ErstsemesterbegrüßungWirtschaftsinformatik (WINF)Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT)Bachelor of Science (B. Sc.)
Universität Hildesheim19. Oktober 2015, Hörsaal H1, 14:00h
• Prof. Dr. Klaus SchmidStudiendekan des Fachbereichs 4Leiter des Instituts für Informatik
• Dr. Norman WeissDekanatsgeschäftsführer Fachbereich 4
Diese Folien zum Herunterladen: http://www.uni-hildesheim.de/it-stud (Ggf. auf Aktuelles klicken)
• rund 7100 Studierende
• rund 90 Professuren
• rund 700 Beschäftigte in Wissenschaft und Verwaltung
1007 12
35 1438 17
03
1636 18
09
1840 20
03 2244 24
33 2620
3060
3448 37
06 3813 39
46
3848
3700
3658
3636
3587 38
22 3997 4074
4098 43
82 4482
4483 47
04 4888
5325 56
17
6001
6366 66
90
7119
0
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2000
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4000
5000
6000
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8000
Studierendenzahlen gesamt
Studierendenzahlen IT-Studiengänge
51
131
164
195 22
1 236
233
263
255
289
321
313
374
416
541
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300
400
500
600
WS 2000/01 WS 2001/02 WS 2002/03 WS 2003/04 WS 2004/05 WS 2005/06 WS 2006/07 WS 2007/08 WS 2008/09 WS 2009/10 WS 2010/11 WS 2011/12 WS 2012/13 WS 2013/14 WS 2014/15
• Institut für Informationswissenschaft und Sprachtechnologie (für IMIT-Studierende)
• Institut für Betriebswirtschaft undWirtschaftsinformatik
• Institut für Informatik• Institut für Mathematik und
Angewandte Informatik
Information zu denIT-Studiengängen
Studiengänge Wirtschaftsinformatik und IMIT• Wirtschaftsinformatik
− deutschlandweiter „Standard“studiengang• IMIT und Informationsmanagement und Informationstechnologie
− nur in Hildesheim mehr Flexibilität möglich− Schwerpunkt Angewandte Informatik möglich
Studienabschlüsse• Bachelor of Science (BSc) (6 Semester)
− bereits berufsqualifizierend• Master of Science (MSc) (4 Semester)
− weiterführendes Studium
Bachelor/Master
Bachelorstudiengang• Inhalt: Grundlagen und erste
Vertiefungen, Spezialisierungen und Anwendungen - modularisiert
• Prüfungen studienbegleitend durch „Leistungspunkte“(180 LP / ECTS)
• Bachelorarbeit
Masterstudiengang• Inhalt: Weitere Vertiefungen, Speziali-
sierungen und Anwendungen• Prüfungen studienbegleitend durch
„Leistungspunkte“(120 LP / ECTS)
• Masterarbeit
6 Se
mes
ter
4 Se
mes
ter
berufsqualifizierender Abschluss:Master of Science (MSc)
berufsqualifizierender Abschluss:Bachelor of Science (BSc)
Wirtschaftsinformatik (BSc)
Drei Fächer (Säulen) bei Wirtschaftsinformatik:• Wirtschaftsinformatik im engeren Sinne• Betriebswirtschaft• Informatik
Hinzu kommen mathematische Methoden und Wahlveranstaltungen
„Klassischer“ Wirtschaftsinformatik-Studiengang
Semester
1
2
3
4
Informatik
Einführung Informatik
Algorithmen und Datenstrukturen
Datenbanken
Betriebs-wirtschaft
Betriebswirtschaft 1
Betriebswirtschaft 2
Marketing A
Wahlbereich
Wahlbereich
Wirtschaftspraktikum (10 Wochen)
5 & 6
Abschlussarbeit (3 Monate)
Grundlagen
DiskreteMethoden
Analytische Methoden
Statistische Methoden
Wirtschafts-informatik
Einführung in dieWirtschaftsinformatik
Geschäftsprozess-management
Ringvorlesung Wirt.inf.
Betriebliche Inform.sys.
IT-Recht
VertiefungWirtschaftsinformatik / Informatik
Vertiefung Betriebswirtschaft / Volkswirtschaftlehre
Soft Skills /Studium generale
Seminar Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft oder Informatik
Praktikum Wirt.inf.
Programmieren Java Ext. Rechnungswesen
Int. Rechnungswesen
Projektseminar Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft oder Informatik
Aufbau des StudiengangsWirtschaftsinformatik (BSc)
Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) (BSc)
Fächer (Säulen) bei IMIT:• Informationstechnologie (Informatik)• Informationsmanagement
(Betriebswirtschaft & Informationswissenschaft)
Hinzu kommen mathematische Methoden und Wahlveranstaltungen
Große Wahlfreiheit!(38 ECTS, d.h. ca. 25% des Studiums)
Semester
1
2
3
4
Informationstechnologie(Informatik)
Einführung in die Informatik
Algorithmen & Datenstrukturen
Datenbanken
Grundlagen desSoftware Engineering
Informationsmanagement
Betriebswirtschaft 1 Einführung in die Informationsw.
Betriebswirtschaft Informationswissensch.
Ext. Rechnungswesen
Informations-management
Mensch-Maschine-Interaktion
Grundlagen
DiskreteMethoden
Analytische Methoden
Statistische Methoden
Soft Skills
Wirtschaftspraktikum (10 Wochen)
5 & 6
Abschlussarbeit (3 Monate)
Programmieren in Java
Programmieren in C++
Maschinelles Lernen
Betriebswirtschaft 2
Int. Rechnungswesen
Praktikum Datenbanken
Projektarbeit Informatik, Betriebswirtschaft oder Informationswissenschaft
Wahlbereich
Seminar Informatik
Aufbau des StudiengangsIMIT (BSc)
Verschiebungum 1 Semester
Im WahlbereichVertiefung angewandte
Informatik möglich
Vertiefungsgebiete IMITFrei wählbare Vertiefungsgebiete:
• Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen • Intelligente Informationssysteme• Software-Engineering• Betriebswirtschaft• Benutzerorientierte Informationssysteme• Maschinelle Sprachverarbeitung• Computerlinguistik
Im Wahlbereich sind neben den Fachgebieten auch weitere Gebiete von Anwendungsfächern wählbar:
• Umweltwissenschaften• Green IT
Studienvariante Angewandte Informatik möglich(wird auch auf dem Zeugnis ausgewiesen)
Studium –Ein neuer LebensabschnittWarum studiert man?
• Was neues Lernen?• Berufsausbildung?• ...
Was studiert man?• nach Neigung• nach Berufschancen
Wie studiert man?• Universität ist keine Schule!• Freiheit – mit Freiheit umgehen können
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
5,5
-1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Absc
hlus
snot
e
Anwesenheit
Verhältnis von Anwesenheit zu Abschlussnote(Erstsemester)
Vorlesung
Trend
Kor: ca. -0,39m: ca. 0,18
Modul: thematisch zusammenhängende Lehrveranstaltungen• In Informatik-nahen Studiengängen: 1 (Mikro)Modul = 1 Lehrveranstaltung
Modulhandbuch: Katalog aller Module
Vorlesung (meistens Vorlesung + Übung)• Übung mit Übungsaufgaben• Gehen Sie in die Übungsgruppen
• Betreut von Studierenden höherer Semester oder von wiss. Mitarbeitern• Tutorien: weitere Betreuung durch Studierende höherer Semester
Praktikum: eigene Hands-on-Erfahrungen sammeln, oft in Kleingruppen
Seminar: ein Thema ausarbeiten und vortragen
Vorlesungsmaterialien:• Lehrbücher• Semesterapparat in der UB• PDF-Folien online
• Auf den jeweiligen Seiten der Vorlesung• In moodle (“LearnWeb”)
Klausur:• i.d.R. schriftlich, 90 – 120 Minuten• Meistens in den ersten drei bis vier Wochen nach Vorlesungsende
Begriffe:Module / Lehrveranstaltungen
SWS: Semesterwochenstunden• Ausdruck der Zeit für das „Kontaktstudium“• 1 SWS = 1 Lehrstunde (also 45 Zeitminuten) pro Woche, 1 Semester lang
ECTS: European Credit Transfer System• Berechnet den Zeitaufwand für das Modul• Auch: Punkte, Credits, Leistungspunkte (LP), Anrechnungspunkte (AP)
genannt
Beispiele:• Vorlesung 1:
2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung = 6 ECTS• Vorlesung 2:
3 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung = 8 ECTS
1 ECTS = ca. 25 Stunden Studium (“work load”)
Begriffe: SWS / ECTS
Fragen / Probleme Übungsaufgaben⇒ der jeweilige Übungstutor
Fragen / Probleme Vorlesungsstoff⇒ der jeweilige Dozent
Fragen / Probleme Fach (Informatik / BWL / WI / Informationswissenschaft) ⇒ der jeweilige Fachstudienberater
Fragen/Probleme Studiengang⇒ der jeweilige Studiengangsbeauftragte
Fragen Organisatorisches in den ersten Wochen⇒ Herr Dr. Weiss, Dekanat, Raum A 004
(Samelsonplatz, Eingangsbereich links)⇒ Feste Erstsemestersprechstunde: Do, 15-16 Uhr
von 22.10. bis 05.11.
Last but not least: Die Fachschaften (Studierendenvertretungen) WINF und IMIT
Ansprechpartner
Organisatorisches
Rechneraccounts Rechenzentrum für Uni-Dienste, WLAN, UniMail, zentrale Rechnerpools
• Zugangsdaten per Post• Türfreischaltung ggf. beantragen• Probleme: Servicebüro Rechenzentrum, Raum E 114• sollten alle mittlerweile erhalten haben…
Microsoft Softwarelizenzen sind teilweise über MSDNAA möglich• (Ein eigener Rechner ist sinnvoll, aber nicht absolut notwendig)• Homepage des Fachbereichs 4 (www.uni-hildesheim.de/fb4)
Vorlesungsverzeichnis• Online: „LSF“ • Online-Anmeldung zu Veranstaltungen• Details zu notwendigen Anmeldungen in den jeweiligen
Vorlesungen
Prüfungsordnungen (später mal) in Ruhe durchlesenHomepage des Fachbereich 4
(www.uni-hildesheim.de/fb4/ordnungen)oder von den Studiengangsseiten aus
Beantwortet Fragen zu Prüfungsarten, Durchfallen, Freiversuch, …… und zum Wahlbereich (später im Studium)
Es gibt:• Gemeinsame Prüfungsordnung (GPO) für die IT-Studiengänge
(d.h. also auch für IMIT und WI)
• Bachelorprüfungsordnung (BPO) IMITMasterprüfungsordnung (MPO) IMIT
• Bachelorprüfungsordnung (BPO) WIMasterprüfungsordnung (MPO) WI
• Sie studieren nach den Prüfungsordnungen 2014 (PO 2014) – im LSF gelegentlich auch PO 2015 genannt
„Ordnungen“
Gemeinsame Prüfungsordnung (GPO) derIT-Studiengänge –„Freiversuch“ Teil 2 (und Durchfallen)
Bei Probleme oder Fragen (z. B. auch bei nicht automatisch erkanntem Freiversuch):www.uni-hildesheim.de/pruefungsamt-4/
Was machen unsere AbsolventenWirtschaftsinformatik und IMIT?
Softwareentwickler für das Warenwirt-
schaftssystemeEvolution
nGroup, Hildesheim
Qualitätsmanagement im Gutenberg Rechen-zentrum GmbH & Co. KG, Hannover
Projektmanagement und Softwareentwicklung bei der Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
Internationales Trainerprogramm StartUp Cross bei Volkswagen Nutzfahrzeuge
IT-Consultant bei
arvato services(Bertelsmann) Vertriebsmanagerin
bei der HIS GmbH,Hannover
Logistischer Änderungsdienst bei derNEOMAN Bus GmbH
LANDRÉ GmbH im Bereich Merchandising und Vertriebscontrolling
IT Consultant in Frankfurt
Projektmanager im Dialogmanagement
bei www.otto.de –Otto GmbH & Co. KG
Anwendungsdesignerin bei der FinanzIT
Strategischer Einkauf bei derNEOMAN Bus GmbH
„Junior ProcessExpert CRM“ bei der OSRAM GmbH
Prozessmanagement Schaper METRO Group
Wie geht es weiter?
Zusätzlich auch den studiengangsübergreifenden E-Wochen-Plan beachten – bei Fragen:https://www.uni-hildesheim.de/zsb/zsbveranstaltungen/fuer-studierende/einfuehrungswoche/
Schnupper-Workshops/-Vorlesung zum Studienstart
Workshops und Vorlesungen zum Studienstart• Dienstag (morgen), 13.10., 10-13 Uhr• Donnerstag, 15.10., 10-13 Uhr
4 Workshops und 1 Vorlesung• Workshops Dienstag und Donnerstag inhaltsgleich• Daher nicht zwei Mal für den gleichen Workshop anmelden!• Anmeldung über das LSF (wird gleich erklärt)
Schnupper-Workshops/-Vorlesung zum Studienstart
Workshop 1: App-Programmierung für Android• Android ist die am weitesten verbreitete Plattform für Mobiltelefone. Für die
Programmierung von Apps wird Java eingesetzt. In diesem Kurs werden wir einige Grundlagen der JAVA Programmierung kennenlernen. Aufbauend darauf werden wir uns Besonderheiten der App-Entwicklung für Android anschauen und an einfachen Beispielen ausprobieren. Der Kurs ist als eine spielerische Einführung in das Programmieren mit Java gedacht, Programmiererfahrung ist nicht notwendig.
Workshop 2: Geschäftsprozesse gestalten – von der Partyplanung bis zum Unternehmen• Im Workshop werden verschiedene, ausgewählte Gebiete der Wirtschaftsinformatik
vorgestellt, wobei ein besonderes Augenmerkauf auf der Geschäftsprozessmodellierung liegt. Die Teilnehmenden erstellen anhand praktischer Aufgabenstellungen erste eigene Prozessmodelle und sammeln so Erfahrungen mit der Modellierungssprache der ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK).
Schnupper-Workshops/-Vorlesung zum Studienstart
Workshop 3: JAVA Programmierung von Lego Mindstorm Robotern• Findet nur am Dienstag statt• In diesem Workshop bieten wir zunächst eine Einführung in grundlegende Konzepte der
JAVA Programmierung an. Das dadurch erlernte Wissen soll danach anhand von Lego Mindstorm Robotern in der Praxis eingesetzt werden. Dazu haben wir verschiedene Roboter erstellt, die angefangen beim simplen Fahren eines Weges auch komplexere Aufgaben lösen können, wie beispielsweise dem Folgen einer Linie oder dem Heben von Gegenständen. Hierzu wird ein Code Beispiel vorgegeben, welches mittels der gelernten Inhalte weiterentwickelt wird. Der Kurs ist als eine Art spielerische Einführung in die Programmiersprache JAVA gedacht, Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich.
Workshop 4: Mutiagentenbasierte Computerspiele• Softwareagenten werden in vielen Bereichen eingesetzt und sogenannte Multi-Agenten-
Systeme lassen sich zum Lösen von komplexen Problem einsetzten. Ein interessanter Aspekt ist, dass Teams von Softwareagenten auch bei Computerspielen eingesetzt werden können. In diesem Bereich ist sowohl das Teamplay von großer Bedeutung als auch die Fähigkeiten der einzelnen Agenten. Der Workshop soll einen Überblick darüber geben, was Softwareagenten sind, wie sie zusammenarbeiten können und auf welche Weise Agententeams in Computerspielen eingesetzt werden können.
Muss wegen Krankheit leider
ausfallen
Schnupper-Workshops/-Vorlesung zum Studienstart
Vorlesung: Wirtschaft und IT• Hörsaal H1• In der Vorlesung wird der Einsatz der IT/Informatik in der Wirtschaft diskutiert. Dabei
wird für zentrale Bereiche eines Unternehmens anhand von Beispielen die wichtige Rolle der IT/Informatik zur Behandlung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen erläutert
Schnupper-Workshops/-Vorlesung zum Studienstart
Anmeldung im LSF (da stehen auch die Räume für die Workshops)
Für die Dienstagsworkshops:• Anmeldung möglich ab heute, 18:00 Uhr (jetzt ins LSF zu gucken
bringt also nichts…)• 1. Vergaberunde heute um 22:00 Uhr (zufällig nach Los, nicht
nach Anmeldezeitpunkt!)• Restvergabe morgen um 8:30 Uhr und 9:30 Uhr (wenn noch
Plätze frei sind)• Die Workshops sind platzbeschränkt – wer keinen Platz erhält,
geht einfach in die Vorlesung (die ist auch interessant!)• Probleme heute Abend oder morgen? Gar keine Nachricht
erhalten, weder Zusage noch Absage? Total durcheinander? Einfach morgen um 9:45 Uhr in den Hörsaal H1 kommen!
Schnupper-Workshops/-Vorlesung zum Studienstart
Für die Donnerstagsworkshops:• Anmeldung möglich bis Mittwoch, 18:00 Uhr• 1. Vergaberunde Mittwoch um 14:00 Uhr (zufällig nach Los, nicht
nach Anmeldezeitpunkt! Bevorzugt werden nach Möglichkeit diejenigen, die am Dienstag keinen Workshop erhielten.)
• Daher also bitte abwarten, welchen Workshop Sie am Dienstag erhalten haben und erst dann für die Donnerstagstermine anmelden! Und: Bitte nicht zweimal für den gleichen Workshop anmelden!
• Restvergabe Mittwoch um 18:00 Uhr (wenn noch Plätze frei sind)• Wer keinen Platz erhält, geht einfach in die Vorlesung, sofern
diese nicht schon Dienstag gehört wurde• Probleme? Gar keine Nachricht erhalten, weder Zusage noch
Absage? Total durcheinander? Einfach Donnerstag um 9:45 Uhr in den Hörsaal H1 kommen!
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