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Moin & Hallo

Wer hätte das gedacht? Genau am Tag unseres Covershootings kommt Frau Holle um die Ecke und schüttelt ihre Betten aus. Und das nicht zu knapp. Frühjahrsmode von WABA Hittfeld präsentiert unser Model Sarah aber trotz-

dem. Auch wenn sie dafür ein wenig frieren musste. ab Seite 6

U m die große Kälte geht es natürlich auch in dieser Ausgabe. Wir habe die faible Leser gefragt, wie sie sich damit abfinden, mittlerweile arktische Temperaturen in Harburg

Stadt und Land zu haben. Seite 4

Michelle macht in dieser Ausgabe ihr Praktikum in der FEGRO in Harburg. Dort zeigt unsere Dauer-Praktikantin, was sich in einem Großmarkt so alles abspielt.

Inklusive einem Törn auf dem Gabelstabler. Seite 12

So, genug der Worte – viel Spaß beim Lesen wünscht

Das Editorial

Johannes Jojo Tapken

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Neu: Die faible appDas wurde auch mal Zeit: faible kann jetzt auch als app für das Smartphone geladen werden. Hier gibt es aktuelle Informationen rund um das Magazin für Hamburgs Süden. Und so gehts: Einfach im Browser des Handys auf die Seite http://faible.die-app.de gehen und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. Wir wünschen viel Spaß.

Einfach auf den Button (1) klicken und dann "Zum Home-Bild–schir m" hinzufügen. Schon ist faible auf dem iPhone.

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Nachgefragt bei facebook: Was hilft gegen die Kälte?+++ Mi Ke Wi: Frieren. +++ Susan Cinnamon: Glühwein an der Alster und die Sonne anlachen +++ Annabella Pirella: Dick einpacken, spazieren gehen im Schnee und danach einen heißen Tee trinken +++ Jule Wieckhorst: Heißgetränk in die Hände und los gehts ;) +++

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Przemyslaw Amroziewicz, 25 Jahre aus Harburg:

Ich verbringe die kalte Zeit am liebten gemeinsam mit meiner Freundin vor dem brennenden Kamin. Das ist romantisch und warm.

Nadja Röhner, 25 Jahre aus Maschen:

Ich fahre zu meinem Pferd und gehe mit ihr spazieren oder ausreiten. Ich mag das Wetter. Besser als Dauerregen bei drei Grad Celsius.

Andreas Schulz, 53 Jahre aus Eißendorf:

Ich setze bei kalten Tage auf die Zweibelmode. Heute trage ich drei Schichten obenherum. Socken habe ich allerdings nur ein Paar an.

Timo Bade, 22 Jahre aus Heimfeld:

Ich schmökere in Urlaubs-prospekten und träume von Sandstränden irgendwo in der Karibik.

Winter: Das sind unsere Tipps gegen die kalten Tage

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Sinnlos, aber gut zu WissenW

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• Auf Hawaii ist es verboten, sich einen Penny ins Ohr zu stecken.• Die Geräusche der Laserschwerter in Star Wars stammen von Fernsehgeräten und Filmprojektoren.• Nach 18 Metern erreicht ein durchschnittlicher Regentropfen seine Höchstfallgeschwindigkeit von 6,7 km/h. • Von wegen Bananen: Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans bevorzugen warme Mahlzeiten. Haben sie die Wahl, mögen sie Fleisch, Süßkartoffeln und Karotten lieber gekocht als nur roh. • Beim Rennen durch den Regen bekommt man mehr als doppelt so viel Wasser ab, als beim Gehen. • Der Begriff »verfranzen« stammt aus dem 1. Weltkrieg. In einem doppelsitzigen Flugzeug wurde der Pilot »Emil« und der Navigator »Franz« genannt. Wenn das Flugzeug falsch flog, hatte man sich »verfranzt«, der Navigator hatte nicht den richtigen Flugweg gefunden. • In den Vereinigten Staaten von Amerika ist der 1.1 immer in der Kalenderwoche 1, bei uns größten Teils in der Kalenderwoche 53.• Die menschliche Zunge hat etwa 9.000 Geschmacksnerven. • Die Menschheit unterscheidet insgesamt nur fünf Essbestecke als Werkzeug zur Nahrungsaufnahme; diese sind Gabel, Messer, Löffel, Essstäbchen und der Göffel• 98 Prozent aller Bauern der Welt verrichten ihre Arbeit ohne die Hilfe von Maschinen. • Als George Lucas nach Deutschland kam um seinen dritten Film (Episode 6) zu promoten, wurde er von einem Reporter gebeten den populärsten Satz des Filmes wieder zu geben. Er antwortete mit »May the force be with you«. Sein Dolmetscher übersetztes es mit: »Am vierten Mai sind wir bei euch«. • Das Geld, das für den Irakkrieg ausgegeben wurde, hätte gereicht, um auf jedem Haus in den USA eine Solaranlage zu installieren.

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Darum nennt man Polizisten auch Bulle Bulle ist ein umgangssprachlicher Begriff für Polizist. Ob er als

Beleidigung gilt, ist leider von Gericht zu Gericht unterschiedlich. Man denke nur an den “Bullen von Tölz” oder den seit 1975 vom Bund Deutscher Kriminalbeamter verliehen Bullen-Orden. Das “Bullenschwein” ist dagegen in jedem Fall als Beleidigung zu verstehen und wird mit einer Geldstrafe von bis zu 1.000 Euro bestraft. Im 18. Jahrhundert wurden in den Niederlanden Landjäger (Vorläufer der heutigen Polizisten) “Bohler” genannt, was soviel wie kluger Kopf/Mensch bedeutet. Beim Eindeutschen dieses Begriffs kam es zur Verballhornung zum Bullen. Wenn man zu jemanden also Bulle sagt, nennt man ihn eigentlich einen klugen Kopf.Seit wann der Begriff Bulle als Beleidigung aufgefasst wird, ist leider nicht überliefert.

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Schicke Mode

Frühlings-Dress von WABA trifft auf Schnee

Aus dem Büro oder von der Uni einen kurzen Stopp an der Außenmühle, um die Sonne zu genießen. Sarah trägt ein

Shirt (19,95 €) darüber ein Blazer (Street One, 89,95 €) und eine schwarze Cross Jeans (69,95 €). Den besonderen Schliff bringt der Schal (12,95 €).

Mode: WABA Hittfeld • Model: Sarah

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C owgirl gesucht und gefunden. Karo ist dieses Frühjahr ein absolutes Must-Have. Sarah trägt ein Hemd von Mustang (44,99 €) und dazu die passende Jeans – ebenfalls von

Mustang. (69,99 €)

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Nein, das ist nicht das Dschungelcamp: Das ist Sarah an der Außenmühle und sie trägt ein Shirt von Street One (29,95 €) und darüber eine blaue Strickjacke (59,95 €)

ebenfalls von Street One. Die Jeans von Mustang (74,99 €) rundet die Kombination ab.

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Darf's ein bißchen rosa sein? Dieses Frühjahr auf jeden Fall: Gepaart mit einer weißen Bluse von Esprit (35,95 €) wirkt die Weste (59,95 €) noch besser. Dazu

eine schwarze Jeans von Pioneer (59,95 €)

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eit 40 Jahren werden hier Hits pro-duizert. Im Tonstudio Maschen entstanden viele Ohrwürmer, die

noch heute auf Partys und im Radio zu hören sind. Auch die Gruppe Wind nimmt dort ihr aktuelles Album auf. Bekannt durch viele Auftritte beim Eurovision Song Contest – unter anderem mit dem Song "Lass die Sonne in dein Herz" – setzt die dreiköpfige Gruppe rund um Sänger Andreas Liebing auf das Können von Produzent Alexander "Ali" Menke im Tonstudio Maschen. Es war ein eiskalter Tag als mein Handy klin-gelte und sich Alis Stimme meldete. "Jojo, Wind sind bei mir. Das ist deine Chance dein Können zu beweisen", erklärt er mir. Jetzt fehlt nur noch der Satz "Ich bring dich ganz groß raus", denke ich und Ali berichtet weiter: "Wir nehmen mit dir als Gaststimme einen Song auf. Das wird großartig", schwärmt der Hitmacher. Ich bin still. Ich kann vieles nicht.

Aber Singen kann ich am wenigsten. Obwohl ich selbst von meinen Sangeskünsten durch-aus überzeugt bin. In diversen Karaoke-Bars der Stadt habe ich dies schon bewiesen. Autogramm-Wünsche blieben jedoch aus. Ich habe halt schüchterne Fans.Im Tonstudio Maschen angekommen, erwar-tet mich bereits Wind: Wind, das sind Andreas Liebing, Iris Criens und Carolin Frölian. Herzlich nimmt mich das Trio auf und wir rauchen erstmal eine Zigarette. Dabei lerne ich das erste Mal den Text und wir singen, beglei-tet von der Gitarre, gemeinsam. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass den Dreien meine Stimme richtig gut gefällt. Immer wenn ich den Refrain schmettere, setzten die anderen aus und ich kann richtig loslegen. "Ab ans Mirkofon", motiviert uns Ali und ich setze die Kopfhörer auf. Das Playback beginnt und ich schmettere los. Robbie Williams, Pavarotti und Co – ihr könnt einpacken. Der Fotograf

macht Bilder wie am Fließband. Blitzlicht-gewitter. Okay, daran muss ich mich wohl noch gewöhnen.Weiter gehts zu Ali. Wir hören in den Song rein. Ich bin begeistert von mir. Die anderen drei von Wind stehen hinter mir. Ich glaub, ich übernehme die Gruppe sowieso früher oder später. Dann bin ich Leadsänger. Aber das sage ich jetzt noch nicht laut. Vielleicht passt zu mir eh besser eine Solo-Karriere. So, noch schnell ein paar Autogramm-Karten unter-zeichnen. Wer weiß, ob ich dafür nach unserer Veröffentlichung überhaupt noch Zeit finde?Das Abmischen des Songs überlasse ich Ali. Ich muss weiter. So als Star hat man ja nie Zeit. Als zukünfiger Star noch viel weniger. Gemeinsam mit meinem Fotografen verlasse ich das ehrwürdige Tonstudio Maschen. Wer weiß? Vielleicht läuft die Premiere unseres Hits ja auf der 40-Jahre Studio Maschen Party am 18. Februar. Würde sich ja anbieten. Mein Fotograf und ich sitzen im Auto. Ich bin völlig begeistert und frage ihn nach seiner Meinung. "Bilder sagen mehr als tausend Worte", lautet seine Aussage und er reicht mir die Kamera...• Reinhören: Auf unserer facebook Seite ist der Song online gestellt. Einfach anklicken: www.facebook.com/faiblemagazin

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"Ich werd' ein Star..."

Jojo am Mikrofon: Iris Criens (v.l.), Carolin Frölian und Andreas Liebing von der Gruppe Wind im Tonstudio Maschen.

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Bei arko im Phoenix Center setzt das Team voll und ganz auf süße Leckereien. Ob Pralinen, Trüffel oder Schokolade - hier ist für jeden Geschmack das Passende dabei. Kaffee- und Teefreunde kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten. Eine Auswahl an Weinen und anderen Spirituosen runden das Angebot ab.

Süße Verführung

Geschenke: Nicht nur zum Valentinstagreunden oder seinem Partner eine kleine Freude machen: Das muss nicht nur zum Valentinstag sein – bietet sich aber auch an. Wir haben uns einmal ein wenig in Harburg Stadt & Land umgesehen. Sozusagen als Entscheidungshilfe für alle, die noch keine Ideen haben...

Schöner Wohnen bedeutet mehr Lebensqualität. Kuschelige Kissen mit Herz-Applikationen, stilvoll im Karo-Muster, die passende Tischdecke und viele weitere Ideen hält das Team von Garten Matthies in Hittfeld bereit. Hier findet Mann was Frau wünscht.

Schöne Accessoires

Er ist der Klassiker – und das nicht nur zum Valentinstag: Der Blumenstrauß. Ganz gleich ob langstielige rote Rose oder der fröhliche und duftende Frühlingsstraus. Im Blumenhaus Kleinschmidt im Handweg in Marmstorf steht neben der Beratung auch das Wohlfühlgefühl im Vordergrund.

Duftende Blüten

Im Silo 16 am Schellerdamm 16 erwartet die Gäste am Valen-tinstag ein 4-Gänge-Menü für zwei mit begleitenden Weinen: Zucchini-Ricotta Törtchen mit gebratenen Scampi; Pikante Perlhuhnconsommé; Chateaubriand von La Morcha Rinderfilet mit Gemüse der Saison; Himbeer parfait mit gebackene Feige und Schokoladen-Ingwersauce. Espresso für 69,- Euro statt 87,- Euro.

Leckeres Menü

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Was darf 'ssein? Für faible - Das Magazin

ist Michelle Richtarski in der FEGRO Harburg

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öhenangst? Lächerlich. "Ich bin die Königin der Welt!" Auch wenn ich auf den Film Titianic nie wirklich stand. Hier in luftiger Höhe über den Angeboten des FEGRO Markts in Harburg fühl ich mich schon ganz groß. Doch

von Anfang an. Ich bin heute als Praktikantin in der FEGRO in Harburg. Geschäftsleiter Sirko Steglich erwartet mich bereits am Kundenempfang. "So, dann wollen wir erstmal ins Büro", begrüßt er mich. In diesem Jahr gibt es den Großhandelsmarkt an der Schlachthofstraße schon seit fünf Jahren. Ein guter Grund zu Feiern. "Die ersten Vorbereitungen laufen bereits", erklärt mir Sirko Steglich. Mehr will er noch nicht verraten, aber wir sitzen gemeinsam am Rechner und planen schon ganz eifrig. "Jetzt geht es aber los - runter in den Markt", meint der Geschäftsleiter und reicht mir meine Arbeits-kleidung für heute. Einen weißen Kittel. "Der ist auch auf Hüfte geschnitten", erklärt mir Sirko Steglich ganz modebe-wusst, während ich mit ihm in die Technik-Abteilung gehe. "Ab dem 1. Mai gibt es kein analoges Satelliten Fernsehen mehr. Das müssen viele jetzt umrüsten. Wir haben dafür die passende Technik", erklärt mir der ist der stellvertretende Teamleiter Rene Koch. Das Problem habe ich zum Glück nicht. Ich habe Kabelfernsehen. Vielmehr mein Interesse weckt der große 3-D Fernseher direkt neben mir. Und auch Kuljit Multani, Gastronom aus Stelle, zeigt sich sichtlich interessiert. Meine Chance für ein erstes Beratungsgespräch. "Das ist wie im Kino - nur zuhause", erkläre ich ihm begeistert. "Sie müssen nur diese Brille aufset-zen und schon sitzt Jennifer Aniston buchstäblich auf ihren Schoß", fahre ich fort. Das verunsichert und fasziniert meinen ersten Kunden zugleich und Sirko Steglich nimmt mich erstmal mit in die

Frischeabteilung. Hier fühle ich mich wohl. Zwischen all den frischen Früchten sorge ich erstmal dafür, dass alles nach Farben sortiert ist. Da bin ich ganz Fachfrau. Komplementärfarben haben mich schon zu Abiturzeiten begeistert. So... nachdem jetzt die Bananen direkt neben den Zitronen liegen und ich ein wenig verzweifele, weil ich nicht so ganz genau weiß, wo ich die Sternenfrüchte unterbringen soll, werde ich in die Frischfleischabteilung zitiert. Hier erwartet mich Fleischermeister Ralf Tolla. Täglich wird – ganz nach Kundenwunsch – gearbeitet. Die Frische spielt natürlich auch hier eine ganz besondere Rolle. Und auch die Herkunft des Fleisches. Ich als

ehemalige Vegetarierin habe damit kein Problem. Also her mit dem Messer und auf geht es zum Portionieren. Gar nicht so leicht, wie gedacht. Ein Gabelstapler fährt an mir vorbei. "Das will ich auch", rufe ich begeistert und vielleicht

etwas zu laut durch die FEGRO und Sirko Steglich lächelt: "Okay, dann ab zu den Hochregalen." Ein hochmodernes System sorgt für Ordnung. Wenig später hebe ich ab. Gut gesichert in einer Art Fangkorb mach ich mich auf den Weg Richtung Decke und finde als erstes die Weihnachtsdeko. "Wo sind denn die Ostersachen", will ich wissen. Dekorieren ist nämlich meine ganz große Spezialität. Doch dazu komme ich nicht. Jetzt geht es zu meiner letzten Station. "Bei uns kön-nen die Kunden ganz bequem selbst ihre Waren scannen und dann bezahlen", erklärt mir Sirko Steglich. Ich mag das Piepen, wenn eine Ware gescannt ist und mache mich ans Werk. In Gedanken bin ich noch immer bei der großen FEGRO Feier im Mai. Bis dahin ist die Osterdekoration allerdings schon wieder in den Hochregalen ver-schwunden.... aber zur Sommer-Deko komme ich wieder!

"Jennifer Aniston auf dem Schoß"

Gastronom Kuljit Multani ist begeistert von der 3-D Technik.

Hoch hinaus: Ordnung schaffen in den Hochregalen. Selbst ist die Frau: In der FEGRO kann auch selbst gescannt werden.

pBüroalltag am Rechner mit Sirko Steglich.qAuf die richtige Portionierung kommt es an.

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Michelle im Verkaufsgespräch

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Die erste Party des Jahres

Willkommen 2012

Die Locations: Villa Harburg, Bolero Harburg, Brazillounge, Kabenshof, Hittfelder Mühle und die Schmiede in der Lämmer twiete.

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Die erste Party des Jahres

Willkommen 2012

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Jetzt geht es wieder weiter rund im Harburger Bahnhof. Nachdem sich der Vorstand des Stellwerks ein wenig ver-änderte, setzt das neue Team jetzt neben Jazz-Veranstaltungen auch auf die Partyschiene. Auftakt machte unter anderem die Discofamily (g. Foto) mit ihrer legendären Party am Heiligabend. Aber auch Musik-Promis aus den

USA kommen nach Harburg und locken an einem Dienstag Abend mehr als 300 Gäste zwischen Gleis 3 und 4.

Neuer Schwung direkt im Harburger Bahnhof:Das Stellwerk setzt neue Maßstäbe

Harburg City • Harburger Ring 19Phoenix Center Harburg

Neu Wulmstorf • Bahnhofstraße 37Hafencity • Überseeboulevardwww.ronald-reinholz.de

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IMPRESSUMfaible - für Hamburgs Süden040 - 34 96 36 78

[email protected] | www.faible-magazin.deErscheint alle zwei Monate im Süden Hamburgsinklusive Rosengarten & Seevetal, Jesteburg und Bendestorf

Verantwortlich für den Inhalt: Johannes TapkenDer direkte Draht:Telefon: 040 - 34 96 36 78

Redaktion:• Michelle Richtarski• Nico EhlersCoverfoto: • Johannes Tapken

Stolz steht sie dort in direkter Nachbarschaft des Schwarzenberg Platzes: Die Villa Harburg. Das ehrwürdige Gebäude öffnet nunmehr seit zwei Jahren allen Pistengängern an den Wochenenden die großen Flügeltüren. Grund genug, dieses natürlich gebührend zu Feiern. An den Turntables sorgte Andreas Flindris für die heißesten

Sounds – die letzten Gäste sollen gegen 6 Uhr morgens die Villa verlassen haben...

Happy Birthday!Villa Harburg feiert 2. Geburtstag

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Eisige Temperaturen und ein halbvereister Feuerteich. Das waren die Vor-

raussetzung zur diesjährigen Teich-wette in Marmstorf. Hier forderte Schützenkönig Horst Krämer den Moderator Carlo von Tiedemann zur Wette. Darum gings: Beide müs-sen sich trockenen Fusses auf der Teichmitte treffen. Mit Flössen für beide kein Problem. Und so wurden

die Einnahmen wie jedes Jahr einem guten Zweck gespendet. Dieses Mal

an das Löwenhaus und das Hospiz Sternenbrücke.

Die Teichwettein Marmstorf

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