InhaltsverzeichnisDer Standort
Der Lageplan
Das Objekt
Die Aufteilung
Die Wohnungen
Die Baubeschreibung
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Der StandortEsslingen am Neckar
Esslingen am Neckar
(bis 16. Oktober 1964 amtlich Esslingen am Ne-ckar) ist eine Stadt etwa zehn Kilometer südöst-lich der Stadtmitte Stuttgarts am Neckar.
Esslingen ist eine Große Kreisstadt und zugleich die größte Mittelstadt Baden-Württembergs. Sie ist Sitz des Landratsamtes und größte Stadt des Landkreises Esslingen. Für die umliegenden Ge-meinden bildet Esslingen ein Mittelzentrum. Das Amtsblatt ist die Esslinger Zeitung. Die Einwoh-ner haben den Neckname Zwieblinger.
Esslingen ist Station am baden-württembergi-schen Abschnitt der Deutschen Fachwerkstraße.
Der StandortEsslingen am Neckar
Der StandortKindergärten in der Nähe
Kirchackerst-rasse 9 + 11
A. Evangelischer KindergartenBrunnenwiesenweg 5 73732 Esslingen am Neckar
B. Evangelischer KindergartenEugen-Bolz-Straße 44 73732 Esslingen am Neckar
C. Katholischer Kindergarten St. JosefBarbarossastr. 51 73732 Esslingen am Neckar
D. Evangelischer KindergartenWiflingshauser Straße 95 73732 Esslingen am Neckar
E. Städtischer Kindergarten HohenkreuzFrühlingshalde 19 73732 Esslingen am Neckar
F. Städtischer KindergartenTalstr. 81 73732 Esslingen am Neckar
G. WaldorfkindergartenAm Schönen Rain 13 73732 Esslingen am Neckar
I. Städtischer KindergartenGoerdelerweg 66 73732 Esslingen am Neckar
J. Evangelische KindergartenSeracher Straße 4 73732 Esslingen am Neckar
Der StandortSchulen in der Nähe
Kirchackerst-rasse 9 + 11
A. Schelztorgymnasium Barbarossastr. 85 73732 Esslingen am Neckar
B. Lazi Akademie gGmbH Schlößlesweg 48 73732 Esslingen am Neckar
C. Grund- und Hauptschule Wäldenbronn Seracher Straße 50 73732 Esslingen am Neckar
D. St. Bernhardt-Grundschule Bernhard-Denzel-Weg 9 73732 Esslingen am Neckar
F. Hochschule für Sozialwesen Esslingen 73732 Esslingen am Neckar
I. Grundschule Hegensberg-Liebersbronn Im Gehren 3 73732 Esslingen am Neckar
J. Fachhochschule für Technik Flandernstr. 101 73732 Esslingen am Neckar
gez. 06.05.2011
Der LageplanIm Köpfen 4 + 6
Esslingen – Wäldenbronn
Wäldenbronn ist ein Stadtteil von Esslingen am Neckar und gilt aufgrund seiner Lage, am Rande des Schurwalds, als attraktives Wohngebiet.
Erholsame Natur und Freizeitmöglichkeiten liegen unmittelbar vor der Haustüre, den-noch profitieren Sie von der intakten und guten örtlichen Infrastruktur.
Einkaufsmöglichkeiten, Kindergärten, Schulen und Ärzte sind im nahen Umfeld bequem zu Fuß erreichbar.
Mit dem Bus vor der Haustüre ist der Ess-linger Hauptbahnhof in ca. 10 Minuten gut erreichbar.
Flur
Flur
Flur
Abst. Abst. Abst. Abst. Abst. Abst.
Flur
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B
Carport 7Carport 8Carport 9Carport 10
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5539
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Im K
öpfen
Kirchackerstraße
GFW
5548
Bad/WC
Flur
TRH
Flur
Flur
Abst. Abst. Abst. Abst. Abst.
Wohnen/Essen
Abst.
Bad/WC
Kinderzimmer
Küche
Küche
Flur
Küche
Schlafzimmer
Wohnzimmer
SchlafzimmerWohnzimmer
Schlafzimmer
Terrasse Terrasse Terrasse Terrasse
Carport 2Carport 3Carport 4Carport 5Carport 6 Carport 1
Bad/WC
Bad/WC
Küche
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Wohnzimmer
1 Schlafzimmer
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Abst.
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Stellplatz 11 Stellplatz 12
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Heizraum
T30
Abst.
Aufteilungsgesuch
Untergeschoss M 1:100
Kinderwagen / Fahrräder
Wäschetrocknen
5 6 14 18 1612
8
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19171092
Bauherr :
Immologic GmbH
Berliner Straße 4
73728 Esslingen
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Grundstück:
Kirchackerstr. 9 und 11
Flurstück: 5539, 5540
Projektnummer: 110325
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Gefertigt:
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Esslingen, den 20.06.2011
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K + Ü Architekten
'Im DICK-Areal'
Kollwitzstraße 1
73728 Esslingen
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Anerkannt:
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Esslingen, den 20.06.2011
Flur
Flur
Abst.
Abst.
4Abst.
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Abst.
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Die Aufteilungim Gartengeschoss
Die BaubeschreibungProjekt Im Köpfen 4 + 6
1.0 Allgemeines
KfW Richtlinien Renovierung
Unsere Wohnungen werden entsprechend der Energiesparverordnung, EnEV 2009 (gültig ab 01.09.2009) renoviert bzw. saniert.
Durch die Einhaltung der KfW Kriterien wird Wohnklima, Heizkomfort und Wohnbehaglichkeit gesteigert bei gleichzeitiger Verringerung von Ener-giekosten und Schadstoffabgaben.
Leistungsumfang
Maßgebend für den Umfang der Leistungen der Firma Immologic GmbH, insbesondere im Hinblick auf die Bauausführung und Ausstattung, ist diese Baubeschreibung. Die Angaben dieser Baubeschrei-bung haben Vorrang vor der Darstellung in den Baueingabeplänen und in den Verkaufsplänen. Die in den Plänen angegebenen Maße sind Rohbauma-ße.
Die Ausführung erfolgt entsprechend der nach-folgenden Baubeschreibung, sofern nicht durch statische Erfordernisse, Bestimmungen der Baube-hörde o.a. zwingende Gründe Änderungen notwen-dig werden. Wird infolge technischen Fortschritts anderes oder gleichwertiges Material verwendet oder werden infolge von Lieferungsauswahl oder höhere Gewalt Leistungsveränderungen notwen-dig, so werden diese vom Erwerber gebilligt soweit damit keine qualitative Minderung verbunden ist.
Änderungen in den Innenraummaßen gegenüber den Baueingabeplänen bzw. Änderungen aus tech-nischen Gründen, die sich bei der Bearbeitung der Arbeitspläne ergeben, bleiben vorbehalten.
Die in den Plänen dargestellten Grundrisse dienen als Möblierungsvorschlag und der Veranschauli-chung von Raumverhältnissen. Sie sind unverbind-lich und nicht Bestandteil der Baubeschreibung, lediglich nur Ausdrucksmittel. (z.B. Büsche, Bäume, Stufen im Gelände)
2.0 Rohbau 2.1 Erdarbeiten
Im Rahmen der Herstellung der Terrassen für die Souterrain Wohnungen wird überschüssige Erde ab-gefahren. Die Modellierung der Außenanlage bleibt erhalten.
2.2 Entwässerung
Verwendung der vorhandenen Entwässerungslei-tungen. Evtl. Ergänzung nach heutigen Vorschriften in Absprache mit den Behörden.
2.3 Beton - und Fundamente
Bodenplatte, Außenwände sowie Betondecken in den Stahlbeton-Geschossen sind Bestand und werden nach Erfordernissen ergänzt.
2.4 Maurerarbeiten
Mauerwerk außen und innen wird belassen, neue Wände werden in Ytong d=11,5cm bzw. 17,5cm, die Wohnungstrennwände in KSV d=24cm hergestellt. Nichttragende Innenwände werden nach statischen Erfordernissen zum Teil als GK-Ständerwände aus-geführt.
2.5 Zimmerarbeiten
Der bestehende Dachstuhl wird abgetragen und zimmermannsgerecht nach den aktuellen Kriterien der EnEV 2009 neu errichtet. Wärmedämmung aus Mineralfaser zwischen den Sparren, sowie Dampf-bremse und eine Gipskartonbeplankung auf der Dachinnenseite werden eingebaut.
2.6 Flaschner
Vorgehängte Dachrinnen, Regenfallrohre und Ver-wahrung aus Titanzink.
2.7 Dachdeckungsarbeiten
Dacheindeckung mit Tonziegel einschließlich Form-steine . Farbe nach Wahl des Bauträgers.
3.0 Haustechnik3.1 Heizanlage und Heizkörper
In allen Wohnräumen sowie Küche, Bad und WC werden entsprechend der Wärmebedarfsberech-nung Kompaktheizkörper eingebaut. Rohrleitungen im Heizraum und Steigleitungen zu den Stock-werksverteilungen in geschweißten Rohren nach DIN 2440 oder in Kunststoffrohren.
3.2 Sanitär
Folgende Einrichtungsgegenstände sind in jeder Wohnung vorgesehen:
Bad: 1 Badewanne, 1 Waschtisch, 1 WC, 1 Waschmaschinenanschluss
DU/WC: 1 Dusche, 1 Waschtisch, 1 WC
Küche: 1 Eckventil als Anschlussmöglichkeit für Spüle / Geschirrspüler
Außenbereich
Eine Zapfstelle für Schlauchanschluss im Bereich der Terrassen.
Badewanne
Einbauwanne aus Stahl, emailliert, Größe 172/72 mit Ab- und Überlaufgarnitur, Wannengeruchsver-schluss, Einhebelmischer, Handbrause und Brause-schlauch.
Duschanlage
Brausewanne aus Stahl, emailliert, 80/80, mit Ablaufgarnitur, Wannengeruchsverschluss, Ein-hebelmischer, Handbrause, Brauseschlauch und Gleitstange.
Waschtische
Waschtisch aus Kristall-Porzellan, ca. 60/50, Einhe-belmischer, Ab- und Überlaufventil mit Zugknopf, Röhrensiphon und Eckventil, Spiegel ca.80/80.
WC-Anlage
Wandhängendes Tiefspülklosett aus Kristallporzel-lan, Einbauspülkasten WC-Sitz mit Deckel.
Handwaschbecken
Handwaschbecken aus Kristallporzellan ca. 45/33, Standventil für Kaltwasser Siebablaufgarnitur, Siphon, Spiegel ca. 60/40.
Waschmaschinen
Kaltwasser-Anschlussventil mit Rückflussverhinder-ter, Siphon mit Gummianschluss Lippenabdichtung und Absperrventil.
3.3. Elektroarbeiten
Ausführung nach den neuesten DIN-Richtlinien bzw. VDE-Vorschriften sowie Vorschriften des Stromversorgungsunternehmens. Die Installation der Kellerräume im Untergeschoss erfolgt Aufputz, die übrigen Räume werden in Unterputz-Installation ausgeführt. Leitungseinführung und Zähler im Untergeschoss.
Klingelanlage
Klingeldrücker an der Hauseingangstüre / Gong im Flur-/Dielenbereich.
TV-Anlage
TV-Antennenleerdosen. Jede Dose wird separat vom Unterverteiler aus Leerrohr und Koaxialkabel angefahren. Leerrohre im Wohnzimmer und allen Schlaf- und Kinderzimmern.
Die BaubeschreibungProjekt Im Köpfen 4 + 6
Telefon
Leerdose im Wohnzimmer oder Flurbereich mit Tele-fonkabel ISDN zum Telefonanschluss der Telekom.
Außenbeleuchtung
Außenbeleuchtung im Hauszugangsbereich und Treppenhaus. Darüber hinaus sind Beleuchtungs-körper nicht enthalten. Ausstattung Schalter und Steckdosen Standardprogramm in weiß.
4.0 Ausbau
4.1 Fenster
Weiße Kunststofffenster mit 3-fach Verglasung und Rollläden. Fensterflügel mit umlaufender Gummi-dichtung, Einhandbeschlag aus Leichtmetall, weiß beschichtet. Mehrteilige Fenster teilweise fest ver-glast, je Raum mindestens ein Dreh-Kipp-Beschlag. In unbeheizten Kellerräumen: Stahlfenster einfach verglast mit Mäusegitter, verzinkt.
4.2 Fenstersimse
Außen: Aluminium natur eloxiert.
Innen: Naturstein geschliffen und poliert.
4.3 Türen
Haustürelement aus Aluminium mit Glasausschnitt, weiß oder farbig beschichtet nach Angaben des Bauträgers. Glattes Türblatt mit Gummi-Lippen-dichtung, 3-fach Verriegelung und Leichtmetall-Knopf-Drückergarnitur.
Innentüren als Fertigtürelemente (Röhrenspann-streifen) mit Futter und Bekleidung in CPL-Weisslack, Leichtmetall-Drücker mit Rosetten, Bad/WC mit Verriegelungsolive. Kellertüren als ZK-Türen nach Erfordernissen der Behörden. Wohnungsein-gangstüren nach DIN in CPL-Weißlack.
4.4 Gipserarbeiten
Innenputz als einlagiger Gipsputz auf gemauer-ten Wänden. Kalkzementputz in den Bädern bzw. Duschen. Die Kellerräume bleiben unverputz und werden in weiß gestrichen.
4.5 Trockenbau
Gipsdielenwände oder Metallständerwände mit Gipskarton beplankt.
4.6 Aussenputz
Die Aussenfassade wird nach Farbauswahl des Bauträgers neu gestrichen.
4.7 Estrich
Der vorhandene Fußbodenaufbau wird weitgehend erhalten. In neu eingerichteten Wohnungen im UG wird schwimmender Estrich eingebaut. UG-Keller-räume geglätteter Betonboden.
4.8 Fliesen in Bad/DU/WC:
Boden mit 40/40 gefliest, Wände im Bereich der Dusche und Bäder werden bis zur Decke 60/30 gefliest.
Küche:
Boden mit 40/40 gefliest, Wände im Bereich der Arbeitsplatte ca. 60 cm hoch gefliest max. 4lfm.
Diele:
Boden mit 40/40 gefliest.
Treppenhaus:
Kunststein. Verfugungen der Wand- und Bodenbe-läge grau oder beige. Rissgefährdete Anschlussfu-gen werden elastisch verfugt. Elastische Fugen sind Wartungsfugen und unterliegen nicht der Gewähr-leistung.
Die Fliesenauswahl erfolgt nach Musterkollektionen und kann beim Bauträger oder Fliesenleger ausge-sucht werden.
Die BaubeschreibungProjekt Im Köpfen 4 + 6
Terrassen und Balkone:
Betonplatten 40/40 Grau in Kiesel verlegt.
4.9 Bodenbeläge
alle Böden mit Laminat / Parkett, Buche natur außer im Bad, WC und in der Küche. Sollten die Bodenbe-lagsarbeiten nicht Leistungsbestandteil des Bauträ-gers sein, so erfolgt eine Gutschrift von 30,00 für Laminat / Parkett, jeweils/m² verlegte Fläche inkl. Sockelleisten.
4.10 Maler – und Tapezierarbeiten
Alle Wände und Decken der Wohnräume erhalten eine Raufasertapete mittlerer Körnung und einen weißen Dispersionsanstrich.
4.11 Schlosser
Alle Balkongeländer in verzinkten Stahl inkl. Stahl-aufkantung für Abdichtung.
5.0 Rollläden
Kunststoff-Rollläden mit Gurt an allen Fenstern. Keine Rollläden im Abstellraum und in den UG Nebenräumen, sowie an schrägen Fenstern und wo diese bautechnisch nicht möglich sind.
6.0 Hausanschlüsse
Wasser, Abwasser, Strom, Gas und Telefonhausan-schluss.
7.0 Baureinigung
Die Wohnungen werden besenrein übergeben. Eine Fein Reinigung durch den Erwerber vor dem Einzug erübrigt sich nicht.
8.0 SonstigesDie Gewährleistung für die Bauausführung richtet sich nach den Vorschriften des BGB und beträgt 5 Jahre. Ausgenommen sind hiervon technische Anlagen (z.B. Heizungsanlagen) für die Gewähr-leistungsfristen entsprechend der VOB bzw. den Lieferbedingungen der Hersteller gelten.
Für bewegliche und elektrische Teile beträgt die Gewährleistungsfirst 1/2 Jahr. Voraussetzung für die Geltendmachung von Gewährleistungsansprü-chen bei derartigen technischen Anlagen ist der Vertragsabschluss für wiederkehrende, fachkundi-ge Überprüfung und Wartung durch Erwerber ab Übergabe.
Anstrich von Außenholzteilen, die der Witterung ausgesetzt sind, bedürfen in regelmäßigen Abstän-den (nach Angaben des Herstellers der Farben und bzw. Holzschutz) fachkundige Wiederholungsanstri-che, andernfalls entfällt der Anspruch auf Gewähr-leistung.
Elastisch ausgebildete Fugen bei gefliesten Wand- und Bodenbelägen sind Wartungsfugen und unter-liegen nicht der Gewährleistung.
Risse in Massivholz, Putz und anderen Bauteilen, die aufgrund von bauphysikalischen Vorgängen (Aus-trocknung, Verdrehen, Kriechen und Schwinden) entstehen sind unvermeidlich und rechtfertigen keine Gewährleistungsansprüche.
9.0 EigenleistungenDie Gewerke Maler - und Tapezierarbeiten, Boden-beläge und Fliesenarbeiten können in Eigenleistung ausgeführt werden. Bei Fliesenarbeiten müssen die DIN -Vorschriften bezüglich des Schallschutzes unbedingt eingehalten werden, da der jeweilige Wohnungseigentümer die Haftung für den Schall-schutz übernimmt.
10.0 Sonderwünsche
Abänderungen der vorgesehenen Leistungen sowie Sonderwünsche sind möglich. Für Eigenleistungen, Änderungen und Sonderwünsche des Erwerbers kann keine Gewährleistung durch den Bauträger übernommen werden, soweit dies nicht durch den Bauträger ausgeführt wurde.
Aufgestellt durch die Immologic GmbH.
Die BaubeschreibungProjekt Im Köpfen 4 + 6