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Page 1: Der Patient im Mittelpunkt: 5 Gründe für Spracherkennung in der Patientenakte

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Gründe für Spracherkennung in der Patientenakte

5 Gründe für eine sprachaktivierte Patientenakte

Worauf Sie bei einer sprachbasierten Dokumentationslösung achten sollten:

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Die elektronische Patientenakte (ePA) kann bis zu 90 Minuten an Mehrarbeit verursachen.

Wie ermöglichen wir es also Ärzten und Pflegepersonal, bessere klinische Dokumentation zu liefern?

Meine Stimme ist meine MedizinNuance Healthcare ermöglicht es Organisationen im Gesundheitswesen sowie Ärzten, die Patientengeschichte präzise zu erfassen und in aussagekräftige, sofort verwertbare Informationen umzusetzen – und das in 22 Sprachen. Derzeit vertrauen über 10.000 Betreuungsorganisationen und 500.000 Anwender weltweit auf die Spracherkennungstechnologie von Nuance – für eine qualitativ hochwertige Betreuung, mehr Wirtschaftlichkeit und höhere Compliance.

www.nuance.de/healthcare

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Spracherkennung wird in den nächsten zwei Jahren der am schnellsten wachsende Technologiebereich in der klinischen Dokumentation sein.1

Quelle1) “Clinical Documentation Trends in the U.S., 2013-2016”, Health Business Group, Oktober 2013

Zufriedenheit bei Ärzten und PflegepersonalÄrzte und Pflege wollen sich den Patienten widmen. Was sie aber nicht wollen: Zeit auf Eingabeprozesse verschwenden zu müssen, die sich aus rigiden Vorlagen und Masken ergeben.

Leistbarkeit und schnelle Amortisierung.

Qualität, Genauigkeit, Leistung.

Spracherkennung ist eines der präferierten Werkzeuge, um die Akzeptanz von IT-Anwendungen zuerhöhen.

Unterstützung für eine Reihe von Spracheingabegeräten, von traditionellen Diktiersystemen bis zu Smartphones und Tablets.

Die Möglichkeit, direkt in der Patientenakte zu navigieren und zu diktieren.

Training, Workflow-Erweiterung, Planung, Lösungsoptimierung und andere Services stellen sicher, dass sich die Investition schnell rechnet.

Einen starken Technologiepartner, der Wartungsaufgaben schnell und effizient löst.

Unterstützung variabler Arbeitsmethoden – besonders im Fall von größeren Praxen oder Krankenhäusern.

Der Patient im MittelpunktDie Sprachaktivierung der Patientenakte schafft Zeit und Ressourcen, Kommunikation und Transparenz und verbessert die Patientenerfahrung.

Die Investition lohnt sichTechnische und kulturelle Hürden bei der Akzeptanz und Verwendung der Patientenakte können überwunden werden, indem man die Oberfläche durch Sprachaktivierung einfacher und bequemer benutzbar macht.

Bessere EntscheidungshilfeEin umfangreicherer Datensatz unterstützt dabei, informiertere Entscheidungen zu treffen, verbessert Kodierung, Compliance und Qualität.

Patientensicherheit verbessern und Qualitätsziele erreichenDie Vereinfachung der Datenerfassung per Sprache erhöht Detailgrad und Verfügbarkeit. Fehlerquellen werden reduziert.