DFG-Projekt i³ - sic! DINI Workshop „Leistungszentren für Forschungsinformation“ 1 von 30
DFG-Projekt
i³ - sic!
Workshop DINI-AG Informationsmanagement „ Leistungszentren für Forschungsinformation“ - Essen 17.6. 2003
Integrierte Informationsinfrastruktur- service information communication!
Von i³sic zu i²m!
Hans-Joachim Wätjen (Univ. Oldenburg)
www.uni-oldenburg.de/projekti3sic
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Was Sie erwartet ...
1. Ausgangslage: Ausland, Deutschland, Oldenburg
2. Was will die Uni Oldenburg?
3. Wo stehen wir - was wurde im Projekt bisher getan?
4. Was wollen die Nutzer?
5. Wie soll mit der Wissenschaft kooperiert werden?
6. Welche Verbesserungen bringt die Integration?
7. Was ändert sich bei der Leitung?
8. Wie wird die integrierte Einrichtung gesteuert und kontrolliert?
9. Wie wird das Personal beteiligt?
10. Was machen wir mit dem DFG-Geld?
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Ausgangslage Organisationsstrukturen
Kooperation – Konvergenz – Integration im Vergleich:
• UK: 50 % der Univ. „convergance“ von RZ + Bibl. + ...• USA, Australien etc.: „integration“ an zahlreichen Univ.
• D: viele Kooperationsbeispiele, nur wenige integrierte wie KIZ Uni Ulm, IRC IU Bremen, IKMZ TU Cottbus und einige wenige FH (Zittau/Görlitz, SKIM Lippe/Höxter...)seit 1.6.2004 auch Uni Oldenburg:ZE für Integriertes Informationsmanagement (i²m)= provisorischer Name wird im Sommer geändert
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Was ist Integration?
„(i) „fully converged at all levels, with service delivery from integrated service points using multiskilled staff
(ii) an integrated management structure, but service delivery and operational management from separate service points
(iii) separately managed services under the coordination of a single senior officer (usually at Pro-Vice-Chancellor/Re-gistrar/Vice-Provost level), sometimes with a title such as 'Director of Information Services'.“
Lewis, M.; Saxton, C.: The fully monty. Two mutually incompatible views of organisational convergance ... – EDUCAUSE 2000 Nashville.
http://www.educause.edu/ir/library/pdf/EDU0007.pdf
„It‘s difficult to merge the different cultures of cardigans, suits, and anoraks!“
O-Ton eines Bibliothekars in Nottingham
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IST-Organisation bis Juni 04
Stabsstellen
VerwaltungZentrale Einrichtungen
Gremien
An-Institute
Fakultäten - Institute - ZentrenPräsidiumPräsident
Vizepräs. ForschungVizepräs. Lehre / Studium
Vizepräs. Verwaltung
Dezernat 1Personal / Organisation
Dezernat 2Finanzen
Dezernat 3Stud.+akadem. Angelegenheiten
Dezernat 4Gebäudemanagement: Telefon
GeschäftsstellePräsidium
Akad. Auslandsamt
Presse & Kommunikation(auch Web-Koordination, CMS
DIALOGWissens-+Technologietransfer
KooperationstelleGewerkschaften
Planungsreferatdes Präsidenten
Dezernat 5Planung: ... DV-Verwaltung
Fakultät I: Erziehungs- undBildungswissenschaften
Inst. Inst. Inst.
Fakultät II: Informatik, Wirtschafts- undRechtswissenschaften
Dep.Inform.
Inst. Inst. Inst.
Fakultät III: Sprach- undKulturwissenschaften
Inst. Inst. Inst. Inst.
Fakultät IV: Human- undGesellschaftswissenschaften
Inst. Inst. Inst. Inst.
Fakultät V: Mathematik undNaturwissenschaften
Inst. Inst. Inst. Inst.
CDL-Centre forDistributed E-Learning
DiZ-Didaktisches Zentrum
Zentrumfür ...
OFFIS e. V.u. a. BereichMM+Internet-Informations-
dienste
Inst. for ScienceNetworking
GmbH
... Institut
Senat
BISBibliotheks-u. Informationssytem
HRZHochschulrechenzentrum
ZWWZentrum für wiss. Weiterbildung
ZEF ZE Fernstudium:Lotus Learning Space
ZBSZentrale Beratungsstelle
ZEHZE Hochschulsport
Bibliothek
Medienzentrum
Verlag
Druckzentrum
Archiv
Abt. Präsentationstechniken
Kommissionen
CELabContent Engineering Lab
Hochschulrat
MeDiAs-MediendidaktischeArbeitsstelle
Campusvirtuell LMS
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IST-Situation
• zunehmender IT-Einsatz in Lehre, Studium, Forschung u. Verwaltung:- E-Learning- E-Publizieren- E-Management von L&F, Verwaltung ...
• IT-Einsatz und DL-Einrichtungen- Überschneidung von Zuständigkeiten- ineffiziente und ineffektive Doppelarbeit- fehlende Transparenz der angebotenen
Dienstleistungen- sogar unsinnige Konkurrenz der Einrichtungen
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Stand und Planung
• 2004:organisatorische Integration (1.6.04)BIS + HRZ + Verw.-DV = ZE „i²m“
(Errichtung und Berufung des Vorstandes)
• 2004/05: + Web-Koord./CMS von Pressestelle+ Abt. Präsentationstechniken (Fak.
V)
• 2005ff: operationale Integration
• 2006/07: + LMS (Informatik, Fak. II)
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Was will die Uni Olmit dem Projekt erreichen?
i³-sic! will die Integration der Dienstleistungs-einrichtungen nicht als Selbstzweck, sondern ...
• eine konsequente Orientierung der Dienstleistungen am Bedarf der Nutzer,
• besseren Service für Studierende und Lehrende,• das vorhandene Personal und Geld effektiver und
effizienter einsetzen,• auch Synergieeffekte erzielen,• eine Strategie zum Informations- und IT-Management
für die Uni entwickeln• und so die Wettbewerbsfähigkeit der Universität
verbessern!
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Was wurdeim Projekt bisher getan?
Definitionder
Dienst- leistungen
Konzept der
Organisation
Bedarfder
Nutzer
Konzept der
Leitungund
Steuerung
Konzept der
Zusammen-arbeit
mitNutzern
Fokus-gruppen
Lenkungs-gruppe
PersonalHRZ, BIS...
PräsidiumFakultäten+Verw.+ZE
Hearing / Workshopmit externen Experten
eigeneGutachter
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Was wollen die Nutzer?Ergebnisse der Fokusgruppen
Allgemeine Forderungen• eine am Bedarf der Studierenden orientierte
Infrastruktur• Konzentration auf Kernaufgaben und Erhaltung
der Kernkompetenzen• nachhaltige Projektergebnisse• Verfügbarkeit aller Netz- und Serverdienste
(24 Std. / 7 T.)• Transparenz der Dienstleistungs- und
Informationsangebote• Strategie der Uni(-leitung) zum E-Learning
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Was wollen die Nutzer?Ergebnisse der Fokusgruppen (2)
• Neue + bessere alte Dienstleistungen– Portale für Studierende, Lehrende ... (integrierter Zugang zu den
Systemen und zu den Informationsangeboten) – Systeme für E-Management von Lehre, Studium, Forschung
(Evaluation der Lehre, ECTS-Punkte, Studienverlauf ...)– Kurse für Studierende zur Vermittlung von Medienkompetenz – Seminarräume mit 30 PCs für Übungen– Digitalisierungsdienste (Skripte, Ton, Bild, Video)– zentrale Datensicherung– mehr Zeitschriften online (Naturwissenschaften)– mehr Monographien (Geisteswissenschaften)– schnellere Fernleihe+Dokumentlieferung, Zss-Artikel über pay per view– besserer PC-Service– besserer Medienservice in Hörsälen/Seminarräumen– mehr Lernmaterial online
(Skripte, Präsentationen, Linklisten, Aufgaben+Lösungen ..)
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Was wollen die Nutzer?Forderung der Dekane-Runde
Einführung von BA/MA unterstützen!
System entwickeln + einführen zur ...– Verwaltung der Module + Studiengänge– Prüfungsverwaltung (ECTS-Punkte)– Information der Studierenden
(Studienverlauf, ECTS-Punkte)– Ausgabe von Diploma Supplements– ...
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Was passiert mit denNutzerinteressen im Projekt?
Bedarfsermittlung als Prozess!1. Bestandsaufnahme bestehender Dienstleistungen2. Welche Dienstleistungen und Informationen wollen die Nutzer?
– für Lehre und Studium, E-Learning, Forschung, Verwaltung?3. Projektgruppe: Klassifizierung der DL und Erhebung des
derzeitigen Personalaufwands4. Lenkungsgruppe: Priorisierung und Bewertung nach
“muss“, “schön zu haben”, “Diskussionsbedarf”, “nicht anbieten” Dienstleistungskatalog - Version 15. im Projektverlauf: Evaluation + Aufgabenkritik
– zentral oder dezentral oder sowohl als auch– notwendige und voll subventionierte Kerndienstleistungen
oder sinnvolle, aber über Einnahmen (Entgelte)zu finanzierende Dienstleistungen
– oder überflüssige und nicht benötigte Dienstleistungen
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Wie soll mit derWissenschaft kooperiert werden?
• Kunden der Dienstleistungen• Nachfrageorientierung• regelmäßige Nutzerbefragungen (Fragebögen, Fokusgruppen) klare Aussagen über Serviceleistungen
• Partner auf der Arbeitsebene– dezentrale IT: IT-Beauftragte der Institute/Fakultäten– Informationsversorgung: Bibliotheksbeauftragte der Institute– Ziel: flächendeckend IuK-Beauftragte der Fak. und Institute– E-Learning: CDL + CELab– E-Management von LuF:
Fak.-Geschäftsführungen + Dezernate/ZE regelmäßige Treffen + laufende Information gemeinsame Planung (Prozesse analysieren,
modellieren, verändern, web-basierte Lösungen einführen)
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Welche Verbesserungensoll die Integration bringen?
• Integration von Nutzerdiensten– Help- und Info-Desks für Information und IT-Support
(1. und 2. Stufe) an Standorten A+B besserer Service ohne lange Wege!
• „Re-Integration“ von IT (HRZ, BIS, Verw.)– Netz-, Serverbetreuung + PC-Support bessere Verfügbarkeit (Ziel: 24/7) und Betreuung– Anwendungsbetreuung und -entwicklung Integration durch Schnittstellen zwischen den Systemen
• „Re-Integration“ von Medienproduktion (BIS, BI)– Medienservice für Lehrveranstaltungen– Medienproduktion (Text, Bild, Grafik, Video, Druck) bessere technische Unterstützung für E-Learning
und Medien-Einsatz
• Neue Dienste durch 3 Beispielprojekte
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CIOVorstand
Bibliotheksdienste IT-Dienste Nutzerdienste
Erwerbung / Katalogisierung
FachabteilungSozial- und Wirtschaftswiss.
FachabteilungGeistes- u. Kulturwiss.
FachabteilungNatur-, Ingenieurwiss.und Mathematik
Netz-Betrieb
IT-StandardsSoft- und Hardware-Beschaffung
PC-Betreuung
Anwendungs-entwicklung und-betreuung
INFO-/HELP-Desks
Medienkompetenz-Vermittlung
Verlag
Medienproduktion
Multimedia, Video,E-PublizierenDruckdiensteBuchbinderei
Server-Betrieb undAnwendungen
Verwaltung / Interne Dienste
Monographien
Graue Literatur
Nicht-Buch-Medien
Zeitschriften /Lizenzen
Ausleihe / KasseVerkauf / Laden
Fernleihe /Dokumentlieferdienste
Mediathek
Standort A
Standort B
Organisatorischeund operationale Integration
Umsetzungin Phasen:
1. Errichtung aus BIS, HRZ, IT-Verw.6/2004
2. Organisatorische Integration10/2004
3. Operationale Integration2005ff
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Konzept für Information, Beratung + techn. Unterstützung
HelpDesk mit Basisdiensten
NutzerSupportbedarf
Nutzeranmeldung/-verwaltung
Support....
SupportVideo-Schnitt
SupportCompute-
Dienste
SupportDatenbank-
Anwendungen
SupportFach-DB-
Recherche
Support....
Support....Support
....
KompetenzvermittlungŸ MedienkompetenzŸ InformationskompetenzŸ IT-Kompetenz
Angebote:Ÿ KurseŸ Web-basierte TutorialsŸ Einzelschulung (insbes. für
Lehrende)
SupportMedien-
Produktion
SupportIT-Dienste
SupportBibliotheks-
dienste
räumliche Einheit
1. Stufe < 10 Min.
2. Stufe < 30 Min.
3. Stufe > 30 Min.
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Szenario:Nutzerdienste Uhlhornsweg
InformationHelp DeskWeb, DB
AnmeldungKasse
Help DeskIT
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Szenario:Nutzerdienste Uhlhornsweg (2)
InformationHelp DeskWeb, DB
AnmeldungKasse
IT- und Medien-Service, GeräteausleiheHörsaal-Service, Scannen, Drucken, Digitalisieren
Help DeskIT
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Moderne Leitungsstrukturen
Interne VerwaltungPersonal F inanzen
Interne D ienste
Integrations-stelle (DFG-finanziert)In tegration + K om m unikation
Bibliotheksdienste
Leitung: W ätjen
IT-Dienste
Leitung Sauer
Nutzerdienste
Leitung: G läser
VorstandVorsitz: W ätjen
Vertretung: SauerG läser, M einers, Sauer, W ätjen
Horizontale Integration durch Horizontale Integration durch Ressortzuständigkeiten im Vorstand:Ressortzuständigkeiten im Vorstand: - Außenvertretung - Außenvertretung
- Strategie- Strategie - Personal- Personal - Finanzen & Controlling- Finanzen & Controlling - Organisation & Verwaltung- Organisation & Verwaltung
berufen für 5 Jahre= Generalverantwortung
CIO-Funktion
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Wie soll mit derWissenschaft kooperiert werden?
• Kunden der Dienstleistungen• Nachfrageorientierung
• regelmäßige Nutzerbefragungen (Fragebögen, Fokusgruppen)
klare Aussagen über Serviceleistungen• Partner auf der Arbeitsebene
– dezentrale IT: IT-Beauftragte der Institute/Fakultäten
– Informationsversorgung: Bibliotheksbeauftragte der Institute
– E-Learning: CDL + CELab
– E-Management von LuF: Fak.-Geschäftsführungen + Dezernate/ZE
regelmäßige Treffen + laufende InformationProjektplanung (Prozesse analysieren, modellieren, verändern,
web-basierte Lösungen einführen)• Stakeholder auf der strategischen Ebene
Beirat
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Wie wird die Einrichtunggesteuert und kontrolliert?
Beirat für strateg. Empfehlungen -je Fakultät: 1 Dekan oder Prodekan- 1 Dezernent- 1 ZE-Leiter/in- n Externe (berufen vom Präsidium)- 1 Mitarbeitervertreter/in- 2 Stud.Vertreter/innen
Bericht zur Umsetzung
(jährlich)
Bericht zur Umsetzung
(jährlich)
Evaluations-berichte
Evaluations-berichte
Evaluation: 7 Pers.(während der 5 J.)
BeschlussStrategiekonzept
(mittelfristig)Entwicklungsplan
(kurzfristig)
Strategiekonzept(mittelfristig)
Entwicklungsplan(kurzfristig)Entwurf
Bericht
StellungnahmeEmpfehlungen
Präsidium
Vorstand
Berufung (5J.) Budgetzuweisung
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Beteiligung der Mitarbeiter/innen
• Was können wir von den Erfahrungen im Ausland lernen? (Besuche in UK: Birmingham, Nottingham, Sheffield)
• Welche Dienste + Informationen werden wo in welchem Umfang benötigt? (Nutzererwartungen)
• Wie kann das besser organisiert werden? (Organisationsplanung)
• Welches Potenzial haben wir und was fehlt?• Wer kann welche Dienste mit wem am besten leisten,
und wer kann was von wem lernen? (Teambildung)• Welche neuen Qualifikationen sind wie aufzubauen?
(Personalentwicklung)• ... und viele Fragen mehr!
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ProjektorganisationBeteiligung des Personals
Vorstand
BeratungsgruppePersonalplanungund -entwicklung
Beirat
Präsident
Besetzungs-kommission
für Stellenbesetzungen
AG Help-/Info-Desks
Projektgruppe
Beteiligungsstrukturenim Projekt
AGBsp-Projekt 1
AGBsp-Projekt 3
AGBsp-Projekt 2
AGPC Support
AGServerbetreuung
AGAnwendungs-entwicklung
AG....
Personal
Nutzer
ProjektunabhängigeBeteiligungsstrukturen
Integrations-management
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Was machen wirmit dem DFG-Geld?
• ca. ¼ für Integration:– Personal für Integration & Kommunikation
(intern+extern)– Fortbildungsmittel– Honorare für externe Evaluation, Beratung,
Moderation– Reisekosten (auch wieder nach England)
• ca. ¾ für Beispielprojekte:– Integrierte Nutzerverwaltung– Integrierte web-basierte Datenbankanwendungen – Integrierte Vermittlung von Medienkompetenz
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B1: Integrierte Nutzerverwaltung
Ziel: Identity Management mit Single-Sign-On• Evaluation verschiedener Produkte
dazu Kooperationen mit– Siemens und OFFIS Oldenburg– SUN und einigen nds. Hochschulen– Besuche an anderen Univ.
• Modellierung / Regeln / Workflows• Auswahl, Beschaffung, Implementierung• Verknüpfung mit den Anwendungssystemen
(d.h., enge Verbindung zu Projekt B2)
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B2: Web-basierteDatenbank-Anwendungen
• Einrichtung eines Entwicklerteams• Integration der Systeme zum Management von Studium,
Lehre, Forschung und Verwaltung über Schnittstellen in Portalsoftware
• Ziel: personalisierte Portale für alle Nutzergruppen – für Studierende mit Integration des LMS, Prüfungsverwaltung,
Informationsbeschaffung, allgemeinen Links ...– Lehrende, Forschende, Wirtschaft, Alumni ...
• Zusätzlich: neue interaktive Web-Dienstleistungsangebote (nach Bedarf)
z.B. Tagungs-/Konferenzverwaltung
• aber vorab und als 1. Priorität: System für Verwaltung von BA/MA
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Beispiel My Nottingham mit uPortal von JA-SIG
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B3: Vermittlungvon Medienkompetenz
• IT- und Informationskompetenz:Angebote von HRZ, BIS ... zu einem integrierten Medienkompetenzangebot bündeln
• gemeinsame Medienkompetenzstrategie entwickeln + umsetzen
• nutzerorientierte Qualifizierungskonzepte– Bedarf der Zielgruppen erheben– Standards entwickeln– curricular einbinden
(Module im Professionalisierungsbereich BA/MA)– Angebote Blended Learning
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Zusammenfassung
i³-sic! will ...
• eine konsequente Orientierung der Dienstleistungen und Organisation am Bedarf der Nutzer,
• das vorhandene Personal und Geld effektiver und effizienter einsetzen,
• eine Strategie zum Informations- und IT-Management für die Uni entwickeln und umsetzen.
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