Eine unsichere Welt
00:09 2 Menschen erblindet – 80%
vermeidbar.
00:31 1 Menschen im Krieg gestorben.
00:37 1 Menschen ermordet.
00:50 8 Menschen wegen Mangel an
Kleidung/ Essen/Wasser/Obdach/Medizin
gestorben.
Eine unsichere Welt
01:05 6 Menschen an AIDS gestorben.
01:15 9160 Menschen an unsauberes
Wasser erkrankt. Jede 1:15 sterben 13.
01:30 210‘000 Kinder hungrig –
unterernährt! –ins Bett gegangen.
Eine unsichere Schweiz!
03:00 10 Scheidungen in Europa; 6 betroffene
Kinder.
03:20 1 Verkehrstote in Europa; 16
Verletzte.03:40 8 Menschen ins Spital eingeliefert
(stationär!) in CH.
Durchschnittsaufenthalt 13-14 Tage.03:55 4 Menschen in CH Opfer eines
Verbrechens.
Eine unsichere Welt
Jede Stunde sterben 7-8 Schweizer/innen.
Jeden Tag begehen 4 Schweizer/innen
Selbstmord.
Jede 2. Stunde in der CH gibt es 5
Scheidungen, mit 3 davon betroffenen Kindern.
Geldnot 7,4% der Erwerbstätigen in der
Schweiz (231‘000) verdienen so wenig, dass sie
als arm gelten.
Eine unsichere Welt
Terrorismus?
Naturkatastrophen? Seuchen?
Krieg in Europa?
Massenvernichtungswaffen.
wirtschaftlicher Kollaps?
Umweltverschmutzung?
Eine gar nicht so unsichere Welt
Krankheit: das Altern kann man nicht
aufhalten.
der Tod: wird dich treffen! Der Tag steht fest.
2.Korinther 4: „wenn auch unser äußerer Mensch
verfällt ..“
Psalm 90: „5Du lässest sie dahinfahren wie einen
Strom, sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am
Morgen noch sprosst, 6das am Morgen blüht und
sprosst und des Abends welkt und verdorrt. . . . 10Unser
Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt,
so sind's achtzig Jahre, und was daran köstlich scheint,
ist doch nur vergebliche Mühe; denn es fährt schnell
dahin, als flögen wir davon.“
Eine gar nicht so unsichere Welt
Leid: kann man nicht aufhalten. Es läuft nicht
rund!
Unsicher ist: nicht „was wird mit mir
passieren?“ sondern „was wird in mir
passieren?“
Johannes 2: „Jesus vertraute sich ihnen nicht an; denn
er kannte sie alle und bedurfte nicht, dass ihm jemand
Zeugnis gab vom Menschen; denn er wusste, was im
Menschen war.“
2.Kor 4: „Darum werden wir nicht müde; sondern
wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch
der innere von Tag zu Tag erneuert.“
sicherer Halt: Mein Vater ist souverän
Was glaubst du, wenn du sprichst: »Ich glaube an
Gott Vater, den Allmächtigen, Schöpfer des Himmels und
der Erde«?Daß der ewige Vater unseres Herrn Jesu Christi, der
Himmel und Erde samt allem, was darinnen ist, aus nichts
erschaffen hat und sie noch immer durch seinen ewigen Rat
und Vorsehung erhält und regiert, um seines Sohns
Christi willen mein Gott und mein Vater ist, auf den ich
so vertraue, daß ich nicht zweifele, daß er mich mit allem,
was für Leib und Seele nötig ist, versorgen wird, und auch
alles Übel, das er mir in diesem Jammertal zuschickt, mir
zum Guten wenden wird, weil er's tun kann als ein
allmächtiger Gott und auch tun will als ein getreuer Vater.
sicherer Halt: Mein Vater ist souverän
Daß der ewige Vater unseres Herrn Jesu Christi, der
Himmel und Erde samt allem, was darinnen ist, aus nichts
erschaffen hat und sie noch immer durch seinen ewigen Rat
und Vorsehung erhält und regiert, um seines Sohns
Christi willen mein Gott und mein Vater ist, auf den ich
so vertraue, daß ich nicht zweifele, daß er
mich mit allem, was für Leib und Seele nötig ist, versorgen
wird,
und auch alles Übel, das er mir in diesem
Jammertal
zuschickt, mir zum Guten wenden wird,
weil er's tun kann als ein allmächtiger Gott
und auch tun will als ein getreuer Vater.
sicherer Halt: Mein Vater ist souverän
Römerbrief 8: 28Wir wissen aber, dass denen,
die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen,
denen, die nach seinem Ratschluss berufen
sind.
Römerbrief 8: 28Wir wissen aber, dass denen,
die Gott lieben, alle Dinge zum Besten
dienen, denen, die nach seinem Ratschluss
berufen sind.
Wie kann ich wissen: er ist mein Vater?
Lukas 15: 13Und nicht lange danach sammelte der
jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes
Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit
Prassen. 14Als er nun all das Seine verbraucht hatte,
kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing
an zu darben 15und ging hin und hängte sich an einen
Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker,
die Säue zu hüten. 16Und er begehrte, seinen Bauch zu
füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und
niemand gab sie ihm.
Wie kann ich wissen: er ist mein Vater?
17Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner
hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich
verderbe hier im Hunger! 18Ich will mich aufmachen
und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater,
ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. 19Ich
bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße;
mache mich zu einem deiner Tagelöhner! 20Und er
machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber
noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es
jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und
küsste ihn.
Wie kann ich wissen: er ist mein Vater?
Wie kann ich wissen: er ist mein Vater?
Johannes 1: 12Wie viele ihn aber
aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes
Kinder zu werden, denen, die an seinen
Namen glauben, 13die nicht aus dem Blut
noch aus dem Willen des Fleisches noch aus
dem Willen eines Mannes, sondern von Gott
geboren sind.
Wie kann ich wissen: er ist mein Vater?
sicherer Halt: die bessere Welt wartet!
Lukas 9: 23Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir
folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein
Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. 24Denn wer
sein Leben erhalten will, der wird es verlieren;
wer aber sein Leben verliert um meinetwillen,
der wird's erhalten. 25Denn was nützt es dem
Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sich
selbst verliert oder schädigt?
sicherer Halt: die bessere Welt wartet!
Lukas 18: 28Da sprach Petrus: Siehe, wir haben, was
wir hatten, verlassen und sind dir nachgefolgt. 29Er
aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist
niemand, der Haus oder Frau oder Brüder oder Eltern
oder Kinder verlässt um des Reiches Gottes willen, 30der es nicht vielfach wieder empfange in
dieser Zeit und in der zukünftigen Welt das
ewige Leben.
sicherer Halt: die bessere Welt wartet!
2. Korinther 4: 16Darum werden wir nicht müde;
sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so
wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.
17Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist,
schafft eine ewige und über alle Maßen
gewichtige Herrlichkeit, 18uns, die wir nicht sehen
auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn
was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar
ist, das ist ewig.
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