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SNächster Redaktionsschluss

Freitag14. Oktob.

A u s d e m I n h a l tEhrung im Rathaus;

Großartig -diese Jugend!

S. 3

Laurenzimarkt:

Noch einmalGlück gehabt

S. 18 und 19

Ferienprogramm:

Weit über 400Anmeldungen

S. 24 und 25

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M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau e.V. 32. Jahrgang

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M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

Nr. 1

0

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SEINEN 50. GEBURTSTAG hat der Gewerbeverein Bernau gefeiert. Eine besondere Ehrung wurdedem Gründungsvorstand Walter Zanker zuteil. Unser Bild zeigt diesen beim Jubiläumsabend imFestzelt mit dem jetzigen Vorsitzenden Norbert Klauck (rechts) sowie dessen Stellvertreterin Gi-sela Schwinghammer und Bürgermeister Philipp Bernhofer. Siehe Bericht auf Seite 12/13.

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Sehr gefreut hat mich diegroße Teilnehmerzahl amFestzug zur Eröffnung desLaurenzimarkts. Bei bestenWetterbedingungen nah-men u.a. die Blaskapelle,Trachten-, Gebirgsschüt-zen-, Gartenbau-, Torf-bahnhofverein, TSV-Ber-nau, „Chiemsee-Nixen“, dieFeuerwehr und die Schulemit zahlreichen Kindern andem Zug teil. Die Kutschenvom Sepp’n-Bauer ergänz-ten prächtig den Zug. Ber-nau präsentierte sich als le-bendiger, vielfältiger Ort.

Ansehen in der Region gestärkt

Mein Dank gilt der Wirtsfa-milie Heinrichsberger undallen Teilnehmern und Hel-fern, die diesen Festzug zueiner Sehenswürdigkeitmachten und so das Anse-hen Bernaus in der Regionweiter stärken. Im Festzelt feierte der Ge-werbeverein den 50. Jah-restag seiner Gründung miteinem vielseitigen Unter-haltungsprogramm, das be-merkenswerterweise aus-schließlich von BernauerVereinen bestritten wurde.

Unverzichtbar fürdas Dorfleben

Dem in den verschiedenenReden ausgesprochenenDank an den Gewerbever-ein für sein großes Enga-gement möchte ich hiernochmal Ausdruck verlei-hen. Der BERNAUER, derSozialfonds, die diversenVeranstaltungen im Jahres-verlauf und letztlich der nunzu Ende gegangene Lau-renzimarkt sind für unserDorfleben unverzichtbareBeiträge dieses Vereins.

Viel Freude bereitete denKindern eine scheinbar ausder Zeit gefallene Attrakti-on, eine Torfbahn. Der Torf-bahnhofverein hatte etwa100 Meter Gleis nebendem Festzelt aufgebautund dürfte somit für einePremiere gesorgt haben:Mit dem Zug gings überden alten Sportplatz.

Der Charme desLaurenzimarktes

Zusammen mit dem Kin-derkarussell und dem Kin-derflohmarkt sorgen solcheAngebote für den besonde-ren Charme des Laurenzi-markts. Zugleich zeigt sich,wie außergewöhnliche At-traktionen jede Veranstal-tung interessant machenund so zum Erfolg beitra-gen.

Pumptrack und Halfpipe

Pumptrack und Halfpipesind die Schlagwörter fürzwei Attraktionen, die Kin-dern und Jugendlichenneuerdings bzw. wieder zur

Verfügung stehen. Auf demalten Sportplatz kann nununter erschwerten Bedin-gungen geradelt werden.Unser Dank gilt allen, diehier viel Zeit und ehrenamt-liches Engagement inves-tiert haben, besonders Tor-sten Teschner und derFirma Seiser. Am Jugendtreff ist nun end-lich die Halfpipe wieder be-fahrbar. Hier führten bauli-che Mängel zu ständigenNachbesserungen undsomit zu einer überaus lan-gen Sperrung. Jetzt kannunser von Sabine Leutnersehr gut geführter Jugend-treff wieder sein ganzesUmfeld nützen.

Respekt vor der Jugend

Die jährliche Ehrung vonJugendlichen für herausra-gende Leistungen istimmer ein Höhepunkt derGemeinderatssitzung nachden Ferien. Die Geehrtenstehen stellvertretend fürunsere Jugend, die inSchulen, Vereinen und Or-

ganisationen engagiert undaktiv Verantwortung über-nimmt.

Regenerative Energien nutzen

Der Gemeinderat hat be-schlossen, eine Energiege-nossenschaft zu gründen.Initiiert von unserem Klima-schutzmanager in der Ver-waltung, David Schmidtner,hat diese zum Ziel, mög-lichst viel regenerative En-ergie in Bernau zu produ-zieren. Der Genossen-schaft können alle Bürge-rinnen und Bürger beitre-ten. Der Mindestbetragsteht noch nicht fest. Wirrechnen damit, dass eineMitgliedschaft finanzielleVorteile bringen kann. DerTermin der entsprechendenBürger-Informationsveran-staltung wird noch bekanntgegeben.

Schnelles Internet

Das Internet in Bernau wirdschneller. Der Vertrag zumBreitbandausbau ist unter-zeichnet. Nun liegt es amBetreiber, entsprechenddie Planungen voranzutrei-ben. Wann und wo der Aus-bau beginnt, ist noch nichtbekannt. Im Oktober finden die Bür-gerversammlungen in Ber-nau und Hittenkirchen statt.Ich darf Sie dazu rechtherzlich einladen. Fragenkönnen wie immer auchschon im Vorfeld einge-reicht werden. Es würdemich freuen, Sie begrüßenzu dürfen. Ihr

Errster Bürgermeister

BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Der Bernauer Oktober 2016 Seite 2

Liebe Bernauerinnenund Bernauer!

„Prost auf gutes Gelingen!“ Norbert Klauck vom Gewerbe-verein Bernau, Marco Steinacher vom Auer-Bräu Rosen-heim, Festwirt Werner Heinrichsberger und BürgermeisterBernhofer (von links) stoßen auf einen erfolgreichen Lau-renzi-Festverlauf an. Foto: Berger

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Seite 3 Oktober 2016 Der Bernauer

Meldungen Meldungen aus demaus dem

In der Schule und im Sport Bestform In der Schule und im Sport Bestform Jugendliche für ihre Leistungen im Gemeinderat ausgezeichnet

Das Gemeindeoberhauptgab seiner Hoffnung Aus-druck, dass die talentiertenJugendlichen ihre Heimat-gemeinde nicht vergessen -wohin sie ihr Berufswegauch führen möge. Wörtlichsagte der Bürgermeister:„Wir brauchen Euch hier inDeutschland, in Bayern undin Bernau.“Janina Neu hat ihr Abituram Ludwig-Thoma-Gymna-sium in Prien mit einem No-tendurchschnitt von 1,3 ab-gelegt. Maria Weingartnerschaffte die mittlere Reife ander Maria-Ward-Mädchen-Realschule in Traunstein mit1,15. Fünf Jugendlicheglänzten in der StaatlichenBerufsschule II in Rosen-heim: Eva-Tamalia von

Sluyterman-Böninger er-zielte in ihrem Abschluss-zeugnis einen Notendurch-schnitt von 1,0 (Ausbildungzur Kauffrau für Bürokom-munikation bei Duschl Inge-nieure Verwaltung GmbH inRosenheim), für KatharinaScheck stand am Endeebenso 1,0 zu Buche (Aus-bildung zur Kauffrau imGroß- und Außenhandel beiMarc O‘Polo InternationalGmbH in Stephanskirchen),Sebastian Leutner schaffte1,2 (Ausbildung zum Bank-kaufmann bei der Sparkas-se Rosenheim-Bad Aibling),Natalie Leutner auch 1,2(Ausbildung zur Steuerfach-angestellten bei Steuerbera-ter Fischer und Pützer inBad Endorf) und Julia Ruff

1,42 (Ausbildung bei Steu-erbüro Karl Sollinger inAschau zur Steuerfachan-gestellten). In der Staatli-chen Berufsschule II inTraunstein war MartinLackerschmid, sein Noten-durschnitt im Abschluss-zeugnis: 1,0 (Ausbildungzum Verwaltungsfachange-stellten bei der Stadt Rosen-heim). Alle diese Jugendli-chen, die so hervorragendeLeistungen in den Berufs-schulen gezeigt hatten, er-hielten auch jeweils denStaatspreis der Regierungvon Oberbayern.Im Sport war zum wieder-holten Mal Florian Knopf inBestform, worauf die Hei-matgemeinde Bernau stolzsein kann. Der für die örtli-che Skiläufervereinigungstartende Langläufer wurdebayerischer Jugendmeisterin der Klasse U18 und er-zielte Tagesbestzeit in derKlasse U20 (Junioren).Beim Teamsprint belegte erzusammen mit MichaelScheck vom WSV Aschauden dritten Rang.

Diese jungen Leute sind für besondere Leistungen im Bernauer Rathaus geehrt worden (vonlinks): Katharina Scheck, Florian Knopf, Eva-Tamalia Sluyterman-Böninger, MartinLackerschmid, Janina Neu, Bürgermeister Bernhofer, Maria Weingartner und Julia Ruff. Nichtauf unserem Bild sind Natalie Leutner und Sebastian Leutner. Foto: Berger

Junge Menschen, die sich in der Schule besondersbewährt haben, sind für ihre Leistungen im BernauerRathaus ausgezeichnet worden. Sie können hervor-ragende Abschlusszeugnisse vorweisen oder mitgroßartigen Leistungen im Sport aufwarten. Die Eh-rung hat Bürgermeister Philipp Bernhofer im Rah-men einer Gemeinderatssitzung vorgenommen. Ver-bunden war die Auszeichnung mit der Überreichungeines Geschenkes.

Bürger werdenBürger werdeninformiertinformiert

Die Bürgerversammlungen2016 finden in Bernau amDonnerstag, 20. Oktober,um 19.30 Uhr im Gasthof„Kampenwand“ und amDienstag, 25. Oktober, um19.30 Uhr im „LandgasthofHittenkirchen“ statt. Die Bürgerinnen und Bürgerkönnen Anfragen in wichti-gen Gemeindeangelegen-heiten vor der Bürgerver-sammlung schriftlich odermündlich im Rathaus einrei-chen. Es wird empfohlen,zur entsprechenden Vorbe-reitung Anträge spätestenseine Woche vor der jeweili-gen Bürgerversammlung imRathaus einzureichen odervorzubringen.Nach dem allgemeinenTätigkeitsbericht von Bür-germeister Philipp Bernhoferhaben die Gemeindebürgerdie Möglichkeit, Anfragenund Anträge zu stellen.

Dankeschön denDankeschön denFepro-MachernFepro-Machern

Ein ganz besonderes Dan-keschön möchte ich denOrganisatoren des Ferien-programms (siehe Seite24/25) sagen. Irene Biebl-Daiber und ihr Team habenwieder ein Programm zu-sammengestellt, das anVielseitigkeit nichts zuwünschen übrig lässt. Ichbin zuversichtlich, dass esim nächsten Jahr einebenso interessantes Feri-enprogramm geben wird

Ihr Philipp BernhoferErster Bürgermeister

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An der Theodor-Sanne-Straße (Grundstück Fl.Nr.627) soll - neben dem be-stehenden Outletgebäude-ein weiteres Gebäude fürEinzelhandelsnutzung er-richtet werden. Das Vorha-ben befindet sich im Gel-tungsbereich des rechts-kräftigen BebauungsplanesNr. 38 „Theodor-Sanne-Str.Nordwest“.

Geplant sind vier Geschäfte

Geplant ist unweit der Auto-bahn ein Gebäude, in demerneut vier eigenständigeEinzelhandelsgeschäfte un-tergebracht werden (Lädenmit 183 m², 173 m², 191 m²u. 207 m² Ladenflächen),dazu kommen jeweils dieFlächen für Anlieferung,

Lager, Personal u. WC). DieGestaltung ist im Wesentli-chen identisch mit der Pla-nung des bereits vorhande-nen Neubaus (mit vier Ein-zelhandelsläden) auf demGrundstück Fl.Nr. 627/4.Beide Grundstücke gehören

dem selben Eigentümer undsollen vereinigt werden. Der Gemeinderat sieht dieEntwicklung zwar kritisch,musste aber das gemeindli-che Einvernehmen erteilen,da der rechtskräftige Bebau-ungsplan das Vorhaben

zulässt. Die beantragte Ge-nehmigungsfre is te l lungwurde allerdings nicht zuge-lassen, sondern die Über-prüfung durch das Landrats-amt Rosenheim im Rahmendes Baugenehmigungsver-fahrens gefordert.

Der Bernauer Oktober 2016 Seite 4

Weiteres Gebäude nahe der Autobahn geplantBernauer Gemeinderat sieht das Projekt kritisch, muss aber die Zustimmung erteilen

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Neu: der Blau-Weiße Bayern 1-Heißluftballon.Neu: der Blau-Weiße Bayern 1-Heißluftballon.

Seite 5 Oktober 2016 Der Bernauer

Neu am Himmel über Bernau und dem Chiemsee ist derBlau-Weiße Bayern 1 Heißluftballon. Im Rahmen der BR-Radtour in Vilshofen segneten Pfarrer Schlierf & KaplanSnethlage den Ballon. - Bei strahlendem Sonnenscheinund blauem Himmel startete der Ballon zur ersten Fahrt.

Wolfgang Schnaiter jun. von der Bernauer Firma „Chiem-seeballooning“: „Im Leben eines Ballonfahrers ist dieSegnung eines neuen Ballons ein ganz besonderer Mo-ment“. Nähere Infornationen gibt es unter

www.chiemseeballooning.de

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Der Bernauer Oktober 2016 Seite 6

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Der Geheimtipp

Denken Sie an Ihre Weihnachtsfeiern - von kleinen Gruppen Denken Sie an Ihre Weihnachtsfeiern - von kleinen Gruppen in der Gaststube oder im Nebenzimmer bis zu großen in der Gaststube oder im Nebenzimmer bis zu großen

Gruppen im Saal (bis 250 Personen).Gruppen im Saal (bis 250 Personen).

Die Öffnungszeiten desBernauer Wertstoffhofes

Im Bernauer Wertstoffhof am Förchensee gelten im Winterhalbjahr (1.Oktober - 31. März)folgende Öffnungszeiten!

Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.45 - 17.00 UhrMittwoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.45 - 17.00 UhrFreitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.45 - 17.00 UhrSamstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08.45 - 12.30 Uhr

Im Bernauer Ortsteil Eichetsoll - unweit der Justizvoll-zugsanstalt - ein stationäresHospiz für Bewohner ausden Landkreisen Rosen-heim, Traunstein und Berch-tesgadener Land sowie derStadt Rosenheim errichtetwerden. Einstimmig hat derRosenheimer Kreistag die-sem Projekt seinen Segengegeben.

Kommunaler Träger geplant

Träger der Einrichtung, die„Chiemsee Hospiz“ heißenwird, soll ein Kommunalun-ternehmen sein, das die dreiLandkreise und die StadtRosenheim gründen wollen.Mit dem Hospiz soll die in

Südostoberbayern beson-ders große Versorgungs-lücke geschlossen werden. Die Einrichtung in Bernausoll zehn Betten erhalten.Nachdem in deren Einzugs-bereich etwa 600 000 Men-schen leben, werde die Be-darfsplanung der Staatsre-gierung erfüllt, die davonausgeht, dass ein Hospiz-bett für 60 000 Einwohnerzur Verfügung stehen sollte.An der Notwendigkeit einersolchen Einrichtung be-stand im Kreistag kein Zwei-fel. Landrat Wolfgang Bert-haler (CSU) wartete mit derpositiven Nachricht auf,dass bereits Spendenzusa-gen vorhanden sind. DieGründung eines Föderver-eins ist ins Auge gefasst.

Pläne für Sterbehospiz in der Gemeinde Bernau

Kreistag grundsätzlich damit einverstanden

Auf diesem Grundstück im Bernauer Ortsteil Eichet soll dasHospiz errichtet werden. Foto: Berger

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Seite 7 Oktober 2016 Der Bernauer

Bitte im Kreisel bei der Ausfahrt

das Blinkennicht vergessen!

Neues von der

Tourist-Info

Neues aus der BüchereiDas Bücherei-Team istimmer bemüht, das Ange-bot auf dem aktuellenStand zu halten. An neuenMedien sind in der Büche-rei eingetroffen:

Erwachsenen DVD�s:

- The 100 Staffel 1+2- Jungle Book- Goods of Egypt- Wasser für die Elefanten- Ich bin dann mal weg- Star Wars - Das Erwachen der Macht

- Batman v Superman- London has fallen- The Huntsman & the Ice Queen

- Dead pool

- Der geilste Tag- Die Bestimmung Teil 3 Allegiant

Kinder-+Jugend DVd�s:

- Ostwind 2- Ballett Shoes- Zoomania- Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft

- Der kleine Prinz- Die Peanuts- Robinson Crusoe

Die Öffnungszeiten:Mo 15.30 – 18.30Do 15.30 – 18.30Sa 09.00 – 12.00

Die Studentinnen SophieMehlhart und Nicole Rehakhaben sich mehrere Monatelang intensiv mit ihremKunstprojekt „NEULAND“befasst. In dieser Zeit wur-den Begegnungen mit Be-wohnern und Helfern derFlüchtlingsunterkünfte inBernau und in Oberndorfbei Salzburg geschaffenund diese mannigfaltigenErfahrungen visuell in einemBuch festgehalten.

Recherchen und Gespräche

Umfangreiche Recherchen,persönliche Gespräche undgemeinsame Projekte bildenden Ausgangspunkt des Bu-ches. Dabei geht es den Stu-dentinnen der Fachhoch-schule Salzburg um weitmehr als die bloße Darstel-lung von Einzelschicksalen.Neben der eigenen Ausein-andersetzung der beidenwerden auch die geflüchtetenMenschen kreativ mit einbe-zogen und ihre Blickwinkelzum Ausdruck gebracht. Unter anderem sind Foto-grafien, die geflüchteteMenschen mit Hilfe von Ein-wegkameras von ihrem All-tag gemacht haben zu

sehen. Die begrenzte An-zahl der möglichen Aufnah-men und die Tatsache dasdiese nicht sofort wiedergelöscht werden könnenverleiht den Fotos eine star-ke Authentizität. Auch dieEindrücke der vielen Helferund ihre ehrenamtliche Ar-beit werden in dem Buchaufgegriffen.Alle Elemente des Bucheswurden mit viel Bedacht undAufmerksamkeit gestaltet.Grafik-Design wird dabei vonden Studentinnen als Werk-zeug eingesetzt, um eine vieldiskutierte Thematik auf un-aufdringliche Art und Weisedem Betrachter näher zubringen. Die Erfahrungs- undReflexionsräume, die sichdabei für die Studentinneneröffnet haben, sind zu prä-genden und wertvollen Ein-drücken geworden.Die Ausstellung „NEU-LAND“ wird am Sonntag,16.Oktober, um 11 Uhr im Rat-haus Bernau eröffnet und istbis zum 15. November zusehen.

Bei Rückfragen Infos bei:Sophie Mehlhart, Rottauer-straße 15, 83233 [email protected] 0176 785 435 63

Vom Abwasser- und Um-weltverband Chiemsee wur-den die Gemeinden darüberinformiert, dass in der Klär-anlage die Probleme mitden sogenannten „Erfri-

schungstüchern“ zuneh-men. Diese Tücher sind sofest, dass sie sich nicht zer-setzen und sollten deshalbnicht über die Toilette ent-sorgt werden.

TERM INE DER MÜLLABFUHRin Bernau undHittenkirchen

Mittwoch, 5. OktoberMittwoch, 19. OktoberMittwoch, 2. November

Mittwoch, 19. Oktober

Donnerstag, 20. Oktober

Altpapier (blaue Tonne)Chiemgau-Recycling)

Altpapier (Remondis)früher EHG-Recycling

RestmülltonnenDas Wasserwerk der Ge-meinde Bernau ist ab sofortan Wochenenden und nachDienstschluss im Notfall(Leitungsschäden o. ä.)unter folgender Nummer zuerreichen: Handy 0179-2447039

Informationen rund umsWasser

Eröffnung am Sonntag, 16. Oktober:

Ausstellung „NEULAND“Ausstellung „NEULAND“im Bernauer Rathausim Bernauer Rathaus

Begegnungen mit Bewohnern und Helfern der Flüchtlingsunterkünfte

Die erste Buchvorstellung fand in Hallein bei Salzburg statt.Links im Bild Nicole Rehak, rechts Sophie Mehlhart aus Bernau

Probleme mit „Erfrischungstüchern“

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Eine Berufsfeuerwehr arbei-tet in 24-Stunden-Schich-ten. Rund um die Uhr müs-sen die Feuerwehrler fürEinsätze verfügbar sein, bin-nen weniger Sekunden aus-rücken und zwischenzeitlichÜbungen und Schulungenabsolvieren. Um dies nach-zuerleben konnten die Ju-gendfeuerwehren aus Ber-nau, Rottau und Aschauzum vierten Mal am Berufs-feuerwehrtag teilnehmen.Auch hier mussten die An-wärter in einer 24-Stunden-Schicht Übungseinsätze ab-solvieren, die Fahrzeugeund Gerätschaften wartenund pflegen sowie bei ver-schiedenen Übungen ihrfeuerwehrtechnisches Wis-sen und ihre Geschicklich-keit unter Beweis stellen. Nach einer kurzen Anspra-che der Jugendwarte sowieder Kreisbrandinspektionwurde die Jugendfeuerwehrin unterschiedliche Gruppenauf verschiedenen Fahrzeu-gen aufgeteilt. Nach derFahrzeugkunde und einerÜbung wurde ein Verkehrs-unfall in Aschau auf der Ver-

sorgungsstraße zur Steinlin-galm simuliert. Dort soll einPKW vom Weg abgekom-men sein und sich in der Bö-schung überschlagenhaben.Mit hydraulischem Ret-tungsgerät wurden die zweiÜbungspuppen aus demFahrzeug von den Anwär-tern befreit. Zudem sicher-ten sie die Unfallstelle abund koordinierten den Ein-satz selbständig. Bereits um6 Uhr morgens wurde dieJugendfeuerwehr zu einemweiteren Einsatz geweckt.Im ehemaligen Parkhotel inFelden soll ein Kurzschlusseinen Zimmerbrand verur-sacht haben. Fünf Personenmussten dort aus dem ver-rauchten Gebäude gerettetwerden. Neben der Perso-nenrettung mussten auchzwei Gasflaschen aus demGebäude gebracht undgekühlt werden. Einen wei-teren Einsatz stellte ein si-mulierter Scheunenbranddar. Ein brennender Holz-stoß musste von der Jugendgelöscht werden. DasLöschwasser wurde aus

einem angrenzenden Bachentnommen. Insgesamt gab es viel Lobund wenig Kritik. Besondersdie gemeinsame Jugendar-beit mit anderen Feuerweh-ren sorgt bereits über Jahrefür viel Zusammenhalt. Auchnächstes Jahr wird aus die-sem Grund sicher der fünfteBerufsfeuerwehrtag in Folgestattfinden.

Fehlalarme Zu zwei Fehlalarmen rücktedie Bernauer Wehr im ver-gangenen Monat aus. EineBrandmeldeanlage hatteaufgrund von Staub vonBauarbeiten ausgelöst. Beieinem anderen Einsatzsorgte ein defekter Turbola-der bei einem Fahrzeug fürdie Annahme eines Fahr-zeugbrands.

Der Bernauer Oktober 2016 Seite 8

Informationenvon der Feuerwehr

Geschicklichkeitsübung beim Berufsfeuerwehrtag - es mus-ste mit Hebekissen und Unterbaumaterial eine Wasserfla-sche so hoch wie möglich gelagert werden (oben) und derÜbungseinsatz mit einem überschlagenen PKW (unten).

24 Stunden im Einsatz24 Stunden im EinsatzVom Berufsfeuerwehrtag der Jugend

Zu einem umgestürzten Baum rückte die Bernauer Wehr am21. August um 9:17 Uhr aus. Der 15 m lange Baum wurdemittels Motorsägen und einem Radlader von der Straße ge-schafft.

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Seite 9 Oktober 2016 Der Bernauer

Fotos: Berger

Etwa 80 stolzeBesitzer edlerOldtimer der Bau-jahre 1913 bis1973 präsentier-ten in der Chiem-seegemeinde Ber-nau in ihren zu-meist offenen Mo-dellen prominenteMarken. Bei die-sem dreitägigen„Grand Prix wardas Ziel direkt vordem „Alten Wirt“in Bernau. Unsere Bildergeben einen klei-n en E i nd ruckwieder.

Parade der OldtimerParade der Oldtimer

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Der Bernauer Oktober 2016 Seite 10

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/ Kinderpfleger/infür den Kindergarten in Vollzeit (m/w).

Die ausführliche Stellenbeschreibungfinden Sie auf unserer Homepage unterwww.bernau-am-chiemsee.de

- Bürgerservice - Aktuelles - Informationen

Gelegenheit, alle Problem-abfälle in haushaltsüblichenMengen kostenlos beimUmweltmobil abzugeben,haben am Mittwoch, 12. Ok-tober wieder alle Bürgerin-nen und Bürger von Bernauin der Zeit von 9.30 bis11.00 Uhr. Das Umweltmo-biI macht hierzu auf demWertstoffhof der Gemeindeam Förchensee Station. Folgende Problemabfällewerden angenommen: Che-mikalien, Farb-, Lack- und

Reinigungsmittelreste, Ver-dünner, Holz- und Pflanzen-schutzmittel, Ölfilter, Haus-haltsbatterien, Altmedika-mente, Säuren, Laugen undLeuchtstoffröhren sowie Al-uminiumabfälle in haus-haltsüblichen Mengen.Altölkann übrigens nicht mehrbeim Umweltmobil abgege-ben werden.

*Nähere Auskünfte erteiltdas Landratsamt unter Tel.08031/392-423.

Umweltmobil entsorgt in BernauProblemabfälle am 12. Oktober

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Seite 11 Oktober 2016 Der Bernauer

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Stolz begrüßte der amtie-rende Gewerbevereinsvor-sitzende Klauck die stellver-

tretende Landrätin Alexand-ra Burgmaier, den amtieren-den Bürgermeister Philipp

Bernhofer, zwei Altbürger-meister und zahlreiche Ge-meinderäte. Ein ganz besonderer Grußgalt dem Gründungsvor-stand Walter Zanker, der vor50 Jahren den Verein initiierthat und ihn maßgeblich mitgeformt hat. Im Anschlussdaran folgte ein Gedenken

an die bereits verstorbenenMitglieder des Vereins. Pfar-rerin Bettina Heckner undKaplan Stefan Leitenbachererinnerten an die vielen Per-sonen, die den Verein überJahre begleitet haben. Stell-vertretend wurden EberhardSchuhmann, Erich Bauer,Norbert Rother und HansLogins genannt.

Probleme aufgrundvon Online-Shopping

Philipp Bernhofer danktedem Verein für dessen uner-müdliche Arbeit und hob vorallem das Gemeindeblatt„Der Bernauer“ und den So-zialfond hervor, der seit sei-

nem Bestehen bereits400.000.- Euro für Bedürfti-ge zur Verfügung gestellthat. Er erwähnte auch dieProbleme, die es durch On-line-Shopping und den dar-aus resultierenden Leer-

Der Bernauer Oktober 2016 Seite 12

Unermüdlicher Einsatz für BernauUnermüdlicher Einsatz für BernauGewerbeverein Bernau feierte mit einem gelungenen Festakt den 50. Geburtstag im Festzelt

Seinen Auftakt nahmen die Festtage rund um denLaurenzimarkt mit einem Jubiläumsabend des Markt-veranstalters, des Gewerbevereins Bernau, der die-ses Jahr sein 50-jähriges Bestehen feiern kann. An-geführt von der Bernauer Blaskapelle gab es einengroßen Zug vom Gasthof "Kampenwand" zum Fest-zelt, den viele Ortsvereine und Schulkinder begleite-ten. Auf dem Parkplatz schossen die Gebirgsschüt-zen einen Salut für den Jubelverein, bevor die Eh-rengäste und Besucher das Zelt betreten konnten.Mit vier Schlägen und mehreren Spritzern zapfte Bür-germeister Philipp Bernhofer das erste Fass an.

Ein Bericht von Georg Leidel

Stellvertretende Landrätin Alexandra Burgmaier und Bürgermeister Philipp Bernhofer (links) sowie Gewerbevereinsvorsitzen-der Norbert Klauck (rechts) mit den für ihre langjährige Zugehörigkeit geehrten Mitgliedern (von links): Peter Wörndl, Wolf-gang Zelinka, Beatrice von Sluyterman, Franz Prax, Georg Hofmann, Peter Birkenbeul, Gisela Schwinghammer, Alois Müller,Leonhard Prechtl, Willi Mehlhart und Gründungsvorstand Walter Zanker. Fotos: Berger

Bürgermeister: „Ozapft is.“

Ehrenkutsche mit Prominenz im stattlichen Festzug.

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ständen in Bernau gäbe. DieParagraphenflut bei Ge-schä f tsneugründungenschrecke ebenfalls neue Un-ternehmer ab. Gerade hiermüssten dann Gemeindeund Gewerbeverein engerzusammenarbeiten um fürBernau da zu sein. „Durchden Verein kann Bernau ge-schäftig und lebendig blei-ben“, so Bernhofer.

Nur gemeinsam zum Erfolg

Klauck erinnerte in seinemRückblick an die Grün-dungsmitglieder, die erkann-ten, dass nur ein gemeinsa-mes Auftreten und Handelnzum Erfolg führt und denZusammenhalt stärkt. Ihnengelang es, den jungen Ver-ein mit Leben zu füllen unddie ersten Schritte für ge-meinsame Aktivitäten zuwagen. Aus dem gleichenGrund wurde sechs Jahrezuvor die parteifreie„Wählerschaft des Mittel-standes und des Gewerbes"(WMG) gegründet, die seit-dem im Gemeinderat vertre-ten ist. Seit Bestehen zeigeder Gewerbeverein inhohem Maße auch Verant-wortung für die Mitmen-schen, die - aus welchemGrund auch immer - nichtauf der Sonnenseite des Le-bens stehen. Der Sozialfondunterstützt sozialschwache

Bürger, aber auch sozialeEinrichtungen, wie Kinder-gärten und Grundschule,die Jugendarbeit in Vereinenund Organisationen. Heuteist der Gewerbeverein fürdie Organisation des Lau-renzimarktes, des Advents-marktes in Felden und demRosenmontagsball verant-wortlich. Abschließenddankte er allen, die den Ver-ein in den letzten 50 Jahrenbegleitet haben. Die stellvertretende Land-rätin Burgmaier ging in ihrerAnsprache auf die Bedeu-tung der deutschen „Sozia-len Marktwirtschaft“ ein, diesich in diesem BernauerVerein wiederspiegele. Zumeinen die wirtschaftliche Leis-tungsfähigkeit, bei der jedesMitglied sein Tätigkeitsfeldhabe, und zum anderen dassoziale Engagement mitdem Sozialfond, zeigen diewahrgenommene gesell-schaftliche Verantwortung.Außerdem präge der Vereinmit dem Festzelt zum Lau-renzimarkt den Jahreslauf.Um die Leerstände zu ver-hindern, könne zwar derLandkreis nicht eingreifen.Sie sei aber zuversichtlich,dass durch den Tourismusund die höchst attraktiveGegend das Fortbestehender Präsenzgeschäfte gesi-chert sei. Alle Anwesendenermunterte sie, auch dortverstärkt einzukaufen. Dem

Verein wünschte sie für diekommende Zeit alles Guteund weiterhin viele gute Ein-fälle.

Ehrungen

Norbert Klauck nahmanschließend noch Ehrun-gen für 10-, 20-, 30- und 40-jährige Mitgliedschaft vor. Bereits 50 Jahre gehörendie Betriebe von SigmundSchneeweis, Willi Mehlhart,Leonhard Prechtl, FranzHorrer, Erich Bauer und alsGründungsmitglieder WalterZenker und Heinz Richter

dem Verein an.Umrahmt wurde der zünftigeFestabend von der Bernau-er Blaskapelle unter der Lei-tung von Donat Weingart-ner. Der Bernauer Trachten-verein und die Faschings-garde „Chiemseenixen“ gra-tulierten mit gekonnten Auf-tritten.Mit dem Marsch „Alte Kame-raden“ zu dem Kaplan Lei-tenbacher als Dirigent aufdie Bühne geholt wurde, en-dete der offizielle Teil desAbends, der für einige Besu-cher noch an der Bar aus-klang.

Seite 13 Oktober 2016 Der Bernauer

- Fortsetzung von Seite 12 -

Auch die kleinen Bürger hatten ihren Spaß am Festzug.

Sehenswerte Einlage der Chiemseenixen Das prächtige Gespann der Brauerei

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• Bernauer Seniorennach-mittag am Dienstag, 04.Oktober um 14.00 Uhr imkatholischem PfarrheimBernau: Pfarrvikar StefanLeitenbacher wird zumThema „Erntedank“ spre-chen; den Nachmittag ge-stalten Ministranten ausBernau, die auch für dieBewirtung mit Kuchenund Kaffee sorgen.

• Spiele-Treff für Senio-ren jeden Dienstagim Oktober ab14.00 Uhr imCafé „Ro-thenwallner“am Bahnhof.Neue Mitspielersind herzlich will-kommen

• Wanderung für Senioren,geführt von Helmut Praß-berger, am Donnerstag,6. Oktober und Donners-tag, 27. Oktober Treff-punkt ist um 14.00 Uhram Parkplatz an derRottauer Straße beim Mi-nigolfplatz. Das Ziel derWanderung und die

Frage, ob diese beischlechtem Wetter statt-findet, wird am Treffpunktbesprochen.

• Yoga für Senioren Anmeldung und Informati-on bei Ines Driebe, Tele-fon 0163-6060554 oderE-Mail:[email protected]

• Seniorenschwimmen mitWassergymnastik: jedenMittwoch von 10.00 bis12.00 Uhr im BernaMa-re. Auskunft und An-sprechpartner hierzu:Gisela SmacznyTel: 7813

• Fit ab 60 jedenFreitag (außer in den

Schulferien) von 09.30 bis10.30 Uhr Fitness undKrafttraining für Senio-ren/innen, Koordinationund leichtes Ausdauer-training in der SporthalleBernau mit TSV- Übungs-leiter Rainer Wicha.

Franz Praßberger, Seniorenbeauftragter

Der Bernauer Oktober 2016 Seite 14

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Termine im Oktober

Gottesdienste:

Sonntag 2. Oktober um10.00 Uhr Erntedankgottes-dienst in der Heilandskirchein Bernau.In Aschau findet kein Gott-esdienst statt.

Sonntag, 9. Okotber um10.30 Uhr Familiengottes-dienst mit den Konfirman-den-Kindern in der Frie-denskirche in Aschau.Anschließend Suppenessenim Gemeindehaus.In Bernau findet kein Gott-esdienst statt.

Sonntag, 16. Oktober9.00 Uhr Gottesdienst inder Heilandskirche Bernau10.30 Uhr Gottesdienst inder Friedenskirche Aschau

Sonntag, 23. Oktober10. 00 Uhr Einführungs-gottesdienst von Vikarin Sabrina Hoppe in der Heilandskirche in Bernau.In Aschau findet kein Got-tesdienst statt.

Sonntag, 30. Oktober9.00 Uhr Gottesdienst inder Heilandskirche Bernau.10.30 Uhr Gottesdienst inder Friedenskirche Aschau-Bernau

Freitag 21. Oktober

16.00 Uhr, SeniorenheimBernau

Sa. 22. Oktober15.45 Uhr, SeniorenheimAschau

Veranstaltungen:

Samstag, 8. Oktober von10. 00 bis 13.00 UhrKleiderbasar im Gemein-dehaus in Bernau

Jeden Montag, 19.00 Uhr,Meditation am Montag imGemeindehaus Aschau

Dienstag: 11. Oktober und25. Oktober um 9.00 Uhr,Kreistänze im Gemeinde-haus Bernau

Jeden Dienstag, 19.30Uhr, Chorprobe im Gemein-dehaus Aschau

Mittwoch,12. Oktober und26. Oktober. um 15.00Uhr, Bibelerkundungen imGemeindehaus Bernau

Donnerstag, 20. Oktoberum 19.30 Uhr Lese- und Gesprächsabend fürFrauen „Aus dem Lebeneiner Sennerin“ imGemeindehaus Aschau

Jeden Freitag, 19.00 UhrProbe

Sehr große Resonanz herr-schte bei den letzten Spiele-Treffen der Senioren imCafe Rothenwallner amBahnhof. Das seit etlichen Jahren,von der Gemeinde Bernauorganisierte, veranstalteteTreffen erfreut sich zuneh-mender und stetiger Beliebt-heit. Viele Bernauer und

auswertige Senioren neh-men das Angebot war, kom-men um Gesellschafts- undKartenspiele zu spielen,sich einfach zu treffen oderauch nur einen Ratsch beiKaffee und Kuchen abzuhal-ten. Senioren, jeden Altersdie mitmachen wollen sindjederzeit herzlich willkom-men.

Spiele-Treffen kommt an

Die Abteilung Aikido desTSV Bernau veranstaltet amSamstag, 1. Oktober, von11.00 bis 13.30 Uhr sowievon 15.00 bis 17.30 Uhrzwei Lehrgänge in der Turn-halle der Bernauer Grund-schule. Geleitet werden die

Lehrgänge von SabineKauffmann, 5. Dan, und Jür-gen Heinze, 5. Dan (AikikaiDeutschland).

*Info und Anmeldung: 0176 24544662 [email protected]

Lehrgänge in Aikido am 1.10.

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Seite 15 Oktober 2016 Der Bernauer

Termine im Oktober

Katholische Pfarrgemeinde

Am Samstag, 1. April 2017um 9.30 Uhr wird wiederjungen Menschen das Sa-krament der Firmung ge-spendet. Dazu sind alle Ju-gendlichen der 8. Klassenoder höherer Klassen ein-geladen, sich für die Firm-vorbereitung anzumelden.Die Anmeldung findet amDonnerstag, 13. Oktobervon 16 – 18 Uhr im Pfarr-heim Bernau statt. Zur An-meldung bitte eine Taufbe-scheinigung mitbringen,wenn die Taufe nicht in der

Pfarrgemeinde Bernau statt-gefunden hat.

*Der Informationsabend istim Pfarrheim Bernau amDonnerstag, 27. Oktober,um 20 Uhr für die Firmbe-werber/innen und deren El-tern sowie Paten soweitschon bekannt. Wer sichgerne in der Begleitung derjungen Menschen einbrin-gen möchte, bitte bei Ka-plan Stefan Leitenbacheroder Pfarrer Klaus Hofstet-ter melden.

Vorbereitung auf die Firmung

Unter dem Motto „AnsLimit gehen?!“ laden dieKatholische Pfarrgemein-de und die EvangelischeKirchengemeinde in Ber-nau am Samstag, 08. Ok-tober, wieder zu einerWallfahrt (23 km) für Män-ner ein. Zu Fuß mit festem Schuh-werk geht es über den Wes-ter- und Osterbuchbergund das Bergener Moosnach Maria Eck, wo miteiner gemeinsamen An-dacht und anschließenden gemütlichen Einkehr imKlostergasthof die Unter-nehmung endet. Für Teil-nehmer, die eine Teil-strecke mitgehen wollenbesteht die Möglichkeit,bei der Leonhardi-Kirchein Almau (nach 9 km, ca.

11:30 Uhr), oder an derTalstation der Hochfelln-Seilbahn (nach 21 km, ca. 13:45) ein- oder auszustei-gen. Start ist um 10 Uhr an derEvangelischen Kirche inder Sommerlandstraße. Die Veranstaltung gehörtzur Reihe „Bewegen, Be-gegnen, Besinnen“ - Sport-exerzitien, die sportlicheUnternehmungen mit spiri-tuellen Impulsen verbin-det.

*Eine Anmeldung bis Mitt-woch, 05. Oktober im ka-tholischen Pfarrbüro Ber-nau unter Tel. 08051-7221oder Email [email protected] hilft für einebessere Planung.

Gottesdienste:

Sonntag um 10.00 Uhr und19.00 Uhr: Eucharistiefeier

Sonntag, 2. Oktober:10 Uhr und 19 Uhr: Eucha-ristiefeiern zum Erntedank,Die Landjugend verkauftnach den Gottesdienstenwieder frisch gebackeneMini-Brote und Ern-testräußerl zugunsten so-zialer Zwecke

Sonntag, 16. Oktober:10 Uhr: Wort-Gottes-Feierzu Kirchweih musikalischgestaltet vom Kirchenchor

Sonntag, 23. Oktober:19 Uhr: Festgottesdienstmit H. H. Weihbischof Wolf-gang Bischof zur Pfarrver-bands(neu)gründung mitanschließender Feier imPfarrheim

Laurentiushof:

Freitag, 14. Oktober:16 Uhr: Eucharistiefeier

Freitag, 28. Oktober:16 Uhr: Andacht

Jeden Mittwoch19.30 Uhr: Probe der Chor-gemeinschaft St. LaurentiusBernau im Pfarrheim

JugendchorProjektbezogen nach Ab-sprache (Michaela LeidelTel.: 2977)

Veranstaltungen

Samstag, 8. Oktober: Wallfahrt nach Maria Eck

Donnerstag, 13, Oktober:19.45 Uhr: „Update Bibel„Jesus ja – Kirche nein?“im Pfarrheim

Männer wallfahren nach Maria Eck

„Die “Vater-Unser-Messe“von Lorenz Maierhofer,auch Deutsche Messe fürMännerchor, Streicher undOrgel bezeichnet, wirdunter der Leitung vonn Mar-tin Lex am Sonntag, 9. Ok-

tober, um 19 Uhr in der Ber-nauer Pfarrkirche St. Lau-rentius aufgeführt. Zu hörenist der Männerchor Graben-stätt; Solistin ist Agnes Heistracher, Sopran. DerEintritt ist frei.

Männerchor singt in der Kirche

„Worauf man bei der Smart-phone-Nutzung achten soll-te“ heißt ein am Vortrag amMittwoch, 19. Oktober von19 bis 21 Uhr im Gebäudedes Kreisjugendrings Ro-senheim, Königstraße 11.Die Lebenswelt der jetztheranwachsenden Kinderund Jugendgeneration sinddurch die Leitmedien Inter-net, Computer und Smart-phone maßgeblich beein-flusst. Die elektronischenMedien haben in die Kinder-zimmer der „Digital-Natives“längst Einzug gefunden.

ProblematischerMediengebrauch

Entgegen dem funktionalenUmgang mit Computer undSmartphone etwa für schuli-sche Zwecke, zum Pflegenvon sozialen Beziehungen

oder als gelegentliche Frei-zeitbeschäftigung, ent-wickeln manche Menscheneinen problematischen Me-diengebrauch.• Welche Folgen hat eineexzessive Smartphone-Nutzung für unser Leben,unsere Gesundheit, unse-re Kinder?

• Was verbirgt sich hinterSexting und Selfiewahn?

• Worauf muss ich beimThema Datenschutz undBig Data achten?

• Was muss Erziehung leis-ten?

Referent ist Benjamin Grün-bichler Suchttherapeutwww.neon-rosenheim.de NEON-Prävention undSuchthilfe Rosenheim.Anmeldung beim Kreisju-gendring unter Telefon08031/15990 oder

[email protected]

Internet, Smartphone, Pubertät:

Worauf man achten sollte!

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Sehr gelungen war derKonzertabend mit dem Auf-einandertreffen der Blaska-pellen aus Bernau undSöchtenau unter dem Motto„Boarisch-Böhmisch“. Beidiesem Doppelkonzertsaßen insgesamt 55 Musi-ker mit ihren Instrumentendicht gedrängt auf derBühne, das die Musikkapel-le Bernau unter der Leitungvon Bernadette Osterham-mer mit dem "BayerischenDefilier Marsch" eröffnete.Mit vollem Klang, gut aufein-

ander eingespielt und mitMelodien aus Bayern undBöhmen wechselten sichbeide Kapellen mit schönenPolkas und Walzern, gar-niert mit einigen schmissi-gen Märschen, blockweiseab. Bernaus Bürgermeister Phi-lipp Bernhofer spendiertewegen der mitreißendenDarbietungen zusammenmit seinen Amtskollegenbeiden Kapellen eine RundeSchnaps und bekam dafürselbstverständlich einenMarsch, der vom 3. Bürger-meister Alexander Herknerdirigiert wurde. Den offiziel-len Schluss des Programmsbildete der Marsch „DemLand Tirol die Treue“ derSöchtenauer Blaskapelle,unter der Leitung von Wolf-gang Forstner. Natürlichging es aber nicht ohne Zu-gaben und so folgten nochdie Märsche "Ruetz" und„Castaldo“, die von beidenKapellen gemeinsam ge-spielt wurden. gle

Das Festzelt, das anläss-lich des Laurenzimarktesam alten Bernauer Sport-platz aufgestellt wordenist, war Schauplatz zweiersehr gelungener traditio-neller Abende, die Fest-wirt Werner Heinrichsber-ger in Zusammenarbeitmit der Gemeinde organi-siert hatte.

Beim gemeinsamen Heimat-abend der hiesigen Trach-tenvereine „D‘Staffelstoana“Bernau und "Almarausch"Hittenkirchen war die Stim-mung hervorragend. Gleichzu Beginn begeisterten dieKindergruppen beider Verei-ne. Beim Auftanz der Hitten-kirchner mit 18 Paaren unddem „Bauernmadl“ der Ber-nauer mit 15 Paaren konntemann sehen, dass eine her-vorragende Jugendarbeitgeleistet wird. „Darauf kanndie Gemeinde wirklich stolzsein“ meinte dazu Martin

Weidenspointner, der es alsAnsager in seiner ihm eige-nen Art verstand, geschicktund humorvoll durch denAbend zu führen. Im weiteren Verlauf wurdenzu den Klängen der Musik-kapelle Bernau, unter derLeitung von Donat Wein-gartner, verschiedeneTänze wie der Lauben- undder Kronentanz, das Mühl-radl oder der Jugendtanzund zahlreiche schneidigePlattler gezeigt, wobei dieBühne fast zu klein wurde,wenn die Jugend und Akti-ven beider Vereine ihr Kön-nen demonstrierten. Höhe-punkt war dabei der Stern-tanz der Bernauer Aktiven.Auch die Hafenstoaner Alp-hornbläser brachten mitihren warmen Klängen dasZelt zum Klingen und ernte-ten viel Applaus. Mit mehre-ren Musikstücken und freienTanzrunden beendete dieBlaskapelle den Abend. gle

Der Bernauer Oktober 2016 Seite 16

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Musik und schöne TänzeTraditionelles Kulturprogramm im Festzelt

Hörenswerte Polkas und Walzer, garniert mit schmissigen Märschen

Bernadette Osterhammer diri-gierte die Bernauer Musikkapelle

Die Blaskapelle aus Söchtenau

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Seite 17 Oktober 2016 Der Bernauer

Besonders entzückt sind die Zuschauer, wenn die Kinderund Jugendlichen auftreten. Unser Bild oben entstand beimgemeinsamen Heimatabend im Festzelt und zeigt BernauerNachwuchs bei einem Tanz. Auf dem Bild unten sind die Hit-tenkirchener Dirndl und Buam in voller Aktion. Fotos: Berger

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Der Bernauer Oktober 2016 Seite 18

Bei Volkswagen gab es unter anderemden UP Elektrik zusehen - mit der elektrischen „Zapfsäule“. Das Autohaus Saurpräsentierte darüber hinaus die wichtigsten Modelle.

Fotos: M. E.

Das Autohaus Wiesböck prä-sentierte neue Modelle vonHonda (unten) und vonSSangYong, darunter einneuer SUV (rechts)

Bei Skoda aus dem Autoh-aus Herfurtner fiel dieserOktavia RC ins Auge - einKombi mit 240 PS, und be-achtlichen Fahrleistungenund viel Komfort.

Beim Laurenzimarkt:

Neue Autosim Blickpunkt

Erstmals auf dem Bernauer Laurenzimarkt stellte Autotech-nik Chiemsee (ATC) die Nutzfahrzeuge von Isuzu vor.

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Seite 19 Oktober 2016 Der Bernauer

Wieder „Massel“ mit demWetter hatte der BernauerGewerbeverein bei seinemLaurenzimarkt, der zumin-dest bis in die Mittagssstun-den Tausende von Besu-chern in die Chiemseege-meinde zog. Leider nieseltees nachmittags; die Tempe-raturen waren erträglich.Wegen der mageren Wetter-prognosen waren es heuerweniger Marktstände alssonst. Marktstände in derChiemseestraße und aufdem Rathausplatz locktenmit zahlreichen Angeboten.

Die Jüngstenhatten ihren Spaß

Einige heimische Vereinewaren mit Verkaufsständenpräsent. Besonders gelobtwurden die selbstgebacke-nen Kuchen. Viele eifrigeKinder betätigten sich alsgeschickte Fieranten bei„ihrem“ Flohmarkt auf demRathausplatz. Auch sonst

war für die jüngsten Besu-cher - unter anderem miteinem Kinderkarussell undmit der begeistert aufge-nommenen „Torfbahn“ - soeiniges geboten.Die alljährliche Autoschauauf dem Parkplatz vor demÄrztehaus war den ganzenTag über im Blickpunkt desInteresses. Nahezu 40 neueste Modelleaus den Autohäusern vonSaur (VW), Herfurtner(Skoda und Seat), Wiesböck(Honda und SSang Yong)sowie ATC (Isuzu) wurdengezeigt (s. S. 18).Im Festzelt auf dem altenSportplatz spielten die Mu-sikkapelle Bernau und dieChiemgauer Blaskapelleauf. Festwirt Werner Hein-richsberger und sein Teamhatten alle Hände voll zutun, die Gäste zu bedienen. Das Organisationsteam umGewerbevereinsvorsitzen-den Norbert Klauck war mitdem Verlauf zufrieden. M.E.

Darf’s ein Herzerl sein?

Selbst gebackenen Kuchenvom Feinsten.

Dichtes Gedränge gab esvor allem in der Mittagszeit

„Des is a Kas zum Essen“.

Die örtliche Optiker-FamileBrück stellte sich selber inihren Stand.

Karussell-Vergnügen

Wie wär*s mit einem Strauß?

Pfannen in jeder Größe

Der Rathausplatz war beimKinderflohmarkt fest in denHänden der kleinen Bürger(Bilder oben und unten)

Gerade noch „Massel“ Gerade noch „Massel“ mit dem Wetter gehabtmit dem Wetter gehabt

Gewerbeverein kann mit dem Verlauf des Laurenzimarktes zufrieden sein.

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Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Donnerstag, 6. Oktober: 19.30 Uhr: gemeinsamerBesuch einer Aufführungder Bernauer Volksbühne:“Der Alimenten-Spitzbua".

Achtung, Terminänderung:Donnerstag, 13. Oktober: 19.00 Uhr: Marion Philippgibt Tipps für Tischdeko imkatholischen Pfarrheim Ber-nau.

Donnerstag, 20. Oktober:14.00 Uh: Oktober-Rosen-kranz im katholischen Pfarr-heim, anschließend gemüt-liiches Beisammensein.

"Bernauer Liste"

Der nächste komunalpoli-tische Meinungsaus-tausch ist am Montag, 10.Oktober , um 19.30 Uhr imGasthof „Chiemsee“. Alle aktuellen Themen kön-nen mit BürgermeisterBernhofer und den Gemein-deräten der BL diskutiertwerden.

Frauenunion Bernau-Hittenkirchen

Eine Stadtführung für Ein-heimische in Rosenheimhat die Bernauer FrauenUnion für Samstag, 5. No-vember organisiert. Ca. 1,5 Stunden lang zeigt Ilse Schönhammer die Innstadt. Treffpunkt istum 12:45 am BernauerBahnhof; gefahren wird entweder mit dem Zug oder in Fahrgemein-schaften. Kosten für die Führung: 7Euro, mind. 10 Teilnehmer.Anmeldung bei Irene Biebl-Daiber [email protected] 0179 4709319 (bitteauf den Anrufbeantwortersprechen) bis zum 1. No-vember. Auch Nicht-Mitglieder sindherzlich eingeladen.

An der Eröffnung der Ver-nissage im Bernauer Rat-haus beteiligt sich die Frau-enunion Bernau-Hittenkir-chen am Freitag, 25. No-vember. Beginn ist um 19Uhr.

Gebirgsschützen-Kompanie Bernau

Ihr monatliches Schieß-training in Unterwössenhat die Gebirgsschützen-kompanie am Samstag, 8.Oktober, von 17 bis 19 Uhr.Waffenausgabe von 16:15bis 16:30 Uhr; Abfahrt um16:30 Uhr.

Trachtenverein „D’Stafelstoana“

Am Erntedank-Gottes-dienst beteiligt sich derTrachtenverein „D’Staffel-stoana“ am Sonntag, 2. Oktober. Beginn ist um10 Uhr in der PfarrkircheSt. Laurentius.

Das Bauerntheater derVolksbühne besuchen Mitglieder des Trachten-vereins „D’Staffelstoana“am Donnerstag, 6. Oktober.um 20 Uhr im Gasthof„Kampenwand“.

An der Neugründung desPfarrverbands beteiliogtsich die „Staffelstoana“ am23 Oktober. Gottesdienstmit Weihbischof WolfgangBischof ist um 19 Uhr in derPfarrkirche. Anschließendist um 20.15 Uhr noch einStehempfang im Pfarrheim.

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, Ortsverband Bernau

Gemeinsame Fahrt zurKreisversammlung derGRÜNEN am Mittwoch, 12.Oktober, um 19.30 Uhr. An-meldung, auch für interes-sierte Nicht-Mitglieder, beiSepp Genghammer, Telefon8428

Der Bernauer Oktober 2016 Seite 20

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Einen rund vierstündigenHerbstspaziergang in derKendlmühlfilzen veranstal-ten die Ortsgruppen Prien-Breitbrunn-Gstadt undBernau des BUND Natur-schutz am Samstag, 8.Oktober. Vom historischenKlaushäusl wird mittenhinein in die eigenartigePflanzen- und Tierwelt desHochmoors gewandert.Von einem Aussichtsturmgibt es einen schönenBlick auf das einstige Torf-abbaugebiet, das vor etwa

20 Jahren unter Natur-schutz gestellt wurde.Nach einem Picknick gehtes zurück zum Klaushäusl.Treffpunkt ist um 13:00Uhr Parkplatz Beilhack-straße in Prien, 13:15 Uhrin Bernau am ParkplatzMinigolfplatz an der Rot-tauer Straße. Von dort gehtes in Fahrgemeinschaftenweiter zum Ausgangsort.Die Wanderung ist geeig-net für Kinder ab fünfJahre; eine Anmeldung istnicht notwendig.

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Der Jahrtag der Ge-birgsschützenkompa-nie Bernau findet amFreitag, 14. Oktober,um 19 Uhr an der Ma-riengrotte in Kraimoosstatt. Waffenausgabeund Salutübung ab18:15 Uhr. Der Salutan der Grotte giltgleichzeitig für alle, dieseit der Maiandachteinen runden Geburts-tag - ab 50 Jahre - fei-ern konnten. Die Ge-birgsschützen freuensich über jeden Besu-cher aus anderen Ver-einen und aus der Be-völkerung! Anschließend ist ge-mütliches Beisammen-sein im Gasthof "Kam-penwand"

Jahrtag an derMariengrotte

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Seinen traditionellen Sän-ger- und Musikantenhoa-gascht im Herbst veran-staltet der Trachtenverein"Almarausch" Hittenkir-chen am Samstag, 8. Ok-tober, um 20 Uhr im Trach-tenheim, heuer bereitszum 41. Mal. MusikwartMichael Berneder konntedieses Jahr die Stoaberg-musi aus Rohrdorf, denLaurenzi Dreigesang unddie Raureif Geigenmusi,

den Hittenkirchner Frau-ensingkreis, die Chiem-gauer Saitenmusik umBrigitte Buckl, den Kraut-insel-Viergesang vomChiemsee und als Ansa-ger Lorenz Berger für denAbend gewinnen. Karten- und Tischreser-vierungen sind im Vorver-kauf unter Telefon08051/4683 möglich. Restkarten gibt es an derAbendkasse.

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der Nummer 116 117 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Skiläufer-Vereinigung Bernau

Skiläufer-Stammtisch amDonnerstag, den 6. Okto-ber, auf der Mais-Alm,ab ca. 19 Uhr.

Herbstversammlung mitVorstandswahl ist am Frei-tag, 7. Oktober, um 19.30Uhr im "Alten Wirt".

Das Training der SLV fürKinder und Jugendliche(Ausdauersport für alle)läuft weiter. Anmeldung beiHildegard Zeitler, Tel 7592.Aktuelle Info siehe auchwww.slv-bernau.de

Trainingstermine der SLV:Das Wintertraining der SLVin der Mehrzweckhalle füralle sportinteressierten Ber-nauer ist außer in den Feri-en wieder jeden Mittwoch,am 5.10., 12.10., 19.10.,26.10. und so weiter bisOstern:a) um 20 Uhr Konditi-onstraining mit Peter Leit-nerb) um 20 Uhr Gymnastikmit Marianne Bauerc) bereits um 19 Uhr Senio-ren-Gymnastik für alle über50 mit Jürgen Kleinhans

BUND Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

Montag, 10.Oktober: Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der PizzeriaLa Vela, Mitglieder undGäste sind eingeladen.

SPD-Ortsverein Bernau

Eine öffentliche Diskussi-on findet am Dienstag, 04.Oktober, ab 19.30 Uhr imGasthaus "Alter Wirt" statt.Schwerpunktthema: Für so-ziale Gerechtigkeit - be-zahlbarer Wohnraum, Be-treuungsplätze, Barrierefrei-heit. Interessierte Bürgerin-nen und Bürger sind will-kommen, ihre Meinungeneinzubringen und an derDiskussion teilzuhaben.

Das erste SPD-Rotwein-fest findet am Samstag,22.Oktober, ab 19.00 Uhrim Hotel „Farbinger Hof“statt. Siehe auch Inseratauf Seite 35.

VdK-Ortsverband Bernau

Die Mitgliederversammlungmit turnusgemäßer Neu-wahl der Vorstandschaft fin-det am Samstag, 8. Okto-ber, um 15.00 Uhr im Gast-hof "Alter Wirt" statt.

Mitglieder des VdK kön-nen sich im Rahmen derSprechstunde fachlich bera-ten lassen. Die Sprechstun-de findet am Montag, 10.Oktober, von 14.00 Uhr bis15.45 Uhr in der ehemali-gen Post, Bahnhofsplatz 3,83209 Prien in den Räu-men der Caritas statt. Einevorherige Anmeldung istnicht erforderlich.

Ein VdK-Stammtisch fin-det am Mittwoch, 19. Okto-ber, um 15.00 Uhr im Café„Obermaier“ statt. Mitgliederund Nichtmitglieder sindherzlich willkommen.

Seite 21 Oktober 2016 Der Bernauer

Aus Vereinen und Verbänden

Apotheken-Dienste

SoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMo

SaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSa

SoSpZKBMSoSpZKBMSCSpZK

BMScSoSpZKMScSoSpZKBSc

B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

16171819202122232425262728293031

Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

Oktober Oktober Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

010203040506070809101112131415

Hoagascht in HittenkirchenHoagascht in Hittenkirchen

Künstlermarktim LaurentiushofAm Sonntag, 16. Okto-ber, findet von 10 bis16Uhr im Laurentiushofein Künstlermarkt statt.Künstler aus Bernauund der Umgebung undBewohner aus demLaurentiushof warenfleißig; es gibt wunder-baren Holzschmuck,schöne Grußkarten,Kreatives aus Zementund Beton, Aquarelle,Tonarbeiten und vielesmehr. Auch für das Leib-liche wohl ist gut ge-sorgt. Das Team freutsich auf viele Besucher.

Bernauer Gewerbeverein bietet Bernauer Gewerbeverein bietet kostenlose Werbemöglichkeit kostenlose Werbemöglichkeit

Der Gewerbeverein bietet seinen Mitgliedern jetztdie Möglichkeit, ihr Unternehmen kostenlos auf derHomepage des GV zu bewerben.Interessenten wer-den gebeten, sich nach den vorhandenen Vorlagenzu richten.Vorlage bitte senden an:

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Badevergnügen über viele WochenBadevergnügen über viele Wochen

Der Bernauer Oktober 2016 Seite 22

Die Bernauer GRÜNENluden die Ferienkinder zueiner Radtour zum Torf-bahnhof ein. Nach einerFührung durch die histori-schen Werkstätten, bei derauch in einem großen Holz-kasten voll Torfmoos an-schaulich der Unterschiedzwischen einem intaktenund einem entwässertenMoor erklärt wurde, kam derHöhepunkt des Tages fürdie Kinder: Eine Fahrt mit

der kleinen Lok "Molly" aufden historischen Schmal-spurgleisen des Geländes(unser Bild). Nebenbei lern-ten die Kinder, daß Torf imGarten Unsinn ist und intak-te Hochmoore für den Hoch-wasser- und Klimaschutzunverzichtbar sind.

*Ein Abstecher ins intakteHochmoor bei der Heimfahrtgab den Kindern ein Gefühlfür den Wert dieser Biotope.

Impressionen vom Ferienprogramm

Abenteuer auf dem „Moor-Bockerl“

Wir suchen ab sofort zurVerstärkung unseres Teams

eine Mitarbeiterin auf 450,- Euro Basis oder halbtagsvon Mo - Fr von 15 bis 18 Uhr und Sa von 9 bis 12 Uhr. Tierliebe, Interesse an gesunder Ernährung für Tiere,

ein freundliches Auftreten, Engagement und Zuverlässigkeit setzen wir voraus.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen,freuen wir uns über Ihre Bewerbung unter:

Am Anger 36 • 83233 BernauTel.: 08051/961710 - e-mail: [email protected]

Die Badesaison ließ heuer ziemlich lange auf sich war-ten, - denn so richtig schön wurde es erst im August.Aber dann herrschten gleich vier Wochen lang sommerli-che Temperaturen, die das Baden im Chiemsee undanderen Seen bis weit in den September hinein zumVergnügen machten. Unsere Aufnahme entstand am14.September. Foto: M. E.

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Seite 23 Oktober 2016 Der Bernauer

Die echte Grippe ist eineernstzunehmende Krankheit.Besonders bei älteren Men-schen kann sie einen schwe-ren Verlauf nehmen, sogartödlich enden. Deshalb ratenExperten zur Grippeimpfung.Die Ständige Impfkommissi-on (STIKO) empfiehlt die Imp-fung sogenannten Risiko-gruppen. Dazu gehören Men-schen, die älter als 60 Jahresind sowie Bewohner vonAlten- und Pflegeheimen undSchwangere. Des Weiterenzählen Kinder, Jugendlicheund Erwachsene dazu, diebestimmte chronische Krank-heiten wie Diabetes, Asthmaoder Herzleiden haben. Auchwer eine angeborene oder er-worbene Immunschwächehat, gilt als Risikokandidat.Wer im Krankenhaus oder imAltersheim arbeitet bezie-hungsweise einen Beruf aus-übt, bei dem er viel mit ande-ren Menschen zu tun hat,sollte sich ebenfalls impfenlassen.Idealerweise lässt man sichim Oktober oder Novemberimpfen, denn es dauert erfah-rungsgemäß zirka zwei Wo-chen, bis sich der volle Impf-schutz aufgebaut hat. Im De-zember kann bereits die ersteGrippewelle anrollen – auchwenn dies oft bis Januar dau-ert. Weshalb ist jedes Jahr eine

erneute Impfung nötig?Influenzaviren können leichtihre Oberfläche verändern.Dadurch tarnt sich der "alteBekannte" als vermeintlich"neuer" Eindringling, auf dendas Immunsystem erst nachkomplexen Abläufen im Kör-per reagieren kann. Zudemgibt es verschiedene Viren-stämme, die sich in einemJahr unterschiedlich starkausbreiten können. Die zu-ständigen Behörden ent-scheiden dementsprechend,wie sich der Grippeimpfstoffim aktuellen Jahr idealerwei-se zusammensetzt.Nachdem der Arzt die Imp-fung verabreicht hat, kannsich die Einstichstelle röten,schmerzen und leicht an-schwellen. Es können auchSymptome wie Müdigkeit,Gliederschmerzen und Frös-teln auftreten. Die Beschwer-den verschwinden normaler-weise nach ein bis zweiTagen wieder. Die Grippeimpfung ist derzurzeit beste Schutz vor einerInfektion mit einer Influenza,also einer echten Grippe. DieImpfung schützt jedoch nichtvor einfachen Erkältungen.

Grippeimpfung:ja oder nein?

Gesundheitstippvon Apothekerin

Heidi Jungbeck

Der Jugendfördervereindes TSV Bernau veran-staltet am Samstag, 5. No-vember von 13 bis 17 Uhrwieder einen großenFlohmarkt in der BernauerSporthalle. Der Aufbau istab 11 Uhr möglich, dieStandgebühr beträgt jeMeter sechs Euro. Tische

sind mitzubringen. Waffenund Kriegsspielzeug sindnicht erlaubt. Für Verpfle-gung ist gesorgt.Standvergabe nur mit Vor-reservierung - Anmeldungunter email: [email protected] Telefoni-sche Auskunft unter08051/8145

Hallenflohmarkt in der Sporthalle

Nach erfolgreich mit einerPrüfung abgeschlossenemLehrgang beim BTV (Bayri-scher Turn Verband) hatdie Turnabteilung nun vierneue Übungsleiter-Assi-stentinnen in ihren Reihen.Sie bringen sich schon seitdem Frühjahr bei den ver-schiedenen Übungsgrup-pen im Bereich Freizeit-und Wettkampfturnen imTSV ein und sind somitschon in Ihrem jungenAlter ehrenamtlich

tätig.Damit ergänzen siedas Übungsleiter-Team inhervorragender Weise.Neben ihrer eigenen Wett-kampferfahrung bringendie „Neuen“ nun auch einegute Theorie- und Praxis-ausbildung über den BTVein. Der TSV wünschtihnen viel Erfolg.

Unser Bild zeigt (vonlinks): Juliane Schnaiter,Vanessa Jerke, PatriziaPertl und Sarah Kichhoff.

„Neue" Übungsleiter-Assistentinnen

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Ausritt aufKamelen

Einen Ausflug der ganz be-sonderen Art organisiertedie Junge Union Bernau/Hittenkirchen für die Kinderdes Ferienprogramms.Hoch zu Kamel und in Be-gleitung von zwei Eseln ginges durch das Mangfalltal.Natürlich durfte da einegemütliche Brotzeitpausean der Mangfall nicht fehlen.Danach wurde das Zuhauseder Kamele erkundet undjede Menge Wissenswertesüber die Tiere erfragt

Der Bernauer Oktober 2016 Seite 24

Impressionen vom Ferienprogramm • Impressionen vom Ferienprogramm

In die Geheimnisse dessportlichen Angelns habendie erfahrenen Mitgliederdes SportfischervereinsBernau sehr interessierteKinder an ihrem Verei-neglände in Farbing einge-weiht. Die jungen Angler er-

fuhren etwas über die richti-gen Köder und durftenselbstverständlich auch dieRuten in die Hand nehmenund ihr Glück versuchen.Wie das Bild zeigt, hattensie zur rechten Zeit auch einErfolgserlebnis.

Auch die Schützenvereine in der Gemeinde boten dem Nachwuchs etwas im Rahmen des Ferienprogramms - wie unsere Bilder oben zeigen bei den Eichetschüt-zen (links) und bei den Hittenkirchener Schützen (rechts) .

Das sportliche Angeln bei den Sportfischern geübtDas sportliche Angeln bei den Sportfischern geübt

Nach 20 Jahren gibt es imTennis mit Angelique Kerber(unten) wiedereine deutscheNummer 1 inder Liste derWe l t b e s t e n .Und ihr gleich-

zeitiger Sieg bei den USOpen in New York, versüßt

mit 3,5 Millionen EuroPreisgeld, gibt auchdem deutschen Tenniswieder Auftrieb -wohlmöglich auch imBernauer Tennis-Club.

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Seite 25 Oktober 2016 Der Bernauer

Impressionen vom Ferienprogramm • Impressionen vom Ferienprogramm

Auch in diesem Jahr ist inder ChiemseegemeindeBernau wieder ein Ferien-programm über die Bühnegegangen, das an Vielsei-tigkeit nichts zu wünschenübrig ließ und den jungenTeilnehmern vielefröhliche, aberauch lehrreicheStunden bescher-te. Das ehrenamtlichvon Jugendrefe-rentin Irene Biebl-Daiber zusam-mengestellte Ferienpro-gramm gab es dieses Jahrzum 27. Mal. Es wurdeninsgesamt 45 Veranstal-tungen angeboten. DasProgramm hatte eine Auf-lage von 700 Stück. 415 Anmeldungen wur-

den verzeichnet. Am ers-ten Anmeldetag waren ca.100 Kinder und Eltern da.Die schönen Zeichnungenim Programm hat MartinSchellmoser aus Mün-chen beigesteuert.

Ein herzlicherDank gilt allenBetreuern undOrganisatorender Veranstaltun-gen, die sich alleehrenamtlich zurVerfügung stell-ten.

Ebenso geht ein Danke-schön an den Gewerbe-verein Bernau und dieSparkasse Bernau, diemit ihren Anzeigen zumDruck des Programmsbeitrugen.

Fröhliche, aber auch lehrreiche Stunden beim Ferienprogramm

Einen Flechtnachmittag ver-anstaltete die Jugendleiterindes Bernauer Trachtenver-eins, Barbara Bauer, imRahmen des Ferienpro-gramms. Nach einer kurzenVorstellungsrunde konntendie Mädchen Ideen sam-meln, bei welchen Veran-staltungen eine Flechtfrisuram besten passt. Dann ginges direkt in die Praxis.

Fleißige Mamas halfen mit,um die Haare der Mädchenein zu flechten. Aus vier ver-schiedenen Frisuren konntesich jede eine aussuchen.Zum Schluss bekamen allenoch ein kleines Heftchenmit, um Frisur- und Flecht-anleitungen auch zuhauseumsetzen zu können. UnserBild zeigt einige der kunst-voll geflochtenen Frisuren.

Gut besucht war auch dasFerienprogramm, das dieBernauer TSV-Fußballab-teilung den jungen Interes-senten geboten hat. Es wur-

den Tipps und Tricks gezeigtfür‘s Fußballspiel -undnatürlich darf einem gutenFußballer ein bisschen Ge-schicklichkeit und Treffsi-cherheit nicht fehlen. Undauch das wurde ausgiebigtrainiert! Die bereits aktivenJugendfußballer warenebenso begeistert wie dieKicker in spe.

Viel Spaß hattendie BernauerKinder, als sie imRahmen des Fe-rienprogrammesdie Sparkassen-Geschäftsstellegenauer unterdie Lupe nehmendurften. Was pas-siert mit denÜberweisungs-trägern, nachdem man siein den Briefkasten einge-worfen hat? Wohin kommtdas ganze Kleingeld, wennein Kunde es eingezahlthat? Diesen und noch vielenweiteren Fragen gingen dieneun Kinder mit Sparkas-senberaterin Marina Pfaffin-ger und Berater Fabian Ol-brich auf die Spur. Natürlich gehörte ein kom-pletter Rundgang durch dieGeschäftsstelle mit dazu.Angefangen im Servicebe-reich über die Beraterbürosbis hin zum Tresor. Darin be-fand sich auch der Preis fürdas Gewinnspiel: Die Kinderdurften den Geldbetrag ineinem Münzgeldsack schät-

zen. Das Kind, das am bes-ten riet, durfte den Tresoröffnen und gewann eineÜberraschung für alle.Nachdem alle Fragen be-antwortet waren, ging es inden 1. Stock. Dort war fürdie Jungs ein Tischkickeraufgebaut und die Mädchenkonnten beim Mobilebastelnihrer Kreativität freien Lauflassen. Das Mobile ist so gutgelungen, dass es die Spar-kassenmitarbeiter gleich inder Geschäftsstelle aufge-hängt haben. Unser Bild zeigt die Kin-der mit Sparkassenberate-rin Marina Pfaffinger undBerater Fabian Olbrich vorder Geschäftsstelle.

Kinder erkunden die Sparkasse

Geschick und Treffsicherheit

Flechtfrisuren in der PraxisFlechtfrisuren in der Praxis

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Der TSV Bernau war beimChiemsee-Langstrecken-schwimmen nicht nur mitfünf Aktiven vertreten, son-dern engagierte sich auchbei der Organisation. UschiBaier-Wolf, Jochen Aumül-ler, Uwe Linner, Alex Okonund Roland Warodeschwammen von der Frau-eninsel bis nach Feldwies.Zuvor hatte sie ein Dampferzur Insel transportiert. Dabeierreichte Uwe Linner in sei-ner Altersklasse den zwei-ten Platz und in der Ge-samtwertung die acht-schnellste Zeit. An Land un-terstützten die TSV-ler imZielbereich und bei der Es-sensausgabe.

Das Chiemsee-Schwimmenbildete den Abschluss derdiesjährigen Freiwassersai-son. Dennoch trafen sichbeim monatlichen Vollmond-schwimmen auch im Sep-tember die Hartgesottenen.Mit den fallenden Wasser-temperaturen laufen auchdie Vorbereitungen und dasTraining für das Eisschwim-men an. vw

Das Foto zeigt die Freiwas-serschwimmer ChristophFromm, Jochen Aumüllerund Roland Warode beimTraining im Chiemsee.

Der Bernauer Oktober 2016 Seite 26

Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V.

1. Vorsitzender Norbert Klauck

Verantwortlich für den gemeindlichen Teil Erster Bürgermeister Philipp Bernhofer

Redaktionelle Bearbeitung, Layout und SatzAnzeigenannahme und Gestaltung

TINA-PRESS (Marc Enders) Büro: Bügelrainstr. 5 • 83233 Bernau

Tel 08051-62275 • Fax 65411E-Mail: [email protected]

Belichtung und DruckDMC-Druck + Media-Center • ÜberseeAnzeigenpreisliste Nr. 12 • Auflage: 3900

Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.

Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr

Impressum

Gelegenheit, kostenlose or-nithologische Informationenzu bekommen, bestehenam neuen Naturbeobach-tungsturm in Bernau. Nächster Termin ist amSonntag, 9. Oktober. Treff-punkt ist um 9:00 Uhr amTurm in Bernau-Felden.

Die Vogelweltam Chiemsee

TSV-Schwimmen

Großes Interesse an der AbteilungDas Interesse am Schwimm-sport ist weiterhin sehr groß.Fast 50 Kinder und Jugend-liche standen zum Schuljah-resbeginn auf der Wartelis-te. Die Gruppeneinteilungkonnte durch ein vorge-schaltetes Probeschwim-men deutlich verbessertwerden. Dank neuer Übungsleiterkönnen am Montag weiter-hin 16 verschiedene Grup-

pen gebildet werden.Die Nachfrage von neuenKindern und Jugendlichenfür das Montagsschwimmenist weiterhin groß. Deshalbgibt es wieder eine Wartelis-te.

*Informationen zum Angebotder TSV Schwimmer erteiltder Abteilungsleiter Mat-thias Vieweger (Telefon967663)

Fünf aktive Langstreckenschwimmer

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Seite 27 Oktober 2016 Der Bernauer

Telefon der Redaktion: 6 22 75

Fr 30.09. 13:00 Kutschfahrt mit Hofführung, Brotzeit oder Kaffee und selbstgemachtem Kuchen beim „Sepp’n-Bauer“ in Farbing.

Sa 01.10. 11:00 Aikido-Lehrgang in der Turnhalle der Bernauer Grundschule (Teil 1); zweiter Teil beginnt um 13 Uhr

Mo 03.10. 10:00 Großes Hoffest mit Bauernmarkt beim „Sepp’n-Bauer“. Großer Bauern- und Handwerkermarkt mit hausgemachten Spezialitäten aus der Region (bis 16 Uhr).

Mi 05.10. 10:00 Geführte Wanderung "Zuflucht in den Bergen"; Treffpunkt an der Tourist-Info Bernau

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Do 06.10. 19:00 „Tischdeko“ mit Marion im kath. Pfarrheim. Veranstalter: Katholischer Frauenbund

20:00 Bauerntheater der Volksbühne mit dem Stück "Alimenten - Spitzbua" im Gasthof „Kampenwand“

Fr 07.10. 10:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha (bis 11 Uhr) in der Bernauer Sporthalle

10:00 Kleidermarkt der Evangelischen Kirchengemeinde in der Heilandskirche Bernau

10:00 Männerwallfahren von der evangelischen Kirche Bernau nach Maria Eck

13:15 Herbstwanderung „Zauber des Hochmoors“durch die Kendlmühlfilzen. Treffpunkt: Parkplatz Minigolfplatz, Bernau

20:00 Sänger- und Musikantenhoagascht des Trachtenvereins Hittenkirchen im Trachtenheim Hittenkirchen

So 09.10. 09:00 Vogelbeobachtung am Turm Irschner Winkel

Mo 10.10. 13:00 Radio-Museum bis 17 Uhr im Haus des Gastes geöffnet. Gezeigt werden ca. 100 Röhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hörproben von Radios ab 1930 und Volksempfängern sind möglich.

Mi 12.10. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Fr 14.10. 10:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha (bis 11 Uhr) in der Bernauer Sporthalle (nicht während den Schulferien)

16:00 Katholischer Gottesdienst im Laurentiushof

19:00 Jahrtag der Gebirgsschützenkompanie an der Grotte in Kraimoos

So 16.10. 11:00 Hobbykünstlermarkt im Laurentiushof.

Di 18.10. 10:00 Verkauf der Firma Deku-Modenim Laurentiushof (bis 14:00 Uhr)

Mi 19.10. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Do 20.10. 14:00 Oktoberrosenkranz mit anschließendemgemütlichen Treffen bei Kaffee und Kuchen im Pfarrheim

Fr 21.10. 10:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha (bis 11 Uhr) in der Bernauer Sporthalle(nicht während den Schulferien)

16:00 Evang. Gottesdienst im Laurentiushof

Sa 22.10. 19:00 Erstes Rotwein-Fest der SPD im Hotel „Farbinger Hof“

Mi 26.10. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Fr 28.10. 10:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha (bis 11 Uhr) in der Bernauer Sporthalle (nicht während den Schulferien)

19:00 Bataillonsversammlung der Gebirgsschützen-kompanien im Gasthof „Kampenwand“

Termine im Oktober • Termine im Oktober • Termine im Oktober

Im Oktober bietet der TSVBernau nochmals Trainingund Abnahme des Deut-schen Sportabzeichensan. Treffpunkt ist jedenMontag um 17:00 Uhr beitrockenem Wetter im Prie-ner Sportpark. Teilnehmenkann jeder von 6 - 90 Jah-ren, Vereinszugehörigkeit

ist nicht erforderlich.Der Flyer mit den Anforde-rungen liegt in der Sport-halle aus. Fragen zum Sportabzei-chen können beantwortetwerden unter Telefon:

08051/8145 oder08051/89414

oder 08051/1297.

Endspurt beim Sportabzeichen

Das Bayerische Moor- undTorfmuseum in Rottau bietetan jedem Samstag im Rah-men einer Führung (knappezwei Stunden) drei wichtigeSehenswürdigkeiten: dasMoor- und Torfmuseum mit

zahlreichen Exponaten, denTorfbahnhof Rottau (ein In-dustriedenkmal von 1920)und eine Fahrt mit der Feld-bahn. Die Führungen begin-nen jeweils um 11 Uhr, um14 Uhr und 16 Uhr.

Führungen im Torfmuseum

Wanderung der Tourist-Info:

"Zuflucht in den Bergen""Zuflucht in den Bergen"heißt eine geführte Wande-rung, die regelmäßig vonder Tourist-Info veranstaltetwird. Die Tour führt nachHintergschwendt, dem eins-tigen Zufluchtsort von dreiPrinzessinnen aus demHause Wittelsbach. Ge-

schichte und Gschichtlnwerden lebendig, wenn esüber den „Stachl am Brand“und wunderschönes Almge-biet hinauf geht zu einer Mit-tagsrast in der „Gschwendt-ner-Hof-Stubn“. Der Unkostenbeitrag liegtbei sechs Euro .

Die Öffnungszeiten für das Chiemsee-Alpenland-Infocenter

Für das Chiemsee-Alpenland-Infocenter in Bernau-Fel-den gelten folgende Öffnungszeiten. Montag bis Freitag, von 10.00 bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 17.00 UhrSamstag, Sonntag und an Feiertagen geschlossen.

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Der Bernauer Oktober 2016 Seite 28

Verstorben sind

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Geben Sie unerwünschten Gästen keine Chance

Wurzer, HelgaVerstorben am 22.08. 2016im 76. Lebensjahr

Langheinrich GerhardVerstorben am 02.09. 2016im 89. Lebensjahr

Eube KarlVerstorben am 05.09. 2016im 91. Lebensjahr

Rudolph AnitaVerstorben am 6.9. 2016im 79. Lebensjahr

Böttinger MariaVerstorben am 14.09. 2016im 96. Lebensjahr

Will HorstVerstorben am 15.09. 2016im 78. Lebensjahr

Nächster Redaktionsschluss ist am Freitag, 14 Oktober

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Über einen Scheck inHöhe von 1000 Euro hatsich Clarissa von Rein-hardt (links), die Vorsitzen-de der Tierschutzorganisa-tion „Häuser der Hoffnunge. V.“, gefreut. Überreichtwurde er von Schatzmei-ster Werner Schuhmannvon der Interessenge-meinschaft (IG) Chiem-gauer Hundehalter. Die IGwill damit die Arbeit desTierheims unterstützen,das von „Häuser der Hoff-

nung“ in Bernau-Neumüh-le geführt wird. Durch dieeinfühlsame Aufnahmeund Betreuung wird jedemdieser heimatlosen Hundedas Gefühl vermittelt, denersten Schritt in ein besse-res Leben geschafft zuhaben“, sagte Schuh-mann. Mit auf dem Bild ist „Mur-phy“, der mit weiteren 20vierbeinigen Heiminsas-sen auf ein liebevolles Zu-hause wartet. H.T.

Seite 29 Oktober 2016 Der Bernauer

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DIE FRAUENUNION BERNAU-HITTENKIRCHEN hatim September - schon beinahe traditionsgemäß - einenAusflug in den Rosenheimer Lokschuppen gemacht, umdie Wikinger-Ausstellung zu besuchen. Nach der infor-mativen und unterhaltsamen Führung fand der Ausflugauf dem Rosenheimer Herbstfest einen gemütlichenAusklang.

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Der Bernauer Oktober 2016 Seite 30

Bei herrlichem Spätsom-merwetter machten sichmehr als 40 Frauen des Ka-tholischen FrauenbundesBernau-Hittenkirchen aufden Weg zum TagesausflugRichtung Niederbayern: Kloster Mallersdorf solltebesichtigt werden. Über Taufkirchen undLandshut erreichten die Ber-nauerinnen am späten Vor-mittag ihr Ziel. SchwesterCäcilia erwartete sie schonzu einem Rundgang und be-richtete dann interessantvon der Geschichte des Klos-ters, das bis zur Säkularisa-tion im Jahr 1803 eine Be-nediktinerabtei war.1869 kaufte die Ordensge-

meinschaft der „ArmenFranziskanerinnen von derHeiligen Familie“ den in Pri-vatbesitz befindlichen Teildes Klosters und siedeltevon Pirmasens nach Mal-lersdorf über. Erst 1913konnte die Ordensgemein-schaft die restlichen Gebäu-de der ehemaligen Benedik-tinerabtei vom Staat käuf-lich erwerben.Hier ist das Mutterhaus dersog. „Mallersdorfer Schwes-tern“, es ist Sitz der Ordens-leitung und Heimat derSchwestern. Im Mutterhausbeginnt mit dem Eintritt indie Gemeinschaft das Or-densleben jeder Schwesterund hier kann sie im Alter,

bei Krankheit oder Pflege-bedürftigkeit ihr Leben ver-bringen.Zum Kloster gehören auchein Kindergarten, die 6-stufi-ge Nardini-Realschule (be-nannt nach dem Ordens-gründer) und die Fachaka-demie für Sozialpädagogik,ebenso wie eine großeLandwirtschaft, die Kloster-gärtnerei und die bekannteBrauerei. So werden die vie-len Schwestern und dieweltlichen Angestellten mitProdukten vom eigenen Be-trieb versorgt. Dies veran-schaulichte ein etwa halb-stündiger, sehr interessan-ter Film.Anschließend kehrten die

Damen im Klosterbräustü-berl zum Mittagessen ein,wo sie Fleisch, Gemüse undBier vom Klosterbetrieb ge-nießen konnten.Nicht weit vom Kloster istdie Pfarrkirche von Mallers-dorf, eine herrlich ausge-stattete Rokokokirche mitdem Hochaltar von IgnazGünther. Eine humorvolleFührerin wußte viel Interes-santes kurzweilig zu berich-ten. Der Heimweg wurde un-terbrochen von einer Kaffee-pause in Altfraunhofen, imschattigen Wirtsgarten. Beider Ankunft in Bernauwaren alle begeistert vondem wunderschönen Aus-flug. HS

Eindrücke in MallersdorfTagesausflug des Kath. Frauenbundes

SLV Bernau

Nachdem im Frühjahr keinvollständiger Vorstand ge-wählt werden konnte, startetnunmehr in der Herbstver-sammlung ein neuer Ver-such. Insbesondere ist derVerein immer noch auf derSuche nach einem/einerKassenverwalter/in. Es wäreeine große Freude für dieMitglieder und ein großesVerdienst im Sinne der ge-

sundheitlich so wichtigenHeranführung von Kindernan den Ausdauersport,wenn sich hier noch ein/eKandidat/in melden würde. Die Herbstversammlung derSLV findet am Freitag, 7.Oktober, um 19.30 Uhr im„Alten Wirt“ statt. Alle Mit-glieder und solche, die eswerden wollen, sind herzlicheingeladen!

Das Wintertraining derSkiläufervereinigung hatwieder begonnen:1) Training über 50 Speziell auf das Skifah-ren und Langlaufen aus-gerichteten Gymnastik füralle sportbegeistertenFrauen und Männer über50: Jürgen Kleinhans lei-tet das auf ältere Men-schen abgestimmte Trai-ning, das Koordinationund Geschicklichkeit för-dert, die Muskeln aufbautund dehnt und die Aus-dauer stärkt. Es findet

jeden Mittwoch bisOstern statt, außer in denFerien, immer um 19 Uhrin der Mehrzweckhalle. 2) KonditionstrainingJeden Mittwoch außer inden Ferien bis zu denOsterferien um 20 UhrKonditionstraining mitPeter Leitner, an-schließend Ballspiele 3) GymnastikJeden Mittwoch außer inden Ferien das ganzeJahr über um 20 UhrGymnastik mit MarianneBauer

Das Wintertraining hat begonnen

Herbstversammlung mit Herbstversammlung mit Wahl der VorstandschaftWahl der Vorstandschaft

Bereits zum fünften Malverbrachten 22 Biologie-studenten der Ludwig -Ma-ximilians-Universität (LMU)München eine viertägigeLehrveranstaltung zumThema „Biologie der Fle-dermäuse“ auf dem Lipp-schneiderhof und im Gä-stehaus Jacobey in Gie-bing. Die Studenten lerntendabei verschiedene Fle-dermausarten kennen undbearbeiteten im Rahmendes Kurses selbständigkleine Projekte wie z.B. dieAufnahme von Fledermaus-ortungsrufen zur Bestim-mung des Artenspektrums.Vormittags wurden im altenStall Vorträge gehalten undpraktische Übungen zurLautanalyse durchgeführt.

Nachmittags wurden dannExkursionen auf die Herren-insel und in die Lamp-rechtshöhle bei Lofer un-ternommen, wo die Jagd-aktivität der Fledermäusebis spät in die Nacht erfasstwurde. Prof. Dr. Lutz Wiegrebe undDr. Andreas Zahn fühlensich mit ihren Studentenbei der Familie Kaufmannseit Jahren bestens um-sorgt und kündigten bereitsihr nächstes Seminar für2017 an. Die Tourist-Infobedankte sich bei den Do-zenten und Studenten miteiner Urkunde und kleinenGeschenken für dielangjährige Treue zu Ber-nau und freut sich auf einWiedersehen im kommen-

den Jahr.

Die Studenten mitProf. Dr. Lutz Wie-grebe, ChristophOsterhammer undDr. Andreas Zahn(hinten rechts)und GastgeberinElfriede Kauf-mann (sitzend v.r.)

Fledermausseminar auf dem Lippschneiderhof

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Seite 31 Oktober 2016 Der Bernauer

Starke Leistungen erzieltenauch in diesem Jahr dieDirndln und Buam desTrachtenvereins „D’Staffelstoana“ Bernau beim tradi-tionellen Vereinspreisplat-teln und Dirndldrahn im Saaldes Gasthofes „Kampen-wand“. Bei den AktivenBuam gewann Franzi Wein-gartner, bei den AktivenDirndln Magdalena Wein-gartner.Insgesamt 47 Einzelteilneh-mer der Kinder-, Jugend-und Aktivengruppen, sowiesechs zusammengelosteGruppen kämpften um dieBestplatzierungen. Die„Mühlbach-Musi“ aus Priensorgte für musikalische Be-gleitung. Die Preisrichter andiesem Abend waren PeterThaurer aus Prien, Her-mann Färbinger aus Rottau,Klaus Aiblinger aus Aschauund Viz Brandstätter ausÜbersee. Die Auswertungübernahmen HanneloreKienberger und VeronikaBauer.

Die Ergebnisse:Buam I: Laurent Bauer vorJohannes Deingruber undFelix Tröger. Dirndl I: Anna-Lena Praßberger vor Chri-stina Stolz und Sarah Trö-ger. Buam II: Martin Bauervor Peter Steindlmüller.Dirndl II: Anna Deingrubervor Veronika Osterhammerund Martina Schnaiter.Dirndl III: Marie Stolz vorAnna Winkler und ChristinaPraßberger. Die Wanderpo-kale gingen an Martin Bauermit der Höchstpunktzahl

32,6 und Marie Stolz mit35,8 Punkten.Altersklasse: Andreas Rum-melsberger vor Donat Fi-scher und Martin Riepertin-ger. Aktive Buam: FranziWeingartner vor DonatPraßberger und SebastianWeingartner. Aktive Dirndl:Magdalena Weingartner vorChristina Durigon und Fran-ziska Praßberger. BeimGruppenplatteln siegten die„Ober“ mit Matthias Schnai-ter, Christian Kästner, DonatFischer, Christian Schnaitervor den Gruppen „König“und „Unter“.Die Kinder- und Jugend-gruppen erhielten als Preisein eingerahmtes Bild. Siewaren in der BernauerTracht abgelichtet worden.Die Aktiven Dirndln beka-men Gutscheine, währendsich die Buam über ein„Brotzeitbrettl“ mit Wurst,Käse und Bier freuen konn-ten.

Vorstand Franz Praßbergerlobte die JugendleiterinnenIrmi Fischer und BarbaraBauer sowie ihren HelfernFranz und Angelika Wein-gartner. Auch Irmi Oster-hammer sprach er ein „Ver-gelt’s Gott“ aus, die für dieTrachtendirndln zusätzliche

Drehproben anbie-tet. Ebenso dankteer dem Wirt Wer-ner Heinrichsber-ger für das Bereit-stellen des Saalesfür Veranstaltun-gen und Probendas ganze Jahrüber.

Appell zu mehr Auftritten Doch eines stimm-te Praßberger trau-rig. Der Trachten-verein habe vonJahr zu Jahr weni-ger Auftritte. Kaumjemand sei noch

daran interessiert, für Veran-staltungen den Trachtenver-ein um Auftritte zu bitten.Derweil wäre es doch sowichtig, wie Praßbergermeinte, die Tradition auch ineinem Ort wie Bernau auf-recht zu erhalten.

Titel für Franzi und Magdalena WeingartnerTitel für Franzi und Magdalena WeingartnerVom Preisplatteln und Dirndldrahn des Trachtenvereins „Staffelstoana“

Magdalena Weingartner und Franzi Weingartner gewannen bei den Ak-tiven Dirndln bzw. Buam. Foto: Berger

Die Preisträger nach dem Preisplatteln und Dirndldrahn

Die Jugendarbeit brauchtimmer viele helfendeHände, um die zahlreichenZeltlager und Gruppenstun-den auf die Beine zu stellen.Wie Vereine junge ehren-amtliche Mitarbeiter/innengewinnen, motivieren und

begleiten können sind Inhalteines Seminars am Sams-tag, 8. Oktober, von 10 bis16 Uhr im Gebäude desKreisjugendrings Rosen-heim, Königstraße 11. Aktu-elle Trends und Entwicklun-gen im Ehrenamt, Motive für

Engagement, Tipps undTricks zur Motivation undvieles mehr werden hier be-sprochen. Die Inhalte wer-den praxisnah vermittelt. DieTeilnehmer/innen könnengezielt für die jeweilige Ver-einssituation Ideen und Kon-

zepte entwickeln. Referentinist Elisabeth Ternyik, M.A.Projekt- und Personalmana-gement, KreisjugendringMünchen-Land.Anmeldung per mail an:[email protected]

Auch Jugendarbeit braucht ehrenamtliche Mitarbeiter

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„Bauernhof erleben - ein-kaufen genießen - einen ge-mütlichen Ratsch halten!“Unter diesem Motto veran-staltet die Familie Simonjedes Jahr am 3. Oktober –heuer an einem Montag - ihrHoffest mit Bauernmarkt inFarbing. Das Fest ist einfester Bestandteil im Termin-kalender vieler Besuchergeworden - und die FamilieSimon lädt wieder zum tra-ditionellen Weißwurstfrüh-stück ein.Die Bauernmarktler bietenihre heimischen Erzeugnis-se an - und die Urlauberkönnen sich die Schmankerlvor Ort schmecken lassen.Es wird wieder frischesSchmalzgebäck zubereitet,Kraut eingehobelt, Rapsölgepreßt, und ein Hufschmidbeschlägt die Pferde.Die Besucher können beieinem Rundgang durch dievielen Stände Bekanntetreffen, sich gemütlich zu-sammensetzen, die selbst-gemachten Würstl, Wildtopfoder Schweinebraten ge-nießen, in Ruhe Kaffee trin-ken oder Käse verkosten.Für die Kinder wird wiederein spannendes Unterhal-tungsprogramm geboten.Für Unterhaltung sorgen die

Alphornbläser und die Grup-pe „3-Spitzbuam“.Die Bauernmarktler und dieFamilie Simon freuen sichauf zahlreichen Besuch.

Der Bernauer Oktober 2016 Seite 32

Aus dem Geschäftsleben

40-jährige Treue zum Autohaus SaurMitarbeiter Anton Moser hat im Autohaus Saur sein 40-jähriges Betriebsjubiläum gefeiert. Auf unserem Bild gra-tulieren die Brüder Horst (mitte) und Stefan Saur (links)dem langjährigen treuen Mitarbeiter. Als Dankeschön gabes einen prächtigen Geschenkkorb.

Ihre Weiterbildung zur In-klusionsfachkraft hat Ma-nuela Scheck, Erzieherinim Kinderhaus Eichet, er-folgreich abgeschlossen.Die Ausbildung wurde be-rufsbegleitend in Modulenangeboten und dauerteein Jahr. Mit dieser Qualifi-kation ist Manuela Scheckin besonderem Maß be-fähigt, den Gedanken derInklusion im Kinderhausweiterzuentwickeln.

Manuela Scheck ist Inklusionsfachkraft

„Bauernhof erleben“ beimHoffest am Montag, 3. Oktober

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Ihr erstes Rotweinfest ver-anstaltet die SPD in Bernauam Samstag, 22. Oktober,um 19.00 Uhr im Hotel "Far-binger Hof".

MdB Schurer sprichtüber sozialeGrechtigkeit

Das Programm sieht nachder Begrüßung durch denSPD-Ortsvorsitzenden Alex-ander Herkner gegen 19.15Uhr einen Vortrag des Bun-destagsabgeordneten undSPD-BezirksvorsitzendenOberbayern Ewald Schurerzum Thema "Soziale Ge-rechtigkeit - veraltet oder top-aktuell?" vor. Ab circa 20.00Uhr ist gemütliches Beisam-mensein mit südtiroler Wein-spezialitäten, Schmankerlnund musikalischer Unterhal-tung.

Selbstverständlich könnendie Gäste sich auch mit wei-teren im Hotel „FarbingerHof“ angebotenen Speisen

und Getränken verwöhnenlassen. Der Eintritt ist kostenlos. Eswird ein Reisegutschein für

ein Wochenende in einemGEW-Hotel verlost. Die Ber-nauer SPD freut sich aufregen Besuch.

Seite 33 Oktober 2016 Der Bernauer

Am Samstag, 22. Oktober:

Erstes Rotweinfest der SPD im „Farbinger Hof“Erstes Rotweinfest der SPD im „Farbinger Hof“

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„Aufi auf`d Wies‘n“ hieß esfür das „Netz für Kinder“. DieFahrgeschäfte liefen an die-sem Vormittag eigens für dieKindergärten des Landkrei-ses Rosenheim. Eingeladen vom wirtschaftli-chen Verband konnten dieKinder ohne Gedränge dieAttraktionen erkunden. Fürjeden war etwas dabei, sodass alle Kinderaugenstrahlten. Zusätzlich bekam jedesKind ein Lebkuchenherz alsErinnerung geschenkt. ImFestzelt ließen Eltern undKinder den schönen Herbst-

festbesuch bei einer Brotzeitausklingen.

Ein herzliches Vergelt`sgottdem wirtschaftlichen Ver-band - im Kindergarten freutman sich jetzt schon wiederauf das nächste Jahr!

Der Bernauer Oktober 2016 Seite 34

Telefonnummer der Redaktion

08051 - 6227508051 - 62275E-Mail: [email protected]@t-online.de

Neues vomSTEIGACKERSTR. 883233 BERNAU

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Unser LeistungsangebotUnser LeistungsangebotGrundpflegeBehandlungspflegeHäusliche Krankenpflege (z. B. vor oder nach einer Operation)KrankenhausvermeidungspflegeVerhinderungspflegeHauswirtschaftliche VersorgungPflegebesuche nach § 37.3 SGB XIBetreuungsleistungen n. § 45 b SGB XI

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Birgit MarbachGeschäftsleitung

Wohlbehütet zu Hause bleiben

AMBULANTES PFLEGETEAM

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Strahlende Augen beim HerbstfestStrahlende Augen beim Herbstfest

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Seit Anfang September sinddie Türen vom Kinderhausunterm Regenbogen, „St.Laurentius“, wieder geöff-net. Für das pädagogischePersonal, die Kinder und El-tern hat ein neues, ereignis-reiches Kindergartenjahrbegonnen. Die „neuen“ Kin-der wurden von den Erzie-herinnen und „alten“ Kin-dern schon freudig erwartet.Sie sind gerade dabei, sichgut in ihre Gruppe einzu-leben. Selbstverständlichdauert es noch eine gewis-se Zeit, bis sie ihren Platz inder Kindergruppe gefundenhaben. Während ein Kind spontanauf neue Situationen ein-geht, wartet ein anderes ab

oder ist auch etwas ängst-lich. Das eine Kind lerntlangsamer, das andere Kindschneller mit diesen Anfor-derungen umzugehen,während es zu einem „richti-gen Kindergartenkind“ wird. Auch wenn ein Kind schoneine Weile regelmäßig denKindergarten besucht, kannes mehrere Monate dauern,bis das Kind wirklich ein Kin-dergartenkind geworden ist.Damit ist gemeint, dass essich dann selbständig undselbstbewusst in der Grup-pe bewegt, Freundschaftenschließt und die Chancendes Kindergartenbesuchsfür sich nutzen kann. Der Eintritt in den Kinder-garten und die gesamte Kin-dergartenzeit sind ein Le-bensabschnitt mit vielenneuen Anforderungen ineiner Umgebung, die sehrverschieden zu dem ihm

vertrauten Zuhause ist. Dieälteren Kinder freuen sichoft, sich als „Kindergarten-profis“ zu beweisen und denneuen Kindern helfen zukönnen. Doch auch die„alten Hasen“ merken, dasses neue Plätze zu findengibt, da die „Großen“ vomletzten Jahr weg sind. DerSchwerpunkt der erzieheri-schen Arbeit liegt daher inder Unterstützung der Kin-der, sich wohl zu fühlen undsich als wichtigen Teil einerGruppe zu erfahren, welchegrößer ist, als die Familie zuHause.

Musikalischer Gruß fürdie SchulanfängerDie „Schlaumäuse“ vomKindergarten „St. Laurenti-us“ begaben sich am 1.Schultag mit ihren Erziehe-rinnen auf den Weg zur Kir-che, um den Erstklasskin-dern alles Gute zum Schul-anfang zu wünschen. DieSchulkinder und deren El-tern freuten sich sehr überden musikalischen Gruß.

„Alles Neu“ in der KinderkrippeNach den Sommerferien be-ginnen nun sechs neue„Zwergerl“ mit Mama, Papaoder Oma sich einzugewöh-nen. Die Krippenkinder wer-den wie gewohnt von dreifachlich qualifizierten Kräf-ten betreut. In diesem Jahrsind zahlreiche Mädchenund im Augenblick nur zweiBuben in der Gruppe. Je-doch wird sowohl mit Autosals auch mit Puppen ge-spielt, wird in der Gemein-schaft gebaut und gekocht.Die Spielsachen undRäume, Malen, Turnen, ge-meinsames Frühstücken,der Aufenthalt im Garten -alles wird erprobt. Die vomElternbeirat finanzierte Ma-lerstaffelei wird mit großerFreude täglich benützt. Ein Dankeschön für dieseSpende!

Seite 35 Oktober 2016 Der Bernauer

Neues vom

E I N L A D U N G Z U M

1. Rotweinfest1. Rotweinfestder SPD in Bernauder SPD in Bernauam Samstag, den 22.10.2016 um19.00 Uhr im Hotel "Farbinger Hof"

Rottauer Straße 75, 83233 Bernau

mit Verlosung eines Reisegutscheins für ein Wochenende in einem GEW-Hotel

Programm:19.00 Uhr Begrüßung durch den

SPD-Ortsvorsitzenden Alexander Herkner19.15 Uhr SPD-Bezirksvorsitzender Oberbayernund MdB Ewald Schurer spricht zum Thema

"Soziale Gerechtigkeit - veraltet oder topaktuell?"

ab ca. 20.00 Uhr gemütliches Beisammenseingemütliches Beisammenseinmit südtiroler Weinspezialitäten, Schmankerln

und musikalischer Unterhaltung. Selbstverständlich können Sie sich auch mit

weiteren im Hotel „Farbinger Hof“ angebotenenSpeisen und Getränken verwöhnen lassen.

Der Eintritt ist kostenlos.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Die „neuen“ Kinder sind daDie „neuen“ Kinder sind da

Im weiteren Jahr stehen imKindergarten und in derKrippe wieder viele Festeund Unternehmungen an.Das erste Abenteuer wirdErntedank, das nächste das

Laternen-Martinsfest sein.In der Zwergerlgruppe sindnoch zwei Betreuungsplätzefrei. Wer einen Platz ab 7.00Uhr bis 15.00 Uhr benötigt,bitte melden!

Noch Plätze frei in der Zwergerlgruppe

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Neue Gesichter im Betreuer-Team

Sechzehn Kinder aus demKinderhaus Eichet waren indiesem Jahr unter denSchulanfängern. Ihnen undallen anderen ABC-Schüt-zen sangen die BernauerKindergartenkinder einStändchen. Gerade nochrechtzeitig hatten es dieMädchen und Buben ausdem Eichet-Kindergartennoch geschafft, zur Kirchezu kommen und die Schul-neulinge mit einem musikali-schen: „Viel Glück und vielSegen“ in Richtung Schulezu schicken (Bild unten).

Start für 19 NeulingeWährend für die einen dieKindergartenzeit vorbei ist,starteten 19 Neulinge in denKindergartenalltag. Vomselbständigen Ausziehen

über das gemeinsame Spielmit Gleichaltrigen bis zumAufräumen: Alles will gelerntsein. Hilfe und Unterstüt-zung erhalten die Neuan-fänger von den alten Kinder-garten-Hasen. Sie stehenden Jüngeren als Paten zurSeite und üben dieses Amtmit großem Ernst aus.

Sechs Neue in der KrippeIn der Krippengruppe imehemaligen Schulpavillonstarteten sechs kleineMädchen und Buben undkämpfen sich wacker durchden Tag. Dabei werden sievom Erziehungspersonal in-tensiv begleitet. Die Krip-pengruppe ist im Ausweich-quartier untergebracht, daeine endgültige Lösungnoch nicht gefunden ist.

Der Bernauer Oktober 2016 Seite 36

Neues vomKinderhaus Eichet

Veränderungen hat esbeim Personal gegeben.Drei neue Kolleginnenhaben im Kindergartenbegonnen: Sophia XeniaKaufmann wurde im Kin-derhaus ausgebildet undarbeitet jetzt als Kinder-pflegerin in der Sternen-gruppe. Erzieherin CarinaFlieher und Kinderpflege-rin Steffi Weinberg sinddas neue Team der Son-nengruppe.Mit drei neuen Praktikan-tinnen beteiligt sich dieGemeinde Bernau als Trä-ger an der Ausbildung vonErzieherinnen: ChristinaHogger absolviert ihrzweites Praktikumsjahr

vor Beginn der theoreti-schen Ausbildung. Chri-stine Maurer und Evan-gelia Sariparoglou undstehen dem Arbeitsmarktzur Verfügung.Insgesamt zählt das Teamzurzeit 13 pädagogischeMitarbeiterinnen. Damit istdas Personal jedoch nochnicht komplett. Immernoch wird eine Kinderpfle-gerin für eine der Kinder-gartengruppen gesucht.Interessentinnen könnensich direkt an das Kinder-haus Eichet wenden(806101) oder an die zu-ständige Mitarbeiterin imRathaus, Lena Schlosser(800815). mls

Die Neuen im Team der Betreuerinnen im Kinderhaus:(Bild oben) Sophia Kaufmann, Carina Flieher und SteffiWeinberg (von links) sowie (Bild unten) Evangelia Saripa-roglou, Christine Maurer, Christina Hogger (von links)

Ständchen für die Schulanfänger

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Seite 37 Oktober 2016 Der Bernauer

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Vom Kindergarten Hittenkirchen

„Herzlich Willkommen beiuns im Kindergarten!“ Mitdiesem Satz begrüßten dieKinder und Erzieherinnenvom Kindergarten in Hitten-kirchen die kleinenNeuankömmlinge, für dieder erste Tag im Kindergar-

ten immer besonders aufre-gend war. Noch etwasschüchtern und vorsichtigwurde alles genau begut-achtet, doch mit liebevollerUnterstützung und Freudeder älteren Kinder war dasEinfinden in die Gruppe im

Nu gesche-hen. Unter-stützt wird dasTeam in die-sem Jahr vonNiclas Karner,der die Ausbil-dung zum Er-zieher absol-viert (auf un-serem Bild imHintergrund).Das Team vomKindergar tenHittenkirchenheißt alle Kin-der und Elternherzlich will-kommen undfreut sich aufein schönes,gemeinsamesKindergarten-jahr.

Flohmarkt für Kinderkleidung und Spielzeug

Ein Herbst-Flohmarkt fürKinderkleidung und Spiel-zeug findet am Samstag,29. Oktober, von 14 bis 17Uhr im Trachtenheim Hitten-kirchen statt. Veranstalter istder Kindergarten „St. Bar-tholomäus“.Das Angebot umfasst Kin-derkleidung, Babyausstat-tung, Spielwaren, Bücher,Sportartikel. Außerdem gibt es für dieBesucher Kaffee und haus-gemachte Kuchen und Tor-ten - gerne auch zum Mit-nehmen - sowie liebevollangefertigte Gestecke undKränze für Allerheiligen undHerbstdekorationen. Die Gebühr für einen Tischbeträgt 10 Euro. Tische wer-den gestellt. Kleiderständerdürfen gerne kostenlos mit-gebracht werden. Aufbau istab 13 Uhr möglich.Reservierung und Informatio-nen gibt es unter E-Mailflohmarkt-hittenkir-

[email protected] oder unter Telefon 08051 9673209.

Für Personen- und Sachschäden wird keine Haftung übernommen.

Ein herzliches Willkommen Ein herzliches Willkommen

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Aufgeregt und fein heraus-geputzt kamen die 42 ABC-Schützen in die Grundschu-le Bernau. Die feierlicheSegnung unter der Leitungvon Pfarrerin Betina Heck-ner und GemeindereferentWerner Hofmann hatte dieKinder und ihre Angehöri-gen zunächst in der Pfarrkir-che auf den besonderen Tageingestimmt.

Schultüten für alle

Rektorin Petra Henz undKonrektorin Petra Matthesbegrüßten die Erstklassler,ihre Eltern, Verwandte undFreunde in der Aula derSchule. Schwungvoll eröff-neten die „Großen“ unterder Leitung von Petra Mat-thes mit dem Schullied dieFeier. Außerdem schmetter-ten die Zweitklässler dasLied „Ihr seid`s de Jüngstenvon da Schui“. Dass Kindergroßes Glück haben, inDeutschland eingeschult zuwerden, wussten die meis-ten Anwesenden gar nicht,denn nur hier scheint derBrauch der Schultüte schonseit dem 19. Jahrhundert

üblich zu sein. Braven Kin-dern pflückte der Lehrerdann eine Schultüte vomZuckertütenbaum. Schein-bar waren die Erstklassler,die nun in die GrundschuleBernau kommen, am Ein-schulungstag ganz brav,denn alle hatten eine bunte,prall gefüllte Schultütedabei. Mit einem Gedichtgaben die Zweitklassler den„Neuen“ viel Glück mit aufden neuen Lebensabschnitt.Rektorin Henz wünschteden Kindern, beim Lernenund im Umgang mit den An-deren immer Herz zu zeigenund offen für Andere undNeues zu bleiben. JederErstklassler bekam alsGlücksbringer für die Schul-zeit ein Herz aus Glas ge-

schenkt.Auch Bürgermeister PhilippBernhofer ließ es sich nicht

nehmen, die Schulanfängerund deren Eltern an diesemfeierlichen Tag zu begrüßen. Mit „Viel Glück und vielSegen“ der zweiten Klassenbegleitet, zogen die ABC –Schützen gemeinsam mitihren Lehrerinnen IlianePiper und Margarita Schütznun endlich in ihre Klassen-zimmer ein. Am Ende desSchultages konnte man aufden Gängen lauter lachendeKindergesichter sehen -sogar über die erste Haus-aufgabe freuten sich dieKinder der 1. Klassen. En großer Dank gilt dem El-ternbeirat, der sich auch indiesem Jahr wieder perfektim Elterncafé um das leibli-che Wohl der wartenden El-tern kümmerte.

Der Bernauer Oktober 2016 Seite 38

Die Schulehat begonnen:

Seien Sie bitte besondersvorsichtig im Straßen-verkehr!

Rektorin Petra Henz begrüßt die kleinen „Neuen“ - natür-lich mit einer passenden musikalischen Umrahmung.

Man sieht es deutlich: Mit gespannter Erwartung verfolgen dieSchulanfänger die Geschehnisse am ersten Tag.

Schulbeginn Schulbeginn mit „Herz“mit „Herz“Der erste Tag für 42 ABC-Schützen in der Grundschule

Da war was los - in der Bernauer Grundschule. Fotos: GS

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Zum Schuljahr 16/17 be-grüßten Rektorin PetraHenz und Petra Matthesneu im Kollegenteam:Pfarrerin Hannah vonSchroeders, die evangeli-sche Religion unterrichtetsowie Andrea Wichmann,die in Vertretung von And-rea Thelen eine 2. Klasseund Anja Höllrich, die eine3. Klasse führen wird.Außerdem (nicht auf demBild) unterrichten neu ander Schule katholische Re-

ligion Astrid Obinger sowieWerken und GestaltenMarai Kerkhoff. BeideFachlehrerinnen sind auchan Nachbarschulen tätig.

*Auf dem Bild sind zusehen von links nachrechts: Petra Matthes(Konrektorin), Petra Henz(Rektorin), Andrea Wich-mann, 2. Klasse, AnjaHöllrich, 3. Klasse sowie2. Reihe (hinten) Pfarre-rin Hannah von Schroe-ders.

Seite 39 Oktober 2016 Der Bernauer

Bernauer Jugendtreff

Öffnungszeiten

der junge

Bernauer

Mittwoch 16:30 – 19:00Donnerstag 16:30 – 20:00

Und es gibt auch eine Neuerung!Den Club 7teen für alle 18- bis

21-jährigen „Jugendlichen“ immer Mittwochs von 19:00 – 20:30.

Ab Oktober gibt's im Ju-gendtreff 7teen regulärimmer Schinken-Käse

Toast zum kleinen Preisund solange der Vorratreicht. Herzlichen Dank.

Kleine Verköstigung

Schulnachrichten

Neue Lehrkräfte in Bernau

Nach langen und zähenStandortdiskussionen füreinen Dirtbikepark in Ber-nau geht es nun endlichlos. Gebaut wird einPumptrack auf demGelände des alten Sport-platzes. Torsten Teschner, Vorsit-zender der Radsportabtei-lung Dirtbike-Bernau, undJugendreferentin Irene

Biebl-Daiber freuen sich."Es wird zwar noch dau-ern, bis der Pumptrack fer-tiggestellt ist, aber wir sindfroh, dass wir endlicheinen Platz haben, an demwir anpacken können. Dader Platz gut erreichbar istund zentral liegt, wird er si-cherlich vielen großen undkleinen Bikern Freude be-reiten."

Endlich geht's los mit dem„Pumptrack“ in Bernau

Vorsicht:

„Schulkinder!" Auch die JungeUnion Bernau/ Hit-tenkirchen hat sichder Kampagne derJU Oberbayern die-ses Jahr wieder an-geschlossen undmachte pünktlichzum Schulanfangmit einigen Plaka-ten in Bernau dieAutofahrer auf diejungen Verkehrs-teilnehmer auf-merksam.

Am Mittwoch, 12. Oktober,findet um 20 Uhr in derGaststätte „Sportiv“ in derTennishalle Bernau eink ommu n a l p o l i t i s c h e rStammtisch des CSU-Orts-verbands zu aktuellen Ge-meindethemen statt. „CSU

im Dialog“ heißt das Motto -diesmal mit SchwerpunktKinderbetreuung in Bernau.Die Gemeinderäte der CSUstehen Rede und Antwort.Alle Interessierten und Mit-glieder sind herzlich einge-laden.

Kommunalpolitischer Stammtisch der CSU

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Der Bernauer Oktober 2016 Seite 40