Folie 1Brunner/Missoni
KostenmanagementSOM A8
Folie 2SOM A8, Brunner/Missoni
Grundfragen des betriebliche Rechnungswesens
Kommt das Unternehmen mit seinen Zahlungsmitteln aus?
Wie reich ist das Unternehmen zu einem Zeitpunkt?
Hat das Unternehmen Gewinn oder Verlust gemacht?
Was kostet die erstellte Leistung?
"Finanzrechnung"("Budgetrechnung
")betriebsintern, keine gesetzl. Regelungen
"Finanzbuchhaltung"
betriebsintern und -extern,
gesetzl. Regelungen
"Kostenrechnung"betriebsintern,keine gesetzl. Regelungen
Folie 3SOM A8, Brunner/Missoni
Rechnungswesen - Abgrenzungen
FinanzrechnungBeantwortet die Frage:
– Ist das Unternehmen ausreichend liquide?
FinanzbuchhaltungBeantwortet die Fragen:
Nach dem VERMÖGEN zu einem bestimmten Zeitpunkt
Nach dem GEWINN oder VERLUST in einem Zeitraum
KostenrechnungBeantwortet die Fragen:
– Welcher PREIS muss zur Kostendeckung mindestens erzielt werden?
– Welche PRODUKTE/LEISTUNGEN sollen überhaupt angeboten werden?
– Sind die KOSTEN angemessen?
– Soll ich selbst anbieten oder zukaufen?
Folie 4SOM A8, Brunner/Missoni
Vergleich Buchhaltung & Kostenrechnung
Buchhaltung rechenschaftsorientiert vergangenheitsorientiert gesetzlich normiert zwingend vorgeschrieben enger Interpretationsspielraum stark standardisiert richtet sich an externe
Adressaten bildet alle finanziellen
Transaktionen des Unternehmens ab
Jahresrechnung
Kostenrechnung entscheidungsorientiert gegenwarts-
zukunftsorientiert frei gestaltbar fakultativ weiter
Interpretationsspielraum maßgeschneidert richtet sich an interne
Adressaten bildet nur die zur Leistungs-
erstellung notwendigen Transaktionen ab
unterjährige Rechnung
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Wozu braucht man die Kostenrechnung?
Kostenrechnung:
… ermittelt die Kosten von erstellten Sach- und Dienstleistungen … dient als Grundlage zur Preisbildung … dient als Entscheidungsinstrument … dient als Planungsinstrument
Die Kostenrechnung bildet die Grundlage für die Planung und Steuerung des Unternehmens
Folie 6SOM A8, Brunner/Missoni
Kosten sind der Werteinsatz zur Leistungserstellung.
Sie müssen betriebsnotwendig, periodenrein und
realitätsnahe sein.
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Aufbau der KostenrechnungKostenartenrechnung
Kostenstellenrechnung
Kostenträgerrechnung
Welche Kosten sind angefallen?
Wo sind die Kosten angefallen?
Wofür sind die Kosten angefallen?
Kostenträgererfolgs-rechnung
Was ist der Erfolg einzelner Produkte?
PeriodenerfolgsrechnungWas ist der Gesamterfolg des
Unternehmens?
Folie 8SOM A8, Brunner/Missoni
Wie Kosten entstehen...
Ausgangspunkt: Aufwandszahlen der Finanzbuchhaltung (GuV)
Diese sollten betrieblich abgegrenzt (Spenden, Instandhaltungsarbeiten für nicht
betrieblich genutzte Gebäude, etc.) normalisiert (ungleich anfallende Kosten der in Durchschnittswerte
umgerechnet z.B. tapezieren von Zimmern alle 5 Jahre, bei unterjähriger KoRe Personalkosten)
umgewertet (Anderskostenz.B. kalk. Abschreibung, kalk. Miete) ergänzt (Zusatzkosten z.B. kalk. Zinsen, kalk. Miete)
werden.
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Kostenartenrechnung
Überleitung der Aufwendungen in Kostenarten (= Betriebsüberleitung)
Überleitungsprinzipien Betriebszweckbezogenheit Normalisierung (sachlich / zeitlich) Kalkulatorische Bewertung ( Zusatzkosten) bei Teilkostenrechnung: Unterscheidung in fixe bzw.
variable Kosten Ermittlung der Kostenträgereinzelkosten und der
Kostenträgergemeinkosten
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Wichtige Kostenarten
Personalkosten (z.B. Löhne, Gehälter, Aufwand für Abfertigungen, Sozialaufwand, lohn-
und gehaltsabhängige Abgaben)
Sachkosten (z.B. Material- und Wareneinsatz)
Kapitalkosten (z.B. Zinsen, Abschreibungen) Kosten für Dienstleistungen Dritter (z.B. Transportkosten, Energiekosten,
Beratungskosten, Versicherungskosten, Werbekosten, Reisekosten)
Sonstige Kosten (z.B. Steuern, Gebühren, Beiträge)
Kalkulatorische Kosten (z.B. kalk. Abschreibung, kalk. Miete)
Die Kostenartenrechnung erfasst systematisch die gesamten Kosten einer Abrechnungsperiode.
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Zurechnung der Kosten auf Kostenträger
Kostenträger im Betrieb erstellte Leistungseinheiten bzw.
Auftragseinheiten,die für den Markt bestimmt sind oder im Unternehmen selbst weiterverarbeitet werden
Beispiele: jede Beratungseinheit, jede Leistungsstunde DGKP/FSBA/HH in den
mobilen Diensten, jedes erzeugte Auto, jede Unterrichtsstunde des Musiklehrers, innerbetrieblich erledigte Reparatur, etc.
Folie 12SOM A8, Brunner/Missoni
Zurechnung der Kosten auf Kostenträger
direkt aufgrund des Verursacherprinzips zurechenbar; z.B. Materialeinsatz, Einzelteile EINZELKOSTEN
GEMEINKOSTEN können dem Kostenträger aus technischen oder organisatorischen Gründen nicht direkt zugerechnet werden; z.B. Abschreibung, Werbung, Miete meist in Form von Zuschlagsätzen oder Verrechnungssätzen den Kostenträgern zugerechnet;
SONDERKOSTEN können direkt dem Kostenträger zugerechnet werden, gelten aber nicht für alle gleichen Kostenträger; z.B. Überstundenzuschläge aufgrund eines kurzen Liefertermins, Kosten der Expresslieferung um Fertigungszeiten zu verkürzen
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Einzel- und Gemeinkosten
Einzelkosten Gemeinkosten
Kostenstellen
Kostenträger
direkte Zurechnung indirekte Zurechnung
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Wo sind die Kosten entstanden? Kostenstellenrechnung
Kostenstellenrechnung erfasst die Gemeinkosten am Ort ihrer Entstehung
Kostenstellen sind Leistungs- und Verantwortungsbereiche in denen Kosten anfallen und die räumlich und/oder organisatorisch abgrenzbar sind
Profitcenters Kostenstellen, welchen nicht nur die Kosten, sondern auch die entsprechenden Erträge zugerechnet werden
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Kostenstellenrechnung
Die Kostenstelle sagt, wo und warum Kosten entstehen, auf welche Ursachen sie zurückzuführen und von wem sie zu verantworten sind.
Hauptkostenstellen erbringen direkt Leistungen für den Kostenträger
Hilfskostenstellen erbringen innerbetriebliche Leistungen für andere Kostenstellen (Instandhaltung, EDV, etc.) werden auf Kostenstellen, welche ihre Leistungen in Anspruch nehmen weiterverrechnet
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Aufgaben der Kostenstellenrechnung
Ermittlung von Zuschlags- und Verrechnungssätzen für die Weiterverrechnung auf Kostenträger
Abgrenzung von Verantwortungsbereichen
Verursachungsgerechte Kostenzurechnung
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Kostenzuordnung auf Hauptkostenstellen
Zuordnung nach dem Verursacherprinzip mit Hilfe des Betriebsabrechnungsbogens (BAB)
Kostenstelleneinzelkosten können direkt der Kostenstelle zugeordnet werden – Zuordnungsaufwand? z.B. Löhne/Gehälter der in der Kostenstelle Beschäftigten, Stromverbrauch – wenn eigener Zähler
Kostenstellengemeinkosten werden mit Hilfe von Verteilungsschlüsseln auf die Kostenstellen zugerechnet z.B. m2, Umsatz, Mitarbeiter in Köpfen, geleistete Stunden, Maschinenstunden, Materialeinsatz, etc
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Hilfskostenstellen
erbringen innerbetriebliche Leistungen für andere Kostenstellen (Instandhaltung, EDV, etc.) werden auf Kostenstellen, welche ihre Leistungen in Anspruch nehmen weiterverrechnet
Kosten der Hilfskostenstellen sind auf die Hauptkostenstellen umzulegen
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Wie werden Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen umgelegt
2 Verfahren:
Umlageverfahren: die Kosten der Hilfskostenstellen werden mit
bestimmten Schlüsseln auf die Hauptkostenstellen umgelegt z.B. Reinigung nach m2, Werksküche nach Köpfen
Kostenträgerverfahren: Die Leistungen werden als eigeneKostenträger verrechnet und je nach Inanspruchnahme abgerechnet.z.B. Reparatur als interner Auftrag (mit Materialkosten + Stundensatz des Mitarbeiters)
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Auswirkungen unterschiedlicher Bezugsgrößen
nach KöpfenUmlage PH 6.250,00 EuroUmlage ÖA 312,50 Euro
nach Anzahl der PC/LaptopsUmlage PH 2.857 EuroUmlage ÖA 3.571 Euro
Umlage der EDV-Abteilung
Gesamtkosten EDV: 50.000 Euro
Mitarbeiter KST Pflegeheim: 100 Anzahl PC/Laptops KST Pflegeheim: 8
Mitarbeiter KST Öffentlichkeitsarbeit:: 5 Anzahl PC/Laptops KST ÖA 10
Mitarbeiter gesamt: 800 Anzahl PC/Laptops gesamt 140
Bezugsgröße für die Berechnung von Gemeinkostenzuschlägen können für den Erfolg von Kostenstellen von großer Bedeutung sein!
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Kostenträgerrechnung = Kalkulation
Kostenträger sind Produkte oder Leistungen die am Markt verkauft werden
Aufgabe der Kostenträgerrechnung ist die Zurechnung der gesamten Kosten auf die Produkte
Ermittlung von Selbstkosten als Grundlage der Preisfestsetzung, Ermittlung von Preisuntergrenzen, Ermittlung von Preisobergrenzen für den Einkauf, Ermittlung der Kosten für einzelne Leistungen, Optimierung des Leistungsprogramms etc.
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Wie werden Hauptkostenstellen auf die Kostenträger umgelegt?
Bei nur 1 Produkt:Kosten pro Kostenträger = Gesamtkosten / Zahl der Produkte = DivisionskalkulationBeispiel: Taxifahrer Leistung in Kilometern
Zeit als Haupteinflussgröße der Kostenverursachung Kosten pro Kostenträger = Gesamtkosten / Stunden = Stundensatzrechnung
Beispiel: Beraterstunden (Steuerberater), Nutzungsstunden (Tennisplatz), Maschinenstundensätze pro Kostenstelle (Drehbank, auf der unterschiedliche Werkstücke bearbeitet werden)
Zuschlagskalkulation: wird bei ungleichen Produkten/Leistungen verwendet. Dabei werden die Einzelkosten einzeln und die Gemeinkosten über Schlüssel zugerechnet (Verwaltungskosten, Vertriebskosten, Lagergemeinkosten, etc.)
Folie 23SOM A8, Brunner/Missoni
Probleme der Vollkostenrechnung
Vollkostenrechnung unterstellt, dass sich die Gesamtkosten immer im gleichen Ausmaß zur Entwicklung der Gesamtproduktion läuft, ABER die einzelnen Kostenarten verhalten
sichbei Veränderung der Beschäftigung /Auslastung unterschiedlich.
Für bestimmte Entscheidungen z.B. Ermittlung einer kurzfristige Preisuntergrenze, Annahme von Zusatzaufträgen muss die Vollkostenrechnung durch eine Teilkostenrechnung ergänzt werden.
Langfristig muss jede Kostenrechnung eine „Vollkostenrechnung“ sein!
Folie 24SOM A8, Brunner/Missoni
Teilkostenrechnung
Zerlegung der Kosten (Kostenauflösung)
Variable Kosten
beschäftigungsabhängig
Fixkosten
beschäftigungsunabhängig
Folie 25SOM A8, Brunner/Missoni
Einzel- und Gemeinkosten
Einzelkosten: gehen direkt auf einen Kostenträger (Produkt bzw. Projekt)
Gemeinkosten: gehen über die Kostenstellenrechnung auf einen Kostenträger (Produkt bzw. Projekt)
gibt es nicht!
Einzelkosten Gemeinkosten
variabel
fix
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Beschäftigung
Kosten
absolut fixe Kosten
sprungfixe Kosten
degressive Kosten
proportionale Kostenprogressive Kosten
Kostenverläufe
Folie 27SOM A8, Brunner/Missoni
Fixe + variable Kosten = GesamtkostenKosten
Beschäftigung(gemessen in Stk.,
Stunden, etc.)
Gesamtkosten
Kvar
Kfix
Folie 28SOM A8, Brunner/Missoni
Deckungsbeitrag und Gewinn
Erlöse
variable Kosten
Deckungsbeitrag
fixe Kosten
=
Gewinn=
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Deckungsbeitrag Kosten
Absatz /Beschäftigung
Gesamtkosten
Kvar
Kfix
Erlös
Deckungsbeitrag
Gewinnzone
Verlustzone
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Mehrstufige Fixkostendeckungsrechnung
= Verfeinerung der Deckungsbeitragsrechnung, indem die
Fixkosten mehrfach aufgespalten werden: In Stillstandsosten und Kosten der
Leistungsbereitschaft Nach Abbaubarkeit (kurz-, mittel-, langfristig) Nach Leistungsgruppen (Erzeugnis, Bereich,
Unternehmen) DBI DBII DBIII
Folie 31SOM A8, Brunner/Missoni
Breakeven-point
Der Breakeven-Punkt beschreibt, wann (bei welchen Stückzahlen bzw. Umsatz) die Fixkosten durch denDeckungsbeitrag abgedeckt sind.
Breakeven-Menge = Fixkosten / DB pro StückBreakeven-Umsatz = Fixkosten x 100 / DB in % v.
Umsatz
Folie 32SOM A8, Brunner/Missoni
Kosten
Absatz /Beschäftigung
Gesamtkosten
Kvar
Kfix
Erlös
Gewinnzone
Verlustzone
Breakeven Point
Folie 33SOM A8, Brunner/Missoni
Kostenträgererfolgsrechnung
Stellt dem Umsatz eines Produktes die Selbstkosten des Produktes gegenüber = Ermittlung des Erfolges je Leistungseinheit
Beispiel:
Selbstkosten eines Produktes 4.000 Euro, Verkaufspreis inkl. 20%°UST 6.240 Euro;
Umsatzerlöse 5.200 Euro
- Selbstkosten 4.000 Euro
= Erfolg 1.200 Euro
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Periodenerfolgsrechnung
Dient zur Ermittlung des Gesamterfolges eines Unternehmens in einem bestimmten
Betrachtungszeitraum = Betriebsergebnis
Folie 35SOM A8, Brunner/Missoni
Kosten- und Leistungsrechnung in NPOs Finanzbuchhaltung
Doppelte Buchführung"Fund Accounting"
Kostenarten
Kostenstellen
Gliederung nachLeistungen
Kostenträger= LeistungenErmittlung der
Kosten/Leistungseinheit
Kostenträger-erfolgsrechnung
Periodenerfolgs-rechnung
direktzurechenbare
Erlöse
indirektzurechenbare
Erlöse
AbgrenzungAufwand/Kosten
LeistungenInformationen über
Leistungsarten
erbrachte
Leistungseinheite
nErfassung der Leistungenmittels Stundenblättern,
Statistiken, etc.
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Kostenmanagement
Definition: Als Kostenmanagement wird ein Managementprozess bezeichnet, bei
dem insbesondere die Kosten in einem Unternehmen analysiert und zielgerichtet beeinflusst werden.
Man unterscheidet das eher mittel- bis langfristig ausgerichetete strategische Kostenmanagement vom kurzfristigen operativen Kostenmanagement.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kostenmanagement
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Richtig sparen – 5 goldene Regeln
Tipp 1: Kosten immer kontrollieren. Unternehmen sollten ständig an ihrer Wettbewerbsfähigkeit feilen.
Tipp 2: An der richtigen Stelle sparen. Indirekte Bereiche bergen oft größere Sparpotenziale.
Tipp 3: Den Überblick behalten.Nur wer seine Prozesse kennt, kann die Effizienz steigern.
Tipp 4: Einfach bleiben.Die größten Kostentreiber identifizieren und eliminieren.
Tipp 5: Intelligent umstrukturieren.Die Prozesse optimieren und die Produktivität erhöhen.
http://www.manager-magazin.de
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Outsourcing - Entscheidung
Interne Leistungsverrechnung ermöglicht auch den Aufbau eines „internen Marktes“
Entscheidung eine Leistung im Unternehmen zu erstellen oder zuzukaufen
Beispiele: eigene Werksküche oder Catering, eigene Wäscherei oder Fremdwäscherei,
Eigenreinigung oder Fremdreinigung
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Vorteile und Risken - Outsourcing
VorteileErhöhung der Handlungsfähigkeit und FlexibilitätEffizienz- und QualitätsvorteileKostenvorteile für das UnternehmenEntlastung des Personalmanagements
RiskenAbhängigkeitKnow-how-VerlustPlanungs- und QualitätsrisikenMitarbeiterqualifizierung und -motivation
Folie 40SOM A8, Brunner/Missoni
Literaturhinweise Schneider, Wilfried: Betriebliches Rechnungswesen für Einsteiger,
Manz Verlag 2002 Mihalic, Viktor: ABC der Betriebswirtschaftslehre, Linde Verlag 2007 Stark, Peter: Das 1x1 des Budgetierens, Wiley-VCH Verlag 2006 Rickards, Robert C.: Budgetplanung kompakt, R.Oldenbourg Verlag
2007 Bachmann Peter: Controlling für die öffentliche Verwaltung, Gabler
Verlag 2004
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