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Einführung Entwerfen

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Portfolio

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Caolan Conway

[ MAT. NR. ] 309924

RWTH AACHEN

FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR

LEHRGEBIET BAUPLANUNG UND BAUREALISIERUNG

UNIV.-PROF SABINE BRÜCK

EINFÜHRUNG IN DAS ENTWERFEN

BETREUER

JENS KAMPERMANN / DIPL.-ING. MIRJAM PATZ / CONRAD P. KERSTING / ROSTISLAV KOMITOV

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Einführung Entwerfen

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Übung 2

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mensch raumu

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lichtmasse

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''Wo viel Licht ist, ist starker Schatten''

''Wer das macht, was die Masse macht, gehört zur Masse''

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e 2.1 licht und raum

● Licht schafft Raum. Ändert Licht den Raum? Mit diesen Erkenntnissen sollten wir uns beschäftigen. Man sollte in Form einer Halle, einer Treppe oder ein Flur mit indirektem Licht spielen und beobachten wie ein Raum durch Licht entsteht oder sich verändert.

● Die Modelle sollten in Form eines Guckkastens gebaut werden und das Licht sollte indirekt in den Raum einströmen.

Mit Vorsprüngen und Lichtschächten an beiden Seiten des Flurs , hatte ich untersucht wie der Raum sich in diesen verschiedenen Fällen verändert.

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eMasse verschwindet nicht, Raum verschwindet nicht. So lautete die Aufgabenstellung für diese Aufgabe. Gemeinsam mit einem Regelwerk soll Masse und Raum getrennt werden. Hierdurch sollen architektonische Räume entstehen. Ziel ist es auf einem 50*50*50 Spielfeld Masse und Raum durch geometrischen Regeln zu trennen. Man legt einen Horizont fest und über diesen muss die entnommene Masse neu verteilt werden.

2.2 Masse und raum

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e 2.2 Masse und raum Wie man sieht ist auch eine Reihe die blau ist ; hier ergibt

sich immer eine Null. Mit dieser Reihe kann man Masse die durch statischer Einschränkung ausfällt , in diese Reihe füllen. Diese Teile an Masse füllen die unterste Reihe auf.Gibt es mehrere Teile an Masse als die Reihe es erlaubt,werden diese zur Seite gelegt und dienen zur Herstellung der Treppen. Ein Würfel wird in 5 gleich grosse Teile geteilt. Die Höhe der Treppe wird durch die Höhe der Etage bestimmt.

Das Spielfefd besteht aus einem 10*10 Raster aus Vierecken 5*5 m. Mit der Fibonacci Reihe wurden die ersten 20 Zahlen der Reihe entnommen. Diese verlaufen links und oben an dem Raster entlang und werden schlussendlich über Kreuz miteinander multipliziert. Die ergebenen Zahlen sind entweder gerade oder ungerade.. Die Geraden Zahlen die durch diese Rechnung folgen, bilden den Raum, die Ungeraden die Masse.

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e 2.2 Masse und raum Jedes Feld Masse in der untersten Schicht besteht aus einem Würfel 5m*5m*5m. Pro Schicht

verÄndert sich die Höhe der Würfel. Es verliert immer ein Drittel von der Ausgangshöhe in der Höhe des Modells. Sprich unterste Schicht = 3/3 , 2. Schicht 2/3 , 3. Schicht 1/3 . Dies wiederholt sich auch wieder über dem Horizont.

Regel : Nach der ersten kompletten Lösung eines Spielfeldes,ergeben sich Ergebnisse. Diese werden in jedem Feld miteinander addiert. Danach folgt wieder die Aufteilung in Gerade und Ungerade Zahlen.r

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2.2 Masse und raum

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Übung 3

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mensch ort

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ausser haus

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'''intervenieren, eingreifen, einschalten, dazwischenfahren''

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e 3.1 AUFNAHME

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e Zuerst sollten wir ein zugeteiltes Stadtfeld in Aachen untersuchen. Wie wirken Ton und Bild in diesem Territorium auf uns persönlich. Wie verändert sich der Ort, wie nimmt man den Ort ohne Bild und nur mit Ton auf? Und umgekehrt? Diese Erkenntnisse soll man in einem kleinen Film umsetzen.

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e 3.2 intervention

Bei der Bearbeitung dieser Aufgabe geht es um die Stadt. Genauer gesagt um Räume der Stadt. Aufgabe ist es innerhalb des observierten und analysierten Territoriums, nun eine Intervention zu planen. Die Intervention kann temporär oder dauerhaft geplant sein, sie kann klein sein oder groß, oder beides zur selben Zeit. Sie sollte ein architektonischer Eingriff sein, darf aber gattungsübergreifend operieren.

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tAus dem gegebenen Territorium in der Nähe der Burtscheider Brücke, wählte ich für meine Intervention das Marschiertor. Ziel war es, ein Teil der Stadtmauer wieder aufzubauen um neue Studenten Wohnungen in Aachen anbieten zu können.

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Begonnen hatte ich, mit der Untersuchung der alten Stadtmauer. Wie war Früher der Verlauf der Mauer ? Wie breit und wie hoch war es ?

Nachdem ich all diese Fragen für mich selbst beantworten konnte, konnten die ersten Ideen und Entwürfen umgesetzt werden.

● Da in Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit ein Mangel an Platz und Wohnungen für Studenten geben wird, dachte ich , dass es angebracht sei auf einer neuen Art und Weise Wohnraum zu schaffen.

Anstelle nach neuen Orten für Appartements und jederlei Arten von Wohnraum zu suchen, könnte man auf dieser Weise Teile der alten Stadtmauer aufbauen und Wohnungen für Studenten integrieren.

Diese wären mit den notwendigen Sachen zum Leben ausgestattet. Preislich, was Heute auch sehr wichtig für Studenten ist, wären diese Wohnungen kaum zu schlagen.

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rt Die Mauer verläuft zwischen diese beiden Gebäuden am

Marschiertor. Wegen dem Verlauf der Mauer würde sie praktisch durch beide Gebäuden durchlaufen. Deswegen wird sie nach Anschluss unterbrochen. Zur Straßenseite hin steht die Mauer als Festung und Grenze da.

Hiermit gewinnt das Marschiertor auch wiederum sein Status als Stadttor und Mauer zurück. Persönlich finde ich , dass die Mauer zwar wegen seiner Größe und prächtigen Masse ins Auge stecht, hat aber Heute leider keine Funktion mehr.

Mit dieser Intervention gewinnt das Tor also sein Symbol als prächtige Stadtmauer wieder und erhält eine neue Funktion. Hinter der Mauer befindet sich ein Garten für die Einwohner.

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eErst nach Untersuchung dieser Grundrisse, erkennt man noch mehr wie viel Masse in diesen Wänden stechen.

Gemeinsam mit diesen Vorlagen konnten die neuen Grundrissen überarbeitet werden.

Die Mauer erhält wie bereits erwähnt eine neue Funktion. Alle Studenten können hier in Freizeiträumen und Lernräumen Zeit miteinander verbringen.

Partys und sonstige Arten von Feier können hier problemlos statt finden.

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Übung 4

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raum funktion

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Exildomizil Filipe dujardin

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''' Exil bezeichnet die Abwesenheit eines Menschen oder einer Volksgruppe aus der eigenen Heimat''

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e „ incognito ergo sum “

Als beauftragter Architekt, besteht die Aufgabe darin ein Exildomizil für einen Künstler in Aachen zu entwerfen. Die Bedürfnisse und Wünsche des Auftraggebers sollen effektiv umgesetzt werden.

● Filipe Dujardin, geb. 14/07/1971, ist ein belgischer Künstler und Fotograf aus Ghent,Belgien. Er studierte Fotografie an der k.a.s.k in Ghent.a

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Die Annastraße bietet den perfekten Ort für den auswahlreichsten Lego Laden in ganz NRW. Ein wahrer Muss für jeder Lego Sammler.

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eAngefangen hat das Konzept mit einem Spidergram, welche Funktionen und Möglichkeiten dem Künstler zur Verfügung gestellt werden sollten.

Zusätzlich soll dem Konzept eine Richtung und Form gegeben werden. Im gegen Uhrzeigersinn Richtung wird der Künstler durch seinen Ort des Rückzugs geführt. Er gelingt durch sein Gewerbe in seinen privaten Bereich.

Als vorbeigehender Passant, soll das Gebäude auf dem ersten Blick nicht auffallen. Erst nach genauem Hinschauen, und Erkennung der Dachform und Fassadenmaterial, soll man sich fragen was sich hinter dieser Hülle befindet.

Herr Dujardin soll ganz ungestört von der Außenwelt, in seinem Exildomizil leben können. Ein Innengarten bietet im eine Art Ruhe in der Natur, die in Aachen fehlt. Sein Atelier ist über das Gewerbe zu erreichen und führt über die Treppen zu seinem Schlafzimmer.

Dujardin beschreibt sich selbst als frustrierter Architekt. In seinen Strukturen sind Fenster, Türen usw. fakultativ... Deswegen gibt es zur Vorderseite hin keine Fenstern. Man erreicht das Gewerbe durch das alte Tor was bereits vorhanden war.

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e Lego Laden

Gefordert wurde auch, ein Gewerbe für unseren Künstler zu entwerfen, welches ein Gewissen Zusammenhang mit dem Künstler verbinden könnte.

● Für Dujardin war ein Lego Laden sehr gut geeignet. Er hatte während seinen früheren Arbeiten sehr oft mit Lego Steinen gearbeitet um seine Modelle zu entwerfen. g

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Die Kunden haben hier eine große Auswahl an jederlei Arten von Lego Steinen in den verschiedensten Farben und Größen.

Dieser Laden soll in NRW den größten und auswahlseichsten seiner Art sein.

Angrenzend an sein Gewerbe befindet sich das Büro des Gewerbes. Hier arbeiten die Angestellten von Dujardin nicht nur gemeinsam um den Laden am Laufen zu halten sondern buchen Termine für Ausstellungen und sonstiges für den Künstler.

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e Grundriss Erdgeschoss

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e Grundriss Obergeschoss

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e Schnitt 1-1

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e Schnitt 2-2

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eLinks erkennt man das Atelier. Hier wird der Künstler sich größtenteils beschäftigen. Er kann sich hier in Ruhe inspirieren und ungestört an seinen neuen Projekten arbeiten.

● Der Raum wird durch Oberlicht beleuchtet und zusätzlich zum Innenhof hin, durch die verglaste Fassade.

● Rechts ein Blick in das Gewerbe selbst. Der große Eingang wird in die Länge gezogen und gibt dem Raum eine markante Tiefe.

● Beidseitig verlaufen die Ausstellwände mit den Lege Produkten. Die Einkäufer können sich hier selbst bedienen.

● Nach links führt der Weg zu den Büros der Mitarbeiter.

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