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Fröhlichs Hofladen neu gestaltetImmingerode (sr). Aufge-frischt und neu gestaltet prä-sentiert sich seit einigen TagenFröhlichs Hofladen in Immin-gerode. Der Anfang der 80er-Jahre gegründete Familienbe-trieb hat im Erdgeschoss desHofes ein ganz neues Verkaufs-geschäft eingerichtet, das auchbehindertengerecht zu errei-chen ist und im übrigen mitneuer Ausstattung glänzt. Ein-gebaut wurde unter anderemeine neue große Theke, in derdie Fleisch- undWurstspeziali-täten zu besichtigen sind, diedem Hofgeschäft seit Jahrenviele treue Kunden im Eichs-feld und darüber hinaus einge-bracht haben.Neu hergerichtet wurden

auch die Bereiche der Fleisch-verarbeitung, die jeweils mitt-wochs eine besondere Attrakti-on bietet, denn dann istSchlachtetag. Dann gibt es fri-sches Mett und Kesselfleisch.Insgesamt flossen in die Er-neuerung und Umgestaltungdes Hofladens rund 100 000Euro. Nichts hat sich dagegenan der Vielfalt undQualität derangebotenen Wurst undFleischprodukte geändert, wo-bei die Spezialitäten aus demEichsfeld wie Kälberblase,Stracke und Feldgieker natür-lich eine besondere Rolle spie-len, ebenso der Schinken.

Betreiber des Hofladens sindKathrin, Dirk und TobiasFröhlich, denen die ElternTheo und Marianne Fröhlichzur Seite stehen, ebenso zählendrei Angestellte zum Team.Für Mittwoch, 1. Juni, ist dieoffizielle Eröffnung des neu ge-stalteten Hofladens vorgese-hen. Er ist ansonsten dienstagsbis freitags von 9 bis 18 Uhr

durchgehend geöffnet, sonn-abends bis 13 Uhr, montags istRuhetag.Was übrigens die Herkunft

des verarbeiteten Fleisches an-geht, so quieken gleich in derNachbarschaftrund400Schwei-ne in den hofeigenen Ställen. Soist der Verkaufs-, Produktions-und Herkunftskreislauf so enggestaltet wie irgend möglich.

Mittwochs ist immer Schlachtetag im Immingeröder Betrieb

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Gemeinschaft niedersächsischer ZeitungsverlageTäglich über 100 000 verbreitete Auflage.

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Trotz Ehec: Gurken gefragt, Blattsalat weniger

Eichsfeld. Salatgurken vomWochenmarkt in Duderstadtsind sehr begehrt, trotz der imZusammenhang mit der Darm-krankheit Ehec verzeichnetenKrankheits- und Todesfälle inNorddeutschland. Verhaltenerwar am Sonnabend die Nach-frage nach Blattsalat. 25 Prozentweniger wurden verkauft, wieHerbert Manegold vom Gemü-seanbaubetrieb in Seulingen be-richtet.Was die Gurken betrifft, so

bieten die hiesigen Gemüsebau-ern vornehmlich eigene Sortenan oder vertrauen Handelspart-nern, die den Anbau unter na-türlichen Bedingungen garan-tieren. „Unsere Gurken sindnach wie vor sehr gefragt“, sagtegestern Johanna Manegold vomAnbaubetrieb, der sowohl aufdem Wochenmarkt in Duder-stadt als auch in Göttingen ver-treten ist.Neben den Salatgurken aus

eigener Ernte würden auch Sor-ten eines holländischen Gemü-seanbaubetriebes vermarktet,erklärte Manegold. Jedoch aus-schließlich unter natürlichenBedingungen produziertes Ge-müse werde angeboten. „DieKunden fragen schon gezieltnach und wollen wissen, was siekaufen“, berichtete die Seulin-gerin. Umsatzeinbußen bei denGurken seien bislang jedochnicht zu verzeichnen gewesen,so Manegold. Beim Blattsalat

hingegen sei der Umsatz um einViertel eingebrochen, berichte-te ihr Vater Herbert.„Gemüseanbau ist Vertrau-

enssache“, meinte Thomas Die-derich vom Gemüseanbaube-trieb Diederich in Westerode.

Ausschließlich auf eigene Erntewerde im Betrieb zurückgegrif-fen, erläuterte der Eichsfelder.Erst in zwei bis drei Wochen seies mit der Ernte in Westerodesoweit. „Bislang sindGurken beiuns noch nicht im Sortiment.“

Ebenso wie für Diederichspielt auch für Herbert Mane-gold die Rückverfolgbarkeit vonProdukten eine große Rolle.Für die Anbieter in der Regionwirke sich dies deshalb auch imGemüseanbau vorteilhaft aus.

„Mit unseren Produkten ist al-les in Ordnung“, ist sich Mane-gold sicher. „Ich bin zu 100 Pro-zent davon überzeugt, dass anunseren Produkten kein Ehec-Erreger dran ist“, sagt Diede-rich.

Eichsfelder Betriebe verkaufen eigene Sorten und vertrauen produzierenden HandelspartnernVon Heinz HobrecHt

Eigene Ernte: In Reih und Glied wächst der Salat auf dem Gemüsefeld des Anbaubetriebs Manegold. Pförtner

Am Tresen: Kathrin und Marianne Fröhlich. Pförtner

Rhumspringe (hho). BeateIller und Team bieten im Fri-seursalon „BI-Style“ in derPoststraße 5 in Rhumspringejetzt auch Massagebehand-lungen für die Kopfhaut an.Außerdem arbeitet Friseur-meisterin Anna-Lena Nolteneu mit im Team.Unter dem Oberbegriff

„Natural Tech“ sind dreiKopfhautmassagen aus-schließlich für BI-Style ent-wickelt worden. Neben derAnregung des Stoffwechsels

mit Reaktivierung des Kreis-laufs sollen sie für eine Ent-spannungderMuskulatur so-wie eine allgemeine tonisie-rendeWirkung sorgen. AuchAnneliese Monecke, AnkeFaßhauer, Nicole Schönekeßund Stephanie Fütterer freu-en sich über die Erweiterungdes Angebots, für das einekleine Massage-Ecke einge-richtet wurde.

Weitere Informationen un-ter Telefon 05529/455.

„BI-Style“: Servicefür Kopfhaut und HaarSalon in Rhumspringe erweitert Angebot

Unter dem Motto „Herzensan-gelegenheit“ hat das Fitness-

und Gesundheitszentrum Fitmaxxauf dem Frühlingsfest in Duder-stadt die Bürger zur Teilnahme ander Spendenaktion zugunsten not-leidender Kinder und Opfer derTsunami-Katastrophe in Japan auf-gerufen. Dank reger Teilnahmekonntedas Fitmaxx-Team1200Euroan Spenden sammeln. Von links Ka-ren Wegner, Markus Conrady, Gui-do Müller, Loredana Crocetti undKatharina Osburg. hho/Pförtner

Spende fürTsunami-Opfer

Ein Team: Beate Iller (links) und Angestellte. EF

Flohmarkt aufSchützenplatzDuderstadt (lo). Ein Floh-markt wird für Sonnabend, 4.Juni, auf dem DuderstädterSchützenplatz organisiert.Teil-nehmen können Privatperso-nen ohne Anmeldung (gegeneinen Mietpreis von fünf Euroje Meter). Der Aufbau auf demSchützenplatz startet um 6Uhr. Kinder bis zwölf Jahrekönnen kostenfrei ihre ge-brauchten Spiele und ähnlichesden Schnäppchenjägern anbie-ten.

Sprechzeit beimPflegestützpunktDuderstadt (hho). Der Pflege-stützpunkt des LandkreisesGöttingenbietet amMittwoch,2. Juni, in der Zeit von 10 bis 12Uhr seine Sprechstunde inDu-derstadt an. Sie finden in denRäumen des Jobcenters in derIndustriestraße 16 statt.

Eichsfeld (ku). Nach denSendemasten in Hattorfund auf einem Schornsteinder Jacobi-Tonziegelwerkein Bilshausen hat die FirmaVodafone jetzt auch eineLTE-Sendestation (LongTerm Evolution) zwischenSeulingen und Seeburg er-richtet. Das internationaltätige britische Mobilfunk-unternehmen will mit demMobilfunkstandard dervierten Generation alsNachfolger von UMTS(Universal Mobile Tele-communications System)ein schnelles Internet miteiner Datenrate von min-destens zwei Megabit proSekunde via Funklösungals Festnetzalternative an-bieten. Mit der neuen Sen-destation könnten die OrteSeulingen, Seeburg undBernshausen versorgt wer-den, bestätigt der Katlen-burger Roy Fitza vom Vo-dafone-LTE-Team, kanndie aktuelle Abdeckungaber noch nicht offiziell be-stätigen. Wegen Unwäg-barkeiten im Funknetz bie-tet Fitza an, bei Interessevor Ort mit einem Routerkostenlos die Anschlusska-pazität zu messen. LTE er-mögliche je nach StandortÜbertragungsgeschwin-digkeiten von bis zu 50Me-gabit pro Sekunde.

Termine für unverbindli-che Messungen könnenunter Telefon 0172 /5712900 direkt bei RoyFitza oder im Vodafone-Shop Stadtoldendorf un-terTelefon05532 /919999vereinbart werden. Dortgibt es auch ausführlicheInformationen über Kos-ten und Tarife.

VodafoneerweitertFunknetzNeue Sendestation

BEILAGENim Eichsfelder Tageblatt heute:

Kassel GartenfestKarstadt (nur Abo)

Schwan-Apotheke (Teilbeilage)WIR BITTEN UM FREUNDLICHE BEACHTUNG

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WIRTSCHAFT IM EICHSFELDWIRTSCHAFT IM EICHSFELD8 Dienstag, 31. Mai 2011