Elternabend Elternabend
Übertritt Mittelstufe - Übertritt Mittelstufe - OberstufeOberstufe
Montag, 21. September 2009Montag, 21. September 2009
Elternabend – Elternabend – 21. September 21. September
20092009
zum Wohl unserer zum Wohl unserer KinderKinder
AblaufAblauf
• Der Übertritt nach der 5. KlasseDer Übertritt nach der 5. KlasseVoraussetzungen - ÜbertrittskriterienVoraussetzungen - ÜbertrittskriterienEmpfehlungsverfahren – Empfehlungsverfahren – AufnahmeprüfungAufnahmeprüfung
• Die drei Züge der OberstufeDie drei Züge der Oberstufe• Die Rolle der ElternDie Rolle der Eltern• Zeitlicher AblaufZeitlicher Ablauf• Möglichkeiten für ÜbertritteMöglichkeiten für Übertritte• Fragen aus Ihrer RundeFragen aus Ihrer Runde
Der Übertritt nach der 5. Der Übertritt nach der 5. KlasseKlasse
• Die Eignung für eine bestimmte Die Eignung für eine bestimmte Schulstufe hängt nicht nur vom Schulstufe hängt nicht nur vom angelernten Wissen, sondern von angelernten Wissen, sondern von der gesamten geistigen Haltung ab.der gesamten geistigen Haltung ab.Leistungsnoten sind nicht allein Leistungsnoten sind nicht allein massgebend!massgebend!
Kein festgelegter NotendurchschnittKein festgelegter NotendurchschnittErfahrungswertErfahrungswert
Der Übertritt nach der 5. Der Übertritt nach der 5. KlasseKlasse
Weitere Kriterien:Weitere Kriterien:Selbständigkeit / ReifeSelbständigkeit / Reife• einen Auftrag selbständig anpackeneinen Auftrag selbständig anpacken• eigene Überlegungen einbringeneigene Überlegungen einbringen
ArbeitshaltungArbeitshaltung• Können zeigenKönnen zeigen• SelbsteinschätzungSelbsteinschätzung
Der Übertritt nach der 5. Der Übertritt nach der 5. KlasseKlasse
Konzentrationsfähigkeit / AusdauerKonzentrationsfähigkeit / Ausdauer• Umfangreichere ArbeitenUmfangreichere Arbeiten• Arbeitstempo und -qualitätArbeitstempo und -qualität
Leistungswille / EhrgeizLeistungswille / Ehrgeiz• Potential abrufenPotential abrufen• SelbstbewusstseinSelbstbewusstsein
Der Übertritt nach der 5. Der Übertritt nach der 5. KlasseKlasse
LeistungskonstanzLeistungskonstanz• GesamtbildGesamtbild
Anpassungs- und Anpassungs- und UmstellungsfähigkeitUmstellungsfähigkeit
• FlexibilitätFlexibilität• SelbständigkeitSelbständigkeit
Der Übertritt nach der 5. Der Übertritt nach der 5. KlasseKlasse
EntwicklungsprognoseEntwicklungsprognose• Bisherige EntwicklungBisherige Entwicklung• ReservenReserven• Einschätzung durch die 5. KlasslehrpersonEinschätzung durch die 5. Klasslehrperson
Der Übertritt nach der 5.Der Übertritt nach der 5. KlasseKlasse
• Aufnahmeverfahren: Kantonal Aufnahmeverfahren: Kantonal einheitliche schriftliche Prüfungen in einheitliche schriftliche Prüfungen in den Fächern den Fächern
• Sprache Sprache (Textverständnis und Wortschatz, (Textverständnis und Wortschatz,
Grammatik undGrammatik und Rechtschreibung, Texte Rechtschreibung, Texte verfassen) und verfassen) und
• MathematikMathematik( Fertigkeiten, Problemlösen)( Fertigkeiten, Problemlösen)
Die drei Züge der Die drei Züge der OberstufeOberstufe
• RealschuleRealschule Rainer Rainer BaldingerBaldinger
• SekundarschuleSekundarschule Rainer Rainer BaldingerBaldinger
• BezirksschuleBezirksschule Anton Anton HerzogHerzog
Ziele der Ziele der RealschuleRealschule
• Breite Allgemeinbildung Breite Allgemeinbildung vermitteln vermitteln
• Die Grundlagen für das Die Grundlagen für das Ergreifen einer Ergreifen einer Berufslehre schaffen.Berufslehre schaffen.
Wie werden diese Wie werden diese Ziele erreicht?Ziele erreicht?
• Ganzheitliches, an die Ganzheitliches, an die Bedürfnisse der Schülerinnen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler angepasstes und Schüler angepasstes LernenLernen
• Den Neigungen und Den Neigungen und Fähigkeiten angepasste Ziele Fähigkeiten angepasste Ziele setzen und diese erreichensetzen und diese erreichen
• Vertrauen in die eigene Lern- Vertrauen in die eigene Lern- und Leistungsfähigkeit findenund Leistungsfähigkeit finden
Berufslehren und weiterführende Schulen nach der Realschule
Anlagen- und Apparatebauer (1)Automobilpraktiker(1)Coiffeuse (1)DetailhandelsassistentIn (3)Fachmann/Fachfrau Betreuung (1)Fachmann/Fachfrau Gesundheit (1)Gipser (1)Logistiker (1)Maurer (2)Polymechaniker (1)Praktikum Pflegeassistentin (1)Sanitär (1)Zweiradmechaniker (Fahrräder) (1)
4. Sek (1)Weiterbildungsjahr (4)
Austritte aus den beiden 4. Real-klassen in Kaisten und Laufenburg im Juli 2009:
21 SchülerInnen
PromotionPromotion
• Ungerundeter Durchschnitt der Ungerundeter Durchschnitt der Zeugnisnoten von mindestens 4 in den Zeugnisnoten von mindestens 4 in den KernfächernKernfächern
• Ungerundeter Durchschnitt der Ungerundeter Durchschnitt der Zeugnisnoten von mindestens 4, der Zeugnisnoten von mindestens 4, der sich aus dem Durchschnitt der Kern- sich aus dem Durchschnitt der Kern- und demjenigen der und demjenigen der Erweiterungsfächer errechnetErweiterungsfächer errechnet
(Entwurf: Neue Promotionsverordnung § 18 a und b)(Entwurf: Neue Promotionsverordnung § 18 a und b)
Kern- und Kern- und ErweiterungsfächerErweiterungsfächer
• In allen drei Schulstufen der In allen drei Schulstufen der Oberstufe werden die Schulfächer in Oberstufe werden die Schulfächer in Kernfächer (grün dargestellt) und Kernfächer (grün dargestellt) und Erweiterungsfächer (gelb Erweiterungsfächer (gelb dargestellt) eingeteilt. dargestellt) eingeteilt.
Stundentafel der 1. RealStundentafel der 1. Real
• MathematikMathematik 5 L5 L• Deutsch Deutsch 5 L5 L• Realien (Gs, Gg, Bi)Realien (Gs, Gg, Bi) 5 L5 L• FranzösischFranzösisch 3 L 3 L • Geom. ZeichnenGeom. Zeichnen 1 L 1 L • Ethik und ReligionenEthik und Religionen 1 L1 L• Bildnerisches GestaltenBildnerisches Gestalten 2 L2 L• MusikMusik 2 L2 L• WerkenWerken 2 L2 L• Textiles WerkenTextiles Werken 2 L2 L• Bewegung und SportBewegung und Sport 3 L3 L
SekundarschuleSekundarschule• Mittlerer Zug der OberstufeMittlerer Zug der Oberstufe
Mit einer breiten Allgemeinbildung Mit einer breiten Allgemeinbildung wird die Grundlage für wird die Grundlage für anspruchsvolle Berufslehren anspruchsvolle Berufslehren geschaffen.geschaffen.
• Klassenlehrperson und Klassenlehrperson und FachlehrpersonFachlehrpersonDie Klassenlehrperson und die Die Klassenlehrperson und die Fachlehr-personen teilen sich den Fachlehr-personen teilen sich den Unterricht an der Sekundarschule.Unterricht an der Sekundarschule.
SekundarschuleSekundarschule• Anforderungsprofil, was verlangt wirdAnforderungsprofil, was verlangt wird
In den Kern- und In den Kern- und Erweiterungsfächern Erweiterungsfächern durchschnittlich oder einseitig durchschnittlich oder einseitig überdurchschnittlich begabt.überdurchschnittlich begabt. Schnelleres Schnelleres ArbeitstempoArbeitstempo als in der als in der Realschule.Realschule. SelbständigkeitSelbständigkeit
LeistungsbereitschaftLeistungsbereitschaft, , LerninteresseLerninteresse, , LernfähigkeitLernfähigkeit KonzentrationsfähigkeitKonzentrationsfähigkeit, , FleissFleiss, , AusdauerAusdauer, , ZuverlässigkeitZuverlässigkeit
SekundarschuleSekundarschule
• Die Sekundarschule unterstützt…Die Sekundarschule unterstützt…
die Persönlichkeitsbildung.die Persönlichkeitsbildung.das Elternhaus in ihrem das Elternhaus in ihrem
Erziehungsauftrag Erziehungsauftrag
(z.B. Sozialverhalten, (z.B. Sozialverhalten, Arbeitsverhalten).Arbeitsverhalten).
bei der Berufsfindung.bei der Berufsfindung.
SekundarschuleSekundarschule
• DeutschDeutsch 5 L5 L
•MathematikMathematik 5 L5 L• FranzösischFranzösisch 4 L4 L•GeschichteGeschichte 2 L2 L•GeografieGeografie 2 L2 L•BiologieBiologie 2 L2 L•Bildnerisches Gestalten Bildnerisches Gestalten 2 L2 L•Musik Musik 2 L 2 L •Bewegung und SportBewegung und Sport 3 L3 L•Ethik+Religionen Ethik+Religionen 1 L1 L•Textiles Werken Textiles Werken 1 L 1 L •Werken Werken 1 L1 L
BezirksschuleBezirksschule
• 160 SchülerInnen160 SchülerInnen• 21 Lehrpersonen ( pro Klasse 10 – 21 Lehrpersonen ( pro Klasse 10 –
12)12)• 8 Abteilungen8 Abteilungen• Dualer BildungsauftragDualer Bildungsauftrag• DeadlineDeadline
AnforderungenAnforderungen
Leistung
Natur
Kind
Eltern
Gesundheit
Intelligenz
Ordnung
Organisation
Freude am
Wissen
Freude am Lernen
Zeit
Verzicht
Wille/Fleiss
Schnelle Auffassungs
gabe
Selbstvertrauen
Selbständigkeit
Beurteilung/ EmpfehlungBeurteilung/ Empfehlung
•PersönlichkeitPersönlichkeit•Leistung Leistung •PotentialPotential
StundentafelStundentafel
• DeutschDeutsch 55• MathematikMathematik 55• FranzösischFranzösisch 44• GeographieGeographie 22• GeschichteGeschichte 22• BiologieBiologie 22
• SportSport 33• Bildn. GestaltenBildn. Gestalten 22• MusikMusik 22• WerkenWerken 11• Text. WerkenText. Werken 11• Ethik und Ethik und
ReligionenReligionen 11• KlassenstundeKlassenstunde
11
Die Rolle der ElternDie Rolle der Eltern
• FordernFordern: JA: JA ÜberfordernÜberfordern: : NEINNEIN
• realistische Einschätzungenrealistische Einschätzungen• Kind unterstützen und begleitenKind unterstützen und begleiten• allen Schulstufen ihren Wert allen Schulstufen ihren Wert
abgewinnenabgewinnen
Rolle der LehrpersonenRolle der Lehrpersonen
• ...ein Kunstwerk ...ein Kunstwerk vollbringenvollbringen
Terminplan ÜbertrittTerminplan Übertritt
• 21. September 2009 21. September 2009 Elternabend - Elternabend - Information Information 19. Oktober 2009 19. Oktober 2009
• Freitag, 22.1.2010Freitag, 22.1.2010 Zeugnis 1. SemesterZeugnis 1. Semester• Ende Februar 2010Ende Februar 2010 letzte Übertrittsgesprächeletzte Übertrittsgespräche
Abgabe der Empfehlungen Abgabe der Empfehlungen an Schulpflegean Schulpflege
• Mitte März 2010 Mitte März 2010 Entscheide Übertritte Entscheide Übertritte durch durch SchulpflegeSchulpflege
• Dienstag, 8. Juni und Dienstag, 8. Juni und ÜbertrittsprüfungenÜbertrittsprüfungenMittwoch, 9. Juni 2010 Mittwoch, 9. Juni 2010
Real-schule
Sekundar-schule
Bezirks-schule
3. Real
2. Real
1. Real
4. Sek
3. Sek
2. Sek
1. Sek
4. Bez
3. Bez
2. Bez
1. Bez
4. Real
Möglichkeiten für ÜbertritteEmpfehlung Prüfung
Elternabend 21. September Elternabend 21. September 20092009
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