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Page 1: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

MESSEKATALOG2014

Seite 4

Seite 18

Seite 24

Hallenplan

Bühnenprogramm

Aussteller A-Z

Messe FrankfurtHalle 1.2

13. + 14. Juni 2014 9.00 - 16.00 Uhr

einstieg.com/frankfurt

Medienpartner:Schirmherrschaft: In Kooperation mit: Mit Unterstützung von:

Mes

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A-Z

211 % 36 % 46 %

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Page 2: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

Starte jetzt durchmit der „Einstieg Frankfurt“ und den Ausbildungsthemen der RheinMainMedia.

Lerne in unseren Publikationen die Top-Unternehmen der Rhein-Main Region kennen! Vielleicht ist auch für dich die richtige Ausbildung oder ein dualer Studiengang dabei. Einfach eine Mail schicken und schon erhältst du unsere letzten Ausbildungszeitschriften.

Deine Ansprechpartner:

Gunnar Jahns: (069)75 01 – 41 [email protected]

Hans-Peter Kanschick: (069)75 01 – 41 [email protected]

Offi zieller Medienpartner der Einstieg Frankfurt 2014

Berufe Ausbildung mit Zukunft

Karriere im HotelDie Berufe sind vielfältig – doch wer im Hotel anfängt, muss belastbar sein

ANZEIGEN-soNdErvErÖffENtlIcHuNG 8. fEbruAr 2014

Seite 6 MAschinenführer das bohren, drehen und fräsen beherrschen

Seite 10 Besuch in hArvArd „summer schools“ erweitern den Horizont

Seite 12 rAdiologieAssistenten Naturwissenschaften und technik sind das A und o

Foto: Kempinski Hotels

n Arbeiten in einem Hotel: Das klingt

nach großer weiter Welt, nach

Abenteuer und nach exotischen Orten.

Doch die Jobs im Hospitality Management

– wie diese Branche weltweit heißt – sind

anstrengend. Wer sich für die Branche

entscheidet, arbeitet auch am Abend und an

den Wochenenden. Dazu müssen Angestell-

te den Gästen gegenüber immer freundlich

und zuvorkommend sein. Lange stehen und

viel laufen: Auch das gehört zum Job. Egal,

ob Säle eingedeckt, Tische verrückt oder

Koffer getragen werden müssen – junge

Leute, die im Hotel arbeiten wollen, sollten

auch körperliche Kraft mitbringen. Die

Berufsbilder sind ausgesprochen vielfältig:

Da sind die Liftboys und der Concierge, der

den Gästen mit Rat und Tat zur Seite steht.

In der Küche gibt es Köche und Kondito-

ren, hinzu kommen vom Fitnesstrainer bis

zum Ernährungsberater Berufe im Sport-

und Wellness-Bereich. Dann gibt es Jobs

in der Buchhaltung, man braucht Abteilungs-

leiter und den Hoteldirektor. Lange Zeit

habe das Thema Ausbildung in der Branche

nur eine untergeordnete Rolle gespielt,

sagt Guido Zeitler von der Gewerkschaft

Nahrung Genuss Gaststätten (NGG) in

Berlin. Auszubildende galten häufig als billi-

ge Arbeitskräfte. Doch die Zeiten sind vor-

bei. In vielen Betrieben werde inzwischen

fundiert ausgebildet. Denn in Zeiten des

Fachkräftemangels ist talentierter Nach-

wuchs rar gesät.

Zu den Berufen, die mit einem Haupt-

oder Realschulabschluss zu erreichen sind,

gehören Hotelfachleute, Hotelkaufleute,

Fachkräfte für Systemgastronomie, Köche,

Restaurantfachleute oder Veranstaltungs-

kaufleute. Dafür lernen Schulabgänger in

einem Betrieb und einer Berufsschule. Ein

anderer Weg, direkt in den oberen Etagen

eines Hotels zu beginnen, ist das Studium

an einer Fachhochschule oder Universität.

Die Studiengänge heißen „Hospitality

Management“, „Business Management

Hotel“, „Tourismusmanagement“ oder

„Hotelmanagement“. Allerdings sei die

Zahl von Akademikern in der Hotellerie

sehr gering, gibt Zeitler zu bedenken.

Die meisten Angestellten hätten eine der

Disziplinen im Gastgewerbe gelernt. Doch

egal, ob Ausbildung oder Studium – über

eine Eigenschaft sollten Schulabgänger

auf jeden Fall verfügen: „Wir brauchen

Personen mit Ausstrahlung, die jeden

Gast freundlich behandeln“, sagt Reto

Wittwer, Vorstand der Kempinski-Gruppe,

zu der mehr als 100 Luxushotels in Europa,

Asien und Afrika gehören.

„Ein junger Mensch braucht eine gute

Einstellung zum Service und dazu, wie

man den Gästen den Aufenthalt in einem

Hotel so angenehm wie möglich macht.“

Daneben sind Sprachtalent und interkul-

turelle Kompetenz gefragt. „Man muss

die Leute verstehen und wissen, wie sie

ticken“, sagt Wittwer, der selbst acht

Sprachen spricht. Außerdem verlange eine

Karriere im Hotel viel Flexibilität. „Man

muss bereit sein, das Hotel in regelmäßigen

Abständen zu wechseln, um vorwärts zu

kommen“, ergänzt Michel Gehrig, von

der Abteilung „Talent Management“ bei

Kempinski. Sowohl Kempinski als auch an-

dere Hotelgruppen jedenfalls haben er-

kannt, dass sie etwas tun müssen, um den

guten Nachwuchs an sich zu binden.

Die Hotelgruppe Accor, zur der etwa

die Hotelkette Ibis gehört, bietet mit der

Académie Accor ein unternehmenseigenes

Fort- und Weiterbildungsprogramm, in

dem eine Vielzahl von Trainings angeboten

werden. Auch die Steigenberger-Gruppe

hat eine Akademie, in der verschiedenste

Aus- und Weiterbildungen auf dem Pro-

gramm stehen. Abu Dhabi, Singapur, Sankt

Moritz – die Welt der Kempinski-Hotels

ist sicher eine spezielle. In die Kategorie

Luxushotellerie schafft es nicht jeder,

der sich um eine Stelle im Hotel bewirbt.

Doch das sollten Schulabgänger nicht tra-

gisch nehmen: „Es ist nicht gesagt, dass

man grundsätzlich in einem Fünf-Sterne-

Hotel mehr lernt“, sagt NGG-Fachmann

Zeitler. „Es gibt auch eine Reihe von kleinen

Hotels, die sehr gut ausbilden.“

Allerdings: Die Branche hat keinen allzu

guten Ruf. Das geht zum Beispiel aus

dem Ausbildungsreport des Deutschen

Gewerkschaftsbunds hervor. Schwere Ar-

beit, wenig Geld, viele Überstunden und

befristete Verträge gehören in der Branche

immer noch zur Tagesordnung. Betriebsräte

und Tarifverträge gibt es dagegen kaum.

Daher wechselten viele Mitarbeiter nach

einigen Jahren in andere Branchen, so

Zeitler. Das sollten Schulabgänger be-

denken, bevor sie sich für die Branche

entscheiden.

Dennoch: Die Branche ist krisenfest,

meint Reto Wittwer – und sie expandiert,

vor allem im Luxusbereich. „Das ist eine

wachsende und vor allem sehr personal-

intensive Industrie“, sagt er. „Da werden

gute Leute immer gebraucht.“ n

Auszubildene zum Hotelkaufmann werden immer gesucht und haben beste Chancen auf Übernahme.

Auch Köche und Konditoren sind im Hotel gesuchte Fachkräfte. Jugendliche mit einer Ausbildung

in diesem Bereich haben deshalb gute Zukunftsaussichten. Foto: dpa

Karriere im HotelDie Berufe sind vielfältig – doch wer im Hotel anfängt, muss belastbar sein

n Arbeiten in einem Hotel: Das klingt

nach großer weiter Welt, nach

Abenteuer und nach exotischen Orten.

Doch die Jobs im Hospitality Management

– wie diese Branche weltweit heißt – sind

anstrengend. Wer sich für die Branche

entscheidet, arbeitet auch am Abend und an

den Wochenenden. Dazu müssen Angestell

te den Gästen gegenüber immer freundlich

und zuvorkommend sein. Lange stehen und

viel laufen: Auch das gehört zum Job. Egal,

ob Säle eingedeckt, Tische verrückt oder

Koffer getragen werden müssen – junge

Leute, die im Hotel arbeiten wollen, sollten

auch körperliche Kraft mitbringen. Die

Berufsbilder sind ausgesprochen vielfältig:

Da sind die Liftboys und der Concierge, der

den Gästen mit Rat und Tat zur Seite steht.

In der Küche gibt es Köche und Kondito

ren, hinzu kommen vom Fitnesstrainer bis

zum Ernährungsberater Berufe im Sport-

und Wellness-Bereich. Dann gibt es Jobs

in der Buchhaltung, man braucht Abteilungs

leiter und den Hoteldirektor. Lange Zeit

habe das Thema Ausbildung in der Branche

nur eine untergeordnete Rolle gespielt,

sagt Guido Zeitler von der Gewerkschaft

Nahrung Genuss Gaststätten (NGG) in

Berlin. Auszubildende galten häufig als billi

ge Arbeitskräfte. Doch die Zeiten sind vor

bei. In vielen Betrieben werde inzwischen

fundiert ausgebildet. Denn in Zeiten des

Fachkräftemangels ist talentierter Nach

wuchs rar gesät.

Zu den Berufen, die mit einem Haupt-

oder Realschulabschluss zu erreichen sind,

gehören Hotelfachleute, Hotelkaufleute,

Fachkräfte für Systemgastronomie, Köche,

Restaurantfachleute oder Veranstaltungs

kaufleute. Dafür lernen Schulabgänger in

einem Betrieb und einer Berufsschule. Ein

anderer Weg, direkt in den oberen Etagen

eines Hotels zu beginnen, ist das Studium

an einer Fachhochschule oder Universität.

Die Studiengänge heißen „Hospitality

n Das Frankfurter Unter-nehmen Adticket stellt mit webbasierten Systemen für Veranstalter im Bereich von Theater, Konzerte, Sport, Tou-rismus und Messen die nötige Infrastruktur für den Ticket-verkauf bereit. Rund 100 Mit-arbeiter zählt das Team von AD ticket inzwischen, seit 2010 ist das Unternehmen Praxispartner im Dualen Stu-dium Hessen. Im Interview berichtet Geschäftsführer Hel-ge Hollander von der erfolgrei-chen Umsetzung des dualen Studiums für sein Unterneh-men.

Warum hat sich ihr unterneh-men für das duale studium entschieden?

Für uns hat die Ausbildung qualifizierter Nachwuchskräfte einen hohen Stellenwert. Wir bilden bereits seit vielen Jahren aus und haben auch schon

mehrere praxisnahe Bachelor- und Masterarbeiten begleitet. Dabei ist das duale Studium, das sehen wir an unseren Be-werberzahlen, für beide Seiten ein attraktives Ausbildungsmo-

dell: Wir suchen Mitarbeiter, die sich mit uns entwickeln und wachsen wollen. Wer sich für ein duales Studium bewirbt, so unsere Erfah-rung, bringt diese Bereit-schaft mit. Letztlich ist dies also auch ein tragfähiges Ins-

trument der Personalplanung und -entwicklung. Denn bis ein neuer Mitarbeiter vollumfäng-lich einsatzfähig ist und er das Unternehmen von Grund auf versteht, braucht es eine Einar-beitungszeit von zwei Jahren. Die Investition in das duale Studium zahlt sich daher für uns als Unter-nehmen gleich mehrfach aus.Wie organi-sieren sie die Praxisphasen im unternehmen?

Wir bilden mit unserem Part-ner, der accadis Hochschule, in einem Blockmodell aus: Die Studierenden sind drei Monate an der Hochschule, drei Monate im Betrieb. In den Praxisphasen durchlaufen unsere dual Studierenden wie auch die Auszubildenden sämtliche Abteilungen, um vom Controlling bis zum Marketing alle Arbeitsbereiche von AD ticket kennenzuler-nen. Dieses Modell hat sich für uns als sinnvoll erwiesen. So können wir mit unseren an-gehenden Betriebswirten schon bevorzugte Tätigkeitsbereiche und mögliche Einsatzfelder

für die Zeit nach dem Studi-um herausfinden.Welche Kriterien legen sie bei der Bewerberauswahl an?

Noten sind wichtig, aber nicht das Entscheidende – die Motiva-tion zählt. Überzeugt hatte mich persönlich schon bei unserer ers-ten Bewerberin die hohe Motiva-tion, die sie mit der Entschei-dung für die Doppelvariante von Studium und Beruf mitbrachte. Die drei Jahre sind dann für bei-de Seiten eine gute Zeit, um sich intensiv kennenzulernen und das weitere Entwicklungspoten-zial herauszufinden. n

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, gute Berufsaussichten und eine spannende Kombination aus Theorie und Praxis – das bietet ein duales Studium. Auf der dualen Studienbörse in Frank-furt informieren Firmen, Hochschulen und Berufsaka-demien unter dem Motto „Nachwuchs trifft Unterneh-men“ Sie über duale Studien-angebote in ganz Hessen und geben so eine Orientierungs-hilfe beim Einstieg in das Be-rufsleben. So vielfältig die dua-len Studiengänge sind, so ha-ben doch alle eins gemeinsam: Sie bieten eine hervorragende Möglichkeit, sich als Fach- und Führungskraft zu qualifizieren. Und gut ausgebildete Fachkräf-te sind für unsere Unterneh-men der entscheidende Er-folgsfaktor. Nutzen Sie daher die duale Studienbörse, um mit Unternehmensvertretern über Ihre beruflichen Wünsche zu sprechen und sich über Ausbil-dungsangebote zu informieren. Ich wünsche Ihnen heute schon viele anregende Gespräche, in-teressante Erfahrungen und fruchtbare Kontakte. n

Florian RentschHessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,mit dem Ende der Schulzeit rückt sie nun näher – die Frage, wie Sie Ihre berufliche Zukunft gestalten möchten. Entschei-den Sie sich zur Aufnahme ei-nes wissenschaftlichen Studi-ums oder einer praktischen Ausbildung im Betrieb? Dass beide Optionen sich nicht aus-schließen, sondern kombiniert einen attraktiven Karriereweg darstellen, zeigt die duale Stu-dienbörse in Frankfurt am Main. Seien Sie herzlich dazu eingeladen, hier den Markt der beruflichen Möglichkeiten zu entdecken! Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, die du-alen Studienangebote der hessi-schen Bildungsträger kennen-zulernen und mit Partnerun-ternehmen über das Ausbil-dungsmodell des dualen Studi-ums zu sprechen. Ich würde mich freuen, wenn die gewinn-bringende Kombination aus Wissenschaft und Praxis Sie anspricht. Denn die enge Ver-zahnung von Theorie und Pra-xis befähigt die dual Studieren-den, ihre Qualifikationen di-rekt im Unternehmen anzu-wenden. Das duale Studium schlägt eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis, Hör-saal und Betrieb. Studieren Sie dual, nehmen Sie Ihre berufli-che Zukunft ins Visier. n

Eva Kühne-HörmannHessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst

GrußworteDie Zukunft im Visier

n Bei der Berufswahl ihrer Kinder sind Eltern ein wichtiger Ratgeber. Welche Pers-pektiven, aber auch welche An-forderungen ein duales Studium bereithält, darüber informiert das Kampagnenbüro Duales Studium Hessen am Dienstag, 1. Oktober, von 17.30 Uhr bis 18.00 Uhr in einem Webinar für Eltern.Von A wie Anforderungen über F wie Finanzierung bis Z wie Zeitmodelle: Die Online-Präsentation gibt einen Über-blick über die dualen Studien-möglichkeiten in Hessen. Vorge-

stellt werden die unterschiedli-chen Zeit- und Studienmodelle und die wichtigsten Schritte der Bewerbung um einen dualen Studienplatz – von der Auswahl des passenden Studiengangs bis zur Suche geeigneter Partnerun-ternehmen. Die Teilnahme am Webinar ist kostenlos. nAnmeldungen per Mail an: kampagnenbuero@dualesstudium-

hessen.de die teilnehmer erhalten nach der Anmeldung eine Bestätigung mit dem Anmeldelink und Zugang zum Webinar.

Von A bis ZEin Webinar für Eltern

duales studium hessen 23. september 2013

ANZEIGEN-soNdErVErÖffENtlIchuNG

Fit in Theorie und Praxis

startklar für das duale studiumDuale Studienbörse am 23. September in der IHK Frankfurt

n Wer 2014 mit dem Abi-tur oder dem Zeugnis der Fachhochschulreife in der Ta-sche in das Studien- und Be-rufsleben startet, und sich für ein duales Studium interessiert, sollte den Sprung auf die Karri-ereleiter bereits jetzt planen. Denn für das beliebte Kombi-modell aus Theorie und Praxis gilt: die frühzeitige Information und Bewerbung zahlen sich aus.Einstiegs- und Orientie-rungshilfe für zukünftige Abi-turientinnen und Abiturienten bietet die duale Studienbörse am 23. September in der IHK Frankfurt. Unter dem Motto „Lass deine Chancen wachsen!“ laden die IHK Frankfurt am Main und das Kampagnenbüro Duales Studium Hessen inter-essierte Schülerinnen und Schüler ein, sich von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr über die dualen Studienangebote in der Region zu informieren. Die Veranstal-tung ist Teil der Landeskampa-gne „Duales Studium Hessen“, die vom Hessischen Ministeri-um für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung sowie dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst ins Le-ben gerufen wurde. Der Eintritt ist frei.

Wie funktioniert das duale Studium? Wo findet man pas-sende Ausbildungsbetriebe? Worauf kommt es bei der Be-werbung an? Damit bei der du-alen Studienbörse keine Fragen offenbleiben, heißt es bei der dualen Studienbörse: Anspre-chen ist unbedingt erwünscht! Unternehmen, Hochschulen und Berufsakademien aus der Region präsentieren unter dem Motto „Nachwuchs trifft Un-ternehmen, Unternehmen trifft Nachwuchs“ ihre Ausbildungs-angebote und stehen für Fragen zur Verfügung. So können sich Studieninteressierte zu ver-schiedene Studiengängen bera-ten lassen, mit den Personalver-antwortlichen aus den Unter-nehmen der Region ins Ge-spräch kommen – und vielleicht schon ihren zukünftigen Ar-beitgeber kennenlernen. ndiese unternehmen, hochschulen und Berufsakademien sind bei der dualen studienbörse am 23. sep-tember in der ihK frankfurt dabei: accadis hochschule Bad homburg, AVAYA Gmbh & co. KG, Adam opel

AG, Agentur für Arbeit, AldI Gmbh & co. KG, Mörfelden, Berufsakade-mie rhein-Main, Bilfinger hochbau

Gmbh, BiW BAu hessen-türingen e. V., EBl Bildungszentrum frankfurt,

Brüder-Grimm-Berufsakademie Gmbh, Bundesrepublik deutschland finanzagentur Gmbh, celanese Gmbh, continental AG, deutsche telekom AG, dfs deutsche flugsi-cherung Gmbh, dimension data Germany AG & co. KG, dreger con-

sulting Gmbh & co. KG, fh frank-

furt, foM hochschule für Ökonomie & Management mbh, frankfurt school of finance & Management gemeinnützige Gmbh, Generali Versicherungen, hager unterneh-mensberatung Gmbh, herth+Buss fahrzeugteile Gmbh & co., hessi-sche Berufsakademie BA, hochschule

rhein-Main, Ille Papier-service Gmbh, lidl Vertriebs Gmbh & co KG, Provadis school of International Management and technology, schufA holding AG, siemens AG,

softbauware Gmbh, techem Energy services Gmbh, Volksbank dreieich eG, Zurich service Gmbh

Kontakte herstellen: Rund 450 Schüler informierten sich zuletzt bei der dualen Studienbörse in Kassel über das

attraktive Ausbildungsmodell. Jetzt feiert die Veranstaltung in Frankfurt Premiere. n Welche Modelle gibt es im dualen studium? Grundsätzlich kann im dualen Studium zwischen den soge-nannten ausbildungsintegrier-ten und praxisintegrierten Studiengängen unterschieden werden: Ausbildungsintegrier-te Studiengänge verbinden ei-ne Ausbildung in einem aner-kannten Ausbildungsberuf mit einem wissenschaftlichen Stu-dium an einer Hochschule be-ziehungsweise Berufsakade-mie. Wer sich für diesen Studi-engang entscheidet, erreicht in der Regel innerhalb von drei Jahren einen berufsqualifizie-renden Abschluss und den Ba-chelorabschluss.In praxisintegrierten Studi-engängen werden Praxispha-sen im Unternehmen mit ei-nem Studium eng verzahnt – jedoch ohne Kammerab-schluss. Praxisintegrierte Stu-diengänge schließen mit ei-nem ersten berufsqualifizie-renden Hochschulabschluss ab. Dieses ist in der Regel der akademische Grad „Bachelor“, wobei es je nach Studiengang diesen als Bachelor of Arts (B.A.), Bachelor of Science (B.Sc.) oder Bachelor of Engi-neering (B.Eng.) gibt.Was kann ich dual studieren?

Wer in Hessen dual studieren will, kann heute bereits aus über 100 dualen Studienange-boten aus Wirtschaft, Tech-nik, Informatik, Gesundheit und Soziales wählen. Dabei steht die Dachmarke „Duales Studium Hessen“ für einheit-liche Kriterien und garantiert eine hohe Ausbildungsquali-tät. 20 Hochschulen und Be-rufsakademien in Hessen, zum Teil in staatlicher, zum Teil in

privater Trägerschaft, bieten das duale Studium in Koope-ration mit zahlreichen mittel-ständischen und kleinen Un-ternehmen an. Alle Studienan-gebote im Überblick bietet die Datenbank der Studiengänge unter: ww.dualesstudium-hessen.de

Wie lange dauert ein duales studium?

Ein duales Studium wird in der Regel nach 6 oder 7 Se-mestern mit dem Bachelor ab-geschlossen: Genauso lang wie ein klassisches Universitätsstu-dium und deutlich kürzer als die Addition von Berufsausbil-dung und Studium.Wer kann sich für ein duales studium immatrikulieren?

Voraussetzung für ein duales Studium ist das Abitur oder die Fachhochschulreife. Bevor sich (Fach-) Abiturientinnen und Abiturienten an einer Hochschule oder Berufsakade-mie einschreiben können, müssen sie sich bei einem Un-ternehmen bewerben und den Abschluss eines Ausbildungs- oder Arbeitsvertrags vorwei-sen. Auch für andere beruflich Qualifizierte ohne reguläre Studienzugangsberechtigung kann ein duales Studium mög-lich sein. Die Hochschulzu-gangsberechtigung erlangt man beispielsweise auch durch einen Meisterbrief.Wann sollte man sich bewerben?

Die Bewerbungsrunden be-ginnen in der Regel ein Jahr im Voraus, man sollte sich also bereits im Sommer für Stellen im folgenden Jahr bewerben. n

Wer? Wie? Was?Antworten zum dualen Studium

Brotlose Kunst? Von wegen!Theorie und Praxis an der Brüder-Grimm-Berufsakademie in Hanau

n „Kreativ war ich schon immer. Und kreatives Denken und Gestalten auch unternehmerisch zu managen, das passt“, sagt Maria Brasch überzeugt. Als eine der ersten dual Studierenden studiert sie an der jungen Brüder-Grimm-Berufsakademie in Hanau De-signmanagement – und macht dazu eine Ausbildung zur Me-tallbildnerin.„Die Entscheidung für das duale Studium war die richtige Wahl“, ist sich die Studentin sicher. „Mit dem dualen Studi-um kann ich beides, Ausbil-dung und Studium, in kürze-rer Zeit machen. Das passt perfekt.“ Dass das duale Studi-um weitaus fordernder ist als eine Ausbildung, war ihr von Anfang an klar. Bohren, sägen, aber auch der Umgang mit CAD-Programmen am Com-puter gehört zum Basiswissen, das die Studierenden gleich zu Beginn in den Werkstätten der staatlichen Zeichenakademie lernen. Dort findet die prak-tisch-betriebliche Ausbildung statt – es sei denn, ein Studie-render hat einen Ausbildungs-

platz in einem Unternehmen. Rund drei Monate dauert eine Praxisphase, darauf folgt ein dreimonatiger Theorieblock. „Da in meinem Fall alles im selben Haus ist, kann man aber auch in den Theoriephasen in die Werkstatt, und die Dozen-ten sind ganz unabhängig von der Studienphase ansprechbar. Ein echter Vorteil“, findet Ma-ria Brasch.Entspannt zurücklehnen, diese Erfahrung teilt sie mit den meisten dual Studieren-den, kann man sich aber auch an der BGBA in Hanau nicht. Denn auch in den Theorie-phasen geht es zur Sache: Ein komplettes Markendesign zu erstellen und dann in der Kon-zeptpräsentation auch über-zeugend zu verkaufen, gehörte beispielsweise bereits im ersten Semester zu den Projektaufga-ben. „Man freut sich über jede Minute Freizeit, das ist defini-tiv so. Der Unterricht kann auch schon einmal bis um acht Uhr dauern. Das ist manchmal anstrengend. Aber es lohnt sich. Und Spaß macht es na-türlich auch!“ n

Beruf(ung) gefunden: Maria Brasch links mit Kommilitonin.

Foto: Alexander Weil

Gutes Team: Helge Hollander und die duale Studentin Elena Rink.

Foto: ADticket

„Wir wollen ein junges unternehmen bleiben“

Interview mit Helge Hollander, Geschäftsführer von ADticket

n Das Frankfurter Unter-nehmen Adticket stellt mit webbasierten Systemen für Veranstalter im Bereich von Theater, Konzerte, Sport, Tou-rismus und Messen die nötige Infrastruktur für den Ticketverkauf bereit. Rund 100 Mitarbeiter zählt das Team von AD ticket inzwischen, seit 2010 ist das Unternehmen Praxispartner im Dualen Studium Hessen. Im Interview berichtet Geschäftsführer Helge Hollander von der erfolgreichen Umsetzung des dualen Studiums für sein Unternehmen.

Warum hat sich ihr unternehmen für das duale studium entschieden?

Für uns hat die Ausbildung qualifizierter Nachwuchskräfte einen hohen Stellenwert. Wir bilden bereits seit vielen Jahren aus und haben auch schon

mehrere praxisnahe Bachelor- und Masterarbeiten begleitet. Dabei ist das duale Studium, das sehen wir an unseren Bewerberzahlen, für beide Seiten ein attraktives Ausbildungsmo

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,gute Berufsaussichten und eine spannende Kombination aus Theorie und Praxis – das bietet ein duales Studium. Auf der dualen Studienbörse in Frank-furt informieren Firmen, Hochschulen und Berufsaka-demien unter dem Motto „Nachwuchs trifft Unterneh-men“ Sie über duale Studien-angebote in ganz Hessen und geben so eine Orientierungs-hilfe beim Einstieg in das Be-rufsleben. So vielfältig die dua-len Studiengänge sind, so ha-ben doch alle eins gemeinsam: Sie bieten eine hervorragende Möglichkeit, sich als Fach- und Führungskraft zu qualifizieren. Und gut ausgebildete Fachkräf-

Und gut ausgebildete Fachkräf-

Und gut ausgebildete Fachkräfte sind für unsere Unterneh-men der entscheidende Er-folgsfaktor. Nutzen Sie daher die duale Studienbörse, um mit Unternehmensvertretern über Ihre beruflichen Wünsche zu sprechen und sich über Ausbil-dungsangebote zu informieren. Ich wünsche Ihnen heute schon viele anregende Gespräche, in-teressante Erfahrungen und fruchtbare Kontakte. nFlorian RentschHessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung

Fit in Theorie und Praxis

Beruf(ung) gefunden: Maria Brasch links mit Kommilitonin.

„Wir wollen ein junges Interview mit Helge Hollander, Geschäftsführer von ADticket

RheinMainMedia

Frankenallee 71–81

60327 Frankfurt am Main

Tel. (069) 75 01-33 36

[email protected]

www.rheinmainmedia.de

RMM_210x297mm_FFM2014_neu_pp.indd 1 07.05.14 10:05

Page 3: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

Mes

se-In

fos

Pro

gra

mm

Aus

stel

ler

A-Z

Herzlich willkommen auf der Einstieg

Frankfurt 2014! Wenn du noch nicht ge-

nau weißt, wie deine berufliche Zukunft

aussehen soll, ist die Einstieg Frankfurt

genau das Richtige für dich. Rund 100

Unternehmen, Hochschulen und Institu-

tionen präsentieren zwei Tage lang an

ihren Messeständen ihre Ausbildungsan-

gebote und informieren dich über deine

Möglichkeiten nach dem Schulabschluss.

Darüber hinaus kannst du dir an vier Büh-

nen rund um die Uhr Vorträge und Talkrun-

den ansehen.

So funktioniert die MesseIn den Messehallen präsentieren sich

Unternehmen, Hochschulen und Organi-

sationen. Jeden dieser Aussteller findest

du an einem eigenen Messestand. Die

meisten stellen ihre Ausbildungsange-

bote oder Studiengänge vor, andere in-

formieren über Themen, die dich eben-

falls interessieren könnten, zum Beispiel

Freiwilligendienste, Bewerbung oder

Studienfinanzierung.

An der Information des Einstieg-Stands

O 1 und unter „Aussteller & Vorträge“

auf www.einstieg.com/frankfurt kannst

du herausfinden, bei welchen Ausstellern

du genau das findest, was du suchst: Zu

jedem Begriff, den du eingibst, erhältst

du eine Liste passender Aussteller.

Wir wünschen dir einen erfolgreichen

Besuch der Einstieg Frankfurt!

Ausbildung oder Studium?

Musik oder Management? Frankfurt oder Finnland?

An der Information des Einstieg-

Stands O 1 kannst du fragen, wel-

che Aussteller über Berufe oder

Studiengänge informieren, die

dich interessieren. Und alle an-

deren Fragen rund um die Mes-

se beantworten wir dir hier auch.

An der Rückwand der Infotheke

findest du übrigens den Ausbil-

dungsmarkt mit zahlreichen freien

Ausbildungsplätzen.

ServiceFragen zur Messe? Antworten gibt’s am Einstieg-Stand O 1!

Der Orientierungsbereich 6 Bewerbungsforum 8 Komm am Einstieg Stand vorbei 9 Kostenloser Interessencheck 12 Forum Duales Studium Hessen 14 Interview mit Messe-Patin Jennifer Knäble 16 Grußworte der Schirmherrinnen 30

Inhalt

Hallenplan 4

Programm 18

Aussteller A-Z 24

Starte jetzt durchmit der „Einstieg Frankfurt“ und den Ausbildungsthemen der RheinMainMedia.

Lerne in unseren Publikationen die Top-Unternehmen der Rhein-Main Region kennen! Vielleicht ist auch für dich die richtige Ausbildung oder ein dualer Studiengang dabei. Einfach eine Mail schicken und schon erhältst du unsere letzten Ausbildungszeitschriften.

Deine Ansprechpartner:

Gunnar Jahns: (069)75 01 – 41 [email protected]

Hans-Peter Kanschick: (069)75 01 – 41 [email protected]

Offi zieller Medienpartner der Einstieg Frankfurt 2014

Berufe Ausbildung mit Zukunft

Karriere im HotelDie Berufe sind vielfältig – doch wer im Hotel anfängt, muss belastbar sein

ANZEIGEN-soNdErvErÖffENtlIcHuNG 8. fEbruAr 2014

Seite 6 MAschinenführer das bohren, drehen und fräsen beherrschen

Seite 10 Besuch in hArvArd „summer schools“ erweitern den Horizont

Seite 12 rAdiologieAssistenten Naturwissenschaften und technik sind das A und o

Foto: Kempinski Hotels

n Arbeiten in einem Hotel: Das klingt

nach großer weiter Welt, nach

Abenteuer und nach exotischen Orten.

Doch die Jobs im Hospitality Management

– wie diese Branche weltweit heißt – sind

anstrengend. Wer sich für die Branche

entscheidet, arbeitet auch am Abend und an

den Wochenenden. Dazu müssen Angestell-

te den Gästen gegenüber immer freundlich

und zuvorkommend sein. Lange stehen und

viel laufen: Auch das gehört zum Job. Egal,

ob Säle eingedeckt, Tische verrückt oder

Koffer getragen werden müssen – junge

Leute, die im Hotel arbeiten wollen, sollten

auch körperliche Kraft mitbringen. Die

Berufsbilder sind ausgesprochen vielfältig:

Da sind die Liftboys und der Concierge, der

den Gästen mit Rat und Tat zur Seite steht.

In der Küche gibt es Köche und Kondito-

ren, hinzu kommen vom Fitnesstrainer bis

zum Ernährungsberater Berufe im Sport-

und Wellness-Bereich. Dann gibt es Jobs

in der Buchhaltung, man braucht Abteilungs-

leiter und den Hoteldirektor. Lange Zeit

habe das Thema Ausbildung in der Branche

nur eine untergeordnete Rolle gespielt,

sagt Guido Zeitler von der Gewerkschaft

Nahrung Genuss Gaststätten (NGG) in

Berlin. Auszubildende galten häufig als billi-

ge Arbeitskräfte. Doch die Zeiten sind vor-

bei. In vielen Betrieben werde inzwischen

fundiert ausgebildet. Denn in Zeiten des

Fachkräftemangels ist talentierter Nach-

wuchs rar gesät.

Zu den Berufen, die mit einem Haupt-

oder Realschulabschluss zu erreichen sind,

gehören Hotelfachleute, Hotelkaufleute,

Fachkräfte für Systemgastronomie, Köche,

Restaurantfachleute oder Veranstaltungs-

kaufleute. Dafür lernen Schulabgänger in

einem Betrieb und einer Berufsschule. Ein

anderer Weg, direkt in den oberen Etagen

eines Hotels zu beginnen, ist das Studium

an einer Fachhochschule oder Universität.

Die Studiengänge heißen „Hospitality

Management“, „Business Management

Hotel“, „Tourismusmanagement“ oder

„Hotelmanagement“. Allerdings sei die

Zahl von Akademikern in der Hotellerie

sehr gering, gibt Zeitler zu bedenken.

Die meisten Angestellten hätten eine der

Disziplinen im Gastgewerbe gelernt. Doch

egal, ob Ausbildung oder Studium – über

eine Eigenschaft sollten Schulabgänger

auf jeden Fall verfügen: „Wir brauchen

Personen mit Ausstrahlung, die jeden

Gast freundlich behandeln“, sagt Reto

Wittwer, Vorstand der Kempinski-Gruppe,

zu der mehr als 100 Luxushotels in Europa,

Asien und Afrika gehören.

„Ein junger Mensch braucht eine gute

Einstellung zum Service und dazu, wie

man den Gästen den Aufenthalt in einem

Hotel so angenehm wie möglich macht.“

Daneben sind Sprachtalent und interkul-

turelle Kompetenz gefragt. „Man muss

die Leute verstehen und wissen, wie sie

ticken“, sagt Wittwer, der selbst acht

Sprachen spricht. Außerdem verlange eine

Karriere im Hotel viel Flexibilität. „Man

muss bereit sein, das Hotel in regelmäßigen

Abständen zu wechseln, um vorwärts zu

kommen“, ergänzt Michel Gehrig, von

der Abteilung „Talent Management“ bei

Kempinski. Sowohl Kempinski als auch an-

dere Hotelgruppen jedenfalls haben er-

kannt, dass sie etwas tun müssen, um den

guten Nachwuchs an sich zu binden.

Die Hotelgruppe Accor, zur der etwa

die Hotelkette Ibis gehört, bietet mit der

Académie Accor ein unternehmenseigenes

Fort- und Weiterbildungsprogramm, in

dem eine Vielzahl von Trainings angeboten

werden. Auch die Steigenberger-Gruppe

hat eine Akademie, in der verschiedenste

Aus- und Weiterbildungen auf dem Pro-

gramm stehen. Abu Dhabi, Singapur, Sankt

Moritz – die Welt der Kempinski-Hotels

ist sicher eine spezielle. In die Kategorie

Luxushotellerie schafft es nicht jeder,

der sich um eine Stelle im Hotel bewirbt.

Doch das sollten Schulabgänger nicht tra-

gisch nehmen: „Es ist nicht gesagt, dass

man grundsätzlich in einem Fünf-Sterne-

Hotel mehr lernt“, sagt NGG-Fachmann

Zeitler. „Es gibt auch eine Reihe von kleinen

Hotels, die sehr gut ausbilden.“

Allerdings: Die Branche hat keinen allzu

guten Ruf. Das geht zum Beispiel aus

dem Ausbildungsreport des Deutschen

Gewerkschaftsbunds hervor. Schwere Ar-

beit, wenig Geld, viele Überstunden und

befristete Verträge gehören in der Branche

immer noch zur Tagesordnung. Betriebsräte

und Tarifverträge gibt es dagegen kaum.

Daher wechselten viele Mitarbeiter nach

einigen Jahren in andere Branchen, so

Zeitler. Das sollten Schulabgänger be-

denken, bevor sie sich für die Branche

entscheiden.

Dennoch: Die Branche ist krisenfest,

meint Reto Wittwer – und sie expandiert,

vor allem im Luxusbereich. „Das ist eine

wachsende und vor allem sehr personal-

intensive Industrie“, sagt er. „Da werden

gute Leute immer gebraucht.“ n

Auszubildene zum Hotelkaufmann werden immer gesucht und haben beste Chancen auf Übernahme.

Auch Köche und Konditoren sind im Hotel gesuchte Fachkräfte. Jugendliche mit einer Ausbildung

in diesem Bereich haben deshalb gute Zukunftsaussichten. Foto: dpa

Karriere im HotelDie Berufe sind vielfältig – doch wer im Hotel anfängt, muss belastbar sein

n Arbeiten in einem Hotel: Das klingt

nach großer weiter Welt, nach

Abenteuer und nach exotischen Orten.

Doch die Jobs im Hospitality Management

– wie diese Branche weltweit heißt – sind

anstrengend. Wer sich für die Branche

entscheidet, arbeitet auch am Abend und an

den Wochenenden. Dazu müssen Angestell

te den Gästen gegenüber immer freundlich

und zuvorkommend sein. Lange stehen und

viel laufen: Auch das gehört zum Job. Egal,

ob Säle eingedeckt, Tische verrückt oder

Koffer getragen werden müssen – junge

Leute, die im Hotel arbeiten wollen, sollten

auch körperliche Kraft mitbringen. Die

Berufsbilder sind ausgesprochen vielfältig:

Da sind die Liftboys und der Concierge, der

den Gästen mit Rat und Tat zur Seite steht.

In der Küche gibt es Köche und Kondito

ren, hinzu kommen vom Fitnesstrainer bis

zum Ernährungsberater Berufe im Sport-

und Wellness-Bereich. Dann gibt es Jobs

in der Buchhaltung, man braucht Abteilungs

leiter und den Hoteldirektor. Lange Zeit

habe das Thema Ausbildung in der Branche

nur eine untergeordnete Rolle gespielt,

sagt Guido Zeitler von der Gewerkschaft

Nahrung Genuss Gaststätten (NGG) in

Berlin. Auszubildende galten häufig als billi

ge Arbeitskräfte. Doch die Zeiten sind vor

bei. In vielen Betrieben werde inzwischen

fundiert ausgebildet. Denn in Zeiten des

Fachkräftemangels ist talentierter Nach

wuchs rar gesät.

Zu den Berufen, die mit einem Haupt-

oder Realschulabschluss zu erreichen sind,

gehören Hotelfachleute, Hotelkaufleute,

Fachkräfte für Systemgastronomie, Köche,

Restaurantfachleute oder Veranstaltungs

kaufleute. Dafür lernen Schulabgänger in

einem Betrieb und einer Berufsschule. Ein

anderer Weg, direkt in den oberen Etagen

eines Hotels zu beginnen, ist das Studium

an einer Fachhochschule oder Universität.

Die Studiengänge heißen „Hospitality

n Das Frankfurter Unter-nehmen Adticket stellt mit webbasierten Systemen für Veranstalter im Bereich von Theater, Konzerte, Sport, Tou-rismus und Messen die nötige Infrastruktur für den Ticket-verkauf bereit. Rund 100 Mit-arbeiter zählt das Team von AD ticket inzwischen, seit 2010 ist das Unternehmen Praxispartner im Dualen Stu-dium Hessen. Im Interview berichtet Geschäftsführer Hel-ge Hollander von der erfolgrei-chen Umsetzung des dualen Studiums für sein Unterneh-men.

Warum hat sich ihr unterneh-men für das duale studium entschieden?

Für uns hat die Ausbildung qualifizierter Nachwuchskräfte einen hohen Stellenwert. Wir bilden bereits seit vielen Jahren aus und haben auch schon

mehrere praxisnahe Bachelor- und Masterarbeiten begleitet. Dabei ist das duale Studium, das sehen wir an unseren Be-werberzahlen, für beide Seiten ein attraktives Ausbildungsmo-

dell: Wir suchen Mitarbeiter, die sich mit uns entwickeln und wachsen wollen. Wer sich für ein duales Studium bewirbt, so unsere Erfah-rung, bringt diese Bereit-schaft mit. Letztlich ist dies also auch ein tragfähiges Ins-

trument der Personalplanung und -entwicklung. Denn bis ein neuer Mitarbeiter vollumfäng-lich einsatzfähig ist und er das Unternehmen von Grund auf versteht, braucht es eine Einar-beitungszeit von zwei Jahren. Die Investition in das duale Studium zahlt sich daher für uns als Unter-nehmen gleich mehrfach aus.Wie organi-sieren sie die Praxisphasen im unternehmen?

Wir bilden mit unserem Part-ner, der accadis Hochschule, in einem Blockmodell aus: Die Studierenden sind drei Monate an der Hochschule, drei Monate im Betrieb. In den Praxisphasen durchlaufen unsere dual Studierenden wie auch die Auszubildenden sämtliche Abteilungen, um vom Controlling bis zum Marketing alle Arbeitsbereiche von AD ticket kennenzuler-nen. Dieses Modell hat sich für uns als sinnvoll erwiesen. So können wir mit unseren an-gehenden Betriebswirten schon bevorzugte Tätigkeitsbereiche und mögliche Einsatzfelder

für die Zeit nach dem Studi-um herausfinden.Welche Kriterien legen sie bei der Bewerberauswahl an?

Noten sind wichtig, aber nicht das Entscheidende – die Motiva-tion zählt. Überzeugt hatte mich persönlich schon bei unserer ers-ten Bewerberin die hohe Motiva-tion, die sie mit der Entschei-dung für die Doppelvariante von Studium und Beruf mitbrachte. Die drei Jahre sind dann für bei-de Seiten eine gute Zeit, um sich intensiv kennenzulernen und das weitere Entwicklungspoten-zial herauszufinden. n

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, gute Berufsaussichten und eine spannende Kombination aus Theorie und Praxis – das bietet ein duales Studium. Auf der dualen Studienbörse in Frank-furt informieren Firmen, Hochschulen und Berufsaka-demien unter dem Motto „Nachwuchs trifft Unterneh-men“ Sie über duale Studien-angebote in ganz Hessen und geben so eine Orientierungs-hilfe beim Einstieg in das Be-rufsleben. So vielfältig die dua-len Studiengänge sind, so ha-ben doch alle eins gemeinsam: Sie bieten eine hervorragende Möglichkeit, sich als Fach- und Führungskraft zu qualifizieren. Und gut ausgebildete Fachkräf-te sind für unsere Unterneh-men der entscheidende Er-folgsfaktor. Nutzen Sie daher die duale Studienbörse, um mit Unternehmensvertretern über Ihre beruflichen Wünsche zu sprechen und sich über Ausbil-dungsangebote zu informieren. Ich wünsche Ihnen heute schon viele anregende Gespräche, in-teressante Erfahrungen und fruchtbare Kontakte. n

Florian RentschHessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,mit dem Ende der Schulzeit rückt sie nun näher – die Frage, wie Sie Ihre berufliche Zukunft gestalten möchten. Entschei-den Sie sich zur Aufnahme ei-nes wissenschaftlichen Studi-ums oder einer praktischen Ausbildung im Betrieb? Dass beide Optionen sich nicht aus-schließen, sondern kombiniert einen attraktiven Karriereweg darstellen, zeigt die duale Stu-dienbörse in Frankfurt am Main. Seien Sie herzlich dazu eingeladen, hier den Markt der beruflichen Möglichkeiten zu entdecken! Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, die du-alen Studienangebote der hessi-schen Bildungsträger kennen-zulernen und mit Partnerun-ternehmen über das Ausbil-dungsmodell des dualen Studi-ums zu sprechen. Ich würde mich freuen, wenn die gewinn-bringende Kombination aus Wissenschaft und Praxis Sie anspricht. Denn die enge Ver-zahnung von Theorie und Pra-xis befähigt die dual Studieren-den, ihre Qualifikationen di-rekt im Unternehmen anzu-wenden. Das duale Studium schlägt eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis, Hör-saal und Betrieb. Studieren Sie dual, nehmen Sie Ihre berufli-che Zukunft ins Visier. n

Eva Kühne-HörmannHessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst

GrußworteDie Zukunft im Visier

n Bei der Berufswahl ihrer Kinder sind Eltern ein wichtiger Ratgeber. Welche Pers-pektiven, aber auch welche An-forderungen ein duales Studium bereithält, darüber informiert das Kampagnenbüro Duales Studium Hessen am Dienstag, 1. Oktober, von 17.30 Uhr bis 18.00 Uhr in einem Webinar für Eltern.Von A wie Anforderungen über F wie Finanzierung bis Z wie Zeitmodelle: Die Online-Präsentation gibt einen Über-blick über die dualen Studien-möglichkeiten in Hessen. Vorge-

stellt werden die unterschiedli-chen Zeit- und Studienmodelle und die wichtigsten Schritte der Bewerbung um einen dualen Studienplatz – von der Auswahl des passenden Studiengangs bis zur Suche geeigneter Partnerun-ternehmen. Die Teilnahme am Webinar ist kostenlos. nAnmeldungen per Mail an: kampagnenbuero@dualesstudium-

hessen.de die teilnehmer erhalten nach der Anmeldung eine Bestätigung mit dem Anmeldelink und Zugang zum Webinar.

Von A bis ZEin Webinar für Eltern

duales studium hessen 23. september 2013

ANZEIGEN-soNdErVErÖffENtlIchuNG

Fit in Theorie und Praxis

startklar für das duale studiumDuale Studienbörse am 23. September in der IHK Frankfurt

n Wer 2014 mit dem Abi-tur oder dem Zeugnis der Fachhochschulreife in der Ta-sche in das Studien- und Be-rufsleben startet, und sich für ein duales Studium interessiert, sollte den Sprung auf die Karri-ereleiter bereits jetzt planen. Denn für das beliebte Kombi-modell aus Theorie und Praxis gilt: die frühzeitige Information und Bewerbung zahlen sich aus.Einstiegs- und Orientie-rungshilfe für zukünftige Abi-turientinnen und Abiturienten bietet die duale Studienbörse am 23. September in der IHK Frankfurt. Unter dem Motto „Lass deine Chancen wachsen!“ laden die IHK Frankfurt am Main und das Kampagnenbüro Duales Studium Hessen inter-essierte Schülerinnen und Schüler ein, sich von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr über die dualen Studienangebote in der Region zu informieren. Die Veranstal-tung ist Teil der Landeskampa-gne „Duales Studium Hessen“, die vom Hessischen Ministeri-um für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung sowie dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst ins Le-ben gerufen wurde. Der Eintritt ist frei.

Wie funktioniert das duale Studium? Wo findet man pas-sende Ausbildungsbetriebe? Worauf kommt es bei der Be-werbung an? Damit bei der du-alen Studienbörse keine Fragen offenbleiben, heißt es bei der dualen Studienbörse: Anspre-chen ist unbedingt erwünscht! Unternehmen, Hochschulen und Berufsakademien aus der Region präsentieren unter dem Motto „Nachwuchs trifft Un-ternehmen, Unternehmen trifft Nachwuchs“ ihre Ausbildungs-angebote und stehen für Fragen zur Verfügung. So können sich Studieninteressierte zu ver-schiedene Studiengängen bera-ten lassen, mit den Personalver-antwortlichen aus den Unter-nehmen der Region ins Ge-spräch kommen – und vielleicht schon ihren zukünftigen Ar-beitgeber kennenlernen. ndiese unternehmen, hochschulen und Berufsakademien sind bei der dualen studienbörse am 23. sep-tember in der ihK frankfurt dabei: accadis hochschule Bad homburg, AVAYA Gmbh & co. KG, Adam opel

AG, Agentur für Arbeit, AldI Gmbh & co. KG, Mörfelden, Berufsakade-mie rhein-Main, Bilfinger hochbau

Gmbh, BiW BAu hessen-türingen e. V., EBl Bildungszentrum frankfurt,

Brüder-Grimm-Berufsakademie Gmbh, Bundesrepublik deutschland finanzagentur Gmbh, celanese Gmbh, continental AG, deutsche telekom AG, dfs deutsche flugsi-cherung Gmbh, dimension data Germany AG & co. KG, dreger con-

sulting Gmbh & co. KG, fh frank-

furt, foM hochschule für Ökonomie & Management mbh, frankfurt school of finance & Management gemeinnützige Gmbh, Generali Versicherungen, hager unterneh-mensberatung Gmbh, herth+Buss fahrzeugteile Gmbh & co., hessi-sche Berufsakademie BA, hochschule

rhein-Main, Ille Papier-service Gmbh, lidl Vertriebs Gmbh & co KG, Provadis school of International Management and technology, schufA holding AG, siemens AG,

softbauware Gmbh, techem Energy services Gmbh, Volksbank dreieich eG, Zurich service Gmbh

Kontakte herstellen: Rund 450 Schüler informierten sich zuletzt bei der dualen Studienbörse in Kassel über das

attraktive Ausbildungsmodell. Jetzt feiert die Veranstaltung in Frankfurt Premiere. n Welche Modelle gibt es im dualen studium? Grundsätzlich kann im dualen Studium zwischen den soge-nannten ausbildungsintegrier-ten und praxisintegrierten Studiengängen unterschieden werden: Ausbildungsintegrier-te Studiengänge verbinden ei-ne Ausbildung in einem aner-kannten Ausbildungsberuf mit einem wissenschaftlichen Stu-dium an einer Hochschule be-ziehungsweise Berufsakade-mie. Wer sich für diesen Studi-engang entscheidet, erreicht in der Regel innerhalb von drei Jahren einen berufsqualifizie-renden Abschluss und den Ba-chelorabschluss.In praxisintegrierten Studi-engängen werden Praxispha-sen im Unternehmen mit ei-nem Studium eng verzahnt – jedoch ohne Kammerab-schluss. Praxisintegrierte Stu-diengänge schließen mit ei-nem ersten berufsqualifizie-renden Hochschulabschluss ab. Dieses ist in der Regel der akademische Grad „Bachelor“, wobei es je nach Studiengang diesen als Bachelor of Arts (B.A.), Bachelor of Science (B.Sc.) oder Bachelor of Engi-neering (B.Eng.) gibt.Was kann ich dual studieren?

Wer in Hessen dual studieren will, kann heute bereits aus über 100 dualen Studienange-boten aus Wirtschaft, Tech-nik, Informatik, Gesundheit und Soziales wählen. Dabei steht die Dachmarke „Duales Studium Hessen“ für einheit-liche Kriterien und garantiert eine hohe Ausbildungsquali-tät. 20 Hochschulen und Be-rufsakademien in Hessen, zum Teil in staatlicher, zum Teil in

privater Trägerschaft, bieten das duale Studium in Koope-ration mit zahlreichen mittel-ständischen und kleinen Un-ternehmen an. Alle Studienan-gebote im Überblick bietet die Datenbank der Studiengänge unter: ww.dualesstudium-hessen.de

Wie lange dauert ein duales studium?

Ein duales Studium wird in der Regel nach 6 oder 7 Se-mestern mit dem Bachelor ab-geschlossen: Genauso lang wie ein klassisches Universitätsstu-dium und deutlich kürzer als die Addition von Berufsausbil-dung und Studium.Wer kann sich für ein duales studium immatrikulieren?

Voraussetzung für ein duales Studium ist das Abitur oder die Fachhochschulreife. Bevor sich (Fach-) Abiturientinnen und Abiturienten an einer Hochschule oder Berufsakade-mie einschreiben können, müssen sie sich bei einem Un-ternehmen bewerben und den Abschluss eines Ausbildungs- oder Arbeitsvertrags vorwei-sen. Auch für andere beruflich Qualifizierte ohne reguläre Studienzugangsberechtigung kann ein duales Studium mög-lich sein. Die Hochschulzu-gangsberechtigung erlangt man beispielsweise auch durch einen Meisterbrief.Wann sollte man sich bewerben?

Die Bewerbungsrunden be-ginnen in der Regel ein Jahr im Voraus, man sollte sich also bereits im Sommer für Stellen im folgenden Jahr bewerben. n

Wer? Wie? Was?Antworten zum dualen Studium

Brotlose Kunst? Von wegen!Theorie und Praxis an der Brüder-Grimm-Berufsakademie in Hanau

n „Kreativ war ich schon immer. Und kreatives Denken und Gestalten auch unternehmerisch zu managen, das passt“, sagt Maria Brasch überzeugt. Als eine der ersten dual Studierenden studiert sie an der jungen Brüder-Grimm-Berufsakademie in Hanau De-signmanagement – und macht dazu eine Ausbildung zur Me-tallbildnerin.„Die Entscheidung für das duale Studium war die richtige Wahl“, ist sich die Studentin sicher. „Mit dem dualen Studi-um kann ich beides, Ausbil-dung und Studium, in kürze-rer Zeit machen. Das passt perfekt.“ Dass das duale Studi-um weitaus fordernder ist als eine Ausbildung, war ihr von Anfang an klar. Bohren, sägen, aber auch der Umgang mit CAD-Programmen am Com-puter gehört zum Basiswissen, das die Studierenden gleich zu Beginn in den Werkstätten der staatlichen Zeichenakademie lernen. Dort findet die prak-tisch-betriebliche Ausbildung statt – es sei denn, ein Studie-render hat einen Ausbildungs-

platz in einem Unternehmen. Rund drei Monate dauert eine Praxisphase, darauf folgt ein dreimonatiger Theorieblock. „Da in meinem Fall alles im selben Haus ist, kann man aber auch in den Theoriephasen in die Werkstatt, und die Dozen-ten sind ganz unabhängig von der Studienphase ansprechbar. Ein echter Vorteil“, findet Ma-ria Brasch.Entspannt zurücklehnen, diese Erfahrung teilt sie mit den meisten dual Studieren-den, kann man sich aber auch an der BGBA in Hanau nicht. Denn auch in den Theorie-phasen geht es zur Sache: Ein komplettes Markendesign zu erstellen und dann in der Kon-zeptpräsentation auch über-zeugend zu verkaufen, gehörte beispielsweise bereits im ersten Semester zu den Projektaufga-ben. „Man freut sich über jede Minute Freizeit, das ist defini-tiv so. Der Unterricht kann auch schon einmal bis um acht Uhr dauern. Das ist manchmal anstrengend. Aber es lohnt sich. Und Spaß macht es na-türlich auch!“ n

Beruf(ung) gefunden: Maria Brasch links mit Kommilitonin.

Foto: Alexander Weil

Gutes Team: Helge Hollander und die duale Studentin Elena Rink.

Foto: ADticket

„Wir wollen ein junges unternehmen bleiben“

Interview mit Helge Hollander, Geschäftsführer von ADticket

n Das Frankfurter Unter-nehmen Adticket stellt mit webbasierten Systemen für Veranstalter im Bereich von Theater, Konzerte, Sport, Tou-rismus und Messen die nötige Infrastruktur für den Ticketverkauf bereit. Rund 100 Mitarbeiter zählt das Team von AD ticket inzwischen, seit 2010 ist das Unternehmen Praxispartner im Dualen Studium Hessen. Im Interview berichtet Geschäftsführer Helge Hollander von der erfolgreichen Umsetzung des dualen Studiums für sein Unternehmen.

Warum hat sich ihr unternehmen für das duale studium entschieden?

Für uns hat die Ausbildung qualifizierter Nachwuchskräfte einen hohen Stellenwert. Wir bilden bereits seit vielen Jahren aus und haben auch schon

mehrere praxisnahe Bachelor- und Masterarbeiten begleitet. Dabei ist das duale Studium, das sehen wir an unseren Bewerberzahlen, für beide Seiten ein attraktives Ausbildungsmo

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,gute Berufsaussichten und eine spannende Kombination aus Theorie und Praxis – das bietet ein duales Studium. Auf der dualen Studienbörse in Frank-furt informieren Firmen, Hochschulen und Berufsaka-demien unter dem Motto „Nachwuchs trifft Unterneh-men“ Sie über duale Studien-angebote in ganz Hessen und geben so eine Orientierungs-hilfe beim Einstieg in das Be-rufsleben. So vielfältig die dua-len Studiengänge sind, so ha-ben doch alle eins gemeinsam: Sie bieten eine hervorragende Möglichkeit, sich als Fach- und Führungskraft zu qualifizieren. Und gut ausgebildete Fachkräf-

Und gut ausgebildete Fachkräf-

Und gut ausgebildete Fachkräfte sind für unsere Unterneh-men der entscheidende Er-folgsfaktor. Nutzen Sie daher die duale Studienbörse, um mit Unternehmensvertretern über Ihre beruflichen Wünsche zu sprechen und sich über Ausbil-dungsangebote zu informieren. Ich wünsche Ihnen heute schon viele anregende Gespräche, in-teressante Erfahrungen und fruchtbare Kontakte. nFlorian RentschHessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung

Fit in Theorie und Praxis

Beruf(ung) gefunden: Maria Brasch links mit Kommilitonin.

„Wir wollen ein junges Interview mit Helge Hollander, Geschäftsführer von ADticket

RheinMainMedia

Frankenallee 71–81

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Page 4: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

Hochschulen

Unternehmen

Schulen

Internationale

Forum Duales Studium Hessen

Diese Aussteller informieren über betriebliche Ausbildungsangebote und Studiengänge ganzer Branchen oder beraten dich allgemein zum Thema Berufs- und Studienorientierung

Allgemeine Forum Duales Studium Hessen

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Orientierungs-bühne

EinstiegMagazin-Bühne

Programmsiehe S. 19 + 21

Programmsiehe S. 20 + 22

Page 5: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

Toiletten

Snacks und Getränke

Information• Messe-Info• Ausbildungsmarkt

Hallenplan

OrientierungsbereichO

Orientierungs-bühne

EinstiegMagazin-Bühne

Schulen

Internationale

Forum Duales Studium Hessen

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Orientierungs-bühne

EinstiegMagazin-Bühne

Programmsiehe S. 18 + 20

Programmsiehe S. 19 + 21

Page 6: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

Nach der Ankunft in der Mes-sehalle läufst du am besten erst mal zum Einstieg-Stand (O 1, siehe S. 9). Dort haben wir Terminals aufgebaut, an denen du den kostenlosen Interes-sencheck (siehe S. 12) absol-vieren kannst. Wie das funkti-oniert? Du schätzt einfach dein Interesse an vorgegebenen Tätigkeiten ein. Als Ergebnis erhältst du dein individuelles Interessenprofil und eine Liste der Aussteller, die auf der Mes-se entsprechende Studiengän-ge und Ausbildungen präsen-tieren. Bei diesen kannst du dich anschließend persönlich vorstellen und informieren.Hast du noch Lust auf ein ko-stenloses Beratungsgespräch? Dann bist du am Einstieg-Stand schon richtig. Hier bie-ten dir die Trainer der Einstieg Studien- und Berufsberatung täglich von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr ein Speed-Coaching an.

Mit deinen groben Ideen im Gepäck bist du am Einstieg-Stand ebenfalls gut aufgeho-ben, und zwar an der Infor-mation. Dort erhältst du von unserem freundlichen Team eine Liste der Aussteller, die Studiengänge und Ausbil-dungsangebote in dem Be-reich anbieten, der dich inte-ressiert.Auch ein Besuch der Orientie-rungsbühne (Bühne 1) lohnt sich für dich. Dort kannst du dir nicht nur spannende Vor-träge und Talkrunden rund um die Studien- und Berufswahl anschauen, sondern auch sel-ber aktiv an Workshops teil-nehmen – unter anderem zur Stärkenanalyse und zum Be-werbungstraining.

Hast du dich im Vorfeld der Messe schon über die Ausstel-ler und Vorträge informiert, die zu deinen Interessen pas-sen? Dann besuche jetzt ge-zielt die jeweiligen Stände und Bühnen.Wenn nicht, mache vorher noch einen kurzen Abstecher zur Information am Einstieg-Stand und besorge dir dort von unserem Team eine Über-sicht über passende Aussteller und Vorträge.Falls du dich demnächst um einen Ausbildungs- oder Stu-dienplatz bewerben möch-test, empfehlen wir dir einen Besuch im Bewerbungsforum (O 2, siehe S. 8). Hier kannst du dir spannende Vorträge anhören, an Workshops teil-nehmen, deine Bewerbungs-unterlagen von unseren Ex-perten checken und direkt ein passendes, professionelles Be-werbungsfoto schießen lassen.

Du hast eigentlich gar keine Lust, hier zu sein, und dei-ne Eltern oder Lehrer haben dich mitgeschleppt? Tja, dann kannst du dich entweder lan-ge und ausgiebig mit dem Be-suchercatering beschäftigen – oder aber doch mal auf der Messe umschauen und mer-ken, dass das mit der Berufso-rientierung vielleicht doch kei-ne so schlechte Idee ist. Geh doch mal zum Einstieg-Stand – hier haben wir einige Tipps auf Lager, die dir bestimmt weiterhelfen können.

Orientierungsbereich

Wir zeigen dir, wo‘s langgeht!Direkt am Eingang der Messehalle befindet sich der Orientierungsbereich – du erkennst ihn an den pin-ken Luftballons. Hier findest du besonders wichtige Anlaufstellen, denn die Messestände mit der „O“-Kennzeichnung bieten grundsätzliche Beratungsangebote für jede Art von Messebesucher.

Was für ein Messebesucher bist du? Wir haben für jeden das richtige Angebot!

Typ A

„Der Planlose“

Du hast noch gar keine Idee, was du später machen möchtest.

Du weißt ungefähr, in welche Richtung du gehen möchtest, hast dich aber noch nicht festgelegt.

Du weißt schon ganz genau, in welchem Bereich du später arbeiten möchtest.

Berufsorientierung? Wer braucht denn so was – du ganz bestimmt nicht!

Typ B

„Der Halbwisser“

Typ C

„Der Zielstrebige“

Typ D

„Der Lustlose“

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Page 7: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

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A-Z

Orientierungsbereich

Wir zeigen dir, wo‘s langgeht!

Die folgenden Aussteller sind ebenfalls Teil des Orientierungsbereichs. Auch bei ihnen erhältst du nützliche Tipps zur Berufsorientierung. Du erkennst den Orientierungsbereich an den pinken Luftballons.

die auslandsreise (O 4)Ob Au pair, Sprachreise, Praktikum, Work & Travel oder Auslandssemester – am Stand der Autorin Susanne Gry Troll erfährst du alles Wissenswerte rund um einen Auslandsauf-enthalt.

DFS Eltern-/Lehrerforum (O 3)Wenn du dich fragst, wo deine Begleiter eigentlich abgeb-lieben sind – am Stand der Deutschen Flugsicherung (DFS) findet ein spezielles Bühnenprogramm mit informativen Vorträgen und Workshops für Eltern und Lehrer statt.

Orientierungs-bühne (Bühne 1)

Start

Aussteller

Aussteller

Aussteller

Aussteller

Einstieg-Stand

Interessen-check

Speed-Coaching

Information

O 2

O 1

Bewerbungs-forum

7

Page 8: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

Mit freundlicher Unterstützung der Famous Face AcademyDie Berufsfachschule für Kosmetik und Make-up S. Schäfer in Frankfurt am Main besitzt in

ihrer Branche einen erstklassigen Ruf. Die Ausbildungen sind praxisnah aufgebaut und vermitteln genau das, was man im späteren Berufsleben benötigt. Um die Vielfalt in der Kosme-tik- und Beautybranche vollkommen zu machen, erfolgte 2004 die Gründung der Famous Face Academy, der ersten Profi Make-up Artist‘s Schule mit einer einjährigen Ausbildung.

Im Bewerbungsforum kannst du dich optimal auf die Bewerbung für deinen ersten Ausbildungs- oder Studienplatz vorbereiten. Bei unse-ren Experten erhältst du wertvolle Tipps und den nötigen Feinschliff für deine Bewerbungsmappe.

Bewerbungsforum Praxistipps von den Profis

Workshops und VorträgeWorauf muss ich bei einer Online-Bewerbung beachten? Welche Besonderheiten gibt es bei der Bewerbung für ein duales Studium? Und wie bereite ich mich auf ein Assessment Center vor? Diese und viele weitere Fragen rund um die Bewerbung beantworten Experten und Personaler von Unternehmen und Institutionen wie der Deutschen Bank, Aldi, Einstieg, hochschulstart.de sowie dem Dualen Studienzentrum Darmstadt live auf der Einstieg Frank-furt 2014. Das komplette Programm des Bewerbungsforums findest du auf den Seiten 19 und 21.

Bewerbungsfoto-ShootingDir fehlt für deine Mappe noch ein gutes Bewerbungsfoto? Kein Problem: Unser Fotograf macht kostenlos ein professionelles Be-werbungsfoto von dir. Damit du darauf auch blendend aussiehst, kannst du dich vorher von den Azubis der Famous Face Acade-my schminken und stylen lassen. Bitte denke daran, dass du vor der Messe in ein passendes Bewerbungsoutfit schlüpfst!

Mappencheck Du hast konkrete Fragen zu deiner Bewerbung? Im Bewerbungs-forum kannst du dich kostenlos beraten lassen. Bringe einfach deine Bewerbungsmappe mit und gehe sie gemeinsam mit unseren Experten durch – die Berater der Einstieg Studien- und Berufsberatung geben dir Tipps und Hinweise, wie du deine Unterlagen noch verbessern kannst.

Die Teilnahme am Bewerbungsforum ist ohne eine vorherige Anmeldung möglich. Da die Plätze für die Workshops aber begrenzt sind, solltest du dir dafür so früh wie möglich an der Information am Einstieg-Stand O 1 einen Platz reservieren.

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Page 9: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

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Studien- und BerufsberatungDu weißt noch nicht genau, welcher Beruf zu dir passt? Die Trainer der Einstieg Studien- und Berufsberatung stehen dir am Einstieg-Stand O 1 von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr für ein kostenloses Speed-Coaching zur Verfügung. Reser-viere dir am besten frühzeitig einen Termin!

InteressencheckDirekt an den Terminals am Einstieg-Stand kannst du den kostenlosen Interessencheck unseres Partners blicksta absol-vieren. Dieser hilft dir dabei, dich selbst besser einzuschätzen. Lerne deine Interessen kennen und finde heraus, welche Aussteller der Einstieg Frankfurt dazu passende Ausbildungs-berufe oder Studiengänge anbieten!

Facebook-FotoshootingDu möchtest deinen Freunden zeigen, dass du auf der Einstieg Frankfurt warst? Dann komm zum Facebook-Fo-toshooting am Einstieg-Stand! Hier kannst du in die Outfits von verschiedenen Berufen schlüpfen – vom Arztkittel bis zur Polizeiuniform. Wir fotografieren dich und laden die Bilder sofort hoch auf unsere Facebook-Seite: www.facebook.com/berufswahl.

Medien mitnehmen Für den Berufswahl-Ratgeber „Aus dir wird was!“ und die DVDs „Das Vorstellungsgespräch“ und „Die schriftliche Bewerbung“ haben die Einstieg-Experten ihr Wissen für dich zusammengetragen. Buch und DVDs bekommst du an der Information am Einstieg-Stand. Außerdem geben dir unsere Trainer gerne kostenloses Infomaterial zur Berufsorientierung mit auf den Weg.

Besuche uns am Einstieg-Stand

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Page 10: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

Ratgeber„Aus dir wird was!“Im Ratgeber „Aus dir wird was!“ findest du alles, was du für die Zeit nach dem Abi wissen musst, zum Beispiel Entschei-dungshilfen für deine Studien- oder Be-rufswahl, Infos über Studium und Aus-bildung, Anleitungen fürs erfolgreiche Bewerben und Wissenswertes über Freiwilligendienste und Auslandsauf-enthalte. Das Buch bekommst du auf der Messe zum Sonderpreis von 6 Euro (statt 10 Euro) an der Information des Einstieg-Stands O 1.www.ausdirwirdwas.de

International CornerDu hast Fernweh? Dann schau in der In-ternational Corner vorbei! Hier präsentie-ren sich Hochschulen aus dem Ausland, Anbieter von Sprachreisen, „Work & Travel“- und Au-pair-Angeboten sowie internationalen Freiwilligendiensten – darunter unter anderem die Radboud-Universität Nijmegen, die Academia Co-lumbus und die University of the South Pacific.

Kostenlose WorkshopsIm Rahmenprogramm der Einstieg Frankfurt kannst du dir nicht nur zahl-reiche spannende Vorträge und Talkrun-den anschauen, sondern auch selbst ak-tiv werden: Auf der Orientierungsbühne (Bühne 1) und am Bewerbungsforum (O 3) bieten wir dir kostenlose Workshops zum Bewerbungstraining, zur Stärkena-nalyse und zur Moderation an. Die ge-nauen Termine findest du im Programm ab Seite 20. Bitte beachte, dass die Teil-nehmerzahl für die Workshops begrenzt ist. Du kannst dich aber gerne an der In-formation am Einstieg-Stand (O 1) vor-merken lassen.

DFS Eltern-/LehrerforumAn beiden Messetagen veranstaltet Ein-stieg mit freundlicher Unterstützung der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH am Stand O 3 ein spezielles Bühnenpro-gramm mit informativen Vorträgen und Workshops für Eltern und Lehrer. Wei-tere Informationen gibt es im Programm auf den Seiten 20 und 22.

Einstieg? Gefällt mir!Ihr wollt euren Freunden auf Facebook zeigen, dass ihr auf der Einstieg Frank-furt wart? Dann kommt zu unserem Facebook-Fotoshooting am Einstieg-Stand O 1! Hier könnt ihr in die Outfits von verschiedenen Berufen schlüpfen – vom Arztkittel bis zur Polizeiuniform.

Wir fotografieren euch und laden die Bilder sofort hoch auf unsere Facebook-Seite. www.facebook.com/berufswahl

Die richtige EntscheidungTausende Studiengänge, hunderte Ausbildungsberufe – wer sich nach der Schule für einen Zukunftsweg entschei-den muss, hat die der Qual der Wahl. Wertvolle Informationen für diese Ent-scheidung bietet die Eröffnungstalkrun-de der Einstieg Frankfurt 2014. Wie sieht die aktuelle Ausbildungs- und Stu-dienplatzsituation in Hessen aus? Nach welchen Kriterien sollte man eine Hoch-schule oder einen Ausbildungsbetrieb auswählen? Und was macht eine Ausbil-dung oder ein Studium zukunftsfähig? Über diese und weitere Fragen diskutie-ren Johannes Amen (Leiter Ausbildungs-region Mitte der Siemens AG), Prof. Dr. Karsten Schmidt (Studiengangsleiter Mechatronik der Fachhochschule Frank-furt am Main) und Yasmin Hameed (Pro-jektleiterin der Landeskampagne Duales Studium Hessen).Ein guter Start in Ausbildung und Stu-dium: Worauf kommt es an?Freitag, 13. Juni11:00 – 11:25 UhrBühne 1 – Orientierungsbühne

Nicht verpassen!

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Wettbewerb für Handels-Talente

Träumst du von einer Karriere als Gestalter für visuelles Marketing, Kaufmann im Einzelhandel, E-Commerce- Experte, Einkäufer, Verkäufer oder Handelsfach- wirt?

Dann formuliere in einem Satz, warum du

deine Karriere im Handel starten möch-

test. Die überzeugendsten Statements

werden im Titelthema „Handel“ des Ein-

stieg Magazins 3-2014 veröffentlicht und

mit einem Einkaufsgutschein belohnt.

Einsendeschluss ist der 20. Juni 2014.

Der Einzelhandel ist einer der größten Ar-

beitgeber in Deutschland. Aktuell arbei-

ten etwa drei Millionen Mitarbeiter in der

Branche: im Verkauf, in der Logistik oder

in der Verwaltung. „Gute Leistungen in

der Ausbildung werden mit hervorragen-

den Karrierechancen belohnt“, sagt Wil-

fried Malcher, Geschäftsführer Bildung

und Berufsbildung beim Handelsverband

Deutschland (HDE). „Der HDE unter-

stützt den Wettbewerb, weil er jungen

Menschen eine gute Gelegenheit bietet,

sich im Rahmen ihrer Berufswahl genauer

mit den Chancen und Anforderungen im

Handel zu beschäftigen.“

Alles Weitere gibt es online unter

www.einstieg.com/handelstalente.

Willst du hinter die Shopping-Kulissen?

1. Preis: 150 € Warengutschein von der Peek &

Cloppenburg KG Düsseldorf

2. Preis: 100 € Warengutschein von dm-drogerie markt

3. Preis: 60 € Warengutschein von Lidl

4. Preis: 50 € Warengutschein von OBI

5.-10. Preis: Einstieg-Ratgeber „Aus dir wird was!

Alles zur Studien- und Berufswahl“

Ich will hinter die

Shopping-Kulissen, weil ...

… ich Mode-Bloggerin bin und weiß was

angesagt ist.

… ich die Produkte kenne, gut auf Menschen

eingehen kann und gerne berate.

… ich wissen will, woher die frischen Brötchen

im Supermarkt kommen.

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Page 12: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

Interessencheck mit Ausstellermatching

Die richtigen Aussteller findenMit dem kostenlosen Interessencheck mit Aus-stellermatching lernst du deine beruflichen Inte-ressen kennen. Zusätzlich findest du mit dem Check heraus, welche Aussteller der Einstieg Frankfurt Studiengänge oder Berufsausbildungen anbieten, die zu deinen Interessen passen.

Freitag, 9 Uhr. Die Messe beginnt. Hunderte von angehenden Schulabsolventen strömen in die Halle, um sich über Ausbil-dungs- und Studiengänge zu informieren. Das Angebot ist rie-sig. Schon nach einer halben Stunde muss die 18-jährige Han-nah eine Pause einlegen. „Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll“, sagt sie. „Hier gibt es so viele spannende Angebote. Die Zeit reicht ja gar nicht aus, um alle Stände zu besuchen.“

So wie Hannah geht es vielen Besuchern von Berufsorientie-rungsmessen. Wer vorher nicht weiß, was er will, den über-fordert die Fülle der Ausbildungs- und Studienangebote erst einmal.

Hier hilft der kostenlose Interessencheck mit Ausstellermat-ching, den du online vor und während der Messe unter www.einstieg.com/frankfurt/interessencheck oder auf der Mes-se am Einstieg-Stand (O 1) absolvieren kannst. Während des Checks musst du dein Interesse an 60 vorgegebenen Tätig-keiten einschätzen. Aus deinen Antworten wird dein Interes-senprofil erstellt. Und das Beste: Am Ende bekommst du ange-zeigt, welche der Aussteller auf der Messe Studiengänge oder Berufsausbildungen anbieten, die zu deinem Interessenprofil passen und welche Vorträge aus dem Bühnenprogramm für dich besonders spannend sein könnten. So findest du inner-halb von 15 Minuten heraus, bei welchen Messe-Ständen du auf jeden Fall vorbeischauen und welche Programmpunkte du nicht verpassen solltest.

Hannah ist begeistert von dem Angebot: „Mit dem Testergeb-nis und der persönlichen Ausstellerliste konnte ich super pla-nen, welche Aussteller ich an den Ständen besuche. So nehme ich von meinem Tag auf der Messe am meisten mit.“

Der InteressencheckDen Interessencheck mit Ausstellermatching bietet Ein-stieg gemeinsam mit blicksta an, der neuen Online-Plattform für deine berufliche Orientierung. Er verrät dir, welche deiner beruflichen Interessen besonders ausgeprägt sind. Zusätzlich zum Testergebnis bekommst du eine Liste von Ausstellern der Einstieg Frankfurt, deren Studien- und Ausbildungsangebote zu deinen Interessen passen. So findest du in der Messehalle genau die richtigen Aussteller.

• Ermittlung deiner beruflichen Interessen in sechs Interessensgebieten• Liste für dich interessanter Aussteller und Vorträge auf der Einstieg Frankfurt• gleichzeitig Registrierung für blicksta• Testdauer: ca. 15 Minuten

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Was ist blicksta?blicksta ist eine innovative Online-Plattform, die dich indi-viduell auf dem Weg in deine berufliche Zukunft begleitet. Wissenschaftlich fundierte Tests und auf dich abgestimmte Inhalte helfen dir dabei, das Richtige für dich zu finden und nicht den Überblick zu verlieren. Du hast die Chance, direkt mit Hochschulen und Unternehmen in Kontakt zu treten, die sich darauf freuen, sich mit dir zu vernetzen.www.blicksta.de

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Page 13: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

Finde heraus, welche Ausbildungen und Studiengänge zu dir passen

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• Entdecke Ausbildungs- und (duale) Studienmöglichkeiten, die zu dir passen

• Finde dazu passende Aussteller und Veranstaltungen auf der Messe

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Page 14: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

Forum Duales Studium Hessen

Auf der Einstieg Frankfurt 2014 präsentieren wir dir in Kooperation mit der gleichnamigen Lan-

desinitiative erstmals das Forum Duales Studium Hessen. Hier kannst du dich bei einem Dutzend Aus-

steller über duale Studienangebote informieren, die die praktische Arbeit im Betrieb mit Lernphasen an der

Hochschule verbinden – und das in deiner Region!

accadis Hochschule Bad HomburgStand H 8

Berufsakademie Rhein-MainStand H 7

Brüder-Grimm-Berufsakademie HanauStand H 5

Fachhochschule Frankfurt am MainStand H 2 (Gemeinschaftsstand)

FOM Hochschule für Oekonomie & ManagementStand H 6

Hessische BerufsakademieStand H 4

Hochschule DarmstadtStand H 2 (Gemeinschaftsstand)

Hochschule FreseniusStand H 1

Hochschule RheinMainStand H 2 (Gemeinschaftsstand)

Provadis HochschuleStand H 3

Technische Hochschule MittelhessenStand H 2 (Gemeinschaftsstand)

Universität KasselStand H 2 (Gemeinschaftsstand)

Studium

Ausbildung

211 % 36 % 46 %

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Duales Studium auf der Einstieg Frankfurt

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Nicht nur im Hörsaal büffeln, sondern auch anpacken und den echten Berufsalltag erleben – das duale Studium macht das möglich. Wir klären alle wichtigen Fragen rund um den Mix aus Studium und Ausbildung.

Duales Studium: Fragen und Antworten

Alles, was du wissen musst

Was ist so dual am dualen Studium?Als dualer Student lernst du nicht nur an einer Hochschule, sondern arbeitest darüber hinaus auch in einem Betrieb mit – und das in regelmäßigem Wechsel. So kannst du das theore-tische Wissen aus den Seminaren und Vorlesungen gleich in der täglichen Berufspraxis anwenden.

Klingt spannend, aber wie muss ich mir das genau vorstel-len?An beiden Orten verbringst du in etwa gleich viel Zeit. Bei der Umsetzung gibt es zwei verschiedene Ansätze: Im sogenann-ten praxisintegrierten Studienmodell wechseln sich jeweils dreimonatige Theorie- und Praxisblöcke ab. Am Ende des Studiums erhältst du einen Bachelor-Abschluss. Beim aus-bildungsintegrierten Modell pendelst du hingegen häufiger zwischen Hochschule und Betrieb, auf drei Tage Arbeit folgen in der Regel zwei Tage Studium. Du absolvierst dabei eine vollständige Berufsausbildung und erhältst neben dem Bachelor noch einen zweiten Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf.

Puh, das klingt aber ganz schön anstrengend, oder?In der Tat, ein duales Studium ist äußerst arbeitsintensiv und deutlich stressiger als ein klassisches Studium. Der Stunden-plan ist stets voll und das Lerntempo hoch, schließlich be-wältigst du in der Hälfte der sonst üblichen Zeit genauso viel Stoff. Um Prüfungen, Klausuren und Hausarbeiten kümmerst du dich parallel zu deinem Vollzeitjob im Betrieb. Das geht auf Kosten deiner Freizeit: Nacht- und Wochenendschichten sind keine Seltenheit, und auf Semesterferien musst du zwangsläu-fig verzichten.

Warum sollte ich mir den doppelten Stress dann überhaupt antun?Weil du dich besser auf das spätere Arbeitsleben vorbereitest und schon früh merkst, ob der Job, auf den du hinarbeitest, dir auch wirklich liegt. Nach dem Studium bist du zudem bei Arbeitgebern gefragt – weil du schon viel Berufserfahrung mit-bringst und bewiesen hast, dass du mit Stress zurechtkommst und dich gut organisieren kannst. Vielleicht musst du dir aber auch gar nicht erst einen Job suchen, sondern kannst direkt in deinem Ausbildungsbetrieb einsteigen – die Übernahmechan-cen stehen in der Regel gut.

Und was kostet der Spaß?Nichts, ganz im Gegenteil: Der Betrieb, in dem du deine Praxisphasen absolvierst, zahlt dir von Anfang an ein Ausbil-dungsgehalt, oft auch während der Studienphasen. Manche Unternehmen finanzieren darüber hinaus sogar die Studienge-

bühren und Semesterbeiträge ihrer dualen Studenten.

Das hört sich echt gut an, aber wo und in welchen Fächern wird das duale Studium denn angeboten?Duale Studiengänge sind vor allem an Fachhochschulen und Berufsakademien verbreitet. An Universitäten wächst das Angebot zwar langsam, ist aber noch immer vergleichsweise selten. Die meisten dualen Studiengänge kommen aus den Wirtschaftswissenschaften. Gängig ist so zum Beispiel die Kombination aus einem BWL-Studium und einer kaufmän-nischen Ausbildung. Auch in der Informatik sowie im tech-nischen Bereich, insbesondere in den Ingenieurwissenschaf-ten, gibt es zahlreiche duale Studienangebote.

Viele weitere Infos rund ums duale Studium findest du unter www.einstieg.com/dualesstudium.

© kreativloft gmbh/fotolia.de

Duales Studium auf der Einstieg Frankfurt

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Page 16: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

Interview mit TV-Moderatorin und Messe-Patin Jennifer Knäble

Wer beim RTL-Frühstücksfernsehen „Guten Morgen Deutschland“ einschaltet oder sich bei n-tv das Lifestyle-Magazin „Deluxe“ anschaut, kennt die TV-Journalistin Jennifer Knäble. Auf der Einstieg Frankfurt erzählt die Frankfurterin am Samstag, dem 14. Juni, live von ihrem Stu-dium, ihrem Volontariat und ihrer Arbeit. Einige Tipps und Tricks für zukünftige Medien-Profis hat sie schon im Vorfeld auf Lager.

Sie haben Anfang des Jahres ein Moderationsseminar an

der RTL-Journalistenschule geleitet. Was sind denn die häu-

figsten Anfängerfehler von angehenden Moderatoren?

Ich würde es gar nicht Fehler nennen. Aber wer zum ersten Mal

vor der Kamera steht, der neigt einerseits gerne dazu, Worte

überzubetonen, weil man eben denkt, man müsse jetzt viel mehr

Gas geben, als sonst in normalen Gesprächssituationen. Das

wirkt dann unnatürlich. Oder das Gegenteil, Leute trauen sich

in dieser neuen starren Situation, in der man plötzlich nur mit ei-

ner Kamera spricht und einem tausend Leute zuhören im Studio,

nicht aus sich heraus und wird zum piepsigen „Mäuschen.“ Aber

das sind beides ganz normale Verhaltensmuster, die mit ein biss-

chen Routine ganz schnell wieder verschwinden können.

Haben Sie fünf Tipps für die optimale Moderationsvorbe-

reitung?

Das Wichtigste ist, inhaltlich immer gut vorbereitet zu sein, denn

man weiß nie, was in einer Sendung passiert und was man im

Zweifel frei moderieren muss. Stimmen sollte das Outfit: Man

sollte sich darin wohlfühlen und es muss gut sitzen, sonst zupft

man die ganze Sendung nur an sich herum. Darüber hinaus bin

ich dafür, dass man seine Moderationen selbst schreibt, denn

die eigenen Texte kann man viel authentischer rüberbringen.

Wenn genug Zeit für Proben sind, sollte man diese auch nutzen.

Das erspart einem womöglich den ein oder anderen Patzer „on

air“. Und nicht zuletzt: Gute Laune hilft immer! (lacht)

Auf der Einstieg Frankfurt geben Sie Ihre Erfahrungen in

einem Moderations-Workshop weiter. Was erwartet die Ju-

gendlichen?

Erst einmal eine Menge Spaß! Wir werden herausarbeiten, wie

man vor der Kamera am besten wirkt und worauf man unbe-

dingt achten sollte – also Mimik, Gestik, Stimme, Körperhaltung

etc. Zudem trainieren wir, wie man verschiedene Arten von Mo-

derationstexten vorträgt, ernste Themen und etwas buntere.

Zum Schluss gibt es dann noch eine kleine Analyse, wir machen

mit allen Teilnehmern eine gemeinsame Feedbackrunde.

Sie haben Ihren Job von der Pike auf gelernt und absol-

vierten nach dem Studium ein zweijähriges Volontariat bei

RTL Hessen. Wie funktioniert so ein Volontariat?

Ein Volontariat ist die beste Möglichkeit, um das journalistische

Handwerk von Grund auf zu lernen. Man hat während dieser

zwei Jahre verschiedene Stationen, die individuell von dem

Ausbildungsbeauftragen und dem Volontär zusammengestellt

werden. Radio, Print, andere TV-Redaktionen – man darf ein-

fach mal über den Tellerrand schauen! Den Rest der Zeit arbei-

tet man für die eigene Sendung und übt das Texten, Drehen,

Schneiden und Vertonen von Beiträgen. Sprechtraining ist na-

türlich auch dabei.

Was sollten Nachwuchs-Moderatoren für eine Karriere vor

der Kamera mitbringen?

Grundsätzlich kann man ja vieles lernen, aber für eine Karriere

vor der Kamera sollten die Bewerber auf jeden Fall zwei Sachen

mitbringen: Sympathie und Natürlichkeit. Außerdem muss man

für den Job brennen und mit Herzblut dabei sein!

Interview: Nicole Traut

Jennifer Knäble auf der Einstieg Frankfurt Samstag, 14. Juni, Bühne 1 - Orientierungsbühne

12.00 – 12.20 Uhr

Talk „TV-Journalistin Jennifer Knäble berichtet über ihre

Berufswahl, ihr Studium und den Berufsalltag“

12.20 – 12.30 Uhr

Vortrag „Worauf es beim Moderieren ankommt! Jennifer

Knäble gibt Tipps fürs Texten und Moderieren“

12.30 – 13.00 Uhr

Moderations-Workshop „Teste dein Moderationstalent vor

der Kamera!“

„Gute Laune hilft immer!“

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Beratung am Einstieg-StandAn beiden Messetagen stehen die Experten der Einstieg Studien- und Berufsberatung durchgängig von 9 bis 16 Uhr am Einstieg-Stand O 1 für Ihre Fragen rund um die Berufswahl zur Verfügung. Zudem geben wir Ihnen gerne ein Exemplar unseres kostenlosen El-ternratgebers an die Hand. Dieser enthält viele wertvolle Tipps und Informationen darüber, wie Sie die Berufswahl Ihres Kindes sinnvoll unterstützen und begleiten können.

DFS Eltern-/LehrerforumIn Kooperation mit der DFS Deutsche Flugsicherung veranstaltet Ein-stieg an beiden Messetagen am Stand O 3 ein spezielles Bühnenpro-gramm mit vielen interessanten Vorträgen rund um die Berufswahl. Am Messe-Samstag können Sie im Eltern-/Lehrerforum zudem an einem Mini-Workshop für Eltern teilnehmen: Von 10 bis 10:20 Uhr verrät Ihnen unser Experte Dirk Porten, wie Sie „Stärken entdecken und Berufswege aufzeigen“. Weitere Informationen finden Sie im Programm auf den Seiten 20 und 22.

Liebe Eltern,auf der Einstieg Frankfurt machen wir Ihnen die folgenden kosten-losen Informations- und Beratungsangebote:

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Aus Kindern werden Leute!

Unsere Angebote für Eltern

Birgit, welche Tipps hast du für einen erfolgreichen Messebesuch?Nicht den Überblick zu verlieren. Und sich nicht verwirren lassen. Denn das An-gebot ist riesig!

Und wie macht man das?Hierfür braucht es Zeit – und auch ein bisschen Geduld mit sich selber. Über-lege dir, was du spannend findest, viel-leicht gibt es ja schon die eine oder andere Idee, mit der du starten kannst! Dann heißt es: recherchieren, Infos ein-

holen, Fragen stellen – für all das ist der Besuch auf der Einstieg Frankfurt ideal.

Und wenn ich noch gar nicht weiß, wo es hingehen soll?Dann hilft dir bestimmt unser so ge-nanntes „Orientierungsmaterial“, das dir gute Anleitungen gibt, wie du vorgehen kannst. Dies gibt es kostenlos online auf unseren Internetseiten. Und beim Speed-Coaching hier auf der Messe schaffen wir es bestimmt, dir ein paar konkrete Tipps mit auf dem Weg zu geben!

Einstieg Studien- und Berufsberatung

Wir helfen euch weiter

Speed-Coaching: 15 Minuten für deine Fragen!

• Hol dir eine unabhängige Meinung ein

• Bring am besten konkrete Themen mit

• Lerne die Möglichkeiten eines

professionellen Coachings kennen

• Nimm nützliche Anregungen mit nach

Hause

Reserviere dir deinen individuellen Termin am Einstieg-Stand O 1!

Speed-Coaching-Termine gibt es an beiden Messetagen jeweils von 10 bis 12 und von 13 bis 15 Uhr.

Birgit Meißner ist Trainerin der Einstieg Studien- und Berufsberatung in Frankfurt. Am Einstieg-Stand O 1 kannst du sie und ihre Kollegen beim Speed-Coaching kennenlernen.

Birgit Meißner

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Page 18: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

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9.30 − 9.50 | Vortrag Praxischeck dual studieren in Hessen: Was, wie – und für wen eigentlich? Yasmin Hameed Kampagnenbüro Duales Studium Hessen [email protected] www.dualesstudium-hessen.de

10.00 − 10.20 | Vortrag Ich will Medizin studieren! Anforderungen, Inhalte und Zulassung Frank Seibert-Alves BMedSci (London), Arzt Dekanat des Fachbereichs Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität [email protected] www.med.uni-frankfurt.de

10.30 − 10.50 | Vortrag Back to School? Rund ums Lehramtsstudium Silke Hennen, Akademie für Bildungsforschung und Lehrerbildung, Goethe Universität [email protected] www.abl.uni-frankfurt.de

11.00 − 11.25 | Eröffnungstalkrunde Ein guter Start in Ausbildung und Studium: Worauf kommt es an?Teilnehmer: Yasmin Hameed (Landeskampagne Duales Studium Hessen, Projektleiterin), Prof. Dr. Karsten Schmidt (Fachhochschule Frankfurt am Main, Studiengangsleiter Mechatronik), Johannes Amen (Siemens AG, Leiter der Ausbildungsregion Mitte), Moderation: Tilman Strobel (Einstieg GmbH, Geschäftsführer) www.einstieg.com

11.30 − 11.50 | Vortrag Vorstellung des Studiengangs Rechtswissenschaft Fabienne Peter Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Rechtswissenschaft, Dekanat [email protected] www.jura.uni-frankfurt.de/Studieninteressierte

12.00 − 12.20 | Vortrag Karrierechancen im internationalen Mode-Business Dipl. Kfm. Peter Anklam LDT Nagold Akademie für [email protected] www.ldt.de

12.30 − 12.50 | Vortrag Karrierechancen in Zukunftsmärkten – Ausbildung & Studium für die Branchen Fitness und Sport, Hotellerie & Tourismus Marcel Schumacher, IST-Studieninstitut GmbH [email protected] • www.ist.de

13.00 − 13.20 | Vortrag Kultur und Medien als Beruf Prof. Dr. Peter Overbeck Studiengang „KulturMediaTechnologie“Hochschule für Musik Karlsruhe / HS [email protected] www.kmt-karlsruhe.de

13.30 − 13.50 | VortragDer Bundesfreiwilligendienst – Zeit, das Richtige zu tun Claudia Koch Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben [email protected] www.bundesfreiwilligendienst.de

14.00 − 14.20 | VortragAusbildungPlus – Berufsausbildung mit Zusatzqualifikation Vera Verhey, Bundesinstitut für Berufsbildung [email protected] www.ausbildungplus.de

14.30 − 14.50 | VortragAlles über Auslandsaufenthalte für Schüler und Studenten Susanne Troll, die auslandsreise [email protected] www.dieauslandsreise.de

FR Bühne 1Orientierungsbühne

Tel. +49 681 6855-150 • www.dhfpg.de

Ausbildung oder Studium?Beides – Studium mit Gehalt!

Das Studium verbindet eine vergüteteAusbildung (Fest anstellung) in einemBetrieb und ein Hochschul studium,bestehend aus Fern studium und kom-pakten Präsenz phasen. Unterstützungdurch Jobbörse.

• Studien be ginn jederzeit

• Studiengänge staatlich anerkannt

• Studienzentren bundesweit,auch in Frankfurt

Kostenlose Infoveranstaltung:Frankfurt, 26.06.2014, 18.00 UhrAnmeldung über Internet

Duales Bachelor-Studium

Bachelor of Arts• Sportökonomie• Fitnesstraining• Fitnessökonomie• Ernährungsberatung• Gesundheitsmanagementzusätzlich: Master-Studium möglich Messe EINSTIEG Frankfurt

Halle 1.2, Stand H 18

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10.00 − 10.20 | VortragDie Hochschule der Industrie – Duales Studium in 4 Bereichen! Frau Prof. Dr. Eva Schwinghammer, Provadis Hochschule [email protected] www.provadis-hochschule.de

10.30 − 10.50 | VortragHandel im Wandel Thomas Diehl, Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG [email protected] • www.lidl.de

11.00 − 11.20 | VortragDer Start von etwas Außergewöhnlichem – Duales Studium bei HP Dual Studierende von HP Hewlett-Packard GmbH

11.30 − 11.50 | VortragEin Studiengang an der ältesten Hotelfachschule der Welt – Die Ecole hôtelière de Lausanne stellt sich vor Chrystelle Daverio, Ecole hôtelière de Lausanne [email protected] www.ehl.edu/eng

12.00 − 12.20 | VortragBusiness Studium mal anders – Studieren an der EMS Jamie Waring, European Management School (EMS) [email protected] www.ems-mainz.de

12.30 − 12.50 | VortragKarriere bei der Bundeswehr – in Uniform oder in der zivilen Verwaltung Martin Würz, Bundeswehr [email protected] www.bundeswehr-karriere.de

13.00 − 13.20 | VortragEinstiegsmöglichkeiten / Karrierewege in der Touristik Sandra Zaske DER Touristik GmbH www.dertouristik.com/de/karriere

13.30 − 13.50 | VortragAufgaben der Bundespolizei, Einstellungs- voraussetzungen, Bewerbungsverfahren Thomas Reinhardt, Bundespolizei [email protected] www.bundespolizei.de

14.00 − 14.20 | VortragStudieren an der Frankfurt University of Applied Sciences Barbara Wolfer, Zentrale Studienberatung, Fachhochschule [email protected] • www.fh-frankfurt.de

10.15 − 10.45 | Vortrag Örtlicher Numerus clausus – Wie hilft »hochschulstart.de« bei der Bewerbung um einen Studienplatz?Kerstin Lütge-Varney, hochschulstart.de (ehemalige ZVS) www.hochschulstart.de

11.00 − 12.00 | Workshop* Workshop Bewerbungstraining: Tipps für das Vorstellungsgespräch Max Kielau , ALDI SÜD [email protected] www.karriere.aldi-sued.de

12.10 − 12.40 | Vortrag Die Bewerbungsmappe – worauf kommt es an, was gehört hinein? Denis Buss, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com

12.45 − 13.45 | Workshop*Workshop Bewerbungstraining: Einstellungstest und Assessment-Center Ursula Trienowitz, Deutsche Bank www.deutsche-bank.de/ausbildung

14.00 − 14.30 | VortragDie Online-Bewerbung – worauf kommt es an, was gehört hinein? Denis Buss, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com

14.40 − 15.10 | Vortrag Medizin, Tiermedizin, Zahnmedizin und Pharmazie – Wie komme ich an einen Studienplatz in den bundes-weit zulassungsbeschränkten Studiengängen? Hans-Peter Kaluza hochschulstart.de (ehemalige ZVS) www.hochschulstart.de

15.15 − 15.45 | VortragMein Potenzial – wie komme ich ran, wie nutze ich es? Denis Buss, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com

FR Einstieg Bewerbungsforum

ForumO 2

* Die Teilnehmerzahl für die Workshops ist begrenzt. Gerne kannst du dich am Einstieg-Stand O 1 vormerken lassen.

FR Bühne 2 Einstieg Magazin

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10.00 − 10.20 | Workshop Stärken entdecken und Berufswege aufzeigen – ein Mini-Workshop zur Potenzialanalyse für Lehrerinnen und Lehrer Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com

11.00 − 11.20 | Vortrag Das Auswahlverfahren für Fluglotsen – Wie erkennt die DFS die Fähigkeiten der Bewerber für dieses außer- gewöhnliche Berufsbild? Tamara Conrad, DFS Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

11.20 − 11.30 | VortragVorstellung des fächerübergreifenden Unterrichts- materials „Fliegen“ für die Sekundarstufe 2 (mit kostenloser Bestellmöglichkeit) Tamara Conrad, DFS Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

12.00 − 12.20 | VortragAusbildung, Studium, Duales Studium – was ist was in der Berufswahllandschaft? Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com

13.00 − 13.20 | VortragPraxisbeispiel: Duales Studium und die Fluglotsen- ausbildung bei der DFS Tamara Conrad, DFS Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

14.00 − 14.20 | VortragSo unterstützen Sie Ihre Schüler und Ihre Kinder bei der Berufsorientierung! Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com

15.00 − 15.20 | TalkrundeWorauf kommt es bei der Bewerbung an? Talk mit Tamara Conrad (DFS Deutsche Flugsicherung) und Dirk Porten (Einstieg Studien- und Berufsberatung) [email protected] www.einstieg.com

10.00 − 10.20 | VortragAusbildungPlus – Berufsausbildung mit Zusatzqualifikation Hanna Göser, Bundesinstitut für Berufsbildung [email protected] www.ausbildungplus.de

10.30 − 10.50 | VortragKarrieren in der Medien- und Kreativwirtschaft Peter Kexel, accadis Hochschule Bad Homburg [email protected] www.accadis.com

11.00 − 11.20 | VortragZukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesund-heit: Entwicklung – Karrierechancen – Qualifikationen Sarah Kühne, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement [email protected], [email protected] www.dhfpg.de

11.30 − 11.50 | VortragPsychologie – Infos zu Beruf und Studium Dipl.-Psych. Beate Eck, Dipl.-Psych. Ingo Köhler Berufsverband deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. - Landesgruppe Hessen [email protected] www.bdp-hessen.de

12.00 − 12.20 | Promi-TalkTV-Journalistin Jennifer Knäble berichtet über ihre Berufswahl, ihr Studium und den Berufsalltag Jennifer Knäble www.jennifer-knaeble.de

12.20 − 12.30 | VortragWorauf es beim Moderieren ankommt! Jennifer Knäble gibt Tipps fürs Texten und Moderieren Jennifer Knäble www.jennifer-knaeble.de

12.30 − 13.00 | Moderations-Workshop*Teste dein Moderationstalent vor der Kamera! Jennifer Knäble www.jennifer-knaeble.de

13.00 − 13.20 | VortragAufgaben der Bundespolizei, Einstellungs- voraussetzungen, Bewerbungsverfahren Herr Prettin, Bundespolizei [email protected] www.bundespolizei.de

SA Bühne 1Orientierungsbühne

DFSEltern-/LehrerforumFR

ForumO 3

* Die Teilnehmerzahl für die Workshops ist begrenzt. Gerne kannst du dich am Einstieg-Stand O 1 vormerken lassen.

Page 21: Einstieg Frankfurt 2014 Messekatalog

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13.30 − 13.50 | VortragArbeiten beim Auswärtigen Amt Ellen Burgemeister, Auswärtiges Amt www.auswaertiges-amt.de

14.00 − 14.20 | VortragAlles über Auslandsaufenthalte für Schüler und Studenten Susanne Troll, die auslandsreise [email protected] www.dieauslandsreise.de

14.30 − 14.50 | VortragArbeiterKind – warum Studieren, was Studieren, wie Finanzieren? Juliette Heinikel, [email protected] www.arbeiterkind.de

10.00 − 10.20 | VortragJura und BWL an der EBS Universität – Ein erstklassiges Studium mit besten Karrierechancen Daniel Kagel, EBS Universität für Wirtschaft und Recht [email protected] www.ebs.edu

10.30 − 10.50 | VortragStudium oder Ausbildung? Machen Sie beides! An der FOM School of Dual Studies. Sandra Weiser, FOM Hochschule für Oekonomie & Management www.fom.de

11.00 − 11.20 | VortragKarriere bei der Bundeswehr – in Uniform oder in der zivilen Verwaltung Martin Würz, Bundeswehr [email protected] www.bundeswehr-karriere.de

11.30 − 11.50 | VortragBusiness Studium mal anders – Studieren an der EMS Jamie Waring, European Management School (EMS) [email protected] www.ems-mainz.de

12.00 − 12.20 | VortragJede Woche je 20 Stunden studieren und 20 Stunden arbeiten – Duales Studium an der Internationalen Berufsakademie Lutz Jaeger, Internationale Berufsakademie [email protected] www.internationale-ba.com

12.30 − 12.50 | VortragBiotechnologie studieren an der Hochschule Biberach Prof. Dr. Jürgen Hannemann, Hochschule Biberach www.hochschule-bc.de

13.00 − 13.20 | VortragTausend Möglichkeiten, (D)eine Lösung: Studium an der ISM. Dana Ciupka, International School of Management (ISM) [email protected] www.ism.de

13.30 − 13.50 | VortragDuales Studium an der Hessischen Berufsakademie – Ausbildung und Studium erfolgreich kombinieren. Sabine Wörz, BA Hessische Berufsakademie www.hessische-ba.de

14.00 − 14.20 | VortragWege in die Therapie- und GesundheitsberufeFranziska Hofstetter, Hochschule Fresenius [email protected] www.hs-fresenius.de

14.30 − 14.50 | VortragDoppelt hält besser: Informatik dual an der Hochschule DarmstadtDr. Benjamin Heckmann, Hochschule Darmstadt Fachbe-reich Informatik [email protected] • www.h-da.de/dual/informatik

9.30 − 9.50 | Vortrag Die Bewerbungsmappe – worauf kommt es an, was gehört hinein? Denis Buss, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com

10.00 − 10.30 | Vortrag Dein Weg in ein Duales Studium: Richtig bewerben Mathias Ihrig, Duales Studienzentrum Darmstadt [email protected] www.facebook.com/dualesstudienzentrum

10.40 − 11.10 | Vortrag Oh weh, ich hab ein VorstellungsgesprächThomas Diehl, Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG www.lidl.de

11.20 − 12.20 | Workshop* Workshop Bewerbungstraining: Einstellungstest und Assessment-Center Ursula Trienowitz, Deutsche Bank www.deutsche-bank.de/ausbildung

SA Bühne 2 Einstieg Magazin

SA Einstieg Bewerbungsforum

ForumO 2

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12.30 − 13.30 | Workshop* Workshop Stärkenanalyse – Schule aus, und dann? Finde heraus, was zu dir passt! Ina Orth, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] • www.einstieg.com

13.40 − 14.10 | Vortrag Örtlicher Numerus clausus – Wie hilft »hochschulstart.de« bei der Bewerbung um einen Studienplatz? Kerstin Lütge-Varney, hochschulstart.de (ehemalige ZVS) www.hochschulstart.de

14.20 − 14.50 | Vortrag Medizin, Tiermedizin, Zahnmedizin und Pharmazie – Wie komme ich an einen Studienplatz in den bundes-weit zulassungsbeschränkten Studiengängen? Hans-Peter Kaluza, hochschulstart.de (ehemalige ZVS) www.hochschulstart.de

15.00 − 15.30 | Vortrag Recherchieren für den Bewerbungserfolg – was finde ich wo online? Denis Buss, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com

10.00 − 10.20 | WorkshopStärken entdecken und Berufswege aufzeigen – ein Mini-Workshop zur Potenzialanalyse für Eltern Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com

11.00 − 11.20 | VortragDas Auswahlverfahren für Fluglotsen – Wie erkennt die DFS die Fähigkeiten der Bewerber für dieses außer- gewöhnliche Berufsbild? Tamara Conrad, DFS Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

12.00 − 12.20 | VortragAusbildung, Studium, Duales Studium – was ist was in der Berufswahllandschaft? Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] • www.einstieg.com

13.00 − 13.20 | VortragPraxisbeispiel: Duales Studium und Fluglotsen- ausbildung bei der DFS Tamara Conrad, DFS Deutsche Flugsicherung [email protected]

14.00 − 14.20 | VortragSo unterstützen Sie Ihr Kind bei der Berufsorientierung! Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com

15.00 − 15.20 | TalkrundeWorauf kommt es bei der Bewerbung an? Talk mit Tamara Conrad (DFS Deutsche Flugsicherung) und Dirk Porten (Einstieg Studien- und Berufsberatung) [email protected] www.einstieg.com

* Die Teilnehmerzahl für die Workshops ist begrenzt. Gerne kannst du dich am Einstieg-Stand O 1 vormerken lassen.

DFSEltern-/LehrerforumSA

ForumO 3

Impressum

Herausgeber Einstieg GmbHVenloer Str. 24150823 Kölnwww.einstieg.com

RedaktionPatrick Agis-Garcin

SatzJudith Strücker

DruckPrintServiceProduktion GmbHKonrad-Adenauer-Ufer 6750668 Köln (Altstadt-Nord)

Copyright für alle Beiträge bei Ein-stieg GmbH. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigungen auf Datenträger nur nach vorheriger schriftlicher Zu-stimmung.

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Auswärtiges Amt A 5 Akademie Auswärtiger Dienst Schwarzer Weg 45, D-13505 Berlin Tel. 030-18171121 www.auswaertiges-amt.de

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Berufsakademie Rhein-Main H 7 University of Cooperative Education Am Schwimmbad 3, D-63322 Rödermark Tel. 06074-31-01-120, Fax 06074-31-01-121 www.ba-rm.de

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Brüder-Grimm-Berufsakademie Hanau GmbH H 5 Akademiestr. 52, D-63450 Hanau Tel. 06181-6764640 [email protected] • www.bg-ba.de

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Bundesfinanzdirektion West A 4 Wörthstr. 1-3, D-50668 Köln www.bund.de

Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) A 9 AusbildungPlus Robert-Schuman-Platz 3, D-53175 Bonn Tel. 0228-107-1358, Fax 0228-107-2924 www.bibb.de

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Fachhochschule Bingen H 19 Berlinstr. 109, D-55411 Bingen Tel. 06721-409-386, Fax 06721-409-108 www.fh-bingen.de

Fachhochschule des Mittelstands - FHM H 24 -University of Applied Sciences- Ravensberger Str. 10G, D-33602 Bielefeld Tel. 0521-96655-10, Fax 0521-96655-11 www.fhm-mittelstand.de

Fachhochschule Erfurt H 11 University of applied sciences Postfach 450155, D-99051 Erfurt Tel. 0361-6700834 www.fh-erfurt.de

Fachhochschule Fulda H 2 Carl-Benz-Str. 5, D-36039 Fulda Tel. 0661-9640920, Fax 0661-9640921 www.fh-fulda.de

Fachhochschule Köln H 16 Claudiusstr. 1, D-50678 Köln Tel. 0221-8275-3407,-3480,-3176,-364, Fax 0221-8275-3131 www.fh-koeln.de

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Hochschule RheinMain H 2 University of Applied Sciences Kurt-Schumacher-Ring 18, D-65197 Wiesbaden Tel. 0611-94951590, Fax 0611-94951594 www.hs-rm.de

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Technische Universität Chemnitz H 20 Straße der Nationen 62, D-9111 Chemnitz Tel. 0371-531-55555, Fax 0371-531-12128 www.tu-chemnitz.de

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Technische Universität Dresden H 14 Mommsenstr. 13, D-1062 Dresden Tel. 0351-463-36063, Fax 0351-463-36157 www.tu-dresden.de

Technische Universität Ilmenau H 11 PF 100565, D-98684 Ilmenau Tel. 03677-69-2022, Fax 03677-69-1743 www.tu-ilmenau.de

Technische Universität Kaiserslautern H 19 Gottlieb-Daimler-Str., Gebäude 47, D-67663 Kaiserslautern Tel. 0631-205-3198, Fax 0631-205-3658 www.uni-kl.de

The University of the South Pacific USP I 6 Frau Poonam Santiago, International Office Laucala Campus, FJI-679 Suva Tel. 00679-3232-743, Fax 00679-3232-001 [email protected] • www.international.usp.ac.fj

Universität Erfurt H 11 Frau Gudrun Walter, Allgemeine Studienberatung Nordhäuser Str. 63, D-99089 Erfurt Tel. 0361-73751-15-oder-51-51, Fax 0361-73751-09 [email protected] • www.uni-erfurt.de

Universität Gießen H 2 siehe Justus-Liebig-Universität Gießen

Universität Jena H 11 siehe Friedrich-Schiller-Universität Jena

Legende

Unternehmen Hochschulen SchulenAllgemeine International

OrientierungForum Duales Studium Hessen

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A-Z

Universität Kassel H 2 Möchenbergstr. 19, D-34109 Kassel Tel. 0561-804-1980 www.uni-kassel.de

Universität Koblenz-Landau H 19 Fortstraße 7, D-76829 Landau Tel. 06341-280-37165, Fax 06341-280-37186 www.uni-koblenz-landau.de

Universität Mainz H 19 siehe Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Universität Marburg H 2 siehe Philipps-Universität Marburg

Universität Siegen H 9 Hölderlinstr. 3, D-57068 Siegen Tel. 0271-740-4958, Fax 0271-740-4911 www.uni-siegen.de

Universität Trier H 19 Universitätsring, D-54286 Trier Tel. 0651-201-2805,-2799, Fax 0651-201-3864 www.zsb.uni-trier.de

Universität Weimar H 11 siehe Bauhaus-Universität Weimar

Vatel Switzerland I 5 Rue Marconi 19, CH-1920 Martigny Tel. 0041-277201886, Fax 0041-277201314 www.vatel.ch

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