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ERF Medien Südtirol | www.erf-melodie.com
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Der Traum von einer besseren Welt
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BUCHGALERIE
Timothy Keller
Warum Gott?
Gebunden, 336 Seiten Best.-Nr. 111766000 EUR 21,30
Warum Gott? Ist es vernünftig zu glauben?
Oder ist der Glaube an den Gott der Bibel nur ein Relikt vergangener Zeiten, irrelevant für Menschen von heute? Ohne Antwort auf die drängenden Fra-gen dieser Zeit?
Mark A. Gabriel
Islam und Terrorismus
Pb., 272 Seiten Best.-Nr. 673739000 EUR 15,90
Er ist Professor für Islamgeschichte an
der berühmten Al-Azhar Universität in Kairo und Imam der Moschee von Gizeh, als er an der Friedfer-tigkeit des Islam zu zweifeln beginnt. Daraufhin wird er gefoltert und soll getötet werden. Schließlich sagt er sich vom Islam los und bekehrt sich nach einem Jahr der Gottessuche zum christlichen Glauben.
Rabindranath R. Maharaj
Der Tod eines Guru
Pb., 256 Seiten Best.-Nr. 255414000 EUR 2,70
Die spannende Le-bensgeschichte eines Nachkommens einer
langen Linie von Brahmanenpriestern. Ein Lebens-bericht, der einen tiefen Einblick in die Finsternis der östlichen Religiosität bietet und Suchenden, die sich durch diese Art von Spiritualität Sinn und Erfüllung erhoffen, den richtigen Weg zu Gott aufzeigt. (mehrsprachig erhältlich)
Udo Ulfkotte
SOS Abendland
Gebunden, 416 Seiten ISBN 978393851620 EUR 16,00
In diesem Buch lesen Sie, was die Islamisten gerne vor Ihnen verborgen hätten. Es ist die wohl erschreckendste Chronologie über die Ausbreitung des Islam in Europa. Hier lesen Sie aber auch, was Ihnen die deutschen Massen-medien verschweigen.
Wilhelm Busch
Der Herr ist mein Licht und mein Heil
Tb., 384 Seiten Best.-Nr. 154886000 EUR 13,80
Täglich ein paar Mi-nuten innehalten, still werden und über Gott nachdenken, dazu
lädt dieses Buch ein. Die beliebten Andachten des großen Predigers Wilhelm Busch begleiten Sie durch das ganze Jahr. Entdecken Sie die Spuren Gottes in der Welt und in Ihrem Leben!
Reinhold Ruthe
Dein Wort gilt
Gebunden, 384 Seiten Best.-Nr. 480005004 EUR 14,90
An jedem Tag gelten uns Gottes Zusagen, Mahnungen und
Wegweisungen. Auf der Grundlage solcher Bibelwor-te entwickelt Reinhold Ruthe seine Andachten voller hilfreicher Gedankenanstöße. Sie sprechen mitten hinein ins Leben und sind gewürzt mit beispielhaf-ten Begebenheiten und anschaulichen Zitaten.
Martin Kamphuis
Ich war Buddhist
Gebunden, 208 Seiten Best.-Nr. 195863000 EUR 13,90
Martin Kamphuis lässt sich acht Jahre lang mit Geist, Leib, Seele und allen Sinnen auf den tibetischen Buddhismus ein. Immer stärker spüren er und seine Frau jedoch, dass die ersehnte Erleuchtung eine Illusion ist. Eine Liebesge-schichte zwischen Gott und zwei Menschen, die ihn von ganzem Herzen suchen.
Alvin J. Schmidt
Wie das Christentum die Welt veränderte
Pb., 496 Seiten Best.-Nr. 673758000 EUR 21,30
Viele als modern und säkular gepriesenen Werte entstammen der christlichen Botschaft. Das Verken-nen dieser Zusammenhänge und die Preisgabe der christlichen Grundlage werden fatale Folgen nach sich ziehen. Denn wer nicht mehr weiß, warum manches so sein sollte, wie es ist, wird es bald aufgeben.
Bibellesebuch „mittendrin“ 2015
Gebunden, 224 Seiten Best.-Nr. 178031805 EUR 9,60
Menschen aller Altersgruppen, die täglich eine kleine Auszeit mithilfe der Bibel suchen, finden in den 365 alltagsbezoge-nen Auslegungen wertvolle geistliche Impulse. Die Reihenfolge der Bibeltexte entspricht dem Ökumeni-schen Bibelleseplan für Einsteiger für das Jahr 2015.
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ERF Medien SüdtirolDie Stiftung ERF Medien will mit ihrem Medienangebot Menschen helfen, den Glauben zu entde cken und ihr Leben als Christen zu gestalten.Die Arbeit der Stiftung ERF Medien finanziert sich durch Spenden. Wenn Sie die Stiftung unterstützen möch-ten, können Sie dies durch Spenden auf eines unserer Konten in Südtirol, Österreich, Deutschland oder der Schweiz tun.
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E D I T O R I A L
Grundsätze haben oft eine erstaunliche Bedeutung im Leben von Menschen. „Tu, was du willst“ ist ein solcher Grundsatz, der in unserer Zeit eine immer größere Rolle zu spie-len scheint. Zu finden ist dieser Leitsatz bei Alister Crowley (1875 - 1947), dem Stamm- vater des neuzeitlichen Satanismus. „‚Tu, was du willst‘ soll sein das Ganze des Gesetzes“, so heißt es in seinem Hauptwerk „Liber AL vel Legis“.
Völlig anders die Worte Jesu, der sagt: „Alles, was ihr von anderen erwar-tet, das tut auch für sie! Das ist es, was Gesetz und Propheten fordern.“ (Mt. 7,12)
Augustinus (354 - 430), der große Philosoph und Christ der Spätan-tike, machte daraus: „Liebe, und dann tu, was du willst“. Jesus hat uns diese zentrale Leitlinie als Grundsatz für unser Han-deln gegeben.
Grundsätze und ihr Einfluss auf uns Men-schenDer Grundsatz Jesu führt zu Rücksichtnahme und Bamherzigkeit, Fürsorge und Nächsten-liebe; wünschen wir uns das nicht alle? Der Grundsatz Jesu wird damit zum Fundament einer menschenfreundlichen Kultur. Crow-leys Grundsatz „Tu, was du willst!“ hingegen führt zu Selbstsucht und Selbstherrlichkeit des Einzelnen. Er wurde dadurch zu einem der Einflüsse der ‚totalitären Rassenlehre‘, die der Wiener Esoteriker Guido von List weiter-entwickelte und die sich schließlich in Hit-lers Grundsatzerklärung „Mein Kampf“ wie-derfindet. Er beeinflusste die Ideologie der 1968er Jahre und wirkt herauf bis in unsere Zeit. Immer geht es um das Ausleben der eigenen Triebe und Wünsche, um dadurch Freiheit und Lebenssinn zu finden.
Was zeigt uns die Geschichte?Aus der Geschichte wissen wir, was aus Men-schen geworden ist, die diesen Grundsät-zen gefolgt sind. Jesu Grundsatz hingegen führte dazu, dass Krankenhäuser und Schu-
len gebaut wurden, Sozialsysteme entstan-den und eine Kultur des Menschen daraus erwuchs, die dem Menschen dient. Wer Jesu Grundsatz ernst nimmt, übernimmt Verant-wortung und beginnt, auf die Not der Welt zu reagieren. Wer so lebt, erfährt, dass sein eigenes Leben Sinn und Ziel erhält, was sich in Lebenserfüllung und Lebensfreude äußert.
Was lehrt uns die Geschichte noch? Auf der einen Seite gibt es die Menschen, die nach dem Grundsatz „Tu, was du willst!“ handeln. Im Extremfall kann das zu den abschreckenden Beispielen führen, von denen unsere Geschichtsbücher berichten. Jedes Schulkind kennt Namen wie Hitler, Stalin und die anderer Diktatoren.
Die Namen derer, die nach dem Grundsatz Jesu gehandelt haben, stehen zwar nicht in jedem Geschichtsbuch, aber ihr Einfluss auf die Geschichte war manchmal sogar noch größer. Immerhin werden Namen wie Mut-ter Teresa, Albert Schweitzer, Dietrich Bon-hoeffer, Maximilian Kolbe u. v. a. bis heute mit Ehrfurcht und Bewunderung genannt. Durch die Befolgung der Worte Jesu wurden sie groß und bewirkten Gutes in dieser Welt.
Jetzt sind wir es, die die Entscheidung zu treffen haben, wie wir leben wollen.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie im kommenden Jahr 2015 die Entscheidung für Jesus tref-fen. Er will Ihr Leben gut und unauslösch-lich machen. Vertrauen Sie ihm, wie Millio-nen von Menschen vor Ihnen es bereits getan haben.
Ihr
Werner Burkhardt ERF Hörerservice Tel (0039) 0473 - 236751E-Mail [email protected]
„Tu, was du willst!“ oder „Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch für sie!“
4 ERF Südtirol JÄNNER 2015 Foto: Monkey Business Images/fotolia.com
diesen Tagen erleiden – wer zählt es? Kaum jemand. Es wird einfach erduldet.
Der Kampf der Weltanschauungen geht weiterDer Kampf ideologischer Weltanschauungen geht indes weiter und wird voraussichtlich im Jahr 2015 zu weiteren Todesopfern führen. Immer wieder werden wir fassungslos sein
und uns fragen: Warum nur? Warum sind wir nicht zumindest imstande, aus der Geschichte zu lernen? Warum muss sich alles immer und immer wiederholen? Warum vor allem gibt es im 21. Jahrhundert noch Menschen, die daran glauben, dass diese Welt durch Gewalt und Schrecken verändert werden könnte? Warum?
Alle diese Fragen haben ihren tieferen Grund in den Träumen des Menschen von einer bes-seren Welt, einem Paradies. Ideologien wer-den dazu benutzt, um Menschenmassen zu bewegen, für das Erreichen dieses Paradie-ses zu kämpfen. Im Reich des Nationalsozi-
Der Traum von der besseren WeltIm Jahr 1992 machte ein amerikanischer Politikwissenschaftler mit dem Namen Francis Fuku-yama weltweit Schlagzeilen. In seinem Buch „Das Ende der Geschichte“ sah der Autor nach dem Zusammenbruch der UdSSR und dem Fall der Berliner Mauer in Deutschland das Ende des „Jahrtausende alten Kampfes um eine bessere Welt“ gekommen. Der Kampf sei entschie-den, glaubte der Autor, aus den unzähligen Visionen und Utopien sei eine einzige siegreich hervorgegangen. Deshalb werde es in Zukunft nur noch eine Weltanschauung geben, näm-lich die von Liberalismus, Demokratie und Marktwirtschaft. Heute wissen wir, es kam anders. Denn neue Ideologien und ihnen folgende Gewaltherrschaften standen bereits vor der Tür.
T H E M A D E S M O N A T S
„Im Westen hat man Christus verloren, und deshalb kommt der Westen zu Fall, einzig und allein deshalb.“
Fjodor Dostojewskij (1821 - 1881), russischer Schriftsteller
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Thema des MonatsIn der 3. und 5. Woche des Monats täglich um 10.00 Uhr 18.00 Uhr 3.00 Uhr In der 4. Woche täglich um 14.00 Uhr
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Es war das Jahr 2001, als zwei Jets in das World Trade Center in New York flogen und dreitausend Menschen töteten. Fundamenta-listische Muslime hatten den Terrorakt vorbe-reitet und durchgeführt. Die kommunistische Machtherrschaft hatte soeben ausgedient, ihre Ideologie von einer besseren Welt war zusammengebrochen, schon machte sich die nächste, noch bösartigere Ideologie breit. Der muslimische Fundamentalismus überzog die Welt mit Terror und Schrecken und zieht selbst in der westlichen Welt viele junge Menschen in seinen Bann.
Visionen und Utopien religiöser Fundamen-talisten werden WirklichkeitInzwischen sind die Schreckensvisionen und Utopien muslimischer Fundamentalisten Wirklichkeit geworden. Und wie es derzeit aussieht, werden sie noch rücksichtsloser und brutaler als alles, was die Welt bisher kannte. Laut dem „International Centre for the Study of Radicalisation“ (ICSR) des Londoner King‘s College kam es allein im November 2014 innerhalb nur eines Monats in 14 Ländern bei insgesamt 664 dschihadistischen Anschlägen zu mehr als 5042 Todesopfern. Die vielen Verwundeten, wie auch die Leiden der vie-len Frauen, die den Massenvergewaltigungen der Islamisten zum Opfer fielen, das unsägli-che Leid, das Kinder und ältere Menschen in
5ERF Südtirol JÄNNER 2015Foto: jukovskyy/fotolia.com
D E R T R A U M V O N D E R B E S S E R E N W E L T
ursprüngliche Absicht kennenlernen. Als Men-schen sind wir so geschaffen, dass wir Gott brauchen, um den Sinn der irdischen Dinge zu verstehen und dadurch den tieferen Sinn unseres Lebens zu erkennen.
Wo Menschen sich hingegen als „Erlöser der Welt“ verstehen, geschieht meist das Gegen-teil. Deshalb können wir nach all den Erfah-rungen der Menschheit getrost glauben, dass Gott selbst eingreifen muss, um diese Welt zu erneuern und zu vollenden. Wo der Mensch das Paradies auf Erden zu schaffen versucht hat, führte das zu Krieg, Not und Elend. Menschlicher Hochmut und Hybris haben bis jetzt nur zu immer neuen Schreckens-herrschaften geführt. Wo allerdings Jesus in das Herz eines Menschen kommt, geschieht Heilung. Wer dieses Wirken Gottes erlebt hat, kann das nur bestätigen.
Warum aber lässt Gott sich so viel Zeit? In der Bibel spricht Gott davon, dass er einen
neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird, wenn die Zeit der Gnade zu Ende geht. Diese Zeit der Gnade wiederum dauert so
lange, bis die „Vollzahl der Erlösten“ erreicht ist. Da seit dieser Ankündigung zwei Jahrtau-sende vergangen sind, stellt sich die Frage, warum Gott sich soviel Zeit lässt. Will Gott uns auf dem Weg der Erlösung nur Zeit geben, um uns restlos davon zu überzeugen, dass tatsächlich er es ist, der uns erlösen muss?
der Fall. Gott erlöst nicht nur die Seele des Menschen für ein Weiterleben nach dem Tod, sondern er greift auch schon verändernd in sein jetziges Leben ein, indem er ihn an Geist, Seele und Leib heilt. In der verheißenen neuen Welt Gottes wird es keine Krankheiten mehr geben, keine Ungerechtigkeit, keine Demütigung und keine Ausbeutung. Selbst die von Menschen zerstörte Schöpfung wird von Gott erneuert werden.
Vor allem geht es Gott aber um den Men-schen, der in der Tiefe seines Wesens erlöst werden muss, um dadurch erst wieder fähig zu werden, das Gute zu tun. Paulus sagte: „Das Wollen ist bei mir vorhanden, aber ich vermag das Gute nicht zu verwirklichen. Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will. “ (Röm. 7,18-19) Seine Gedanken gipfeln in dem Aufschrei: „Ich unglücklicher Mensch! Wer wird mich aus diesem dem Tod verfallenen Leib erret-ten?“ (Röm. 7,24)
Wer die Bibel kennt, weiß, dass Paulus nicht bei diesem Aufschrei stehen blieb, sondern zu einer tiefen Dankbarkeit gegenüber Jesus Christus fand, der diese Erlösung und Befrei-ung des Menschen bewirkt. Denn seit Jesus dieses Wunder vollbracht hat, kann jeder Mensch erlöst werden, der an Jesus Christ glaubt und ihm vertraut. Wer es erlebt hat, weiß, dass wir alle auch von unserer Ver-blendung erlöst werden müssen, in der wir glauben, dass wir es sind, die eine bessere Welt herbeizwingen oder -bomben könn-ten. Ein von Jesus Christus erlöster Mensch merkt sehr bald, dass all das nur Lügen sind, die wir jedoch nur zu gerne glauben. Irdische Dinge sind wunderbar, aber sie bekommen ihren eigentlichen Sinn, ihre Schönheit und ihren Glanz erst, wenn wir Gottes Liebe und
„Erlösung ist durch moralische Besse-rung nicht erreichbar.“
Shankara (788 - 820), indischer Philosoph und Heiliger
alismus waren es die Deutschen, denen eine glorreiche Zukunft versprochen wurde; was sie erlebten, war erst der „totale Krieg“, dann die totale Kapitulation. Gleich darauf war es der Kommunismus, der vor allem den Völkern des Ostblocks die Lüge von paradiesischen Zuständen durch Abschaffung des Privatei-gentums aufzwang. Die Folgen waren Elend, Armut, Unterdrückung und Unfreiheit. Jetzt ist
es der islamistische religiöse Fundamentalis-mus, der vor allem jungen Menschen wieder das Paradies auf Erden vorgaukelt – der Weg dorthin ist abermals von Schrecken, Krieg und Tod gekennzeichnet.
Doch alle diese Utopien werden aufhören, wenn der wiederkommt, der versprochen hat, diese Welt zu erneuern. Darauf warten Juden wie Christen seit Jahrhunderten. Dann wird die Sehnsucht des Menschen nach einer neuen, besseren Welt, nach Gerechtigkeit, Frieden und Liebe erfüllt werden, denn Jesus hat es uns so verheißen.
Die friedliche Vision der Bibel von einer bes-seren WeltNach allem, was wir in der Bibel von einer neuen, besseren Welt lesen, kann nur Gott dieses Ziel verwirklichen – und er wird es auch tun. Menschen, die an Jesus Christus glauben und tun, was er geboten hat, helfen Gott bei der Verwirklichung seiner Ziele für diese Welt, indem sie viel Gutes tun. Ande-rerseits ist es so, dass Gott auch ganz direkt in den Lauf der Geschichte eingreift. Immer jedoch ist es Gott selbst, der das eigentlich Gute bewirkt.
Der christlichen Religion wird oft vorgewor-fen, sie vertröste die Menschen auf ein bes-seres Jenseits. Doch genau das Gegenteil ist
„Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen ge-rufen, du bist mein!“
Die BIBEL, Jesaj 43,1b
„Menschen neigen dazu, im Kampf um das hehre Gut der Freiheit das Leben zu riskie-ren, aber nur, um es hernach wieder einem neuen Führer anzudienen.“
Fjodor Dostojewskij (1821 - 1881), russischer Schriftsteller
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Foto: WavebreakmediaMicro/fotolia.com
Gewissheit, dass ihn nichts mehr trennen kann von Gott – auch der Tod nicht.
2. Ideologien breiten sich rasch aus. Dabei spielen Schlagworte eine große Rolle. Wie Ein-peitscher wiederholen Ideologen ihre Parolen, bis sie in den Menschen eindringen.
Der christliche Glau-be braucht keine Schlagworte, um Menschen zu über-zeugen. Im Gegen-teil. Die Bibel sagt: Die Wahrheit wird sich durchsetzen, früher oder später. Wer als Christ ande-
re Menschen von seinem Christsein über-zeugen will, muss bereit sein, Jesus zu be-zeugen – und das in erster Linie durch sein eigenes Leben.
3. Ideologien zielen darauf ab, einen Men-schen zu einem willfährigen Werkzeug ihres Herrschaftsanspruchs zu machen.
Jesus Christus hingegen will jedem Menschen ein neues, erfülltes Le ben ermöglichen. Wäh-rend Ideologien die Massen zum Funktio-
Die großen Unter scheidungsmerkmale zwi-schen dem christlichen Glauben und einer Ideo logie lassen sich wie folgt auflisten:
1. Ideologien sind wie Götzen, die plötzlich ins Rampenlicht der Öffentlich keit treten und mit dämonischer Raffinesse die Menschen in ihren Bann ziehen. Das war so beim National-sozialismus, genauso beim Kommunismus und jetzt wieder beim Islamismus. Bei all diesen Ideologien muss stets al les ge-opfert werden, was ein Mensch besitzt: die Freiheit, das Ei-gentum, die Freude an den schönen Dingen des Lebens und sogar die Hoffnung auf eine Zukunft. Denn die Zu-kunft liegt in der Ideologie.
Beim christlichen Glauben ist es so, dass er individuell, leise und langsam in einem Men-schen zu wachsen beginnt, bis er eine Bezie-hung zu Gott aufgebaut hat und sie zu pflegen beginnt. Der Glaubende redet mit Gott, hört auf sein Wort und erfährt dadurch Hilfe und Kraft. Gottes Geist schenkt ihm dann auch die
nieren bringen, handelt ein Christ aus innerem Antrieb und individuell verschieden.
4. Ideologien müssen Massen ergreifen, sonst können sie sich nicht durchsetzen. Das liegt in ihrer Natur. Schließlich ist jede Unwahrheit auf Dauer nur dadurch am Leben zu erhalten, dass der einzelne sich sagen kann: Die anderen glauben es ja auch.
Entschiedene Christen bilden seit zweitausend Jahren immer noch eine „kleinen Herde“. Zwar brauchen auch Christen einander, aber jeder von ihnen lebt primär aus der Bezie-hung mit seinem Schöpfer – wie ein Kind mit seinem Vater. Erst dann kommt die Gemein-
schaft untereinander und das gemeinsame Leben und Praktizieren des Christseins in der Gemeinschaft.
5. Unter einer Ideologie leben die Menschen in Angst. Selbst ihre Führer haben Angst, weil sie
„Glaube kann nie geboten werden, so wenig als Liebe. Er muss freiwillig und aus eigenem Triebe sein.“
Friedrich Hölderlin (1770 - 1843), deutscher Dichter
Ideologie und christlicher Glaube – Worin unterscheiden sie sich?
„Wir sind Bettler, die anderen den Weg dorthin zeigen, wo auch wir selbst zu essen und zu trinken bekommen haben.“
Ulrich Parzany (* 1941), Theologe, Pro-Christ-Referent und Autor
Wir alle sind in Gefahr, manipuliert zu wer den. Das trifft vor allem auf Menschen zu, die in einer bindungs- und orientierungslosen Freiheit leben. Der große russische Dichter Fjodor Dostojewski hat bereits in seinem im 19. Jahrhundert geschriebenen Werk „Der Großinquisi tor“ darauf hingewiesen. Es waren prophetische Gedanken, die er aussprach. Der Mensch lebt eben nicht vom Brot allein. Jeder geistige Leer lauf verlangt nach Ersatz. Fremde Religionen und Ideologien bieten sich an. Das Fatale daran ist, dass die meisten gar nicht be merken, dass sie sich in neue Abhängigkeiten begeben. In dieser Hinsicht haben Ideologien ähnliche Auswirkungen wie Drogen. Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen Ideologie und Religion einerseits und dem christlichen Glauben andererseits?
„Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine
Stimme.“Die BIBEL, Worte JESU aus Johannes 18,37
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I D E O L O G I E U N D C H R I S T L I C H E R G L A U B E – W O R I N U N T E R S C H E I D E N S I E S I C H ?
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befürchten, ihre Macht wieder zu verlieren. In ihrer Angst rufen sie ständig zur Wachsamkeit gegenüber Feinden ihres Regimes auf. Ohne diese Feindbilder funktionieren Ideologien nicht. Das gleiche gilt für die Kontrolle. Ideo-
logische Systeme wollen immer alles unter Kontrolle haben. Siehe DDR oder Sowjetunion.
Ein Christ lebt in einem Vertrauensverhältnis zu Gott, das ihm Geborgenheit gibt in den He-rausforderungen dieses Lebens. Christen müs-sen niemanden hassen, niemanden fürchten oder gar kontrollieren. Sie können vielmehr ver geben und vielleicht gelingt es ihnen sogar, ihre Feinde zu lieben, weil sie selbst Verge-bung und Liebe von Gott erfahren.
6. Ideologien haben viel Ähnlichkeit mit einer Religion. Doch an der Stelle des Pfarrers steht der Funktionär, an der des Propheten der Pro-pagandist. An der Stelle Gottes steht häufig ein Anführer, dessen Bild in Amtsstuben und Woh-nungen aufgehängt und in Form von Denkmä-lern auf öffentlichen Plätzen verehrt wird.
Alle Ideologi en und Religionen geben vor, das Heil der Menschen zu wollen. Wahrscheinlich gibt es keine einzige Weltanschauung, die nicht eine bessere Welt predigt. Erst in dem, was da-raus wird, erkennen wir, ob es eine Lüge war. Für viele Menschen ist es dann aber bereits zu spät.
Wir können uns fragen, warum die Botschaft von Jesus Christus in unserer westlichen Welt, dem sogenannten „christlichen Abendland“ eine immer geringere Bedeutung hat, wäh-rend Ideologien und fremde religiöse Systeme auf immer größeres Interesse stoßen. Die Ant-wort ist wahrscheinlich leicht zu finden.
Christen und ihre Kirchen haben es lange ver-säumt, ihr Christsein überzeugend zu leben, waren zu oft und zu viel nur mit sich selbst beschäftigt. Bis heute gibt es Christen, die ih-ren Glauben als Duckmäuser und Angsthasen in Unsicherheit und Ängstlichkeit leben, an-statt voller Freude und Überzeugung zu ihrem Glauben zu stehen und sich darin auch nicht
einschüchtern zu lassen. Echter christlicher Glaube und ein Fürwahrhalten irgendwelcher Wahrheiten sind eben zwei verschiedene Din-ge. Wer nur glaubt, dass es Gott gibt, wird keine lebendige Beziehung zu Gott pflegen. Religiö se Fassade ist eben nicht das, was den Glauben eines Menschen ausmacht.
Wer jedoch in sei-nem Innersten eine echte Beziehung zu Gott gefunden hat und sich bei ihm zu Hause fühlt, der hat verstanden, was wahrer christ-licher Glaube ist. Denn an die ser tiefsten Stelle unseres Seins beginnt der eigentliche Glaube und mit ihm die Erfüllung unseres Lebens. Dort wächst, was die Bibel „Glaube“ nennt, dieses tiefe Urvertrauen zu dem liebenden Gott, der jeden von uns zu einem Kind Gottes macht, der das Angebot Jesu Christi annimmt.
Bis in diese unbewuss ten Tiefen unserer See-le hinein muss wahrer Glaube dringen. Das
kann keine Ideologie und auch kein Reli gions-system. Das kann nur der lebendige Gott der
Christen durch den Glauben an Jesus Christus und an sein stellvertretendes Opfer für unse-re Schuld bewirken. Es ist dieses Vordringen in den Bereich, den Gott sich vorbehalten hat. Dort gießt er seinen Heiligen Geist aus, wo-durch wir zu Kindern Gottes werden.
Als Christen sollen und dürfen wir um diesen Geist Gottes bitten und ihn als Geschenk an-
nehmen, um durch seine Gegenwart prak-tische Erfahrungen mit dem lebendigen Gott zu machen, die beglückender sind als alles, was wir als Menschen auf dieser Welt erleben können.
Wird das Zeitalter der Ideologi en jemals zu Ende gehen? Nein. Ideo-logien kommen und ge-hen wie die Träume der Menschen. Christlicher Glaube aber bleibt. Ihn wird es geben, bis ans Ende der Zeiten, weil der, von dem er kommt,
ist und sein wird – weit über unsere Prinzipien, Dogmen, Ideologien und Weltanschauungen hinaus. Jesus Christus hat die Zusage gegeben:
„Ich bin jeden Tag bei euch, bis zum Ende der Zeit.“ (Mt. 28,20) Nicht von Religionen oder Ideologien, sondern von Je sus Christus sagt uns die Bibel, dass er sich und uns stets treu bleibt – ge stern, heute und in Ewigkeit.
„Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft.“
Die BIBEL, Psalm 62, 2
„Was alle tun, muss richtig sein, dachte das Schaf kurz vor dem Abgrund.“
Walter Ludin (*1945), Schweizer Journalist und Aphoristiker
„Wer mit dem Unheil schwanger geht, wird eines Tages die Katastrophe gebären.“
Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin
„Nicht durch sich selbst ist die Seele erhaben, sondern durch Gott, dem sie gehorcht.“
Augustinus (354 - 430), lateinischer Kirchenlehrer, Philosoph
„Lieber gegen den Strom schwimmen als den Bach runter.“
Gerrit Donat (*1978), deutscher Buchautor und Werbetexter
ERF Glaubensgrundkurse
ERF Glaubensgrundkurse finden immer wieder statt. Infos dazu erhalten Sie überden ERF Hörerservice:
Werner Burkhardt
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8 ERF Südtirol JÄNNER 2015
gewaltigen Aufschwung nehmen, wenn sie ihre edelsten Kräfte voll entfaltet. * Bildung hilft, das Böse in der Welt zu überwinden.
Das sozialistische Menschenbild
Das sozialistisch-kommunistische Welt- und Menschenbild beruht auf der von Karl Marx entworfenen Utopie einer neuen, klassenlo-sen Gesellschaft unter Führung der Arbeiter-schaft. Die sozialistische Theorie lehrt u. a., * dass die Würde des Menschen als geschichtli-ches Wesen den Zielen der Gesellschaft unter-geordnet werden muss. * Seine Freiheit muss überall dort eingeschränkt werden, wo sie den Aufbau der sozialistischen Gesellschaft behin-
dern würde. Selbst die Tötung von Menschen ist ethisch vertretbar, wenn sie diesem höchs-ten Ziel der Menschheit dient. * Alle Begabungs-unterschiede sind ausschließlich milieubedingt. Von Natur aus sind die Menschen gleich. * Der Mensch ist weder gut noch böse, sondern emp-fänglich für die Prägung durch die Gesellschaft. Erst die sozialistische Gesellschaft kann ihn so optimal fördern, dass er sein bisher unterdrück-tes Potential zu ungeahnter Höhe entfaltet. * Die Missstände in der Welt beruhen auf bösen, kapitalistischen Gesellschaftsstrukturen. Fort-schritt zum Guten tritt als Folge neuer, sozialis-tischer Strukturen ein, die es daher gilt einzu-
Bildungs- und Erziehungsmaßnahmen besteht darin, diesen guten Kern zu entfalten. * Das Böse in der Welt beruht auf fehlender Einsicht der Menschen. Es ist dadurch zu beheben, dass die Menschheit sich zu einem höheren Bildungsniveau weiterentwickelt. * Das Ziel der Pädagogik ist folglich der möglichst umfas-send gebildete Mensch, der in Harmonie von Geist, Seele und Körper lebt. * Der Weg zu Gott besteht in ständigem Streben nach dem Guten. Wer „immer strebend sich bemüht“, wird von Gott erlöst. * Das Wesentliche an einer Reli-gion ist nur, inwieweit sie ihre Anhänger zu Taten der Nächstenliebe motiviert. Alle übrigen Bestandteile einer Religion sind entbehrlich. * Da es im Humanismus keine verbindlichen Glaubenswahrheiten gibt, bleibt nur das Gebot der Toleranz und der Nächstenliebe. * Persön-liches Eigentum, auch wirtschaftliches, ist zu bejahen, soweit es rechtmäßig erworben ist und nicht zum Schaden anderer verwendet wird. * Die Zukunft der Menschheit wird eine wahr-haft humane sein. Die Menschheit wird einen
Das humanistische Menschenbild
Das humanistische Menschen- und Weltbild ent-stand in der Antike und wurde in Deutschland vor allem durch Herder, Goethe und Lessing wie-derbelebt. Humanismus ist eine Bewegung, die eine Veredelung des Menschen durch geistige Bildung anstrebt, vor allem durch Literatur und
Kunst. Die Grundauffassungen des humanisti-schen Menschenbildes sind ungefähr folgende:
* Jeder Mensch hat eine autonome, in sei-nem Menschsein begründete Würde. * Men-schen sind zwar von Natur aus unterschiedlich begabt, haben aber alle den gleichen Wert. * Der Mensch ist im Kern gut. Die Aufgabe aller
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T H E M A D E S M O N A T S
„Wenn ich Gutes tue, fühle ich mich gut; wenn ich Schlechtes tue, fühle ich mich schlecht. Das ist meine Religion.“
Abraham Lincolm (1809 - 1864), US-amerikanischer Präsident 1861 - 1865
„Kommunismus ist Atheismus.“
Wladimir Iljitsch Lenin (1870 - 1924), russischer Revolutionär und Staatsmann
Welt- und Menschenbilder im Vergleich
Welt- und Menschenbilder bestimmen unser Denken. Dabei ist es so, dass wir vieles von dem, was wir denken, ohnehin nur von anderen übernehmen. Sei es von Eltern, Erziehern oder aus anderen Quellen. Das können Medien sein, Freunde oder Schriften. Vieles davon wird ungeprüft übernommen, vor allem von jungen Menschen. Was genau hinter einer Ideologie steht, erfahren die meisten erst, wenn es bereits zu spät ist. Als Robert Baum, ein junger Mann mit Brille und Strickmütze, der 1998 zum Islam konvertierte, in seinem Video in die Kamera grinste, wusste er wahrscheinlich nicht, wo er hineingeraten war. Wenig spä-ter hat er sich als Dschihadist für die Terrorgruppe „Islamischer Staat” in Nordsyrien in die Luft gesprengt. Jetzt war es zu spät. Das fünfminütige Video, das auf einschlägigen Inter-netseiten auftauchte, zeigt die schreckliche Tat des 27-jährigen Deutschen. Doch schauen wir uns die verschiedenen Welt- und Menschenbilder einmal genauer an.
9ERF Südtirol JÄNNER 2015
führen. * Ziel der Pädagogik ist der sozialistische Mensch, dessen Bewusstsein und Verhalten in allen Lebensbereichen im Einklang mit dem Bewusstsein und den Zielen der Arbeiterklasse steht. * Es gibt keinen Gott, kein höheres Wesen. Atheismus lässt sich „wissenschaftlich“ begrün-
den. Die Erlösung des Menschen ist kein indi-viduelles Ereignis, sondern ein Vorgang kollek-tiver Selbstbefreiung. * Religion ist Opium für das Volk. Sie steht im Widerspruch zum sozia-listischen Selbstverständnis der Gesellschaft. Ihre Institutionen lassen sich lediglich vorüber-gehend als Mittel zur sozialistischen Bewusst-seinsbildung verwenden, bevor die Religion in der neuen Gesellschaft endgültig abstirbt. * Da der Sozialismus/Kommunismus als die absolute Wahrheit verstanden wird, muss die sozialisti-sche Gesellschaft intolerant gegenüber denen sein, die entgegengesetzte Auffassungen öffent-lich vertreten. * Eigentum an Produkionsmit-
teln dient der Ausbeutung der Arbeiterschaft und muss deshalb abgeschafft werden. * Die Zukunft der Menschheit wird sozialistisch sein. Die Demokratie verdient diese Bezeichnung erst dann wirklich, wenn sie sich im Sozialis-mus vollendet. Nur so wird das „Reich der Frei-heit“ kommen.
Inzwischen wissen wir aus der Geschichte, was daraus wurde: Terror, Armut, totale Überwa-chung, Einschränkung der Freiheit.
Das christliche Welt- und Menschenbild
Eigentlich müsste man an dieser Stelle zuerst mit den vielen Missverständnissen aufräumen, die es zum christlichen Welt- und Menschenbild gibt. Denn es kursieren so viele falsche Meinun-gen darüber. Nur selten aber wissen die Betref-fenden, was die Bibel wirklich lehrt. Aus Platz-gründen müssen wir uns hier darauf beschrän-ken aufzuzeigen, was die Bibel über das Wesen des Menschen lehrt. Die folgenden Kernaus-sagen sollen uns die wesentlichen Merkmale des christlichen Menschenbildes verdeutlichen.
* Jeder einzelne Mensch hat seine Würde dadurch, dass er von Gott in liebevoller Absicht
geschaffen wurde. * Das hohe Ziel eines jeden Menschen ist die persönliche Beziehung zu Gott, dem Vater, die über Jesus Christus zustande kommt. * Jeder Mensch ist als Origi-nal von Gott gewollt, mit seinen persönlichen Begabungen und Lebensaufgaben, die ihn von allen übrigen Menschen unterscheiden. * Der Mensch hat sich von Gott abgewendet und ist dadurch schuldig geworden. Diese Abwendung von Gott und das darauf folgende Streben nach Selbstverwirklichung ohne Gott, bezeichnet die Bibel als die eigentliche Sünde, die zu Krankheit, Leid und Tod fühte. * Im Grunde kennzeichnet diese Sünde den Menschen von früher Kind-heit an. * Das Böse in der Gesellschaft ist zu einem Großteil eine Folge menschlicher Schuld.
Weil jedoch Jesus Christus als Gottes Sohn für diese Schuld am Kreuz starb und auferstand, ist Erlösung von dem Bösen möglich. * Jeder einzelne Mensch muss sich jedoch persönlich dafür entscheiden, dieses Angebot der Erret-
tung durch Jesus Christus anzunehmen. * Wenn ein Mensch dieses Angebot angenommen hat, macht Gott aus ihm den neuen, erlösten Christen-Menschen. * Das sogenannte „Reich Gottes“, von dem Jesus so oft gesprochen hat, fängt in den Herzen der erlösten Menschen bereits auf dieser Welt an, Wirklichkeit zu wer-den. Deshalb sind sie „Salz der Erde“ inmitten einer Gesellschaft, die ihrem Tod entgegen-geht. * Als Christen können wir uns den Him-mel nicht durch gute Taten erwerben. Er muss uns von Jesus Christus geschenkt werden. Das
geschieht, wenn wir verbindlich an ihn glauben und unser Leben durch ihn verändern lassen. * Jesus widerlegte mehrfach die Auffassung, ein Mensch könne sich durch moralische Leistungen
den Zugang zu Gott erarbeiten. * Das Wesentli-che am Christsein ist die enge Verbindung eines jeden Menschen mit Jesus Christus. Aus ihr ent-steht Vertrauen zu den Aussagen der Bibel. * Jesus Christus lehrte eindeutig, dass niemand zu Gott kommt, als durch ihn. Dieser Absolutheits-anspruch schließt alle vermeintlichen anderen religiösen Wege zu Gott von vorneherein aus. * Nächsten- bzw. Feindesliebe, Wahrheit und Toleranz gehören zusammen. Machtmittel wie Zwang oder Druck sind ausgeschlossen.
Eines der wichtigsten Merkmale des christi-chen Welt- und Menschenbildes ist die Aus-sage der Bibel, dass die Menschheit aus eige-ner Kraft auch in Zukunft kein Paradies auf der Erde zustande bringen wird. Alle ideologischen und religiösen Utopien sind somit abzulehnen.
Das christliche Welt- und Menschenbild lehrt vielmehr, dass Gott selbst diese Welt erneuern und verändern wird, wenn die Zeit dazu gekom-men ist. Das wird dann der Fall sein, wenn Jesus Christus als Messias wiederkommen und sichtbar für uns alle seine Herrschaft auf dieser Welt aufrichten wird. * Wer heute als entschiedener Christ auf dieser Welt lebt, darf wissen, dass er dabei sein wird, wenn Jesus wiederkommt, um sein Reich des Friedens und der Liebe aufzubauen, wie er es bei sei-nem ersten Kommen vorausgesagt hat.
Foto: GordonGrand/fotolia.com
W E L T - U N D M E N S C H E N B I L D E R I M V E R G L E I C H
„Christus mag für jemanden gestorben sein, aber jedenfalls nicht für mich.“
Bertold Brecht (1898 - 1956), deutscher Dramatiker und Lyriker
„Jede tiefere Religiosität wird denkend, jedes wahrhaft tiefe Denken wird religiös.“
Albert Schweitzer (1875 - 1965), Theologe und Arzt
„Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott
ist die Liebe.“Die BIBEL, 1. Joh. 4,8
„Das Leid ist die Feuerprobe des Chri-stentums.“
Adolph Kolping (1813 - 1865), Begründer des Kolpingwerkes
10 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JÄNNER 2015
Radioprogramm
Fotos: Rühl/ERF; Jasmin Merdan/fotolia.com
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Radioprogramm
Das islamische Welt- und Menschenbild
Die Gewalttaten der islamistischen Terrorgrup-pen „Islamischer Staat“, Boko Haram, al-Nusra-Front, al-Shabaab oder des Haqqani-Netzwerks beunruhigen derzeit die Welt. Deshalb ist es gut, wenn wir uns das Welt- und Menschenbild des Islam einmal genauer ansehen. Grundsätzlich handelt es sich beim Islam nicht nur um eine Religion, denn der Islam umfasst ein politisch-religiöses Sozial-, Rechts- und Herrschaftssys-tem, das das gesamte Leben der Menschen bestimmt, nicht nur ihre Religion.
Das islamische Menschen- und Weltbild geht davon aus, dass Allah die Menschheit als Mus-lime geschaffen hat und dass alle Nichtmus-lime deshalb Abtrünnige oder „Nichtgläubige“ sind. * Im Islam gibt es keine Unterscheidung zwischen geistlicher und weltlicher Gewalt. * Ein Naturrecht, das für alle Menschen Maßstab ist, wie es im Humanismus oder im christlichen Welt- und Menschenbild verankert ist, wäre im Islam undenkbar. Das erklärt, warum viele islamische Staaten nicht die allgemeinen Men-schenrechte anerkennen. Was zählt, ist einzig und allein die Scharia, das islamische Recht. * Nach islamischem Verständnis teilt sich die Welt in zwei Bereiche auf. In das „Haus des Islam“ und in das „Haus des Krieges“. Im Haus des Islam leben Muslime und ganze Nationen, die vom islamischen Recht der Scharia regiert werden. Alle anderen Menschen befinden sich nach islamischer Vorstellung im „Haus des Krieges“. * Während z. B. im Christentum die Gleichheit aller Menschen im Mittelpunkt steht, kennt der Islam nur die Gleichheit der Gläubigen (Mus-lime) – und zwar der Männer.
Es ist die Pflicht eines jeden Muslim, Menschen und Nationen aus dem „Haus des Krieges“ dem Islam zu unterwerfen und unter das Scharia-recht zu stellen. Dazu dienen Methoden wie wirtschaftlicher Druck, Diskriminierung, Verfol-gung u. v. m. Diese verschiedenen Methoden
können alle als eine Form des Djihad bezeich-net werden. Als erhabenste Form des Djihad gilt jedoch der militärischer Angriff, einschließ-lich des Terrorismus. * Für den Islam sind alle nicht-muslimischen Religionen falsch und gefährlich. * Wenn Muslime zu den Ursprüngen ihrer Religion zurückgehen, kommen sie zum politisch-religiösen Mohammed und zu seinen Eroberungskriegen. Diesen „historischen Ballast“ kann der Islam nicht einfach abwerfen, wie das beim Christentum geschah, denn dafür müsste er seine religiösen Grundlagen in Frage stellen. Das wäre ein Widerspruch in sich und ist des-halb unmöglich. * Die traditionelle islamische Lehre besagt, dass jeder, der sich den „Boten Allahs“ widersetzt, automatisch ein Angreifer ist, der bekämpft werden muss.
* Christen, die nicht bereit sind, als „dhimmis“ zu dienen, können getötet, ihre Frauen und Kinder als Sklaven verkauft werden. Das ist bis heute geltendes Recht der Scharia. * Muslime glauben an Allah, doch barmherzig ist Allah nur zu Musli-men. * Der Islam leugnet den Opfertod Jesu am Kreuz und lehnt Jesus als Erlöser der Menschen grundsätzlich ab. * Die zentrale christliche Glau-bensaussage, wonach Jesus Gottes Sohn ist, ist für Muslime eine Gotteslästerung. * Der Islam ist mit seinem Menschen- und Gottesbild nicht mit dem Christentum zu vereinen; in vielerlei Hinsicht stellt er sogar eine Antithese dazu dar. * Christ zu werden ist für einen Muslim ein Schritt voller Gefahren, der vielfach einem Todesurteil gleichkommt. Gott allein weiß, was im Herzen eines Menschen vorgeht, der diesen Schritt nicht wagt.
Wer Muslimen den christlichen Glauben nahe bringen will, der sollte ihn selbst entschieden leben und dazu stehen, dass unsere westli-che Zivilisation nur deshalb so viel Freiheit und Lebensqualität hervorgebracht hat, weil sie auf dem Humus des Christentums gewachsen ist.
11ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JÄNNER 2015
0 1 . - 0 4 . J Ä N N E R 2 0 1 5
Fotos: René Sputh/contrastwerkstatt/fotolia.com; ERF; francescoridolfi.com/fotolia.com
DONNERSTAG, 01.01. FREITAG, 02.01. SAMSTAG, 03.01. SONNTAG, 04.01.
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Christsein Heute Eine andere Erde – warum Christen Hoffnung haben Jörg Bartl
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute „Ich wüsste gerne, warum ein Christ andere Christen braucht“ Ernst Günter Wenzler
Gedanken zum Feiertag Gott liebt Neuanfänge
Bibel heute Psalm 8
Neujahrsgottesdienst
Neujahrskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Feiertag Gott liebt Neuanfänge
Durch die Bibel 1. Samuel 9,1 - 10,27
Radiotreff Boten aus dem Jenseits Raimund Harter
Neujahrsgottesdienst
Christsein Heute Herausgefordert zum Neubeginn Michael Höring
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ERF für SIE Kein erfülltes „Heute“ ohne ein geheiltes „Gestern“ Elke Werner
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Herausgefordert zum Neubeginn Michael Höring
Calando Kultur und Charaktere
Radiotreff Boten aus dem Jenseits – Daniel (8) Raimund Harter
Bibel heute 1. Mose 1,1-13
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Samuel 11,1 - 12,25
Glaube + Denken Zum Lachen in die Kirche – Christsein mit Humor Dr. Christoph Morgner
Calando
ERF für SIE Und trotzdem lebe ich wieder gern - Kerstin Wendel
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Dranbleiben Braucht Gott Monopolschutz? Helmut Weidemann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE Und trotzdem lebe ich wieder gern Kerstin Wendel
Calando
Glaube + Denken Zum Lachen in die Kirche – Christsein mit Humor Dr. Christoph Morgner
Bibel heute 1. Mose 1,14-25
Mittendrin
Radiotreff Ende gut – alles gut? Ein Vortrag von ZDF- Moderator Peter Hahne
Calando
Kinderkiste Der kleine Großherzog (2) Eckart zur Nieden
Senior Wir schauen zurück Kurt Scherer
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Christsein Heute Ohne Licht keine Sicht Albrecht von Aufseß
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag Nicht nur sagen, sondern auch singen: Das Vater unser Dr. Ute Zintarra
Bibel heute Psalm 33
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag Nicht nur sagen, sondern auch singen: Das Vater unser Dr. Ute Zintarra
Immer wieder sonntags
Andachtszeit Neues Jahr Dr. Adelheid von Hauff
Gottesdienst
Christsein Heute Vom Wert der Verantwortung Gottfried Locher
11.00 Neujahrskonzert Klassische Musik stimmt Sie in das
neue Jahr ein.
17.00 Glaube + Denken Christen dürfen lachen. Ja, sie haben sogar allen Grund dazu. Aber warum
ausgerechnet in der Kirche?
17.00 Radiotreff Manche träumen nicht nur vom
Reich-werden. Mehr dazu von ZDF-Moderator Peter Hahne.
20.30 Christsein Heute Gottfried Locher fragt: Was für eine
Art Chef ist ein Christ?
22.00
23.30
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3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Samuel 9,1 - 10,27
ERF für SIE Kein erfülltes „Heute“ ohne ein geheiltes „Gestern“ Elke Werner
Einführung in die Bibel Messianische Weissagungen Dr. Hansjörg Bräumer
Bibel heute 1. Mose 1,1-13
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 1. Samuel 11,1 - 12,25
22.00
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Durch die Bibel 1. Samuel 11,1 - 12,25
Dranbleiben Braucht Gott Monopolschutz? Helmut Weidemann
Radiotreff Boten aus dem Jenseits – Daniel (8) Raimund Harter
Bibel heute 1. Mose 1,14-25
Calando
Andachtszeit Neues Jahr Dr. Adelheid von Hauff
22.00
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2.00
3.00
4.00
Andachtszeit Neues Jahr Dr. Adelheid von Hauff
Christsein Heute Ohne Licht keine Sicht Albrecht von Aufseß
Gedanken zum Sonntag Nicht nur sagen, sondern auch singen: Das Vater unser Dr. Ute Zintarra
Bibel heute Psalm 33
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
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Oase
Christsein Heute Sie sind ganz anders Erich Schmidt-Schell
Glaube + Denken Zum Lachen in die Kirche – Christsein mit Humor Dr. Christoph Morgner
Bibel heute 1. Mose 1,26 - 2,4a
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 1. Samuel 13,1 - 14,52
12 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JÄNNER 2015
Radioprogramm
MONTAG, 05.01. DIENSTAG, 06.01. MITTWOCH, 07.01.
5.00
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20.30
Christsein Heute Sie sind ganz anders Erich Schmidt-Schell
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Vom Wert der Verantwortung Gottfried Locher
Calando Kultur und Charaktere
Radiotreff Ende gut – alles gut? Ein Vortrag von ZDF- Moderator Peter Hahne
Bibel Heute 1. Mose 1,26 - 2,4a
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Samuel 13,1 - 14,52
Buch der Woche Der König von Narnia (6) C. S. Lewis
Calando Kultur und Charaktere
Dranbleiben Die einzigartigen Vorrechte des Beters Helmut Weidemann
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17.00
18.00
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Leben + Gesundheit Temperaturschwankungen des Glaubens - Heino Welscher
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Dranbleiben Die einzigartigen Vorrechte des Beters Helmut Weidemann
Gedanken zum Feiertag Die Anbetung der heiligen drei Könige
ERF Spezial: Epiphanias
Buch der Woche Der König von Narnia (6) C. S. Lewis
Bibel heute: Psalm 72
Mittendrin
Gedanken zum Feiertag Die Anbetung der heiligen drei Könige
Durch die Bibel 1. Samuel 15
Forum Familie Mein Kind hat fremde Elten
ERF Spezial Epiphanias
Wert(h)e Gäste Dr. Markus Spieker, Journalist
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Christsein Heute Neu Beginnen: Wiedergeburt Hartmut Hühnerbein
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Wert(h)e Gäste Jürgen Werth im Gespräch mit Dr. Markus Spieker, Journalist
Calando Kultur und Charaktere
Forum Familie Mein Kind hat fremde Elten Sigrid Offermann
Bibel heute 1. Mose 2,4b-17
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Samuel 16 - 17
Einführung in die Bibel Messianische Weissagungen (5) Dr. Hansjörg Bräumer
Calando Kultur und Charaktere
Christsein Heute Neu anfangen – alle Jahre wieder Carsten Schwarz
11.00 Buch der Woche In der märchenhaften Erzählung
erleben vier Kinder Verrat und Fluch – und die Erfüllung einer Verheißung.
19.00 ERF Spezial Heute wird Epiphanias – die
Erscheinung des Herrn – gefeiert. Doch was gibt es da zu feiern?
17.00 Einführung in die Bibel Spannend wird es, wenn bei
Ausgrabungen wieder einmal ein biblischer Bericht bestätigt wird.
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Samuel 13,1 - 14,52
Leben + Gesundheit Temperaturschwankungen des Glaubens Heino Welscher
Radiotreff Ende gut – alles gut? Ein Vortrag von ZDF- Moderator Peter Hahne
Bibel heute Psalm 72
ERF Spezial Epiphanias
Durch die Bibel 1. Samuel 15
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Samuel 15
Christsein Heute Neu Beginnen: Wiedergeburt Hartmut Hühnerbein
Buch der Woche: Der König von Narnia (6) C. S. Lewis
Bibel heute 1. Mose 2,4b-17
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 1. Samuel 16 - 17
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Samuel 16 - 17
Christsein Heute Nordkorea, eine etwas andere Reise Hanna
Forum Familie Mein Kind hat fremde Elten Leben in einer Pflegefamilie Sigrid Offermann
Bibel heute 1. Mose 2,18-25
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 1. Samuel 18,1 - 20,3
Das Buch finden Sie hier:Buchhandlung BUCHGALERIELauben 315 . I-39012 Meranwww.buchgalerie.it . [email protected]
Tel 0039 - 0473 - 237 997
Fotos: Brendow-Verlag (2); jefunne gimpel/asafeliason/fotolia.com
Buch der Woche
Montag 1. Dez. - 5. Jänner 17.00 Dienstag 2. Dez. - 6. Jänner 11.00 Mittwoch 3. Dez. - 7. Jänner 1.00
Der König von NarniaHörbuch aus der Reihe
„Die Chroniken von Narnia“ von C. S. Lewis
Sprecher: Philipp Schepmann
Im „König von Narnia“ lässt der iri-sche Schriftsteller und Literaturwis-senschaftler C. S. Lewis vier Kinder vor den Gräueln des 2. Weltkriegs aufs Land und in eine Märchenwelt fliehen. Doch so fabelhaft, ver-träumt und humorvoll Narnia auch sein mag: hier erleben die Kinder auch ganz unmittelbar, wie durch eigenes Handeln, Verrat und Macht-gier schreckliche Schlachten verur-sacht werden und wie der Friede schließlich nur durch heroischen Opfermut, Güte und Treue wieder hergestellt werden kann. Obwohl in dieser Geschichte vier Könige und Königinnen legitim gekrönt wer-den, stellt nicht nur der Titel klar: Herrscher ist im Lande Narnia nur einer. Die Hauptfigur, der Löwe As-lan, weist in vielen Symbolen und Aussagen Parallelen zu Christus auf, so dass diese Geschichte auch ein Gleichnis für die Erlösungstat Jesu Christi darstellt und den Kampf um das Gute märchenhaft widergibt.
Hörbuch-Sprecher Philipp Schep-mann zaubert mit seiner wand-lungsfähigen Stimme und behut-sam abgemischten Stereo-Effekten die Atmosphäre eines hinreißen-
den Hörspiels.
Hörbuch, 226 Min., Brendow Verlag EUR 13,90 - ISBN 978-3-87067-908-8
13ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JÄNNER 2015
0 5 . - 1 1 . J Ä N N E R 2 0 1 5
Fotos: drubig-photo/fotolia.com; Daniel H.; Firma V/Marilena Magnasco/fotolia.com
DONNERSTAG, 08.01. FREITAG, 09.01. SAMSTAG, 10.01. SONNTAG, 11.01.
5.00
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6.30
7.00
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11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Nordkorea, eine etwas andere Reise Hanna
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Neu anfangen – alle Jahre wieder Carsten Schwarz
Calando Kultur und Charaktere
Einführung in die Bibel Messianische Weissagungen (5) Dr. Hansjörg Bräumer
Bibel heute 1. Mose 2,18-25
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Samuel 18,1 - 20,3
Radiotreff Jeder Tag ein Geschenk Raimund Zabernig
Calando Kultur und Charaktere
Christsein Heute In Stürmen gesichert – weil er lebt Marie-Luise Bierbaum
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ERF für SIE Leben heißt entscheiden Anita Jantzen
Mittendrin
Wort zum Tag
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Wort zum Tag
Christsein Heute In Stürmen gesichert – weil er lebt Marie-Luise Bierbaum
Calando Kultur und Charaktere
Radiotreff Jeder Tag ein Geschenk Raimund Zabernig
Bibel heute 1. Mose 3,1-13
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Samuel 20,3 - 21,15
Glaube + Denken Abtreibung – legaler Kindermord? (1) Michael Kotsch
Calando Kultur und Charaktere
ERF für SIE Eine herausfordernde Begegnung Margitta Rosenbaum
5.00
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18.00
19.00
20.30
Dranbleiben Mit Gott feiern! Helmut Weidemann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE Eine herausfordernde Begegnung Margitta Rosenbaum
Calando Kultur und Charaktere
Glaube + Denken Abtreibung – legaler Kindermord? (1) Michael Kotsch
Bibel heute 1. Mose 3,14-24
Mittendrin
Radiotreff Wie alles begann (1) Dr. Martin Ernst, Geologe
Calando Kultur und Charaktere
Kinderkiste Der kleine Großherzog (3) Eckart zur Nieden
Christsein Heute Ich schaue nach vorne Heino Welscher
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
9.00
10.00
11.00
12.05
13.00
15.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute „Ich wüsste gerne, warum ein Christ andere Christen braucht“ Ernst Günter Wenzler
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag „Allein auf Gottes Wort will ich mein Grund und Glauben bauen“ - Horst Marquardt
Bibel heute Psalm 101
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag „Allein auf Gottes Wort will ich mein Grund und Glauben bauen“ - Horst Marquardt
Immer wieder sonntags
Andachtszeit Zum Leben brauchen wir Vertrauen zueinander
Gottesdienst
Bilanz Wenn Gott den Weg zeigt Hans Hallier
18.00 Calando Gesellschaft, Kultur und lebendiges
Christsein zum Querdenken, Neudenken, Andersdenken.
20.30 Christsein Heute Wie Jakob Gott begegnet ist, so
können wir ihm auch begegnen – eine Begegnung die uns verändert!
22.00 Andachtszeit Erfahren Sie mehr über die Fähigkeit,
Gottvertrauen zu lernen.
11.00 Gottesdienst Gottesdienst-Aufnahme mit Predigt aus der St. Matthäus-
Gemeinde in Bremen.
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Samuel 18,1 - 20,3
ERF für SIE Leben heißt entscheiden Anita Jantzen
Einführung in die Bibel Messianische Weissagungen (5) Dr. Hansjörg Bräumer
Bibel heute 1. Mose 3,1-13
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 1. Samuel 20,3 - 21,15
22.00
23.30
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Durch die Bibel 1. Samuel 20,3 - 21,15
Dranbleiben Mit Gott feiern! Helmut Weidemann
Radiotreff Jeder Tag ein Geschenk Raimund Zabernig
Bibel heute 1. Mose 3,14-24
Calando Kultur und Charaktere
Andachtszeit Zum Leben brauchen wir Vertrauen zueinander Hans-Jürgen Bienicke
22.00
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Andachtszeit Zum Leben brauchen wir Vertrauen zueinander Hans-Jürgen Bienicke
Christsein Heute „Ich wüsste gerne, warum ein Christ andere Christen braucht“ Ernst Günter Wenzler
Gedanken zum Sonntag „Allein auf Gottes Wort will ich mein Grund und Glauben bauen“ - Horst Marquardt
Bibel heute Psalm 101
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
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3.00
4.00
Oase
Weltmission Erlebnisse aus der Missionsge-schichte: Leid und Sieg (1) Winrich Scheffbuch
Glaube + Denken Abtreibung – legaler Kindermord? (1) Michael Kotsch
Bibel heute 1. Mose 4,1-16
Thema des Monats Religionen und Ideologien – wer hat Recht? (1) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 1. Samuel 22,1 - 23,29
www.buchgalerie.it
14 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JÄNNER 2015
Radioprogramm
MONTAG, 12.01. DIENSTAG, 13.01. MITTWOCH, 14.01.
5.00
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13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Weltmission Erlebnisse aus der Missionsge-schichte: Leid und Sieg (1) Winrich Scheffbuch
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Bilanz Wenn Gott den Weg zeigt Hans Hallier
Thema des Monats Religionen und Ideologien – wer hat Recht? (1) Dr. Ingo Resch
Radiotreff Wie alles begann (1) Dr. Martin Ernst, Geologe
Bibel heute 1. Mose 4,1-16
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Samuel 22,1 - 23,29
Buch der Woche Briefe an einen Mörder (1) Dianne B. Collard
Thema des Monats Religionen und Ideologien – wer hat Recht? (1) Dr. Ingo Resch
Dranbleiben Die erstaunliche Macht des Gebets Helmut Weidemann
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
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12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Lachend älter werden – eine reife Leistung C. Scheffbuch-Schwalfenberg
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Dranbleiben Die erstaunliche Macht des Gebets Helmut Weidemann
Thema des Monats Religionen und Ideologien – wer hat Recht? (2) Dr. Ingo Resch
Buch der Woche Briefe an einen Mörder (1) Dianne B. Collard
Bibel heute 1. Mose 4,17-26
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Samuel 24,1 - 25,25
Forum Familie Abenteuer Familie (1) Claudia & Eberhard Mühlan
Thema des Monats Religionen und Ideologien – wer hat Recht? (2) Dr. Ingo Resch
Weltmission Aufbruch in Nordafrika Dihias
5.00
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8.00
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12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Der Griff nach der Macht Horst Marquardt
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Weltmission Aufbruch in Nordafrika Dihias
Thema des Monats Krisen – anpassen oder über- winden? (1) Dr. Ingo Resch
Forum Familie Abenteuer Familie (1) Claudia & Eberhard Mühlan
Bibel heute 1. Mose 6,5-22
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Samuel 25,25 - 26,25
Einführung in die Bibel Leben nach dem Herzen Gottes (1) Peter Strauch
Thema des Monats Krisen – anpassen oder über- winden? (1) Dr. Ingo Resch
Christsein Heute Gott lässt sich finden Jürgen Werth
17.00 Buch der Woche Ein Briefwechsel beginnt zwischen Dianne B. Collard und dem Mörder
ihres Sohnes.
18.00 Thema des Monats (2) Das 6. Jahrhundert v. Chr. war ein
entscheidendes für die Entwicklung der östlichen Religionen.
17.00 Einführung in die Bibel Wenn ich an meinem Lebensabend angekommen bin und zurückschaue
auf die Jahre, was sehe ich dann?
22.00
23.30
1.00
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Durch die Bibel 1. Samuel 22,1 - 23,29
Christsein Heute Lachend älter werden – eine reife Leistung C. Scheffbuch-Schwalfenberg
Radiotreff Wie alles begann (1) Dr. Martin Ernst, Geologe
Bibel heute 1. Mose 4,17-26
Thema des Monats Religionen und Ideologien – wer hat Recht? (2) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 1. Samuel 24,1 - 25,25
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Samuel 24,1 - 25,25
Christsein Heute Der Griff nach der Macht Horst Marquardt
Buch der Woche Briefe an einen Mörder (1) Dianne B. Collard
Bibel heute 1. Mose 6,5-22
Thema des Monats Krisen – anpassen oder überwinden? (1) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 1. Samuel 25,25 - 26,25
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Samuel 25,25 - 26,25
Christsein Heute „Da kann ich nur staunen“ Kurt Dittes
Forum Familie Abenteuer Familie (1) Claudia & Eberhard Mühlan
Bibel heute 1. Mose 7,11-24
Thema des Monats Krisen – anpassen oder überwinden? (2) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 1. Samuel 27,1 - 28,25
Fotos: Gerth Medien; Inga Ivanova/Daniel Mock/fotolia.com
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Der ERF ist ein nicht-kom- merziel ler Radiosender und finanziert sich fast ausschließ-lich durch die Spenden seiner Hörer.
Was wir Ihnen gerne als kos-tenlosen Service anbieten, be-deutet für uns einiges an finan-ziellem Aufwand. Allein die tägliche Ausstrahlung der Sen-dungen kostet uns Stromge-bühren in Höhe von 40.000 € pro Jahr. Kosten, die sich nicht umgehen lassen. Damit wir auch in Zukunft ERF Sendun-gen ausstrahlen können, brau-chen wir Ihre Hilfe. Ihre Spen-de hilft uns, diese Kosten zu decken.
Postkonto SüdtirolIT76 L 076 0111 6000 0003 6810 372Kennwort: Stromkosten
Die Konten für Überweisungen aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz finden Sie auf S. 3 des Programmhefts.
Im Jänner eine sechsteili ge Vor-tragsreihe mit Dr. Ingo Resch zum Thema: „Was trägt im Leben?“ In der 3. und der 5. Woche täglich um 10.00 Uhr, um 18.00 Uhr und um 3.00 Uhr, in der 4. Woche außerdem jeweils um 14.00 Uhr.
Wenn Sie unser Thema des Monats noch einmal in Ruhe zu Hause anhören oder ver-schenken möchten, können Sie Kopien der Vorträge bei uns z. B. als CDs oder MP3s bestellen – oder auch auf unserer Internet-seite www.erf-melodie.com in der Mediathek herunterladen.
Das THEMA des MONATS
15ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JÄNNER 2015
1 2 . - 1 8 . J Ä N N E R 2 0 1 5
DONNERSTAG, 15.01. FREITAG, 16.01. SAMSTAG, 17.01. SONNTAG, 18.01.
5.00
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16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute „Da kann ich nur staunen“ Kurt Dittes
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Gott lässt sich finden Jürgen Werth
Thema des Monats Krisen – anpassen oder über- winden? (2) Dr. Ingo Resch
Einführung in die Bibel Leben nach dem Herzen Gottes (1) Peter Strauch
Bibel heute 1. Mose 7,11-24
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Samuel 27,1 - 28,25
Radiotreff Was haben Geschenke mit Weihnachten zu tun? Britta Laubvogel
Thema des Monats Krisen – anpassen oder über- winden? (2) Dr. Ingo Resch
Christsein Heute Ein toter Zeuge bringt nichts Udo Vach
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20.30
ERF für SIE Gelassenheit – zwischen Tun und Ruh‘n Karin Zimmermann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Ein toter Zeuge bringt nichts Udo Vach
Thema des Monats Wahrheit und Toleranz (1) Dr. Ingo Resch
Radiotreff Was haben Geschenke mit Weihnachten zu tun?
Bibel heute 1. Mose 8,1-12
Mittendrin
Durch die Bibel 1. Samuel 29,1 - 30,31
Glaube + Denken Abtreibung – legaler Kinder- mord? (2) Michael Kotsch
Thema des Monats Wahrheit und Toleranz (1) Dr. Ingo Resch
ERF für SIE Beten heißt Geheimnisse mit Gott haben Monika Deitenbeck-Goseberg
5.00
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19.00
20.30
Dranbleiben Spannungsfeld der Generationen Helmut Weidemann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE Beten heißt Geheimnisse mit Gott haben Monika Deitenbeck-Goseberg
Thema des Monats Wahrheit und Toleranz (2) Dr. Ingo Resch
Glaube + Denken Abtreibung – legaler Kinder- mord? (2) Michael Kotsch
Bibel heute 1. Mose 8,13-22
Mittendrin
Radiotreff Wie alles begann (2) Dr. Martin Ernst, Geologe
Thema des Monats Wahrheit und Toleranz (2) Dr. Ingo Resch
Kinderkiste Der kleine Großherzog (4)
Senior Was ist dir Jesus wert? K. Scherer
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
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10.00
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12.05
13.00
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18.00
20.30
Christsein Heute Bring das Kreuz in deine Stadt! Ulrich Parzany
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag Himmlische Harmonien – ein Fest für Auge und Ohr Dr. Ute Zintarra
Bibel heute Psalm 70
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag Himmlische Harmonien – ein Fest für Auge und Ohr Dr. Ute Zintarra
Immer wieder sonntags
Andachtszeit Mut machen für den Alltag Samuel Hans Queck
Gottesdienst
Christsein Heute Du sollst nicht lügen Tanja Dietrich-Hübner
10.00 Thema des Monats (4) Die Krise im sozialen Bereich können
wir nur lösen, wenn wir zu den Maßstäben der Bibel zurückkehren.
8.00 Christsein Heute Ein toter Zeuge bringt nichts. Aber
Jesus ist auferstanden, er lebt. Davon berichten seine Jünger.
18.00 ERF für SIE Was lehrt uns Josefs Geschichte
über das Gebet?
20.30 Christsein Heute Lügen – die „kleinen“ Sünden des
Alltags. Doch was ist mit dem Gebot „Du sollst nicht lügen“?
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Samuel 27,1 - 28,25
ERF für SIE Gelassenheit – zwischen Tun und Ruh‘n Karin Zimmermann
Einführung in die Bibel Leben nach dem Herzen Gottes (1) Peter Strauch
Bibel heute 1. Mose 8,1-12
Thema des Monats Wahrheit und Toleranz (1) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 1. Samuel 29,1 - 30,31
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Samuel 29,1 - 30,31
Dranbleiben Spannungsfeld der Genera-tionen Helmut Weidemann
Radiotreff Was haben Geschenke mit Weihnachten zu tun? Britta Laubvogel
Bibel heute 1. Mose 8,13-22
Thema des Monats Wahrheit und Toleranz (2) Dr. Ingo Resch
Andachtszeit Mut machen für den Alltag
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Andachtszeit Mut machen für den Alltag Philipper 4,4-7.13 Samuel Hans Queck
Christsein Heute Bring das Kreuz in deine Stadt! Ulrich Parzany
Gedanken zum Sonntag Himmlische Harmonien – ein Fest für Auge und Ohr Dr. Ute Zintarra
Bibel heute Psalm 70
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Oase
Weltmission Erlebnisse aus der Missionsgeschichte: Leid und Sieg (2) Winrich Scheffbuch
Glaube + Denken Abtreibung – legaler Kindermord? (2) Michael Kotsch
Bibel heute 1. Mose 9,1-17
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 1. Samuel 31 - 2. Samuel 1,27
Fotos: lev dolgachov/Dmitry Fisher/charlietuna1/Rido/fotolia.com
16 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JÄNNER 2015
Radioprogramm
MONTAG, 19.01. DIENSTAG, 20.01. MITTWOCH, 21.01.
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20.30
Weltmission Erlebnisse aus der Missionsge-schichte: Leid und Sieg (2) Winrich Scheffbuch
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Du sollst nicht lügen Tanja Dietrich-Hübner
Calando
Radiotreff Wie alles begann (2) Dr. Martin Ernst, Geologe
Bibel Heute 1. Mose 9,1-17
Mittendrin
Thema des Monats Religionen und Ideologien – wer hat Recht?(1) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 1. Samuel 31 - 2. Samuel 1,27
Buch der Woche Briefe an einen Mörder (2) Dianne B. Collard
Calando
Dranbleiben Mit Jesus gemeinsam beten Helmut Weidemann
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Christsein Heute Gemischte Gefühle Harald Petersen
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Dranbleiben Mit Jesus gemeinsam beten Helmut Weidemann
Calando
Buch der Woche Briefe an einen Mörder (2) Dianne B. Collard
Bibel heute 1. Mose 11,1-9
Mittendrin
Thema des Monats Religionen und Ideologien – wer hat Recht?(2) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 2. Samuel 2,1 - 3,39
Forum Familie Abenteuer Familie (2) Claudia & Eberhard Mühlan
Calando Kultur und Charaktere
Wert(h)e Gäste Sabine Langenbach, Moderatorin und Mutter
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Christsein Heute Geistlich reif werden (1) Birgit Schilling
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Wort zum Tag
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Wort zum Tag
Wert(h)e Gäste Sabine Langenbach, Moderatorin und Mutter
Calando
Forum Familie Abenteuer Familie (2) Claudia & Eberhard Mühlan
Bibel heute 1. Mose 12,1-9
Mittendrin
Thema des Monats Krisen – anpassen oder über- winden? (1) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 2. Samuel 4,1 - 5,25
Einführung in die Bibel Leben nach dem Herzen Gottes (2) Peter Strauch
Calando
Christsein Heute Zeugen sein – aus der Begeg- nung mit dem Auferstanden Ulrich Materne
20.30 Dranbleiben Andere Menschen als Gebetspartner zu haben, ist wertvoll. Doch wichtiger
ist es, mit Jesus Christus zu beten.
10.00 Calando Gesellschaft, Kultur und lebendiges
Christsein zum Querdenken, Neudenken, Andersdenken.
14.00 Thema des Monats (3) Eine Krise ensteht durch ein gestörtes Gleichgewicht. Wie
kann man sie bewältigen?
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 1. Samuel 31 - 2. Samuel 1,27
Christsein Heute Gemischte Gefühle Harald Petersen
Radiotreff Wie alles begann (2) Dr. Martin Ernst, Geologe
Bibel heute 1. Mose 11,1-9
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 2. Samuel 2,1 - 3,39
22.00
23.30
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3.00
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Durch die Bibel 2. Samuel 2,1 - 3,39
Christsein Heute Geistlich reif werden (1) Fest im Glauben, stark im Leben Birgit Schilling
Buch der Woche: Briefe an einen Mörder (2) Dianne B. Collard
Bibel heute 1. Mose 12,1-9
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 2. Samuel 4,1 - 5,25
22.00
23.30
1.00
2.00
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Durch die Bibel 2. Samuel 4,1 - 5,25
Bilanz Dem Himmel in Russland näher (1) Siegfried Springer
Forum Familie Abenteuer Familie (2) Claudia & Eberhard Mühlan
Bibel heute 1. Mose 12,10-20
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 2. Samuel 6,1-23
Fotos: Gerth Medien; memo/Andres Rodriguez/michaeljung/fotolia.com
Buch der Woche
Montag 12. - 26. Jänner 17.00 Dienstag 13. - 27. Jänner 11.00 Mittwoch 14. - 28. Jänner 1.00
Briefe an einen MörderMeine Reise zur Vergebung
Dianne B. Collard
Drei Schüsse – und ihr Sohn ist tot. Ermordet. Als Dianne B. Collard in Europa die schreckliche Nachricht erhält, dass ihr Sohn in Kalifornien ermordet wurde, ist sie zunächst
wie gelähmt.
In ihrem Buch beschreibt sie, wie sie mit diesem Trauma umgeht, nachdem der erste Schock über-wunden ist. Sie berichtet von ihrer großen Trauer, aber auch, wie sie mit den aufkommenden Gefühlen von Zorn, Hass und Bitterkeit ge-genüber dem Mörder kämpft; wie sie sich schließlich dazu durch-ringen kann, dem Mörder ihres Sohnes zu vergeben und ihm einen Brief zu schreiben. Damit beginnt ein atemberaubender Briefwechsel, der nicht nur für sie, sondern auch für den Mörder ihres Sohnes Folgen
hat ...
Das Buch lässt die uralte Frage nach Schuld und Sühne in einem völlig anderen Licht erscheinen, ohne die Schwere der Schuld zu leugnen. Dianne Collard findet selbst zum Frieden – und ermöglicht einem
Mörder einen Neuanfang.
Paperback, 144 Seiten, Gerth Medien EUR 13,90 - ISBN 978-3-86591-664-8
Das Buch finden Sie hier:Buchhandlung BUCHGALERIELauben 315 . I-39012 Meranwww.buchgalerie.it . [email protected]
Tel 0039 - 0473 - 237 997
17ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JÄNNER 2015
1 9 . - 2 5 . J Ä N N E R 2 0 1 5
Fotos: Jan Becke/contrastwerkstatt/fotolia.com; villiers/iStock.com; michaeljung/fotolia.com
DONNERSTAG, 22.01. FREITAG, 23.01. SAMSTAG, 24.01. SONNTAG, 25.01.
5.00
6.00
6.30
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10.00
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16.00
17.00
18.00
20.30
Bilanz Dem Himmel in Russland näher (1) Siegfried Springer
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Zeugen sein – aus der Begeg- nung mit dem Auferstanden Ulrich Materne
Calando
Einführung in die Bibel Leben nach dem Herzen Gottes (2) Peter Strauch
Bibel heute 1. Mose 12,10-20
Mittendrin
Thema des Monats Krisen – anpassen oder über- winden? (2) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 2. Samuel 6,1-23
Radiotreff Am Ende – Selbstmord als Ausweg? Margit Falkensteiner
Calando
Christsein Heute Der Richter und die Witwe Andrea Schneider
5.00
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ERF für SIE Schritte beim Begleiten Sterbender Rosemarie Bräumer
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Der Richter und die Witwe Andrea Schneider
Calando
Radiotreff Am Ende – Selbstmord als Ausweg? Margit Falkensteiner
Bibel heute: 1. Mose 13,1-18
Mittendrin
Thema des Monats Wahrheit und Toleranz (1) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 2. Samuel 7,1-29
Glaube + Denken Geld, Glaube, Gott Prof. Dr. Jürgen von Hagen & Prof. Dr. Michael Welk
Calando
ERF für SIE Schweigen ist Silber, Reden ist Gold - Dr. Ute Zintarra
5.00
6.00
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10.00
11.00
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17.00
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19.00
20.30
Dranbleiben Gott sagt Ja zum Leben Helmut Weidemann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE Schweigen ist Silber, Reden ist Gold - Dr. Ute Zintarra
Calando
Glaube + Denken Geld, Glaube, Gott Prof. Dr. Jürgen von Hagen & Prof. Dr. Michael Welk
Bibel heute: 1. Mose 14,1-16
Mittendrin
Thema des Monats Wahrheit und Toleranz (2) Dr. Ingo Resch
Radiotreff: Religion für eine postmoderne Gesellschaft Dipl. Ing. Walter Pistulka, Heike Galley
Calando
Kinderkiste Andy Latte Unter Shelleys Schutz (1) - Hanno Herzler
Leben + Gesundheit Orientierung im neuen Jahr Heino Welscher
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
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13.00
15.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Vom Leid zum Licht Markus Wäsch
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag „Singt dem Herrn“ Volker Bednarz
Bibel heute Psalm 63
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag „Singt dem Herrn“ Volker Bednarz
Immer wieder sonntags
Andachtszeit Wenn alles bricht: Er verlässt uns nicht Margret Lehmann & Michael Wehrwein
Gottesdienst
Bilanz Wenn Lebensträume platzen Dr. Andrea Wiedner
17.00 Radiotreff Margit Falkensteiner versuchte als Jugendliche, ihrem Leben ein Ende
zu setzen.
14.00 Thema des Monats (5) Es ist nicht egal, was man glaubt.
Unsere Weltanschauung kann Folgen für unser gesamtes Leben haben.
11.00 Glaube + Denken „Geld regiert die Welt“ – ein
Forschungsprojekt beschäftigt sich mit den Auswirkungen.
20.30 Bilanz Andrea Wiedner war gerade
Oberärztin geworden, als Kollegen ihr die Diagnose stellten: MS.
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 2. Samuel 6,1-23
ERF für SIE Schritte beim Begleiten Sterbender Rosemarie Bräumer
Einführung in die Bibel Leben nach dem Herzen Gottes (2) Peter Strauch
Bibel heute 1. Mose 13,1-18
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 2. Samuel 7,1-29
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel 2. Samuel 7,1-29
Dranbleiben Gott sagt Ja zum Leben Helmut Weidemann
Radiotreff Am Ende – Selbstmord als Aus- weg? Margit Falkensteiner
Bibel heute 1. Mose 14,1-16
Calando
Andachtszeit Wenn alles bricht: Er verlässt uns nicht Margret Lehmann & Michael Wehrwein
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Andachtszeit Wenn alles bricht: Er verlässt uns nicht Margret Lehmann & Michael Wehrwein
Christsein Heute Vom Leid zum Licht Markus Wäsch
Gedanken zum Sonntag „Singt dem Herrn“ Volker Bednarz
Bibel heute Psalm 63
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Oase
Glaube – erlebt, gelebt Mit Anfang 20 am Ende Simone Nickel im Gespräch mit Alexander Maxim Lenk
Glaube + Denken Geld, Glaube, Gott Prof. Dr. Jürgen von Hagen & Prof. Dr. Michael Welk
Bibel heute 1. Mose 14,17-24
Thema des Monats Religionen und Ideologien – wer hat Recht? (1) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 2. Samuel 8,1 - 9,13
18 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JÄNNER 2015
Radioprogramm
MONTAG, 26.01. DIENSTAG, 27.01. MITTWOCH, 28.01.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Glaube – erlebt, gelebt Mit Anfang 20 am Ende Alexander Maxim Lenk
Mittendrin
Wort zum Tag
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Wort zum Tag
Bilanz Wenn Lebensträume platzen Dr. Andrea Wiedner
Thema des Monats Religionen und Ideologien – wer hat Recht? (1) Dr. Ingo Resch
Radiotreff: Religion für eine postmoderne Gesellschaft Dipl. Ing. Walter Pistulka, Heike Galley
Bibel heute 1. Mose 14,17-24
Mittendrin
Durch die Bibel 2. Samuel 8,1 - 9,13
Buch der Woche Briefe an einen Mörder (3) Dianne B. Collard
Thema des Monats Religionen und Ideologien – wer hat Recht? (1) Dr. Ingo Resch
Dranbleiben Gottes Engel – unsere unsichtbaren Helfer Helmut Weidemann
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Christsein Heute Sensibel für die Seele des anderen - Ursula Schmidt
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Wort zum Tag
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Wort zum Tag
Dranbleiben Gottes Engel – unsere unsichtbaren Helfer Helmut Weidemann
Thema des Monats Religionen und Ideologien – wer hat Recht?(2) Dr. Ingo Resch
Buch der Woche Briefe an einen Mörder (3) Dianne B. Collard
Bibel heute: 1. Mose 15,1-21
Mittendrin
Durch die Bibel 2. Samuel 10,1 - 11,27
Forum Familie Wie der Sechser im Lotto R. Westdickenberg & C. Wermuth
Thema des Monats Religionen und Ideologien – wer hat Recht?(2) Dr. Ingo Resch
Christsein Heute Was tun in einer Lage, die eigentlich unerträglich ist? Prof. Dr. Volker Gäckle
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Christsein Heute Geistlich reif werden (2) Birgit Schilling
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Wort zum Tag
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Wort zum Tag
Christsein Heute Was tun in einer Lage, die eigentlich unerträglich ist? Prof. Dr. Volker Gäckle
Thema des Monats Krisen – anpassen oder über- winden? (1) Dr. Ingo Resch
Forum Familie Wie der Sechser im Lotto R. Westdickenberg & C. Wermuth
Bibel heute : 1. Mose 16,1-16
Mittendrin
Durch die Bibel 2. Samuel 11,27 - 12,31
Einführung in die Bibel Psalm 23 aus der Sicht eines Schafhirten (1) Phillip Keller
Thema des Monats Krisen – anpassen oder über- winden? (1) Dr. Ingo Resch
Christsein Heute „Ich wüsste gerne, woran man einen Christen erkennt“ Klaus-Jürgen Diehl
18.00 Thema des Monats (1) Sind die unterschiedlichen Religionen
nur verschiedene Formen, ein und denselben Gott zu verehren?
17.00 Forum Familie Zwei engagierte Frauen im Alter von 55+ starten eine Wohngemeinschaft.
20.30 Christsein Heute Woran erkennt man einen Christen?
Was sind seine Merkmale?
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Durch die Bibel 2. Samuel 8,1 - 9,13
Christsein Heute Sensibel für die Seele des anderen Ursula Schmidt
Radiotreff: Religion für eine postmoderne Gesellschaft Dipl. Ing. Walter Pistulka, Heike Galley
Bibel heute 1. Mose 15,1-21
Thema des Monats Religionen und Ideologien – wer hat Recht? (2) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 2. Samuel 10,1 - 11,27
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Durch die Bibel 2. Samuel 10,1 - 11,27
Christsein Heute Geistlich reif werden (2) Fest im Glauben, stark im Leben Birgit Schilling
Buch der Woche Briefe an einen Mörder (3) Dianne B. Collard
Bibel heute 1. Mose 16,1-16
Thema des Monats Krisen – anpassen oder über- winden? (1) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 2. Samuel 11,27 - 12,31
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Durch die Bibel 2. Samuel 11,27 - 12,31
Bilanz Dem Himmel in Russland näher (2) Siegfried Springer
Forum Familie Wie der Sechser im Lotto Ruthild Westdickenberg & Cornelia Wermuth
Bibel heute 1. Mose 17,1-14
Thema des Monats Krisen – anpassen oder über- winden? (2) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 2. Samuel 13,1 - 14,33
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In SüdtirolMeran 105,6 MHzBozen 105,3 MHzUnt. Vinschgau 96,2 MHzOb. Vinschgau 101,7 MHzUnterland 105,5 MHzBrixen/Bruneck 105,2 MHzSterzing 107,6 MHz
In NordtirolInnsbruck 102,2 MHz
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DigitalRadio in Südtirol auch auf DAB+
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Zu Sendungen mit diesem Symbol können Sie eine CD bei uns bestellen. Erhältlich sind alle mit dem CD-Symbol gekennzeichne-ten Sendungen auch als MC oder als Datei im mp3-Format für Com-puter, mp3-Player, Smartphone und vergleichbare Geräte mit Abspiel-funktion.
ERF Hörerservice
Tel 0039 - 0473 - 236 751Fax 0039 - 0473 - 276 252
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Im ERF Hörerservice sind Seelsorge-Mitarbeiter zu den Bürozeiten telefo-nisch für Sie erreichbar:
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ZEICHENERKLÄRUNG
19ERF Südtirol RADIOPROGRAMM JÄNNER 2015
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Fotos: Ihar Ulashchyk/jordache/udra11/PureSolution/fotolia.com
DONNERSTAG, 29.01. FREITAG, 30.01 SAMSTAG, 31.01.
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Bilanz Dem Himmel in Russland näher (2) Siegfried Springer
Mittendrin
Wort zum Tag
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Wort zum Tag
Christsein Heute „Ich wüsste gerne, woran man einen Christen erkennt“ Klaus-Jürgen Diehl
Thema des Monats Krisen – anpassen oder über- winden? (2) Dr. Ingo Resch
Einführung in die Bibel Psalm 23 aus der Sicht eines Schafhirten (1) Phillip W. Keller
Bibel heute: 1. Mose 17,1-14
Mittendrin
Durch die Bibel 2. Samuel 13,1 - 14,33
Radiotreff Träume – Gottes vergessene Sprache? - Dr. Albrecht Höfer
Thema des Monats Krisen – anpassen oder über- winden? (2) Dr. Ingo Resch
Christsein Heute Da kommt Freude auf Markus Wäsch
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ERF für SIE Leben aus der Vergebung Anita Jantzen
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Wort zum Tag
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Christsein Heute Da kommt Freude auf Markus Wäsch
Thema des Monats Wahrheit und Toleranz (1) Dr. Ingo Resch
Radiotreff Träume – Gottes vergessene Sprache? - Dr. Albrecht Höfer
Bibel heute 1. Mose 17,15-27
Mittendrin
Durch die Bibel 2. Samuel 15,1 - 16,23
Glaube + Denken Gentechnik (1) Michael Kotsch
Thema des Monats Wahrheit und Toleranz (1) Dr. Ingo Resch
ERF für SIE Heute leben – trotz gestern und morgen (1) Heidi Krause-Frische
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Dranbleiben Gott will unser Glück Helmut Weidemann
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Wort zum Tag
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Wort zum Tag
ERF für SIE Heute leben – trotz gestern und morgen (1) Heidi Krause-Frische
Thema des Monats Wahrheit und Toleranz (2) Dr. Ingo Resch
Glaube + Denken Gentechnik (1) Michael Kotsch
Bibel heute: 1. Mose 18,1-15Mittendrin
Radiotreff Schlimmer geht‘s nimmer (9) Raimund Harter
Thema des Monats Wahrheit und Toleranz (2) Dr. Ingo Resch
Kinderkiste Andy Latte – Unter Shelleys Schutz (2) - Hanno Herzler
Christsein Heute Volles Vertrauen Hans-Jürgen Bienicke
20.30 Christsein Heute „Da kommt Freude auf“, sagt man.
Doch woher kommt „echte“ Freude?
20.30 ERF für SIE Mut für heute – das ist nicht selbst-
verständlich, denn Vergangenheit und Zukunft können Schatten werfen.
10.00 Thema des Monats (6) Unter Toleranz verstehen viele die
Aufgabe des eigenen Standpunktes. Wahrheit sei relativ, meinen sie.
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Durch die Bibel 2. Samuel 13,1 - 14,33
ERF für SIE Leben aus der Vergebung Anita Jantzen
Einführung in die Bibel Psalm 23 aus der Sicht eines Schafhirten (1) Phillip W. Keller
Bibel heute 1. Mose 17,15-27
Thema des Monats Wahrheit und Toleranz (1) Dr. Ingo Resch
Durch die Bibel 2. Samuel 15,1 - 16,23
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Durch die Bibel 2. Samuel 15,1 - 16,23
Dranbleiben Gott will unser Glück Helmut Weidemann
Radiotreff Träume – Gottes vergessene Sprache? - Dr. Albrecht Höfer
Bibel heute 1. Mose 18,1-15Thema des Monats Wahrheit und Toleranz (2) Dr. Ingo Resch
Andachtszeit An Jesus haben wir alles Hans-Jürgen Bienicke
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Andachtszeit An Jesus haben wir alles Hans-Jürgen Bienicke
Christsein Heute Einzigartig – Jesus Christus Rainer Wagner
Gedanken zum Sonntag „Stern, auf den ich schaue“ Horst Marquardt
Bibel heute Psalm 62
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
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MediathekSie haben eine Sendung ver-passt? Kein Problem – in der Mediathek auf unserer Webseite können Sie sich viele Sendungen noch ein-mal anhören und downloa-den. Sie können dort gezielt nach Titel oder Sendereihe suchen oder auch in den verschiedenen Themenbe-reichen stöbern.
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20 ERF TV-PROGRAMM JÄNNER 2015
NEUJAHR, 1.1.
11.00 Feiertagsgottesdienst zu Neujahr mit Frieder Trommer
SONNTAG, 4.1.
6.45 JoeMax.TV Eine unverschämte Mutter10.00 Willow Creek-Gottesdienst
aus Chicago Durst (1/4) mit Steve Carter Start der neuen Predigtreihe: Wie wir mit unseren Bedürfnissen und Wünschen umgehen können.
11.00 Feiertagsgottesdienst zum 2. Sonntag nach Weihnachten mit Hans-Martin Stäbler
20.15 Gott sei Dank! Magazin Ein Rückblick auf 2014 - mit einigen der spannendsten Beiträge des Jahres.
20.45 ERF TV Spezial Ein Rufer in der Wüste Propheten: Einsiedler, Sonderlinge,
Rufer Gottes. Wer sind sie, und gibt es sie heute noch?
21.15 Mensch, Gott! Reiki, Engel und Dämonen Gast: Marion Hartmann Durch Reiki bekommt Marion Hartmann scheinbar Kontakt zu Verstorbenen und Engeln.
21.45 ERF HörBar Gast: Emanuel Reiter Frisch und authentisch erzählen seine Lieder von bleibenden Werten und der Schönheit im Detail.
22.15 kreuz+quer Magazin Das bunte Magazin bietet u. a. einen Beitrag über Fotograf Manfred Kage, der die Schönheit des Mikrokosmos für jeden sichtbar macht.
DIENSTAG, 6.1.
11.00 Feiertagsgottesdienst zu Epiphanias mit Joachim Rohrlack
SONNTAG, 11.1.
6.45 JoeMax.TV Zu teuer für eine Suppe10.00 Willow Creek-Gottesdienst
aus Chicago Durst (2/4) mit Steve Carter Wie können wir mit unseren Bedürfnissen und Wünschen umgehen?
11.00 Gottesdienst aus der Liebenzeller Gemeinschaft Backnang mit Thomas Eger
20.15 Gott sei Dank! Magazin Simone Merz präsentiert Geschichten mitten aus dem Leben.
20.45 ERF TV Spezial Der Aufstieg des afrikanischen
Christentums: Ghana (1/2) Doku über den Gemeinde-Boom in Ghana. Was steckt dahinter? Und was können wir lernen?
21.15 Mensch, Gott! Moslem begegnet Jesus Gast: Barino Barsoum
Der radikale Moslem Barino Barsoum hält Gewalt für legitim. Doch dann begegnet ihm Jesus.
21.45 ERF HörBar Gast: Tina Rhema Unverkrampft singt die Berlinerin mit der Vorliebe für Soul und Pop von dem, was sie gefunden hat: einem lebendigen Glauben.
22.15 kreuz+quer Magazin Das bunte Magazin bietet u. a. einen Beitrag über Friedrich Kurz, der das Musical „Cats“ nach Deutschland brachte.
SONNTAG, 18.1.
6.45 JoeMax.TV Vom Räuber zum Richter10.00 Willow Creek-Gottesdienst
aus Chicago Durst (3/4) mit Steve Carter Eine Fortsetzung der Reihe, die zeigt, wie wir mit unseren Wünschen umgehen können.
11.00 Gottesdienst aus der ev. Georgskirche, Hausen a. d. Z. mit Roland Krause
20.15 Gott sei Dank! Magazin Unter anderem mit einem Beitrag über den Hip-Hopper DAVEE.
20.45 ERF TV Spezial Der Aufstieg des afrikanischen
Christentums: Ghana (2/2) Gemeinden gestalten das Leben in Ghana mit. Politisch wie wirtschaftlich.
21.15 Mensch, Gott! Voller Hass Gast: Alexander Denk Er hatte Hass- und Mordgedanken. Alexander Denk sagt: „Ich war eine tickende Zeitbombe.“
21.45 ERF HörBar Gäste: Beate Ling und Hans-Werner Scharnowski Kontinuität und Vielseitigkeit sind Markenzeichen der Stuttgarter Sängerin - begleitet wird sie von einem musikalischen Multitalent.
22.15 kreuz+quer Magazin Das bunte Magazin bietet u. a. einen Beitrag über die ehemalige Miss America Kirsten Haglund, die unter Essstörungen litt.
4.1. 20.45ERF TV SpezialEin Rufer in der WüstePropheten – Einsiedler, Sonderlinge, getrieben vom Ruf Gottes. Durch die Jahrhunderte haben Propheten Menschen fasziniert. Wer sind sie? Wie kamen sie zu ihrem Auftrag? Dieser Dokumentarfilm nimmt uns mit auf eine Reise durch Israel. Er besucht historische Stätten und schlägt den Bogen zu der spannenden Frage: Gibt es Propheten auch noch in unserer heutigen Zeit?Wh: Fr., 9.1., 19.30 Uhr | Sa., 10.1., 0.30 Uhr
4.1. 21.15Mensch, Gott!Reiki, Engel und DämonenGast: Marion HartmannDurch Reiki bekommt Marion Hartmann scheinbar Kontakt zu Verstorbenen. Sie glaubt, mit Geistwesen und Engeln sprechen zu können. Doch gleichzeitig hat sie zunehmend den Eindruck, von Dämonen gequält zu werden. Verzweifelt wendet sie sich an ein sogenanntes Medium, doch diese Frau kann ihr nicht helfen, ebenso wenig wie die ganzen esote-rischen Praktiken, die Marion Hartmann im Laufe der Jahre erlernt hat. Erst ein Pfarrer hilft ihr weiter.Wh: Do., 8.1., 23.00 Uhr | Sa., 10.1., 4.45 Uhr
ERF Fernsehen | auf Bibel TV | 1. bis 18. Jänner
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21ERF TV-PROGRAMM JÄNNER 2015
11.1. 21.45ERF HörBarGast: Tina Rhema„Musik ist das Einzige, was ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde.“ Diesen Satz glaubt man ihr sofort, wenn man sieht, mit welcher Hingabe sie ihre Songs präsentiert. Dabei singt die Berlinerin ihre Soul- und Popsongs besonders für Menschen, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind. Sie selbst hat die Mitte ihres Lebens in einer lebendigen Gottesbeziehung gefunden und gibt dies in ihren Konzerten unverkrampft und herzlich weiter.
11.1. 21.15Mensch, Gott!Moslem begegnet Jesus Gast: Barino BarsoumAls Jugendlicher beginnt Barino Barsoum, sich für den Islam zu in-teressieren. Diese Lehre und der Zusammenhalt der Gläubigen in der Moschee begeistern ihn. Mit 18 wird er Moslem. Er hält sich streng an die Regeln des Koran. So streng, dass er nur in der radikalen Szene den wahren Glauben sieht. Für ihn ist klar: Der Islam muss verbreitet werden – wenn es sein muss auch mit Gewalt. Jesus ist für ihn nur ein Prophet. Bis er zum ersten Mal eine Bibel in die Hand nimmt.Wh: Do., 15.1., 23.00 Uhr | Sa., 17.1., 4.45 Uhr
18.1. 21.45ERF HörBarGäste: Beate Ling und Hans-Werner ScharnowskiDie Stuttgarter Sängerin ist seit vie-len Jahren kontinuierlich mit ihren Songs, Projekten und als gefragter Gesangscoach unterwegs. „Bis hierher – und viel weiter“, der Titel ihrer CD ist Programm. Durch die Höhen und Tiefen des Lebens hat sie dabei der Glaube getragen. Auf einen reichen Fundus un-terschiedlicher Projekte kann ihr langjähriger musikalischer Begleiter Hans-Werner Scharnowski zurück-blicken, der sich in der Sendung auch als Solokünstler präsentiert.
4.1. 21.45ERF HörBarGast: Emanuel ReiterDie kleine Welt seiner Lieder teilt er gerne mit seinem Publikum. Mit dem Blick für die Schönheit im De-tail pendelt er zwischen Sinn und Unsinn unserer Zeit und vermittelt Werte, die bleiben. Auffallend frisch, eingepackt in aktuelle Popsounds, erzählt er so von seinem Glauben.
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18.1. 21.15Mensch, Gott!
Voller Hass Gast: Alexander Denk
„Amoklauf“, „Domina“, „Gefallener Engel“. Lieder aus der Feder von Alexander Denk. Lieder voller Hass und Gewalt. Als Jugendlicher wird er von Mitschülern und so-gar Lehrern gemobbt. Zu Hause fühlt er sich von seinem Vater vernachlässigt. Heavy Metal Musik erscheint ihm als optimale Möglichkeit, die angestauten Aggressio nen rauszulassen. Doch der „Schuss“ geht nach hinten los: Die Wut in seinem Bauch wird immer größer. Er sagt von
sich: „Ich war eine tickende Zeitbombe“.Wh: Do., 22.1., 23.00 Uhr | Sa., 24.1., 4.45 Uhr
22 ERF TV-PROGRAMM JÄNNER 2015
SONNTAG, 25.1.
6.45 JoeMax.TV Upps, falsche Blickrichtung10.00 Willow Creek-Gottesdienst
aus Chicago Durst (4/4)
Pastor Steve Carter beschließt die Reihe über den Umgang mit unseren tiefsten Sehnsüchten.
11.00 Gottesdienst aus der Freien ev. Gemeinde Lüdenscheid mit Lothar Beaupain
20.15 Gott sei Dank! Magazin Das aktuelle Magazin präsentiert den christlichen Glauben mitten im Leben.
20.45 ERF TV Spezial Ein Herz für die Ausgestoßenen:
Die Geschichte der Ärzte Paul und Margaret Brand Statt Karriere zu machen, helfen zwei Londoner Ärzte in Indien.
21.15 Mensch, Gott! Ich leiste - also bin ich? Gast: Michael Lichtlein Er macht Karriere. Trotzdem sagt Michael Lichtlein heute: Leistung ist nicht alles.
21.45 ERF HörBar Gast: Clemens Bittlinger Seine Lieder sind markant und fordern heraus, sich auf Gott einzulassen - diesseits und jenseits der Kirchenmauern.
22.15 kreuz+quer Magazin Das bunte Magazin bietet u. a. einen Beitrag über Pianist Pavlos Hatzopoulos, der Bach, Beethoven und Rachmaninoff erklärt.
SAMSTAG, 31.1.
14.00 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Seel-Sorge mit John Ortberg Wie kümmert man sich richtig um seine Seele? Tipps von einem Pastor und Psychologen.
ERF Fernsehen | auf Bibel TV | 25. bis 31. Jänner
25.1. 21.15Mensch, Gott!Ich leiste – also bin ich? Gast: Michael LichtleinNach der Scheidung seiner Eltern beginnt für Michael Lichtlein eine schwere Zeit. Er fühlt sich einsam, erlebt Ab-lehnung und Misshandlung durch seine Stiefmutter. Die Lehrer wollen ihn schon auf eine Sonderschule schicken, doch mit eisernem Willen kämpft er sich nach oben. Er macht Karriere bei der Bundeswehr, betreibt Hochleis-tungssport, studiert und wird schließlich Psychologie-Pro-fessor. Leistungen, auf die er stolz sein könnte. Und doch fragt er sich eines Tages, was all seine Erfolge wert sind.Wh: Do., 29.1., 23.00 Uhr | Sa., 31.1., 4.45 Uhr
25.1. 20.45ERF TV SpezialEin Herz für die Ausgestoßenen: Die Geschichte der Ärzte Paul und Margaret BrandPaul und Margaret lernen sich 1937 als Medizin-Studenten an der Uni in London kennen. Sie sind die Besten ihres Jahrgangs. Erfolgreiche medizinische Karrieren warten auf sie. Doch sie entscheiden sich, in ein kleines Dorf in Südindien zu gehen. Dort verändern der Chirurg und die Augenärztin eine ganze Region – für immer. Denn sie heilen nicht nur Leprakranke, sondern auch Herzen und Seelen. Ein bewegender Dokumentarfilm über beeindruckende Hingabe. Wh: Fr., 30.1., 19.30 Uhr | Sa., 31.1., 0.30 Uhr
Satellit ASTRAIn den meisten Fällen ist Bibel TV schon auf Ihrem Satelliten-Receiver oder TV-Gerät mit eingebau-tem SAT-Empfänger voreingestellt und Sie finden es in der allgemeinen Senderliste. Falls nicht, kön-nen Sie einen automatischen Sendersuchlauf durchführen. Wir empfehlen Ihnen aber eher, ma-nuell nach Bibel TV zu suchen. Dazu brauchen Sie – je nach Gerät – einige der nachstehenden Daten:
Satellit Astra, 19,2° OstFrequenz: 12,552 GHzSymbolrate: 22.000Polarisation: vertikalPCR-PID 33 Video-PID 33Audio-PID 34
Bibel TV ist auch im HD-Format (High Definition) über Astra unverschlüsselt und kostenfrei zu emp-fangen. Für den Empfang benötigen Sie einen HD-tauglichen SAT-Receiver oder HD-SAT-Empfänger im Fernsehgerät. Sollte Bibel TV HD nicht bereits in der Senderliste aufscheinen, können Sie neben der automatischen Sendersuche auch anhand fol-gender Daten manuell nach dem Sender suchen:
Frequenz: 11,244 GHzSymbolrate: 22.000Polarisation: horizontalPCR-PID 2240 Video-PID 2240Audio-PID 2241
Bei Fragen zum Empfang des Fernsehprogramms wie auch bei anderen technischen Fragen können Sie sich gern an uns wenden:Tel 0039 - 0473 - 222 488 [email protected]
ERF Fernsehsendungen auf Bibel TV – Einstellhilfe
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23ERF TV-PROGRAMM JÄNNER 2015
Oder bestellen Sie per E-Mail, Telefon oder Fax: [email protected] Tel 0039 - 0473 - 23 67 51 Fax 0039 - 0473 - 27 62 52
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_______________________________________________________Straße, Nr.
_______________________________________________________PLZ, Ort
_______________________________________________________Telefon
Bitte ausschneiden und einsenden an: ERF Südtirol, Postfach 149, I39012 Meran
Das ERF Südtirol Monatsprogramm für Radio und TV
Ja, bitte schicken Sie mir ein kostenloses Probeabo des ERF Monatsprogramms.
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ERF Medien Südtirol | www.erf-melodie.com
RADIO / TV
Der Traum von einer besseren Welt
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ERF DigitalRadio
In den meisten Orten Südtirols ist das Radioprogramm des ERF jetzt auch auf DigitalRadio d. h. DAB+ zu empfangen. Voraussetzung dafür ist ein digitales Empfangs-gerät, das Sie in jedem guten Elek-tro-Fachgeschäft erhalten. Neu und besser empfangen kann man den ERF z. B. im Pustertal und seinen Seitentälern, im Überetsch und im Bozener Unterland oder im oberen Vinschgau.
Weitere Informationen und eine Auswahl an Empfangsgeräten finden Sie auch auf unserer In-ternetseite www.erf-tirol.com. Oder rufen Sie uns an:Tel 0473 - 236 751.
69,90 EUR
Unsere kostenlosen Online-Workshops laden dazu ein, den christlichen Glauben kennenzu-lernen oder neue Aspekte daran zu entdecken. Das vielseitige Angebot reicht von kurzen Im-pulsen bis hin zu umfangreichen Studien. An-meldungen zu den Kursen bitte bis spätestens einen Tag vor Workshop-Beginn auf
www.mehrglauben.de
Jesus begegnenSowohl Skeptiker als auch Anhänger beschäfti-gen sich mit der Person Jesu. Wie er gesehen wird, hängt häufig vom Betrachter ab: Hat er wirklich Wunder vollbracht? War er Gottes Sohn? Oder einfach nur ein Spinner? Dieser Workshop wirft einige Schlaglichter auf seine Person.
Beginn: 8. Jänner 2015 Umfang: 5 Einheiten Intervall: alle vier Tage
Gott erleben in der StilleEs tut gut, zur Ruhe zu kommen und die täg-liche Alltagshektik hinter sich zu lassen. In der Stille werden unsere Sinne geschärft sowie unsere Fähigkeit, Gottes Gegenwart wahrzu-nehmen. Für alle, die lernen möchten, wie eine solche „Auszeit vom Alltag“ aussehen kann.
Beginn: 29. Jänner 2015 Umfang: 7 EinheitenIntervall: alle drei Tage
Hiob – auf der Suche nach dem SinnDas Leben erscheint oft ungerecht. Zumin-dest werden auch die liebenswertesten Men-schen oft von Leid nicht verschont. Warum das so ist – das ist eine der ältesten Fragen der Menschheit. Das Buch Hiob hilft, Antwor-ten auf diese Frage zu finden.
Beginn: 15. Jänner 2015 Umfang: 22 EinheitenIntervall: täglich
Mehr Glauben – mit ERF Online-Workshops
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Arbeitsgemeinschaft Christsein Heute
GottesdiensteC H R I S T S E I N H E U T ESonntag, 4. Jänner 2015Grundlagen des christlichen GlaubensPredigt: Werner Burkhardt
Sonntag, 1. Februar 2015Die lebensverändernde Kraft des GlaubensPredigt: Werner Burkhardt
Beginn: 10.00 UhrBürgersaal MeranOtto-Huber-Straße 8I-39012 Meran
Jeden 1. Sonntagim Monat, jeweilsum 10.00 Uhrmit einem speziellen Kinder-Programm während der Predigt
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