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RADIO / TV

Tod oder Auferste-hung – was wer-den wir erleben?

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A N Z E I G E

BUCHGALERIE

Todd Burpo

Den Himmel gibt‘s echt

Pb. 160 Seiten Best.-Nr. 395278000 EUR 16,00

Unglaublich oder er-staunlich? Urteilen Sie selbst: Colton ist vier Jahre alt, als er lebensgefährlich erkrankt und operiert werden muss. Er überlebt um Haaresbreite. Später erzählt er seinen Eltern von erstaunlichen Dingen, die er wäh-rend dieser Zeit zwischen Leben und Tod gesehen hat. Er berichtet von Tatsachen, die er gar nicht wis-sen konnte. Coltons Fazit: „Den Himmel gibt‘s echt!“

Hans Peter Royer

Du musst sterben, bevor du lebst, damit du lebst, bevor du stirbst

Pb. 140 Seiten Best.-Nr. 394478000 EUR 11,70

Ein Buch mit klarer Aussage: Damit Jesus in dir leben kann, ist es notwendig, deine Rechte aufzugeben und Gott über alle eigenen Interessen und Wün-sche zu stellen. Dass dies kein frommer Krampf ist, sondern zu einem veränderten Leben führt, ist eine spannende Entdeckung!

Josh McDowell

Die Tatsache der Auferstehung

Pb. 192 Seiten Best.-Nr. 255712000 EUR 2,70

Bestätigen die histori-schen Fakten die Auf-erstehung Jesu Christi?

Indizien wären zu prüfen, Zeugen zu befragen, die Hinrichtung nachzuweisen, Bestattungsvorgänge zu untersuchen. Eine akribische Detektivaufgabe. Der Autor nahm als Skeptiker den Fall der Auferstehung unter die Lupe, um das Christentum „ad absurdum“ zu führen. Mittlerweile bezeugt er in Vorträgen welt-weit die Glaubwürdigkeit der Bibel.

Markus Wäsch

Leben nach dem Tod Pb. 64 Seiten Best.-Nr. 273973000 EUR 2,70

In der Reihe „kurzgefasst“ werden wichtige Glau-bensthemen kurz und bündig behandelt. Dieses Verteilbuch beschäftigt sich mit dem Thema „Tod“. Es liefert interessante Daten und Fakten und stellt vor allem die eine zentrale Frage: Was kommt nach dem Tod?

Vorbereitet sterben Wenn der Tod ins Leben tritt

Pb. 136 Seiten Best.-Nr. 639009000 EUR 13,90

Ein Buch mit Zu-gängen zum Thema Sterben und konkreten Hilfestellungen: zum

Abschiednehmen von sterbenden Angehörigen, zum Umgang mit der eigenen Trauer, zu allen Fragen über Vollmachten, Erbschaften und Beerdigungen. Für Menschen, die sich der Tatsache der eigenen Sterblichkeit stellen wollen – und für solche, die an-dere auf der letzten Etappe des Lebens begleiten.

Stephan Holthaus/Timo Jahnke

Aktive Sterbehilfe Ausweg oder Irrweg?

Pb. 144 Seiten EUR 13,90

Dieser Band in der Reihe „Ethik & Werte“

bietet Orientierungshilfe für Menschen, die selbst von schwerer Krankheit betroffen sind und ist zu-gleichein Leitfaden für alle, die Schwerstkranke und Sterbende begleiten. Es bietet christlich fundierte Antworten auf eine der brennendsten ethischen Fragen unserer Gesellschaft.

Erwin W. Lutzer

Wie kann ich wis-sen, dass ich in den Himmel komme? Pb. 176 Seiten Best.-Nr. 273693000 EUR 10,60

Erwin Lutzer erklärt, warum man wissen kann, wo man die Ewigkeit verbringt. Es geht u.a. um die Fragen: Wie vollkommen muss man für den Him-mel sein? Ist Gewissheit über eine ewige Zukunft vermessen? Was ist, wenn man Zweifel an der Errettung hat?

Irmgard Grunwald

Sterben auf Wunsch Pb. 192 Seiten Best.-Nr. 271024000 EUR 7,40

Das Thema „Sterbehilfe“ sorgt für intensive Diskussio-nen. Neben medizinischen und juristischen Gesichts-punkten bietet dieses Buch umfangreiche biblische Impulse zur ethisch-moralischen Beurteilung. Eine echte Hilfestellung zur Bildung einer eigenen Mei-nung.

Philipp J. Swihart

Der Tod – wirklich anders?

Pb. 73 Seiten antiquarisch lieferbar ca. EUR 10

Dieses Buch liefert eine Auseinandersetzung mit dem Thema Tod und Nahtoderfahrungen u. a. mit Berichten von Dr. Elisabeth Kübler-Ross, welchen große Beachtung geschenkt wurden.

3ERF Südtirol NOVEMBER 2014Fotos: altanaka/fotolia.com; ERF Archiv (2) 3

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Das Thema des Monats sowie viele weitere Sendungen und Sendereihen des ERF können Sie auf CD und MP3 erhalten.

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Erscheinungsweise: monatlich

Bildnachweis Titel: Felix Mizioznikov/fotolia.com

E D I T O R I A L

Leben die Toten oder ist der Tod das Ende allen Seins? Fällt der Mensch in einen See-lenschlaf oder hat er ein Bewusstsein jenseits des Todes? Und wenn er ein Bewusstsein hat, wie müssen wir uns das vorstellen? Was ist es für eine Existenz? Diese und ähnliche Fragen werden immer wieder gestellt; sie beschäftigen jeden Menschen irgendwie. Antworten darauf gibt es viele. Nur – sind sie auch glaubwürdig? Das ist die große Frage.

Die Antwort, die die Bibel uns auf diese Fragen gibt, ist eindeutig. Sie verweist uns zuerst darauf, dass alle ande-ren Antworten nicht wahr sind. Während die Aussage der Bibel zum Leben nach dem Tod von dem höchst-persönlich bewiesen wurde, der sie gab. In der Bibel heißt

es, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Anfang eines Lebens, das nie mehr endet. Ver-bürgt ist diese Aussage durch Jesus Christus, der starb und auferstand – und uns dadurch den Weg öffnete, der ins ewige Leben führt.

Viele Meinungen und Theorien Viele Menschen glauben, was ihnen gerade glaubwürdig erscheint. Doch sind diese Mei-nungen und Theorien von einem Leben nach dem Tod auch überzeugend? Sind sie gewiss? Kann man sie beweisen? Nein. Was Jesus Christus sagt, ist bewiesen. Deshalb gibt es die Gewissheit, dass es ist, wie er sagt. Denn Jesus ist als einziger Mensch nach seinem Tod am Kreuz von den Toten auferstanden. Das gilt für die Forschung als eines der bestbelegten histo-rischen Ereignisse der Antike, das von so vielen Zeugen bestätigt wurde, dass selbst Juristen und nichtgläubige Historiker die Glaubwürdig-keit dieses Ereignisses bestätigen.

Aber warum halten sich dennoch so viele Men-schen in der Frage über das Leben nach dem Tod an Meinungen und Theorien, für die sie keine Beweise haben? Die sie sich oftmals nur selbst zusammenreimen? Das ist ein Rätsel und eigentlich völlig unverständlich. Immer-hin handelt es sich hierbei um die vielleicht wichtigste Frage unseres Lebens. Auch gibt es Antworten, die sind so verhängnisvoll, dass jeder denkende Mensch nur noch den Kopf schütteln kann. Denken wir nur an die Vorstel-lungen des Islam, der Kriegern, Mördern und Selbstmördern das Paradies verspricht, wo der

„Märtyrer“ von 72 Jungfrauen empfangen wird. Ist diese Vorstellung nicht geradezu irrwitzig? Aber sie wird bis heute dafür verwendet, junge Menschen in den Tod zu treiben. In Wahrheit sind es teuflische Vorstellungen von einem Leben nach dem Tod, die viele Menschen in die Irre führen.

Nicht minder problematisch sind die Ansich-ten und Meinungen, die davon ausgehen, dass nach dem Tod alles aus ist. Zu dieser Annahme sagt uns die Wissenschaft heute, dass es die-ses Aus gar nicht gibt. Materie kann nur ver-wandelt werden, sich aber nicht in Nichts auf-lösen. Das dachte man vielleicht vor Jahren. Inzwischen ist es jedoch längst widerlegt.

Aussagen der Bibel über das Leben nach dem TodWas hingegen die Bibel über den Tod und das Leben nach dem Tod sagt, ist nicht nur einzig-artig, es ist auch vernünftig und eine grandiose Hilfe zur Bewältigung des Lebens auf dieser Welt. Lesen Sie es nach. Denn aufgrund die-ser Aussagen der Bibel gehen Christen seit Jahrhunderten in alle Welt, bauen Kranken-häuser und helfen den Armen, wurden einst Sklaven entlassen und Gefangene befreit, Unrecht überwunden und ebenso Hass und Lieblosigkeit. An ihre Stelle traten Liebe, Hilfs-bereitschaft, Forschung, Wissen, Verständnis und letztlich das, was die Menschen frühe-rer Jahrhunderte sich so sehr gewünscht hat-ten: Befreiung von der Angst vor dem „Jen-seits“. Wenn das nicht eine Perspektive ist für jeden uns!

All das hängt letztlich an der Aussage Jesu, dass mit dem Tod nicht alles aus ist, sondern dass es ein ewiges Leben gibt – für jeden, der an Jesus Christus glaubt und sein Leben mit ihm lebt. Ich kann nur sagen: Lassen Sie sich dieses Leben nicht entgehen. Es ist einmalig.

Ihr

Werner Burkhardt ERF Hörerservice Tel (0039) 0473 - 236751E-Mail service@erf-tirol.com

Vom Leben nach dem Tod

4 ERF Südtirol NOVEMBER 2014 Foto: Aleksandr Popov/fotolia.com

daran zweifeln, dass alles, was Jesus Christus gesagt hat, auch tatsächlich so ist. Viele Men-schen, die sich als Christen bezeichnen, wissen heute allerdings nicht mehr, was sie eigentlich glauben – schon gar nicht in Bezug auf Tod und Auferstehung. Das ist erschreckend und ernüchternd zugleich, stellt aber auch die Frage nach der Verantwortung. Warum wissen so

viele Christen nichts mehr über das, was Jesus Christus so eindeutig und klar über das Leben nach dem Tod gesagt hat? Ist es die Schuld der Kirche, die ihnen diese Grundwahrheiten nicht vermittelt? Kennen sie die Bibel über-haupt nicht? Ist es der Tatsache zuzuschreiben, dass so viele Menschen überhaupt nicht mehr in die Kirche gehen, auch wenn sie sich als Christen bezeichnen? Oder ist es vielleicht die Flut von esoterischen Heilsversprechen, von denen eine weniger wert ist als die andere? Sind es vielleicht die Vorstellungen fremder

Die Frage ist so alt wie die Menschheit. Im November, wenn die Blätter fallen, das Gras verwelkt, die Tage kürzer und die Nächte länger werden, stellen wir sie uns – manchmal. An kirchlichen Feiertagen wie Allerheiligen und Allerseelen vielleicht oder bei Beerdigungen. Doch welche Antwort haben wir auf die Frage? Was wissen wir über das Leben nach dem Tod? Was glauben wir? Wissen wir überhaupt etwas? Irgendeine Meinung hat jeder. Die Frage ist nur, wie sicher sie ist. Denn gerade bei Antworten auf diese existentiellen Fragen sollte es darum gehen, dass wir sichere Antworten haben. Wenn wir nur glauben, dass es so sein wird, reicht das nicht. Doch lassen Sie uns ge-meinsam der Frage nachgehen. Sie werden sehen, es lohnt sich.

T H E M A D E S M O N A T S

„Der Mensch ist wie das Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld. Wenn der heiße Wüstenwind darüberfegt, ist sie spurlos verschwunden, und niemand weiß, wo sie geblüht hat.“

Die BIBEL, Psalm 103,15-16

ERF PROGRAMM-TIPP

Thema des MonatsIn der 2. und 4. Woche des Monats täglich um 10.00 Uhr 18.00 Uhr 3.00 Uhr In der 3. Woche täglich um 14.00 Uhr

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Weiterführende Literatur zum Thema des Monats und anderen Sendungen finden Sie in der Buchhandlung BUCHGALERIE

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In einer Umfrage in der Schweiz wurde mehr als 1.000 Christen die Frage gestellt: „Was glau-ben Sie, wird nach dem Tod mit Ihnen passie-ren?“ Die Antworten, die die Menschen darauf gaben, waren schockierend und verblüffend zugleich. Nur 14 % der Befragten gaben zur Antwort, dass sie sicher seien, nach ihrem Tod in den Himmel, ins Paradies, ins ewige Leben mit Gott zu kommen, 33 % behaupteten, dass sie sich keine Gedanken darüber machten und 25 % glaubten gar, dass mit dem Zerfall des Körpers alles aus sei.

Christen sollten wissen, nicht nur glauben

Sind auch wir so unsicher wie diese Befragten? Was würden Sie antworten, wenn Ihnen die Frage gestellt würde: „Was kommt nach dem Tod?“ oder „Glauben Sie an das ewige Leben, wie Jesus Christus es dem verheißt, der sich zu ihm bekennt und sein Leben mit ihm lebt?“ Als Atheist würden Sie vielleicht darauf antworten, dass nach dem Tod alles aus sei. Entschiedene Christen allerdings sollten wissen, was nach ihrem Tod auf sie zukommt. Sie sollten nicht nur eine vage Meinung darüber haben, son-dern es wissen. Nur der auf die Bibel gegrün-dete Glaube an den Gott der Liebe, wie Jesus Christus ihn uns geoffenbart hat, verhilft uns zu dieser Gewissheit. Wenn wir daran glau-ben und danach leben, werden wir auch nicht

Gibt es ein Leben nach dem Tod?

5ERF Südtirol NOVEMBER 2014Foto: Alberto Pérez Veiga/fotolia.com

G I B T E S E I N L E B E N N A C H D E M T O D ?

den, weil wir wissen, dass der, der sie gespro-chen hat, zuverlässig ist. Denn Jesus Christus war nicht nur ein besonderer Mensch oder ein großer Lehrer, sondern die Wahrheit in Per-son. Er sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.“ (Joh. 11,25) Wer in den Genuss dieses ewigen Lebens kommen will, muss an Jesus Christus glauben, ihm vertrauen und nach seinen Geboten leben. So einfach ist es, Gewissheit zu erlangen, dass unser Leben nach unserem irdischen Tod nicht zu Ende sein wird, sondern überhaupt erst richtig beginnt.

Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Ja. Können wir dessen gewiss sein? Ja, können wir, wenn wir an Jesus Christus glauben. Wie wird dieses Leben nach dem Tod für den sein, der an Jesus glaubt? Es wird ein Leben mit Gott im Himmel

sein, ein Leben ohne Tränen und ohne Leid. Ein Leben der Freude und voller Liebe, Kreati-

vität und neuen Möglichkeiten. Wir werden in unserer himmlischen Existenz auch nach dem Tod als Personen weiterleben und unser Leben noch tausendmal mehr genießen, als in unserer irdischen Existenz. All das ist jedem verbindlich versprochen, der an Jesus Christus glaubt und ihm vertraut.

dass er wusste, was nach dem Leben auf dieser Erde auf ihn wartete. Als bekennender und ent-schiedener Christ glaubte er nicht nur, sondern wusste, dass er nach dem Tod im Himmel sein würde bei Gott und seinem Sohn Jesus Chris-

tus, für den er auf dieser Welt so viele andere Menschen gewinnen konnte. Das Sterben war für ihn nur eine Tür, die zur Ewigkeit führt. Genau so sollte jeder Christ den Tod sehen: als Tür zu jenem ewigen Leben, von dem Jesus Christus

immer wieder gesprochen hat. Im Prinzip sah er seine eigentliche Aufgabe darin, den Chris-ten verlässliche Antworten auf die Frage, was nach dem Tod kommt, zu bringen. In seinen Briefen erklärt er, wie wir dahin gelangen und wie unendlich wichtig es ist, dass wir dahin gelangen. Denn wer sein ewiges Leben nicht bei Gott im Himmel verbringt, der wird nicht, wie viele Menschen glauben, sich in nichts auf-lösen, sondern sein ewiges Leben fern von Gott und seiner Liebe verbringen. Denn auch das hat Jesus immer und immer wieder betont und klar gesagt. Deshalb verwundert es eigentlich, dass heute niemand mehr davon sprechen will.

Wie also sollen wir als Christen mit der Frage nach dem Tod umgehen?

Als Christen lesen wir in der Bibel, was Jesus gesagt hat, und glauben daran. Wir können gewiss sein, dass die Worte Jesu eintreffen wer-

„Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist.“

Die BIBEL, Römerbrief 8,38-39

Religionen und Mythen wie Buddhismus, Hin-duismus oder Islam, die Christen so verwirren? Denn eines ist sicher: Die Verwirrung ist groß und die Medien, die mehr an reißerischen Schlagzeilen als an Aufklärung und Informa-tion interessiert sind, tragen ihren Teil dazu bei, dass diese Verwirrung nur noch größer wird.

Welche sicheren Antworten haben wir?

Menschen, die keine Hoffnung im christli-chen Glauben haben, sagen vielleicht, wie der bekannte Schriftsteller Ernest Hemingway in seinen späteren Jahren einmal schrieb: „Das Leben ist ein dunkler Weg nach Nirgendwo und noch einmal nach Nirgendwo ... immer und ewig nach Nirgendwo.“ Die Menschen der Bibel sahen das völlig anders. Sie betrachteten das Sterben als etwas völlig Normales. Schon bei Abraham heißt es: “Abraham verschied und starb in einem guten Alter, als er alt und lebens-satt war, und wurde zu seinen Vätern versam-melt.“ (1. Mose 25,8)

Der römische Philosoph Seneca schreibt in sei-nem Buch „Von der Kürze des Lebens“, dass wir unser Leben dazu nutzen sollten, um sterben zu lernen. Auch die Bibel spricht davon, dass wir darum ringen sollen, uns auf unser Ster-ben vorzubereiten. Martin Luther hat einmal gesagt: „Mit dem Tod umzugehen, das ist die Schule des Glaubens“. Dazu gehört für Luther auch, Beziehungen zu klären, um Verzeihung

zu bitten und selbst zu verzeihen: „Man ver-gebe freundlich und lauter um Gottes willen allen Menschen, die uns beleidigt haben, wie-derum auch begehre man Vergebung um Got-tes willen von allen Menschen, die wir beleidigt haben, damit die Seele nicht behaftet bleibe mit irgend einem Streit auf Erden.“ Ein solches Aufräumen, Verzeihen, Loslassen und Vertrauen in Gott als einen liebenden Vater im Himmel kann das Sterben eines Menschen um vieles erleichtern.

Sterben als die Tür zur Ewigkeit

Der Apostel Paulus schreibt: „Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.“ (Phil. 1,21) Warum konnte dieser Mann das sagen? Schließlich heißt es von ihm, dass er Christen sogar verfolgt hatte, bevor er selbst Christ wurde. War er lebensmüde? Nein, keineswegs. Was ihn sein Sterben als einen Gewinn sehen ließ, war,

„Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen,

auf dass wir klug werden.“

Die BIBEL, Psalm 90,12

„Unser Leben dauert siebzig, vielleicht sogar achtzig Jahre. Doch worauf wir stolz sind, ist nur Mühe, viel Lärm um nichts! Wie schnell eilen die Jahre vorüber! Wie rasch fliegen sie davon!“

Die BIBEL, Psalm 90,10

6 ERF Südtirol NOVEMBER 2014 Foto: Galina Barskaya /fotolia.com

T H E M A D E S M O N A T S

vom „Armen Lazarus und dem Reichen“ in Lu-kas 16,20-31.

3. GehennaGehenna oder Ge-Hinnom, wie es hebräisch heißt, ist eigentlich die Bezeichnung für das „Hinnomtal“ südlich von Jerusalem. Das war

die „Müllkippe” und „Kadaververbrennungsan-lage” der Stadt. Hier gingen die Feuer über den Bergen von Müll und den verwesenden toten Tieren niemals aus. Deshalb redet Jesus von der Hölle höchst eindrücklich als dem Ort, gleich dem „ewigen Feuer, da ihr Wurm nicht stirbt und ihr Feuer nicht verlöscht.” (Mk. 9,43-44)

Es gibt in der Bibel drei verschiedene Wörter, die im Deutschen mit „Hölle” übersetzt wer-den, obwohl sie in ihrer Bedeutung eigentlich verschieden sind:

1. ScheolIm Alten Testament finden wir den Begriff „Sheol“, er kann übersetzt werden mit Unter-welt, Grab, Grube, Welt der Geister der Ver-

storbenen oder schlicht Aufenthaltsort aller Toten (siehe 1. Mos. 37,35; 5. Mos. 32,22). Die Gerechten, so heißt es im Alten Testament, werden nicht im Sheol bleiben, sondern von Gott auferweckt und gerettet werden. So lesen wir z. B. im Buch Daniel, in Kapitel 12, Vers 2: „Viele, die in der Erde schlafen, werden erwa-chen, die einen zu ewigem Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande.”

2. HadesDer Begriff „Hades“ geht auf den Herrscher des Totenreiches in der griechischen Mytho-logie zurück und bezeichnet den Aufenthalts-ort für die Toten. Der Begriff wird im Neuen Testament für den Aufenthaltsort der Sünder verwendet. Ein Beispiel dafür ist das Gleichnis

Er bezeichnet die Hölle auch als „äußerste Fin-sternis” (Mt. 22,13), in der es nur „Heulen und Zähneknirschen” gibt (Mt. 13,42).

Gehenna ist demnach ein Ort der fortschrei-tenden Verwesung und des andauernden Ver-falls, an dem man von Gott völlig entfernt ist und den Segen, den man im Leben auf die-

ser Erde selbst als sündiger Mensch noch von Gott empfangen hat, nicht mehr bekommt. Gehenna ist ein Ort voll von Bitterkeit, Reue, Trauer, Wut, Angst und Zorn (vgl. Röm. 2,8-9). Wer über „die Hölle” redet, meint demzufolge immer die „Gehenna”.Wer kommt in die Hölle?Diese Frage ist heute so ungewöhnlich, dass praktisch jeder darauf antworten würde: Nie-mand. Die Bibel jedoch sagt etwas anderes.

Wenn wir die Aussagen der Bibel zum Thema Hölle nicht hören wollen, müssten wir wichtige Teile der Bibel ignorieren, u. a. wichtige Worte Jesu. Denn Jesus hat immer wieder von der Hölle gesprochen.

Matthias Lohmann, ein Münchner Theologe, sagte einmal in einem ERF Interview: „Diese Formulierung klingt sehr plakativ: Das Evan-gelium der Rettung ist nur dann verständlich, wenn wir die Notwendigkeit unserer Rettung verstehen.“ Und er fügte hinzu: „Stellen Sie sich vor, ich wäre zu einem Passagier der Tita-nic gegangen und hätte ihm gesagt, während die Titanic vom Kai ablegte: ‚Spring sofort hi-nunter.‘ Er wäre nie gesprungen, denn er hielt das Schiff ja für unsinkbar. Deshalb hätte er mich vielleicht groß angeschaut und gesagt: ‚Du spinnst wohl!‘ Doch wir wissen, wie die Geschichte weiterging.“

Als Menschen glauben wir zunächst einmal gern, dass alles so weitergehen wird wie bis-her. Doch wir irren uns. Denn Gott sagt es ganz klar: Dass wir hier auf dieser Erde so leben kön-nen, ist eigentlich der Gnade Gottes zu verdan-ken, der Jesus Christus zu uns gesandt hat, um uns die Versöhnung mit Gott dem Vater anzu-

„Alle, deren Namen nicht im Buch des Lebens standen, wurden in den See von Feuer geworfen.“

Die BIBEL, Offenbarung 20,15

„Wenn deine Hand oder dein Fuß dich zur Sünde verführen, dann hau sie ab und wirf sie weg. Es ist besser für dich, mit nur einer Hand oder einem Fuß ewig bei Gott zu leben, als mit beiden Händen und Füßen ins ewige Feuer geworfen zu werden.“

Worte Jesu in der BIBEL, Matthäus 18,8

Komm mir nicht mit der Hölle

„Viele, die in der Erde schlafen, werden erwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande.”

Die BIBEL, Daniel 12,2

C.S. Lewis, der bekannte britische Schriftsteller und Autor des Bestsellers „Die Chroniken von Narnia“, schreibt in einem seiner Bücher: „Es gibt letztlich nur zwei Arten von Menschen auf dieser Welt: Die einen, die zu Gott sagen: “Dein Wille geschehe”, und die anderen, zu denen Gott sagt: “Dein Wille geschehe“. Hölle, so heißt es, wird das sein, wo ein Mensch nichts mit Gott zu tun haben will, worauf Gott den Menschen am Ende seines Lebens dann sich selbst überlässt und ihm sagt: „Es geschehe so, wie du es dir gewünscht hast.“ Doch was sagt die Bibel zum Thema „Hölle“? Dieser Frage wollen wir nun im Folgenden nachgehen.

„ Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und

der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben

führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur

wenige finden ihn.“Worte Jesu in der BIBEL, Matthäus 7,13-14

7ERF Südtirol NOVEMBER 2014Foto: Sergey Denisov/fotolia.com

K O M M M I R N I C H T M I T D E R H Ö L L E

bieten. Wer diese Versöhnung in Jesus Christus annimmt und aufhört mit seinem selbstsüch-tigen, sündhaften Leben, der anerkennt Gott als Herr seines Lebens.

Wer dieses Angebot des liebeden Gottes in Je-sus Christus ablehnt und darauf besteht, wei-ter ein selbstbestimmtes, gottloses und sünd-haftes Leben zu führen, dem gibt Gott noch immer ein ganzes Leben lang Zeit, sich für ihn zu entscheiden, das Angebot der Versöhnung in Jesus Christus anzunehmen und gerettet zu werden. Am Tage des Todes aber sagt Gott zu

diesem Menschen: „Du wolltest ohne mich le-ben – und von nun an musst du ohne mich le-ben. Es war dein Wille und der geschehe nun.” Dann entzieht Gott diesen Menschen, die ihr Leben lang ohne ihn leben wollten, die Gnade, durch die wir in dieser Welt leben. Das Resultat davon ist das, was die Bibel Hölle nennt.

Jesus kam auf diese Welt, um uns Menschen von unserem Weg in Richtung Hölle zu retten und uns das ewige Leben zu schenken. „Denn

Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn selig werde.” So heißt es im Johan-nesevangelium, Kapitel 3, Vers 17. Als Jesus auf unserer Erde war, ging es ihm nicht um das Gericht über uns Menschen, sondern er schuf durch seinen Tod und seine Auferstehung eine Möglichkeit für uns, mit Gott versöhnt zu wer-

Sünde ist in der Bibel nicht nur ein kleines Vergehen, sondern eine Macht, die uns Men-schen unter ihrer Kontrolle hat und uns dazu bringt, ohne oder gegen Gott zu leben. Wer nicht durch Jesus aus dem Einflussbereich der Sünde herausgeholt wird, der steht in dieser Rebellion gegen Gott, ob er es wahrhaben will oder nicht.

Ein Thema, zu dem niemand etwas hören willHölle, das ist tatsächlich ein Thema, das nie-mand hören will. Aber dürfen wir deshalb schweigen und wichtige Kapitel der Bibel ein-fach ausklammern? Gott ist Liebe und Jesus Christus liebt uns Menschen – und dennoch stammen die deutlichsten Worte in der Bibel zum Thema Hölle und ewige Bestrafung von Jesus Christus selbst. Das müssen wir so ste-hen lassen, wie Jesus es gesagt hat. Er wusste, wovon er spricht und will uns warnen. Die Fra-ge ist, ob wir uns warnen lassen.

„Und wenn dich dein Auge zum Bösen ver-führt, dann reiß es aus und wirf es weg! Es ist besser für dich, einäugig in das Leben zu gelangen, als mit zwei Augen in das Feuer der Hölle geworfen zu werden.“

Worte Jesu in der BIBEL, Matthäus 18,9

„Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.“

Worte Jesu in der BIBEL, Matthäus 25,46

„Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, son-dern dass die Welt durch ihn selig werde.”

Die BIBEL, Johannes 3,17

„Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele

und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann. “

Worte Jesu in der BIBEL, Matthäus 10,28

den. Deshalb heißt es im Johannesevangeli-um weiter: „Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.” (Joh. 3,18)

Genau das ist es: Wer Jesus Christus nicht glaubt und sich nicht für ihn entscheidet, so sagt die Bibel, der hat sich schon entschieden. Die Entscheidung, ob wir in die Hölle kommen oder nicht, so lesen wir in der Bibel, fällt mit unserer Entscheidung und unserer Beziehung zu Jesus Christus. Denn „also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.” (Joh. 3,16)

Wir gehen davon aus, dass der Teufel und die Dämonen, von denen die Bibel spricht, die Herrscher der Hölle sind. Doch die Bibel sagt

etwas anderes. Der Teufel, von dem die Bibel ganz klar sagt, dass er eine Person ist, und die gefallenen Engel kommen in die Hölle (Mt. 25,41). Die Bibel spricht aber nicht davon, dass der Teufel die Hölle regiert, wie z. B. Gott im Himmel regiert. Die Hölle ist vielmehr ein Ort, an dem auch der Teufel zusammen mit den gefallenen Engeln und den Menschen, die in ihrem irdischen Leben nichts mit Gott zu tun haben wollten, bestraft wird.

Müssen diese Menschen ewig leiden?Die Bibel redet über die Hölle als von einem Ort ewiger Bestrafung bei vollem Bewusstsein. In dieser äußersten Finsternis werden die Men-schen weinen und mit den Zähnen knirschen (Mt. 25,30), d. h. es wird Leid und Wut sein. Im Gleichnis von Lazarus und dem Reichen spricht Jesus von einem bewussten Leiden in der Hölle (Lk. 16,22-24), das ewig dauert. Im Gleichnis von den Schafen und den Bö-cken gehen die Gottlosen ins ewige Feuer, so wie die Gerechten das ewige Leben erhalten (Mt. 25,41.46).

Ist das gerecht? Wie kann Gott das zulassen?Wie in der Bibel, in Mt. 25,41 zu lesen, dient die Hölle vor allem zur Bestrafung des Teufels und der gefallenen Engel, die durch ihre Rebel-lion Gottes gesamte gute Schöpfung und Milli-arden von Menschen quer durch die Mensch-heitsgeschichte von Gott getrennt und in ihren Einflussbereich gebracht haben.

„Jesus ist gekommen, um uns zu sagen, dass er uns alle im Paradies haben will und dass die Hölle, von der man in unserer Zeit so wenig spricht, existiert und ewig ist für jene, die ihre Augen vor seiner Liebe verschließen.“

Joseph Ratzinger, Predigt am 26.3.2007

ERF Glaubensgrundkurse

ERF Glaubensgrundkurse finden immer wieder statt. Infos dazu erhalten Sie überden ERF Hörerservice:

Werner Burkhardt

Tel 0039 - 0473 - 236751 service@erf-tirol.com

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T H E M A D E S M O N A T S

Foto: mario beauregard/fotolia.com

Das predigte Jesus den Menschen, als er auf die-ser Erde war. Mehr als 100 Mal kommen diese Begriffe in den Evangelien vor. Jesus spricht von dem gegenwärtigen Charakter des Himmels auch in mehreren seiner Gleichnisse. Durch das Kommen Jesu auf diese Erde und seine Verkün-digung der Frohen Botschaft hat der Himmel, und das heißt Gottes Gegenwart und Herrschaft, angefangen (Mt. 13,24-30). Wo Christen einan-der vergeben, für Arme sorgen oder schädliche Verhaltensweisen aufgeben, genau da beginnt – überall auf der Welt – der Himmel. Da beginnt auch ein gesunder christlicher Glaube. Die Men-schen in der Umgebung werden das zu spüren bekommen – und vielleicht sogar davon ange-steckt werden. Denn wo Menschen durch den Glauben an Jesus Christus zu Christen werden, entfaltet sich eine enorme Kraft und Dynamik, die große Veränderungen bewirkt. Jesus spricht davon in den Gleichnissen vom Senfkorn und vom Sauerteig (Mt. 13, 31-35).

Im Himmel – was ist das?Der Himmel Gottes, in den wir als Menschen nach unserem Tod gelangen, wenn wir an Jesus

Christus glauben, ist der Ort, wo wir ein ewiges Leben der Freude mit Gott verbringen (Mt. 7, 21). Diese zukünftige Wohnung, wie die Bibel ihn nennt, wird in vielen wunderbaren Bildern beschrieben. Jesu vergleicht ihn das eine Mal mit einem Schatz, das andere Mal mit einer Perle (Mt. 13,44-47). Es ist ein großes Geschenk und eine riesige Freude, wenn ein Mensch zur Schar derer dazugehören darf, die in den Him-mel kommen. Deshalb lohnt es sich so sehr, sich dafür einzusetzen (Heb. 11,10; 13,14).

In der Offenbarung ist von einer Stadt die Rede, dem neuen, endzeitlichen Jerusalem (Offb. 21,2ff). An anderer Stelle lesen wir von einem Hochzeitsmahl im Himmel (Joh. 14,2; Mt. 22,2ff.) Jesus verspricht, dass er viele Woh-nungen bereithält für diejenigen, die ihm nach-folgen, an ihn glauben und ihr Leben mit ihm als bekennende und entschiedene Christen führen.

Ist der Himmel ein realer Ort?Ja, der Himmel ist real. Es ist nicht nur ein beson-derer Seelen- bzw. Geisteszustand. Die Bewoh-ner des Himmels, von denen Jesus spricht, sind keine ätherischen Geistwesen. Vielmehr wird es im neuen Himmel und auf der neuen Erde Wolken, Bäume und Berge geben (2. Petr. 3, 13 u. a.), dazu Menschen in realen, greifbaren Auferstehungsleibern (Röm. 8,23; Joh. 20,11 - 21,14). Johannes spricht sogar davon, dass eine

unterschiedliche Vorstellungen vom Himmel, dennoch stellt sich die Frage: Wie wird es wirk-lich im Himmel sein?

„Am Anfang“, so lesen wir bereits auf den ers-ten Seiten der Bibel, „schuf Gott Himmel und Erde.“ (1. Mos. 1,1) Der Himmel ist der Wohn-ort Gottes (Ps. 2,4). Hier steht sein Thron (Offb. 4,2), von dem aus Gott herrscht. Der Himmel befindet sich nicht innerhalb von Zeit und Raum wie die irdische Welt. Obwohl himmlische und irdische Welt in einem engen Zusammenhang stehen, konnten nur wenige Menschen während ihres irdischen Lebens einen kleinen Einblick in den Himmel bekommen. Gottes Gegenwart ist jedoch auch im Leben auf dieser Welt erfahrbar.

Grundsätzlich spricht die Bibel von einem Schon-Jetzt und Noch-Nicht. Das heißt, das Leben im Himmel beginnt für einen Men-schen, wenn er zum Glauben an Jesus Chris-tus kommt, das ist hier und jetzt, ganz real auf dieser Erde, indem Gott im Leben dieses Men-schen Einzug hält.

„Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe her-beigekommen!“ (Mt. 3,2, Lk. 22,16, Mt. 13,19)

Die Bibel gibt uns nicht nur eine Hoffnung für das Leben auf dieser Welt, sondern weit über den Tod hinaus. Jesus sagt von sich selbst, dass er der Herr ist über Leben und Tod. Als einzi-ger starb er nicht nur, sondern ist wieder aufer-standen von den Toten. Dadurch hat er bewie-sen, dass er Macht hat über den Tod und das Totenreich. In der Bibel lesen wir, dass alles seiner Autorität unterstellt ist. Wer also glaubt, man könne doch andere religiöse Anschauun-gen gleichsetzen mit dem, was Jesus sagt, der irrt. Weder Islam, noch Buddhismus oder irgend eine andere Glaubensanschauung lässt sich mit den Aussagen der Bibel über Jesus Christus als Herrn und König vereinbaren. Jesus ist allein Herr über Leben und Tod. Daran lässt die Bibel keinen Zweifel.

Der Himmel – wo fängt er an?Der Himmel, von dem Jesus Christus spricht, hat mehr mit der Erde zu tun, als wir denken.

Es gibt also gute Gründe, sich näher mit dem Himmel zu beschäftigen. Schließlich spricht die Bibel unzählige Male davon, dass das Leben nach dem Tod weitergeht. Zwar gibt es selbst unter den Menschen, die an Gott glauben, oft

„Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben.”

Die BIBEL, Johannesevangelium 14,19

Wo und wie ist der Himmel?Wohin geht die Seele wenn der Leib stirbt? Wer bestimmt, wohin die Seele geht? Was ist der Unterschied zwischen Geist und Seele? Das alles sind Fragen, die uns die Bibel beant-wortet. Christen kennen diese Antworten und verlassen sich darauf. Jesus selbst hat uns diese Fragen beantwortet, und wir wissen, was es ihn gekostet hat. Er wurde von den Menschen dafür misshandelt, verspottet und gekreuzigt. Durch seine Auferstehung hat er jedoch bewiesen, dass all das, was er sagt, wahr ist. Deshalb ist Jesus Christus der einzige und verlässliche Garant in der gesamten Menschheitsgeschichte, auf den wir uns verlas-sen können, wenn es um die großen Fragen unseres Lebens geht. Eine dieser Fragen ist die nach einem Leben nach dem Tod. Schauen wir uns an, was in der Bibel dazu steht.

„Christus ist gestorben und wieder lebendig geworden, um Herr zu sein über alle,

Tote wie Lebende.“Die BIBEL, Römerbrief 14,17

„Ich bin der Erste und der Letzte und ich bin der Lebendige. Ich war tot, doch nun lebe ich für immer und ewig, und ich habe Macht über den Tod und das Totenreich.“

Die BIBEL, Offenbarung 1,18

9ERF Südtirol NOVEMBER 2014

W O U N D W I E I S T D E R H I M M E L ?

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Stadt auf diese neue Erde herabkommen wird, die auf einem Berg steht und die ein Engel vermisst und beschreibt (Offb. 21, 9-27). Der Himmel wird also ganz eindeutig als ein realer Ort beschrieben.

Wir lesen in der Bibel mehrfach davon, dass es zu einer Wiederherstellung der Schöpfung kom-men wird. Am Ende der Zeit werden nicht nur

Menschen erlöst, sondern die gesamte Schöp-fung, der gesamte Kosmos. Alles wird von der Vergänglichkeit und dem Tod befreit werden (Röm. 8,21). Dieser Wiederherstellung wird die Umgestaltung der jetzigen, vom Sündenfall gezeichneten Schöpfung vorangehen.

Damit schließt sich der große Kreis der Geschichte. Gott, der bei der Erschaffung von Himmel und Erde seine Schöpfung als sehr gut bezeichete, gibt seinen ursprünglichen Plan nicht auf. Entschiedene, bekennende Christen erwarten deshalb nicht die Erlösung von der Erde, sondern einen neuen Himmel und eine neue Erde.

Auferstehen als Individuum mit einem realen Körper?

Wer die Bibel kennt, weiß, dass sie immer von einer konkreten und leiblichen Auferstehung spricht. Allerdings nicht im Sinne einer Rück-kehr, wie bei Lazarus in Johannes 11, sondern im Sinne einer Auferstehung in einem neuen, geistlichen Leib (1. Kor. 15,44), aber nie als kör-perlose Geistwesen. Die Identität eines Men-schen, der in den Himmel kommt, ist dort nicht ausgelöscht. Ganz im Gegenteil; wir werden als einzelne, erkennbare und unverwechsel-bare Individuen auferstehen. Im Gleichnis vom armen Lazarus ist dieser eindeutig erkennbar (Lk. 16,23). Jesus spricht auch davon, dass Abraham, Isaak und Jakob im Himmel zu Tisch sitzen (Mt. 8,11). Alle diese Personen sind als Personen wiedererkennbar. Auch Jesus war in seinem Auferstehungsleib als Jesus wiederer-

kennbar und trug sogar die Nägelmale der Kreu-zigung (Joh. 20,27).

Dennoch wird der neue Körper ein vollkomme-ner Körper sein, der unverweslich ist und keine Vergänglichkeit kennt. Er wird herrlich sein und voller Kraft, wird auch nicht mehr altern noch krank sein (1. Kor. 15,42-43). Jesus wanderte nach seiner Auferstehung, aß und trank und grillte für die Jünger (Joh. 21,9-14). Im Philip-perbrief heißt es in Kapitel 3, Vers 21, dass alle erlösten Christen einen Auferstehungsleib wie Jesus bekommen werden: „… der unseren arm-seligen Leib verwandeln wird in die Gestalt sei-nes verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles unterwerfen kann.” Jesus ist uns

in der Art seiner leiblichen Auferstehung vor-ausgegangen. Diejenigen, die zu ihm gehören, werden ihm auf dieselbe Weise folgen (vgl. 1. Kor. 15,20-23).

Wer glaubt, dass Gott, der Schöpfer und Erhalter des ganzen Universums, mit einem alten Mann

vergleichbar wäre, der hat wahrlich nichts ver-standen. Wir lesen in der Bibel, Gott ist herr-lich, gerecht und voller Liebe, voller Kraft und

Phantasie. Wer also darüber spottet, dass es im Himmel langweilig sein muss, der wird sich wundern. Das Leben der von Jesus Christus

erlösten Menschen im Himmel wird wunderbar sein, wir werden vieles tun, was wir auch hier auf der Erde tun, doch alles ohne die Auswirkungen der Trennung von Gott. Denn Gott wird wieder unter den Menschen wohnen (Offb. 21,3) und wir werden uns Zuhause fühlen wie nie zuvor.

„Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein.“

Die BIBEL, Offenbarung 21,4

„Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.“

Die BIBEL, Offenbarung 21,1

„Das wissen wir: Wenn unser Leib ein-mal zerfällt wie ein Zelt, das abgebro-chen wird, erhalten wir einen neuen Leib, eine Behausung, die nicht von Menschen errichtet ist. Gott hält sie im Himmel für uns bereit, und sie wird ewig bleiben.“

Die BIBEL, 2. Korintherbrief 5,1

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Das ERF Südtirol Monatspro-gramm für Radio und TV

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RADIO / TV

Tod oder Auferste-hung - was werden wir erleben?

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10 ERF Südtirol NOVEMBER 2014 Fotos: Gary/fotolia.com

Der Himmel wird alles andere als langweilig sein. Wir werden kristallklares Wasser haben, Luft zum Atmen, Früchte zum Essen (Offb. 22,2). Wir werden in einer umwerfend schö-nen Schöpfung leben, ohne Leid, Hunger oder

Streit, in ungehinderter Freundschaft mit Gott und mit sinnvollen Aufgaben (Lk. 19,11-19; Offb. 22,3) und wir werden gemeinsam essen und trinken. Es wird Berge zum Wandern geben, Ins-trumente zum Musizieren, Wälder zu erkunden und vieles, vieles mehr. Das Leben im Himmel wird zudem unendliche Möglichkeiten bieten, aber auch Zeiten der Erholung und der Ruhe (Heb. 4,1-11; Offb. 14,13). Wobei wir in allem, was wir tun werden, Gott auf eine ganz natür-liche Art loben.

Nun endlich werden wir die Person sein, die Gott in uns schon immer gesehen hat. Die Geretteten werden mit dem zusammen sein, der uns gemacht hat und für den wir gemacht wurden: Gott. Und wir werden an dem Ort sein, für den wir geschaffen wurden, ohne Leid und ohne Krankheit. Dieses Wissen um eine hoffnungsvolle Zukunft bewahrt entschiedene Christen davor, alle Befriedigung im Diesseits zu suchen – und dadurch das Eigentliche im Leben zu verspielen.

Warum können wir gewiss sein, dass alles, was Jesus sagt, wahr ist?1. Jesus hat als Einzelperson die größten medi-zinischen Leistungen der bisherigen Mensch-

heitsgeschichte erbracht. Er war ein zirka 30-jäh-riger Mann, der weder Theologie noch Medizin studiert hatte. Seine Tätigkeit und seine Erfolge sind atemberaubend. Er hat damals viele Men-schen geheilt:

• Menschen mit schweren Nerven-Lähmungen (Mt. 9,1-8; 12,9-14),

• Menschen mit schwersten Wirbelsäulenfehl-stellungen (Lk. 13,10-17),

• bedrohliche Infektionskrankheiten (Joh. 4, 46-54 und Mt. 8,14-17),

• Frauenkrankheiten (Lk. 8,43),

• Epilepsie (Lk. 9,37-43),

• schwersten Augenerkrankungen (Mk. 8,22-26)

All das und viele andere Leiden wurden von Jesus geheilt und die erkrankten Menschen wurden vollständig wiederhergestellt.

2. Jesus hat einen in Fäulnis und Verwesung befindlichen Leichnam ins Leben zurückver-setzt (Joh. 11,43-44). Biochemiker, Biologen, Pathologen und Mediziner werden wissen, was das bedeutet. „Wenn du wirklich der Sohn Gottes bist, dann steige herab vom Kreuz“, so haben die Menschen ihn deshalb später ver-spottet: „Anderen hat er geholfen, sich selbst

„Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel

geschrieben sind.“Worte Jesu in der BIBEL, Lukas 10,20

„Im Haus meines Vaters gibt es viele Woh-nungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann etwa zu euch gesagt, dass ich dort-hin gehe, um einen Platz für euch vorzube-reiten? Und wenn ich einen Platz für euch vorbereitet habe, werde ich wieder kommen und euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.“

Die BIBEL, Johannes 14,2-4

kann er nicht helfen.“ (Mt. 27,40.42) Das war in der Stunde der Finsternis, der Versuchung. Doch Jesus erlag der Versuchung nicht und stieg nicht herab vom Kreuz, sondern tat Grö-ßeres (Mt. 28,1-7).

Die Auferstehung Jesu – eines der bestbezeug-ten Ereignisse der MenschheitsgeschichteDr. Greenleaf, Professor für Rechtswissenschaf-ten an der Universität Harvard, hat die Berichte zur Auferstehung nach den üblichen gericht-lichen Beweisregeln des „alten Dokuments“ untersucht. In seinem Buch „An Examination of the Testimony of the Four Evangelists by the Rules of Evidence Administered in the Courts of Justice“ (Eine Untersuchung der Zeugnisse der vier Evangelisten nach den Beweisregeln, wie sie vor Gericht gehandhabt werden), kommt Greenleaf zum Ergebnis, dass im Vergleich zu anderen Berichten der Antike für die Auferste-hung Jesu erdrückend viele historisch-juristische Beweise existieren.

Jesus ist einzigartig in der Geschichte der Menschheit Die Worte, die dieser einfache Zimmermanns-sohn aus Nazareth sprach, sind einzigartig und

unübertroffen. Alle seine Lehren, seelsorger-lichen Begegnungen und Wunder weisen auf eine einzigartige Lehrbefugnis, Menschenkennt-nis und Vollmacht hin. Er kam, um einer heil-losen und todgeweihten Welt das ewige Leben bei Gott, das Heil zu bringen.

Die Bibel und Jesus im Besonderen spricht von zwei Todesbegriffen1. Der natürliche, biologische Tod. In der Bibel wird er der erste Tod genannt.

2. Der zweite (oder geistliche) Tod, welcher in seinen Folgen den ersten Tod weit übertrifft.

Dieser zweite Tod bedeutet die permanente und unwiederbringliche Trennung von Gott (Röm. 6,23). Er führt in die Hölle. Keiner hat das so deutlich ausgesprochen wie Jesus Chri-stus selbst (Lk. 13,28). Der erste Tod ist eine unausweichliche Tatsache, eine sozusagen tod-sichere Sache. Der zweite Tod hingegen ist für uns alle vermeidbar!

Im Paradies kannten die Menschen weder Tod noch Krankheit. Das entstand beides erst durch den (Ab-)Fall des Menschen von Gott. Es ist „der Lohn der Sünde“, die zum Tod führt. Des-halb tragen wir den ersten Tod, von dem die Bibel spricht, heute in unseren Genen und sind gleichzeitig Opfer und Täter, indem wir sündig von Natur aus sind und deshalb dem Tod aus-geliefert (1. Mos. 8,21; Röm. 3,23 und 7,18-25).

Wer über den Himmel spottet, wird sich noch wundern„Jesus spricht:

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;

niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“

Die BIBEL, Johannes 14,6

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Fotos: Monkey Business /Gino Santa Maria/RFsole/Africa Studio/fotolia.com

SAMSTAG, 01.11. SONNTAG, 02.11.

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Dranbleiben Mut zum Leben durch Bewährung in Schwierigkeiten Helmut Weidemann

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Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Woher kommt die Kraft zum Durchhalten? Ruth Muschlien

Calando

Glaube + Denken Berufung – Gottes Traum für mein Leben Joachim Bär

Bibel heute Offenbarung 15,5-8

Mittendrin

Radiotreff Weltgeschichte im Zeitraffer Raimund Harter

Calando

Kinderkiste Gemmas Insel – Das Fest (1)

Senior „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“ Kurt Scherer

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Christsein Heute Wer bist du, Jesus? Ulrich Parzany

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Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Immer wieder sonntags

Gedanken zum Sonntag Paul Gerhardt, der Trauerprediger Susanne Weichenhan & Dr. Ute Zintarra

Bibel heute Psalm 139

Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin

Gedanken zum Sonntag Paul Gerhardt, der Trauerprediger Susanne Weichenhan & Dr. Ute Zintarra

Immer wieder sonntags

Andachtszeit Das Leben Hiobs Franz-Walter Esau

Gottesdienst

Christsein Heute Der Mann, der Schwierigkeiten überwand Ruth Bär

20.30 Senior Lassen Sie sich zur Freude

motivieren!

5.00 Christsein Heute Wer bist du, Jesus? Eine wichtige

Frage – nicht nur für Christen!

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Andachtszeit Das Leben Hiobs Franz-Walter Esau

Christsein Heute Wer bist du, Jesus? Ulrich Parzany

Gedanken zum Sonntag Paul Gerhardt, der Trauerprediger Susanne Weichenhan & Dr. Ute Zintarra

Bibel heute Psalm 139

Gottesdienst Aus der St. Matthäus-Gemeinde

Immer wieder sonntags

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Oase

Wert(h)e Gäste Prof. Dr. Manfred Domrös

Glaube + Denken Berufung – Gottes Traum für mein Leben Joachim Bär

Bibel heute Offenbarung 16,1-9

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (1)

Durch die Bibel Ruth 2,14-23

Unsere kostenlosen Online-Workshops laden dazu ein, den christlichen Glauben kennenzulernen oder neue Aspekte daran zu entdecken. Das vielseitige Angebot reicht von kurzen Impulsen bis hin zu umfangreichen Studien. Anmeldungen zu den Kursen bitte bis spätestens einen Tag vor Workshop-Beginn auf

www.mehrglauben.de

Abenteuer Bibelgespräch

Die Bibel zu lesen und auszulegen, macht in der Gruppe mehr Freude als allein. Wer gerne andere dazu einlädt, sich dem Buch der Bücher in einem Hauskreis zu nähern, bekommt hier Anre-gungen für die Vorbereitung einzelner Bibelstellen und hilfreiche Fragen zur Förderung des Austauschs!Beginn: 13. November 2014Umfang: 5 Einheiten Intervall: alle fünf Tage

Glaube am Montag – den Sonntag in den Alltag bringen

„Salz der Erde“ nennt Jesus seine Jünger und meint damit hand-feste Weltveränderer, die mit ihrem Glauben mitten im Leben stehen. Viele Christen wissen aber nicht, wie sie ihren Glauben in den Alltag übersetzen können. Wie kann ich als Christ in einer rauen Arbeitswelt leben oder meinen Glauben in meiner Familie umsetzen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Workshop, der auf einem Buch von Ansgar Hörsting und Artur Schmitt basiert.Beginn: 24. November 2014 Umfang: 39 Einheiten Intervall: täglich

Mehr Glauben – mit ERF Online-Workshops

Wir sündigen, weil wir Sünder sind, nicht umgekehrt. Das ist es, was die Bibel uns sagt. Darum sind wir von Gott getrennt und können diese Trennung von Gott auch nicht durch unsere eigene Anstrengung rückgängig machen, wie das Menschen in den ver-schiedenen Religionen, vor allem in den Naturreligionen, glauben. Die Bibel sagt, dass sich niemand den Himmel verdienen kann. Er muss uns durch den Glauben und das Vertrauen in Jesus Chri-stus von ihm und durch ihn geschenkt werden. Der Name „Jesus“ (hebräisch: Jeschua) bedeutet: Gott rettet, Gott erlöst. Das ist es. Darauf müssen wir hören. Daran entscheidet sich unser Leben, ob wir wollen oder nicht.

Nur Jesus Christus konnte den Schuldbrief der Menschheit löschen. Er tat dies am Kreuz von Golgatha. In der Bibel heißt es dazu: „Den gegen uns lautenden Schuldbrief hat er ans Kreuz geheftet und gelöscht.“ (Kol. 2,14) Wer an Jesus glaubt und ihm vertraut, der wird nach seinem irdischen Tod im Himmel weiterleben. Es wird ein wohl-tuendes, herrliches und unbeschreiblich schönes Leben sein, das nach diesem ersten Tod auf jeden von uns wartet, der sich Jesus Christus anvertraut. (Joh. 14,1-3; Offb. 21,3-6)

Der zweite Tod trifft also für diejenigen nicht mehr zu, die ihr Leben vollständig und unwiderruflich an Jesus Christus binden. (Joh. 5,24). Das ist es, was die Bibel Bekehrung nennt. Rechts-kräftig wird diese Verbindung mit Jesus Christus dann, wenn wir – bildlich gesprochen – unser Einverständnis und unsere Unter-schrift dazu geben. Das ist die eindeutige, persönliche Bekehrung zu Jesus Christus.

Wer diesen Schritt getan hat oder noch tut, der darf wissen und sich dessen auch sicher sein, wo er nach dem Tod sein wird. Denn „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebore-nen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (...) Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.“ (Joh. 3,16.36)

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Radioprogramm

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag

Christsein Heute Der Mann, der Schwierigkeiten überwand Ruth Bär

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (1)

Radiotreff Weltgeschichte im Zeitraffer Raimund Harter

Bibel heute Offenbarung 16,1-9

Mittendrin

Durch die Bibel Ruth 2,14-23

Buch der Woche Irgendwas muss dran sein ... (2)Susanne Aernecke

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (1)

Dranbleiben Mut zum Leben durch Abkehr von Halbheiten Helmut Weidemann

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Senior Von Jesus Seelsorge lernen Kurt Scherer

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag

Dranbleiben Mut zum Leben durch Abkehr von Halbheiten Helmut Weidemann

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (2)

Buch der Woche Irgendwas muss dran sein ... (2) Susanne Aernecke

Bibel heute Offenbarung 16,10-16

Mittendrin

Durch die Bibel: Ruth 3,1-3

Forum Familie Von A wie alleinerziehend bis W wie Wohngemeinschaft Sigrid Offermann

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (2)

Glaube – erlebt, gelebt Simone Nickel im Gespräch mit Susanne von Pentz-Jaeger

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Christsein Heute Von Gott vergessen? Horst Marquardt

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Glaube – erlebt, gelebt Simone Nickel im Gespräch mit Susanne von Pentz-Jaeger

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (3)

Forum Familie Von A wie alleinerziehend bis W wie Wohngemeinschaft Sigrid Offermann

Bibel heute Offenbarung 16,17-21

Mittendrin

Durch die Bibel Ruth 3,4-18

Einführung in die Bibel Was bringt mir der Glaube? Peter Strauch

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (3)

Christsein Heute Herr, dein Wort, die edle Gabe... Karl Sundermeier

20.30 Dranbleiben Helmut Weidemann spricht über eine radikale Abkehr von Halbheiten und

Heuchelei.

20.30 Glaube – erlebt, gelebt Susanne von Pentz-Jaeger erzählt, was ihr Kraft gab, als ihr Mann bei

einem Unfall ums Leben kam.

17.00 Einführung in die Bibel Was bringt es mir, an Jesus

zu glauben? Peter Strauch geht auf diese Frage näher ein.

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Durch die Bibel Ruth 2,14-23

Senior Von Jesus Seelsorge lernen Kurt Scherer

Radiotreff Weltgeschichte im Zeitraffer Raimund Harter

Bibel heute Offenbarung 16,10-16

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (2)

Durch die Bibel Ruth 3,1-3

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Durch die Bibel Ruth 3,1-3

Christsein Heute Von Gott vergessen? Horst Marquardt

Buch der Woche Irgendwas muss dran sein ... (2) Susanne Aernecke

Bibel heute Offenbarung 16,17-21

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (3)

Durch die Bibel Ruth 3,4-18

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Durch die Bibel Ruth 3,4-18

Christsein Heute Ein politisch engagiertes Leben, das Kreise zieht Silke Grafe

Forum Familie Von A wie alleinerziehend bis W wie Wohngemeinschaft

Bibel heute Offenbarung 17,1-6

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (4)

Durch die Bibel Ruth 3,18 - 4,22

Fotos: adeo-Verlag; evgenyatamanenko/pjcoulson/fotolia.com

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Die Konten für Überweisungen aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz finden Sie auf S. 3 des Programmhefts.

Im November eine sechs-teilige Vortragsreihe zum Thema: Leben nach dem Tod – die große Frage. In der 2. und der 4. Woche täglich um 10.00 Uhr, um 18.00 Uhr und um 3.00 Uhr, in der 3. Woche außer-dem jeweils um 14.00 Uhr.

Wenn Sie unser Thema des Monats noch einmal in Ruhe zu Hause anhören oder verschenken möch-ten, können Sie Kopien der Vorträge bei uns z. B. als CDs oder MP3s bestellen – oder auch auf unserer Internet seite www.erf-melo-die.com in der Mediathek her-unterladen.

Das THEMA des MONATS

13ERF Südtirol RADIOPROGRAMM NOVEMBER 2014

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DONNERSTAG, 06.11. FREITAG, 07.11. SAMSTAG, 08.11. SONNTAG, 09.11.

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18.00

20.30

Christsein Heute Ein politisch engagiertes Leben, das Kreise zieht Silke Grafe

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Herr, dein Wort, die edle Gabe... Karl Sundermeier

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (4)

Einführung in die Bibel Was bringt mir der Glaube? Peter Strauch

Bibel heute Offenbarung 17,1-6

Mittendrin

Durch die Bibel Ruth 3,18 - 4,22

Radiotreff J wie Ja u. a. mit Peter Rettinger

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (4)

Christsein Heute „... ihr Ende schaut an“ Horst Marquardt

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

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12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

ERF für SIE „Du, Gott, siehst mich“ Petra Andreas

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute „... ihr Ende schaut an“ Horst Marquardt

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (5)

Radiotreff J wie Ja u. a. mit Peter Rettinger

Bibel heute Offenbarung 17,7-14

Mittendrin

Durch die Bibel Apostelgeschichte 1,1-3

Glaube + Denken Dem Sterben die Würde bewahren (1) Martina Rosenberg

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (5)

ERF für SIE Schritte beim Begleiten Sterbender Rosemarie Bräumer

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

17.00

18.00

19.00

20.30

Dranbleiben Mut zum Leben durch Kurshalten in Verführungen Helmut Weidemann

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Schritte beim Begleiten Sterbender

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (6)

Glaube + Denken Dem Sterben die Würde bewahren (1) Martina Rosenberg

Bibel heute Offenbarung 17,15-18

Mittendrin

Radiotreff Gesundheits-Check für Kids Dr. Ursula Glaser

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (6)

Kinderkiste Gemmas Insel – Das Fest (2)

Christsein Heute Vertrauen können und ehrlich werden - Harald Petersen

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

9.00

10.00

11.00

12.05

13.00

15.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute „Ich wüsste gerne, warum Menschen zur Bibel greifen“ Birgit Winterhoff

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Immer wieder sonntags

Gedanken zum Sonntag Gott breitet seine Arme aus Horst Marquardt

Bibel heute Psalm 75

Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin

Gedanken zum Sonntag Gott breitet seine Arme aus Horst Marquardt

Immer wieder sonntags

Andachtszeit Wer auf Gott vertraut ... Ursula Hellmann & Friedhelm Appel

Gottesdienst

Bilanz Dem Himmel in Russland näher (1) Siegfried Springer

10.00 Thema des Monats Ein Leben nach dem Tod, gibt es das?

Wenn Ihnen diese Frage unter den Nägeln brennt, schalten Sie ein!

17.00 Glaube + Denken „Dem Sterben die Würde bewahren“ war das Thema einer Diskussion mit

der Autorin Martina Rosenberg.

18.00 Thema des Monats Dass es ein „Jenseits“ gibt, glauben viele. Aber woher wissen Sie, dass

Ihre Vorstellungen richtig sind?

11.00 Gottesdienst Gottesdienst-Aufnahme mit Predigt aus der St. Matthäus-

Gemeinde in Bremen.

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel Ruth 3,18 - 4,22

ERF für SIE „Du, Gott, siehst mich“ Petra Andreas

Einführung in die Bibel Was bringt mir der Glaube? Peter Strauch

Bibel heute Offenbarung 17,7-14

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (5)

Durch die Bibel Apostelgeschichte 1,1-3

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel Apostelgeschichte 1,1-3

Dranbleiben Mut zum Leben durch Kurshalten in Verführungen Helmut Weidemann

Radiotreff J wie Ja u. a. mit Peter Rettinger

Bibel heute Offenbarung 17,15-18

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (6)

Andachtszeit Wer auf Gott vertraut ...

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Andachtszeit Wer auf Gott vertraut ... Ursula Hellmann & Friedhelm Appel

Christsein Heute „Ich wüsste gerne, warum Menschen zur Bibel greifen“ Birgit Winterhoff

Gedanken zum Sonntag Gott breitet seine Arme aus Horst Marquardt

Bibel heute Psalm 75

Gottesdienst

Immer wieder sonntags

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Oase

Weltmission Bangladesch – die Nähstube der Welt

Glaube + Denken Dem Sterben die Würde bewahren (1) Martina Rosenberg

Bibel heute Offenbarung 18,1-24

Calando

Durch die Bibel Apostelgeschichte 1,26 - 2,13

www.buchgalerie.it

Fotos: Katja Xenikis/oneup/Claudio Stocco/Martina Berg/fotolia.com

14 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM NOVEMBER 2014

Radioprogramm

MONTAG, 10.11. DIENSTAG, 11.11. MITTWOCH, 12.11.

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

14.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Weltmission Bangladesch – die Nähstube der Welt

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Dem Himmel in Russland näher (1) Siegfried Springer

Calando Kultur und Charaktere

Radiotreff Gesundheits-Check für Kids Dr. Ursula Glaser

Bibel Heute Offenbarung 18,1-24

Mittendrin

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (1)

Durch die Bibel Apostelgeschichte 1,26 - 2,13

Buch der Woche Irgendwas muss dran sein ... (3) Susanne Aernecke

Calando

Dranbleiben Mut zum Leben durch Ausrichtung auf Gott Helmut Weidemann

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

14.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Missbrauch – Gewalt gegen Kinder zerstört Harald Petersen

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Dranbleiben Mut zum Leben durch Ausrichtung auf Gott Calando

Buch der Woche Irgendwas muss dran sein ... (3) Susanne Aernecke

Bibel heute Offenbarung 19,1-10

Mittendrin

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (2)

Durch die Bibel Apostelgeschichte 2,14-47

Forum Familie Wenn Kinder krank sind Dr. Wolfgang Sperl

Calando

Weltmission Erlebnisse aus der Missions-geschichte: Leid und Sieg (1) Winrich Scheffbuch

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

14.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Wenn der Wind dir ins Gesicht bläst Markus Wäsch

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Weltmission Erlebnisse aus der Missions-geschichte: Leid und Sieg (1) Winrich Scheffbuch

Calando Kultur und Charaktere

Forum Familie Wenn Kinder krank sind Dr. Wolfgang Sperl

Bibel heute Offenbarung 19,11-21

Mittendrin

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (3)

Durch die Bibel Apostelgeschichte 3,1-26

Einführung in die Bibel „Gott hat viel mit Ihnen vor!“ Lutz Scheufler

Calando

Christsein Heute Bring das Kreuz in Deine Stadt! Ulrich Parzany

20.30 Dranbleiben Oft sind wir auf die Probleme in unserem Leben ausgerichtet und verlieren Gott aus dem Blickfeld.

14.00 Thema des MonatsEinen geliebten Menschen zu

verlieren, ist schwer. Was geschieht mit ihm – nach dem Tod?

17.00 Einführung in die Bibel „Gott hat viel mit Ihnen vor!“

... meint Liedermacher Lutz Scheufler

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel Apostelgeschichte 1,26 - 2,13

Christsein Heute Missbrauch – Gewalt gegen Kinder zerstört Harald Petersen

Radiotreff Gesundheits-Check für Kids Dr. Ursula Glaser, Schulärztin in Innsbruck

Bibel heute Offenbarung 19,1-10

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel Apostelgeschichte 2,14-47

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel Apostelgeschichte 2,14-47

Christsein Heute Wenn der Wind dir ins Gesicht bläst Markus Wäsch

Buch der Woche Irgendwas muss dran sein ... (3) Susanne Aernecke

Bibel heute Offenbarung 19,11-21

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel Apostelgeschichte 3,1-26

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel Apostelgeschichte 3,1-26

Christsein Heute Erkennbar Christ sein (10): Ein weites Herz der Toleranz haben Bernd Schlottoff

Forum Familie Wenn Kinder krank sind Dr. Wolfgang Sperl

Bibel heute Offenbarung 20,1-10

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel Apostelgeschichte 4,1-37

Fotos: adeo-Verlag; vagabondo/andreiuc88/contrastwerkstatt/fotolia.com

Buch der Woche

Montag 27. Okt. - 24. Nov. 17.00 Dienstag 28. Okt. - 25. Nov. 11.00 Mittwoch 29. Okt. - 26. Nov. 1.00

Irgendwas muss dran sein ... Wahre Geschichten über Begegnungen mit Gott

Susanne Aernecke

„Irgendwas muss dran sein“ war der Gedanke, der die Filmemacherin Susanne Aernecke umtrieb, nach-dem sie eine Dokumentationsserie über Klöster und Orden gedreht hat-te. Aufgrund dieser Arbeit wurde sie immer wieder gefragt: „Glauben Sie eigentlich an Gott?“ Weil sie auf die-se Frage keine eindeutige, bequeme Antwort geben konnte, begab sie sich auf die Suche nach einer Ant-wort, nach dem Glauben und nach Menschen, die einen solchen Glau-

ben ergriffen haben.Das Buch nimmt die Leser mit auf eine Reise zu zehn höchst unter-schiedlichen Persönlichkeiten, die eines verbindet: alle haben Begeg-nungen mit Gott ganz konkret in ihrem Leben erfahren. Zwar kommt dabei so manche „spektakuläre Lebenswende“ zur Sprache, doch liegt das Gewicht immer auf der vertrauensvollen Beziehung, die sich aus dieser Glaubenserfahrung entwickelt hat. Und dazwischen immer wieder die Suchende, die all dies auf sich wirken lässt. Die „Stars“ ihrer Porträts sind Men-schen, die in Gott die Ursache se-hen, dass ihr Leben sich vollständig verändert hat – z. B. vom einstigen Schläger zum Gewaltpräventions-fachmann oder vom missbrauchten Kind zur Sozialarbeiterin. Auch Nina Hagen und Christian Führer gehören zu den Porträtierten. Das Buch lädt dazu ein, eigenen Sehnsüchten und Fragen an „Gott und die Welt“ hart-

näckig nachzugehen.Gebunden, 224 Seiten, Adeo-Verlag EUR 17,99 - ISBN 978-3-942208-19-2

15ERF Südtirol RADIOPROGRAMM NOVEMBER 2014

1 0 . - 1 6 . N O V E M B E R 2 0 1 4

Fotos: PhotoDisc/goodluz/oneup/detailblick./fotolia.com

DONNERSTAG, 13.11. FREITAG, 14.11. SAMSTAG, 15.11. SONNTAG, 16.11.

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

14.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Erkennbar Christ sein (10) Bernd Schlottoff

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Bring das Kreuz in Deine Stadt! Ulrich Parzany

Calando Kultur und Charaktere

Einführung in die Bibel „Gott hat viel mit Ihnen vor!“ Lutz Scheufler

Bibel heute Offenbarung 20,1-10

Mittendrin

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (4)

Durch die Bibel Apostelgeschichte 4,1-37

Radiotreff J wie Jahreszeiten u. a. mit Matthias Wilke

Calando Kultur und Charaktere

Christsein Heute Geistlich reif werden (1) Birgit Schilling

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

14.00

16.00

17.00

18.00

20.30

ERF für SIE Was mein Herz bewegt – von Maria lernen Steffi Baltes.

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Geistlich reif werden (1) Birgit Schilling

Calando

Radiotreff J wie Jahreszeiten u. a. mit Matthias Wilke

Bibel heute Offenbarung 20,11-15

Mittendrin

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (5)

Durch die Bibel Apostelgeschichte 5,1-42

Glaube + Denken Dem Sterben die Würde bewahren (2) Martina Rosenberg

Calando

ERF für SIE Gelassenheit – zwischen Tun und Ruh‘n Karin Zimmermann

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

14.00

17.00

18.00

19.00

20.30

Dranbleiben Mut zum Leben durch Abwehr der Verführer Helmut Weidemann

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Gelassenheit – zwischen Tun und Ruh‘n Karin Zimmermann

Calando

Glaube + Denken Dem Sterben die Würde bewahren (2) M. Rosenberg

Bibel heute Offenbarung 21,1-8

Mittendrin

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (6)

Radiotreff Wenn Schüler Bauchweh haben Dr. Ursula Glaser

Calando

Kinderkiste Andy Latte: Unterirdisch! (1) Hanno Herzler

Leben + Gesundheit Temperaturschwankungen des Glaubens - Heino Welscher

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

9.00

10.00

11.00

12.05

13.00

15.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Der Gehorsam: ein Schlüssel zum Himmel Udo Vach

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Immer wieder sonntags

Gedanken zum Sonntag „Bei dir, Jesu, will ich bleiben“ Horst Marquardt

Bibel heute Psalm 50

Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin

Gedanken zum Sonntag „Bei dir, Jesu, will ich bleiben“ Horst Marquardt

Immer wieder sonntags

Andachtszeit Heimat Johannes Eißler

Gottesdienst

Bilanz Dem Himmel in Russland näher (2) Siegfried Springer

20.30 Christsein Heute Ein Vortrag, der Lust macht und Sehnsucht weckt, eine Vision für

sein Leben zu gewinnen

20.30 ERF für SIE Das Chaos bricht aus und Sie sind

mittendrin ... Jetzt brauchen Sie Gelassenheit.

11.00 Glaube + Denken Teil 2 einer Podiumsdiskussion mit

Autorin Martina Rosenberg über das Sterben.

16.00 Immer wieder sonntags Gespräche, Vorträge, Hörbücher mit Themen rund um den christlichen

Glauben.

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel Apostelgeschichte 4,1-37

ERF für SIE Was mein Herz bewegt – von Maria lernen Steffi Baltes

Einführung in die Bibel „Gott hat viel mit Ihnen vor!“ Lutz Scheufler

Bibel heute Offenbarung 20,11-15

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel Apostelgeschichte 5,1-42

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel Apostelgeschichte 5,1-42

Dranbleiben Mut zum Leben durch Abwehr der Verführer Helmut Weidemann

Radiotreff J wie Jahreszeiten u. a. mit Matthias Wilke

Bibel heute Offenbarung 21,1-8

Calando Kultur und Charaktere

Andachtszeit Heimat Johannes Eißler

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Andachtszeit Heimat Johannes Eißler

Christsein Heute Der Gehorsam: ein Schlüssel zum Himmel Udo Vach

Gedanken zum Sonntag „Bei dir, Jesu, will ich bleiben“ Horst Marquardt

Bibel heute Psalm 50

Gottesdienst

Immer wieder sonntags

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Oase

Glaube – erlebt, gelebt Simone Neumann im Gespräch mit Katrine Trobisch Stewart

Glaube + Denken Dem Sterben die Würde bewahren (2) Martina Rosenberg

Bibel heute Offenbarung 21,9-14

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (1)

Durch die Bibel Apostelgeschichte 6,1-15

16 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM NOVEMBER 2014

Radioprogramm

MONTAG, 17.11. DIENSTAG, 18.11. MITTWOCH, 19.11.

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Glaube – erlebt, gelebt Simone Neumann im Gespräch mit Katrine Trobisch Stewart

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Bilanz Dem Himmel in Russland näher (2) Siegfried Springer

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (1)

Radiotreff Wenn Schüler Bauchweh haben Dr. Ursula Glaser

Bibel heute Offenbarung 21,9-14

Mittendrin

Durch die Bibel Apostelgeschichte 6,1-15

Buch der Woche Irgendwas muss dran sein ... (4) Susanne Aernecke

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (1)

Dranbleiben Mut zum Leben durch Aus-richtung auf Jesus Christus Helmut Weidemann

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

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12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Leben + Gesundheit Wie Schwache stark werden Heino Welscher

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Dranbleiben Mut zum Leben durch Aus-richtung auf Jesus Christus

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (2)

Buch der Woche Irgendwas muss dran sein ... (4) Susanne Aernecke

Bibel heute Offenbarung 21,15-21

Mittendrin

Durch die Bibel Apostelgeschichte 7,1-60

Forum Familie Kinderkrankheiten erkennen Dr. Wolfgang Sperl

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (2)

Weltmission Erlebnisse aus der Missionsge-schichte: Leid und Sieg (2) Winrich Scheffbuch

5.00

6.00

6.30

7.00

7.30

8.00

10.00

11.00

12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Loslassen als geistliches Prinzip Duane Conrad

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Weltmission Erlebnisse aus der Missionsge-schichte: Leid und Sieg (2) Winrich Scheffbuch

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (3)

Forum Familie Kinderkrankheiten erkennen Dr. Wolfgang Sperl

Bibel heute Offenbarung 21,22-27

Mittendrin

Durch die Bibel Apostelgeschichte 8,1-26

Einführung in die Bibel „Wer Ohren hat ...“ Hans-Hermann Schole

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (3)

Christsein Heute Gott – mein Leben braucht eine Basis Udo Vach

10.00 Thema des MonatsEinen geliebten Menschen zu

verlieren, ist schwer. Was geschieht mit ihm – nach dem Tod?

8.00 Dranbleiben Wer weiß, dass die Zukunft in Jesu Händen liegt, hat Mut zum Leben.

18.00 Thema des Monats Ein Leben nach dem Tod, gibt es das?

Wenn Ihnen diese Frage unter den Nägeln brennt, schalten Sie ein!

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel Apostelgeschichte 6,1-15

Leben + Gesundheit Wie Schwache stark werden Heino Welscher

Radiotreff Wenn Schüler Bauchweh haben (2) Dr. Ursula Glaser

Bibel heute Offenbarung 21,15-21

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (2)

Durch die Bibel Apostelgeschichte 7,1-60

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel Apostelgeschichte 7,1-60

Christsein Heute Loslassen als geistliches Prinzip Duane Conrad

Buch der Woche Irgendwas muss dran sein ... (4) Susanne Aernecke

Bibel heute Offenbarung 21,22-27

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (3)

Durch die Bibel Apostelgeschichte 8,1-26

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel Apostelgeschichte 8,1-26

Christsein Heute Oasen in der Alltagswüste Elke Werner

Forum Familie Kinderkrankheiten erkennen Dr. Wolfgang Sperl

Bibel heute Offenbarung 22,1-5

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (4)

Durch die Bibel Apostelgeschichte 8,27 - 9,12

Sie hören den ERF Südtirol auf diesen Frequenzen

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ZEICHENERKLÄRUNG

Fotos: Mangojuicy/lev dolgachov/vencav/fotolia.com

17ERF Südtirol RADIOPROGRAMM NOVEMBER 2014

1 7 . - 2 3 . N O V E M B E R 2 0 1 4

Fotos: gloriagutierrez/iStock.de; Zhu Difeng/Christian Müller/Africa Studio/fotolia.com

DONNERSTAG, 20.11. FREITAG, 21.11. SAMSTAG, 22.11. SONNTAG, 23.11.

5.00

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12.05

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Christsein Heute Oasen in der Alltagswüste Elke Werner

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Gott – mein Leben braucht eine Basis Udo Vach

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (4)

Einführung in die Bibel „Wer Ohren hat ...“ Hans-Hermann Schole

Bibel heute Offenbarung 22,1-5

Mittendrin

Durch die Bibel Apostelgeschichte 8,27 - 9,12

Radiotreff J wie Ja u. a. mit Matthias Wilke

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (4)

Christsein Heute Geistlich reif werden (2) Birgit Schilling

5.00

6.00

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ERF für SIE Dankbar lebt sich‘s leichter Ulla Schaible

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Geistlich reif werden (2) Birgit Schilling

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (5)

Radiotreff J wie Ja u. a. mit Matthias Wilke

Bibel heute Offenbarung 22,6-15

Mittendrin

Durch die Bibel Apostelgeschichte 9,13-38

Glaube + Denken Wie viel Zeitgeist verträgt das Fundament? Udo Vach

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (5)

ERF für SIE Kein erfülltes „Heute“ ohne ein geheiltes „Gestern“ Elke Werner

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6.00

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18.00

19.00

20.30

Dranbleiben Mut zum Leben durch Überwin-dung des Scheinchristentums

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Kein erfülltes „Heute“ ohne ein geheiltes „Gestern“

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (6)

Glaube + Denken Wie viel Zeitgeist verträgt das Fundament? Udo Vach

Bibel heute Offenbarung 22,16-21

Mittendrin

Radiotreff J wie Jesus u. a. mit Jakob Esau, Matthias Wilke

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (6)

Kinderkiste Andy Latte: Unterirdisch! (2) Hanno Herzler

Christsein Heute Sensibel für die Seele des anderen - Ursula Schmidt

5.00

6.00

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7.00

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20.30

Christsein Heute Das Wunder der zweiten Geburt Richard Kriese

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Immer wieder sonntags

Gedanken zum Sonntag Den Elementen auf der Spur (4): Feuer - Dr. Ute Zintarra

Bibel heute Psalm 90

Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin

Gedanken zum Sonntag Den Elementen auf der Spur (4): Feuer Dr. Ute Zintarra

Immer wieder sonntags

Andachtszeit Nimm dir Zeit für Gott! Wolf-Rüdiger Lehnemann & Berit Merkel

Gottesdienst

Christsein Heute Nordkorea, eine etwas andere Reise Hanna

20.30 Christsein Heute Birgit Schilling spricht über Krisen und welche Rolle sie im Reifungsprozess

eines Christen spielen.

18.00 Thema des Monats Dass es ein „Jenseits“ gibt, glauben viele. Aber woher wissen Sie, dass

Ihre Vorstellungen richtig sind?

11.00 Glaube + Denken Was kennzeichnet unsere Zeit? Wie viel Zeitgeist verträgt der

christliche Glaube?

17.00 Andachtszeit Gedanken zur Macht der Worte und

der Liebe.

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel Apostelgeschichte 8,27 - 9,12

ERF für SIE Dankbar lebt sich‘s leichter Ulla Schaible

Einführung in die Bibel „Wer Ohren hat ...“ Hans-Hermann Schole

Bibel heute Offenbarung 22,6-15

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (5)

Durch die Bibel Apostelgeschichte 9,13-38

22.00

23.30

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4.00

Durch die Bibel Apostelgeschichte 9,13-38

Dranbleiben Mut zum Leben durch Überwin-dung des Scheinchristentums Helmut Weidemann

Radiotreff J wie Ja u. a. mit Matthias Wilke

Bibel heute Offenbarung 22,16-21

Thema des Monats Leben nach dem Tod – die große Frage (6)

Andachtszeit Nimm dir Zeit für Gott!

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Andachtszeit Nimm dir Zeit für Gott! Wolf-Rüdiger Lehnemann & Berit Merkel

Christsein Heute Das Wunder der zweiten Geburt Richard Kriese

Gedanken zum Sonntag Den Elementen auf der Spur (4): Feuer Dr. Ute Zintarra

Bibel heute Psalm 90

Gottesdienst

Immer wieder sonntags

22.00

23.30

1.00

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3.00

4.00

Oase

Weltmission Wenn Lasten von der Seele purzeln - Dilek

Glaube + Denken Wie viel Zeitgeist verträgt das Fundament? Udo Vach

Bibel heute Jesaja 1,1-9

Calando

Durch die Bibel Apostelgeschichte 9,39 - 10,38

www.erf-melodie.com/spenden

18 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM NOVEMBER 2014

Radioprogramm

MONTAG, 24.11. DIENSTAG, 25.11. MITTWOCH, 26.11.

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Weltmission Wenn Lasten von der Seele purzeln Dilek

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Nordkorea, eine etwas andere Reise Hanna

Calando Kultur und Charaktere

Radiotreff J wie Jesus u. a. mit Jakob Esau, Matthias Wilke

Bibel Heute Jesaja 1,1-9

Mittendrin

Durch die Bibel Apostelgeschichte 9,39 - 10,38

Buch der Woche Irgendwas muss dran sein ... (5) Susanne Aernecke

Calando Kultur und Charaktere

Dranbleiben Mut zum Leben durch Ausrichtung auf den Himmel Helmut Weidemann

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Senior Impulse für ein Leben in Dankbarkeit Kurt Scherer

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Dranbleiben Mut zum Leben durch Ausrichtung auf den Himmel Helmut Weidemann

Calando Kultur und Charaktere

Buch der Woche Irgendwas muss dran sein ... (5) Susanne Aernecke

Bibel heute Jesaja 1,10-20

Mittendrin

Durch die Bibel Apostelgeschichte 10,29 - 11,30

Forum Familie Alles beginnt mit der Sehnsucht Hildegard Aepli

Calando Kultur und Charaktere

Christsein Heute Sie sind ganz anders Erich Schmidt-Schell

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Christsein Heute So menschlich kann der Himmel sein und so himmlisch das Menschsein

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Sie sind ganz anders Erich Schmidt-Schell

Calando Kultur und Charaktere

Forum Familie Alles beginnt mit der Sehnsucht Hildegard Aepli

Bibel heute Jesaja 2,1-5

Mittendrin

Durch die Bibel Apostelgeschichte 12

Einführung in die Bibel Was kommt auf uns zu? Udo Vach

Calando Kultur und Charaktere

Christsein Heute „Ich wüsste gerne, wie ich mit Gott in Kontakt kommen kann“ Bernd Bierbaum

20.30 Dranbleiben Wie wir Mut zum Leben bekommen

durch den Blick auf das wunderbare Ziel.

11.00 Buch der Woche Wahre Geschichten über Begegnungen mit Gott.

18.00 Calando Gesellschaft, Kultur und lebendiges

Christsein zum Querdenken, Neudenken, Andersdenken.

22.00

23.30

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4.00

Durch die Bibel Apostelgeschichte 9,39 - 10,38

Senior Impulse für ein Leben in Dankbarkeit Kurt Scherer

Radiotreff J wie Jesus u. a. mit Jakob Esau, Matthias Wilke, Kisi-Kids

Bibel heute Jesaja 1,10-20

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel Apostelgeschichte 10,29 - 11,30

22.00

23.30

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2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel Apostelgeschichte 10,29 - 11,30

Christsein Heute So menschlich kann der Himmel sein und so himmlisch das Menschsein Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein

Buch der Woche Irgendwas muss dran sein ... (5) Susanne Aernecke

Bibel heute Jesaja 2,1-5

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel Apostelgeschichte 12

22.00

23.30

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Durch die Bibel Apostelgeschichte 12

Bilanz Wandel rechtzeitig erkennen Prof. h. c. Manfred Maus, Gründer von OBI

Forum Familie Alles beginnt mit der Sehnsucht – Impulse für Singles im Advent Hildegard Aepli

Bibel heute Jesaja 3,1-15

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel Apostelgeschichte 12

Fotos: Rühl/ERF; James Steidl/contrastwerkstatt/fotolia.com; adeo-Verlag

Den ERF Südtirol mit allen Infor-mationen, den Artikeln zum Mo-natsprogramm und vielen wert-vollen Impulsen finden Sie im In-ternet unter

www.erf-tirol.com

Wenn Sie nicht in unserem UKW-Sendegebiet wohnen, können Sie das 24-Stunden-Radio programm des ERF Südtirol auch über Inter-net hören. Den Live stream emp-fangen Sie über

www.erf-melodie.com

Wenn Sie Bücher, Hörbücher oder Musik-CDs aus dem ERF Verlag Südtirol ansehen und bestellen möchten, können Sie das auch im Internet.

ERF DigitalRadioSeit 15. Oktober 2014 ist der ERF in den meisten Orten Südtirols zusätzlich auf DigitalRadio d. h. DAB+ zu empfangen. Vorausset-zung dafür ist ein digitales Emp-fangsgerät, das Sie in jedem gu-ten Elektro-Fachgeschäft erhal-ten.

Wenn Ihre Freunde, Verwandte oder Bekannte in einem Gebiet wohnen, in dem sie die Sendun-gen des ERF bisher nicht empfan-gen konnten, so haben sie ab jetzt die Möglichkeit, über die Anschaf-fung eines DigitalRadios den ERF in allerbester Qualität zu empfan-gen, z. B. im Pustertal und den Seitentälern, im Überetsch und im Bozener Unterland oder im oberen Vinschgau.

Informationen und eine Karte finden Sie auf unserer Internet-seite www.erf-tirol.com.

ERF im Internet

Radioprogramm

19ERF Südtirol RADIOPROGRAMM NOVEMBER 2014

2 4 . - 3 0 . N O V E M B E R 2 0 1 4

Fotos: marqs/Marijus/Philipp Franceschini/fotoskaz/fotolia.com

DONNERSTAG, 27.11. FREITAG, 28.11. SAMSTAG, 29.11. SONNTAG, 30.11.

5.00

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20.30

Bilanz Wandel rechtzeitig erkennen Prof. h. c. Manfred Maus

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute „Ich wüsste gerne, wie ich mit Gott in Kontakt kommen kann“ Bernd Bierbaum

Calando Kultur und Charaktere

Einführung in die Bibel Was kommt auf uns zu? Udo Vach

Bibel heute Jesaja 3,1-15

Mittendrin

Durch die Bibel Apostelgeschichte 12

Radiotreff Auf der Flucht – Mein Leben als Bankräuber Gottfried Heuer

Calando Kultur und Charaktere

Christsein Heute Maria – die Mutter Jesu Prof. Dr. Hanswalter Giesekus

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20.30

ERF für SIE Zwischen Frust und Freude Bärbel Wilde

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Maria – die Mutter Jesu Was man von Marias Vertrauen zu Gott lernen kann Prof. Dr. Hanswalter Giesekus

Calando Kultur und Charaktere

Radiotreff Auf der Flucht – Mein Leben als Bankräuber Gottfried Heuer

Bibel heute Jesaja 4,2-6

Mittendrin

Durch die Bibel Apostelgeschichte 13

Glaube + Denken Jesus und die Archäologie Carsten Peter Thiede

Calando Kultur und Charaktere

ERF für SIE Leben heißt entscheiden Anita Jantzen

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Dranbleiben Mut zum Leben durch Belohnung der Treue Helmut Weidemann

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Leben heißt entscheiden Anita Jantzen

Calando Kultur und Charaktere

Glaube + Denken Jesus und die Archäologie Carsten Peter Thiede

Bibel heute Jesaja 5,1-7

Mittendrin

Radiotreff In Sack und Asche Raimund Harter

Calando Kultur und Charaktere

Kinderkiste Nikolaus – der Bischof von Myra (1) Gertrud & Dirk Schmalenbach

Senior Gott ist treu! Kurt Scherer

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20.30

Christsein Heute Was zählt im Leben letztlich? – Jesus, das starke Wort Hanspeter Wolfsberger

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Immer wieder sonntags

Gedanken zum Sonntag Bei Gott bin ich geborgen Volker Bednarz

Bibel heute Psalm 24

Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin

Gedanken zum Sonntag Bei Gott bin ich geborgen Volker Bednarz

Immer wieder sonntags

Andachtszeit Himmelhoch hoffen 2. Korinther 4,16-18 Gernot Spies

Gottesdienst

Bilanz „Da kann ich nur staunen“ Kurt Dittes

17.00 Radiotreff Gottfried Heuer erzählt aus seinem bewegten Leben als Bankräuber.

20.30 ERF für SIE Eine Sendung, die Sie ermutigen möchte, etwas entscheidungs-

freudiger zu sein.

20.30 Senior Treu ist, wer in seinen Worten und Taten vertrauenswürdig ist. – so

definiert Kurt Scherer Treue.

5.00 Christsein Heute Nikodemus ist auf der Suche nach dem, was im Leben letztlich zählt.

22.00

23.30

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Durch die Bibel Apostelgeschichte 12

ERF für SIE Zwischen Frust und Freude Bärbel Wilde

Einführung in die Bibel Was kommt auf uns zu? Die Adventszeit Udo Vach

Bibel heute Jesaja 4,2-6

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel Apostelgeschichte 13

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel Apostelgeschichte 13

Dranbleiben Mut zum Leben durch Belohnung der Treue Helmut Weidemann

Radiotreff Auf der Flucht – Mein Leben als Bankräuber Gottfried Heuer

Bibel heute Jesaja 5,1-7

Calando

Andachtszeit Himmelhoch hoffen Gernot Spies

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Andachtszeit Himmelhoch hoffen Gernot Spies

Christsein Heute Was zählt im Leben letztlich? – Jesus, das starke Wort Hanspeter Wolfsberger

Gedanken zum Sonntag Bei Gott bin ich geborgen Volker Bednarz

Bibel heute Psalm 24

Gottesdienst

Immer wieder sonntags

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Oase

Glaube – erlebt, gelebt Simone Nickel im Gespräch mit Annette Ehrenberger über ihre esoterische Odyssee

Glaube + Denken Jesus und die Archäologie Carsten Peter Thiede

Bibel heute Jesaja 5,8-24

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel Apostelgeschichte 14

www.erf-verlag.com

20 ERF TV-PROGRAMM NOVEMBER 2014

SONNTAG, 2.11.

6.45 JoeMax.TV Ein Grundschüler wird König 10.00 Willow Creek-Gottesdienst

aus Chicago Risiko: Wir sollten es probieren (1/2) Bill Hybels über das, was ihn nachhaltig in seinem evangelistischen Engagement anfeuert.

11.00 Gottesdienst aus der ev. St. Petri Kirche, Rüdigershagen mit Christoph Rymatzki

18.30 Fenster zum Sonntag Leben mit dem Blues20.15 Gott sei Dank! Magazin

Plötzlich steckt eine gebrochene Titanstange in seinem Brustkorb. Samuel Diekmann überlebt.

20.45 ERF TV Spezial Bedingungslose Liebe:

Die Geschichte von Charlie und Lucy Wedemeyer Eine unheilbare Krankheit stellt die Ehe von Charlie und Lucy auf eine harte Probe.

21.15 Mensch, Gott! Glaube contra Verstand Gast: Thomas Kotulla Angesichts einer schweren Krankheit macht sich Thomas Kotulla auf die Suche nach Gott.

21.45 ERF HörBar Gast: Samuel Michalzik HipHop ist seine Welt – auf dem Herzen liegt ihm dabei stets die Botschaft seiner Worte.

22.15 Gott sei Dank! Spezial Eine Kirche für Cowboys

In Georgia wird Gottesdienst in der Scheune gefeiert - mit Hut, Jeans und Stiefeln.

SONNTAG, 9.11.

6.45 JoeMax.TV Giftschlangenbiss wirkungslos 10.00 Willow Creek-Gottesdienst

aus Chicago Risiko: Wir sollten es probieren (2/2) mit Bill Hybels Es lohnt sich, darüber zu reden, was Gott in einem Leben tut – auch wenn es andere nervt.

11.00 Gottesdienst aus der ev.-luth. St. Nicolai Kirche, Markneukirchen mit Carsten Rentzing

20.15 Gott sei Dank! Magazin Klaus-André Eickhoff präsentiert viele Gründe, „Gott sei Dank!“ zu sagen.

20.45 ERF TV Spezial Kirche im Herzen Afrikas: Uganda

Nach dem Sturz Idi Amins 1979 wächst in Uganda die presbyterianische Kirche.

21.15 Mensch, Gott! Geködert, gefoltert, verraten (1/2) Gast: Karin Bulland Karin Bulland fällt bei ihren kommunistischen Genossen in Ungnade und erlebt die Hölle.

21.45 ERF HörBar Gast: Oliver Fietz Der Sohn eines Musikers hat in seinen Songs eine eigene musikalische Sprache entwickelt.

22.15 Gott sei Dank! Spezial Pastor Seydou -

Zurück in die Zukunft Yacouba Seydou wollte raus aus dem Niger. Er schaffte es und ging doch wieder zurück.

SONNTAG, 16.11.

6.45 JoeMax.TV Die Mutter der Araber 10.00 Willow Creek-Gottesdienst

aus Chicago Taufe Bill Hybels ermutigt Menschen, die zum Glauben gekommen sind, sich taufen zu lassen.

11.00 Gottesdienst aus der ev. Kirche Willstätt mit Renate Schmidt

18.30 Fenster zum Sonntag Ein Champion auf der Flucht20.15 Gott sei Dank! Magazin

Einmal Model sein. Die schwer kranke Jennifer hat sich diesen Traum erfüllt.

20.45 ERF TV Spezial In meinen Armen:

Hoffnung und Heilung vom Trauma der Abtreibung (1/2) Frauen erzählen in dieser bewegenden Doku von ihrem persönlichen Trauma der Abtreibung.

21.15 Mensch, Gott! DDR-Folteropfer vergibt (2/2) Gast: Karin Bulland Karin Bulland erlebt drei Jahre seelische und körperliche Folter – und vergibt den Tätern.

21.45 ERF HörBar Gast: Ruthild Wilson „Gospel unplugged“ ist eine ihrer musikalischen Spezialitäten, die Liebe Gottes ihre Botschaft.

22.15 Gott sei Dank! Spezial Kunst trifft Nächstenliebe

Aus einem 14-Tonnen-Stein schafft Bildhauer Markus Sauermann den „Barmherzigen Samariter“.

BUSS- UND BETTAG, 19.11.

11.00 Feiertagsgottesdienst zum Buß- und Bettag

mit Jochen Eber

ERF Fernsehen | auf Bibel TV | 2. bis 19. November

2.11. 20.45ERF TV SpezialBedingungslose Liebe: Die Geschichte von Charlie und Lucy Wedemeyer Charlie und Lucy hatten alles, was sie sich wünschten: eine glückliche Ehe und Familie, eine verheißungsvolle Zukunft und einen großen Freundeskreis. Doch Char-lie erhält eines Tages eine schreckliche Diagnose: ALS. Die Nervenerkrankung lässt immer mehr Muskeln er-lahmen und endet nach wenigen Jahren tödlich. Was zunächst ihren kompletten Lebensentwurf ins Wanken bringt, wird schließlich eine bemerkenswerte Ge-schichte der Freude.Wh: Fr., 7.11., 19.30 Uhr | Sa., 8.11., 0.30 Uhr

Sendungen zu 25 Jahre Mauerfall

21ERF TV-PROGRAMM NOVEMBER 2014

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16.11. 21.45ERF HörBarGast: Ruthild WilsonIhre „erste Liebe“ ist der Gospel. Aber Ruthild Wilson ist auch enga-gierte Autorin von Kindermusicals und Leiterin von Gesangswork-shops. Ihr Soloalbum „Shelter Me“ gibt vor allem den Songs Raum, die in den Konzerten bislang als kleine Sahnehäubchen auffielen. Sie geben einen Eindruck davon, was der Sängerin neben ihrem stilistischen Nuancenreichtum auch inhaltlich auf dem Herzen liegt: die Liebe Gottes in vielfältiger Weise zu besingen.

9.11. 21.15Mensch, Gott!

Geködert, gefoltert, verraten (1/2) Gast: Karin Bulland | 2. Teil am 16.11., 21.15

„Ab jetzt kämpfe ich für Frieden und Gerechtigkeit“, entscheidet Karin Bulland, als sie mit 14 Jahren beim Prager Aufstand zwischen den Toten steht. Sie ist überzeugt: Der beste Weg dahin ist der

Kommunismus. Mit 18 wird sie Mitglied in der SED, der Einheitspartei der DDR. Jahrelang predigt sie

die Lehren von Karl Marx. Doch dann fällt sie in Ungnade. Die eigenen Genossen wollen sie

kaltstellen. Ohne krank zu sein, kommt sie in die Psychiatrie. Der Vermerk auf ihrer Akte:

„Rückkehr unerwünscht“. Wh (1/2): Do., 13.11., 23.00 Uhr | So., 16.11., 4.45 Uhr

9.11. 20.45ERF TV SpezialKirche im Herzen Afrikas: UgandaDr. Kefa Sempangi ist der Gründer der presbyteriani-schen Kirche in Uganda. Unter der Diktatur Idi Amins wird er verfolgt und flieht in die Niederlande. Nach dem Sturz des Diktators 1979 geht er zurück nach Afri-ka. Der Film erzählt, wie Gemeinden in Uganda heute Menschen ganz praktisch das Evangelium weiterge-ben - von Hühner-Projekten und der Arbeit mit Aids-Waisen, von Frauenbibelstunden und Schuldiensten. Gemeindearbeit unter den Herausforderungen Afrikas.Wh: Fr., 14.11., 19.30 Uhr | Sa., 15.11., 0.30 Uhr

16.11. 20.45

ERF TV SpezialIn meinen Armen: Hoffnung und Heilung vom Trau-ma der AbtreibungIst Abtreibung eine Lösung? Die Frauen, die in diesem Dokumentar-film zu Wort kommen, sagen „nein“. Sie haben selbst eine Abtreibung hinter sich. Ein traumatisches Erleb-nis, verbunden mit Schuldgefühlen. Doch der Film erzählt auch von Hoffnung und Heilung.Wh: Fr., 21.11., 19.30 Uhr | Sa., 22.11., 0.30 Uhr

2.11. 21.15Mensch, Gott!Glaube contra Verstand Gast: Thomas Kotulla„Wir können Ihnen nicht helfen, setzen Sie sich mit dem Tod auseinander.“ Thomas Kotulla ist 26. Nach einem Af-rika-Aufenthalt wird er plötzlich schwer krank und verliert immer mehr Gewicht. Trotz intensiver Untersuchungen können die Ärzte keine Ursache dafür finden. Voller Un-gewissheit wird er aus dem Krankenhaus entlassen. Was kommt nach dem Tod? Als Wissenschaftler ist Thomas Kotulla überzeugt, dass es eine eindeutige Antwort darauf nicht gibt. Jetzt jedoch wird diese Frage für ihn existenziell.Wh: Do., 6.11., 23.00 Uhr | So., 9.11., 4.45 Uhr

2.11. 21.45ERF HörBarGast: Samuel MichalzikIn der Welt des HipHop ist er zu Hause. Aber seine Songs machen einen deutlichen Unterschied zu den üblichen Themen, die sonst bei Rappern an erster Stelle stehen. Ihm ist besonders die Botschaft seiner Worte wichtig. Und die eigene Erfahrung, dass der Glaube gute Antworten fürs Leben parat hält.

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22 ERF TV-PROGRAMM NOVEMBER 2014

23.11. 21.15Mensch, Gott!Zu jung, um zu sterben (1/2) Gast: Luigi Ceddia | 2. Teil am 30.11., 21.15

Mit 15 Jahren erhält Luigi Ceddia die Diagnose Lymph-drüsenkrebs. Ein riesiger Tumor in der Lunge nimmt ihm fast die Luft zum Atmen. Es folgen Jahre zwischen Hoffen und Bangen, aufreibenden Chemotherapien, ständiger Todesangst und immer neuen Rückschlägen. Nach fünf Jahren Kampf gegen den „Feind“ in seinem Körper können die Ärzte nichts mehr für ihn tun. Jetzt kann ihm nur noch ein Wunder helfen. Wh (1/2): Do., 27.11., 23.00 Uhr | So., 30.11., 4.45 Uhr

ERF Fernsehen | auf Bibel TV | 23. bis 30. November

SONNTAG, 23.11.

6.45 JoeMax.TV Alles verloren, noch mehr gewonnen10.00 Willow Creek-Gottesdienst

aus Chicago Wochenende mit Behinderten

Willow Creek hat sich auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen eingestellt. Ein Bericht von Heather Larson.

11.00 Feiertagsgottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Horst Kretschi

20.15 Gott sei Dank! Magazin Was passiert, wenn Menschen ihren Glauben leben? Bei „Gott sei Dank!“ erfahren Sie es.

20.45 ERF TV Spezial In meinen Armen: Hoffnung und Heilung vom Trauma der Abtreibung (2/2) Frauen beschreiben ihren Ausweg aus einer traumatischen Erfahrung.

21.15 Mensch, Gott! Zu jung, um zu sterben (1/2)

Gast: Luigi Ceddia Luigi Ceddia ist erst 15 Jahre alt, als die Diagnose Krebs sein Leben für immer verändert.

21.45 ERF HörBar Gast: Patricia Kelly Die Liebe zur Musik und ein starker Glaube prägen die ehemalige Kelly-Family-Sängerin.

22.15 Gott sei Dank! Spezial Du kannst! - Die [´blu:boks] BERLIN

In der [´blu:boks] können Kinder u. Ju-gendliche zeigen, was in ihnen steckt.

SAMSTAG, 29.11.

14.00 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Der gute Samariter mit Steve Carter Was hat uns das Gleichnis vom barmherzigen Samariter heute zu sagen?

1. ADVENT, 30.11.

6.45 JoeMax.TV Maulwurf, die Prophetin 11.30 Feiertagsgottesdienst

zum 1. Advent mit Thomas Schech

18.30 Fenster zum Sonntag Jonas, Autor mit Down-Syndrom20.15 Gott sei Dank! Magazin

Brandon Kropp: Drogensüchtiger Knochenbrecher. So einer ändert sich nie. Oder doch?

20.45 ERF TV Spezial Das Wunder der Schöpfung:

Boden (1/3) Unser Boden: unspektakulär, gewöhnlich. Man könnte leicht vergessen, wie kostbar er ist.

21.15 Mensch, Gott! Zu jung, um zu sterben (2/2)

Gast: Luigi Ceddia Fünf Jahre kämpft Luigi Ceddia

gegen den Krebs. Als die Ärzte keine Hoffnung mehr haben, geschieht etwas Unerklärliches.

21.45 ERF HörBar Gast: in motion trio Ihre Musik ist wie ein musikalischer Kurzurlaub: vielfältig, humorvoll und entspannend.

22.15 Gott sei Dank! Spezial Unermüdlich kreativ

Mit Schere, Nadel und Faden baut sich Luise Theill eine Existenz als Künstlerin auf.

30.11. 20.45ERF TV SpezialDas Wunder der Schöpfung: Boden (1/3) Unser Boden: unspektakulär, gewöhnlich, eben ein-fach da. Wir haben ihn als Klumpen Erde in Händen gehalten, ihn bearbeitet und von unserer Kleidung geklopft. Trotzdem können wir leicht vergessen, wie kostbar unser Boden wirklich ist. Dieser beein-druckende Naturfilm entdeckt neu, woraus unser Boden eigentlich besteht und was ihn so besonders macht. Denn aus der Erde entsteht alles Leben und alles Leben geht eines Tages dorthin zurück.Wh: Fr., 5.12., 19.30 Uhr | Sa., 6.12., 0.30 Uhr

23.11. 21.45ERF HörBarGast: Patricia KellySchon mit fünf Jahren trat sie zusammen mit ihren Ge-schwistern als „Kelly Family“ auf und reiste quer durch Euro-pa. Später füllte die Familienband Stadien und erreichte mit ihren Songs Kultstatus. Heute nimmt Patricia Kelly in ihrem Solo-Programm die Zuhörer mit auf eine Reise durch drei musikalische Jahrzehnte und singt dabei auch von ihrem Glauben, der seit vielen Jahren ihr Leben prägt.

23ERF Südtirol NOVEMBER 2014

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TechniSat DigitRadio 200

DAB+/UKW Empfänger mit eingebautem Akkun 10 Stationstasten für UKW und DAB+n Lautstärke-Drehregler n einfache Bedienungn Stereo-Ohrhöreranschlussn Netzteil und LiPo-Akkun B x H x T: 200 x 125 x 55 mm

Preis 79,90 €

TechniSat DigitRadio 100

Stationärer Empfänger für die bestehende StereoanlageDAB+/UKW EmpfangnFernbedienungngroßes DisplaynBluetooth Audio-StreamingnLine-Ausgang für die Stereoanlagenkeine LautsprechernUhr- und Weckfunktionen nNetzteilnB x H x T: 130 x 100 x 50 mm

Preis 79,90 €

PURE Move 400 D Handliches DigitalRadioDAB+/UKW Empfangnrobustes Gehäuse nZusatzeingang (Aux-In) für iPod/mp3-Playern2 x 10 SenderspeichernUhr- und WeckfunktionennStereo-Ohrhöreranschluss nInterner Li-ion-Akku (4200 mAh)nNetz- und Ladegerät nB x H x T: 150 x 85 x 27 mm

Preis 119,90 €

PURE One Flow Mobiles Digital-, UKW- und Internetradionelegantes Design nInternetradio (WLAN) nZusatzeingang (Aux-In) für iPod/mp3-Playern40 SenderspeichernUhr- und WeckfunktionennStereo-Ohrhöreranschluss nNetzteilnAkku-Pack (seperat erhältlich) nB x H x T: 207 x 147 x 80 mm

Preis 129,90 €

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GottesdiensteC H R I S T S E I N H E U T ESonntag, 2. November 2014Was sagt die Bibel über das Leben nach dem Tod?Predigt: Werner Burkhardt

Sonntag, 7. Dezember 2014Advent – Zeit der UmkehrPredigt: Werner Burkhardt

Beginn: 10.00 UhrBürgersaal MeranOtto-Huber-Straße 8I-39012 Meran

Jeden 1. Sonntagim Monat, jeweilsum 10.00 Uhrmit einem speziellen Kinder-Programm während der Predigt