Die LokaleUnabhängige MonatszeitUng für den franKfUrter norden
Mai
052013
Herausgeber: Frank Baecke-Heger · Berliner Str. 19 · 61381 Friedrichsdorf · [email protected] · Tel.: 0 61 72 / 4 52 96 11 · www.nidda-auen-verlag.de
www.nidda-auen-verlag.de Monatszeitung für den frankfurter norden
Erhebung des neuen Mietspiegels gestartetBürgermeister Olaf Cunitz bittet Haushalte um Unterstützung
Am 1. Mai haben die Radfahrer Vorfahrt Beim Radrennen rund um den Finanzplatz besser das Auto stehen lassen
FRANKFURT – Welche Miete ist in Frankfurt für eine ganz be-stimmte Wohnung üblich? Die Antwort auf diese Frage bietet der seit vielen Jahren regelmä-ßig veröffentlichte Mietspiegel der Stadt. Vor wenigen Tagen begann das von der Stadt beauf-tragte Forschungsinstitut IFAK aus Taunusstein damit, 18.000 ausgesuchte Haushalte anzu-rufen. Bis zum Jahresende soll der neue Mietspiegel vorliegen. Bürgermeister und Planungsde-zernent Olaf Cunitz sagt: „Ich
bitte alle ausgewählten Mieter-haushalte und Vermieter bei der Befragung mitzumachen. Nur wenn wir eine ausreichend große Datenmenge erheben können, wird es uns gelingen, einen aussagekräftigen Miet-spiegel zu erstellen.“
Die an die Mieter und Vermie-ter zu stellenden Fragen hat die Mietspiegelkommission festge-legt. In der Kommission haben Interessensvertreter der Mie-ter und Vermieter Stimmrecht. Cunitz: „Der Mietspiegel ist
als Übersicht der ortsüblichen Mieten in Frankfurt unverzicht-bar. Auch wenn an Einzelheiten immer mal wieder Kritik geübt wird – Mieter und Vermieter brauchen ein Instrument, das Markttransparenz herstellt. Des-halb arbeiten sowohl Mieter- als auch Vermieterverbände in der Mietspiegelkommission mit und unterstützen die Erhebung.“
Nach den telefonischen Kon-takten des Forschungsinstituts IFAK mit den ausgesuchten Mieterhaushalten werden per
Zufallsstichprobe ausgewählte Mieter auch in einem persön-lichen Interview in ihrer Woh-nung befragt. Anschließend er-folgt eine schriftliche Befragung der Vermieter. Die gewonnenen Daten werden dann vom Institut Wohnen und Umwelt (IWU) in Darmstadt wissenschaftlich aus-gewertet. Der aktuelle Mietspie-gel 2012 läuft turnusgemäß am 31. Mai 2014 aus. Nach dem Wil-len der Stadtverordneten wurde die Erhebung für einen neuen Mietspiegel 2013 vorgezogen.
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0171-7751189FRANKFURT – Am 1. Mai steht wieder der Radrenn-Klassiker „Rund um den Finanzplatz Esch-born-Frankfurt” an. Das Rennen der Profis startet in Eschborn, der Zielbereich liegt mitten in Frankfurt an der Alten Oper. Dort wird am Nachmittag nach drei abschließenden Runden durch die Frankfurter Innen-stadt der Sieger ermittelt. Die Rennen der Kinder und Jugend-lichen haben hier Start und Ziel. Auf dem Opernplatz wird von morgens bis zum späten Nach-mittag ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten.
Durch das Radrennen sind an diesem Tag neben dem Au-toverkehr auch zahlreiche Stra-ßenbahn- und Buslinien von Sperrungen und Umleitungen betroffen. RMV und traffiQ empfehlen, die S-Bahnen und U-Bahnen zu benutzen, da diese
nahezu ungehindert und somit nach Fahrplan verkehren. Der Zielbereich an der Alten Oper ist – unabhängig von den Stra-ßensperrungen durch das Ren-
nen – hervorragend mit S-Bahn und U-Bahn zu erreichen. Die S-Bahn-Station „Taunusanlage“, an der die Linien S1 bis S6, S8 und S9 halten, ist nur wenige
Meter entfernt. Praktisch direkt unter der Ziellinie halten die U-Bahn-Linien U6 und U7 an der Station „Alte Oper“.
Auch zum Rundkurs durch die Frankfurter Innenstadt soll-ten Zuschauer am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen, um Staus, Umlei-tungen und Parkplatzsuche zu entgehen. Es wird empfohlen, an diesem Tag die Fahrplan- auskunft unter www.rmv.de zu nutzen oder sich am RMV-Ser-vicetelefon unter der Nummer 01801/768 46 36 zu informieren (3,9 Cent/Minute aus dem deut-schen Festnetz, Mobilfunkpreise anbieterabhängig, maximal 42 Cent/Minute). Das Telefon ist auch am 1. Mai rund um die Uhr besetzt. Dort sind alle im Vorhin-ein bekannten Sonderfahrpläne hinterlegt. So lassen sich bequem Alternativrouten suchen.
Bei der 52. Auflage des deutschen Radsportklassikers „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ gehen am 1. Mai 23 Teams mit 184 Profis aus fünf Kontinenten an den Start. Foto: Dieter Schütz/pixelio
Monatszeitung für den frankfurter norden
FRANKFURT – Vom 30. April bis zum 18. Mai sucht die Stadt Frankfurt die besten Grüne-Soße-Nachwuchsköche. Schulklassen verschiedener Jahrgangsstufen nehmen am Wettbewerb rund um das hes-sische Kult-Gericht teil. Bereits zum vierten Mal werden die sieben Kräuter beim „Grüne Soße Festival macht Schule“ in den Unterricht integriert und zu Soßenfeinheiten verarbeitet. Die Grüne Soße wird entweder als eigene Kreation im Klassen-zimmer oder unter Anleitung eines Profikochs zubereitet.
Jeder Veranstaltungstag ist
zusätzlich eingebettet in ein kulturelles Rahmenprogramm, das an sieben verschiedenen Orten in und um Frankfurt an-geboten wird: in der jugend-kul-tur-kirche sankt peter, bei einer Schifffahrt mit der „Nautilus“ auf dem Main, in verschiede-nen Gastronomiebetrieben, im Grüne Schule Palmengarten, im Deutschen Filmmuseum, im Römerkastell Saalburg und auf dem Roßmarkt.
Rund 1.000 Schüler nehmen an der Aktion „Grüne Soße Festival macht Schule“ teil, die unter anderem vom Stadtschul-amt gefördert wird.
Menschen in Rhein-Main haben ein klassisches KulturbildKulturbarometer zeigt hohe Wertschätzung für Theater, Konzerte, Ausstellungen und Bücher
Brunnen erwachen aus ihrem WinterschlafDer Brockhaus-Brunnen eröffnete die Frankfurter Brunnensaison
FRANKFURT – Nach dem lan-gen, frostigen Winter kündigt sich nun endlich der Frühling da. Damit können in Frankfurt auch wieder die Brunnen in Betrieb genommen werden. Kulturdezernent Felix Sem-melroth eröffnete die Frank-furter Brunnensaison am 25. April mit dem Anstellen des Brockhaus-Brunnens. In den nächsten Tagen werden nach und nach auch die übrigen Frankfurter Brunnen wieder mit Wasser versorgt.
Obwohl der Brockhaus-Brunnen mit seinem Aufstel-lungsjahr 1984 zu den jün-geren Brunnen in Frankfurt gehört, ist er für die Frank-furter Bürger längst zu einem Wahrzeichen der Zeil gewor-den. 38 Tonnen italienischen
Marmor verarbeiteten der Bildhauer Lutz Brockhaus und seine beiden Mitarbeiter über mehrere Monate hinweg. Nach den Sanierungsarbeiten 2011 erstrahlt der weiße italieni-sche Carrara-Marmor wieder in neuem Glanz. Im letzten Jahr wurde auch die Brunnen-technik rundum erneuert. Zur Wiederaufnahme des Betriebs des Brockhaus-Brunnens in-formierte Kulturdezernent Felix Semmelroth über weitere Maßnahmen des Frankfurter Brunnenprogramms.
IMPRESSUMVerlag und Herausgeber:Nidda-Auen-Verlag · Frank Baecke-HegerDie Lokale ZeitungBerliner Str. 19, 61381 FriedrichsdorfTelefon: 0 61 72 / 45 29 611Fax: 0 61 72 / 39 81 50redaktion.frankfurt@dielokalezeitung.dewww.nidda-auen-verlag.deV.i.S.d.P.: Frank Baecke-HegerSatz und Gestaltung: Dirk TschakertRedaktionsleitung: Isabel HegerTelefon: 0 61 72 / 789 791E-Mail: [email protected]
Anzeigenverkauf: André Fecher
Telefon: 0151 / 44 00 78 91
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Es gilt die Anzeigenpreisliste 01/2013
Erscheinungsweise: monatlich
Verteilung: Kostenfrei in alle erreichbaren
Briefkästen im Frankfurter Norden(Haushaltsverteilung)
Erscheinungsgebiet: Riedberg, Kalbach,
Bonames, Nieder-Eschbach und Harheim
Auflage: 10.000
Druck: Druckzentrum Neu-Isenburg
Rathenaustraße 29-31, 63263 Neu-Isenburg
Für Druckfehler und unverlangt eingesandte
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FRANKFURT – Die Menschen in der Region Rhein-Main haben ei-nen klassischen Kulturbegriff. 89 Prozent der für das Kulturbarome-ter Frankfurt Rhein-Main befragten Einwohner fielen zuerst Theater und klassische Konzerte ein, wenn sie an Kultur denken. Auf den nächs- ten Plätzen folgen Ausstellungen mit 83 und Bücher mit 75 Prozent.
Bücher sind auch das am meis- ten genutzte Kulturangebot in Rhein-Main. 88 Prozent lesen. Aus-stellungen besuchen 70 Prozent, ins Kino gehen 69 Prozent und ins Theater 61 Prozent. Generell ist die überwiegende Mehrheit der Befragten mit dem Kulturangebot in der Region sehr zufrieden ist. 75 Prozent halten es für gerade richtig, elf Prozent ist es zu umfangreich.
Erstmals wurde auch danach gefragt, welche Gedanken die Be-
fragten ganz persönlich mit dem Begriff Kultur verbinden. Fast drei Viertel der Befragten (72 Prozent) widersprachen dabei der Aussage, dass Kultur und kulturelle Angebo-te „in der heutigen Zeit keine allzu große Bedeutung mehr“ hätten. Dem Gedanken, dass wer Kultur genießt, einmal vollkommen vom Alltag abschalten kann, stimmten 66 Prozent zu.
Hohe Zustimmungen gab es auch für die Feststellung, dass die kulturelle Vergangenheit einer Ge-sellschaft diese auch heute prägt. 74 Prozent stimmen dieser Ansicht voll zu. 79 Prozent der Befragten sehen Kultur als verbindendes Element zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
An der Umfrage in der ersten Aprilhälfte 2013 nahmen 2.000 Teilnehmer ab 18 Jahren teil.
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Der Brockhaus-Brunnen ist zu einem Wahrzeichen der Zeil geworden. Einst erregte er die Gemüter, weil ihn die Betrach-ter für unfertig hielten. Foto: Gerhard Frassa/pixelio
Das Städelsches Kunstinstitut am Museumsufer ist eines der bedeu-tendsten deutschen Kunstmuseen. Im Bild ist die unter dem Städel-Garten gelegene neue Ausstellungshalle zu sehen. Foto: FBH
Monatszeitung für den frankfurter norden 3
Ausbruch von Brechdurchfall in der Grundschule RiedbergGesundheitsamt lässt Speisen aus der schuleigenen Küche untersuchen
Männerchor Praunheim expandiert weiterNach Kinderchor-Gründung jetzt Sängerinnen für neuen Frauenchor gesucht
PRAUNHEIM – Der Männer-chor Praunheim hat einen prall
gefüllten Terminkalender in diesem Frühjahr. Er selbst fei-
ert im Juni mit einer Revue sein 135-jähriges Bestehen, der inzwischen etablierte Kin-derchor führt in Kürze ein neu-es Musical auf, und überdies soll nun auch ein Praunheimer Frauenchor gegründet werden. Hierfür werden Sängerinnen gesucht.
Immer wieder wurden die singenden Herren gefragt, wa-rum es eigentlich keinen Frau-enchor in Praunheim gebe? Ste-ter Tropfen holt den Stein, und so ist es jetzt so weit: Mit einer Auftaktveranstaltung am 15. Mai um 20 Uhr wird im Saal der Christ-König-Gemeinde, Da-maschkeanger 156a, ein neu-er Frauenchor gegründet. Im Mittelpunkt der musikalischen Arbeit steht moderne Chormu-sik aus Pop und Rock. Weitere Informationen gibt es bei der Auftaktveranstaltung oder te-lefonisch unter 069/7681111. Die Koordinatoren würden sich sehr freuen, wenn sich Interes-sentinnen vorab per Mail unter [email protected] melden.
Drei Tage zuvor führt der Kinderchor Praunheim sein neues Musical „Drei Wünsche für die Fee“ auf. Spielort für das mit witzigen Texten und Pop-Songs angereicherte moderne Märchen ist das Kinder- und Jugendtheater Frankfurt im Bürgerhaus Nordwestzentrum, Termin: 12. Mai um 15.30 Uhr. Inhalt: Im Supermarkt bricht Chaos aus. Die Tomaten hän-gen den ganzen Tag vor dem Fernseher herum. Der Spargel kommt vom Computer spie-len nicht mehr los. Und die Gummibären sind so schlecht gelaunt, dass sich kaum noch jemand in Ihre Nähe wagt. Da kann wohl nur noch die Fee Solaria Tropicana helfen... Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
Am 16. Juni schließlich präsentiert der Männerchor Praunheim anlässlich seines 135-jährigen Jubiläums im Saalbau Nordwest (Titusfo-rum) seine neue Chor-Revue „Reisezeit – Zeitreise“. Karten-telefon: 069 / 76 37 13.
FRANKFURT – Die Grundschule Riedberg meldete am vergange-nen Mittwoch, 24. April, die Er-krankung von 54 Kindern, sieben Lehrern und vier Küchenmitar-beitern an akutem Brechdurch-fall. Am Folgetag erkrankten vier weitere Kinder und drei Erwach-
sene, die Kontakt mit erkrankten Kindern hatten. Um den Krank-heitserreger zu identifizieren, wurden zahlreiche Untersuchun-gen bei Betroffenen und von Speisen aus der schuleigenen Küche veranlasst.
Die hygienischen Verhältnisse
in der Küche sind einwandfrei, das teilt das Gesundheitsamt mit. In vier weiteren Einrichtungen, die vom gleichen Caterer belie-fert werden, trat kein einziger Fall von akutem Brechdurchfall auf. Sicherheitshalber wurde die Küche vorläufig geschlossen, bis
die Untersuchungsergebnisse vorliegen. In der Grundschule werden zur Bekämpfung des Ausbruches verschärfte Hygiene-maßnahmen durchgeführt, etwa die laufende Desinfektion von Kontaktflächen und besonders aufmerksame Händehygiene.
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SAALBAU NORDWEST
musikalische Leitung: oliver Seiler / heike Kuhn
(tituSForum)
Die neue Chor-revue mit Live-BanD
Songs von
ABBAUnheilig
Peter MaffayUdo Jürgens
Xavier NaidooUdo Lindenberg
Hubert von Goisernu.v.m.
Das traditionsreiche Restau-rant und Ausflugslokal in Frankfurt-Harheim hat end-lich wieder einen neuen Päch-
ter. Lange Zeit war es ruhig ge-worden um den GOLDENEN LÖWEN am Eschbach in un-mittelbarer Nähe der Nidda.
Nachdem die Eigentümerfa-milie Schaak seit 2007 zwei-mal ihre Gaststätte verpachtet hatte (erst fiel sie einem Brand
zum Opfer, dann verstarb 2011 überraschend der zweite Päch-ter) ging es mit dem Gasthaus bergab. Die Eigentümer wollen nun einem neuen Pächter die Chance geben, den GOLDE-NEN LÖWEN wieder zu dem machen, was er einmal war, und fanden diesen im Wirts- ehepaar VRAN aus Nieder-Er-lenbach. In nur zwei Wochen unermüdlichen Schaffens brachten sie den GOLDENEN LÖWEN auf Vordermann, so dass am 5. April die Neueröff-nung stattgefunden hat.
Der Gastraum erstrahlt in fri-schem Weiß, die Einrichtung ist geschmackvoll und eine ab-solute Augenweide. Ein Bier-garten mit 200 bis 300 Plätzen – trotzdem gemütlich mit gro-
ßen Marktschirmen – lädt zum Verweilen ein, gerade jetzt, wo der lang ersehnte Sommer vor der Tür steht.
Klassische Frankfurter Gerich-te und kroatische Spezialitä-ten aus der Heimat der Vrans stehen auf der Speisekarte für „drinnen“. Eine „kleine Karte“ mit leichten Gerichten ist für „draussen“ angedacht. Wenn der Bedarf besteht, wird auch nachmittags Kaffee und Ku-chen serviert.
Ein Wegweiser am Niddaufer mit dem neuen, pfiffigen Logo des Goldenen Löwen – entwor-fen von der PR rachfahl druck GmbH in Bad Vilbel – soll Aus-flügler in die wiedereröffnete Lokalität locken.
In den Sommermonaten wird freitags oder samstags LIVE-MUSIK angeboten, erstmals an:Himmelfahrt am 9. Mai (Vatertag) ab 16 Uhr
Zu erreichen ist das Lokal in Frankfurt-Harheim, Regi-nastraße 6, aber auch durch den Sommergarten vom Har-heimer Stadtweg aus über eine kleine Brücke.
Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 16.00 - 23.00 UhrSamstag, Sonntag und feiertags ab 11.30 - 23.00 Uhr
Telefon 069 - 5 97 50 43
Das Restaurant-Team freut sich auf Ihren Besuch.
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GOLDENER LÖWE unter neuer LeitungHarheims traditionsreiches Ausflugslokal hat seit 5. April wieder geöffnet
Impression von der Neueröffnung des Goldenen Löwen in Harheim. Foto: PR Rachfahl Druck GmbH
Monatszeitung für den frankfurter norden4
Neue Radverbindung von Riedberg nach KalbachPassage unter der Stadtbahnbrücke verkürzt Radweg
RIEDBERG/KALBACH – Eine neu geschaffene Fahrradpas-sage an der Stadtbahnbrücke der Linie U9 setzt den Radweg entlang der Marie-Curie-Straße im Riedberg bis nach Kalbach fort. „Pünktlich zum besten Ra-delwetter sind wir fertig“, freut sich Verkehrsdezernent Stefan Majer. „Mit dem Fahrrad vom Riedberg nach Kalbach und na-türlich auch zurück zu kommen, ist jetzt deutlich einfacher.“
Bisher endete der Radweg östlich des Riedbergs an der 2010 im Zuge des Stadtbahn-baus errichteten Brücke über die Autobahn A 661. Die Rad-fahrer mussten einen Umweg über einen weiter westlich ge-legenen Durchstich des Bahn-damms am Prozessionsweg in
Kauf nehmen. Dieser Umweg ist nun dank der unter der Bahn-brücke verlaufenden neuen Fahrradpassage passé. Viele Bürger hatten sich, unter ande-rem auch über die Meldeplatt-form Radverkehr, die Wieder-herstellung dieser Verbindung gewünscht.
Im Herbst 2012 begann das Amt für Straßenbau und Er-schließung nach umfassenden Planungen mit den Baumaß-nahmen für die Fahrradpassa-ge. Optisch markantes Ergebnis auf der Riedberger Seite sind die Böschungen, die aus natur-steingefüllten Metallkörben, sogenannten Gabionen, errich-tet wurden. Auch die neue Be-pflanzung kann jetzt im Früh-ling grünen.
BERKERSHEIM – Wie wirft man im Sitzen auf einen Bas-ketballkorb? Eine Antwort auf diese und weitere Fragen ver-suchten gesunde Schüler der Klasse 4 an der Berkersheimer Schule mit ihrer Lehrerin Ka-thrin Spangenberg bei einem Rollstuhlbasketball-Probetrai-ning herauszufinden. Bei dem Projekt „Rollstuhlbasketball macht Schule in Hessen“ han-delt es sich um eine Initiative der Unfallkasse Hessen und des Deutschen Rollstuhl-Sportver-bandes. Mehrere Profi-Trainer touren dabei bis Ende Juni mit Rollstühlen und Basketbällen durch hessische Schulen.
„Zunächst müssen wir die Rollstühle in die Halle fahren und dann zeige ich euch, was man damit alles machen kann.“ So begrüßte Michael Ortmann, Koordinator des Projekts „Roll-stuhlbasketball macht Schule“, die Schülerinnen und Schüler der Berkersheimer Schule, de-nen diesmal kein gewöhnlicher Sportunterricht bevorstand. Die 21 Viertklässler sollten die Per-spektive wechseln und in Roll-stühlen das Dribbeln, Fangen und Werfen ausprobieren.
Bei einer kurzen Vorstellungs-runde zu Beginn steht Michael Ortmann geduldig Rede und Antwort. Die Kinder erfahren, dass er seit seinem 16. Lebens-jahr aufgrund einer Muskeler-krankung im Rollstuhl sitzt, eine Familie hat und im Sport bereits große Erfolge erzielen konnte. Mittlerweile ist er „nur noch“ als Trainer tätig. Dass Michael Ortmann nicht nur Rollstuhl, sondern auch Auto fährt und seinen Alltag mit Kind völlig selbstständig meistert, sorgt für
Verblüffung und Bewunderung. „Den Wasserkasten stelle ich mir einfach auf die Beine und fahre damit heim. Das geht schon.“
Endlich folgt die Praxisphase. Die Kinder dürfen ausprobieren, wie man im Rollstuhl vorwärts, rückwärts und um die Kurve fährt. Und wie funktionieren ei-gentlich die Bremsen?
Michael Ortmann zeigt den Kindern den Umgang mit dem Rollstuhl. „Wow, die Rollstühle sind total wendig! Und dank ei-nes Stoppers hinten kann man nicht umfallen,“ freut sich Ta-mara (10 Jahre).
Dann wird ein Slalompar-cours aufgebaut. Michael Ort-mann zeigt, wie man hindurch fährt und dabei mit dem Ball dribbelt. Nun sind die Kinder dran. Ilija (10 Jahre) stellt fest: „So einfach, wie es bei Michael aussieht, ist es nicht. Der Ball haut dauernd ab…“
Auch das Werfen auf einen Korb im Sitzen stellt die Kinder vor eine fast unlösbare Aufgabe. „Man ist auf einmal so klein und kann gar nicht hochspringen,“
bemerken Kevin und Sanja (bei-de 10 Jahre). Trotzdem üben alle fleißig weiter und leider vergehen die Minuten viel zu schnell. Für ein Spiel am Ende der Stunde reichte die Zeit lei-der nicht mehr.
Aber Michael Ortmann hatte noch eine besondere Überra-schung für die Klasse: „Weil ihr so toll mitgemacht habt, lade ich euch zu einem Spiel der Roll-stuhlbasketball-Europameister-schaft ein.“ Vom 28. Juni bis 7. Juli 2013 wird in der Frankfurter Eissporthalle bei der Rollstuhl-basketball-Europameisterschaft um Körbe und Punkte gekämpft. Glücklich und voller Erwartung auf das europäische Großereig-nis beschließen alle die Stunde. Es bleibt nur noch, ein riesiges Dankeschön an Michael Ort-mann auszusprechen, der ein offener und kompetenter Leiter war, und an die Unfallkasse Hes-sen, die das Projekt unterstützt und Schulen diese Erfahrung ermöglicht! von Kathrin Spangenberg
„Man ist auf einmal so klein…“Berkersheimer Schüler probieren Rollstuhlbasketball
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Beim Inklusionsprojekt „Rollstuhlbasketball macht Schule in Hes-sen“ gestalten ausgebildete Referenten, die selbst auf den Roll-stuhl angewiesen sind, bis zu den Sommerferien den Schulsport an hessischen Schulen einmal anders. Foto: privat
Der Durchstich unter der Stadtbahnbrücke verbindet den Radweg an der Riedberger Marie-Curie-Straße mit dem Kalbacher Niddapfad.
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Entennachwuchs in Harheimer GartenWeibchen brütet elf Küken aus und spaziert später mit ihnen durch den Ort
HARHEIM – Anfang März ent-deckte ich in meinem Garten un-ter einem Kiefernbaum im Efeu ein Nest mit einer brütenden Ente. Geduldig saß sie dort bei niedrigsten Temperaturen auf ihren Eiern. Zu dieser Zeit hatte es sogar noch einmal geschneit! Immer wieder schaute ich vor-sichtig nach, ob sich in dem Nest etwas tat. Aber ich musste noch rund 40 Tage warten, bis ich ein erstes Piepsen vernahm. Erst konnte ich zwei, dann drei Köpfchen unter der immer noch brütenden Ente erkennen.
Eines Morgens dann die Überraschung: Wie an einer Schnur aufgezogen zog die Entenmutter mit ihren Jungen – elf Stück an der Zahl – im Gar-tenteich ihre Bahnen. Ein nicht ausgebrütetes Ei lag noch ver-lassen im Nest.
Schnell hatte sich die „junge Fa-milie“ an uns gewöhnt. Auch als mein Enkel, neun Jahre alt, am Wochenende bei uns zu Besuch war, ließen sich die Enten durch unsere Film- und Fotoaktivitäten aus nächster Nähe nicht stören.
Im Teich zwischen den Fi-schen und Schildkröten war das ein lustiges Gewusel. Beim Fischefüttern waren elf hung-rige Schnäbel unter den Augen der wachsamen Mutter stets zur Stelle. Nach dem Baden im Teich hat es manchmal über eine halbe Stunde gedauert, bis endlich alle Küken zum Auf-wärmen und abends zum Schla-fen unter der wartenden Mutter verschwunden waren.
Als die kleinen Küken neu-gieriger wurden, machten sie schon mal auf eigene Faust einen Ausflug durch den Ma-
schendraht in Nachbars Garten. Die Entenmutter ließ sie nicht aus den Augen und wartete ge-
duldig am Zaun, bis alle elf wie-der zurückgekehrt waren.
Der Aktionsradius von Mutter
und Kindern wurde immer grö-ßer. Eines Morgens suchte ich den ganzen Garten ab, aber ich fand keine Spur von ihnen. Dann endlich entdeckte ich sie auf dem Garagenvorplatz vor dem Haus und lockte sie wieder in den Gar-ten zurück. Aber da waren es nur noch zehn Küken. Vermutlich ist eines einem hungrigen Feind zum Opfer gefallen.
Eine Woche später war die Entenfamilie verschwunden. Offenbar ist sie in den nahen Eschbach beziehungsweise in die Nidda abgewandert. Sie wurde nämlich gesichtet, als sie seelenruhig die Straße Alt Harheim in Höhe des Ladens „Comet“ überquerte. Beacht-lich, denn von unserem Garten am Auweg bis dorthin ist es ein langer Weg, zumal für kurze Kükenbeinchen. Schade, gerne
hätten wir die junge Entenfami-lie noch länger um uns gehabt.
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Gitteroptik adé – Steinmauern ohne KorbNeue Technologie ermöglicht Natursteinwände ohne Gitterkörbe
FRANKFURT – Natursteine haben in der Gartengestaltung Tradition, sei es in Form von Wegplatten, als Dekorationsob-jekte oder beim Mauerbau. Bei Letzterem sorgt nun eine neu-artige Konstruktionsweise für mehr Freiräume. Bislang wur-den zum Anlegen von Mauern und Begrenzungen sogenannte Gabionen verwendet, also Kör-be aus Gitterstahlgewebe, in denen die Steine platziert sind. Diese Käfige haben leider einen Nachteil: ihre Gitteroptik.
Abhilfe schafft eine Innova-tion der Glatthaar Technology GmbH & Co.KG in Schramberg-Waldmössingen im Schwarz-wald. Die Firma entwickelte betongebundene Natursteinele-mente, die ohne fixierende Körbe auskommen. Neben der
optischen Ästhetik bieten die Starwalls genannte Module
weitere Vorteile: Die Konstruk-tion ist frostsicher, sorgt auf-
grund der Offenporigkeit des Steins für Schallschutz und lässt sich in zahlreichen Größen anfertigen.
Zur Individualisierung bie-tet Glatthaar Natursteine in verschiedenen Farben, For-men und Größen an. Vorzugs-weise werden Steine aus dem Schwarzwald, dem Tessin, dem bayerischen Wald sowie medi-terrane Platten verwendet. Die Steine können nach eigenen Wünschen kombiniert und da-mit persönliche Mauer-Designs hergestellt werden. Auch Be-schriftungen oder das Anbrin-gen von Hausnummern sind möglich. So werden aus Zaun-mauern, Hangbefestigungen, Schall- und Sichtschutzwänden attraktive Unikate mit persönli-chem Charakter. tdx
Vielfalt und Wildwuchs eines Provence-Gartens lassen sich auch im heimischen Garten nachahmen. Foto: Blumenbüro/spp-o
Auf der Terrasse das blaue Wunder erlebenDen Garten im Stil der französischen Provence gestalten
Die Franzosen haben ein Händ-chen für stilvolle Dekoration, die sich perfekt als Inspirationsquelle für die Gestaltung des „Draußen-Wohnzimmers“ eignen. Mit vor-getriebenen Gartenblühern wie Stiefmütterchen, Männertreu, Schneeflockenblumen, Petunien und Nachtschattengewächsen lässt sich der ländliche Chic des sommerlichen Frankreichs in
kürzester Zeit im eigenen Garten oder auf dem Balkon umsetzen.
Unterschiedliche Garten-möbel, diverse Übertopfe, mit Veilchen bepflanztes Vintage-Geschirr – mit etwas Phantasie lassen sich die unterschiedlich-sten Einrichtungsgegenstände zu einer harmonischen Einheit arrangieren. Wichtig dabei: Es muss ein verbindendes Element
geben. Und dieses verbindende Element ist ein durchgängiges Farbthema, dem mit der Aus-wahl der Pflanzen Rechnung getragen wird.
Wie wäre es, wenn Sie in die-sem Sommer Ihre Familie und Ihre Gäste auf Ihrer Terasse ein blaues Wunder erleben lassen? Kombinieren Sie dazu Garten-pflanzen in Blau und Weiß.
Ideal gestalten lässt sich diese Farbkombination mit passenden Stiefmütterchen-Sorten und Gartenklassikern wie Männer-treu und Schneeflockenblumen. Zur Auflockerung werden lila- farbene Veilchen als Highlights platziert. Jede Sorte bekommt dabei einen eigenen Topf. Dann heißt es auch auf Balkonien: Vive la France! spp-o
Echte Frankfurter: Elf Entenküken erblickten in einem Harheimer Garten das Licht der Welt. Fotos: privat
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Monatszeitung für den frankfurter norden
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Kompetenz in Sachen Druck
RätseleckeKino-Tipps
Iron Man – Filmstart: 01.05.2013Genre: Action, Science-FictionSpieldauer: 131 MinutenDarsteller: Robert Downey Jr., Gwyneth Paltrow, Don Cheadle u.a.Regie: Shane Black
Inhalt:Tony Stark (Robert Downey Jr.) hat New York City gerade vor der Zerstörung bewahrt, da bekommt er es mit einem Gegner zu tun, dessen Macht keine Grenzen zu kennen scheint. Der Mandarin (Ben Kingsley), Kopf der Terrororganisation „Die Zehn Ringe“, zerstört das Leben von Tony Stark alias Iron Man. Dieser muss sich nun der schwierigen Aufgabe stellen, seine Welt wieder in Ordnung zu bringen und vor allem seine große Liebe Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) zu beschützen. Die Lage von Tony Stark ist allerdings
wenig aussichtsreich. Er steht mit dem Rücken zur Wand und muss sich daher auf seine ureigensten Stärken besinnen: seinen Einfallsreichtum und seine Instinkte. Um dieses Mal zu gewinnen, muss er sich außerdem der Frage stellen, die ihn schon lange beschäftigt: Macht ihn erst sein Kampfanzug zum Helden oder ist er bereits ein Held, der lediglich einen Kampfanzug trägt?
Smashed – Filmstart: 09.05.2013Genre: DramaSpieldauer: 82 MinutenDarsteller: Mary Elizabeth Winstead, Aaron Paul, Octavia Spencer u.a.Regie: James Ponsoldt
Inhalt:Kate und Charlie sind ein junges Ehepaar, dessen Verbindung auf der Liebe zu Musik, Spaß und Trinken beruht. Als Kate durch ihre Trinksucht in gefährliche Situationen gerät und sie zudem ihren Job als Lehrerin riskiert, tritt sie den Anonymen Alkoholikern bei. Mit der Hilfe ihrer Freundin und Gruppen-Mentorin Jenny sowie dem stellvertretenden Rek-tor ihrer Schule, dem ungeschickten, aber wohlwollenden Mr. Davies, macht Kate gesundheitliche Fortschritte und bekommt allmählich ihr Leben wieder in den Griff. Allerdings hatte Kate nicht damit gerechnet,
dass das Nüchternsein seine ganz eigenen Probleme mit sich bringt. Ihr neues „trockenes“ Leben fördert das problematische Verhältnis zu ihrer Mutter ans Tageslicht und konfrontiert sie mit den Lügen, die sie ihrem Arbeitgeber gegenüber erzählte. Vor allem aber muss sie sich die Frage stellen, ob ihre Beziehung zu Charlie auf Liebe beruht oder nur auf der Suche nach berauschter Abwechslung vom Erwachsensein.
Stoker – Filmstart: 09.05.2013Genre: Drama, ThrillerSpieldauer: 100 MinutenStimmen: Mia Wasikowska, Nicole Kidman, Matthew Goode u.a.Regie: Park Chan-Wook
Inhalt:Als India Stoker an ihrem 18. Geburtstag ihren Vater und ihren Freund Richard durch einen Autounfall verliert, bricht für sie eine Welt zusam-men. Fortan legt die sensible India ein passives Verhalten an den Tag, um die tiefen Gefühle und ihre verstärkte Wahrnehmungsgabe zu schüt-zen, die nur ihr Vater verstand. Doch bald darauf fühlt sich India zu dem lange verschollenen Bruder ihres Vaters hingezogen, der unerwartet auf der Beerdigung auftaucht und ein paar Tage bei India und ihrer Mutter bleibt. Zunächst misstraut India ihrem charmanten, aber mysteriösen
Onkel, denn der scheint versteckte, unheilvolle Absichten zu haben. Gleichzeitig aber fasziniert er sie und sie merkt, wie viel sie beide gemein haben. Schritt für Schritt öffnet sich Charlie seiner Nichte, und India lässt sich zunehmend von seinem Charme betören und merkt allmählich, dass sein Erscheinen kein Zufall war. Unter der Führung ihres Onkels wird sie sich in der Folge ihrem ungewöhnlichen Schicksal stellen.
Epic - Verborgenes Königreich – Filmstart: 16.05.2013Genre: Animations-Abenteuer, FamilieSpieldauer: 92 MinutenStimmen: Josefine Preuß, Christoph Walz, Oliver Kalkofe u.a.Regie: Chris Wegde
Inhalt:Tief im Wald, im Herzen der Wildnis, tragen Schnecken, Vögel und Insekten, winzige Waldmenschen und brutale Krieger seit ewigen Zeiten einen Krieg aus. Die Menschen bekommen von diesem Kampf zwischen den Kräften des Guten und den dunklen Mächten des Bö-sen nichts mit. Doch durch einen Zauber wird das Mädchen Mary Katherine in das verborgene Königreich Epic transportiert. Mary ist die Tochter eines verrückten Professors, der skurrile Experimente liebt und schon immer ahnte, dass die Menschen die Welt nicht
alleine bewohnen. Bei den Waldbewohnern gefangen, gerät Mary Katherine zwischen die Fronten und muss sich mit einem bunt zusammengewürfelten Haufen außergewöhnlicher Wesen zusammentun, um das verborgene Reich zu retten – denn davon hängt auch das Schicksal der Menschenwelt ab. Regisseur Chris Wedge und sein Team von Blue Sky Studios („Ice Age“, „Rio“) setzen mit „Epic – Ver-borgenes Königreich“ neue Maßstäbe in Bezug auf Realismus, Action, Abenteuer und Detailtreue.
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Füllen Sie die leeren Felder mit Ziffern von 1 bis 9 so, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem dick umrandeten 3x3 Quadrat jede Ziffer genau einmal vorkommt.
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Abk.: Ev.Kirche inDeutsch-land
GattinLohen-grins
belg.Badeort(Auto-rennen)
Passions-spielort inTirol
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HalbinselRügens
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Walfang-kapitän in'MobyDick'franz.:halb-trocken(Sekt)
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Seestreit-macht
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Vermu-tung,Meinung
Heiz-material
KaufwertvonWaren
vorher,früher
grob,grausam
Schüler-spr.: Reli-gion alsSchulfach
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franz.Anrede:Frau
Wesent-licheseinerSache
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erster dt.Reichs-präsident
die Fix-sternebetref-fend
erhöhterFuß-bodenteil
3. und 4.Fall vonwir
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Zeugnis,Beschei-nigung
Gänserich
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gewaltig,groß
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zeit-weisesÜber-lassen
Abk.:Touring-club derSchweiz
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Monatszeitung für den frankfurter norden 7
Neuer Stadtteil im Frankfurter Norden stößt auf AblehnungSPD in Nieder-Erlenbach und Harheim gegen eine Bebauung zwischen den Stadtteilen
FRANKFURT-NORD – Die Orts-vereine Nieder-Erlenbach und Harheim der SPD und die Land-tagsabgeordnete für den Wahl-kreis 39, Andrea Ypsilanti, spre-chen sich gegen einen neuen Stadtteil im Frankfurter Norden aus, der losgelöst von den übri-gen Stadtteilen auf der grünen Wiese entstehen soll.
„Wir unterstützen die For-derung der SPD-Fraktion nach mehr bezahlbarem Wohn-raum“, betont Andrea Ypsilanti. „Richtig ist aber auch, dass die Wohnungsnot jetzt, hier und heute besteht.“ Die schwarz-grüne Stadtregierung habe sich jedoch weder mit brauchbaren Vorschlägen zu Wort gemeldet noch einen brauchbaren Miet-spiegel erstellt, der eine Grund-lage gegen Mietpreiswucher darstellen könnte.
Mit Blick auf den Planungs-zeitraum von mindestens zehn bis 15 Jahren, der für einen neu-en Stadtteil benötigt wird, kann nach Ansicht der Sozialdemo-kraten des Frankfurter Nordens der aktuell stark gestiegene Be-darf nach bezahlbarem Wohn-raum nicht gelöst werden. Hinzu kommen Bedenken be-züglich der ökologischen Nach-teile. Hierzu zählen der Verlust der landwirtschaftlichen Flä-chen, die damit einhergehende Bodenversiegelung und die Un-terbrechung der Frischluftzu-fuhr aus dem Taunus, die solch ein Stadtteil auf der letzten be-baubaren Fläche in Frankfurt mit sich bringen würde.
Darüber hinaus hätten sich Bauprojekte, die von den übri-gen Stadtteilen loslöst sind, in der Vergangenheit oft nicht als
ausreichend durchdacht erwie-sen. Am Beispiel Riedberg sei er-kennbar, dass in vielen Punkten den Erfordernissen der dort le-benden Menschen nur zeitverzö-
gert nachgekommen wurde. So ließen Verkehrsanbinung, Kin-dertagesstätten, Schulen und Sportanlage auf sich warten. Das Projekt „Gewerbegebiet Nieder-
Eschbach / Baugebiet Bonames-Ost“ wurde sogar unterbrochen, und entlastende Ortsrandstra-ßen wurden nicht gebaut.
Die Ortsbeiratsmitglieder Kristina Luxen (Harheim) und Ingo Kusch (Nieder-Erlenbach) plädieren stattdessen für Um-widmung von Büroflächen, Lückenbebauung, Aufberei-tung von Industrieflächen und Gespräche mit den Umland-gemeinden, um die Randbe-bauung und Nachverdichtung bereits geplanter Bauflächen in allen Stadtteilen zu prüfen. Der Wohnraumzuwachs sollte durch behutsame Ausweitung bestehender Siedlungsstruktu-ren erfolgen, um die neuen Be-wohner leichter in die sozialen Strukturen wie Vereine, Kir-chen, Schulen und Kindertages-stätten zu integrieren. Solche
Arrondierungen werden von den bereits im Stadtteil leben-den Bürgerinnen und Bürgern besser angenommen, wenn sie durch geeignete Maßnahmen an den Vorteilen eines Neubau-gebietes partizipieren können.
Auf jeden Fall müsse eine intensive Beteiligung der zu-ständigen Ortsbeiräte und der betroffenen Bürgerinnen und Bürger sichergestellt werden.
So können sich Ingo Kusch (OV Nieder-Erlenbach) und Kristina Luxen (OV Harheim) als Vision für die Zukunft vor-stellen, dass beide Stadtteile irgendwann einmal zusammen wachsen. Allerdings bekräftigen beide, dass dies je nach Bedarf Stück für Stück und mit Beteili-gung der zuständigen Ortsbeirä-te und der betroffenen Bürgerin-nen und Bürger geschehen soll.
Der Frühling ist für Pollenaller-giker die reinste Qual. Foto: Werner Raschke/pixelio
G e s u n d h e i t & W e l l n e s s
Heilpraktikerinfür Psychotherapie
Isabel HegerTel.: 06172 – 789 791Mobil: 0176 - 344 22 636Mail: [email protected]
Als Heilpraktikerin rechne ich ausschließlich mit Ihnen persönlich ab. Es besteht daher für mich keine Auskunftspflicht gegenüber Kassen
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Mit dem Frühling kommt die Pollenplage So lässt sich die Pollenbelastung wirksam reduzieren
Pappel, Birke, Erle und Hasel sind die Ersten, die Pollenaller-gikern die Freude am Frühling verderben. Schätzungen zufol-ge leiden rund 16 Prozent der Bevölkerung unter allergischen Reaktionen, wenn Blütenpollen mit Nasenschleimhäuten oder Augen in Berührung kommen. Die Folgen reichen von Nies-reiz, laufender Nase, juckenden und tränenden Augen bis hin zu Atemnot und Asthma. Dagegen lässt sich etwas unternehmen:
• Regelmäßig informieren. Der Deutsche Wetterdienst ver-
öffentlicht tagesaktuelle Vor-hersagen in Rundfunk, Fernse-hen, Presse und im Internet.
• Die Wohnung nur kurz lüf-ten und nur dann, wenn wenige Pollen unterwegs sind. Wäh-rend in ländlichen Gebieten die Abendstunden am günstigsten sind, empfiehlt es sich in Bal-lungsgebieten, am frühen Mor-gen zu lüften.
• Am Abend die Haare wa-schen, damit die Pollen nicht aufs Kopfkissen gelangen und eingeatmet werden.
• Kleidung, die im Freien ge-
tragen wurde, nicht im Schlaf-zimmer ablegen.
• Kissen und Decken wäh-rend der Pollensaison nicht zum Lüften ans Fenster legen.
• Die Autofenster geschlossen halten und Pollenfilter in die Lüftungsanlage einbauen.
Bei starker Pollenallergie kann auch ein Raumluftreinger helfen. Plasmacluster-Luftrei-niger der neuesten Generation zum Beispiel können mit anti-bakteriellen HEPA-Filtern bis zu 99,97 Prozent der Allergene aus der Luft filtern.
Viele Hobby- und Kleingärtner wissen: Rückenschmerzen kön-nen einem die Freude an der Gar-tenarbeit schnell verderben. Mit folgenden Tipps der Präventions-kampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ (www.deinruecken.de) lassen sich viele Rückenbelastun-gen beim Gärtnern vermindern:
• Haltung bewahren! Arbeiten nach Möglichkeit in aufrechter, stehender oder gehender Haltung ausführen. Verwenden Sie ergono-mische Werkzeuge, zum Beispiel solche mit einem langen Stiel.
• Nicht dauerhaft gebückt arbei-ten. Gehen Sie zur Abwechslung mal in die Knie. Den Rücken dabei
möglichst aufrecht halten. • Monotonie vermeiden: Wech-
seln Sie regelmäßig die Arbeits-
haltungen und Tätigkeiten. • Richtig heben: Gehen Sie mit
leicht gespreizten Beinen in die
Hocke, halten Sie die Last nahe am Körper und den Rücken dabei gerade. Richten Sie sich aus den Beinen heraus auf.
• Richtig tragen: Halten Sie schwere Gegenstände so nah wie möglich am Körper tragen sie sie mit geradem Rücken an den Be-stimmungsort. Befüllen Sie Schub-karren und Gießkannen nicht zu schwer, gehen Sie lieber öfter.
• Pausen machen! Gönnen Sie sich Unterbrechungen. Gartenar-beit ist keine Akkordarbeit.
Weitere Tipps für einen gesun-den Rücken auch bei der Arbeit gibt die Präventionskampagne „Denk an mich“. spp-o
Gartenfreuden ohne KreuzschmerzenTipps für die Vermeidung von Rückenbelastungen beim Gärtnern
Ohne Rückenschmerzen macht die Gartenarbeit mehr Spaß. Foto: iStockphoto/spp-o
Die SPD-Ortsvereine im Frankfurter Norden lehnen einen neuen Stadtteil auf der grünen Wiese ab. Foto: Florentine/pixelio
Monatszeitung für den frankfurter norden8
● Mauertrockenlegung ● Nachträgliche Horizontalsperre (aufsteigende Feuchtigkeit)● Nachträgliche Flächenabdichtung (drückendes Wasser)● Alt- Neubauanschlüsse● Rissinjektion mit Kunstharzen und Polyuretanharzen● Zementsuspension - injektionen● Einbauen und Verpressen von Injektionskanälen● Baugrundvergelung● Flüssigkunststoffabdichtungen für:● Arbeitsfugen● Dehnfugen● Fenster und Türelementen● Flachdachabdichtungen● Balkone● Dickbeschichtungen● Mauerwerks-Risssanierung● Baugrund-Vergelung● Beschichtung nach § 19 I WHG● Höchstdruckwasserstrahlen● Schimmelsanierung● Balkon- und Treppensanierung
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