Förderung des Unternehmertums in der beruflichen Grundbildung
Roger Swifcz, 10. Mai 2012
Ablauf Werkstattgespräch
1. Einleitung 2. Vorläuferprojekte
• Forschung: Entrepreneurship Initiative Zukunft • Pilot an Berufsfachschulen
3. Projekt: Förderung des Unternehmertums in der beruflichen Grundbildung
4. Diskussion und Fragen
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Einleitung: Ausgangslage
• Eine grosse Zahl von Unternehmen erweist sich als ein wesentlicher Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft
• Die Volkswirtschaft der Schweiz, das Land der kleineren und mittleren Unternehmen KMU, hat eine solide Ausgangslage – die grosse Anzahl der KMU gilt es zu erhalten und zu fördern
• Dafür braucht die Wirtschaft Leute mit Mut und Unternehmergeist • Forschungsarbeiten belegen:
• zwischen Unternehmergeist und Wirtschaftswachstum einen positiven Zusammenhang
• Kindheit und Ausbildung in der Jugend sind wichtige Phasen zur Prägung späterer Einstellungen und Verhaltensmuster
• In der beruflichen Grundbildung ist das Unternehmertum noch zu wenig verankert
• Im Vergleich mit anderen Staaten weist die Schweiz in diesem Bereich Nachholbedarf aus
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Einleitung: Projektziel
Das neu lancierte Projekt Förderung des Unternehmertums in der beruflichen Grundbildung hat das Ziel bei den Auszubildenden den Unternehmergeist zu verankern. Gestützt auf den Ergebnissen der beiden Vorläuferprojekte und weiteren Studien und Erfahrungen im In- und Ausland soll : • ein Konzept zur Förderung des Unternehmertums in der beruflichen
Grundbildung mit entsprechendem Bildungsplan erstellt und • anschliessend (ab Schuljahr 2013/14) mit einem Pilotprojekt überprüft
werden.
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Entrepreneurship: Initiative Zukunft
Eine Interventionsstudie zur Erhöhung des unternehmerischen Kompetenzprofils bei Lernenden der beruflichen Grundbildung auf der Sekundarstufe II
Universität Freiburg, Departement Erziehungswissenschaften Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Fritz Oser (em.), lic. phil. Nuria del Rey, MA Cathérine Näpflin und Stefan Mosimann Universität St. Gallen, Schweizerisches Institut für Klein- und Mittelunternehmen Prof. Dr. Thierry Volery und Dr. Susan Müller
Agenda
Die Studie im Überblick Programm Entrepreneurship Initiative Zukunft Resultate zur Wirkung des Programms
Die Interventionsstudie
Insgesamt 80 Lernende der Sekundarstufe II nehmen über mehrere Monate am Entrepreneurship Programm Initiative Zukunft teil. Ziel: Die Verbesserung des unternehmerischen Kompetenzprofils Die Wirkung des Programms wird mit Hilfe einer Vorher-Nachher-Messung analysiert. Dabei werden Veränderungen in den folgenden Bereichen betrachtet:
Unternehmerische Kompetenzen Wissen im Bereich Unternehmensgründung Einstellungen zum Thema Unternehmensgründung Intention ein Unternehmen zu gründen
Zusätzlich zu den Gruppen, die von uns betreut wurden, werden noch Gruppen evaluiert, die an den Programmen „Young Enterprise Switzerland“ (YES) und „Apprendre Entreprendre“ teilgenommen haben.
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Erhebungszeitpunkte
Pre Post Follow-up
Entrepreneurship Programm
nach 4-5 Monaten Programmbeginn
Wissenstests Toolboxen
Programmende
Inte
rven
tions
grup
pen
Pre Post Follow-up
Kon
trol
lgru
ppen
Der Hauptfragebogen wurde vor der Intervention, am Ende der Intervention sowie ca. 4 bis 5 Monate nach Interventionsende verteilt. Es soll sowohl analysiert werden, inwiefern sich Einstellungen, Kompetenzen, Wissen etc. zu Beginn und am Ende der Intervention unterscheiden, als auch welche Unterschiede zum Follow-Up-Zeitpunkt existieren.
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Konzeptionelles Modell
Entdeckung, Bewertung Idee
Intervention (BBT, YES, AaE) Intention
Kontrollvariablen Alter Geschlecht Previous entrepr. exposure Ausbildung Ausbildung der Eltern Migrationshintergrund
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Kompetenzen
Umsetzung der Idee
Wünschbarkeit
Believes
Umsetzbarkeit
Subjektive Normen
Leistungsmotivation
Gründungsspez. psychol. Fak.
Selbstwirksamkeit
Berufliche Autonomie
Risikobereitschaft
Innovationsneigung
Charakterprofile
Wissen
Persönlicher Nutzen
Bereich Skala Abkür-zungen
Anzahl Items
Beispielitem
Gründungsspezifische psych. Variable
Unternehmerische Leistungsmotivation
ULM 6 Um ein eigenes Unternehmen zu gründen, ist mir kein Aufwand zu gross.
Gründungsspezifische psych. Variable
Unternehmerische Selbstwirksamkeit
USW 5 Wenn während der Gründung meines Unternehmens Schwierigkeiten auftauchen, werde ich damit schon klarkommen.
Gründungsspezifische psych. Variable
Streben nach beruflicher Autonomie
SBA 5 Ich möchte lieber mein eigener Chef sein anstatt immer nur Angestellter.
Gründungsspezifische psych. Variable
Risikobereitschaft RIB 4 Mein Motto ist: "Wer nichts wagt, der nichts gewinnt!"
Gründungsspezifische psych. Variable
Innovationsneigung INN 5 Mit einer Unternehmensgründung will ich etwas Neues schaffen, was es so bislang nicht gab.
Belief Wünschbarkeit der Unternehmensgründung
WÜN 4 Es ist mein Traum eines Tages ein eigenes Unternehmen zu gründen.
Belief Umsetzbarkeit der Unternehmensgründung
UMS 5 Ich kenne die nötigen praktischen Details um eine Firma zu gründen.
Belief Persönlicher Nutzen einer Unternehmensgründung
PNU 3 Für mich ist es mit grossen Vorteilen verbunden, mich innerhalb der nächsten 5 Jahren selbstständig zu machen.
Kompetenz Entdeckung und Bewertung einer Geschäftsidee
EBG 5 Ich bin fähig Ideen zu entwickeln, wie man ein bestehendes Produkt oder eine bestehende Dienstleistung verbessern kann.
Kompetenz Umsetzung einer Geschäftsidee
UMG 3 Ich kann die notwendigen Schritte, die zur Umsetzung einer Idee nötig sind, inhaltlich und zeitlich planen, d.h. ich weiss welche Schritte nötig sind um von der Idee zum endgültigen Produkt zu gelangen.
Gründungsintention Gründungsintention GRI 3 Ich werde versuchen, innerhalb der nächsten 5 Jahre ein Unternehmen zu gründen.
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Agenda
Die Studie im Überblick Programm Entrepreneurship Initiative Zukunft Resultate zur Wirkung des Programms
Entrepreneurship: Initiative Zukunft Programmaufbau
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Toolboxen
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Beispiele von Geschäftsideen
Babywiege, die automatisch anfängt zu schaukeln, wenn das Baby schreit
Sleeping Beauty
+ = Heuschrecken als Delikatesse vermarkten
Locus-Food
Flavour Cup
Getränkeflasche mit Aromakapseln
Homevisual GmbH
Visualisierung des Energiebedarfs im Haus mit Hilfe von Smart Metering
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Entwicklung des eigenen Geschäftskonzepts - Präsentationen
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Agenda
Die Studie im Überblick Programm Entrepreneurship Initiative Zukunft Resultate zur Wirkung des Programms
Stichprobengrösse nach Gruppen
Pre Pre-Post Follow-up
Ausgefüllt Ausgefüllt Zugeordnet Ausgefüllt Zugeordnet
Gruppe IG KG IG KG IG KG IG KG IG KG
BBT 107 133 86 100 86 70 59 49 59 44
YES 181 41 131 39 103 33 86 40 71 33
Apprendre 206 36 178 35 156 30 146 41 131 25
Summe 494 210 395 174 345 133 291 130 261 102
IG = Interventionsgruppe / KG = Kontrollgruppe
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Was bewirkt ein Entrepreneurship-Kurs? (alle Interventionsgruppen (BBT, AàE, YES))
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F(2, 308) = 19.73***
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F(2, 309) =9.73 ***
Was bewirkt ein Entrepreneurship-Kurs? (alle Interventionsgruppen (BBT, AàE, YES))
Was bewirkt ein Entrepreneurship-Kurs? (alle Interventionsgruppen (BBT, AàE, YES))
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F(2, 313)=6.74 **
Was bewirkt ein Entrepreneurship-Kurs? (alle Interventionsgruppen (BBT, AàE, YES))
F=6.28*
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F(2, 308) = 0.82 n.s. F(1, 465) =5.74 *
Fazit
Eine Entrepreneurship-Schulung hat eine Wirkung auf das gründungsrelevante Belief-System und Wissen der Teilnehmer, nicht jedoch auf die Gründungsintention.
Eine Unternehmensgründung erscheint zwar nach der Teilnahme an einem Kurs machbarer, jedoch weniger wünschbar als davor.
Vielleicht bewirkt eine Kursteilnahme eine Art „Entzauberung“ einer Unternehmensgründung. Das zunehmende Wissen führt scheinbar zu einer realistischeren Einschätzung.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
invest involve inspire
Young Enterprise Switzerland
Pilotprojekt Berufsfachschulen im Auftrag des BBT
invest involve inspire
INVEST Wir investieren in Wirtschaftsbildungsprogramme, welche Theorie
und Praxis sinnvoll miteinander verbinden INVOLVE Wir engagieren uns für junge Menschen, die neugierig sind, die
Wirtschaftswelt für sich zu entdecken INSPIRE Wir inspirieren junge Unternehmer zu Höchstleistungen um die
Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz zu fördern
YES Mission
invest involve inspire
Company Programme Ziel: Gründung & Führung einer realen
Miniunternehmung für ein Jahr (learning by doing)
Kapital: max. CHF 3‘000
Reporting: Business Plan und Geschäftsbericht
Events: Workshops, Seminaren, Messen, Wettbewerben & Examen
Zielgruppe: Sekundarstufe II, Handelsmittel- und Berufsfachschulen
Dauer: August bis Juni
invest involve inspire
Terminplan
Früh
ling
2010
Planung der Pilotprojekte, erste Kick-off Veranstaltungen N
ovem
ber
2010
Workshops, Erstellung von Marketing-konzepten Fe
brua
r 201
1
Regionale Handelsmesse (Muba), Erstellung des Businessplans Ju
ni 2
011
Abgabe Geschäftsbericht; evtl. Teilnahme am Nationalen Wettbewerb
Som
mer
/ H
erbs
t 201
1 Liquidation der Miniunternehmung
Früh
ling
2011
Verkauf von Produkten, weitere Messeteilnahmen
Janu
ar 2
011 Messeseminar
(Vorbereitungen zur Messe), Verfassen eines Businessplans
Som
mer
201
0 Start des Company Programmes mit den drei Berufsfachschul-projekten, Ideenfindungs- und Teambildungs-phase
invest involve inspire
Konzeption, Planung und Durchführung des Company Programmes Pilotkonzepten in drei Berufsfachschulen
Pilotprojekt an der GIBS Olten, BFS Basel und Gewerbliche Berufsfachschule Wetzikon
Auftrag des BBT an YES 2010/2011
Organisation und Durchführung von Workshops und Seminaren (Themen: Marketing, Finanzen, Businessplan, Vorbereitung Messeauftritt, Verkaufstraining)
Organisation von Messeauftritten (z.B. Muba) Intensive Betreuungsarbeit während des ganzen Projektjahres Besuche vor Ort, Treffen mit Lehrpersonen und SchülerInnen Fachliche Unterstützung, z.B. im Bereich Finanzen (Buchhaltung) Feedbacks zum Businessplan und anderen wichtigen Dokumenten
Leistungen von YES
invest involve inspire
Kurzbeschrieb Pilotprojekte
GIBS Olten BFS Basel Gewerbliche BS Wetzikon
Team: Cable Castle Entwicklung und Vertrieb von hochwertigen Aluminium-Aufroller für Kopfhörer
Team: Amplis Herstellung und Verkauf von selbstproduzierter Schokolade
Team: Baglight Verkauf von kleinen, modischen Lampen, welche Handtaschen von innen beleuchten können
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Statements der BerufsfachschülerInnen „Ich denke, dass das YES-Projekt der Klasse sehr viel bringt. Ich bin
überzeugt, dass das, was wir hier an Zeit und Aufwand leisten, uns auf dem Arbeitsmarkt zu Gute kommen wird.“
„Das Projekt Baglight hat mir bisher sehr gut gefallen. Die Idee, ein innovatives, neues und modernes Produkt zu entwerfen und dieses auf dem realen Markt zu vertreiben, hat mich von Beginn weg begeistert.“
„Das Projekt YES ist eine gute Idee und ich empfehle allen jungen Menschen, dies einmal auszuprobieren, es ist spannend.“
„Am Projekt hat mir insbesondere gefallen, dass wir einen Einblick in die Wirtschaftswelt bekommen haben.“
„Die Kommunikation in unserem Team lief leider nicht immer wie gewünscht. Diesbezüglich müssen wir sicherlich noch einiges
ändern.“
invest involve inspire
Fazit und Learnings Stärken Schwächen
Chancen - Das Company Programme vermittelt
unternehmerisches Know-How und Soft Skills, welche auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sind.
- Erlernte Fähigkeiten (z.B. Erstellung Businessplan) sind besonders hilfreich bei späterer selbständiger Erwerbstätigkeit der Berufsfachschüler.
- Das Company Programme deckt alle Lernbereiche ABU ab, welche praxisorientiert angewendet werden.
- Das YES Projekt fordert viel von den SchülerInnen und ist anspruchsvoll, vor allem für Berufsfachschüler. Dies kann leistungswillige SchülerInnen auch zusätzlich motivieren und sie zu Höchstleistungen antreiben.
- Die BerufsfachschülerInnen sind fachlich auf einem tieferen Niveau als Gymnasiasten. Mit intensiver Betreuung seitens YES können aber auch Berufsfachschulen erfolgreich das Company Programme absolvieren.
Risiken - Das Company Programme beinhaltet auch einige kompetitive Elemente wie z.B. den Nationalen Wettbewerb. Berufsfachschüler können demotiviert werden, wenn sie mit Kantonsschülern und Handelsmittelschüler verglichen werden.
- Das Company Programme ist zeitintensiv. Die schulische und berufliche Leistung der Teilnehmer darf auf keinen Fall leiden.
- Das YES-Projekt könnte die SchülerInnen überfordern. Diese verlieren als Folge davon das Interesse an wirtschaftlichen Fragestellungen.
invest involve inspire
Grundsätzlich gute Eignung des Company Programms für Berufsfachschulen, v.a. zur Förderung von leistungsstarken BerufsfachschülerInnen
Intensive Betreuung und Unterstützung seitens YES zentral
Sonderauszeichnungen für BerufsfachschülerInnen: Zertifizierungssystem (Gold, Silber, Bronze) und Special Award
Anpassung des Handbuches auf die Bedürfnisse der Berufsfachschulen und Durchführung von massgeschneiderten Workshops
Einführung von Weiterbildungs-Workshops für Lehrpersonen zum Thema Entrepreneurship Education
Handlungsempfehlungen
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Weitere Informationen finden Sie unter www.young-enterprise.ch
BBT Projekt „Förderung des Unternehmertums in der
beruflichen Grundbildung“
Operative Projektleitung Beat Kunz
ORTEC Management AG
Strategie und Zielsetzung BBT
• Es soll ein Konzept zur Förderung des Unternehmertums in der beruflichen Grundbildung und ein entsprechender Bildungsplan erstellt werden. Eine mögliche Weiterführung des Konzeptes in der höheren Berufsbildung muss dabei gewährleistet werden.
• Am Ende des Mandats (Projektdauer: 2012-2014) ist der Bildungsplan in einem Pilotprojekt getestet und die Erkenntnisse aus der Evaluation sind berücksichtigt. Das Mandat wird durch eine Expertengruppe (Verbundpartner und evtl. weitere Experten) begleitet.
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Prozessablauf / Teilziele/ Umsetzung
Start mit Expertengruppe Ende Mai 2012
Analyse der Forschungsergebnisse und Integration der Erkenntnisse in
das Konzept
Erarbeitung des Bildungsplans inklusive Anforderungsprofil und
Handlungskompetenzen
Analyse der Bildungsgefässe der beruflichen Grundbildung, in
welchen die neuen Bildungsinhalte angesetzt werden sollen.
Erstellung des Ausbildungskonzeptes für
Lehrpersonen an Berufsfachschulen und der Berufsbildnerinnen und
Berufsbildner.
Planung der Pilotprojekte
Durchführung Bildungs- & Pilotprojekte
Evaluation Schlussbericht 2014
Praxisnahe Projektumsetzung mit Bezug in das Unternehmertum
Vorstellung Projektleitung
Aktuelle Berufliche Tätigkeiten und Mandate: •Präsident des Verwaltungsrates / Projektleiter ORTEC Management AG, Killwangen •Schulleiter akademie hörenschweiz gmbh, Killwangen / Zürich •Geschäftsführer FO Publishing GmbH, Egg (Bildungsmedien) •Präsident Schulkommission, Allgemeine Berufsschule Zürich •Freier Auditor SQS (Scope 37 Bildung, ISO 9001, EduQua) •Verleger Swiss Dental Community (Zahnmedizinische/Zahntechnische Fachzeitschrift) •Dozent und Projektleiter, Berufsbildner AG Baden/ Zürich
Vorstellung Projektleitung
Frühere Tätigkeiten und Mandate:
•Direktor Höhere Fachschule für Zahntechnik
•Mitglied Bildungskommission Schweizerischer Gewerbeverband
•Chefexperte Höhere Berufsbildung
•Geschäftsführer teamwork media swiss GmbH
•Geschäftsführer / Inhaber Orthtec AG (Dentallabor für Kieferorthopädie)
Unser Team zur Projektunterstützung
Insgesamt arbeiten 12 Personen für die ORTEC Management AG, darunter Mitarbeiter mit folgenden fachspezifischen Qualifikationen:
•MAS Pädagogik / Andragogik / Ausbildungsmanagement ZHAW •DAS Verbands- / NPO-Management Universität Fribourg •CAS Changemanagement und Organisationsentwicklung •lic. sc. com. Kommunikationswissenschaft •Dr. phil. Politikwissenschaften, Publizistik, Medienwissenschaften •lic. iur. Rechtsanwalt •Dipl. Betriebswirtschafter HF, Dipl. Betriebsoekonom •SIU Diplom (Schweizer Institut für Unternehmerschulung) •SQS Auditor (Eduqua)
Projektmitarbeit
Expertengruppe
•Mark Gasche: Bereichsleiter Berufsbildung EDK •Nicole Heim CEO Young Enterprise Switzerland •Dr. Alexander Ilic Chairman and CEO Dacuda AG •Dr. Klara Sekanina Direktorin KTI •Beat Wenger Rektor GIBZ Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug •Johannes Lindner Pädagogische Hochschule Wien
Arbeitsweise/ Abgrenzung
Förderung vom Unternehmertum in der beruflichen Grundbildung
Unternehmerisches Interesse und Verständnis
in der beruflichen Grundbildung fördern
Erkennen der eigenen Möglichkeiten und
Chancen im erlernten Berufsfeld
Verständnis für die betrieblichen Abläufe
des eigenen Ausbildungsbetriebes
( Studie Uni St. Gallen)
Kenntnisse von unterstützenden Netzwerken und
Institutionen
(YES)
Glauben an die eigenen
Möglichkeiten und Fähigkeiten
Unser Verständnis!
„Ein Unternehmen bauen ist so kreativ wie ein Bild malen oder ein Buch schreiben“
(Phil Knight)
Wir freuen uns auf die spannende Aufgabe
und bedanken uns für das Vertrauen
Beat Kunz, Projektleiter Nico Kunz, Projektmitarbeiter
ORTEC Management AG
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