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Ausgabe 145 Februar 2014 Bestellen Weiterempfehlen PDF-Version drucken

SPIEGEL-Bestseller MANAGER-MAGAZIN-Besteller HANDELSBLATT-Bestseller "Ein Plädoyer für die Gelassenheit" Hamburger Abendblatt Mehr Infos

Handelsblatt-Bestseller "Die Autoren erwecken den Leser mit verbalen Tritten in den Allerwertesten. Belebend,

Liebe Leser,

noch nie haben die Angepassten die Welt verändert. Mitläufer bewegen gar nichts. Diese Überzeugung zieht sich wie ein roter Faden durch unsere Arbeit. Nur wer anders denkt, gängige Glaubensgrundsätze klug in Frage stellt und ausgetrampelte Pfade verlässt, kann etwas bewegen. Und einen echten Unterschied machen. Für sich. Und für andere. In den letzten Monaten haben wir intensiv überlegt, wie wir diese Haltung - die ja nicht nur uns, sondern auch viele unserer Leser beschreibt - in wenigen Worten präzise auf den Punkt bringen können. Puhh, das war alles andere als einfach! Aber jetzt ist das Ergebnis da, mit dem wir sehr glücklich sind:

Ein Standpunkt, drei Worte, 25 Buchstaben. Das ist es, worum es uns geht. Bewegte Grüße Anja Förster & Peter Kreuz

Inspiration aus dem Snack-Automaten

Wir sind enttäuscht. Das soll alles gewesen sein? Dafür haben wir stundenlang im Zug gesessen? Dafür, dass der Experte sein Skript runterleiert und direkt nach dem Vortrag verschwindet, ohne uns die Möglichkeit zu geben, irgendwas zu hinterfragen? Dafür, dass der Kongress so vollgepackt ist, dass wir weder Zeit haben, das Gehörte zu verdauen, noch ein Wort mit anderen Teilnehmern zu wechseln? Wir finden: Hohe Ansprüche an Vorträge, Seminare und Kongresse zu haben, ist

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erfrischend, motivierend." Harvard Business Manager Mehr Infos

Manager Magazin Bestseller "Best of Business: So leicht und so atemlos hat sich selten ein Buch dieses Genres gelesen." Financial Times Mehr Infos

Wirtschaftsbuch d. Jahres "Ein leidenschaftlicher Appell für Lebensunternehmertum" Süddeutsche Zeitung Mehr Infos

nicht nur legitim. Nein, es ist notwendig! Denn wir treiben einen gewissen Aufwand, um anwesend zu sein. Und was noch kostbarer ist als Geld: Wir investieren ein Stück Lebenszeit. Dafür erwarten wir Austausch, Ideen, Inspiration – statt Endlos-Bulletpoint-Listen, monotonen Monologen und Powerpoint-Schlachten. Denn letztlich ist der Return unserer Investition als Vortrags- oder Seminarteilnehmer genau das geistige Wegstück, das wir hinterher in unseren Denken weiter sind als vorher. Aber der Gedanke führt noch weiter: Warum sollte dieser Anspruch nur für Vorträge, Seminare, Workshops oder Konferenzen gelten? Warum nicht auch für die tägliche Arbeit? Und damit meinen wir nicht nur die berüchtigten langweiligen, weil überflüssigen Meetings. Sie kommen morgens ins Büro und gehen abends wieder heim. Unsere Frage ist: Was genau passiert dazwischen, das als Return für Ihre Investition zählt? Was es für Sie lohnenswert macht, dass Sie anwesend sind? Findet der einzige Austausch vielleicht am Kaffeeautomaten beim Reden übers Wetter statt? Ist die einzige Idee zwischen 9:00 und 17:00 vielleicht die, was sie abends kochen wollen? Kommt die einzige Inspiration vielleicht aus dem Snackautomaten? Wirklicher Wert kann durch Anwesenheit nur dann entstehen, wenn sich die Anwesenden gegenseitig zum Nach- und Weiterdenken bringen, wenn sie gemeinsam etwas entwickeln und sich gegenseitig inspirieren. Wie wertvoll der persönliche Austausch bei der Arbeit ist, haben wir schon mehrmals angemerkt, beispielsweise hier. Der eigentliche Punkt ist aber: Wir verstehen nicht, dass gerade so viele Wissensarbeiter das mit sich machen lassen – gut ausgebildete, kluge Leute! Als trügen Sie das evolutionäre Erbe ihrer Schulzeit noch mit sich herum: Morgens hinschlurfen, die Stunden absitzen, auch wenn es todlangweilig ist, dann wieder nach Hause schlurfen. Aufwachen! Wenn ein Chef will, dass seine Mitarbeiter ins Büro kommen, muss er ihnen einen Grund dafür liefern. Wer nur vor dem Bildschirm sitzt und etwas eintippt, kann das genauso gut zu Hause oder im nächsten Straßencafé tun. Genau: Sie dürfen einen guten Grund einfordern, warum Sie sich morgen auf den Weg machen sollten. Und dieser gute Grund ist eine Arbeitsumgebung, die Anregung, Vernetzung und Ideen fördert; die es ermöglicht gemeinsam mit anderen Menschen etwas Sinnvolles zu schaffen. Genau dieses Umfeld ist von essentieller Bedeutung, wenn Sie kein Fließbandarbeiter sind. Und wenn es eines solchen guten Grund nicht gibt? Wenn Sie die Arbeit genauso gut zuhause oder im Café erledigen könnten? Unser Vorschlag: Dann tun Sie es! Weigern Sie sich, morgens ins Auto oder in den Bus zu steigen!

Profil ist immer jetzt

Sie kennen ihn, den Moment der Wahrheit! Eigentlich ist Familie ein hoher Wert für Sie – aber in dem Moment, in dem Sie gefragt werden, ob Sie am Samstagvormittag für eine Sonderschicht ins Büro gehen, sagen Sie zu. Eigentlich steht für Sie Qualität an höchster Stelle – aber in der Sekunde, in der Sie abwägen, ob Sie das Arbeitsergebnis Ihres Teams nochmal in die Überarbeitungsschleife schicken wollen, winken Sie es einfach durch. Eigentlich

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sind Sie ein Politiker, der sich für sozial Schwache einsetzen will – aber in der Sekunde, in der im Ausschuss abgestimmt wird, ziehen Sie mit der Mehrheit mit und senken lieber das Haushaltsdefizit. So oder so ähnlich läuft das manchmal, wenn wir ehrlich sind. Nicht nur bei Ihnen, auch wir kennen das von uns selbst. Nobody’s perfect. Aber genau das ist die große Falle, in die wir tappen, im Unternehmen, in der Politik, in der Familie: Eigentlich wollen wir ein klares Profil entwickeln und Charakter zeigen. Wir wollen es wirklich. Und gleichzeitig versuchen wir, es allen recht zu machen. Manchmal gibt es eben nur ein Entweder-oder! Sie können immer nur für eines stehen: Sie können kein Unternehmen führen, das Produkte höchster Qualität regional erzeugt – und gleichzeitig der billigste Anbieter auf dem Markt sein. Das funktioniert nicht! Sie können nicht Mr. oder Mrs. High Performer und im Job ständig top sein – und dabei auch noch viel Zeit für Familie, Hobbies und drei Ehrenämter haben. Augenwischerei! Sie können als Politiker nicht gleichzeitig für Steuersenkungen und für Schuldenabbau stimmen – und sich gleichzeitig für mehr Geld für Soziales einsetzen. Selbstbetrug! Wir glauben: Es sind diese Momente der Wahrheit, diese Sekunden, die zeigen, ob wir tatsächlich ein klares Profil haben.Ob wir für etwas stehen. Das sind jene kritischen Momente, in denen unsere Kinder, Kunden, Wähler, Mitarbeiter oder Chefs etwas von uns wollen. Und in denen wir uns klar entscheiden müssen: So oder so? Ja oder Nein? JETZT kommt es darauf an. Warum scheitern wir manchmal oder oft in diesen Sekunden? Weil es weht tut und weil wir den Schmerz vermeiden wollen. Harte Entscheidungen, in denen wir ja zu unseren Werten sagen, sind immer mit einem „Nein“ verbunden: „Nein, mit Unternehmen wie Ihrem machen wir keine Geschäfte.“

„Nein, dieses Verhalten tolerieren wir nicht. Sie sind entlassen!“

„Nein, in dieser Angelegenheit unterstütze ich dich nicht.“

„Nein, diese Leistung gibt es bei uns nicht kostenlos.“

Ja, das ist hart. Und das kostet! Vielleicht Wählerstimmen, vielleicht Harmonie, vielleicht Geld, vielleicht Kunden, vielleicht Freunde oder Bekanntschaften. Profil hat seinen Preis. Allerdings: Der Preis des Einknickens ist auf Dauer höher. Sie bezahlen nämlich mit Vertrauensverlust. Wenn Sie sagen „Okay, diese eine Mal machen wir eine Ausnahme“, und hoffen, dass es niemand mitbekommt? Keine Chance! Ihre Mitarbeiter, Wähler, Kinder oder Kunden werden todsicher davon erfahren. Und eine aufgeweichte Haltung ist keine mehr. Es ist nicht das, was Sie behaupten. Was auf Ihrer Website oder in Ihrer Broschüre steht. Profilentwicklung ist keine Marketingstrategie. Keine Sache von Jahren – sondern von einer Sekunde. Ihr Profil entsteht im Moment der Wahrheit: JETZT!

Das Highlight für Ihre kommende Tagung

... könnte ein Keynote-Vortrag von Anja Förster oder Peter Kreuz sein - auf Deutsch oder Englisch. Wenn Sie ein Kundenevent, einen Kongress oder eine Führungskräftetagung planen und einen frischen Auftakt- oder Abschlussimpuls suchen, dann sind Sie hier richtig. Schnell sein lohnt sich. Der Tourkalender für 2014 füllt sich rasch.

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Wenn schon, dann 50:50

Das Neue ist für Sie hoch attraktiv. Gerade für Sie! Denn sonst würden Sie diesen Newsletter nicht lesen, Sie würden unsere Bücher nicht kaufen und Sie würden keinen Vortrag von uns besuchen. Wir sind sicher: Sie sind jemand, der eigene Ideen hat. Und Sie lieben es herauszufinden, ob sie sich umsetzen lassen. Die Frage, die darum immer wieder an Ihrem Horizont auftaucht, lautet: Wird es funktionieren? Haben Sie mit Ihrer Idee ein Glückslos gezogen? Oder doch eine Niete? Top oder Flop?

In Unternehmen gibt es zwei mögliche Wege, um den Erfolg oder Misserfolg einer Idee abzuschätzen:

1. Analyse der Zukunft: Milieustudien, Trendanalysen, Kundenbefragungen, Expertenmeinungen, Extrapolationen, Szenario-Technik – es gibt tausende von Methoden, um abzuschätzen, was die Zukunft bringen könnte. Das Problem dabei: Das basiert auf Annahmen, Meinungen, Halbwahrheiten, Vermutungen. In diesem Nebelfeld kann unbemerkt ein Faktor bestimmend wirken: Angst! Angst falsch zu liegen, ausgelacht zu werden, Geld zu verlieren, Kritik einzustecken, in die falsche Richtung zu laufen. 2. Analyse der Vergangenheit: Ein Blick zurück ist hilfreich, um die Erfolgsfaktoren des eigenen Marktes oder der Branche zu erkennen und Schlüsse daraus zu ziehen. Warum war dieses Produkt erfolgreich und jenes nicht? Und was lässt sich daraus für die Zukunft ableiten? Das Problem dabei: Im Nachhinein ist man immer schlauer. In der Rückschau lässt sich immer hervorragend erklären, warum etwas gut oder schlecht gelaufen ist. Nur hat man dieses Nachhinein leider nicht zur Verfügung, wenn eine Entscheidung ansteht! Beide Verfahren sind gut und richtig. Vielleicht können Sie so die eine oder andere Erkenntnis gewinnen – aber Sie bekommen nicht mal ansatzweise Sicherheit, ob das Neue funktioniert. Für eine gut begründete Scheinsicherheit können Sie auf beide Weisen jede Menge Geld verbraten. Die Chance liegt aber in der Realität weiterhin bei 50:50. Egal, was die Daten Ihnen vorgaukeln. Deswegen lieben wir den dritten Weg: Ausprobieren! Und zwar in vollem Bewusstsein, dass das Experiment scheitern könnte. Am besten halten Sie den Versuch klein, kostengünstig und kalkulieren ein mögliches Scheitern ein. Gehen Sie ruhig davon aus, dass Sie auf diese Weise Fehler aufdecken werden. Denn dass es funktioniert, ist nie sicher. Sicher ist so aber eines: Sie werden zu ECHTEN Erkenntnissen kommen. Denn ein Versuch ist kein Daten-Check, sondern ein Realitäts-Check. Unterm Strich ist es immer besser ein gut kalkuliertes Wagnis einzugehen, als von vornherein leer auszugehen. Frei nach Alberto Alessi, dem Chef der gleichnamigen Designfirma: „Ein Unternehmen ohne Niederlagen ist kreativ tot.“

Das Trial-and-Error-Verfahren können Sie sogar zur Unternehmensstrategie machen, was wir schon mal beschrieben haben. Analysieren ist okay. Aber bitte: Nicht zu Tode analysieren! Zahlen können eine hilfreiche Richtschnur sein – sie sind aber niemals Ersatz fürs Ausprobieren. Sie kommen letztlich nicht drum herum: Sie müssen es versuchen! Sie müssen es riskieren! Also können Sie das ja auch gleich von Anfang an tun…

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Öffentliche Veranstaltungen

Für alle, die uns live erleben möchten: Hier die aktuellen ÖFFENTLICHEN Veranstaltungen für 2014. Unserer Tourkalender gibt eine Übersicht über ALLE unsere Veranstaltungen.

FRANKFURT: THE SQUAIRE 17. Februar 2014 HEIDENHEIM: Marketing-Club Ostwürttemberg 25. Februar 2014 HAMBURG: NEUER WALL 80 26. Februar 2014 LUZERN: Trendtage Gesundheit 27. März 2014 KÖLN: S-IMK Forum 5. Mai 2014 BERLIN: Act Different! Konferenz 15. Mai 2014 BAYREUTH: Bayreuther Ökonomiekongress 15. Mai 2014 DRESDEN: Personalleiterforum 20. Mai 2014 KASSEL: Marketing-Club Nordhessen 28. Mai 2014 GIESSEN: Marketing-Club Mittelhessen 2. Juni 2014 MÜNCHEN: IHK Akademie München 10. Juli 2014 BERLIN: MEXCON: Meeting Experts Conference 12. Juli 2014 AACHEN: Horizont Wissen 27. August 2014 HAMBURG: Weiterkommen / Hamburger Abendblatt 27. August 2014 ISERLOHN: Campus Symposium 2014 5. September 2014 RAVENSBURG: Die Erfolgsmacher 30. September 2014

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Förster & Kreuz

Anja Förster und Peter Kreuz sind Deutschlands renommierteste Business-Querdenker, Bestseller-Autoren und gefragte Keynote Speaker. „Bildreich

und frech plädieren sie dafür, anders zu denken und wieder Mut, Spaß und

Leidenschaft in den Wirtschaftsalltag zu bringen“, so das Manager Magazin über die beiden. Mit ihren inspirierenden Vorträgen haben sie ein Publikum in über 20 Ländern erreicht. Ihre Bücher sind auf den Bestsellerlisten zu finden. Ihr Titel Alles, außer gewöhnlich wurde 2007 als Wirtschaftsbuch des Jahres ausgezeichnet. Ihr aktuelles Buch Hört auf zu arbeiten! ist ein SPIEGEL-Bestseller.

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