Enterprise 2.0 – Fiktion und
Wirklichkeit
3. Social Media Night
Mercedes-Benz Museum
Stuttgart, 06. April 2011
Joachim Niemeier
Joachim Niemeier
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Seite 2
1885 Daimler Reitwagen
Quelle: http://www.museum-mercedes-benz.com/
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Seite 3
1886 Daimler Motorkutsche
Quelle: http://www.museum-mercedes-benz.com/
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Seite 4
1894 Benz Motor-Velociped
Quelle: http://www.museum-mercedes-benz.com/
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Seite 5
Themengeschichte – 1: Die Technikfans
Enterprise 2.0 ist der Einsatz von Social Software im Unternehmen
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Seite 6
Der technologische Kern von Enterprise 2.0
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Seite 7
Enterprise 2.0 aus Anwendersicht
Curating
Producing
Commenting
Sharing
Watching
Quelle: http://www.slideshare.net/charleneli/understand-your-customers-social-behaviors/8/
Wie kann ich mit meinen
Kollegen inhaltlich
zusammenarbeiten?
Wo ist mein Input,
mein Fachwissen
gefragt? Wie kann ich schnell und ohne
Zusatzaufwand andere auf
interessante Informationen
aufmerksam machen? Wie finde ich die für mich
wichtigen und relevanten
Informationen, sowohl intern
als auch extern?
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Seite 8
Themengeschichte – 2. Die Visionäre
Enterprise 2.0 ist der Einsatz von Social Software im
Unternehmen
Enterprise 2.0 ist eine neue Form der Gestaltung von
Unternehmen mit mehr Offenheit und einer höheren Vernetzung
durch den Einsatz von Social Software
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Seite 9
Die Bedeutung der informalen Organisation
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Seite 10
Zusammenarbeit im Unternehmen
http://vinculum.alpsaguado.com/2009/07/johari-window-of-
organizational-collaboration
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Seite 11
Zusammenarbeit im Unternehmen
http://vinculum.alpsaguado.com/2009/07/johari-window-of-
organizational-collaboration
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 12
Themengeschichte – 3. Die Pragmatiker
Enterprise 2.0 ist der Einsatz von Social Software im Unternehmen
Enterprise 2.0 ist eine neue Form der Gestaltung
von Unternehmen mit mehr
Offenheit und einer höheren
Vernetzung durch den Einsatz von Social Software
„Welche geschäftlichen Herausforde-
rungen können wir mit
Enterprise 2.0 lösen?“
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Seite 13
Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/
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Seite 14
Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/
Joachim Niemeier
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Seite 15
Beispielhafte Einsatzfelder für Enterprise 2.0 und
Nutzungsszenarien
Internes Innovationsmanagement
Open Innovation Projekt- und Teamvernetzung
Austausch von Wisssen Prozess- und Projektmanagement
Führung und interne Kommunikation
Human Ressources und Qualifizierung
Marketing und Sales Externe Komunikation / Reputationsmanagement
Strategie und Unternehmenssteuerung
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Seite 16
Beispielhafte Einsatzfelder für Enterprise 2.0 und
Nutzungsszenarien (Beispiele)
Internes Innovationsmanagement
Ideenmanagement 2.0
Innovations-Community
Interne Innovation Jams
„Wer-weiß-was?“
Expertfinder
Externes Innovationsmanagement
Co-Creation
Externe Innovation Jams
Innovationsnetzwerke mit Partnern
Innovationsnetzwerke mit Kunden
Crowdsourcing
Projekt- und Teamvernetzung
Kollaborative Arbeitsplattform
Integrierter Arbeitsplatz 2.0
Corporate Social Networking
Statusupdates zur Koordination und wechselseitigen Information
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Seite 17
Wir könnten da doch mehr machen …
Denkt eigentlich jemand an die Risiken???
Die Stärken sind klar
Aber es gibt auch Probleme!
Enterprise 2.0: Eine SWOT-Analyse
Joachim Niemeier
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Seite 18
Die Stärken sind klar
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Seite 19
Enterprise 2.0: Der Fokus liegt auf Kollaboration und
Wissensarbeit
15%
68%
17% StrukturierteSysteme(ERP/CRM)
Lose gemangteCorporate Channels(E-Mail,Dateisysteme)
Ausserhalb desUnternehmens(Twitter, Gmail,Facebook)
15%
38%
47% Produktion
Transaktion
Kollaboration
Quelle: McKinsey Quelle: Corporate Executive Board
Arbeitsplätze in den Unternehmen IT und Informationen
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Seite 20
Die Stärken sind klar
Aber es gibt auch Probleme!
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Seite 21
http://www.flickr.com/photos/5tein/2347819459
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Seite 22
Wie erreicht man Veränderungen?
Arbeiten in Netzwerken und
Communities Arbeitswelt 2.0
Arbeiten
heute
Kollaborative
Werkzeuge
Kollaboration
niedrig
hoch
niedrig hoch Technologie Adopted from: http://www.workingwikily.net/Working_Wikily_2.0.pdf
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Denkt eigentlich jemand an die Risiken???
Die Stärken sind klar
Aber es gibt auch Probleme!
Microblogging: Eine SWOT-Analyse
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Seite 24
Vertrauen vs. Kontrolle
„I can work from home whenever I
want. I just plug into my virtual private
network and I have access to my e-
mail, files. I‘m just as productive at
home as I would be at the office“
- MORITZ KETTLER
(S. 75)
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Risiken
• Informationssicherheit
• Compliance
• Passende Unternehmenskultur
• Integration in die Unternehmens-IT • Unternehmensweite Skalierbarkeit
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Seite 26
Wir könnten da doch mehr machen …
Denkt eigentlich jemand an die Risiken???
Die Stärken sind klar
Aber es gibt auch Probleme!
Joachim Niemeier
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Seite 27
Wie uncool ist es, wenn …
… zwischen 5 und 20 Stunden pro Woche in das Lesen und
Schreiben von E-Mail investiert werden muss
… ein Mitarbeiter im Unternehmen pro Tag durchscnittlich 200 E-
Mails bekommt, von denen 18% Spam ist
… 25% der Arbeitszeit auf die Suche nach Informationen verwendet
werden muß
… sich 40% der wichtigen Informationen, die von den Mitarbeitern
erzeugt und genutzt werden, nicht von den IT-Plattformen des
Unternehmens unterstützt werden
Quelle: verschiedene Studien
Joachim Niemeier
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Seite 28
Wie cool wäre es, wenn …
… man einen größeren Marktanteil und eine höhere Gewinnspanne
erzielen könnte
… man die Zeit, um ein Produkt oder eine Dienstleistung auf den
Markt zu bringen, um 25% verkürzen könnte?
… wichtige strategische Projekte im Vergleich zum Branchen-
durchschnitt in der Hälfte der Zeit realisieren könnte und dabei noch
35% der Kosten sparen würde
… die Rüstzeiten für Projekte um 75% senken könnte
… die Geschwindigkeit, um auf Kundenfeedback zu reagieren, um
35% steigern könnte
… den richtigen Mitarbeiter für eine bestimmte Aufgabe im Vergleich
zum Branchendurchschnitt in 10% der Zeit identifizieren könnte?
… deutlich zufriedenere, motiviertere und engagiertere Mitarbeiter
haben würde
Quelle: verschiedene Studien
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Seite 29
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