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Ihre Zeitung vom bad- undheizungsspezialisten Ausgabe 02/2014news

Deutschland baut um (UN) „Deutschland baut um“ ist eine Initiative der Verbundgrup-pen Der KREIS, Mein BAD und Creative Partner. Geht es um Modernisierung, Renovierung oder Neubau, gibt es genau hier den richtigen Ansprechpartner. Wissen und handwerkliches Können rund um Küche, Bad, Heizung, individuelle Möbel, In-nenausbau, Fenster und Türen zeichnet die Spezialisten der einzelnen Kompetenzpartner des jeweiligen Faches aus. Auch die bad- und heizungsspezialis-ten von Mein BAD sind mit da-bei, wenn ein neues Bad, eine Badrenovierung oder eine neue Heizung im Mittelpunkt stehen soll. Weitere Informationen und die entsprechenden Partnerun-ternehmen der einzelnen Regi-onen sind auf der Internetseite www.deutschland-baut-um.de zu � nden.

(RMi) „Alles Leben“, so befand der Philosoph Karl Raimund Pop-per, „ist Probleme lösen.“ Das Problem mit einigen heutigen Problemen ist allerdings, dass es für sie keine einfachen De� nitio-nen und keine einfache Lösung gibt. Dazu gehört auch der Um-gang mit Geld, das stetig an Wert verliert. Auf der Bank gibt es nur Mini-Zinsen, wer aber einen Kre-dit will, wird von den Beratern mit unanständigen Zinsforderungen konfrontiert. Ersparnisse dage-gen lohnen sich kaum noch, man solle lieber in Aktienfonds inves-tieren, raten die Medien. Aber wer kennt sich da schon aus? Wer investiert auf gut Glück, um dann am Ende vielleicht doch Verluste hinnehmen zu müssen?Eine perfekte Lösung für die-ses Problem gibt es nicht. Aber Werte schaffen, Sachwerte, das erweist sich als guter Weg, mit dem eigenen Geld optimal umzu-gehen. Wer ins eigene Haus oder die eigene Wohnung investiert,

geht kein Risiko ein und kann nicht verlieren. Denn Wohnungs-eigentum ist heute die beste Al-tersvorsorge. Da steht die Badgestaltung schnell ganz oben auf der To-do-Liste. Eine Optimierung ist alle paar Jahre fällig, um die neuen Energiemöglichkeiten nutzen zu können, womöglich an Förder-töpfe für altersgerechtes Umbau-en zu kommen, oder sich einfach eine moderne Wohlfühl-Oase in den eigenen vier Wänden zu schaffen, die als Mittelpunkt für Wellness und Hygiene das Leben angenehmer macht. Hier aber ist fachlicher Rat von-nöten. Den gibt es zum Beispiel bei den badspezialisten und auf deren Website www.badspe-zialisten.de. Man kann seine Wünsche mit den Angeboten und Möglichkeiten abgleichen, zugleich die Kosten kalkulieren lassen, zudem noch Anregungen aufnehmen und, je nach Wunsch, nach dem Klick auf den Menü-

punkt „Badplaner online“ schon mal das eigene Bad im Internet und in der eigenen Vorstellung umbauen. Da es sich um ei-nen täglich frequentierten Raum handelt, in dem sich jedes Fa-milienmitglied laut Umfragen im Schnitt 15 bis 20 Minuten allein am Morgen aufhält, sind Sorgfalt und Geschmack vonnöten. Der Tag beginnt im Bad, und er endet im Bad, es ist meist der erste und der letzte Anblick nach und vor dem Schlafen.

Beratung vom bad- und heizungsspezialisten

Die Erneuerungsarbeiten sollten unbedingt vom Fachmann vorge-nommen werden. Er kommt auf Wunsch zur Beratung ins Haus, geht mit seinem Knowhow und Kreativität ans Werk und es wird ein Vertrag unterzeichnet, der zu-gleich eine Garantie bei späteren Korrekturen einschließt. Wer ihn unterzeichnet ist nicht nur auf der

sicheren Seite, sondern hat auch die Gewissheit, dass – je nach Bedarf – Installateur, Elektriker, Trockenbauer und Fliesenleger Hand in Hand zusammenarbeiten und sich dabei abstimmen. Das betrifft auch die Wahl einer neu-en Tür, eines Dachfensters oder eines Heizkörpers, ebenso wenn es um Designvorlieben und Aus-stattungsvarianten geht. Selbst ein Lüftungsplan und erfahrene Ratschläge zur Energieeinspa-rung gehören dazu. Ob man zum Beispiel eine Solaranlage instal-liert oder lieber einen Pelletskes-sel im Keller. Auch der Geldbeutel wird geschont, denn der badspe-zialist kennt die staatlichen För-der- und Anreizprogramme und weist auf die zinsgünstigen Kre-dite für Modernisierungsarbeiten der KfW-Bank hin.Alles Leben heißt Probleme lö-sen, wusste der Philosoph. Mit Spezialisten ist das weniger stressig und sorgt für ein gutes Gefühl, das Richtige zu tun.

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Das Gewinnspiel wird in Kooperation mit verschiedenen Partnern (Kooperationspartner), die grundsätzlich die Preise für die Gewinnspiele zur Verfügung stellen (Preissponsor) durchgeführt. Der Marketing-, Einkaufs- und Serviceverbund für Badspezialisten GmbH (MES) vertritt die Kooperationspartner während der Durchführung des Gewinnspieles und verspricht die von ihnen gestifteten Preise allein in deren Namen. Die MES wird hierdurch nicht zu einer Leistung verpflichtet, es sei denn, sie ist im konkreten Fall selbst Sponsor des Preises. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung möglich. Teilnahmeberechtigt sind volljährige Personen. Die MES ist berechtigt, die Daten des Gewinners an den Kooperationspartner zu übermitteln, um so die Auslieferung des Gewinns zu ermöglichen. Für die ausgelobten Preise gelten die AGBs der Kooperationspartner. Nicht teilnah-meberechtigt sind Mitarbeiter und Angehörige der MES Leonberg und der Schenkelberg Druck Weimar GmbH.

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BadTRENDS

(iPr). Für Familien mit Teenies ist diese Szene ein gewohn-tes Alltagsbild – Familienmit-glieder klopfen morgens an die verschlossene Badezimmertür. Doch das ist natürlich nur im Film lustig, sonst sorgt der all-morgendliche Stau für Stress und manchmal auch für Ärger. Wenn Kinder zu Teenies werden, verbringen vor allem Mädchen viele Stunden im Badezimmer vor dem Spiegel. Spätestens dann, ist es angebracht, den Kindern ein eigenes Bad einzu-

richten – nicht zu groß, aber mit möglichst vielen Ablageflächen und XXL-Spiegel.

Ein eigenes Teenie-Bad

Statt Wanne kommt hier eine prakti-sche Duschkabine zum Einsatz, die natürlich auch die anderen Famili-enmitglieder nutzen können. Platz-sparend lässt sie sich einfach mon-tieren, zudem ist das Sauberhalten einfacher als bei einer Badewanne. Für das Styling nehmen sich Teenies oft sehr viel Zeit, daher duschen sie

lieber schnell. Wichtig: Bei der Wahl von Duschkabine, Einrichtung und Wandfarben sollten Teenies miten-tscheiden dürfen. Und gleich auch noch mit anpacken, wenn alles gestrichen und eingerichtet wird. Bunte Wände sind zwar begehrt, doch sie gefallen oftmals schon nach kurzer Zeit nicht mehr. Bes-ser: Farbakzente lassen sich durch auswechselbare Fliesendekore oder Fliesensticker in den unterschied-lichsten Farben und Designs anbrin-gen. Ein weiterer Profi-Tipp: Kleine Bäder wirken durch geschickt an-

gebrachte Spiegel deutlich größer. Sie können gezielt im Raum ver-teilt werden oder bedecken sogar eine komplette Wand. Auch große Fliesen (doppelt so lang wie breit) können das Bad zumindest op-tisch weiten. Neben einer Wohlfühl-

Optik (wichtig gerade am Morgen) muss ein Bad natürlich immer auch funktional sein. Gerade in kleinen Räumen ist dies oft keine einfache Sache. Hilfreich sind etwa raum-sparende Ecklösungen oder Spe-zialeinrichtungen für kleine Bäder.

(iPr). Kindern den Aufenthalt im Badezimmer so angenehm wie möglich zu gestalten – das sollte das Ziel der Eltern sein, denn so beginnt auch ihr Tag deutlich relax-ter. Mit der richtigen Planung geht alles viel, viel besser. Auf diesen Wunsch haben sich inzwischen ei-nige Badhersteller vorbereitet und bieten kindgerechte Badezimmer-elemente an.

So geht es besser

Hygiene müssen Kinder schon mit frühen Jahren erlernen. Zuerst ist dies für viele ein Zwang, daher sollte es auch Spaß machen. Mit nur wenig Aufwand fühlen sich die Kleinen im Bad wohler und nehmen Hygiene als Selbstverständlichkeit an. Zum Beispiel durch einen sepa-raten Waschtisch in ihrer Höhe. Da-bei sorgt eine Sensor-Aktivierung der Armatur für leichte Bedienung, keiner muss sich sorgen, dass Wasser unbeabsichtigt läuft und läuft.  Ebenso hilfreich ist ein Ver-brühschutz durch Thermostate, sie halten eine konstante Wassertem-peratur ein. Farben und Formen sollen den Kleinen Spaß machen – Ecken und Kanten sucht man hier vergebens. In ein Kinderbad gehört auf jeden Fall auch ein möglichst leichter WC Deckel, der die klei-nen Finger vor dem Einklemmen schützt. Inzwischen werden auch

kleine Kinder WCs angeboten. Zusätzliche Sicherheit geben dort kleine Griffe rechts und links vom ergonomisch geformten Sitz.

Sicher ist sicher

Die Badewanne ist für viele ein Riesenspaß, für andere eine ge-fährliche Rutschpartie. Davor

schützen Anti-Slip-Beschich-tungen. Das gilt ebenfalls für die Dusche. Damit es dem Nach-wuchs noch mehr Spaß macht, sollten Eltern an entsprechende Dekoration (farbige Wände sind ideal) und Spielzeug denken. So lernen die Kleinen spielend hy-gienische Selbständigkeit. Ein idealer Helfer ist natürlich die

legendäre gelbe Quitsche-Ente, bei Jungen kann es auch ein Se-gel- oder U-Boot sein, das in der Wanne für Spaß sorgt. Auch bei Shampoo und Co. kann einiges falsch gemacht werden. Bes-ser sind auf jeden Fall kleinere Abfüllmengen in verschiedenen Farben. Ihr badspezialist berät Sie gerne.

Baby Baden leicht gemacht (iPr). Damit das Baden des Ba-bys sicher ist und allen Spaß macht, sollten Eltern einen Badewannenaufsatz verwen-den, um sich nicht tief über die Wanne beugen zu müssen. Es gibt sie in allen möglichen Variationen – von der Baby-Badewanne bis zum Modell mit Wickeltisch. Vor allem letzteres nutzen heute viele Mütter, denn das spart nicht nur in kleinen Wohnungen Platz – es hat auch weitere Vorteile. Das Baby wird direkt aus der Wanne auf den Wickeltisch gelegt und es wird vor Kältewechsel geschützt. Vor allem bei Neugeborenen ist es ungemein wichtig, Zugluft zu vermeiden. Badewannenaufsät-ze zum Wickeln gibt es auch als sehr preisgünstige Varianten. Angenehm: Für das Aufstellen und Anbringen ist kein Bohren erforderlich. Zumeist wird der Aufsatz auf dem Badewannen-rand befestigt.

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So wird‘s richtig gemacht: das Bad für JugendlicheWer Stress vermeiden will, sollte ein Zweitbad optimal gestalten

Gar nicht so schwer: das Bad kindgerecht zu gestaltenMit ein paar Tricks und guter Vorbereitung ist das Miteinander im Bad für alle komfortabler

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(SK) Sie sind mausgrau oder beige wie Schlamm und wirken alles an-dere als gemütlich. Dabei tragen Heizkörper doch gerade dazu bei, dass es an kalten Tagen zu Hause wohnlich ist. Heizkörper mit rechts

und links angeordneten senkrech-ten Sammelrohren und dazwischen-liegenden waagerechten Rohr-schenkeln haben den Anfang der

optischen Veränderung gemacht – die perfekten Handtuchwärmer. Dort haben die Heizungshersteller angesetzt und neue Designerstücke entwickelt. Sie variieren an dieser Form mittlerweile alles, was es zu

variieren gibt: die Länge, den Um-fang, die Anzahl, die Position und die Form der Rohre. Wer sich sol-che Modelle an die Wand hängen

will, kann das aber nicht überall tun. Die Anschlüsse an die Warmwas-serheizung müssen vorhanden sein. Flexibler sind elektrisch betriebene Modelle. Die heizungsspezialisten warnen jedoch vor „Strom als Wär-mequelle“. Die Verbrauchskosten von Modellen mit Strom sind drei- bis viermal höher als bei jenen mit Gas. Das können die niedrigeren Investitionskosten bei weitem nicht ausgleichen. Ein weiterer Punkt ist für Allergiker wichtig: Gerade Plattenheizkörper mit innen liegenden Lamellen las-sen sich sehr schwer reinigen. Das gilt auch für kunstvoll geschwun-gene Heizornamente. Großglied-rige Designheizkörper hingegen sind deutlich besser zu reinigen. Auch die Oberfläche spielt hier eine Rolle. Strukturierte Lacke sind et-was schwerer zu säubern. Auch Sonderaufdrucke oder Malereien sind empfindlicher als die Oberflä-chen von tauchgrundierten oder mit Pulver beschichteten Heizkör-pern. Wenn es an den Austausch der Heizkörper geht, bietet es sich

für Hausbesitzer an, die Anlage ins-gesamt unter die Lupe zu nehmen. Die heizungsspezialisten empfeh-len, bei dieser Gelegenheit einen hydraulischen Abgleich vornehmen zu lassen und die Heizungstempe-raturen eventuell abzusenken. Das spart Geld.

(iPr). Die Modernisierung der ei-genen vier Wände muss nicht zwangsläufig zu einem Projekt wer-den, das eine große Lücke in den Sparstrumpf reißt. Warum nicht erst mal klein anfangen und mit kostengünstigen Maßnahmen si-cherstellen, dass Energie dort ein-gespart wird, wo es Sinn macht? Veraltete Heizkörperthermosta-te verschwenden zum Beispiel viel Energie – sie durch moder-ne Modelle zu ersetzen, ist we-der finanziell noch aus baulicher Sicht besonders aufwändig. Hier umgehend aktiv zu werden, zählt zu den wichtigsten Vorkehrun-gen für die „Energiewende im Haus“, die sich jeder leisten kann. Aktuell startet eine von der Re-gierung geförderte bundesweite Offensive zur energetischen Ge-bäudesanierung. Sie soll Haus-besitzern ins Bewusstsein rufen, wie wichtig eine Modernisierung auch schon im kleinen Rahmen

ist – damit Deutschland seine Kli-maziele erreichen kann. Der Aus-tausch alter Heizkörperthermo-

state ist dabei nur ein winziger Schritt, jedoch ein ganz wesent-licher. Denn über 50 Prozent der Kosten, die wir derzeit für Energie aufwenden, fallen auf Heizung und

Warmwasseraufbereitung zurück. Wären alle Heizkörper bei uns mit hocheffizienter Regeltechnik aus-

gestattet, könnten laut einer Stu-die der Technischen Universität in Dresden etwa 18 Milliarden Kilo-wattstunden Wärmeenergie ein-gespart werden. Dies entspricht

dem durchschnittlichen Wärme-energieverbrauch von einer Million Haushalten im Jahr. Ein Austausch durch moderne Regler kann dem-nach Wunder wirken: Tatsächlich kann ein Haushalt dadurch bis zu sieben Prozent Heizenergie im Jahr sparen. Das wirkt sich, da Öl und Gas derzeit teuer sind, deutlich positiv auf der Haben-seite aus. Auch der Wohnkomfort steigt, denn dank neuer Technik überwachen Heizkörperthermo-state heute die Raumtemperatur sehr präzise und steuern den Heiz-wasserdurchfluss in den Heizkör-pern so effizient, dass alle Räume immer optimal temperiert sind. Noch mehr Energie und Geld kann sparen, wer nicht nur die Thermo-statköpfe, sondern auch die Heiz-körperventile austauscht. Beide Maßnahmen gelingen mit dem Fachmann schnell, kostengünstig und sauber – niemand wird durch die Modernisierung überfordert.

(iPr). Fast die Hälfte der Menschen in Deutschland (47 Prozent) hat sich schon mit dem Thema Woh-nen im Alter beschäftigt. Laut einer aktuellen Studie zur Baufinanzie-rung steht Wohneigentum für sie dabei an erster Stelle. Insgesamt wurden 1.630 Bundesbürger ab 25 Jahren nach ihren Vorstellun-gen vom Wohnen im Alter befragt. Fast 60 Prozent gaben an, ab 50 im Eigenheim leben zu wollen. Un-abhängig davon, ob sie derzeit zur Miete oder bereits in den eigenen vier Wänden wohnen, plant gut ein Viertel (26 Prozent) den Bau oder Kauf einer Immobilie. Die Mittel dafür würden drei Viertel über eine Baufinanzierung beziehen. Mo-

mentan wohnt mehr als die Hälf-te aller Bundesbürger zur Miete. Doch der Wunsch nach einer ei-genen Immobilie nimmt mit den Lebensjahren tendenziell zu. Um den Traum von den eigenen vier Wänden realisieren zu können, be-nötigen die meisten eine Baufinan-zierung. Für Menschen ab 50 bietet sich ein Volltilger-Darlehen an, das ihnen innerhalb eines individuell festgelegten und überschaubaren Zeitrahmens die vollständige Rück-zahlung ermöglicht. Hier lohnt sich auch eine Lebensversicherung. Der Spezialist informiert vollumfänglich in einem beratenden Gespräch zu den Möglichkeiten, für die eigene Immobilie richtig anzusparen.

HeizTRENDS

Heißes Design – Heizkörper sind jetzt Möbel

Fußboden-heizung(SK) Meistens sind Fußboden-heizungen teurer als ein Heiz-körpersystem. Über die Lebens-zeit der Heizung kann sich das aufgrund ihrer Energieeinspa-rungen aber lohnen. Auch mit Hilfe von Zeitschaltuhren lassen sich die Kosten senken. Die An-lagen laufen damit am Tag und in der Nacht im Energiesparmo-dus, zu den Hauptnutzungszei-ten am Morgen und am Abend heizen sie die Räume aber auf die gewünschte Temperatur.Finanzieren können Hausbe-sitzer die Modernisierung zum Beispiel über Fördermittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Entweder als Zuschuss oder als Kredit mit derzeit ein Prozent Zinsen.

EnErgiE-ABC

Energetische Modernisierung soll nicht überfordernHeizkörperthermostate austauschen und so viel Energie und Geld sparen

Stromfresser (dpa) Die Wärme aus der Steck-dose kostet richtig Geld. Elektro-öfen und Heizungslüfter sollten nur im Notfall verwendet wer-den. Außerdem lässt sich durch cleveres Heizen Energie sparen: Wer die Temperatur nur um ein Grad senkt, verbraucht sechs Prozent weniger Heizenergie. Die Raumtemperatur sollte zwi-schen 20 und 22 Grad Celsius in Wohnräumen, 18 und 20 Grad in der Küche, 16 bis 18 Grad im Schlafzimmer und im Badezim-mer bei maximal 24 Grad liegen.Auch auf das richtige Lüften kommt es an: Am besten wird mehrmals täglich kurz und kräftig gelüftet und dabei die Heizung ausgestellt. Selbstkle-bende Streifen aus dem Bau-markt eignen sich, um Ritzen an Fenster und Türen abzudichten. Auch Dämmplatten und Dämm-folie hinter der Heizung helfen, die Wärme zu bewahren. Die Heizung sollte außerdem nicht zugestellt oder mit Gardinen ver-hangen sein.

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Verantwortlicher für Redaktion

und Anzeigen:

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Konzept und Herstellung:

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Die Medienstrategen GmbH

Am Hambuch 17

53340 Meckenheim

Telefon: 02225 / 8893-238

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(HSK) Handbrause oder erfrischender Strahl von oben? Die neuen Shower-Sets mit AquaSwitch-Funktion überlas-sen nichts dem Zufall. Die mit einem Kippschalter ausgestatteten Duschar-maturen von HSK schalten bei Betäti-gung zwischen Kopf- und Handbrause um. Der Wasserschalter ist mit eindeu-tigen Symbolen versehen, was den Ein-satz komfortabel und sicher macht. Mit der Memory-Funktion des Schalters, der die Vorwahl auch nach dem Abdrehen des Wassers in der zuletzt gewählten Position hält, haben die badspezialisten eine ideale Eigenschaft für Jung und Alt auch im Eigenheim gefunden. Fotos: HSK Duschkabinenbau KG

Badmöbel

(SK) Stauraum ist besonders in kleinen Bädern oft Mangelware. Um Schmutz-wäsche, Reinigungsmittel oder Kosme-tika praktisch unterzubringen, bieten sich Waschtisch-Unterschränke an. Waschtische und Schränke sind fest mit-einander verbunden und wasserdicht. Im Vergleich zu einfachen Schränken bieten sie 20 Prozent mehr Stauraum. Nicht nur der Siphon, sondern auch die Unterseite des Waschbeckens ist nicht mehr zu sehen und kann nicht verschmutzen. Bei einigen Unterschrän-ken eignet sich die herunter geklappte Schranktür als Stufe für kleine Kinder. Auf einem rutschfesten Belag stehend, können Kleinkinder das Waschbecken dann erreichen. Fotos: duravit & Thinkstock

Badheizkörper

(SK) Designheizkörper vereinen prak-tische Funktionalität mit beliebten Designs. Flach, modern und minima-listisch: Die edle, weiße Echtglasfront mit wahlweise weißer oder graphit-schwarzer Metallverblendung besitzt drei praktische Aussparungen zum An-wärmen und Trocknen von Handtüchern. Damit ist sie besonders gut im Bad so-wie in der Küche einsetzbar. Die mit 62 x 186 Zentimetern großzügig bemesse-ne Echtglasfront sorgt nicht nur für eine brillante Optik, sondern auch für eine besonders reinigungsfreundliche Ober-fl äche. Die hochwertige Metallverblen-dung ist neben den beiden zeitgemäßen Standardfarben auch optional in nahezu jeder Wunschfarbe lieferbar und damit ideal auf das bestehende oder geplante Ambiente anpassbar. Foto: HSK Duschkabinenbau KG

Helmut Wünsch GmbHSchaffeldstraße 92 · 46395 BocholtTelefon: 02871 / 61 42 · Telefax: 02871 / 1 56 58E-Mail: [email protected]

Internet: www.badspezialisten-wuensch.de www.wuensch-haustechnik.de

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DuschkabineBeleuchtung

(SK) Drehfalttüren lassen sich weit öffnen und andererseits platzsparend zusammenfalten. So wird ein großer, barrierefreier Zugang zur Duschzone ermöglicht. Diese Technik verbindet sich in den neuen Modellen der rah-menlosen Duschkabinenserie des Duschkabinenherstellers HSK. Ein mit einem Gummipuffer ausgestatte-ter Türgriff schützt dabei vor dem An-schlagen ans gegenüberliegende Glas oder die Wand. Durch die innenlie-genden glasbündigen Scharniere wird das Design unterstrichen und eine ein-fache und schnelle Pfl ege gewährleis-tet. Fotos: HSK Duschkabinenbau KG

Badewanne Barrierefrei

(ill/pur) Der Spiegel am Waschbecken ist so wichtig wie der Schreibtisch im Büro, er ist der Mittelpunkt im Bad, der Ort, an dem die meiste Zeit verbracht wird. Es ist also naheliegend, dass wir an diesem Ort auch für eine ausrei-chende Beleuchtung sorgen. Das Pro-gramm der badspezialisten bietet ein gelungenes Badmöbeldesign mit fl a-chen Keramikwaschtischen und Spie-geln – stimmungsvoll verbunden durch ein optionales LED-Beleuchtungsprofi l. Um Schlagschatten zu vermeiden und für eine gleichmäßige Helligkeit zu sorgen, wird die LED-Emotionsbe-leuchtung neben und/oder oberhalb des Spiegels montiert und rückt so die Badpfl ege ins richtige Licht. Fotos:illumina

(SK) Wer sein Badezimmer renoviert oder neu plant, wählt eine komfortable bodengleiche Dusche – so der aktuel-le Trend. Mit den neuen bodenebenen Duschwannen-Linien des Badexperten HSK kann Ihnen die perfekte Alternati-ve zu gefl iesten Duschböden geboten werden – pfl egeleicht und dauerhaft zuverlässig. Die neuen Acryl- und Marmorpolymer-Duschen zeichnen sich durch bewusst reduziertes Design aus. Bodengleich geformt und mit bündig eingelassener Ablaufgarnitur, schaffen sie eine dem Fliesenboden optimal angepasste, ebenmäßige Duschfl äche. Dies ermöglicht optische Freiheit bei der Badgestaltung und ge-währt zugleich komfortable Sicherheit für schwellenloses Duschvergnügen. Foto: HSK Duschkabinenbau KG

(dur) Die elegante Verkleidung der Badewanne des Badherstellers duravit ist durchgehend schlank gestaltet, wo-durch das strenge Design eine feinere Nuance erhält. Unter der komfortab-len, seitlichen Ablagefl äche befi ndet sich der integrierte Technikbereich. Ausgebreitet lädt die gepolsterte Le-deraufl age auf einer Länge von 241 cm zum Verweilen ein. Die Abdeckung sorgt zudem für die Isolierung der Badewanne und hilft so, den Energie-verbrauch niedrig zu halten. Wird sie für längere Zeit nicht genutzt, lässt sich die Wassertemperatur über Ak-tivierung des Eco- oder des Stand-by Modus senken und dabei Heizenergie einsparen. Fotos: duravit

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Duschpaneele

Gäste-WC

Fliesen

Spiegel

(dur/dpa) Eine Stoppel-Rasur oder ein misslungenes Make-up muss nicht ein Zeichen für Hektik oder Nachläs-sigkeit sein. Ursache kann auch eine unzureichende Beleuchtung des Spie-gels im Badezimmer sein: Details im Gesicht können durch Blendung und Schlagschatten oft nicht richtig wahrgenommen werden. Spiegel und Spiegelschränke können optional mit Soundsystem und LED-Dimmfunktion (wahlweise kaltes oder warmes Licht) ausgestattet werden und komplemen-tieren die Funktionalität nach individu-ellem Wunsch. Die Ablage- und Spie-gelfl ächen sind als integrierte formale Einheit gefertigt und ausgewogen zu-sammengestellt. Sie verbinden sich je nach Anordnung fl ießend miteinander und unterstreichen den einzigartigen Ausdruck sowie die lebendige Ästhetik. Foto: duravit

(SK) Ein Gäste-WC ist äußerst praktisch: Besucher müssen nicht ins Familienbad und auch den morgendlichen Andrang kann ein Zweitbad entschärfen. Kern-problem bei der Einrichtung von Gäste-Toiletten ist der begrenzte Platz. Die Lieferanten der badspezialisten haben deshalb speziell zugeschnittene Sani-tärobjekte im Programm. Angeboten wird bei Duravit beispielsweise ein Waschbecken mit nur 25 Zentimetern Tiefe. Statt eckigem Standard bieten sie Raumsparprodukte an, die wie die Teile eines Puzzles ineinander passen. Spiegelschränke eignen sich um per-sönliche Dinge verschwinden zu lassen. Die badspezialisten helfen Ihnen gerne bei der Suche nach den passenden Bad-möbeln. Fotos: duravit

(dpa) Nicht nur in einem Luxustempel, sondern auch im ganz normalen Bad lassen sich mit wenig Aufwand Well-ness-Funktionen integrieren, so dass Körperhygiene zum Wohlfühl-Erlebnis wird. Ebenso wie Brauseköpfe und Thermostatventile lassen sich in ei-ner bereits vorhandenen Dusche auch Duschpaneele problemlos nachrüs-ten. Paneele gibt es in unterschied-lichen Ausführungen: Seitenbrausen in verschiedenen Höhen beleben und regenerieren müde Muskeln. Es gibt auch Modelle mit seitlichen Flügeln, so dass Strahlen aus verschiedenen Winkeln auf den Körper treffen kön-nen. Sogar eine Dampfdusche kann integriert sein. Fotos: Thinkstock

(SK/dpa) Fliesenböden gelten als be-sonders strapazierfähig. Allerdings sollte beim Kauf der Verwendungs-zweck beachtet werden - denn Bade-zimmerfl iesen müssen anderen An-sprüchen gerecht werden als Beläge im Freien. Der Aspekt Sicherheit ist besonders im Badezimmer wichtig. Rund 250.000 Menschen verunglü-cken jedes Jahr im Bad. Ausrutschen in Dusche und Badewanne oder auf glatten, feuchten Fliesen zählen zu den häufi gsten Unfallarten. Für mehr Sicherheit sorgen kleine Fliesen mit hohem Fugenanteil. Auch der Einsatz von rutschhemmenden Bodenbelägen, wie z.B. glasierte Steinzeugfl iesen mit feinrauer Oberfl äche, ist im Bad, insbe-sondere bei bodenebenen, begehbaren Duschen, sinnvoll. Fotos: Thinkstock/duravit

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Sauna Sicherheit

Whirl-Air-PoolWC-Sitz

(dur) Prickelndes Poolvergnügen mit entspannenden Massagedüsen und atmosphärischem Farblicht verwöhnt Körper und Geist. Völlig von Wasser umhüllt, lässt man sich treiben, wäh-rend große Luftblasen oder tausen-de Whirlperlen sanft über die Haut streichen. Ein kubistisch anmutender Whirlpool von Duravit bietet mit qua-dratischem Korpus und kreisrunder Wanne Design pur. Dank einer Größe von 180 x 180 cm fi nden mehrere Per-sonen Platz. Durch das Zusammen-spiel aus weißem Acryl und edler Holz-verkleidung präsentiert er sich ebenso formschön, wie variantenreich. Er-hältlich ist er als freistehender Solitär oder als Eck- bzw. Vorwandversion. Fotos: duravit

(Ham) Sauber, hygienisch und leicht zu reinigen – so muss ein WC sein. Wer hier auf Nummer sicher gehen möchte, lässt sich von den badspe-zialisten beraten. In Ihrem Programm bieten Sie ein WC an, dessen komplet-ter WC-Sitz mit einem Handgriff ein-fach abgenommen werden kann – ganz ohne zusätzliches Werkzeug. Geht blitzschnell und erleichtert die Rei-nigung ungemein. Sonst nur schwer zugängliche Stellen können einfach und gründlich gereinigt werden. Sind Keramik und WC-Sitz wieder sauber, steckt man den WC-Sitz einfach wie-der auf und lässt ihn per Absenkauto-matik runterfahren. Fotos: Hamberger Sanitary

(SK) Die eigene Sauna ist ein Erleb-nisraum für alle Sinne. Mit den rich-tigen Accessoires sorgt sie für ein absolutes Wohlbefi nden. Wichtig ist eine entspannte Körperhaltung beim Schwitzen. Auf den Bänken in der Kabi-ne sollte man sich ausgestreckt hinle-gen können. Damit kein Schweiß aufs Holz gelangt, wird auf der Bank ein Saunahandtuch ausgebreitet und ein gerolltes Handtuch dient als Kopfstüt-ze. Uhren, Thermo- und Hygrometer gehören in der Regel zur Grundausstat-tung der Kabine. Auch ein Kübel mit Aufgussmittel und eine Kelle sind ein Muss. Bürsten oder Peelinghandschu-he regen die Durchblutung zusätzlich an. Fotos: Thinkstock

(SK/dpa) Kinder im Vorschulalter soll-ten beim Baden beaufsichtigt wer-den. Während Säuglinge durch den Wasserauftrieb in der großen Wanne den Kontakt zum Boden verlieren und lautlos ertrinken, sind ältere Kinder besonders durch Stürze gefährdet. Toben Sie alleine in der Wanne oder im Badezimmer herum, können sie leicht ausrutschen und es besteht eine erhöhte Verletzungsgefahr. Abhilfe schaffen dabei rutschfeste Fußmatten und Badewanneneinleger. Ein am Netz angeschlossener Rasierapparat oder Fön sollte keinesfalls in der Nähe von Waschbecken oder Wanne liegen und ebenso sollte sich Shampoo und Seife nicht in Reichweite der Kinder befi n-den. Foto: Thinkstock