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Projektwerkstatt Straßwalchen 1

Dokumentation

Projektwerkstatt Straßwalchen

Agenda 21

Montag, 6.6.2016 von 19:30 bis 22:00 Uhr in der Neuen Mittelschule Straßwalchen

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Projektwerkstatt Straßwalchen 2

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis .................................................................................................................................... 2

Einleitung: ................................................................................................................................................ 3

Projekt 1: „Ankumma bei uns“ ................................................................................................................ 4

Projekt 2: „Photovoltaik leicht gemacht“ ................................................................................................ 7

Projekt 3: Verkehrssicherheit in Straßwalchen ..................................................................................... 10

Projekt 4: Straßwalchner Grünmarkt .................................................................................................... 14

Projekt 5: Gesunde Jause und Mittagstisch .......................................................................................... 17

Projekt 6: Offener Begegnungs- und Lernort „Hirnschmalz-Nest“ ....................................................... 19

Gesamtübersicht Projekte & Projektleitung & Nächste Termine ........................................................ 24

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Projektwerkstatt Straßwalchen 3

Einleitung: Im Rahmen der Projektwerkstatt wurden 6 Startprojekte in Gruppen bearbeitet und der jeweilige

Zwischenstand ist in diesem Protokoll dokumentiert. Diese Dokumentation inkludiert auch die

Ausgangsbasis und die dem Projekt zuordenbaren Ziele aus dem Zukunftsprofil der Gemeinde

Straßwalchen. Gearbeitet wurde mit der 10 Finger-Methode und Arbeitsblättern dazu.

Diese Dokumentation soll den Projektteams hilfreich sein und eine Basis für die Weiterarbeit sein.

Impressionen der Projektgruppen:

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Projekt 1: „Ankumma bei uns“

Ausgangsbasis:

Projektthema 1: Empfangen und Integration von Neuzugezogenen

Ideen dazu: Generationsübergreifende Aktivitäten, Spiele, gemeinsame Veranstaltungen

dazu, Patenschaftsmodell, Dorfroas mit Ortsteilen (Eventuell auch eigenes Projekt zur

Verbindung der Ortsteile)

Titelvorschlag:

„Zuagroast und Ankumma“

Wir wollen alle Neu-Zugezogene willkommen heißen und das Miteinander in Straßwalchen

stärken. Ein Bewusstsein für Gemeinschaft, Hilfsbereitschaft und Gleichberechtigung schaffen.

Grundlage im Zukunftsprofil:

Leitsatz 1: „Alle dabei“ - Miteinander der gesellschaftlichen Gruppen fördern

Wir wollen wieder mehr Gemeinschaft leben! Die Gemeinschaft ist für uns eine zentrale

Trägerin der Lebensqualität und daher wollen wir sie besonders pflegen und ausbauen. Wir

wollen Ziele erreichen können, die keine(r) alleine erreichen könnte und arbeiten daher

gemeinschaftlich und kooperativ zusammen.

Einerseits unterstützt die Gemeinde das gesellschaftliche Miteinander und andererseits

können wir alle gemeinsam mit unserem persönlichen Handeln Vorbild & Akteur sein.

Jugendliche ernst nehmen und konsequent einladen zur Mitbestimmung

Neuzugezogene empfangen und unterstützen

Interkulturelles Verständnis und Integration fördern

Internationalen Solidarität zeigen

Generationenübergreifende Aktivitäten forcieren

Leitsatz 2: 53 x Straßwalchen

Wir fördern unser „Dorfleben“ und den Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn der

Menschen in den Straßwalchner Ortsteilen und Weilern durch gemeinsame Veranstaltungen

und Aktivitäten. Der Austausch und die Begegnung innerhalb und zwischen den

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Projektwerkstatt Straßwalchen 5

Generationen ist uns dabei ein besonderes Anliegen. Ein gelungenes Modell, wie die

Dorfgemeinschaft Irrsdorf, dient uns als motivierendes Beispiel.

Ergebnisse 10 Finger-Check

1) Daumen: Daten

Titel des Projektes (Arbeitstitel):

Ankumma bei uns

Erwünschter Projektträger oder Auftraggeber:

Gemeinde

2) Zeigefinger: Zielklarheit – Ziele & Nutzen

Warum dieses Projekt?

Erfahrungen zeigen, dass neu Zugereiste allein gelassen werden.

Warum gerade jetzt?

Thema brennt einigen unter den Nägeln.

Was wird anders sein, wenn wir das Projekt durchgeführt haben?

Straßwalchen wirkt freundlicher

Neuankömmlinge werden leichter / schneller aufgenommen

Vereine werden belebt

Straßwalchen wächst zusammen

Daran messen wir, ob wir erfolgreich waren?

Anzahl an Personen

Die zur Willkommensveranstaltung kommen (Neuankömmlinge)

Die Vereine vertreten

Die sich als Mentoren melden

3) Mittelfinger: Mauern

Mit welchen Widerständen ist zu rechnen?

Was könnte den Erfolg verhindern?

Nichtbeteiligung der Vereinsvorstände /-mitglieder

Vorurteile gegen Neuankömmlinge

Nichtbeteiligung der Gemeinde

Mangel an Mentoren

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Projektwerkstatt Straßwalchen 6

4) Ringfinger: Reiseleiter/in

Projektleiter/in bzw. Verantwortliche(r)

Daniela Lindenbauer

Das Projektteam

Hannes Feichtlbauer, Kurt Windischbacher (GV), Christian Hemetsberger

Wer sollte noch miteingebunden werden?

Interessierte / Mögliche: Anna Weinberger, Elisabeth Schickbauer

5) Kleiner Finger: Kleine Schritte zum großen Erfolg

Was sind die nächsten konkreten Schritte?

Nächstes Treffen vom Projektteam

6) Daumen: DU-Marketing

Aktivitäten nach Innen um den Teamgeist zu fördern.

Öffentlichkeitsarbeit, die die Menschen bewegt

7) Zeigefinger: Zusammenarbeit

Mit wem müssen wir zusammenarbeiten?

Mit wem möchten wir kooperieren?

8) Mittelfinger: Mentor

Wer ist unser Mentor?

Was erwarten wir von ihm / von ihr?

9) Ringfinger: Rechnung

Kostenplanung & Finanzierungsplanung

10) Kleiner Finger: Kleinigkeiten

Was dürfen wir keinesfalls außer Acht lassen?

Terminvereinbarung für das erste Projektteamtreffen:

22.6.2016 um 19:00 Uhr verschoben wegen EM Spiel

Von Daniela wird ein neuer Termin koordiniert.

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Projekt 2: „Photovoltaik leicht gemacht“

Ausgangsbasis:

Projektthema 2: Bürgerkraftwerk auf der Basis einer gemeinschaftlichen

Photovoltaikanlage

Ideen dazu: Bestehende Dächer von Betrieben nutzen für Gemeinschaftsanlagen,

Bewusstseinsbildung zum Thema Sonnenenergie, ev. Verbindung mit Car-Sharing Modell,

Vortragsveranstaltung, …

Titelvorschlag:

Photovoltaik leicht gemacht für jedermann!

Ziel ist die gesamte Gemeinde für die Stromerzeugung mit der Sonne zu begeistern. Alle Interessierten, ob privat oder betrieblich, ob Einzelanlage oder Bürgerkraftwerk, sollen bei der Umsetzung unterstützt werden. Vor allem bei der Erstellung des Lastenprofils und der

Rentabilitätsrechnung.

Grundlage im Zukunftsprofil:

Leitsatz 2:

Energiesparen & ortsnahe alternative Energieversorgung

Straßwalchen entwickelt sich zu einem starken Partner der Energieregion Salzburger

Seenland und deren Zielsetzungen, die sich an den vom Land Salzburg verfassten Zielpfad

„Salzburg 2050 klimaneutral.energieautonom.nachhaltig“ orientieren.

Wir setzen dabei vor allem auf

energiesparende Maßnahmen (z.B. Umstellung auf LED Beleuchtung und

Verbesserungen für nachhaltige Mobilitätsformen),

Forcierung erneuerbarer Energieerzeugung (z.B. Mehr Sonnenenergie nutzen und

Beteiligungen bei gemeinschaftlichen Photovoltaik-Anlagen) und

Ausbau der Elektromobilität inkl. E-Tankstellen und Initiierung von Car-Sharing

Modellen.

Ergebnisse 10 Finger-Check

1) Daumen: Daten

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Titel des Projektes (Arbeitstitel):

Photovoltaik leicht gemacht

Erwünschter Projektträger oder Auftraggeber:

2) Zeigefinger: Zielklarheit – Ziele & Nutzen

Warum dieses Projekt? Warum gerade jetzt?

Was wird anders sein, wenn wir das Projekt durchgeführt haben?

Daran messen wir, ob wir erfolgreich waren?

Alle Straßwalchner/innen sollen leicht zugängliche Informationen zu erneuerbaren Energieträgern im

speziellen Photovoltaik erhalten.

Unterstützung bei Förderungen, Berechnungen und Wirtschaftlichkeit.

Mehr ökologische, gesunde Energie

Ersparnis bei Energiekosten

Erfolgreiche umgesetzte Anlagen (Privat, Betrieb, Bauern, …)

Anzahl Beratungen, Anlagen und KWp sind Messkriterien

3) Mittelfinger: Mauern

Mit welchen Widerständen ist zu rechnen?

Was könnte den Erfolg verhindern?

Flächen werden nicht zur Verfügung gestellt

Ideologisierung

4) Ringfinger: Reiseleiter/in

Projektleiter/in bzw. Verantwortliche(r)

Susanne Buchinger, Hans Dorfinger

Das Projektteam

Wer sollte noch miteingebunden werden?

5) Kleiner Finger: Kleine Schritte zum großen Erfolg

Was sind die nächsten konkreten Schritte?

Klärung unter welchem Namen (Projektträger)

Gemeinde?

6) Daumen: DU-Marketing

Aktivitäten nach Innen um den Teamgeist zu fördern.

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Öffentlichkeitsarbeit, die die Menschen bewegt

7) Zeigefinger: Zusammenarbeit

Mit wem müssen wir zusammenarbeiten?

Mit wem möchten wir kooperieren?

Gemeindevertretung, Gemeindeamt

Energienetzbetreiber

Gemeinden wie Schleedorf

SIR – e5 gemeinden

Regionalverband Dr. Pausch

Land Salzburg

Lokale Wirtschaft (Wertschöpfung)

Dacheigentümer

8) Mittelfinger: Mentor

Wer ist unser Mentor?

Was erwarten wir von ihm / von ihr?

9) Ringfinger: Rechnung

Kostenplanung & Finanzierungsplanung

Förderung der Gemeinde z.B. für Lastenprofil (Wirtschaftlichkeitsberechnung)

10) Kleiner Finger: Kleinigkeiten

Was dürfen wir keinesfalls außer Acht lassen?

Gesetzliche Auflagen, Förderungen

Terminvereinbarung für das erste Projektteamtreffen:

Juni / Anfang Juli

Wird noch über Doodle fixiert!

Tipp: Es gibt auch sehr risikolose Contracting-Modelle (für privat, betrieblich oder gemeinschaftliche

Anlagen), wie z.B. von http://www.mea-solar.at

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Projekt 3: Verkehrssicherheit in Straßwalchen

Ausgangsbasis:

Projektthema 3: Verkehrssicherheit in Straßwalchen

Ideen dazu: Verbesserung Schulwegsicherung (Leitplanken, Sicherungen, Abgrenzungen, …),

die Verbindung Hainbach – Sportzentrum und Bahnhof sichern (Überquerung, Tempolimit,

…), geschützte und beleuchtete Gehwege zu den Bahnhöfen Straßwalchen + Steindorf und

zur Sportanlage, Verbesserungen in Irrsdorf, am Marktplatz, Stadlberg, LKW-Fahrverbot im

Ort, Ausbau der Radwege, Verkehrsvermeidung (Shuttle Dienste), .…

Titelvorschlag:

Verkehrssicherheit in Straßwalchen

Wie können wir die Schul-, Arbeits- und Einkaufswege sicherer gestalten? Setzen wir

gemeinsam an bekannten Gefahrenstellen konkrete Vorschläge um!

Zusätzliche Anregung: Informationsblatt an alle Bürger/innen („verborgene Probleme“) z.B.

als Teil im Projekt

Grundlage im Zukunftsprofil:

Leitsatz 1: Topthema Verkehrssicherheit

Wir setzen weiterhin aktiv Maßnahmen um die Verkehrssicherheit Schritt für Schritt zu

verbessern und um Gefahrenstellen zu entschärfen.

Folgende Projekte haben besondere Priorität:

Verbesserung Schulwegsicherung (Leitplanken, Sicherungen, Abgrenzungen, …)

Wirksame verkehrsberuhigende Maßnahmen

o Die Verbindung Hainbach – Sportzentrum und Bahnhof sichern (Überquerung,

Tempolimit, …)

o Geschützte und beleuchtete Gehwege zu den Bahnhöfen Straßwalchen +

Steindorf und zur Sportanlage

o Verbesserungen in Irrsdorf, am Marktplatz, Stadlberg, …

Geschwindigkeitsbeschränkungen einfordern und kontrollieren

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Leitsatz 2: Von der „Verkehrshölle“ zum „Piazza-Feeling“ im Ortszentrum!

Durch die Verbesserung der Aufenthaltsqualität, wie im Leitsatz 1 des Themas „Ortskern &

Wirtschaftsentwicklung Straßwalchen“ beschrieben, erreichen wir die Entspannung bei der

Verkehrssituation.

Leitsatz 3: Mobilität ohne Auto forcieren

Wir schaffen unter dem Motto „Straßwalchen Macht Mobil“ soziale und umweltfreundliche

Mobilitätsangebote für unsere Mitbürger/innen, welche die Selbstbestimmung der

Menschen stärken und unseren CO2-Verbrauch senken.

Dazu forcieren wir Initiativen und Projekte, wie die folgenden Beispiele:

Kooperation mit der ÖBB und dem Salzburger Verkehrsverbundes (SVV) und dem

Land Salzburg zum Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel und des City-Busses

Zubringerkonzept zu öffentlichen Verkehrsmitteln

Erhalt und Ausbau der bestehenden Aus- und Einstiege Bahnhof Steindorf

Ausbau und Sicherung der Fuß- und Radwege in Straßwalchen und regional mit dem

Salzburger Seenland

Aufbau E-Bike Stationen und eines Verleihs im Ort

CO2 – Reduktion = Energieeinsparung durch gemeinschaftlich organisierte

Mobilitätsformen, wie Car-Sharing und Mitfahrbörsen

Ergebnisse: Mitschrift Projektwerkstatt 6.6.2016 von Karin Meingast

Mitglieder der Gruppe Verkehrssicherheit in Straßwalchen:

Tanja Kreer (Straßenausschuss)

Gertrud Gurnig (Elternverein Irrsdorf)

Manfred Wagner (Schulwegpolizist)

Robert Lugstein (Straßenausschuss)

Karin und Michael Badinger (Anrainer und Firmeninhaber Autohaus im Markt)

Karin Meingast (VS Lehrerin)

Folgende Sorgen und Anliegen wurden besprochen:

a) Welcher ist der sicherste Schulweg für unsere Kinder?

b) Schulwegpolizist braucht Unterstützung und rechtl. Informationen

c) Übergang Spar

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d) Querungshilfe in Irrsdorf im Bereich Höhe Fußballplatz, Magazinstraße

e) zu viel Verkehr über Stadlberg

Herr Robert Lugstein teilt mit, dass das Projekt „Fußabdrücke“ sofort umgesetzt

werden kann. Wenn wir mitteilen, wo Gefahrenstellen sind und somit bestmögliche

Wege für die Schüler gefunden werden, können diese mit Fußabdrücken am Boden

gekennzeichnet werden.

z. B. Bachweg-Paischer und Hainbachsiedlung beim Erdwall

und beim neuen Kreisverkehr

Hier stellt sich auch die Frage wo stellt man am besten die Schulwegpolizisten hin.

Folgende Personen werden sich die Lage anschauen:

die 2 Schulleiter

Hr. Hattinger Georg

Hr. Bgm. Kreil

Hr. Robert Lugstein

Hr. Weichenberger

Chefinspektor _______

Schulwegpolizisten

Wenn Weg geklärt ist, sollen alle Schüler- auch die zukünftigen Erstklässler - noch

vor den Sommerferien eine diesbezügliche Mitteilung erhalten.

Der Schulwegpolizist wünscht sich, eine Klärung der Frage: „Darf ein Radfahrer mit

dem Rad über den Zebrastreifen fahren?“

Selbst wenn dies erlaubt wäre, so muss den Eltern und Kindern mitgeteilt werden,

dass wenn ein Übergang durch einen Schulwegpolizisten geregelt wird, in jedem

Fall seine Anweisung gilt.

Auch das sollte im Schreiben an die Eltern erwähnt und von diesen unterzeichnet

retourniert werden.

Auch beim Sparübergang sollte eine Besichtigung mit Herrn

Chefinspektor_________ stattfinden und nach einer Lösung zur besseren

Wahrnehmung gefunden werden. ev. Pappkartonfigur hinstellen.

In Irrsdorf wird eine Verkehrsinsel installiert, um den Übergang vom Radweg-

Hainbach zur Magazinstraße Richtung Bahnhof zu erleichtern.

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Hier sollte vielleicht darauf geachtet werden, dass diese Verkehrsinsel die Autofahrer

zur Temporeduzierung veranlasst. (Bsp. Schleedorf!)

Auch wird angedacht, hier zu bestimmten Zeiten einen Schulwegpolizist zu

installieren. Karin wird mit dem Obmann Ferdl Scheinast diese Idee unterbreiten.

Auch erkundigen sich Tanja und Robert bezüglich einer Versetzung der Ortstafel in

diesem Bereich um eine Temporeduzierung zu erwirken.

Eine Markierung eines Überganges mit Led Lampen am Boden wäre ideal, ist aber

nur bei Gemeindestraßen möglich.

Am Stadlberg werden in nächster Zukunft Autozähler aufgestellt und die Straße

saniert. Man erhofft sich, durch eine kurzzeitige Schließung wegen Bauarbeiten, ein

Umdenken der Autofahrer.

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Projekt 4: Straßwalchner Grünmarkt

Ausgangsbasis:

Projektthema 4: Grünmarkt (Wochenmarkt/Bauernmarkt)

Titelvorschlag:

Straßwalchner Grünmarkt

Ein regelmäßiger Grünmarkt soll durch ein breites, möglichst regionales Warenangebot die Nahversorgung im Ortszentrum stärken und dadurch positiv zur Ortskernbelebung

beitragen.

Grundlage im Zukunftsprofil:

Leitsatz 1: Ortskern mit Aufenthaltsqualität

Wir nutzen die Chancen, die sich durch die Umfahrungen ergeben und setzen das

bestehende Verkehrs- und Gestaltungskonzept von SIR (Salzburger Institut für Raumordnung

und Wohnen, Gemeindeentwicklung Salzburg) konsequent und verbindlich um. Der Ortskern

soll ein attraktiverer Raum zum Wohnen, Wirtschaften und Begegnen sein.

Leitsatz 4: Bewusstseinsbildung „Ja zu Straßwalchen, ja zur Region!“

Die Vernetzung der örtlichen Wirtschaftsbetriebe treiben wir voran. Den Nutzen durch

Kooperationen mit einer gesteigerten Wertschöpfung und einer verbesserten Stimmung

machen wir deutlich. Daher unterstützen wir bestmöglich die verbindenden Aktivitäten der

Plusregion.

Ergebnisse 10 Finger-Check

1) Daumen: Daten

Titel des Projektes (Arbeitstitel):

Straßwalchner Grünmarkt

Erwünschter Projektträger oder Auftraggeber:

TVB Straßwalchen

Treffpunkt

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Projektwerkstatt Straßwalchen 15

Plusregion

(Gemeinde)

2) Zeigefinger: Zielklarheit – Ziele & Nutzen

Warum dieses Projekt? Warum gerade jetzt?

Was wird anders sein, wenn wir das Projekt durchgeführt haben?

Daran messen wir, ob wir erfolgreich waren?

Handlungsbedarf ist gegeben

Steigerung der Frequenz im Ortszentrum

Nahversorgung im Ort

Anzahl der Stände erhöhen / ausbauen

3) Mittelfinger: Mauern

Mit welchen Widerständen ist zu rechnen?

Was könnte den Erfolg verhindern?

Keine Standler / ausgebucht

Platz / Örtlichkeit

4) Ringfinger: Reiseleiter/in

Projektleiter/in bzw. Verantwortliche(r)

Martin Perwein, Birgit, Claudia

Das Projektteam

Wer sollte noch miteingebunden werden?

Lt. Teilnehmerliste

Leimüller, Gerbl, Adam, Hartl, Rundum Gsund, Paischer, Plainer

5) Kleiner Finger: Kleine Schritte zum großen Erfolg

Was sind die nächsten konkreten Schritte?

Interesse abfragen

Anrainergespräche

Regelmässige Treffen – IST-Stand

Start 27.6.2016, 19:30 Uhr im GH Gerbl

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Projektwerkstatt Straßwalchen 16

6) Daumen: DU-Marketing

Aktivitäten nach Innen um den Teamgeist zu fördern.

Öffentlichkeitsarbeit, die die Menschen bewegt

7) Zeigefinger: Zusammenarbeit

Mit wem müssen wir zusammenarbeiten?

Mit wem möchten wir kooperieren?

8) Mittelfinger: Mentor

Wer ist unser Mentor?

Was erwarten wir von ihm / von ihr?

9) Ringfinger: Rechnung

Kostenplanung & Finanzierungsplanung

10) Kleiner Finger: Kleinigkeiten

Was dürfen wir keinesfalls außer Acht lassen?

Terminvereinbarung für das erste Projektteamtreffen:

27.6.2016, 19:30 Uhr im GH Gerbl

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Projektwerkstatt Straßwalchen 17

Projekt 5: Gesunde Jause und Mittagstisch

Ausgangsbasis:

Projektthema 5: Bewusst Regional

Ideen dazu: Bewusstseinsbildung für regionale Produkte, Bewusstseinsbildung in der Schule

und Zuhause für regionale, gesunde und qualitätsvolle Ernährung, Möglichkeiten für den

Kauf regionaler Produkte in der Gastronomie und in den Geschäften, „Gesunde Gemeinde“

vernetzt sich mehr mit lokalen Unternehmen zu den Themen Gesundheit und Ernährung

zum Beispiel im Rahmen von „Straßwalchner Gesundheitstagen“, …

Titelvorschlag:

Lebensqualität durch Nähe Aktivierende Bewusstseinsbildung für Produkte des täglichen Bedarfs aus deiner Region. Kurze Wege zu gesunder und qualitätsvoller Ernährung.

Grundlage im Zukunftsprofil:

Leitsatz 1:

Regional gut versorgt

Wir fördern die breite Bewusstseinsbildung in der Schule und Zuhause für regionale, gesunde

und qualitätsvolle Ernährung und schaffen Möglichkeiten für den Kauf regionaler Produkte in

der Gastronomie und in den Geschäften.

Die Initiative „Gesunde Gemeinde“ vernetzt sich mehr mit lokalen Unternehmen zu den

Themen Gesundheit und Ernährung zum Beispiel im Rahmen von „Straßwalchner

Gesundheitstagen“.

Ebenso unterstützen wir neue Modelle, wie den Zusammenschluss von Personen und

Haushalten, die selbstorganisiert Produkte direkt von lokalen Bauernhöfen, Gärtnereien,

Imkern usw. beziehen und weitere Modelle der solidarischen Landwirtschaft.

Ergebnisse 10 Finger-Check

1) Daumen: Daten

Titel des Projektes (Arbeitstitel):

Gesunde Jause und Mittagstisch

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Projektwerkstatt Straßwalchen 18

Erwünschter Projektträger oder Auftraggeber:

Gesunde Gemeinde

2) Zeigefinger: Zielklarheit – Ziele & Nutzen

Warum dieses Projekt? Warum gerade jetzt?

Was wird anders sein, wenn wir das Projekt durchgeführt haben?

Daran messen wir, ob wir erfolgreich waren?

Für Ernährungsthemen wachrütteln

Verdoppelung der Gesunden jause

Wir haben die NMS-Lehrer ins Boot geholt

3) Mittelfinger: Mauern

Mit welchen Widerständen ist zu rechnen?

Was könnte den Erfolg verhindern?

Zu große Schritte

4) Ringfinger: Reiseleiter/in

Projektleiter/in bzw. Verantwortliche(r)

Christa Wimmer

Das Projektteam

Wer sollte noch miteingebunden werden?

Erich Haas

NMS-Buffet-Dame abwechselnd

NMS-Lehrer/in

Ortsbäuerin

5) Kleiner Finger: Kleine Schritte zum großen Erfolg

Was sind die nächsten konkreten Schritte?

Kontakt mit Frau Dir. Färberböck und Ernährungslehrer

Schulprofil VS?

6) Daumen: DU-Marketing

Aktivitäten nach Innen um den Teamgeist zu fördern.

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Projektwerkstatt Straßwalchen 19

Öffentlichkeitsarbeit, die die Menschen bewegt

7) Zeigefinger: Zusammenarbeit

Mit wem müssen wir zusammenarbeiten?

Mit wem möchten wir kooperieren?

Mit dem neuen Grünmarkt

SWH

Küche

Leihoma/-opa

Kinder zu Gast

NMS Ernährungslehrer

8) Mittelfinger: Mentor

Wer ist unser Mentor?

Was erwarten wir von ihm / von ihr?

9) Ringfinger: Rechnung

Kostenplanung & Finanzierungsplanung

10) Kleiner Finger: Kleinigkeiten

Was dürfen wir keinesfalls außer Acht lassen?

Über kleine Schritte freuen

Terminvereinbarung für das erste Projektteamtreffen:

September 2016

Projekt 6: Offener Begegnungs- und Lernort „Hirnschmalz-

Nest“

Ausgangsbasis:

Projektthema 6: Bildungs- und Begegnungsstätte

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Projektwerkstatt Straßwalchen 20

Titelvorschlag:

„Hirnschmalz-Nest“

Schaffung einer offenen Bildungs- und Begegnungsstätte als Freiraum, wo gemeinsam Wissen geteilt wird und Ideen kreativ umgesetzt werden können.

(Eventuell Tipp zu einem bestehenden Modell: www.otelo.or.at)

Grundlage im Zukunftsprofil:

Leitsatz 2:

Offener Lernort Straßwalchen

Wir entwickeln ein Modell für eine unabhängige Bildungs- und Begegnungsstätte für alle

Themen und Gruppen. Einen attraktiven Lernort, wo aktiv und sehr einfach das regionale

Wissen geteilt werden kann, wo „Lebenslanges Lernen“ gern gelebt wird und

„experimentiert“ werden kann.

Wir prüfen dazu verschiedene Varianten. Einerseits die Variante der Nutzung von

bestehenden Räumen, die koordiniert für unterschiedliche Zwecke genutzt werden.

Andererseits gibt es Modelle zur Nachnutzung bestehender Gebäudeinfrastruktur und

dazu schauen wir uns das Modell „Otelo – Offenes Technologie Labor“ genauer an.

Wir vernetzen uns mit den beiden Gemeinden Neumarkt und Köstendorf, weil es in

den beiden Gemeinden ebenso Bestrebungen in ähnlicher Richtung gibt. Orte und

Freiräume zu finden, wo gemeinschaftlich gestaltet werden kann, wo Wissen geteilt

wird, wo Generationen miteinander aktiv sind und wo regionale Vernetzung

stattfindet.

Ergebnisse 10 Finger-Check

1) Daumen: Daten

Titel des Projektes (Arbeitstitel):

Offener Begegnungs- und Lernort „Hirnschmalz-Nest“

Erwünschter Projektträger oder Auftraggeber:

2) Zeigefinger: Zielklarheit – Ziele & Nutzen

Warum dieses Projekt? Warum gerade jetzt?

Was wird anders sein, wenn wir das Projekt durchgeführt haben?

Daran messen wir, ob wir erfolgreich waren?

Page 21: Dokumentation Projektwerkstatt Straßwalchen Agenda 21 · 2017-01-02 · Projektwerkstatt Straßwalchen 3 Einleitung: Im Rahmen der Projektwerkstatt wurden 6 Startprojekte in Gruppen

Projektwerkstatt Straßwalchen 21

Für Menschen auch ohne Vereinszugehörigkeit offen für verschiedenste inhaltliche Angebote

(Bildung, Begegnung, Austausch, Diskussion ohne ökonomischen und ideologischen Rahmen

3) Mittelfinger: Mauern

Mit welchen Widerständen ist zu rechnen?

Was könnte den Erfolg verhindern?

Zuwenig Rückhalt von Entscheidungsträgern

Keine Räume

4) Ringfinger: Reiseleiter/in

Projektleiter/in bzw. Verantwortliche(r)

Das Projektteam

Wer sollte noch miteingebunden werden?

5) Kleiner Finger: Kleine Schritte zum großen Erfolg

Was sind die nächsten konkreten Schritte?

6) Daumen: DU-Marketing

Aktivitäten nach Innen um den Teamgeist zu fördern.

Öffentlichkeitsarbeit, die die Menschen bewegt

7) Zeigefinger: Zusammenarbeit

Mit wem müssen wir zusammenarbeiten?

Mit wem möchten wir kooperieren?

8) Mittelfinger: Mentor

Wer ist unser Mentor?

Was erwarten wir von ihm / von ihr?

9) Ringfinger: Rechnung

Kostenplanung & Finanzierungsplanung

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Projektwerkstatt Straßwalchen 22

10) Kleiner Finger: Kleinigkeiten

Was dürfen wir keinesfalls außer Acht lassen?

Terminvereinbarung für das erste Projektteamtreffen:

Freitag, 24. Juni um 19 Uhr im Gasthaus zur Post (Gerbl)

im Nebenstüberl

Tipp: Ein Modellprojekt mit sehr ähnlichen Zielen: www.otelo.or.at

Aktuelle Informationen aus einem Email:

Liebe Teilnehmerinnen bei der Agenda 21 in Straßwalchen (Zukunftswerkstatt, Projektwerkstatt...),

ich gehöre zur Projektgruppe "Bildung, Begegnung und Kultur - Hirnschmalz",

wir arbeiten an der Umsetzung/Ideenfindung für eine offene Begegnungs- Bildungs- und Kulturstätte

in Straßwalchen.

Und sind am Anfang. Eure Ideen sind gefragt!

1) Deshalb eine herzliche Einladung zum nächsten Treffen:

Freitag, 24. Juni um 19 Uhr im Gasthaus zur Post (Gerbl) im Nebenstüberl

2) Tolle Möglichkeit im Goldner Geschäftslokal einen "Sommer der Begegnungen" zu

veranstalten - gleich ins Tun zu kommen:

Parallel hat sich die Möglichkeit ergeben, das Geschäftslokal Goldner (ehem. Christina´s Moden) mit

einen

Begegnungs- Kultur- und Bildungsprogramm (was immer euch einfällt und ihr anbieten wollt) zu

"bespielen"

Diesbezüglich liegt die Koordination bei Ingrid Hattinger (siehe folgendes mail von "Straßwalchen

hilft")

Daher eure konkreten Ideen an sie!

Längerfristige und allgemeine Ideen zur Umsetzung einer offenen Bildungs- Kultur und

Begegnungstätte und die Kooperation mit dem

"Sommer der Begegnungen"wollen wir am FR 24.6. um 19h im Gasthaus Gerbl (siehe oben)

besprechen. Sei dabei! im Rahmen der Projektgruppe "Bildung, Begegnung und Kultur -

Hirnschmalznest"

Wir freuen uns dich/euch zu sehen und Ideen für uns in Straßwalchen zu entwickeln!

Silvia Burner-Müller

für die Projektgruppe "Hirnschmalz" - Bildung und Kultur in Straßwalchen

Tel. 0664/33 20 587

es folgt weitergeleites mail "Sommer der Begegnungen"

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Projektwerkstatt Straßwalchen 23

Date: Thu, 16 Jun 2016 07:57:22 +0200

From: [email protected]

Subject: Sommer der Begegnungen

Liebe Freunde von Straßwalchen hilft!

Gestern, beim Treffen des Kernteams, habe ich von einem EINZIGARTIGES Projekt geschwärmt, zu

dem noch fleißige Unterstützer gesucht werden:

Willi und Gitta Goldner stellen ihren Verkaufsraum im Zentrum von Straßwalchen (zwischen

Raiffeisenbank und Christinas Moden) für den "SOMMER der BEGEGNUNGEN" zur

Verfügung! Herzlichen Dank!

Wir könnten verschiedene Tanz- oder Spielabende/nachmittage anbieten, einen Kinonachmittag,

Kasperl, Leserunde, ... , ev. auch ein Tischtennisturnier (im hinteren Bereich des Geschäftes), Grill &

Chill im Garten, .... und vieles vieles mehr! Es geht dabei nicht darum die Asylwerber in der

Mittelpunkt zu stellen, sondern einen kulturellen Raum für ein Miteinander zu schaffen.

Um dieses Projekt zu entwickeln und dem "Goldner" Raum einen neuen Spirit zu verleihen, brauchen

wir viel ehrenamtliche Hilfe! Wir suchen ein Projektteam mit ca. 5 Personen, die sich um die

Projektentwicklung und die Umsetzung kümmern. Bitte bei mir melden (0650 2011803 oder

projekte@straßwalchen-hilft.at) melden, wenn du in einem der Kernbereiche mitarbeiten kannst und

willst:

- Einrichten und Gestalten (gibt es schon viele Ideen und Angebote)

- Öffentlichkeitsarbeit (Schaufenster gestalten, ev. Plakat, ev. Aussendung,...)

- Erstellen eines Programms (die Ideen gemeinsam finden!)

- Koordinierung der Arbeiten mit Asylwerbern

- ..... (irgendeinen habe ich sicher vergessen )

Andere sehr wichtige Möglichkeiten das Projekt zu unterstützen wären

- Ideen für das Programm zu liefern

- einen Nachmittag oder Abend zu gestalten

- teilnehmen bei den Veranstaltungen

Ich werde nächste Woche am Dienstagabend um 19 Uhr und am Donnerstagnachmittag um 15 Uhr

einen Lokalaugenschein mit Interessierten machen - bitte unter folgenden Link anmelden:

http://doodle.com/poll/aiia335536z2gk4w

Anfang Juli könnten wir schon mit den ersten Ideen starten ...

Auch wenn der Sommer noch etwas auf sich warten lässt - Wir hoffen bald auf einen inspirierenden

sonnigeren "Sommer der Begegnungen"!

Ich freue mich auf viel Unterstützung und Anregungen

Ingrid Hattinger

PS.: Wir haben auch an Kooperationspartner wie Elternverein, Familienbüro, Ekiz,

Zukunftswerkstatt, Gemeinde, Pfarre, ..... gedacht und bitten um die Weiterleitung des Mails an

Interessierte

Projekte für

Straßwalchen HILFT

[email protected]

http://www.strasswalchen-hilft.at

http://www.facebook.com/strasswalchenhilft

Page 24: Dokumentation Projektwerkstatt Straßwalchen Agenda 21 · 2017-01-02 · Projektwerkstatt Straßwalchen 3 Einleitung: Im Rahmen der Projektwerkstatt wurden 6 Startprojekte in Gruppen

Projektwerkstatt Straßwalchen 24

Gesamtübersicht

Projekte & Projektleitung & Nächste Termine

Bei Fragen bitte kontaktieren:

Wolfgang Mader, 0660 6549505, [email protected]

GUTES GELINGEN!