GemeindebriefEvangelische Gesamtkirchengemeinde Ebingen
November 2011Ausgabe 11/11
AdventSeite 9 / 10 / 16
Brams-RequiemSeite 10
Cafe AuszeitSeite 11
Ausstellung Buß- und BettagSeite 12
KinderbibeltageSeite 18
Festhalle Ebingen
Samstag 7. November 2009,
von 10.00 bis 17.00 Uhr
● Bewirtung
● Verkauf
● Tombola
Festhalle Ebingen
Samstag 12. November 2011,
von 10.00 bis 17.00 Uhr
• Bewirtung
• Verkauf
• Tombola
• Programm
• Kinderbetreuung
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Geistliches Wort
So nimm denn meine Hände
- ein Lied, das immer wieder bei Beerdigungen gewünscht und gesun-gen wird. Dieses Lied, das auch im evangelischen Gesangbuch steht (EG 376), rührt Menschen in ihrer Trauer an. Es ist für sie wie eine Wand, an der sie sich anlehnen können. Dabei strecken sie suchend ihre Hände nach oben aus, in der Hoffnung, dass sie jemand ergreift. Zu mehr reicht die Kraft oft nicht.„So nimm denn meine Hände.“ – was in diesem Lied als Bitte ausge-sprochen wird, ist oft auch die unausgesprochene Bitte eines kranken und sterbenden Menschen: Nimm meine Hand und halte mich fest, lass mich deine Nähe und deine Wärme spüren. Und dann geschieht es einfach so, dass wir stillschweigend die Hände eines Menschen am Krankenbett nehmen und seine Hände mit unseren Händen umfassen. Es sind jene Hände, die ein Leben lang in Aktion waren. Die andere einst an die Hand genommen und geführt haben. Hände, die gestrei-chelt und vielleicht manchmal auch geschlagen haben, die aber auch Menschen die Welt gezeigt und erklärt haben. Hände, die geborgen und abgewiesen haben. Jetzt aber sind sie so schwach geworden, dass sie nichts mehr halten können. Jetzt helfen sie nur noch zur An-knüpfung und dann sind wir es, die plötzlich das tun, was in diesem Lied beschrieben wird: Wir halten einem Menschen die Hände. Viel-leicht so lange, bis wir diese Hände „aus den Händen geben“ müssen. Denn an der Pforte des Todes müssen wir sie loslassen oder werden losgelassen. Es heißt im Lied: „So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende…Und ewiglich.“ Den Menschen, den wir hergeben müssen vertrauen wir nun anderen Händen an. Manchmal sage ich, wenn ich mit Menschen am offenen Grab stehe in das der Sarg gelassen wird und sie diesen schweren Moment aushalten müs-sen: „Wir legen diesen Menschen in Gottes Erde und in Gottes Hände.“ Mit diesen Worten können sich die Trauernden an Gott anlehnen, wie an eine Mauer, von der sie im Augenblick nur spüren wollen, dass sie hält und nicht nachgibt und nicht einstürzt.Im Monat November gedenken wir der Verstorbenen. Da kann uns dieses Lied auch darin zum Trost gereichen, dass wir unsere Toten in Gottes Händen wissen: „…und doch ist einer nur, der unser Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält“.
Klaus Kucht
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Gottesdienste
Abendmahl mit Traubensaft Taufsonntag Musik im GD Familien-GD Kirchenkaffee weitere Infos im Gemeindebrief mit Posaunenchor des CVJM
KreisklinikJeden Montag um 19 Uhr in der Kapelle
Kindergottesdienst EmmauskircheJeden Sonntags 10.45 Uhr
Kinder + TeeniekircheSamstag 19. November | 10 Uhr Spitalhof
Taizé AbendgebetSamstag 12. November | 19 Uhr Thomaskirche
JugendgottesdienstSonntag 20. November | 18 Uhr Thomaskirche
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Veranstaltungen
Donnerstag 3. November | 9.30 UhrMarktlücke-Erzählcafé | Spitalhof
Freitag 4. November | 14.30 UhrKinderbibeltage | Emmauskirche
Samstag 5. November | 14.30 UhrKinderbibeltage | Emmauskirche
Montag 7. November | 14.30 bis 17.00 UhrÖkum. | Bitzer Steige 32
Montag 7. November | 20.00 UhrÖkumenischer Frauenkreis | Thomaskirche
Dienstag 8. November | 9.30 UhrKrabbelgruppe | Thomaskirche
Dienstag 8. November | 9.30 UhrEltern-Kind-Kreis | Emmauskirche
Dienstag 8. November | 15.00 UhrGustav-Adolf-Frauenkreis | Spitalhof
Dienstag 8. November | 19.00 UhrThomaskirchengemeinderat | Thomaskirche
Dienstag 8. November | 19.30 UhrFriedenskirchengemeinderat | Friedenskirche
Dienstag 8. November | 20.00 UhrVortrag Dr. Hans Jelluschek | Spitalhof
Mittwoch 9. November | 9.30 UhrCafé Auszeit | Spitalhof
Donnerstag 10. November | 14.30 UhrSeniorentreff | Friedenskirche
Donnerstag 10. November | 14.30 UhrSeniorenkreis | Thomaskirche
Donnerstag 10. November | 19.30 UhrMartinskirchengemeinderats | Spitalhof
Samstag 12. November | 10 UhrBazar der Gesamtkirchengemeinde | Festhalle
Samstag 12. November | 19.00 UhrNacht der Lichter | Thomaskirche
Sonntag 13. November | 19.00 UhrBibelabend | CVJM-Haus
Dienstag 15. November | 9.30 UhrKrabbelgruppe | Thomaskirche
Dienstag 15. November | 9.30 UhrEltern-Kind-Kreis | Emmauskirche
Dienstag 15. November | 14.30 UhrGeselliger Nachmittag | Spitalhof
Mittwoch 16. November | 9.30 UhrCafé Auszeit | Spitalhof
Mittwoch 16. November | 11.00 UhrAusstellung „Schöpfung im Blick“ | Martinskirche
Donnerstag 17. November | 9.30 UhrMarktlücke | Spitalhof
Donnerstag 17. November | 20.00 Uhrtreffpunkt frau | Emmauskirche
Samstag 19. NovemberBüchertisch-Café | Südd. Gemeinschaft
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Veranstaltungen
Sonntag 20. November | 17.00 UhrBrahms-Requiem, Kammerchor | Martinskirche
Montag 21. November | 14.30 bis 17.00 UhrÖkum. Kleiderkammer | Bitzer Steige 32
Dienstag 22. November | 9.30 UhrKrabbelgruppe | Thomaskirche
Dienstag 22. November | 9.30 UhrEltern-Kind-Kreis | Emmauskirche
Dienstag 22. November | 20.00 UhrTreffpunkt für Frauen | Spitalhof
Mittwoch 23. November | 9.30 UhrCafé Auszeit | Spitalhof
Mittwoch 23. November | 20.00 UhrElternkreis | Thomaskirche
Donnerstag 24. November | 15.00 UhrFrauenkreis | Spitalhof
Sonntag 27. November | 14.00 UhrGustav-Adolf-Kaffeenachmittag | Spitalhof
Sonntag 27. November | 17.00 UhrAdventskonzert | Thomaskirche
Dienstag 29. November | 9.00 UhrFrauenfrühstück | Südd. Gemeinschaft
Dienstag 29. November | 9.30 UhrKrabbelgruppe | Thomaskirche
Dienstag 29. November | 15.00 UhrGemeindedienst | Spitalhof
Dienstag 29. November | 19.30 UhrGemeindedienst | Emmauskirche
Mittwoch 30. November | 9.30 UhrCafé Auszeit | Spitalhof
Bazar am 12. November
Sie sind herzlich eingeladen, zum diesjährigen Bazar der evangelischen Gesamtkirchenge-meinde in der Festhalle von 10-17 Uhr. Begin-nen Sie doch Ihren Besuch einfach mit einem Weißwurstfrühstück, oder später mit einem Mittagessen. Für den Nachmittag steht dann wieder ein reichhaltiges Kuchenbuffett bereit.Für die Unterhaltung sorgen Kinder unserer verschiedenen Kindertagesstätten, sowie der Gospelchor der Thomaskirche. Überhaupt wird für Kinder viel geboten. Da wird z.B. der Angel-teich aufgebaut sein, an dem die Kinder jeder Altersgruppe ihre Geschicklichkeit beim Angeln ausprobieren können. Außerdem gibt es eine Schminkecke, eine Spielecke und natürlich auch eine Bastelecke. Während Sie über den Bazar bummeln sind Ihre Kinder gut aufgeho-ben. Auf unserem Bazar finden Sie selbstge-machte Marmelade, Weihnachtsgebäck, Likö-re, Pralinen und auch wieder handgestrickte Socken. Aber auch die Bücherstände und der Flohmarkt könnten beim Schlendern lohnende Ziele sein. Unsere Tombola wird wieder reich bestückt sein, so dass mancher einen tollen Preis mit nach Hause nehmen wird. Verschie-dene Infostände informieren auch über die sozialen Einrichtungen der Gesamtkirchenge-meinde. In diesem Jahr wird es erstmals zum Innehalten einen Raum der Stille geben.Der Erlös unseres Bazars kommt zum einem unserer Schulpatenschaft in Tandala/Tansania
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Gesamtkirchengemeinde
und zum anderen der Jugendarbeit unserer Ge-samtkirchengemeinde zugute.
Zehn Prozent des Bazarerlöses
kommen dem Schulpatenschaftsprojekt in Tandala zu gute! Frau Anne Maute-Koch, eine gebürtige Ebingerin, ist seit über zehn Jahren Initiatorin und Betreiberin des Projekts. Bis Weihnachten lebt und arbeitet sie in Tanda-la, um Nöte und Erfolge direkt zu erleben. Im Augenblick unterrichtet sie in der Schule von Mago in der Landessprache. Durch die Schul-patenschaften werden von Tandala aus über 200 Kinder unterstützt und können Schulen besuchen. Diese brauchen wirklich Hilfe: Viele Kinder können nicht 70 Cent im Monat für das Schulmittagessen aufbringen oder die zehn Cent für ein Heft oder Stift.
Wer hilft mit?
Wir brauchen auch in diesem Jahr viele tatkräf-tige helfende Händen und Kuchen-, Kaffee-, Zucker- oder Milchspenden.Diese können am Freitag ab 15 Uhr in der Fest-halle abgegeben werden.Flohmarktartikel (bitte keine Bücher) und Preise für die Tombola können in der ersten November-woche ins Gemeindehaus im Spitalhof gebracht werden, oder aber auch am Freitagnachmittag direkt in der Festhalle abgegeben werden. Wir sind für jegliche Mithilfe beim Bazar dankbar.Wenn Sie beim Auf-und/oder Abbau mithelfen möchten, dann melden Sie sich, am besten abends, bei Doris Burgmann an:Tel. 07431 53670.Wir freuen uns auf Sie – beim Bazar 2011!
Ursula Maute/Doris Burgmann/Klaus Kucht
Der Pflegestützpunkt bietet umfassende Pflegeberatung
Seit dem 1. April bieten 3 unabhängige Be-ratungsstellen in Balingen, Albstadt und He-chingen eine Hilfestellung für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige an. Der Pfle-gestützpunkt und seine Kooperationspartner führen die Aufgaben der bisherigen Informa-tions-, Anlauf- wie auch Vermittlungsstelle fort:• sie beraten kostenlos, umfassend und unab-hängig über Rechte und Pflichten nach dem Sozialgesetzbuch und darüber, welche Sozi-alleistungen und Hilfsangeboten in Anspruch genommen werden können. • sie koordinieren alle für die wohnortnahe Ver-sorgung und Betreuung in Frage kommenden Hilfs- und Unterstützungsangebote und • sie vernetzen aufeinander abgestimmte pfle-gerische und soziale Versorgungs- und Betreu-ungsangebote.Pflegebedürftigkeit bedeutet für Betroffene und deren Umfeld stets eine erhebliche Einschrän-kung und Veränderung der individuellen Le-benssituation. Hier kann umfassende Beratung und Übernahme von organisatorischen Aufga-ben für Menschen in schwierigen Lebenssitua-tionen wertvolle Unterstützung und Entlastung bieten. Die Beratungsstelle des Pflegestützpunkts für den Bereich Albstadt:Marktstr. 35, 72458 Albstadt, Birgit Dietrich-keit (07431/1601150) und Elke Kaunerth (07431/1602515)
Klaus Kucht
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Gesamtkirchengemeinde
Vom Rossberg
Nach diesem wechselvollen Sommer konnte man sich so richtig freuen an klaren und son-nigen Herbsttagen mit leuchtenden Farben, an Wärme und Licht. Ein Glanz lag über allem und eine wohltuende Stille, Zeit des Abschieds eben. Nicht mehr lange, und die Herbststürme werden über das Land jagen, die Blätter von den Bäumen lösen und durch die Luft wirbeln.Regen wird an die Fenster peitschen. Immer kürzer und dunkler werden die Tage. Er scheint nicht der Freund der Menschen, der November, denn auch schwere Gedanken gehören zu ihm und seinen Gedenktagen.Vielleicht ist es gut, ein Licht der Hoffnung an-zuzünden, das durch diese Wochen hindurch trägt und zeigt: es wird nicht dunkel bleiben.Auf dem Rossberg ist der November ein wich-tiger Monat. Der Spielplatz muss winterfest gemacht, und vor allem das viele Laub zusam-mengerecht und entsorgt werden, in jedem Jahr eine arbeitsintensive, anstrengende Arbeit, die zusätzliche Helfer erfordert.Das Haus ist im November jeden Mittwoch von 14.30 bis 18.00 Uhr, jeden Samstag von 14.00 bis 18.00 Uhr und jeden Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.Am 27. November, dem 1. Advent, gestalten die Tierpfleger/innen das Wochenende.Dabei werden auch wieder selbstgebackene Gutsle und Bastelarbeiten zum Kauf angeboten.Sie sind herzlich eingeladen, diese Angebote anzunehmen und an diesem Monat eine schö-ne und gesellige Seite zu entdecken.Hoffnungsvolle und mutmachende ErfahrungenWünscht ihnen
Melanie Retter
„FairCare“
Faire Beschäftigung für osteuropäische Betreu-ungskräfte in Familien.Rund 12.000 Betreuungskräfte aus Osteuropa sind zur Zeit in deutschen Haushalten beschäf-tigt. Teilweise arbeiten diese Betreuungskräfte illegal und nicht entsprechend den gesetzlichen Vorgaben. In Württemberg hat die Diakonie zusammen mit den Evangelischen Frauen und dem Verein für Internationale Jugendarbeit ein Projekt, unter dem Namen „FairCare“, gestar-tet. Familien hier und Frauen aus Osteuropa werden Alternativen aufgezeigt, die legal und fair zugleich sind. „FairCare“ steht für gute Be-treuung, gerechte Beschäftigung, legale Anstel-lung auf Basis christlicher Grundwerte.Infomaterialien können telefonisch (0711 1656-300) oder per Mail ([email protected]) angefordert werden.
Monika Hausotter
treffpunkt frau
„Freu dich Erd und Sternenzelt“Im treffpunkt frau ist Basteln angesagt! Für die anstehende Advents- und Weihnachtszeit wer-den wir aufwändige Transparent-Sterne falten oder einfache Sterne ausschneiden.Wir treffen uns dazu unter fachkundiger Anlei-tung von Gerlinde Zenne am Donnerstag, den 17. November um 20 Uhr in der Emmauskirche.Herzliche Einladung an alle interessierten Frau-en, kommen Sie einfach vorbei!
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Gesamtkirchengemeinde
Tipp des Monats!
Die Herbst- und Winterzeit beschert uns wieder Schnee- und Eisglätte. Viele Tonnen Streusalz sind nötig, um die Straße davon zu befreien. Die Hauseigentümer müssen ebenfalls dafür sorgen, dass Gehwege von Eis und Schnee befreit werden. Für Haushalte wird alternatives Streugut angeboten; verwenden Sie Split oder auch Streugranulat, das sich im Garten auflöst – die Pflanzen werden es Ihnen danken. Stets ein sicheres Heimkommen wünscht Ihnen
Monika Hausotter.
Advent in unseren Kirchengemeinden
Wie schon in den vergangenen Jahren laden wir Sie auch 2011 zu der Adventsaktion „Mache dich auf und werde Licht“ herzlich ein, einen anderen Menschen in der Gemeinde zu besu-chen. Das kann jemand aus der Nachbarschaft sein, den Sie schon lange aufsuchen wollten, oder ein Mensch, für den Sie sich Zeit nehmen möchten. Als Gastgeschenk haben wir wieder eine Karte und ein kleines Angebinde vorbe-reitet. Nehmen Sie es mit, singen Sie vielleicht gemeinsam ein Adventslied oder lesen Sie eine
Geschichte vor. Neh-men Sie sich ganz einfach Zeit für ein Gespräch. Die Kar-ten mit dem kleinen Geschenk können ab dem 1. Advent, 27. November in den Kirchen oder im Ge-meindehaus Spitalhof abgeholt werden.
Beate Bausch
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Gesamtkirchengemeinde
Kammerchor singt Brahms-Requiem
Am Totensonntag ist in der Martinskirche eins der eindrucksvollsten Chorwerke zu hören, die sich den Fragen des Todes und der Vergäng-lichkeit stellen. Johannes Brahms schreibt aber kein traditionell liturgisches Requiem, in dem die Schrecken des Todes und des Jüngsten Ge-richts geschildert werden. Auch die Texte, die der Komponist selbst aus dem Alten und Neu-en Testament zusammengestellt hat, sprechen zwar von Unsicherheit und Vergänglichkeit menschlichen Lebens. Vor allem aber wollen sie Trost spenden, indem sie die Glaubensge-wissheit der Auferstehung in den Mittelpunkt stellen: „Denn es wird die Posaune schallen und die Toten werden auferstehen.. und wir werden verwandelt werden. Der Tod ist verschlungen in den Sieg, Tod, wo ist dein Stachel“.Auch für die reduzierte Fassung, in der das ur-sprünglich vorgesehene große Orchester durch zwei Klaviere und Pauken ersetzt ist, treffen die Worte Clara Schumanns zu: …es ist ein ganz gewaltiges Stück und ergreift den ganzen Men-schen in einer Weise wie wenig Anderes.
Sonntag, 20. November, 17 Uhr MartinskircheJohannes Brahms: Ein deutsches ReqiuemFassung für Soli, Chor, 2 Klaviere und Pauken von Heinrich PoosLucia Martinas, Sopran; Patrick Zielke, Bariton; Klavierduo Yukiko Naito & Markus Stange; Kammerchor EbingenLeitung: Brigitte WendebergEintrittskarten zu € 20,- (nummeriert) und € 12-,(unnummeriert), Tourist-Information im Rathaus Ebingen. Die Abendkasse ist ab 16.00 geöffnet.
Adventsbazar
Die Frauenselbsthilfe nach Krebs, Gruppe Alb-stadt und Umgebung lädt die Bevölkerung recht herzlich zu ihrem alljährlichen Adventsbazar ins evangelische Gemeindehaus Spitalhof am Samstag, den 19.November von 8.00 Uhr – 16.30 Uhr ein. Alle neu entworfenen Hand- und Bastelarbeiten sowie Adventskränze und Ge-stecke werden zum Kauf angeboten. Auch die Möglichkeit zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee, Kuchen oder herzhaften Speisen z.B. einer pikanten Gulaschsuppe ist gegeben.
Advent im Gustav-Adolf-Kreis
Wie schon seit vielen Jahren lädt der Gustav-Adolf-Frauenkreis wieder zu seinem Nachmit-tag ein. Er findet am 1. Advent, dem 27. No-vember 2011 von 14 – 17 Uhr im Großen Saal des Gemeindehauses Spitalhof statt.Kaffee und von den Frauen selbst gebackene Kuchen werden angeboten. Wieder werden die vertrauten Adventslieder angestimmt. Beim Verkauf gibt es Gutsle, Bio-Marmeladen, Liköre und kleinere Geschenkartikel.Das Jahresprojekt der Frauenarbeit des GAW steht in diesem Jahr unter dem Thema „Weil du wertvoll bist vor meinen Augen“. Dabei geht es um die Evangelisch-Lutherischen Kirchen in Russland, der Ukraine, Kasachstans und Mittelasiens (ELKRAS). Die insgesamt 408 Ge-meinden befinden sich in extremer Diasporasi-tuation zwischen Wladiwostok und Kaliningrad. Der Erlös des Nachmittags kommt ihrer Unter-stützung zugute.Der Gustav-Adolf-Frauenkreis freut sich auf vie-le Gäste aus der ganzen Gemeinde.
Irene Friederich
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Gesamtkirchengemeinde
markt-lücke
Im „Erzählcafé“ der markt-lücke wird uns am Donnerstag, den 3. November, nach dem Früh-stück um 9.30 Uhr die Symbolik der Zahlen beschäftigen.
Am Donnerstag, den 17. November, 9.30 Uhr wird Frau Edelgard Meyer zu Uptrup aus Stutt-gart von ihrem Aufenthalt in Palästina und Isra-el im Auftrag des Weltkirchenrats berichten. Ihr Einsatzort war Bethlehem, wo durch ein inter-nationales Team Menschen in ihren Schwierig-keiten begleitet werden. Ihr Thema ist: „Bethle-hem zwischen Krippe, Mauer und Checkpoint“. Ein Vortrag, der neue Einsichten vermittelt.
Es lädt ein das Team der markt-lücke
Café Auszeit
Im Café Auszeit dreht sich am 9.11. alles um die Babymassage. Studien belegen, dass die regelmäßige Massage von Babys einen posi-tiven Einfluss auf die Entwicklung des Kindes hat. Liebevolle Massage kann bewirken, dass Babys sich körperlich, geistig und seelisch bestmöglich entwickeln. Kinder lernen von Ge-burt an mit allen Sinnen. Die wichtige Mutter-Kind-Bindung wird durch regelmäßige liebevol-le Zuwendung, Haut- und Blickkontakt bei der Massage positiv unterstützt.Referentin des Themas ist Frau Ameli Rödler.Schwangere und Eltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahren sind herzlich eingeladen.
Anneliese Bock-Wulff
Tina Willms
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Martinskirchengemeinde
Ausstellung am 16. November
In Zusammenarbeit mit der Galerie Albstadt. „Schöpfung im Blick“ in Bildern von Brigitte Hartmann, Alice Sommer, Emil Scheibe u.a. 11.00 – 18.30 Uhr Martinskirche Ebingen.Eröffnung mit Einführung von Dr. Veronika Mer-tens um 11.00 Uhr, an der Orgel: Brigitte Wen-deberg.Dass der Mensch um die Kreatur, um den le-bendigen Kosmos sich kümmere: dies dritte An-liegen des Konziliaren Prozesses für „Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung“ verbindet in gewisser Weise Christentum und Künstlertum. Die Kunst, welche vom kreativen Menschen selbst hervorgebrachte ’Schöpfung’ ist, hat über Jahrhunderte hinweg den Blick auf die Schöpfung im Blick auf die Welt zu ihrem Hauptthema gemacht. Zugleich erwächst alle Kunst aus einer wesentlichen Voraussetzung des Schöpferischseins: aus der Freiheit. Er er-innert damit an ein Grundrecht des Menschen, der sich gerade in seiner Kreativität als freies Wesen nach Gottes Ebenbild erweist. In die-sem Sinne eröffnet die kleine Ausstellung zum Buß- und Bettag anhand ausgewählter Werke der Galerie Albstadt erhellende Perspektiven von wenig bekannten Malern auf die „Schöp-fung im Blick“.
Verena Engels
Kinder + Teeniekirche
Gottesdienst zum Mitmachen für alle von 6–13 Jahren, mit Spielen, Basteln, Vesper.Samstag 19. November 2011, 10.00 – 11.30 Uhr im Gemeindehaus Spitalhof. Wer hat eigentlich Weihnachten erfunden? Und
wo? Und wann? In Brothausen fing es an. Wir lernen ein merkwürdiges Krippenspiel kennen. Die Rollen werden verteilt – machst Du mit? Aufführung am Sonntag, 18. Dezember = 4. AdventWir vom KiTeKi-Team freuen uns auf Dich!Familiengottesdienst+Weihnachtsspiel am 18. Dezember in der Martinskirche.
Verena Engels
Frauenkreis
Der Bazar ruft! Am Donnerstag, 10. Nov., 15 Uhr, verpacken wir unsere Marmeladen und Gutsle im Gemeindehaus. Wir werden an unse-rem Bazar-Stand auch das Tandala-Schulpro-jekt von Frau Maute-Koch betreuen.
Mittwoch, 16. Nov., 11 Uhr besuchen wir die Ausstellung zum „Buß- und Bettag“ in der Mar-tinskirche. 15 Uhr: Gang über den Friedhof. Treffpunkt Friedhofskapelle.
Donnerstag, 24. Nov., 15 Uhr, Pfarrer i. R. Peter Berner spricht zum Thema „Islam und Christen-tum“. Er wird von seinen Bemühungen um Kon-takte auf örtlicher Ebene berichten, aber auch davon, wie landespolitisch an einer verbesser-ten muslimischen Integration gearbeitet wird.Herzliche Einladung!
Ursula Maute
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Martinskirchengemeinde
Geselliger Nachmittag für Ältere
Ganz herzlich möchten wir Sie wieder einladen am 15. November um 14.30 Uhr ins Gemeinde-haus Spitalhof.Das Thema für diesen Nachmittag lautet: " Afri-ka einmal ganz anders" - Afrikanische Impressi-onen mit Lichtbildern von Karl Wilhelm Schnei-der aus Tieringen.Sie können dabei sein und freuen Sie sich da-rauf, auch auf den besinnlichen Teil, sowie auf unsere gemütliche Kaffeerunde...Wir freuen uns auf Sie!
Das Team vom Geselligen Nachmittag.
Kirchengemeinderatsitzung der Martinskirche im Oktober 2011
Zuerst ein Gedankenaustausch über den Pre-digttext vom Sonntag, den 23.10.2011, Markus 10, 17-27.Nach Verteilung der Liturgen-, Mesner- und Ge-burtstagsbesuchsdienste wurden Helfer- und Kuchenlisten für den Bazar verteilt. Aber damit nicht genug: es wurden noch Helfer für den Aufbau und die Aufsicht in der Martinskirche für die Buß- und Bettag-Ausstellung „Schöpfung im Blick“ gesucht und gefunden. Die Termine für unsere Kirchengemeinderats-sitzungen 2012 wurden festgelegt, der Einset-zungsgottesdienst für den neuen Kantor Steffen Mark Schwarz wurde auf den 6. Mai 2012 ter-miniert und für die Goldene Konifirmationsfeier in der Martinskirche für den 18. März 2012 eine Ausnahmegenehmigung unter Auflagen erteilt, da die Martinskirche eigentlich bis Ostern we-
gen der Heizung nicht für Gottesdienste genutzt werden soll.Zu unserer großen Freude hat die Planung der Adventsaktion in der Gesamtkirchengemeinde schon begonnen, dafür herzlichen Dank. Für die Heiligabendfeier im Spitalhof möchten wir ebenfalls die Gesamtkirchengemeinde zum Mitmachen gewinnen.Die Einrichtung eines Gemeindebüros im Pfarr-haus Schillerstraße wird besprochen und die Detailplanung für das Frühjahr 2012 befürwor-tet.Bei der Gestaltung des Leporellos für die Mar-tinskirche bereiten uns noch die Urheberrechte erhebliche Probleme.Erfreulich war, dass sich der Kirchengemein-derat einstimmig dafür ausgesprochen hat, den Barockleuchter, der uns an unsere Taufe erinnern soll, in jedem Gottesdienst, außer in der Passionszeit, aufzustellen und die Kerze anzuzünden.Es folgte ein Bericht aus der Immobilien-AG, danach erfolgte ein erster Gedankenaustausch über die Zukunft der Kapellkirche.Nach zahlreichen Bekanntmachungen und In-formationen gingen wir nach einem erbaulichen Lied und einem Gutenachtgebet mit munterem Plausch gegen 22.30 Uhr nach Hause.
Klaus Backhaus
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FriedenskirchengemeindeEmmauskirche und Friedenskirche
Seniorentreff mit Fahrdienst
Im nächsten Seniorentreff am Donnerstag, 10. November wird das Lebensbild einer couragier-ten, aber bisher weitgehend unbekannten Frau gezeichnet, Elisabeth Schmitz. Sie war im Dritten Reich solidarisch mit den Juden und kritisch ge-genüber ihrer Bekennenden Kirche.Der Nachmittag beginnt um 14.30 mit einer An-dacht, danach gibt es Kaffee und Kuchen, Gäste sind willkommen.Wer zwischen 14 und 14.30 Uhr zuhause abge-holt werden möchte (kostenloser Fahrdienst), möge bitte am Vormittag zwischen 8 und 10 Uhr im Gemeindebüro Bescheid sagen, Tel 763255.
Das Team vom Seniorentreff
Liederansingen beim Glockenläuten
Wundern Sie sich nicht, wenn Sie ab Novem-ber hin und wieder in der Emmauskirche beim Glockenläuten mit Liedern empfangen werden. Das bedeutet nicht, dass Sie zu spät kommen, vielmehr wird unser Organist Andreas Kind an den Sonntagen, an denen er Dienst hat, beim Glockenläuten schon ein oder mehrere Lieder ansingen - mit denen, die schon da sind und mit denen, die gerade ankommen. Es ist eine Möglichkeit, unbekanntere Lieder zu üben und sich in den Gottesdienst einzustim-men. Der Gottesdienst wird dann wie immer mit dem Orgelvorspiel eröffnet. Diese Musik zum Eingang begleitet bei unseren Gottesdiensten nicht den Einzug der Mitwirkenden, sondern wird von vielen geschätzt als Hilfe, um zur Ruhe zu kommen und die Gedanken zu sammeln.
Sibylle Biermann-Rau
Armut in der Kirchengemeinde?
Der Friedenskirchengemeinderat beschäftigte sich bei seiner Klausurtagung Ende September mit dem Thema, „Armut überwinden-Teilhabe ermöglichen“. Der Referent vom Diakonischen Werk, Martin Staiger, versuchte, uns die Augen zu öffnen für die Armut mitten unter uns, auch in unserer Kirchengemeinde.Dabei wurde deutlich, dass Armut ein relativer Begriff ist. So lautet eine Definition: „Wenn man in einem reichen Land nicht mithalten kann“. Das be-trifft keinesfalls nur Hartz-IV-Empfänger, sondern auch die vielen Menschen, die in unserem Land für niedrige Löhne Teilzeit oder voll arbeiten.Armut findet sich statistisch gesehen am häufigs-ten bei Alleinerziehenden und ihren Kindern und bei alleinstehenden Menschen, insbesondere älteren Frauen. Die meisten versuchen, ihre Ar-mut vor den anderen zu verstecken, ziehen sich zurück, weil sie nicht mithalten können, schämen sich, aufstockende Sozialleistungen zu beantra-gen oder auf die Pfarrer und Pfarrerinnen zuzu-kommen. Was können wir als Kirchengemeinde tun? Zu-nächst ist es wichtig, aufmerksam wahrzuneh-men, dass es Armut in unserer Gemeinde gibt.Wir weisen auch nochmal ausdrücklich hin auf das Beratungsangebot der Diakonischen Be-zirksstelle.Vor allem aber müssen wir uns fragen: Was al-les kostet in unserer Kirchengemeinde Geld und inwiefern werden damit Menschen ausgeschlos-sen? Wo ist es möglich, bei Veranstaltungen nicht einen Festpreis, sondern einen empfohle-nen Richtpreis anzugeben? Wie können wir den KonfirmandInnen und Kindergartenkindern, die Unterstützung brauchen, besser helfen? Wir sind offen für Ideen. Bitte wenden Sie sich an den Kir-chengemeinderat und die Pfarrerinnen.
Sibylle Biermann-Rau
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Thomaskirchengemeinde
Hinweis für den Gemeindedienst
Der Gemeindebrief Dez. 2011 / Jan. 2012 liegt ab Dienstag, 29.11. im Vorraum des Gemeinde-saales der Thomaskirche zur Abholung für den Gemeindedienst bereit.
Bibelgesprächskreis
Das Buch von Martin Schleske „Der Klang – vom unerhörten Sinn des Lebens“ beschäftigt uns im Bibelgesprächskreis weiterhin. Martin Schleske gilt als einer der besten Geigenbauer der Ge-genwart und er beschreibt sein faszinierendes Handwerk als Glaubenszeugnis. Der Kreis trifft sich in diesem Monat am Freitag, 18.11. um 20 Uhr im Gemeindesaal der Thomaskirche. The-ma: „Das Geheimnis liegt im Gebet“. Es ergeht wie immer herzliche Einladung zu einem regen Gespräch!
Klaus Kucht
Abendgebet: Nacht der Lichter
„Christ unser Licht“ - unter diesem Thema be-gehen wir anlässlich des Jubiläums 50 Jahre Thomaskirche und 35 Jahre Abendgebet am 12. November um 19 Uhr eine festliche Nacht der Lichter in der Thomaskirche. Ab 18 Uhr ist ein offenes Singen zur Einstimmung auf das Gebet. Elemente aus Taizé, stille Gebete und Fürbitten unter dem Kreuz erfüllen das Abend-gebet. Im Anschluss besteht Gelegenheit zum Austausch und Gespräch bei einem kleinen Im-biss im Gemeindesaal. Auf Ihr Kommen freuen sich das Abendgebetsteam!
Bärbel Wörz
Seniorenkreis
Das monatliche Treffen des Seniorenkreises der Thomaskirche ist am Donnerstag, 10.11. um 14:30 Uhr im Gemeindesaal. Als Gast wer-den wir Diakon Gernot Dilger begrüßen, der uns von seinen Erlebnissen in Israel erzählen wird. Diakon Dilger lebte und arbeitete als junger Mann längere Zeit in einem Kibbuz und bereiste u.a. den Sinai. Nach seinem Vortrag bleibt noch Zeit zu interessanten Gesprächen bei Kaffee und Kuchen.Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihr Kom-men
Ruth Brodbeck
Ökumenischer Frauenkreis
Wir treffen uns am Montag 7. November im Gemeindesaal der Thomaskirche um unsere Sachen für den Bazar fertigzustellen.Wir freuen uns über viele fleißige Hände.
Doris Burgmann
Bewegte Kreise
„Es wächst ein Weg aus Licht“Mit Text und Tanz dem Licht entgegenHerzliche Einladung an alle tanzfreudigen Frau-en auf Dienstag, 22. November 2011 um 20.00 Uhr im Gemeindesaal der Thomaskirche.Ich freue mich auf Ihr/Euer Kommen!
Barbara Bäuerle
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Thomaskirchengemeinde
Adventskonzert
Traditionell zum Beginn des Advents findet auch dieses Jahr wieder eine Geistliche Abend-musik in unserer Thomaskirche statt. Termin ist der 27. November (1. Advent) um 17.00 Uhr. Es wirken mit Thomas Nell und Alexander Fischer, Trompeten, und Hans-Peter Merz, Orgel.Den Auftakt des Konzerts bildet die „Ankunft der Königin von Saba“ von Händel für zwei Trompeten und Orgel. Das Werk ist gespickt mit virtuosen Dreiklangsbrechungen und Läufen, wobei die Orgel stellenweise das Thema über-nimmt. In derselben Besetzung kommt eine Sonate des frühbarocken italienischen Kompo-nisten Gabrieli zur Aufführung. Dieser war u.a. Organist an San Marco in Venedig und prägte
maßgeblich den Stil der Venezianischen Schu-le, welcher sich durch dynamische Gegensätze und imitatorische Motive auszeichnet. Von dessen Landsmann, Torelli, der vor allem in Bologna als Violinist und Komponist wirkte, interpretieren die drei Musiker eine mehrsätzi-ge Sinfonia. Die Ecksätze sind gekennzeichnet durch Polyphonie und barocke Musizierfreude, während der langsame Satz von der Orgel al-lein gespielt wird. Zwischen den Trompetenstü-cken erklingt adventliche Orgelmusik über „Nun komm‘ der Heiden Heiland“ sowie über „Tochter Zion, freue dich“. Texte zum Advent, vorgetra-gen von Pfarrer Klaus Kucht, sowie adventliche Gemeindelieder runden das Programm ab.
Gabriele Merz
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Thomaskirchengemeinde
50 Jahre Thomaskirche - Bildernachlese
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Kinder und Jugendliche
Jugendgottesdienst „Leben = besser…
… als der Tod?“ – diesen Satz haben die Kon-firmanden als Motto des Jugendgottesdienstes gewählt, der am Toten- und Ewigkeitssonntag, 20. November um 18 Uhr in der Thomaskirche gefeiert wird: von Konfis für Konfis und für die Gemeinde.Zuerst stand hinter dem Satz ein Ausrufezei-chen – selbstverständlich! Aber dann kam Widerspruch: Vielleicht ist Le-ben nicht immer das Bessere? Gibt es Lebenslagen, wo der Tod das Bessere wäre? So ernst, so nachdenklich tasteten sich die Konfirmanden vor auf dem schwierigen Gebiet der Fragen nach Sterben, Tod – und was dann vor.In der Vorbereitung und Gestaltung dieses The-mengottesdienstes suchen sie weiter nach dem wahren Leben, das mit Jesus Christus schon längst vor dem Tod beginnt. Dabei werden sie mit tollen Impul-sen unterstützt von Jugendreferent Kevin Klatt. Sie sind herzlich eingeladen am Gottes-dienst teilzunehmen oder ihn in der Fürbitte zu begleiten.
Verena Engels
Kinderbibeltage J: Vom Walfisch verschluckt...
„Vor Gott weggeduckt, ins Meer rein geschuckt, vom Walfisch verschluckt, ins Finstre geguckt, doch dann – ausgespuckt…!“ - Wie es wohl aus-geht mit dem J? Wer ist das überhaupt, der J?Am Freitag, 4. November 14.30 - 17.00 Uhr und dieses Mal Samstagvormittag, 5. November von 10.00 – 12.30 Uhr, führt uns der Marionet-tenspielkreis „Kirchturm“ die Abenteuer des J vor. Dazu gibt es lustige Spiele und Tolles zum Basteln und natürlich auch ein gutes Vesper! Der Abschluss ist am Sonntag, 6. November um 10.45 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Die Kinderbibeltage finden in der Emmauskir-che (Ebingen-West) statt.Noch Fragen? Einfach Pfarrerin Druviņa (Tel. 97336) oder Pfarrerin Engels (Tel. 3577) anru-fen.
Verena Engels
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Ansprechpartner
Pfarrerin Ilze Druviņa | Danneckerstr. 50Fon 07431 97336 | Fax 07431 [email protected] Böger, Fon 07431 763255
Pfarrerin Sibylle Biermann-Rau | Schalksburgstr. 56Fon 07431 90556 | Fax 07431 [email protected]
Schwarzwaldstraße 19Fon 07431 4774 | Fax 07431 [email protected]
Pfarrerin Verena Engels | Hörnaitenstr. 41Fon 07431 3577 | Fax 07431 [email protected]
Pfarrer Klaus Kucht | Ostheimstr. 36Fon 07431 4709 | Fax 07431 [email protected]
Pfarrerin Gisela Pullwitt-Schröder | Beethovenstr. 25Fon 07431 4646 | Fax 07431 [email protected]
Spitalhof 10 | Fon 07431 9385-0 | Fax 07431 [email protected]
Spitalhof 10 | Fon 07431 2922 | Fax 07431 [email protected] Hospizgruppe Albstadt: 0151 50415292
Gartenstr.41 | Fon 07431 9353070 oder 07431 9353073
Bahnhofstr. 26 | Fon 07431 134180
Sparkasse Zollernalb, BLZ 653 512 60, Konto-Nr. 62 400 291Volksbank Ebingen, BLZ 653 901 20, Konto-Nr. 10 613 005
Pfarramt Emmauskirche
Gemeindebüro
Pfarramt Friedenskirche
Pfarramt Martinskirche 1
Pfarramt Martinskirche 2
Pfarramt Thomaskirche
Krankenhauspfarramt
Kirchenpflege
Sozialstation mit Nachbarschaftshilfe und Hospizgruppe
Diakonische Bezirksstelle
Psychologische Beratungsstelle
Bankverbindung
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IMPRESSUM:
Gemeindebrief 25. Jhrg.Nr. 11 - November 2011
Herausgeber: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Ebingen
Ostheimstr. 36 | 72458 AlbstadtFon 07431 4709 | Fax 07431 934094 |
www.ev-kirche-ebingen.de. Die Auflage von 5.100 Stück wird
durch Spenden finanziert.Redaktion:
Pfr. Klaus Kucht (V.i.s.d.P.) Ina Backhaus | Ruth Brodbeck
Annegret Bitzer | Doris Burgmann Monika Hausotter | Helmut Maull
Herstellung: Monika Stierle | Johanna Rochus
[email protected]: Andreas Laib
[email protected]/Falz: ISBA gGmbh, Balingen
Der Gemeindebrief wird von ehrenamt-lichen Helferinnen und Helfern an alle
evangelischen Haushalte verteilt.
Vielen Dank!
Volksbanken unterstützen Kirchliche Sozialstation
Am 12. September konnten Kirchenpflegerin Katrin Hödl, Geschäfts-führerin der Kirchlichen Sozialstation Albstadt sowie Pflegedienstleiter Jürgen Köder und Stellvertretende Pflegedienstleiterin Cornelia Kulmus und die Einsatzleiterin der Winterlinger Nachbarschaftshilfe Michaela Moser vier neue VW Fox in ihre Fahrzeugflotte aufnehmen. Gestiftet wurden diese Autos von den Volksbanken vor Ort, die damit erneut die Arbeit der Kirchlichen Sozialstation unterstützen. Bei der feierlichen Übergabe im Schloss Solitude in Stuttgart konnten die Volksbanken, je nach Mitgliederzahl im Gewinnsparverein insgesamt 85 Fahrzeuge an gemeinnützige mobile Altenpflegestationen in ganz Baden-Württem-berg übergeben. Alle drei bei dieser Aktion des VR-Gewinnsparvereins beteiligten Volksbanken im Einzugsgebiet der Kirchlichen Sozialstation Albstadt sponserten ihr Fahrzeugkontingent der Sozialstation. Unser herzlicher Dank für diese großzügige Unterstützung geht an folgende Banken:Volksbank Tailfingen für zwei FahrzeugeOnstmettinger Bank für ein FahrzeugWinterlinger Bank für ein Fahrzeug
Bereits im Jahr 2008 haben wir uns über eine solche Unterstützung gefreut, so dass insgesamt nun 9 Fahrzeuge mit dem Logo der Volks-banken und der Sozialstation Albstadt täglich im Dienst der Diakonie und Nächstenliebe unterwegs sind!
Katrin Hödl
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