Ein digitales Codeschloss
MOHD AZIZUL BIN ZAINAL HA10007
MUHAMMAD HAFIZ BIN MUSTAFHA HA10016
12.08.2012 Fakultät der Fertigungstechnik
Ziele
Um ein XOR-Gatter (exklusives Oder) als Bit-Komparatoren zu verwenden
Um eine Gate-Funktionen mit Dioden und einen Pullup / down-Widerstand zu bauen
Um ein NOR-Gatter (not-or – nicht oder, oder von english nor – noch) als Umrichtern zu verwenden
Um die Umwandlung vom Binärcode zum Dezimalcode zu studieren
12.08.2012 Fakultät der Fertigungstechnik
Hintergrund
Die Identifizierung des ProblemsEin Kombinationsschloss ist eine Typ der Sperre, in dem eine Folge von Zahlen oder Symbole wird verwendet, um das Schloss zu öffnen
Wenn man die Kombination der mechanischen Sperre vergessen hat, es ist sehr wahrscheinlich, dass die Sperre muss physisch geschnitten werden, um die Sperre zu entfernen, da die Kombination ist unbekannt und kann nicht zurückgesetzt werden.
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Die AnwendungEin Schalter halt den richtigen Code für das Entriegeln der Sperre Andere Schalter dient als ein Dateneinstiegspunkt für die Person, die das Schloss öffnen möchte.
Im realen Leben muss den Schalter mit dem Codesatz versteckt werden. Im Gegensatz dazu liegt den Schalter mit dem Einstiegspunkt an anderer Stelle.
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Die Vorteile• Ein digitales Codeschloss hat ein Speicher und die Benutzer
können durch eine Schnittstelle interagieren.
• Der mechanischen Sperre hat keinen Speicher. Deshalb hat man eine Möglichkeit, die richtige Code zu finden, wenn man eine große Zahl von zufälligen Kombinationen vermutet hat.
• Ein digitales Codeschloss ist programmierbar, dass die Kombination kann ohne physikalische Änderungen am Codeschloss geändert werden.
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Die Methodologie(methodology)
Die Plannung (planning)
Die Auslegung (design)
Die Realisierung(implementation)
Das Prufen (testing)
Die Aufrechterhaltung und das Auflager.
(maintenance & support)
Die Arbeitsvorgang (operation flow)
Der Benutzer betret das voreingestellte Erkennungswort.
Der Benutzer betret das Erkennungswort.
Der Benutzer bugelt die Gerte.
Wenn ja (Das Geheimniseerkennungswort = Das Benutzererkennungswort)
Grün LED ist eingeschalt und der Pieper ist aufgeschaltet
Der Rote-LED und der Pieper ist eingeschaltet
Die MateriallisteNr. Materialien Die Quantität Der Preis/RM
1 4001 NOR-Gatter 3 1x1.00
2 4070 quad XOR-Gatter 4 1x1.00
3 Der Schalter (switch) 8 8x0.50
4 Die Leuchtdiode (LED) 2 2x0.20
5 1N914 Diode 4 4x1.00
6 10 kΩ Widerstand (resistor) 18 18x0.50
7 1 kΩ Widerstand 14 14x0.50
8 470 Ω Widerstand 2 2x0.50
9 Der Druckknopfschalter (Pushbutton switch) 1 1x0.50
10 Die Batterie (9 Volt) 1 1x5.00
11 Der Peiper (buzzer) 1 1x2.00
12 IS 4511-integrierter Schaltkreis (IC) 2 2x6.00
13 Die Siebensegmentanzeige LED 2 2x1.00
Der Gesamtepreis (total cost) 48.40
Die Ausrüstung/Das Gerät (apparatus)
– Das Netzgerät(power source)
– Das Mehrfachmessgerät (multimeter)
– Der Werkzeugsatz (toolkit)
der Benutzer drückt die Druckknopfschaltergrüne LED leuchtet auf und der Pieper ist ausgeschaltet
das Benutzer-Kennwort ist gleich mit dem voreingestellte Kennwort
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der Benutzer drückt die Druckknopfschalterrote LED leuchtet auf und der Pieper ist eingeschaltet
das Benutzer-Kennwort ist ungleich mit dem voreingestellte Kennwort
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Das Fazit
Ein XOR-Gatterist ein Gatter mit mehreren Eingängen und einem Ausgang, bei dem der Ausgang genau dann logisch „1“ ist, wenn an einer ungeraden Anzahl von Eingängen „1“ anliegt und an den restlichen „0“. Die XOR-Verknüpfung wird auch als Anti- oder Kontravalenz bezeichnet.
Ein NOR-Gatter ist eine logische Grundschaltung (Gatter) mit zwei oder mehr Eingängen x, y, ... und einem Ausgang Q, zwischen denen die logische Verknüpfung NICHT-ODER herrscht, das also die Peirce-Funktion realisiert: Der Ausgang Q ist nur dann 1, wenn x gleich 0 und y gleich 0 sind.
12.08.2012 Fakultät der Fertigungstechnik
Quellenangaben
1. Thomas L. Floyd, Digital Fundamentals: 10th Edition, 2009, Pearson Education, New Jersey (USA).
2. Robert L. Boylestadt & Louis Nashelsky, Electronic Devices and Circuit Theory: 10th Edition, 2009, Pearson Education, New Jersey (USA).
3. http://www.allaboutcircuits.com/vol_6/chpt_7/7.html.
4. http://www.allaboutcircuits.com/vol_6/chpt_7/9.html.
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