Download - Freiheitliche Top Aktuell - Juni 2013

Transcript
Page 1: Freiheitliche Top Aktuell - Juni 2013

Der „Schaunig-Kassasturz“ ist einPolit-Manöver der Koalition!Die Wahrheit ist:Die Links-Koalition nützt ihr Kassasturz-Schauspiel um einmal mehr mit freiheit-licher Politik abzurechnen. Fakt ist, dassdas Land Kärnten laut Rechnungsab-schluss 2012 einen Gesamtschulden-stand von 2,636 Mrd. aufweist, nach der„Schaunig-Rechnung“ kommt man je-doch auf 4,8 Mrd.!

Nach dem „Schaunig-Modell“ würdenalle Bundesländer ihre Schulden mehrals verdoppeln!

Hintergrund:Einer der vielen Hintergründe ist, dassdie Links-Koalition damit über ihre eige-ne Konzeptlosigkeit hinwegtäuschenmöchte und dies mit Hilfe der Medienauch erreicht. Nicht vorhandene Konzep-te und Lösungen für das Land sollen da-mit vertuscht werden. Auch in Zukunftwird man Initiativen vermissen lassenund auf die Vergangenheit verweisen.

Erklärung:Zu den regulär ausgewiesenen 2,636Mrd. Euro zaubert Rot-Grün-Schwarz

noch „nicht fällige Verwaltungsschul-den“ hinzu (Verbindlichkeiten die in Zu-kunft schlagend werden).

→ Finanz- und Wirtschaftsex-perten erklären, dass mandiese „nicht fälligen Ver-waltungsschulden“ nichtzum Gesamtschuldenstandzählen dürfe, da sonst ei-ne Doppelzählung vor-liegt.

Wien und Niederösterreichhätten nach diesem Modellauf einmal über 10 Mrd.Schulden und Österreichwürde zu den größten De-fizitsündern in der EU zäh-len.

Wie absurd das Schaunig-Modell ist,zeigt sich am Beispiel der Häuslbauer.Jeder Häuslbauer wäre nach dieserBerechnung im Konkurs, weil Kreditesofort zu begleichen wären. Nach die-ser Logik müssten auch sämtliche bis2018 voraussichtliche auszuzahlendenLöhne und Gehälter in den Kassasturz

eingerechnet werden – was natürlichBlödsinn wäre.

Info:Rot und Schwarz waren bei jedem Bud-get seit 2004 beteiligt und haben mitge-stimmt (bis 2008 SPÖ, ab 2009 ÖVP).Nun versucht die Links-Koalition alleinigden Freiheitlichen die Schulden umzu-hängen.

Für was haben wir 2009-2012Geld investiert:· Massive Pflegeinvestitionen

· Heizkostenzuschuss· Baby- und Müttergeld· Teuerungsausgleich· Ausbau der Kinderbetreuung· Infrastrukturoffensive· Pendlerförderung· Lehre mit Matura und Jugendstartgeld

· Schaffung von 3.000 Arbeitsplätzen

· Sicherung von 33.000 Arbeitsplätzen

· Wohnbauoffensive

(Auszug)