DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 51 • 18.12.2019
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DIE LOKALEWOCHENZEITUNG
AUSGABESTRAUSBERG
www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590
RATGEBER HAUSTIER
Silvester und die lieben
„Vierbeiner
Seite 8
Seelow (e.b.). Der Haushalts-
planentwurf des Landkreises
Märkisch-Oderland für das
Jahr 2020 ist aufgestellt. Der
Beschluss ist für die Kreistags-
sitzung am 19. Februar 2020
vorgesehen. Die öffentliche
Auslegung endet am 18. Dezem-
ber 2019. Der Ergebnishaushalt
sieht Aufwendungen von 342,2
Millionen Euro vor. Dem stehen
337,4 Millionen Euro an Erträ-
gen gegenüber.
Dazu erklärt der Kämmerer und
Beigeordnete Rainer Schinkel:
„Die Aufstellung des Haushaltes
gestaltet sich schwieriger als in
den Vorjahren. Der Landkreis
wird deutlich mehr für die Be-
treuung in Kindertagesstätten
aufwenden müssen. Die Anzahl
der zu betreuenden Kinder steigt
und der Personalschlüssel wird
durch landesgesetzliche Rege-
lungen stetig verbessert.
Da der Landkreis für die Be-
zahlung des notwendigen
Personals fast vollständig auf-
kommt, werden wir allein für
die Kindertagesbetreuung fast
75 Millionen Euro bereitstellen
müssen, knapp sechs Millionen
Euro mehr, als wir es noch für
das Jahr 2019 geplant haben.
Vom Land werden wir nur 3,6
Millionen Euro mehr erwarten
können.
Die Verbesserung des Angebots
im Busverkehr, das der Kreis-
tag über den Nahverkehrsplan
2020-2024 beschlossen hat,
wird einen im Vergleich zu 2019
um etwa 2,7 Millionen Euro hö-
heren Kreiszuschuss bedeuten.“
Die Lage wird schwierigerLandkreis plant Haushalt mit Verlust
Gedrucktes war – Bewegtes wird seinBAB LokalAnzeiger verabschiedet sich
Strausberg. Es waren turbu-
lente Zeiten, so inmitten der
„Wende“. Vieles war im Um-
bruch, alles ordnete sich neu.
Auch die Medienlandschaft.
Die erste Anzeigenzeitung auf
dem Gebiet der DDR erschien
sogar eine gute Zeit vor dem
Vollzug der deutsch-deutschen
Wiedervereinigung. Der Tierarzt
Dr. Ralph Donath gründete am
1. Januar 1990 den Verlag, in
dem er das „Berliner Anzei-
genblatt“ herausbrachte, bis
heute als „BAB“ bekannt. Bis in
das Jahr 2011 veröffentlichte
Dr. Donath seine Zeitung mit
großer Leidenschaft und be-
achtlichem Erfolg. Dann riss ihn
eine Krebserkrankung aus dem
Leben. Kurz vor seinem Tode ver-
fügte der passionierte Verleger,
dass künftig die Eberswalder
Blitz Werbe & Verlags GmbH
den BAB, sein Lebenswerk, be-
wahren und weiter betreiben
solle. Dessen Geschäftsführerin
Gundula Hanisch und ihr Sohn
Ben Hanisch veröffentlichten
unter anderem vergleichbare
Zeitungen in Eberwalde, Bernau
und Bad Freienwalde, standen
ebenfalls für lokale Medien mit
Verantwortung und Leiden-
schaft. Eine gute Entscheidung,
denn die folgenden acht Jahre
erschien der BAB weiter Woche
für Woche, zusammengestellt
von einem eingeschworenen
Team mit hoher Kompetenz.
Diese Geschichte erlebt mit der
vor Ihnen liegenden Ausgabe
eine Zäsur. Es ist die letzte, die
in diesem Verlag erscheint.
Dafür gilt es zu allererst Danke
zu sagen, an die vielen Mit-
arbeiterinnen und Mitarbeiter,
die in all den Jahren für das
Blatt gekämpft haben. Sei es
als Redakteur, Zusteller, Grafi ker,
Vertriebler oder ähnliches. Ohne
die vielen fl eißigen Hände, die
guten Gedanken und das Enga-
gement wäre diese einzigartige
Geschichte nicht möglich gewe-
sen. Ganz großer Dank gilt auch
den vielen treuen Werbekunden,
denen das Verlagsteam über die
Jahre immer ein verlässlicher
Partner war, die beim Start und
beim Fortgang ihrer Unterneh-
mens begleitet wurden. Es sind
so einige dem BAB seit der ersten
Ausgabe treu geblieben.
Traditionalisten sind jetzt viel-
leicht traurig, Realisten suchen
die Alternative. Auch die Ma-
cherinnen und Macher dieser
Zeitung sind beides in einem.
Sie lieben ihre Arbeit, die sie
all die Jahre mit großer Leiden-
schaft gemacht haben, doch
sie sehen auch die kapitalen
Veränderungen in der Medi-
enwelt. In den mittlerweile 29
Jahren hat sich die Welt ver-
ändert. Parallelen zur Zeit der
Gründung sind deutlich sicht-
bar. Die Medienwelt erlebt eine
nicht minder turbulente Phase.
War es einst eine demokratische
Revolution, so bestimmt heu-
te eine digitale Revolution das
Geschehen. Im Rahmen dieser
Neuordnung wird sich auch das
Medienhaus Eberswalder Blitz
neu aufstellen. Interessanter-
weise mit Bewährtem, denn das
Lokalfernsehen ODF – Fernsehen
für Ostbrandenburg gibt es nun
auch schon seit mehr als zehn
Jahren. Damit wird es weiter
gehen auf allen modernen Ka-
nälen, ob online via Facebook,
Instagram, Youtube, Twitter und
Co. Das Bühnenbild wird sich än-
dern, aber das aufgeführte Stück
wird im Grunde das Gleiche
bleiben. Es werden auch fortan
die lokalen Unternehmensge-
schichten geschrieben. Nur wird
es dann um die Unternehmen
und Institutionen gehen, die
ebenfalls die Zeichen der Zeit
erkannt, sich entsprechend
angepasst und damit die Zeit
erfolgreich überdauert haben.
Alle Informationen aus der
Region erhalten Interessierte
nun zukünftig ausschließlich
online über die Homepage www.
odf-tv.de oder über die Social-
Media-Kanäle. Alles wie bisher,
nur eben nicht mehr auf dem
Papier. Ein Tipp: Den Newsletter
abonnieren – aktueller geht’s
nicht.
Schauen Sie unser tägliches
Lokalfernsehen ODF über Sa-
tellit, im Kabel oder im Internet.
Rufen Sie uns an oder schreiben
Sie uns eine Nachricht, wenn
Sie eine spannende Geschichte
zu erzählen haben, die Sie mit
anderen teilen möchten. Es wird
sich also nicht alles ändern, es
wird nur digital.
Ein wunderbares und erholsa-
mes Weihnachtfest und einen
guten Start ins neue Jahr wün-
schen Ihnen, liebe Leserinnen
und Leser,
Gundula und Ben Hanisch
im Namen des gesamten Teams
https://www.facebook.com/odftv
www.odf-tv.de oder QR-Code nutzen
INTERNET
SATELLITGemeinschaftssender Brandenburg lokal-TVDVB-S2 8-PSK; Horizontal; 22 MSym/s; FEC 2/3; Transponder 1.023 11.552 MHz (Astra 1L)Die Sendezeiten fi nden Sie unter: https://www.bb-lokal-tv.de/programmschema.html
KABELKabel Deutschland, Telta Citynetz, PYUR (Primacom, Tele Columbus) Täglich neu ab 19.00 Uhr, danach stündliche Wiederholung
..
BAB wünscht allen ein
frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2020!
1990 – Erste Ausgabe BAB
1990 – Erste Ausgabe BABBAABBABBABABBABAB
Mocho auf Pixabay
Altlandsberg (e.b.). Das ers-
te Konzert seiner Welttour-
nee 2020 gibt Bob Wayne am
Dienstag, 31. Dezember 2019 ab
21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) im
Buchholz-Saloon im Altlands-
berger Ortsteil Buchholz.
Nach zwölf Jahren Tourneen
mit seiner Band und acht Al-
ben packt Bob Wayne seine
Gitarre und geht nun ein Jahr
auf Abwege. Mit seiner Solo-CD
„Rogue“ im Gepäck startet er
seine Tour. Nach Europa nimmt
er sich auch Nord- und Südame-
rika vor. Dabei hat er sich fest
vorgenommen, den bisherigen
Weltrekord von 309 Konzerten
in einer Tour in einem Jahr zu
knacken. Den Auftakt macht
er nun in der Silvesternacht im
Buchholz Saloon.
„Ich liebe meine Band, ich liebe
es, mit anderen Musikern zu
spielen und zu reisen. Aber im
Laufe der Jahre habe ich immer
davon geträumt, eine Solo-CD
zu machen und allein durch die
Welt zu touren – nur ich und
meine Gitarre. Also mach ich
das jetzt“, sagt der Künstler.
Geboren und aufgewachsen ist
der Musiker einige hundert Mei-
len östlich von Seattle. Johnny
Cash im Benton County Fair war
der erste große Konzertbesuch
des kleinen Bob. Dieser musi-
kalische Held prägt, zusammen
mit Waylon Jennings und Hank
Williams Jr. und Senior, nach wie
vor seine Songs. Auch wenn er
im lyrischen Bereich deutlich
härtere Töne anschlägt. Und
auch für punkige Einfl üsse ist
er offen.
Nach einem langen harten Zug
durch die Weite seines Heimat-
landes schart Bob Wayne einige
Gesetzlose um sich und gründet
mit ihnen eine Band, die „Outlaw
Carnies“ (Gesetzlose Schaustel-
ler). Die ersten Eigenveröffent-
lichungen sind zunächst nur
bei Konzerten oder über die
Homepage zu haben. Später
fi nden sie sich aber auch bei den
üblichen Streaming-Portalen.
Die Studioalben „Outlaw Car-
nie“ (2011) und „Till The Wheels
Fall Off“ (2012) erscheinen dann
bei einem ordentlichen Label –
„People Like You Records“ in
Dortmund.
Bei der Veröffentlichung des of-
fi ziellen Debüts in Europa zwar
noch weitgehend unbekannt,
ist Bob in seiner Heimat jedoch
bereits eine Nummer in Sachen
Outlaw-Country-Music.
Nun hat er sich fest vorgenom-
men, den bisherigen Weltrekord
von 309 Konzerten in einer
Tour in einem Jahr zu brechen.
Den Auftakt macht dabei sein
Silvesterkonzert im Buchholz
Saloon. Das ist zwar eigentlich
ausverkauft, aber erfahrungs-
gemäß springen immer mal ein
paar Leute wegen Krankheit
oder anderen Verpfl ichtungen
ab. Es lohnt sich also, noch mal
nachzufragen, wenn man spon-
tan das neue Jahr bei guter Mu-
sik in gemütlicher Atmosphäre
einläuten will – und dabei Zeuge
eines Weltrekordversuchs sein
möchte.
In Altlandsberg bietet der
Buchholz-Saloon Wildwest-
Ambiente mit allen dazuge-
hörigen Klischees. Hier trifft
man sich für Konzerte, Ausfl üge
oder Familienfeiern. Getränke
kommen aus lokalen Brauerei-
en und Brennereien der Mark
Brandenburg.
Ein- bis zweimal im Monat fi n-
den Konzerte mit Künstlern aus
zum Beispiel den USA, Kanada
oder Großbritannien statt. Das
musikalische Spektrum reicht
dabei von Indie-Folk, Blue Grass
bis hin zu Southern Rock und
natürlich Country in allen seinen
Schattierungen.
Konzertkarten gibt es am
Tresen, im Ticket-Shop www.
buchholz-saloon.de sowie an
allen CTS-Konzertkassen.
Silvesterkonzert in AltlandsbergBob Wayne startet seinen Weltrekordversuch im Buchholz-Saloon
S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 18.12.2019
Rüdersdorf (e.b.). Kurz vor dem Fest, am
Samstag, 21. Dezem-
ber fi ndet um 16 Uhr
ein „Weihnachtskon-
zert“ im Kulturhaus
Rüdersdorf statt.
„…Nun leuchten wieder
die Weihnachtskerzen
und wecken Freude in
allen Herzen…“ ist das
Programm des Bran-
denburgischen Kon-
zertorchesters Ebers-
walde überschrieben.
Das besondere „Weih-
nachtskonzert“ soll
auf die kommenden
Festtage einstimmen
und möchte mit tra-
ditionellen Klängen
den musikalischen
Gabentisch für seine
Konzertgäste bereiten.
Das Ensemble unter der Leitung
von Urs-Michael Theus setzt
auf gefühlvolle Musik sowie die
glanzvollen Stimmen von Ma-
ximiliane Schünemann (Sopran)
und Brendan Sliger (Tenor). Zu
hören ist an diesem Nachmittag
eine erlesene Auswahl feier-
licher Kompositionen
wie Edward Elgars
„Nimrod“ oder Marc-
Antoine Charpentiers
„Te Deum“, die ein Ge-
fühl von Besinnlichkeit
und Ruhe verbreiten.
Mit einer kurzweiligen
Mischung aus Weih-
nachtsliedern wie „In
dulci jubilo“ und „Sü-
ßer die Glocken nie
klingen“ sowie musi-
kalischen Evergreens
wie „Petersburger
Schlittenfahrt“ und
„Die Schlittschuh-
läufer“ möchten die
Künstler ihr Publikum
unterhalten und auf
die schönste Zeit des
Jahres einstimmen.
Karten und weitere
Informationen: Muse-
ums- und Kultur GmbH Rüders-
dorf, Telefon: 03 36 38 / 79 97 97,
E-Mail: kasse@museumspark-
kulturhaus.de
„... Freude in allen Herzen“Weihnachtskonzert in Rüdersdorf
Outlaw-Country-Musik: Bob Wayner verbringt das Jahr 2020 auf einer Welttournee ohne seine Band. Foto: e.b.
Notrufe
Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/ 33 00
Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/ 42 01 30
03341/ 44 82 41
Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/ 2 62
Polizeiwache Neuenhagen 03342/ 23 60
Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/ 42 46
Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/ 4 55 53
Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/ 7 54 49
Sonstige Anfragen an die Leitstelle,
u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/ 5 65 37 37
Havarie- und Störungsdienste
Havariedienst Strausberger
Wohnungsbau GmbH 03341/ 34 54 44
Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/ 34 54 56
Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/ 34 51 23
EWE Erdgasversorgung 01801/ 39 32 00
E.DIS AG 03361/ 733 23 33
Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/ 34 31 11
Hebammen-Rufnummer
Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/ 8 33 70
Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/ 522 24 62
Soziale Dienste
DRK-Fahrdienst 03341/ 21 74 95
Krankenhaus Strausberg 03341/ 5 20
Krankenhaus Rüdersdorf 033638/ 8 30
Tierschutzverein
Strausberg u. Umgebung e. V. 0172/ 91 70 799
oder 0175/23 08 427 (AB)
Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)
Frauenberatungsstelle 03341/ 49 61 55
Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/ 5 81 96 15
WEISSE RING e. V.
Notruf MOL 0151/ 55 16 46 97
B E R E I T S C H A F T E N
Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um
8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)
POTHEKENNOTDIENST18.12.–24.12.2019
Mittwoch, 18.12.2019Adler-Apotheke03 34 38 / 6 04 11 Poststraße 1515345 AltlandsbergAdler-Apotheke03 34 33 / 2 28 Hauptstraße 315377 BuckowGartenstadt-Apotheke0 33 42 / 2 50 08 60 Ernst-Thälmann-Straße 1615366 NeuenhagenLibellen-Apotheke0 33 62 / 30 71 Friedrichstraße 53 b15537 Erkner
Donnerstag, 19.12.2019Kreuz-Apotheke0 33 41 / 3 03 81 17 Kastanienallee 34 c15344 StrausbergStorchen-Apotheke030 / 6 49 39 76 Hohes Feld 115566 Schöneiche bei Berlin
Freitag, 20.12.2019Apotheke am Krankenhaus0 33 41 / 31 46 55 Prötzeler Chaussee 515344 StrausbergPohl-Apotheke03 36 38 / 48 09 90 Otto-Nuschke-Straße 215562 RüdersdorfSertürner-Apotheke0 33 42 / 8 06 38Hildesheimer Straße 115366 Neuenhagen
Samstag, 21.12.2019Askanische Apotheke0 33 41 / 31 48 87 Otto-Grotewohl-Ring 7215344 StrausbergFlora-Apotheke0 33 42 / 8 04 68 Rudolf-Breitscheid-Allee 8215366 Neuenhagen
Sonntag, 22.12.2019Nord-Apotheke0 33 41 / 4 90 80 02 Philipp-Müller-Straße 5915344 StrausbergKastanien-Apotheke03 34 39 / 63 69 Ernst-Thälmann-Straße 1615370 Fredersdorf-Vogelsdorf
Montag, 23.12.2019Apotheke am Landsberger Tor0 33 41 / 31 45 46Große Straße 7415344 StrausbergApotheke am Mühlenfl ieß03 34 39 / 18 86 37Brückenstraße 715370 Fredersdorf
Dienstag, 24.12.2019Annatal-Apotheke0 33 41 / 42 13 49 Am Annatal 6015344 StrausbergAdler-Apotheke03 34 33 / 2 28 Hauptstraße 315377 Buckow
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BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 318.12.2019
Neuenhagen (e.b.). Pünktlich
am Morgen des Nikolausta-
ges machte sich Neuenhagens
Bürgermeister Ansgar Scharnke
wieder auf den Weg zu den
Kita-Kindern der Gemeinde. Ge-
meinsam mit dem Nikolaus und
Weihnachtsengel Marie drehte
er eine Runde durch den Ort
im Feuerwehrauto, das vom
stellvertretenden Wehrführer
Mathias Körner sicher gelenkt
wurde.
Im Kofferraum waren jede Men-
ge süßer Dinge für die Kinder
verstaut, die in den acht kom-
munalen Kindertagesstätten
und den beiden Kitas in freier
Trägerschaft verteilt wurden.
Dort sorgten die Besucher für
strahlende Kinderaugen und
wurden mit Liedern und Ge-
dichten von den Kindern be-
lohnt. Außerdem besuchten
der Nikolaus und seine Helfer
die Feuer- und Rettungswa-
che, die Polizeiwache und das
Haus der Senioren, um für die
Weihnachtszeit alles Gute zu
wünschen.
Mit Nikolaus und FeuerwehrautoNikolausfahrt des Bürgermeisters zu den Kita-Kindern in Neuenhagen
Walther Seiler trat sein Amt anNachfolger von Angelika Behm in der Führung der Diakonie Hospize Wannsee und Woltersdorf
Schulneubau wird teurer als geplantRichtkranz über dem Erweiterungsbau der Goethe-Schule
Auf Vorweihnachtstour in Neuenhagen, von links: Bürgermei-ster Ansgar Scharnke, der Nikolaus und Weihnachtsengel Ma-rie sowie Mathias Körner von der Feuerwehr. Foto: e.b.
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DankeWir sagen
Zeit, Danke zu sagen für IhreTreue und Ihr Vertrauen in unsere Unternehmen.Wir wünschen Ihnen besinnliche Feiertage und
ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2020. Ihre Stadtwerke Gruppe Strausberg.
Woltersdorf (e.b.). Walther Sei-
ler ist neuer Geschäftsführer
der Diakonie Hospize Wann-
see und Woltersdorf. Am 1.
Dezember trat der 54-Jährige
seinen Dienst als Nachfolger von
Angelika Behm an, die zum Jah-
resende in den Ruhestand geht.
Auf die Zusammenarbeit mit
den Teams der Diakonie Hospize
in Wannsee und Woltersdorf
freut sich Walther Seiler: „Im
Bewerbungsprozess kam mir
viel Empathie, Menschlichkeit
und eine besondere Motivation
für die uns anvertrauten Gäste
entgegen. Ich freue mich, meine
Gaben und meine Arbeitskraft
in den Dienst dieser Aufgabe
stellen zu dürfen. Gerne will
ich die beeindruckende Arbeit
des Hospiz in Wannsee wei-
terführen und mithelfen, dass
auch das gerade erst eröffnete
Hospiz in Woltersdorf bald ein
Leuchtturm in der Region sein
darf.“ Wichtig sei ihm dafür die
Einbindung aller Partner und
der Menschen der Region. Er ist
überzeugt, dass der Erfolg der
Arbeit sich daran festmache,
wie es gelingt, die Mitarbei-
tenden mit den Ehrenamtlichen,
Freunden und Unterstützern zu
verbinden.
„Walther Seiler verbindet um-
fassende fachliche Expertise
mit menschlicher Zugewandt-
heit. Die Mitarbeitenden, Gäste
und Angehörigen in den Hospi-
zen sind bei ihm sehr gut aufge-
hoben. Die Hospize in Wannsee
und Woltersdorf bekommen mit
ihm einen lebenserfahrenen,
zuverlässigen, motivierten und
tatkräftigen Geschäftsfüh-
rer, dem ich meine Aufgaben
sehr gern übergebe“, sagt Ge-
schäftsführerin Angelika Behm
zum Dienstantritt Seilers.
Walther Seiler war zuletzt im
baden-württembergischen
Albstadt im Gemeindedienst
mit dem Schwerpunkt Flücht-
lingsarbeit tätig. Der gebürtige
Franke absolvierte nach Abitur
und Zivildienst eine Ausbildung
zum Krankenpfl eger am Diako-
nissenmutterhaus Rotenburg/
Wümme, ehe er in Reutlingen
an der Theologischen Hoch-
schule der methodistischen
Kirche Theologie studierte.
Nach dreizehn Jahren Ge-
meindedienst am Bodensee
und in Oberfranken wechselte
er 2007 als Geschäftsführer
in die Krankenhausarbeit des
Diakoniewerks Martha-Maria
nach Halle, von wo aus er ab
2010 auch die Verantwortung
für die Krankenhäuser in Mün-
chen und Nürnberg mittrug.
In dieser Zeit qualifi zierte sich
Seiler im Bereich Gesundheits-
management an der Hochschule
St. Gallen und der Führungsaka-
demie für Kirche und Diakonie
weiter. Innerhalb des Konzerns
wechselte er anschließend in
die Geschäftsführung des Mar-
tha-Maria Gesundheitsparks in
Freudenstadt.
Neuenhagen (e.b.).Ein halbes
Jahr nach der Grundsteinlegung
war jetzt bereits Richtfest am
Erweiterungsbau der Goethe-
Grundschule in Neuenhagen.
Bürgermeister Ansgar Scharn-
ke trieb mit zahlreichen Schlä-
gen den letzten symbolischen
Nagel ins Gebälk, während ne-
ben ihm schon die Richtkrone
am Gebäude schwebte.
Zügig seien die Bauarbeiten
bislang vonstatten gegangen,
lobte der Bürgermeister alle
bisher am Bau beteiligten Fir-
men und dankte ihnen sowie
den Architekten, der Baulei-
tung und den Mitarbeitern der
Verwaltung, die das Projekt im
Rathaus betreuen.
Eile ist auch geboten, denn
bis zum Sommer soll der ge-
schwungene Neubau mit vier
Klassenräumen und zwei Fach-
räumen für Naturwissenschaf-
ten und Kunst bezugsfertig
sein. Bereits zum neuen Schul-
jahr sollen in dem zweige-
schossigen Gebäude die älteren
Grundschüler lernen. Auch der
neue Zugang zur Schule wird
künftig über den Neubau er-
folgen, in dem ebenfalls ein
Fahrstuhl integriert wird. Ge-
arbeitet wird unterdessen auch
bereits an den Außenanlagen,
denn der Schulhof wird im Zuge
der Bauarbeiten neu geordnet
und gestaltet.
Die ursprünglich geplante
Bausumme von 3,5 Millionen
Euro werde sich voraussicht-
lich auf rund vier Millionen
Euro erhöhen, prognostizierte
Ansgar Scharnke nach den ak-
tuellen Ausschreibungsergeb-
nissen. Derweil arbeitet die
Verwaltung gemeinsam mit der
Schulleitung an den Plänen für
die Ausstattung des Neubaus,
denn hier soll für die Kinder mo-
dernste Technik Einzug halten.
Der neue Geschäftsführer: Walther Seiler. Foto: Jenny Jörgensen
Das ging fi x: Nur ein halbes Jahr nach der Grundsteinlegung konnte kürzlich Richtfest gefeiert werden. Foto: e.b.
Baufi nanzierung 2019 Günstige Zinsen für Baudarlehen
Seite 4 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 18.12.2019B A U E N & W O H N E N
Frankfurter Chaussee 1 · an der B 115370 Fredersdorf · Tel. 03 34 39 / 8 02 70
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Grunow (e.b.). Es gibt viele
Gründe für die Anschaffung
eines Carports. Zum einen wird
Verschleiß und Abnutzung
durch Witterungseinfl üsse ver-
ringert, zum anderen ist das
Auto gut vor Vogeldreck, Laub
und Schnee geschützt.
Zu den wichtigsten Vorzügen
zählt allerdings, dass durch
den Schutz des Carports das
lästige Eiskratzen in der kalten
Jahreszeit entfällt. Deshalb ist
ein Carport aus Holz nicht nur
ein Dach auf Stelzen, sondern
er bietet genau den Schutz, den
das Auto im Winter braucht.
Eine solide Holzkonstruktion in
guter Qualität ist ein attraktiver
Blickfang und bietet optimalen
Schutz mit genügend Raum.
Die Zimmerei Ehrlich errich-
tet diese Carports in traditio-
neller Zimmermannsbauweise
mit Zapfen und Holznägeln.
Auf Wunsch wird der Carport
komplett mit Fundamenten,
Pfl asterung, Dacheindeckung
und Farbanstrich realisiert. In
der Planungsphase kann der
Kunde seine Vorstellungen und
Ideen mit einbringen. Durch
die individuelle Planung und
Fertigung vom Meisterbetrieb
erhält der Bauherr ein optisches
Highlight zu seinem Haus.
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traditionell & innovativ
Unseren werten Kunden und Geschäftspartnern wünschen wir eine friedliche Weihnachtszeit und für das neue Jahr eine große Portion Glück und persönliches Wohlergehen.
Besuchen Sie uns auf der Messe
„Grüne Woche“ vom 17.- 26. Januar 2020
Halle 9 - Stand 107
Strausberg (BAB). Geht es
um die Dacheindeckung, ha-
ben Hausbesitzer die Qual
der Wahl. Metalldachpfan-
nensysteme stehen bei Im-
mobilienbesitzern und Bau-
herren gleichermaßen hoch
im Kurs. Schließlich bieten
sie viel Gestaltungsspielraum
und optimalen Dichteschutz.
Beim Metalldachpfannen-
system Onduline® Color-
roof stehen beispielsweise
die Profi le „Ravenna“ und
„Toscana“ zur Auswahl. Die
Basis ist ein Stahlkern mit
einer korrosionsbeständigen
Aluzink-Plus-Beschichtung.
Diese ist zugleich Garant für
eine perfekte Abdichtung mit
30 Jahren Garantie.
Zur Auswahl stehen im Kern-
sortiment die Oberfl ächen fein
perliert oder im edlen Look sei-
denglänzend zur Verfügung.
Auch farblich hat der Kunde
die Qual der Wahl – von koral-
lenrot und schiefergrau über
tannengrün, havannabraun,
terracotta, braungefl ammt,
rotgefl ammt, terracotta-
gefl ammt, marineblau, bril-
lantschwarz bis zu moosgrün
steht eine breite Farbpalette
bereit.
Schnelle Verlegung, hohe
Stabilität durch 0,5 mm und
0,6 mm Materialstärke, die
Einsetzbarkeit für geringe
Dachneigungen, geringes
Gewicht, hohe Sturmfestig-
keit durch Spezialnägel oder
-schrauben erklären die Be-
liebtheit bei Baufi rmen und
Bauherren gleichermaßen.
Ohne umweltbelastende Be-
standteile in der Oberfl äche
tragen die Produkte zur Sanie-
rung in schönster Ziegeloptik
bei und sind somit nicht nur
geeignet für den Umbau, son-
dern auch hervorragend für die
Altdachsanierung sowie neue
Architekturkonzepte. Weitere
Infos unter Tel.: 033439/8 02
70.
Vielseitige OptikDach & Fassaden Johann Gozdek
Metalldachpfannensysteme bieten viel Gestaltungsspielraum
und optimalen Dichteschutz . Foto: Gozdek
Dr. Klein-Berater Lutz Schie-felbein. Foto: e.b.
Strausberg (e.b.). Für die
Baufi nanzierungsspezialisten
von Dr. Klein in Strausberg,
Fürstenwalde und Frankfurt
(Oder) war auch das Jahr 2019
sehr erfolgreich.
Die Zinsen für Baudarlehen
waren immer noch historisch
günstig und das verstärkte
Interesse an Immobilien sorgte
für eine höhere Nachfrage
bei den Immobilienfi nanzie-
rungen.
Mit den niedrigen Zinsen
konnten die weiter steigenden
Preise bei Bestandsimmobilien
und Neubauten ausgeglichen
werden.
Die Nachfrage nach Eigen-
tum wird weiterhin anhalten
und für steigende Preise am
Immobilienmarkt sorgen. Das
Interesse an energetisch hoch-
wertigen Immobilien wird stei-
gen, weil die Nebenkosten für
Strom und Gas weiter steigen
werden.
Wir raten verstärkt, beim
Erwerb einer Immobilie die
Finanzierung mit einer sehr
langen Zinsbindung und ei-
ner möglichst hohen Tilgung
auszustatten.
Viele Investoren sind diesem
Rat im Jahr 2019 bereits ge-
folgt und haben Kredite mit
2 Prozent Tilgung oder mehr
vereinbart.
Die höheren Tilgungssätze
werden seit einiger Zeit auch
von den meisten Banken ge-
fordert.
Einen festen Platz in der Baufi -
nanzierung haben mittlerweile
das Sondertilgungsrecht und
die Möglichkeit zum Tilgungs-
wechsel gefunden.
Mit beiden Bausteinen kann
der Darlehensnehmer sei-
ne Finanzierung individuell
steuern.
Die KfW-Bank hat die Förde-
rung für Eigennutzer verbes-
sert. Seit 01.10.2019 können im
Kreditprogramm 124 100.000
Euro statt bisher 50.000 Euro
beantragt werden.
Die Dr. Klein-Baufi nanzie-
rungsspezialisten stehen bei
der richtigen Kreditoption
beratend zur Verfügung.
Bei bestehenden Krediten,
die in den nächsten Mona-
ten oder Jahren auslaufen,
empfehlen wir, Kontakt mit
uns aufzunehmen, um ein in-
dividuelles Anschlusskonzept
mit einem Forwarddarlehen
zu entwickeln. Die von den
Banken akzeptierte Vorlauf-
zeit beträgt max. 5 Jahre. Wir
zeigen Ihnen die Möglichkei-
ten auf und erklären Ihnen
die Vor- und Nachteile eines
Forwarddarlehens.
Mit unserer Hilfe fi nden Sie
sicher den richtigen Zeitpunkt
für die Anschlussfi nanzierung.
Wir wünschen unseren Lesern
und Kunden ein schönes Weih-
nachtsfest und ein gesundes
neues Jahr 2020!
Wir bedanken uns bei Ihnen
für Ihre Treue und freuen uns
darauf, auch im nächsten Jahr
durch Ihre Empfehlungen neue
Kontakte aufbauen zu können.
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(HLC). Bei der Gestaltung des
Home-Offi ce gibt es hilfreiche
Tipps und Tricks: Neben gesund-
heitsfördernden Maßnahmen
wie einer ausreichenden Be-
leuchtung und ergonomischen
Sitzmöglichkeiten lohnt sich ein
Blick auf die Farbpsychologie,
da jeder Ton eine besondere
Wirkung mit sich bringt. So sor-
gen Wandfarben dafür, dass sich
die Atmosphäre am Schreibtisch
deutlich verbessert. Wer es auf-
geräumt mag, fühlt sich umge-
ben von dezenten Grautönen
wohl, und wer hingegen etwas
Anschub braucht und manchmal
zum Trödeln neigt, profi tiert sehr
von Gelb- und Orangenuancen.
Der Ton macht die StimmungDie richtige Farbe an der Wand fördert die Produktivität im Home-Offi ce
Wer sein Home-Offi ce einrichtet, kann sich bei der Wandfar-be auch für Kombinationen entscheiden. Foto: HLC/Alpina
Immer hereinspaziert!
Willkommen im Eigenheim.
LOKALE NACHRICHTEN ÜBER DEN SAT-GEMEINSCHAFTSKANAL BB-LOKAL-TVMO.-FR. 19-19.30 UHR, SA.+SO. 20-20.30 UHR
TÄGLICH EINSCHALTEN
Seite 5BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG18.12.2019 G E S U N D & S C H Ö N
Potsdam (e.b.) Die Kassenärzt-
liche Vereinigung Brandenburg
(KVBB) baut das ambulante
Versorgungssystem im Land
Brandenburg ab 2. Januar
2020 weiter aus. Die kostenfreie
Servicerufnummer 116 117 soll
sieben Tag die Woche rund um
die Uhr erreichbar sein. Unter
der Nummer ist der ärztliche
Bereitschaftsdienst geschaltet,
und die KVBB unterstützt hier
Patienten bei der Suche nach
Arztterminen.
Bei akuten, aber nicht lebens-
bedrohlichen Erkrankungen ist
die bundesweite Bereitschafts-
dienstnummer 116 117 zentraler
Anlaufpunkt außerhalb der übli-
chen Sprechzeiten. Medizinisch
geschulte Mitarbeiter nehmen
die 116 117-Anrufe entgegen,
beraten die Patienten und
vermitteln in das individuell
richtige Versorgungsangebot.
Insbesondere wird dabei auf
die schon zwölf bestehenden
ärztlichen Bereitschaftspraxen
in den Regionen verwiesen. Bis
Ende 2020 wird es landesweit 20
dieser ärztlichen Bereitschaft-
spraxen an den Rettungsstellen
von Krankenhäusern geben.
Darüber hinaus unterstützt die
KVBB unter der 116 117 Pati-
enten zukünftig bei der Suche
nach Arztterminen. Montags bis
freitags von 9 bis 16 Uhr gibt
es unter der Rufnummer eine
telefonische Terminvermitt-
lung. Rund um die Uhr können
Terminanfragen online unter
www.kvbb.de gestellt werden.
Perspektivisch wird auch eine
Terminbuchung via Internet und
App möglich sein.
Dazu erläutert Dipl.-Med. An-
dreas Schwark, stellvertreten-
der Vorstandsvorsitzender der
KVBB und niedergelassener
Hausarzt: „In Fällen, in denen
ein Arzttermin innerhalb von
vier Wochen stattfi nden soll,
wird die Überweisung durch
den überweisenden Arzt ent-
sprechend gekennzeichnet, und
dem Patienten wird von den
Mitarbeiterinnen und Mitarbei-
tern der 116 117 binnen einer
Woche ein Behandlungstermin
angeboten. Allerdings können
dabei weder Wunschärzte noch
Wunschtermine der Patienten
berücksichtigt werden. Ich
empfehle daher jedem Patien-
ten, sich selbst - oder auch mit
Unterstützung des Hausarztes
- um einen Facharzttermin zu
kümmern.“
Medizinische Hilfe über Feiertage
Patienten mit akuten, aber nicht
lebensbedrohlichen Erkrankun-
gen erhalten auch über Feier-
tage medizinische Hilfe beim
ärztlichen Bereitschaftsdienst.
Erster Anlaufpunkt ist dabei
die kostenfreie Bereitschafts-
dienstnummer 116 117. Zu-
sätzlich sind landesweit zwölf
ärztliche Bereitschaftspraxen
geöffnet, und regional gibt es
verschiedene fachgebietsbezo-
gene Bereitschaftsdienste. Alle
Informationen fi nden Sie online
unter www.kvbb.de/patienten/
bereitschaftsdienst
Medizinische Hilfe gesucht?116 117 gefunden!
Wenn die Tage grauer und kühler werden, sinkt die Lust auf Bewegung an der frischen Luft. Auch wenn eine Tasse Tee zu Hause oft verlockender erscheint als der Gang vor die Tür: Spa-zieren gehen hilft, beweglich und aktiv zu bleiben – und das in jedem Alter. Probieren Sie es aus! Schon ein kurzer, strammer Spaziergang bringt den Kreislauf in Schwung, vertreibt trübe Gedanken, stärkt das Immunsystem und sorgt für sta-bile Knochen.
Ein positiver Nebeneffekt fällt in der dunklen Jahreszeit aber weg: Wäh-rend die Sonne unsere Vitamin-D-Depots im Sommer ganz automa-tisch auffüllt, fehlt es uns im Winter an der notwendigen Sonnenstrah-lung. Deshalb empfi ehlt sich die Ein-nahme von Vitamin-D-Präparaten – idealerweise kombiniert mit Vitamin K2. Denn gemeinsam leisten beide
Vitamine einen wertvollen Beitrag zur Knochengesundheit*.
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Fit und beweglich in jedem Alter
*Die Vitamine D und K tragen zum Erhalt normaler Knochen bei.Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
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Aktuell ist die Grippe wieder im Fokus der Aufmerksamkeit. Für viele Erwachsene und Ältere gehört die Grippe-Schutzimpfung zum Vorsor-geprogramm. Eine ganzjährig vor-kommende Infektionskrankheit wie Keuchhusten erscheint dagegen oft harmloser. Gerade für Menschen ab 60 Jahren birgt sie aber ein doppeltes Risiko. Zum einen kann die Erkrankung bei Älteren häufi g atypischer verlaufen als bei jüngeren Erwachsenen und schwerwiegen-de Folgen haben. Ältere Menschen können sehr lange an einem star-ken Husten leiden, der ihren Alltag beeinfl usst. Oft wird Keuchhusten dabei als Bronchitis oder Erkältung fehlgedeutet und erst spät behandelt.
In schweren Fällen kann Keuch-husten zu Lungenentzündung und Rippenbrüchen führen. Menschen ab 60 Jahren müssen zudem deut-lich häufi ger hospitalisiert werden als jüngere Erwachsene. Zum an-
deren ist Keuchhusten ein Risiko für enge Angehörige wie Enkelkinder im Säuglingsalter, die noch nicht dagegen geimpft werden können. Für sie kann die Erkrankung le-bensbedrochlich sein, da sie bei ihnen einen Atemstillstand auslösen kann. Keuchhusten ist nicht nur eine Kinderkrankheit und in jedem Alter hoch ansteckend. Jeder kann mehr-fach im Leben daran erkranken. Auch ein durchlebter Keuchhusten bietet keinen Schutz vor der Krank-heit. Eine Impfung hingegen kann schützen.
Keuchhusten – in jedem Alter hoch ansteckend
Foto: Monkey Business Images/ Shutterstock.com
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Die Winterzeit hat mit Weihnachtsmärk-ten und Adventssonntagen viele schöne Mo-mente zu bieten. Gleichzeitig ist sie aber auch eine der stressigsten Zeiten im Jahr. Denn Weihnachtsessen möchten irgendwie geplant und Geschenke besorgt werden. Für Erkältungen ist daher besonders in die-ser Zeit kein Platz, denn sie sorgen dafür, dass man die schönen Momente nicht in vollen Zügen genießen kann. Hat es einen erwischt, helfen viel heißer Tee und ein paar Tage Ruhe meist über das Schlimms-te hinweg. Zudem können Erkältungs-medikamente, z. B. aus dem ratiopharm Erkältungsteam, helfen, die Symptome zu lindern. Dieses Team hilft zwar nicht beim Geschenke einpacken, stellt aber für jede Erkältung einen individuellen Behandlungs-ansatz bereit und kann damit durch jede Erkältungsphase helfen. Bei Infekten speziell mit Fieber, Gliederschmerzen und Schnupfen ist es ratsam, auf ein Kombinationspräparat,
wie ratioGrippal®, zurückzugreifen. Der Vorteil dabei – es wirkt gleich doppelt: Das enthaltene Ibuprofen wirkt schmerzlindernd und fi ebersenkend, während Pseudoephe-drin die Nasenschleimhäute abschwellen lässt. Die Tabletten können von Erwachse-nen und Jugendlichen ab 15 Jahren einge-nommen werden. Dabei sollte die Dauer der Behandlung fünf Tage nicht überschrei-ten. Bei Jugendlichen sollte nach drei Tagen ärztlicher Rat eingeholt werden. Zudem sind die Tabletten frei von Laktose, Gluten, Zucker und Parabenen.
Unbeschwert das Jahr ausklingen lassen
Erkältungen nerven besonders in der Advents-zeit. Foto: michaelheim/shutterstock.com
ratioGrippal® 200 mg/30 mg FilmtablettenAnwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbun-den mit Kopfschmerzen, Fieber und/oder erkältungs- bzw. grippebedingten Schmerzen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren. Apothekenpfl ichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4/19. ratiopharm GmbH, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, www.ratiopharm.de
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Schöneiche (e.b.) Aus gutem
Grunde soll, wie schon mehr-
fach geschehen, auf das zuneh-
mende Phänomen der Depres-
sionen hingewiesen werden.
Das ist immer häufi ger ein sehr
hemmender Faktor in unserem
Leben, nicht deswegen, weil
es heute eine anerkannte psy-
chische Störung ist und man
von medizinischer Seite eher
als früher geneigt ist, darauf
einzugehen.
Andererseits sind Psychophar-
maka, Tabletten, nur Nothilfen,
Notbrücken, über die zu gehen
als Dauerzustand wegen der
massiven Nebenwirkungen
wirklich nicht empfehlens-
wert ist. Es hat sich gezeigt,
dass gerade hierzulande auf-
grund des Zusammenbruchs
der materialistischen Ideolo-
gie („Histomat“, „Diamat“) bei
vielen Menschen ein Vakuum
entstanden ist, dass durch die
Regeln des Kapitalismus logi-
scherweise mitnichten aufge-
füllt werden kann. Was helfen
kann, ist das Folgende:
Einerseits ist heute erwiesen,
dass es auch biochemische Fak-
toren gibt, die eine Depression
auslösen und unterhalten kön-
nen über einen fehlgeleiteten
Nervenstoffwechsel. Das gilt es
sorgfältig zu analysieren. Dazu
kann sogar häufi g eine massive
Dysbalance der Darmbakterien,
Billiarden an der Zahl, ursäch-
lich beteiligt sein durch einen
toxischen Stoffwechsel: Die
Bakterien im Darm wiegen für
sich genommen etwa ein bis
zwei Kilogramm und vermehren
sich permanent. (Hierfür zu-
ständig Kollege Heiko Beckert
unter der gleichen Adresse, Tel.
030/65 48 43 74)
Andererseits sind fast immer
ganz spezifi sche Probleme im
Hintergrund auslösend, oft
weit zurückliegend, zum Teil ins
Unterbewusstsein verdrängt.
Zur Heilwerdung und Befreiung
trägt das Wissen um und die
Hinwendung zur Schöpfungs-
energie bei. Aus rein natur-
wissenschaftlicher Sicht (Max
Planck, Albert Einstein, Albert
Schweitzer) ist es erwiesen,
dass es eine Schöpfungsenergie
gibt. Ihre Naturgesetze bestim-
men das Leben auf unserem
Planeten. Nur ist damit selbst-
verständlich noch nichts über
ethische Prinzipien gesagt…
Ein weites Feld, das sich jedoch
fundamental für die Orientie-
rung und Sinnfi ndung im Leben
eignet, und damit auch Ansätze
für die Überwindung depressi-
ver Zustände beinhaltet. Und
dazu bietet unsere spezifi sche
Psychotherapie individuell zu
erarbeitende Ansätze.
Weitere Informationen in der
Naturheil- & Psychothera-
piepraxis Dr. Kretzschmar-
Röseler unter 030/65 48 43 70
Depressionen und kein Ende…Von Dr. Eberhard Kretzschmar-Röseler
Heilpraktiker, Psychologe und Hypnosetherapeut Dr. Eberhard Kretzschmar-Röseler. Foto: eb
(akz-o). Erste Anzeichen einer
Erkältung sind häufi g ein Krib-
beln, Jucken oder Brennen in
der Nase. Verstärkter Niesreiz
verbunden mit einem wäss-
rigen Schnupfen folgen bald
darauf. Gliederschmerzen, Fie-
ber oder auch Unwohlsein und
Frieren können dazukommen.
Mit zunehmendem Alter wird
unser Immunsystem anfälliger
für Infekte. Auch die Zeit bis
zur Genesung dauert oft län-
ger. Wer kann, sollte in der kal-
ten Jahreszeit möglichst Orte
mit vielen Menschen meiden
– dort ist die Infektionsgefahr
besonders groß.
Hygiene ist wichtig
Viren werden oft von Hand
zu Hand weitergereicht und
lauern an Stellen, die sel-
ten bis gar nicht gereinigt
werden – beispielsweise auf
Handläufen von Rolltreppen,
Türklinken oder Haltegriffen in
Verkehrsmitteln. Regelmäßi-
ges und intensives Händewa-
schen ist hier eine unkompli-
zierte Schutzmaßnahme. Wen
es erwischt hat, der sollte
sich ausreichend Schlaf und
viel Ruhe gönnen. Auch eine
gesunde Ernährung und viel
Trinken helfen dem Körper,
wieder fi t zu werden.
Vorschnell werden in vielen
Fällen Antibiotika verschrie-
ben. Diese greifen aber nur
bei Krankheiten, die durch
Bakterien verursacht werden.
Auslöser von Erkältungen sind
aber in der Regel Viren – sie
rufen die typischen Symptome
hervor.
Bei vielen Senioren ist die
Immunabwehr geschwächt;
besonders bei Patienten mit
chronischen Krankheiten wie
Diabetes, Asthma oder Herz-
problemen. Deshalb sollten
Betroffene schon bei ersten
Anzeichen aktiv werden, um
schwere Infektionen zu ver-
meiden.
Heilende Kraft der Natur
Wer präventiv aktiv werden
möchte, stärkt seine Abwehr-
kräfte beispielsweise durch
regelmäßige Bewegung an der
frischen Luft, Wechselduschen
oder Saunagänge.
Viele Menschen möchten bei
grippalen Infekten auf die
chemische Keule verzichten
und setzen auf natürliche
Heilkräfte. Sonnenhut (Echi-
nacea), Holunder, Zistrose,
Kiefer, Schlüsselblumen oder
Kamille – die Natur hält ein rei-
ches Füllhorn im Kampf gegen
Viren bereit. Die hilfreichen
Substanzen befi nden sich je
nach Pfl anze in den Blüten,
Blättern, Wurzeln oder Beeren.
Umckaloabo ist ein pfl anzli-
ches Anti-Infektivum mit dem
Wirkstoff aus der Wurzel der
südafrikanischen Geranienart
namens Kapland-Pelargonie.
Das Arzneimittel stärkt das
Immunsystem, hemmt die Ver-
mehrung von Viren, verbessert
die Schleimlösung und schützt
die Schleimhaut vor dem Ein-
dringen von Krankheitserre-
gern. Natürlicher Schutz –
damit auch Senioren gut durch
die Erkältungszeit kommen.
Immunabwehr bei Senioren stärkenPrävention besonders für chronisch Kranke wichtig
Bei vielen Senioren ist die Immunabwehr geschwächt, deshalb sollten sie schon bei ersten An-zeichen aktiv werden. Helfen kann das pfl anzliche Anti-Infektivum Umckaloabo mit seinen Wirkstoffen aus der Natur. Foto: drubig-photo/stock.adobe.com/akz-o
BAB LokalAnzeiger - U N T E R H A L T U N G / F R E I Z E I TSeite 6 18.12.2019
Morgen, Kinder, wird’s nichts geben!
Nur wer hat, kriegt noch geschenkt.
Mutter schenkte euch das Leben.
Das genügt, wenn man’s bedenkt.
Einmal kommt auch Eure Zeit.
Morgen ist’s noch nicht so weit.
Doch ihr dürft nicht traurig werden,
Reiche haben Armut gern.
Gänsebraten macht Beschwerden,
Puppen sind nicht mehr modern.
Morgen kommt der Weihnachtsmann.
Allerdings nur nebenan.
Lauft ein bisschen durch die Straßen!
Dort gibt’s Weihnachtsfest genug.
Christentum, vom Turm geblasen,
macht die kleinsten Kinder klug.
Kopf gut schütteln vor Gebrauch!
Ohne Christbaum geht es auch.
Tannengrün mit Osrambirnen –
lernt drauf pfeifen! Werdet stolz!
Reißt die Bretter von den Stirnen,
denn im Ofen fehlt’s an Holz!
Stille Nacht und heilge Nacht –
Weint, wenn’s geht, nicht! Sondern lacht!
Morgen, Kinder, wird’s nichts geben!
Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld!
Morgen, Kinder, lernt fürs Leben!
Gott ist nicht allein dran schuld.
Gottes Güte reicht so weit . . .
Ach, du liebe Weihnachtszeit!
(Erich Kästner)
LLösungswort:
Frohe Weihnachten
Die Teilnahme an unserem diesjährigen Weihnachtsgewinnspiel war grandios. Mehr als
800 Zuschriften mit der richtigen Lösung haben unsere Redaktion erreicht. Vielen Dank für
Ihr Interesse, Ihre Teilnahme und Ihr Rätselgeschick.
Aus der Fülle der richtigen Antworten wurden nun die Gewinner ausgelost. Ob Sie, liebe Le-
ser, dazu gehören und somit Anspruch auf einen der begehrten Preise haben, verrät Ih-
nen die untenstehende Liste mit den Namen und dazugehörigen Wohnorten. Die Gutschei-
ne kommen auf dem Postweg zu Ihnen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die BAB-Redak-
tion bedankt sich bei allen Lesern und Kunden für ein schönes gemeinsames Jahr, wünscht
frohe, besinnliche Weihnachtsfeiertage, einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein erfolgrei-
ches 2020.
Ihr Team vom BAB LokalAnzeiger
Gewinnliste5 Gutscheine Tino Bley, Strausberg
im Wert von je 30 Euro Angela Meier, Strausberg
SPORTS LIFE Hartmut Hafemann, Strausberg
Strausberg Janette Spiller, Strausberg
Stefan Schönfeld, Strausberg
3 Gutscheine Karin Conrad, Hennickendorf
im Wert von je 30 Euro Marina Paczynski, Rüdersdorf
WEA Profi markt Woltersdorf Volker Patzelt, Altlandsberg
1 Gutschein Lissy Antoniak, Strausberg
im Wert von 15 Euro
Stadt-Apotheke Strausberg
3 Gutscheine Jürgen Heller, Petershagen-Eggersdorf
im Wert von je 10 Euro Hiltraud Schulze, Strausberg
Friseur Lindenoase Strausberg Birgit Erdmann, Strausberg
1 Einkaufsgutschein Dagmar Schleheuser, Lichtenow
im Wert von 10 Euro
EDEKA Markt Schulze Strausberg
1 Gutschein Nico Melchin, Strausberg
im Wert von 30 Euro
Sportwelt Strausberg
1 Gutschein Uwe Müller-Hipper, Strausberg
im Wert von 15 Euro
Heinitz Forelle Hennickendorf
2 Gutscheine Marlen Hennig, Eggersdorf
im Wert von je 10 Euro Cindy Seitz, Rüdersdorf
Kinderladen Gänseblümchen
2 Gutscheine Marianne Lange, Rüdersdorf
im Wert von je 15 Euro Irmgard Lienig, Strausberg
Buchhandlung Micklich
5 Geschenkpakete Bärbel Heinzmann, Strausberg
im Wert von je 30 Euro Ingor Hoffmann, Hennickendorf
BAB Lokalanzeiger Marianne Büchner, Petershagen
Michael Resenhöft, Altlandsberg
Rosemarie Wörfel, Strausberg
BAB LokalAnzeiger - K L E I N A N Z E I G E N Seite 718.12.2019
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Anschrift Geschäftsstelle Strausberg:
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Redaktion:
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Anzeigenberatung:
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Der BAB LokalAnzeiger erscheint mittwochs
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Im Zeichen des Mondes
JAHRESHOROSKOP 2020
Das Horoskop 2020 verspricht ein auf-regendes Jahr für alle Sternzeichen. Esmarkiert den Beginn einer neuen Ära:Die Verbindung zwischen Jupiter undSaturn leitet einen neuen 20-jährigenZyklus ein. Neue Träume, Ziele und Ge-danken werden gesetzt.
Der Mond nimmt Einfluss auf das Le-ben. Er steuert die Gezeiten und ist mitseiner Anziehungskraft für Ebbe undFlut verantwortlich. Die Familie ist be-sonders wichtig im Jahr des Mondesund wird stets, bei allen Sternzeichen,im Mittelpunkt stehen. Auch die Liebewird vom Mond stark beeinflusst. Sowird das Jahr 2020 für viele romantisch,
denn die Emotionen sind be-sonders tief und echt. Langer-sehnte Wünsche gehen in Er-füllung und alte Bekannte tref-fen sich wieder. Der Einflussdes Mondes gibt die Kraft, Zie-le zu verwirklichen. (wwp)
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Seite 8 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 18.12.2019V E R A N S T A L T U N G E N
Tierheim Wesendahl stellt Tiere zur Vermittlung vor
Neue Familien werden gesuchtNeue Familien werden gesuchtR A T G E B E R H A U S T I E R
Jedes Jahr stehen die meisten
Hunde- und Katzenhalter er-
neut vor dem Silvesterproblem.
Schon mit den ersten Knallern
reagieren manche Tiere pa-
nisch, laufen weg, hecheln und
zittern oder verstecken sich,
kurz; sie leiden massiv unter
diesem von uns Menschen
verursachten “Lärmmüll”. Das
Schlimmste ist, wenn die Haus-
tiere “das Weite” suchen und
in ihrer Panik völlig kopfl os in
irgendeine Richtung laufen.
Man kann dann nur von Glück
sprechen, wenn sie unverletzt
zurück fi nden oder aufgefun-
den werden. In den letzten
Jahrzehnten wurde sehr häu-
fi g ein Medikament mit dem
Wirkstoff Acepromacin an die
Hundehalter herausgegeben.
Dieses Mittel sollte man je-
doch nach Möglichkeit nicht
bei seinem Hund anwenden.
Die Hunde erscheinen zwar
schlapp, weil sich die Mus-
kulatur entspannt, aber sonst
entspannt sich nichts. Das
Geräuschempfi nden und die
damit einhergehende Angst,
wird nicht reduziert. Im Klar-
text: die Hunde bekommen al-
les um sich herum mit, können
jedoch nicht mit Weglaufen
und sich Verstecken reagieren,
müssen Angst und Panik also
weiterhin “aushalten”. Nur uns
Menschen erscheint der Hund
entspannt und relaxt - schließ-
lich liegt er - bedingt durch
die Muskelentspannung - ja
“einfach nur rum.” Seit ca.
drei Jahren gibt es ein Medika-
ment auf dem Markt, welches
einen überwiegenden Teil der
Hunde tatsächlich entspannen
lässt. Dieses Mittel enthält in
äußerst geringer Dosis einen
Wirkstoff, welcher auch in
einem Narkotikum zum Ein-
satz kommt und bewirkt, daß
die Tiere sich wirklich in ei-
nem psychisch entspannten
Zustand befi nden. Es handelt
sich um eine Paste, welche
auf die Maulschleimhaut auf-
getragen werden muss, damit
der Wirkstoff vom Organismus
aufgenommen werden kann.
Die Paste sollte also nicht ab-
geschluckt werden, da sonst
die erwünschte Wirkung nicht
eintreten kann. Es besteht
auch die Möglichkeit mit Hil-
fe von “harmlosen” Tabletten
wie Zylkene oder Sedarom zu
versuchen, das Angstniveau
auf einem möglichst niedrigen
Level zu halten.
Oftmals hat sich dies in den
letzten Jahren bei den Hun-
debesitzern jedoch als unbe-
friedigend herausgestellt. Eine
weitere Möglichkeit stellen
sogenannte “Thunder-Shirts”
dar, welche durch das enge
Anliegen am Tierkörper und die
damit einhergehende sanfte
Kompression eine beruhigende
Wirkung auf die Tiere ausüben
sollen. Bei Katzen hat man
leider gar keine Möglichkeit
sedative Medikamente einzu-
setzen, da diese Tierart dazu
neigt, hier sehr unvorhersehbar
zu reagieren. Daher versuchen
Sie bitte, Ihre Katze während
der schlimmsten Zeit im Haus
zu halten, damit sie sich dort
verstecken kann.
Bernau (e.b.). Die Stadthalle
Bernau lädt am Freitag, dem
6. März 2020 zur “Johnny Cash
Show – Presented by The Cash-
bags” ein. Beginn ist um 20 Uhr.
Karten sind an allen örtlich
bekannten Vorverkaufsstellen
und unter www.paulis.de ab
30 Euro erhältlich. Die Legen-
de des „Man in Black“, einem
der einfl ussreichsten Musiker
des 20. Jahrhunderts und mit
weltweit 1 Milliarde verkauften
Alben, einem der meistverkauf-
ten Künstler aller Zeiten, lebt in
den CASHBAGS weiter, Europas
erfolgreichstem Johnny Cash
Revival um US-Sänger Robert
Tyson. Nichts wird hier 1:1 ko-
piert und trotzdem ist alles
echt, live und wie damals. Fans
dieser Musik und dieser Epoche
müssen das erlebt haben.
Die von dem Dresdner Musiker
und Cash-Spezialisten Stephan
Ckoehler mit viel Liebe zum Detail
konzipierte „CARRYIN‘ON WITH
THE CASHBAGS * THE JOHNNY
CASH SHOW“ orientiert sich
in Klang, Erscheinungs- und
Bühnenbild an den berühmten
Auftritten „At Folsom Prison“ |
„At San Quentin“ und liefert
originalgetreu alle Klassiker,
angelehnt an die historischen
Konzerte mit musikalischen
Gästen wie „June Carter Cash“
und „Carl Perkins“.
Weitere Highlights sind eine
musikalische Zeitreise in den
Rockabilly-Sound der 50er Jah-
re und ein charmant-witziges
Duett von June Carter mit John-
ny Cashs ikonischem Gitarristen
„Luther Perkins“. Die Rolle des
Johnny Cash wird von dem ge-
bürtigen US-Amerikaner Robert
Tyson verkörpert, der seinem
Vorbild stimmlich und äußerlich
so verblüffend Nahe kommt,
dass man glaubt, das Original
vor sich zu haben. Neben Robert
Tyson brilliert die aus Coburg
stammende Sängerin Valeska
Kunath als June Carter Cash und
der Australier Josh Angus als
Rockabilly-Pionier Carl Perkins
(„Blue Suede Shoes“).
Den 6. März 2020 schon mal
vormerken und am besten schon
jetzt Karten sichern.
“The Johnny Cash Show – Presented by The Cashbags” gastiert im März nächsten Jahres in der Stadthalle in Bernau.
Unglaublich – aber wahrJohnny Cash ist wieder da
Foto: Th. Baumgärtel
Alle Jahre wiederSilvester und unsere lieben “Vierbeiner”
Foto: Fotostudio Works_Lehre/pixelio.de.
HARRY Liebe Leser, ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin ein echt niedliches Meerschwein und höre auf den Namen Harry.
Ich bin 4 Monate jung und auf der Suche nach Freunden. Wenn Sie also einen Meerschweinkumpel für mich hätten,
wäre das super. Allerdings sollte ich erwähnen, dass ich unkastriert bin und derzeit auch nur in der Wohnung lebe.
Im Frühjahr gehe ich dann aber gern auch ins Außengehege, da kann ich im Gras so richtig umhertollen. Wäre ich
nicht das perfekte neue Familienmitglied für Sie?
AIKAWenn Sie sich schon immer einen vierbeinigen „Rockzipfelhänger“ gewünscht haben, dann haben Sie ihn soeben
gefunden. Mein Name ist Aika und ich bin eine außergewöhnlich liebe Schäferhündin. So sagen das jedenfalls die
Pfl eger hier im Tierheim. Ich bin schon 9 - 10 Jahre alt, aber total fi t und liebe Bewegung jeder Art. Mit Rüden vertrage
ich mich super, Katzen sind aber eher nicht so mein Ding. Natürlich bin ich stubenrein und zeichne mich durch meine
liebenswürdige Art aus. Aber am allermeisten liebe ich Kuscheln! Wollen Sie das mal sehen? Dann kommen Sie mich
gern hier besuchen, ich warte auf Sie.
RUDISchwuppdiwupp - und schon bin ich dran. Ich bin ein schöner, großer Schäferhund und höre auf den Namen Rudi. Mit
meinen ca 1,5 Jahren bin ich ein echter Heißsporn. Deshalb suche ich auch eine Familie mit Hundeerfahrung, denn
ich muss noch so Einiges lernen. Stubenrein bin ich aber natürlich schon. Ich wurde aus familiären Gründen hier im
Tierheim abgegeben und würde mich sehr freuen, auf diesem Weg eine neue tolle Familie zu fi nden. Ich möchte aber
nicht verheimlichen, dass ich mit kleinen Hunden so gar nichts anfangen kann. Und Langeweile mag ich auch nicht.
Ich suche aktive Menschen, die auch gern mit mir etwas unternehmen. Na, fühlen Sie sich angesprochen?
HARDYSo liebe Leser, jetzt schauen Sie mal ganz genau hin. Wann haben Sie zuletzt einen echten Russen gesehen? Tataa!
hier bin ich, aus der Rasse „Russe“ stellt sich Ihnen nun der kleine Hardy vor. Hach, habe ich das nicht schön gesagt?
Zugegeben ich bin ein sehr kleines Zwergkaninchen - klein aber Oho. Zusätzlich überzeuge ich durch auffällige
Schönheit und kuschligweiches Fell. Finden Sie nicht auch, ich hätte Werbetexter werden können? Ich bin derzeit
noch im Außengehege untergebracht und das könnte auch erst mal so bleiben. Sagte ich eigentlich schon, dass ich
unkastriert und 3 Jahre jung bin? Nee? Also manchmal ist der Hardy doch ein kleiner Schussel… Hihi.
NINADann kommen wir mal langsam zum Ende der heutigen Runde. Als Grande Dame des Wesendahler Tierheims wäre
ich dann wohl an der Reihe. Mich ruft man Nina und ich bin eine Yorkshire -Terrier- Hündin. Mit meinen 13 Jahren
gehöre ich sicher noch nicht zum alten Eisen, muss aber schon mit einer Einschränkung leben. Ich leide an „Morbus-
Cushing“ und muss deshalb regelmäßig meine Medikamente nehmen. Aber das kennt man ja bei den älteren Zwei-
beinern genauso, die ein oder andere Pille darfs im Alter auch sein. Dass ich eine sehr liebe Hündin bin, möchte ich
noch erwähnen und meine Fitness entspricht der einer jungen Dame…….na ja, also fast. Ich würde mich jedenfalls
über einen Besuch und ein Spaziergang hier im Tierheim freuen.
AUSFLÜGE/FÜHRUNGEN
Freitags, samstags, sonntags 10-17 Uhr, Der Wasserturm ist
geöffnet, Am Wasserturm 2,
Finower Förderverein, Anfra-
gen Telefon 0172/9261761
oder fi nower-wasserturm@
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in Garzau - erlebe Geschich-
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Jeden 1. Sonntag im Mo-nat, 11 Uhr, Brauereiführung
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straße 1, 15345 Altlands-
berg, Anmeldung Telefon
033638/151150
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Weihnacht in der Märchen-
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22.12., 16 Uhr, Mitsingkon-
zert in der Klosterkapelle mit
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zetal, Weinbergstraße 6a,
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11.01., 18 Uhr, Kohl & Pin-
kel Party, Haus Schwärzetal,
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18.01., 20 Uhr, Eberswalde
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