CAT.ES60-18 A -DE
Elektro-pneumatischer Stellungsregler
Serie IP8000/8100 (Schwenkhebelrückführung) (Wellenrückführung)
ABLUFT
Gabelelement mit Kupplung (Wellenrückführung)Zum Ausgleich von Exzentrizität.
Ein Hubeinstellhebel erreicht den 1/2 Teilbereich
Eingangsstrom (4 bis 20 mA) Mit Positionserkennung, nur Wellenrückführung.
Montageabmessungen wie bei den Typen der Serie IP6000/6100.
Federstift
Antriebswelle
100mm100mm
Externe Skalenscheibe (Wellenrückführung)Verbesserte Sichtauf Öffnungsanzeige
Manometer (Außendurchmesser ø43)VergrößerterAußendurchmessererleichtert das Ablesen.
Mit/ohne Anschlussbox
Vibrationsfestigkeit: keine Resonanz5 bis 200 HzStaubdichtheit: entsprichtIEC 60529, IP65
Vibrationsfestigkeit: keine Resonanz5 bis 200 HzStaubdichtheit: entsprichtIEC 60529, IP65
Das zentrale Entlüftungssystem kombiniert ein Rückschlagventil mit dem Labyrintheffekt und verbessert damit sowohl die Staubdichtheit als auch die Wasserfestigkeit.
100 mm Höhe (um 13% kürzerals IP6100)100 mm Höhe (um 13% niedriger(um 13% niedrigerals IP6100)100 mm Höhe (um 13% niedrigerals IP6100)
1
IP8 0 00000
MPa
MPa
AUS2
ELECTORO PNEUMATIC IP8000
P O S I T I O N E R
MPa
MPa
AUS2
ELECTORO PNEUMATIC IP8000
P O S I T I O N E R
Bestellschlüssel
Serie IP8000/8100Elektro-pneumatischer Stellungsregler
Ausführung000100
SchwenkhebelrückführungWellenrückführung
Manometer0123
Ohne0,2 MPa0,3 MPa1,0 MPa
-A Anm. 2)
B Anm. 2)
CDE Anm. 3)
F Anm. 3)
G Anm. 4)
H
J Anm. 5)
JR
ohne (Standard)ø0,7 Ausgangsdrossel im Pilotventilø1,0 Ausgangsdrossel im Pilotventil
Ausgleichskupplung MGabelbefestigung S
für 35 bis 100 mm Hub mit Hebeleinheitfür 50 bis 140 mm Hub mit Hebeleinheit
Kompensationsfeder (A) Mit externer Skalenscheibe
Stromausgang(4 bis 20 mA) Betrieb im Uhrzeigersinn
Stromausgang(4 bis 20 mA) Betrieb gegen den Uhrzeigersinn
IP8000 verfügt über Standardhubeinstellhebel (10 bis 85 mm)Zubehör für IP8000, 8100
Antrieb mit geringem Volumen
Zubehör für IP8100
Zubehör für IP8000
für IP8000, 8100Zubehör für IP8100
Option für IP8100
Zubehör Anm. 1)
Ausführung0
Ohne Anschlussbox1
Mit Anschlussbox
Anm. 1) Wenn zwei oder mehr Zubehöroptionen bestellt werden, müssen die Bestell-Nr. in alphabetischer Reihenfolge angegeben werden. (z. B. IP8000-011-AG)Anm. 2) “A” steht für ca. 90 cm3 Antriebsvolumen. “B” gilt für ca. 180 cm3 Antriebsvolumen..Anm. 3) Standardhubeinstellhebel liegt nicht bei.Anm. 4) Muss zusammen mit “A” bzw. “B” verwendet werden, da die Gefahr des Überfahrens besteht”.
Wird anstatt der Standard-Kompensationsfeder im Gehäuse montiert.Anm. 5) Nur mit Anschlussbox erhältlich. Wählen Sie “1” für diese Ausführung..
Technische Daten
Ausführung
EingangsstromEingangswiderstandVersorgungsdruckStandardhubEmpfindlichkeitLinearitätHystereseWiederholgenauigkeitTemperaturkoeffizientVersorgungsrücktoleranz
Durchflussmenge
Eigenluftverbrauch
Umgebungs- und Mediums- Temperatur
DruckluftanschlussElektrischer Anschluss
Anschluss
SchutzartMaterialGewicht
BezeichnungSchwenkhebelrückführung Wellenrückführung
Einfachwirkend Doppeltwirkend Einfachwirkend Doppeltwirkend
4 bis 20 mA Anm. 1)
235±15Ω (4 bis 20 mA)
0,14 bis 0,7 MPa
10 bis 85 mm (Abweichungswinkel 10 bis 30°) 60 bis 100° Anm. 2)
bis 0.1% vom Endw. bis 0.5% vom Endw.
bis ±1% vom Endw. bis ±2% vom Endw.
bis 0.75% vom Endw. bis 1% vom Endw.
bis 0.5% vom Endw.
bis 0.1% vom Endw. / °CInnerhalb 0,3% vom Endwert./0,01 MPa
80l/min (ANR) min. (SUP = 0.14MPa)
200l/min. (ANR) min. (SUP = 0,4 MPa)
5l/min (ANR) max. (SUP = 0.14MPa)
11l/min. (ANR) max. (SUP = 0,4 MPa)
–20 bis 80°C
Innengewinde Rc 1/4
Innengewinde G 1/2
Kunstharzstecker G 1/2 (optional)
JISF8007, IP65 (entspricht IEC 529)
Alu-Spritzgussgehäuse / Epoxydharz
Mit Anschlussbox 2,6 kg (ohne 2,4 kg)
IP8000 IP8100
Anm. 1) 1/2 Teilbereich (Standard)Anm. 2) Einstellschwenkbereich: 0 bis 60°, 0 bis 100°
Produkt entspricht CE-Norm
Q
2
SMC
MPa
SMC
MPa
VERS.
OU
AM
BEREICH
ELECTORO PNEUMATIC IP8000
P O S I T I O N E R
Serie IP8000 / 8100 Elektro-pneumatischer Stellungsregler
Zubehör/Option
Pilotventil mit Ausgangsdrosselung (Modell IP8000, 8100)Generell besteht bei der Montage auf einen kleinen Antrieb die Gefahr von Schlingerbewegungen. Um dem vorzubeugen, ist ein Pilotventil mit eingebauter Ausgangsdrossel verfügbar. Die Drossel kann auch entfernt werden.
Antriebsvolumen
90 cm3
180 cm3
Nennweite
ø0.7
ø1
Bestell-Nr.
P36801080
P36801081
Bestellnr. Piloteinheit
P565010-18
P565010-19
Gabelelement mit Kupplung (Modell IP8100)Je nach Einbauabmessung sind zwei unterschiedliche Gabelelemente erhältlich.Diese sind zu empfehlen, da sie im Gegensatz zur Direktmontage Exzentrizität ausgleichen können.
M8
Seitliche Montage mitGabelelement M
63
(Aus
führ
ung
S: 3
9)L1
= 1
01(A
usfü
hrun
g S
: 77)
Antriebswelle
Bodenmontage mitGabelelement S
39
(Aus
führ
ung
M: 6
3)
L2=
31(A
usfü
hrun
g M
: 55)
Antriebswelle
M8
Externer Rückführhebel (Modell IP8000)
Hub
10 bis 85mm (Zubehör “-”)
35 bis 100mm (Zubehör “E”)
50 bis 140mm (Zubehör “F”)
Bestellnr.
P368010-20
P368010-21
P368010-22
M/m
125
110
110
N/mm
150
195
275
Je nach Ventilhub sind unterschiedliche Rückführhebel verfügbar. Wenden Sie sich bei Hüben von bis zu 10mm bitte an SMC.
KabelverschraübungFür verschiedene Kabelgrößen sind optionale Kabelstecker erhältlich.
166,1
N
M 5Bezeichnung
Gabelelement M
Gabelelement S
Bestell-Nr.
P368010-24
P368010-25
Bezeichnung
Kabelverschraübung (A)
Kabelverschraübung (B)
Bestell-Nr.
P368010-26
P368010-27
GeeigneterKabelaußendurchmesser
ø7 bis ø9
ø9 bis ø11
Kabelverschraübung G1/2
Explosionszeichnung
Bezeichnung
Pilotventil
Bodendichtung
Deckeldichtung
Pos.
1
2
3
Bestellnr.
P565010-7
P56501012-3
P56501013
Anm.
IP8000/8100
Ersatzteile
(2) Bodendichtung
Anschlusseinheit(keine Anschlussbox)
Anschlussbox
Gehäuse
Rückführungshebel
Rückführwelle
Miniatur-Anschlusseinheit (kein Klemmenkasten)
(3) Deckeldichtung
Gehäusedeckel
Kraftgeber
Rückführfeder
Kompensationsfeder(1) Pilotventil
Nullpunkteinstelleinheit
Hubeinstelleinheit
Kabelverschraübung (optional)
3
Serie IP8000/8100
Druckluftanschluss
IP8000 / Schwenkhebelrückführung
No
rmal
bet
rieb
Um
gek
ehrt
er B
etri
eb
DoppeltwirkendEinfachwirkend
Bei steigendem Eingangssignalstrom bewegtsich die Antriebsstange in Pfeilrichtung
Bei steigendem Eingangssignalstrom bewegtsich die Antriebsstange in Pfeilrichtung
Bei steigendem Eingangssignalstrom bewegtsich die Antriebsstange in Pfeilrichtung.(umgekehrter Betrieb durch positivenBetriebsmodus)
Bei steigendem Eingangssignalstrom bewegtsich die Antriebsstange in Pfeilrichtung.(Normalbetrieb durch umgekehrtenBetriebsmodus)
OUT2 geschlossen
OUT1
VERS.
IN -+
OUT1 geschlossen
OUT2
VERS.
Hubeinstellhebel inumgekehrter Stellung
Hubeinstellhebel inumgekehrter Stellung
Hubeinstellhebel inumgekehrter StellungIN -
+
OUT1 geschlossen
OUT2
VERS.
Hubeinstellhebel innormaler Stellung
Hubeinstellhebel innormaler StellungIN -
+
OUT1
OUT2 geschlossen
VERS.
Hubeinstellhebel innormaler StellungIN -
+
Bei steigendem Eingangssignalstrom bewegtsich die Kolbenstange in Pfeilrichtung.
Bei steigendem Eingangssignalstrom bewegtsich die Kolbenstange in Pfeilrichtung.
OUT1
OUT2
VERS.
IN -+
OUT1
OUT2
VERS.
IN -+
IP8100 / Wellenrückführung
Steigt das Eingangssignal an, dreht sich die Antriebswelle im Uhrzeigersinn.
Einfachwirkend
Bei steigendem Eingangssignalstrom drehtsich die Welle im Uhrzeigersinn.(Normalbetrieb durch umgekehrten Betriebsmodus)
Bei steigendem Eingangssignalstrom drehtsich die Welle gegen den Uhrzeigersinn.
Bei steigendem Eingangssignalstrom drehtsich die Welle gegen den Uhrzeigersinn.(umgekehrter Betrieb durch positiven Betriebsmodus)
AntriebswelleEinfachwirkender Antrieb
Kurvenscheibedes Stellungsreglersmit Seite RA nachoben montieren.
OUT2 geschlossen
OUT1
IN -+
VERS.Die Nocke desStellungsreglerssollte auf derSeite RAaufliegen.
OUT1 geschlossen
AntriebswelleEinfachwirkender Antrieb
OUT2
IN -+
VERS.
AntriebswelleEinfachwirkender Antrieb
OUT2
Kurvenscheibedes Stellungsreglersmit Seite DA nachoben montieren.
OUT1 geschlossen
IN -+
VERS.
Kurvenscheibedes Stellungsreglersmit Seite DA nachoben montieren.
OUT2 geschlossen
AntriebswelleEinfachwirkender Antrieb
OUT1
IN -+
VERS.
No
rmal
bet
rieb
Um
gek
ehrt
er B
etri
eb
Doppeltwirkend
Bei steigendem Eingangssignalstrom drehtsich die Welle im Uhrzeigersinn.
Bei steigendem Eingangssignalstrom drehtsich die Welle gegen den Uhrzeigersinn.
Kurvenscheibedes Stellungsreglersmit Seite RA nachoben montieren.
OUT1
AntriebswelleDoppeltwirkender Antrieb
OUT2
IN -+
VERS.
Kurvenscheibedes Stellungsreglersmit Seite DA nachoben montieren.
OUT2
AntriebswelleDoppeltwirkender Antrieb
OUT1
IN -+
VERS.
4
Serie IP8000 / 8100 Elektro-pneumatischer Stellungsregler
Installation
Modell IP8000 (Schwenkhebelrückführung)
2 Ein Anschlussfitting oder -stift zur Übertragung der Verschiebung des Ventilschafts muss so eingebaut werden, dass der Rückführhebel bei einem Eingangsstrom von 50% im rechten Winkel zum Ventilschaft steht. Die Abbildung zeigt die Konfiguration von vorne gesehen.
1 Zur Befestigung des Gerätes die Schrauben durch die Montagebohrungen seitlich oder hinten am Stellungsregler sicher festziehen.
1 Der Stellungsregler muss so montiert werden, dass der Rückführhebel mit der Welle des Schwenkantriebs ausgerichtet ist.
Modell IP8100 (Wellenrückführung)
Stellungsregler
Anzugfeder
Rückführhebel
Stellungsreglergehäuse
Rechter Winkel
Verbindungselement
Antriebsstange
Mit BefestigungsplatteMit L-Befestigungswinkel
Befestigungselement
Stellungsregler
Befestigungselement
Befestigungselement
Stellungsregler
Befestigungselement
Eingangsstrom 100%-Stellung
Eingangsstrom 50%-Stellung
Eingangsstrom 0%-Stellung(bzw. 100%)
(bzw. 0%)
Befestigungselement
OUT2OUT1
OUT2OUT1
Einbau an den Gewindenhinten am Stellungsregler
Einbau an den Gewindenseitlich am Stellungsregler
Direktmontage an die Membran
Montagebeispiele
Befestigungselement gemässDIN IEC 534Stellungsregler IP8000, eingebaut mit Befestigungselement nach DIN IEC 534
Bestellnr.: INI-224-0-56-1
Bezeichnung
Namurplatte
Schraube
Schraube
Mutter
Unterlegscheibe
Federring
Befestigungselement
Stange
Mutter
Pos.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Anm.
INI-224-0-56
M8 x 16 DIN 933-Zn5bkcB
M8 x 20 DIN 933-Zn5bkcB
M8 DIN 934-Zn5bkcB
B8, 4 DIN 125-Zn5bkcB
B8 DIN 127-Zn5bkcB
100 320-4480
M6 x 70
M6
Menge
1
2
4
4
2
4
2
1
2
5
MA
E
Wenn der elektrische Signalstrom zunimmt, wird auf den Anker (13) ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn und über die Blattfeder (11) des elektromagnetischen Kraftgebers (12) ausgeübt. Das Gegengewicht (4) bewegt sich nach links, der Abstand zwischen Düse (6) und Prallplatte (5) vergrößert sich und der Rückdruck der Düse nimmt ab. Dadurch bewegt sich der Schieber (7) des Pilotventils (1) nach rechts, der Druck im OUT1 erhöht sich und der Membranantrieb (15) bewegt sich abwärts. Diese Bewegung wirkt über den Rückführhebel (8), den Übertragungshebel (14) und den Hubeinstellhebel (9) auf die Rückführfeder (10) ein, sodass der Antrieb in eine Stellung gebracht wird, in der er durch die vom Signalstrom erzeugte Kraft ausgeglichen wird. Die Kompensationsfeder (2) dient zur direkten Rückführung des Schiebers (7) zum Gegengewicht (4) und zur Erhöhung der Regelkreisstabilität. Zur Einstellung des Nullpunktes muss die Spannung der Nullpunkt-Feder (3) geändert werden.
Serie IP8000/8100
Wirkungsweise
IP8000 / Schwenkhebelrückführung
Funktionsdiagramm
Einfachwirkend Normalbetrieb
X
VERSORGUNG OUT2 OUT1
Anschlagschraube(nicht bewegen)
(1) Pilotventil
Lufteinlassventil B
ENTL..(4) Gegengewicht
Nullpunkteinstellschraube
(3) Nullpunkt-Feder
(2) Kompensationsfeder
Membran
(5) Prallplatte
(6) Düse
Klemmen Eingangsstrom
Umschalterautomatisch / manuell(eingebauteFestdrossel)
Einstellschraube(VERSTÄRKUNG)
Lufteinlassventil A
(9) Hubeinstellhebel
(7) Schieber
(8) Rückführhebel
(15) Membranantrieb
Hubeinstellwelle
Übertragungsstift
Verriegelungsschraube
Hebeleinstellschraube
(14) Übertragungshebel
Für den umgekehrten Betrieb die Welle des Hubeinstellhebels auf der anderen Seite einsetzen. Die Hubeinstellschraube zeigt nach oben. (Siehe “Druckluftanschluss”)
(11) Blattfeder
(10) Rückführfeder
(13) Anker
(12) Kraftgeber
VERSORGUNG
--++
()Nullpunkt-
Feder
elektr. Kraftgeber
IN
Signal-
Strom
Festdrossel
Düsen-Prallplatte Membran
Kompensa-tionsfeder
Rückführfeder
Schieber Lufteinlass-Ventil
Hubeinstellhebel Rückführhebel
MembranantriebOUT
Antriebsbe-wegung
6
MA
Serie IP8000 / 8100 Elektro-pneumatischer Stellungsregler
IP8100 / Wellenrückführung
Doppeltwirkend Normalbetrieb
Wenn der elektrische Signalstrom zunimmt, wird auf den Anker (14) ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn und über die Blattfeder (12) des elektromagnetischen Kraftgebers (13) ausgeübt. Das Gegengewicht (4) bewegt sich nach links, der Abstand zwischen Düse (6) und Prallplatte (5) vergrößert sich und der Rückdruck der Düse nimmt ab. Dadurch bewegt sich der Schieber (7) des Pilotventils (1) nach rechts, der Druck im OUT1 erhöht sich, gleichzeitig nimmt der Druck im OUT2 ab und betätigt den Drehantrieb (16). Diese Bewegung wirkt über die Rückführfeder (10) , die Kurvenscheibe (8), den Hubeinstellhebel (9) und den Übertragungshebel (15) auf die Rückführwelle (11) ein, sodass der Antrieb in eine Stellung gebracht wird, in der er durch die vom Signalstrom erzeugte Kraft ausgeglichen wird. Abb. 6 zeigt die Normalstellung für eine Kurvenscheibe mit der Seite DA nach oben (die Hauptwelle des Drehantriebs (16) dreht sich im Uhrzeigersinn, wenn der Signalstrom zunimmt). Die Kompensationsfeder (2) dient zur direkten Rückführung des Schiebers (7) zum Gegengewicht (4) und zur Erhöhung der Regelkreisstabilität. Zur Einstellung des Nullpunktes muss die Spannung der Nullpunkt-Feder (3) geändert werden.
X
ENTL..
VERS. OUT2 OUT1
Anschlagschraube(nicht verstellen)
(1) Pilotventil
Lufteinlassventil B
(4) Gegengewicht
E
Nullpunkteinstellschraube
(3) Nullpunkt-Feder
(2) Kompensationsfeder
Klemmen Eingangsstrom
Umschalter automatisch / manuell
(eingebaute Festdrossel)
Einstellschraube (VERSTÄRKUNG)
Lufteinlassventil A
(7) Schieber
Membran
(9) Hubeinstellhebel
(12) Blattfeder
(13) Elektr. Kraftgeber
(14) Anker
(11) Rückführwelle
(10) Rückführfeder
(8) Kurvenscheibe
Lager
(15) Übertragungshebel
Ausgleichskupplung
Für umgekehrte Wirkungsweisedie Kurvenscheibe umdrehenund die Anschlüsse OUT1und OUT2 vertauschen.
(16) Drehantrieb
--++
VERSORGUNG
IN
Signal-
Strom
Nullpunkt-Feder
elektr.Kraftgeber
Festdrossel ()
Funktionsdiagramm
Düsen-Prallplatte
Rückführfeder
Membran
Kompensations-feder
Hubeinstellhebel Kurvenscheibe
SchieberLufteinlass-
Ventil
Schwenk-winkel
OUT
Rückführwelle
Drehantrieb
(5) Prallplatte
(6) Düse
7
Serie IP8000/8100
MPa
MPa
1E
OUT2
ELECTORO PNEUMATIC IP8000
P O S I T I O N E R
E
MPa
MPa
OUT2
ELECTORO PNEUMATIC IP8000
P O S I T I O N E R
Abmessungen / IP8000 (Schwenkhebelrückführung)
IP8000-00 (Ohne Anschlussbox)
110
38
OUT2.Rc1/4
35
3911
38
OUT1.Rc1/4VERS.Rc1/4
A
G1/2Innengewinde fürKabelverschraubung
122
1984323,5
939
117
147
194125
65 20
150
125
5
4250
166,1
2 x M8 Tiefe12(Innengewinde fürseitliche Montage)
4 x M8 Tiefe12(Innengewinde für Montage hinten)
Ansicht A
23,558110192
4035
22,5
bei Zubehör “E”: 110bei Zubehör “F”: 110
bei Zubehör “E”: 195bei Zubehör “F”: 275
bei Zubehör “E”: 110bei Zubehör “F”: 110
bei Zubehör “E”: 195bei Zubehör “F”: 275
46302
14
100
Mit optionaler Verschraubung aus KunstharzVerwendbarer Kabel-Aussen-ø ø7 bis 9: P368010-26Verwendbarer Kabel-Aussen-ø ø9 bis 11: P368010-27
IP8000-01 (Mit Anschlussbox)
OUT2.Rc1/4110
38
60 30214
100
42
162
117
218
939
4323.5
12512 168 8
3911
38
2050
166.1
A
150
125
OUT1.Rc1/4
VERS.Rc1/4
122
58
192
23.511040
35
65
5
Ansicht A
4 x M8 Tiefe12(Innengewinde für Montage hinten)
2 x M8 Tiefe12(Innengewinde fürseitliche Montage)
Innengewinde für Kabelverschraubung 2 x G1/2
22,5
8
25%
100%
75%
DA
50%
0%
MPa
MPa 1E
OUT2
ELECTORO PNEUMATIC IP8100
P O S I T I O N E R
25%
100%
75%
DA
50%
0%
MPa
MPa
E
OUT2
ELECTORO PNEUMATIC IP8100
P O S I T I O N E R
Serie IP8000 / 8100 Elektro-pneumatischer Stellungsregler
Abmessungen / IP8100 (Wellenrückführung)
IP8100-00 (Ohne Anschlussbox)
231198
147 11
7
194
35
939
4323,5
3911
38
38
110
125
bei Zubehör “H”:(mit externer Skalenscheibe)
G1/2Innengewinde fürKabelverschraubung
OUT1.Rc1/4VERS.Rc1/4
OUT2.Rc1/4Mit optionaler KabelverschraubungVerwendbarer Kabel-Auflen-ø ø7 bis 9: P368010-26Verwendbarer Kabel-Auflen-ø ø9 bis 11: P368010-27
A
46
15
122
4250
20
58
192
23,5
100
1104035
65
22,5
44
2 x M8 Tiefe 12Innengewinde für seitliche Montage
4 x M8 Tiefe12Innengewinde für Montage hinten
Ansicht A
IP8100-01 (Mit Anschlussbox)
251
46
15
122
5042
20
60
58218
162
117
939
4323,5
192
23,5
100
8
3911
38
38
110
1104035
65
22,5
44
12512 168
Bei Zubehör “H”:(mit externer Skalenscheibe)
2 x M8 Tiefe12Innengewinde fürseitliche Montage
2 x G1/2Innengewinde fürKabelverschraubung
4 x M8 Tiefe12Innengewinde für Montage hinten
OUT1.Rc1/4VERS.Rc1/4
Ansicht A
OUT2.Rc1/4
A
9
Serie IP8000/8100
Sicherheitsvorschriften
Hinweis 1) ISO 4414: Industrieroboter - Sicherheit
Note 2) JIS 8370: Sicherheitsstandard für Robotik
Warnung
Diese Sicherheitsvorschrifte sollen vor gefährlichen Situationen und/oder Sachschäden schützen. In den Vorschriften wird die Schwere der potentiellen Gefahren durch die Gefahrenworte «Achtung», «Warnung» oder «Gefahr» bezeichnet. Um die Sicherheit zu gewährleisten, stellen Sie die Beachtung der ISO4414 Hinweis 1), JIS B 8370 Hinweis 2) und anderer Sicherheitsvorschriften sicher.
1. Verantwortlich für die Kompatibilität bzw. Eignung ausgewählter Pneumatik-Komponenten ist die Person, die das Pneumatiksystem (Schaltplan) erstellt oder dessen Spezifikation festlegt.Da SMC-Komponenten unter verschiedensten Betriebsbedingungen eingesetzt werden können, darf die Entscheidung über deren Eignung für einen bestimmten Anwendungsfall erst nach genauer Analyse und/oder Tests erfolgen, mit denen die Erfüllung der spezifischen Anforderungen überprüft wird. Die Erfüllung der zu erwartenden Leistung sowie die Gewährleistung der Sicherheit liegt in der Verantwortung der Person, die die Systemkompatibiliät festgestellt hat. Diese Person muss an Hand der neuesten Kataloginformation ständig die Eignung aller angegebenen Teile überprüfen und dabei im Zuge der Systemkonfiguration alle Möglichkeiten eines Geräteausfalls ausreichend berücksichtigen.
2. Druckluftbetriebene Maschine und Anlagen dürfen nur von ausgebildetem Personal betrieben werden.Druckluft kann gefährlich sein, wenn ein Bediener mit deren Umgang nicht vertraut ist. Montage, Inbetriebnahme und Wartung von Druckluftsystemen sollte nur von ausgebildetem und qualifiziertem Personal vorgenommen werden.
3. Wartungsarbeiten an Maschinen und Anlagen oder der Ausbau einzelner Komponenten dürfen erst dann vorgenommen werden, wenn die nachfolgenden Sicherheitshinweise beachtet werden:1. Inspektions- oder Wartungsarbeiten an Maschinen und Anlagen dürfen erst dann ausgeführt werden, wenn
überprüft wurde, dass dieselben sich in sicheren und gesperrten Schaltzuständen (Regelpositionen) befinden.2. Sollen Bauteile bzw. Komponenten entfernt werden, dann zunächst Punkt 1) sicherstellen.
Unterbrechen Sie dann die Druckversorgung für diese Komponenten und machen Sie das komplette System durch Entlüften drucklos.
3. Vor dem erneuten Start der Maschine bzw. Anlage sind Massnahmen zu treffen, mit denen verhindert wird, dass Zylinderkolbenstangen usw. plötzlich herausschiessen (z.B. durch den Einbau von SMC-Startverzögerungsventilen für langsamen Druckaufbau im Pneumatiksystem.)
4. Bitte nehmen Sie Verbindung zu SMC auf, wenn das Produkt unter einer der nachfolgenden Bedingungen eingesetzt werden soll:1. Einsatz- bzw. Umgebungsbedingungen, die von den angegebenen technischen Daten abweichen
oder bei Einsatz des Produktes im Aussenbereich.2. Einbau innerhalb von Maschinen und Anlagen, die in Verbindung mit Kernenergie, Eisenbahnen, Luftfahrt,
Kraftfahrzeugen, medizinischem Gerät, Lebensmitteln und Getränken, Geräten für Freizeit und Erholung, Notauschaltkreisen, Stanz- und Pressenanwendungen oder Sicherheitsausrüstung eingesetzt werden.
3. Anwendungen, bei denen die Möglichkeit von Schäden an Personen, Sachwerten oder Tieren besteht, und die eine besondere Sicherheitsanalyse verlangen.
Achtung : Bedienungsfehler können zu gefährlichen Situationen für Personen oder Sachschäden führen.
Warnung: Bedienungsfehler kann zu schweren Verletzungen oder zu Sachschäden führen.
Gefahr : Unter aussergewöhnlichen Bedingungen können schwere Verletzungen oder umfangreiche Sachschäden die Folge sein.
10
Serie IP8000/8100Elektropneumatischer Stellungsregler SicherheitshinweiseVor der Inbetriebnahme durchlesen.
Betrieb Instandhaltung
Handhabung
Druckluftversorgung
Betriebsumgebungen
Warnung
Achtung
Achtung
Achtung
Warnung
Achtung
1. Den Stellungsregler nicht außerhalb der angegebenen Betriebsbereichsgrenzen betreiben. Andernfalls kann es zu Funktionsstörungen kommen (siehe technische Daten).
2. Das System ist so zu konzipieren, dass bei einem Ausfall des Stellungsreglers jegliche Gefahr verhindert wird.
3. Während des Betriebs müssen Abdeckungen für Anschlussklemmen und Gehäuse angebracht sein.
1. Stosseinwirkungen auf das Stellungsreglergehäuse oder den Kraftgeber sowie übermäßige Kraftmomente auf den Anker sind zu vermeiden. Andernfalls kann es zu Schäden am Produkt kommen.Das Produkt muss bei Transport und Betrieb vorsichtig behandelt werden.
2. Besteht die Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit sind entsprechende Schutzmaflnahmen zu treffen. Wird der Stellungsregler z. B. über längere Zeit am Einsatzort gelassen, muss ein Stopfen in den Druckluftanschluss eingesetzt und eine Abdeckung angebracht werden, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.Wenn der Stellungsregler hohen Temperaturen und Feuchtigkeit ausgesetzt ist, sind Maßnahmen zu treffen, die eine Kondensation im Inneren des Gerätes verhindern. Insbesondere bei der Verpackung zum Transport ist für ausreichende Maßnahmen gegen Kondensation zu sorgen.
3. Magnetfelder müssen vom Stellungsregler ferngehalten werden, da diese die Produkteigenschaften beeinträchtigen.
1. Es darf nur trockene, staubfreie und saubere Druckluft verwendet werden, da im Stellungsregler besonders feine Öffnungen (Drossel, Düse) vorhanden sind.Es darf kein Schmierelement verwendet werden.
2. Keine Druckluft verwenden, die Chemikalien, organische Lösungsmittel, Salze oder korrosive Gase enthält. Andernfalls kann es zu Fehlfunktionen kommen.
3. Für die Druckluftversorgung ist trockene, staubfreie und saubere Druckluft zu verwenden.
4. Bei einem Betrieb unter dem Gefrierpunkt ist der Stellungsregler vor dem Einfrieren zu schützen.
5. DruckluftanschlussVor jedem Leitungsanschluss unbedingt Splitter, Schneidöl, Staub usw. entfernen. Beim Anschließen von Leitungen oder Verschraubungen sicherstellen, dass kein Dichtungsmaterial in das Innere des Anschlusses gelangt. Lassen Sie bei Verwendung von Dichtband 1.5 bis 2 Gewindegänge am Ende der Leitung oder Verschraubung frei.
6. SchmierungBohrung und Düse des Stellungsreglers sind fix positioniert und haben im Inneren enge Kanälen. Gefilterte, trockene Luft verwenden und den Einsatz eines Schmierelement vermeiden, da dieses Fehlfunktionen des Stellungsreglers verursachen kann. Das Druckluftversorgungssystem muss mit Filtern von 5 Mikron ausgestattet sein.
1. Nicht in Umgebungen einsetzen, in denen das Produkt direktem Kontakt mit korrosiven Gasen, Chemikalien, Salzwasser, Wasser oder Dampf ausgesetzt ist.
2. Das Produkt nicht an Orten einbauen, an denen es starken Erschütterungen und/oder Stößen ausgesetzt ist.
3. Das Produkt nicht an Orten einbauen, an denen es Strahlungswärme ausgesetzt ist.
4. Bei der Montage muss auf ausreichenden Freiraum für Instandhaltungs- und Einstellarbeiten rund um das Produkt geachtet werden.
1. Nach Einbau-, Reparatur- oder Ausbauarbeiten die Druckluft anschließen und anhand geeigneter Tests die ordnungsgemäße Funktion und Dichtheit überprüfen.Den Stellungsregler nicht verwenden, wenn das Entlüftungsgeräusch lauter ist als im Ausgangszustand bzw. wenn er nicht normal funktioniert. In diesem Fall sofort korrekte Montage und Einbau überprüfen.Den elektrischen Aufbau nie ändern.
1. Die Druckluft auf Sauberkeit überprüfen.Staub, Öl oder Feuchtigkeit im Gerät können zu Fehlfunktionen und Störungen des Stellungsreglers führen. Die Luftaufbereitungsanlage muss regelmäßig überprüft werden, um die konstante Zufuhr von sauberer Druckluft zu garantieren.
2. Der nicht sachgerechte Umgang mit Druckluft ist gefährlich. Neben der Einhaltung der technischen Daten ist darauf zu achten, dass Austausch- und andere Instandhaltungsarbeiten nur von Personen durchgeführt werden, die über ausreichendes Wissen und Erfahrung im Bezug auf Instrumentierungsgeräte verfügen.
3. Der Stellungsregler muss jährlich überprüft werden.Beschädigte Dichtungen und andere Einheiten (Membran, O-Ringe) im Zuge der Überprüfung austauschen.Bei einem Einsatz an besonders widrigen Einsatzorten und/oder unter schwierigen Einsatzbedingungen wie in Küstengebieten, müssen die Austauschintervalle kürzer sein.
4. Vor der Durchführung von Inspektionen, Demontage- oder Austauscharbeiten bei denen sich der Stellungsregler noch in der Einbauposition befindet, muss die Druckluft abgeschaltet und anschlieflend der Restdruck abgelassen werden.
5. Wenn die Drossel durch Kohlepartikel o.ä. verstopft ist, den Umschalter automatisch/manuell (mit eingebauter Drossel) abmontieren und mit Hilfe eines einem Draht von ø0,2 reinigen.Vor dem Austauschen der Drossel, die Druckluft abschalten und die Schraube zum Abschalten des Pilotventils abnehmen.
6. Beim Ausbauen eines Pilotventils darf auf die Bauteile (O-Ring und Schieber) nur eine dünne Schicht Fett aufgetragen werden.Verwenden Sie Silikonfett, zum Beispiel, SH45 von Du Pond-Toray Co., Ltd.
7. Druckluftleitungen und -verbindungen auf Luft-Leckagen überprüfen.Luft-Leckagen an den Druckluftleitungen verursachen eine Leistungsbeeinträchtigung und eine Minderung der Produkteigenschaften.Konstruktionsbedingt muss die Druckluft über den Entlüftungsanschluss abgelassen werden. Dies ist normal, solange der Eigenluftverbrauch die Betriebsbereichsgrenzen nicht überschreitet.
Installation
Warnung1. Das Produkt darf erst installiert werden, nachdem die
Sicherheitsvorschriften gelesen und verstanden worden sind.
2. Da der Nullpunkt abhängig von der Montageposition variiert, sollte er nach dem Einbau eingestellt werden.
3. Nicht mit metallischen Gegenständen auf das Produkt schlagen!
4. Das Produkt nicht in Umgebungen einsetzen, in denen durch eine Luft-Leckage Explosionsgefahr entsteht!
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