Download - Gemeindebrief Nr. 142 - evkirche-edenkoben.de · Dienstag, 14. Juni 2016 Mittwoch, 13. Juli 2016 Donnerstag, 04. August 2016 Klausurtagung des Presbyteri-ums am 13./14. Februar 2016:

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Gemeindebrie fNr. 142 Juni - August 2016

Protestantische Kirchengemeinde

Edenkoben

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Wort vorab2

Liebe Leserinnen und Leser!

Die Temperaturen steigen, die Sonne lacht vom Himmel und lädt dazu ein, im Garten zu sitzen oder sich in der Natur aufzuhalten.Zeit zum Innehalten, Zeit zum Genießen, Zeit zum Kräfte tanken. Die Angebote, zu denen wir Sie in diesem Gemeindebrief einladen, sollen dazu beitragen, die po-sitive Energie aufzunehmen und neuen Schwung ins Leben zu bringen.Und falls Sie Lust auf Gemeinschaft ha-ben – jeden Sonntag feiern wir um 10 Uhr Gottesdienst, zu dem Sie herzlich eingeladen sind.Was Sie sonst noch alles erwartet in den kommenden Monaten, das finden Sie auf den nächsten Seiten.

Einen wunderschönen, entspannten und inspirierenden Sommer wünscht Ihnen das Redaktionsteam

Michael Lampert,Pfarrerin Judith Geib

InhaltWort vorab .......................................... Angedacht ...........................................Gemeindeinfos ...................................Ehrungen .............................................Prot. Kita Himmelsleiter ...................Presbyterium .......................................Vocalito ................................................CVJM ...................................................Kinderseite ..........................................Erinnerungen ......................................Biblisch musikalische Weinprobe ....Dekanatskirchenfest ...........................Ökumenische Sozialstation ..............Aus dem Kirchenbuch .......................Regelmäßige Termine ........................Ev. Frauenbund ...................................Gottesdienste und Andachten ..........Adressen und Telefonnummern ......Besondere Termine auf einen Blick .

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Zum Titelbild:Biblisch musikalische Weinprobe, Ausschnitt Deko im AltarbereichFoto: Von privat zur Veröff entlichung frei-

gegeben

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Angedacht 3

„Herzlich willkommen!“

„Herzlich willkommen“ – So begrüßen wir die Menschen, die zu den Veranstaltungen unserer Gemeinde kommen: als Neuzuge-zogene, als Besucher von nah und fern, als langjährige Gemeindemitglieder.

„Herzlich willkommen!“ – Wir verwen-den diesen Gruß zunächst einmal, weil es ein schönes Zeichen ist, auf den anderen oder die andere zuzugehen. Ganz gleich, ob man den Menschen bisher nicht kennt oder ihn nach mehr oder weniger langer Zeit wiedersieht. In christlichen Gemein-den wird dieser Gruß aber auch aus Über-zeugung verwendet, denn jeder Mensch kann eine Bereicherung meines Lebens sein. Oder, wie es im Neuen Testament, im Brief an die Hebräer heißt: „Vergesst die Gastfreundschaft nicht. Denn auf diese Weise haben schon manche, ohne es wis-sen, Engel als Gäste aufgenommen.“ (Heb-räer 13,2)

„Herzlich willkommen!“ – In Deutschland und Europa, so scheint es, ist dieses Wort gegenwärtig zu einem Bekenntnissatz ge-worden, an dem sich die Geister scheiden.

Da sind auf der einen Seite diejenigen, die dem immer noch wachsenden Strom der Flüchtlinge die Hände reichen, nicht sel-ten bis an die Grenze der Erschöpfung.

Und da sind auf der anderen Seite dieje-nigen, die gegen den Zustrom der Flücht-linge Einspruch erheben und öffentlich demonstrieren.

Und dann gibt es noch diejenigen, die het-zen und Brandsätze in Flüchtlingsunter-künfte werfen.

Was ist eigentlich das Gegenteil von „Will-kommen!“?

Es kann Gleichgültigkeit sein oder Furcht vor Überforderung. Mit Menschen, die so empfinden, kann ich diskutieren, um Verständnis zu zeigen und Verständnis zu wecken. Und auch, um Missstände zu beseitigen und tragfähige Lösungen zu finden.

Es kann aber auch Hass sein. Mit Men-schen, die so empfinden, kann man kaum noch diskutieren. Die Position ist fest zementiert, das Feindbild stimmt. Zum Glück zerlegen sich die meisten der auf Hass gegründeten Bewegungen mit der Zeit von selbst.

Und darum, gegen alle Gleichgültigkeit, alle Furcht und allen Hass: „Herzlich will-kommen!“

Judith Geib, Pfarrerin

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Haus-

abend-

mahl

(©iStockphoto.com/KMucova)

Alter, Krankheit oder Gebrechlichkeit können den Gang zum Abend-mahl in der Kirche sehr beschwerlich oder gar unmöglich machen.Deshalb bieten wir Gemeindemitgliedern, die dies wünschen, das Hausabendmahl an. Wir kommen gerne zu Ihnen.

Bitte melden Sie sich wegen einer Termin-absprache im Pfarramt, Tel. 06323 - 4571

Gemeindeinfos4

Amtswochen von Vikar Robin Braun

Amtswochen vom 30. Mai bis 26. Juni

Die Ausbildung zur Pfarrerin/zum Pfarrer sieht vor, dass gegen Ende der Zeitphase in der Kirchengemeinde selbständig alle Aufgaben übernommen werden, die zum Tätigkeitsfeld im Pfarramt dazugehören. Es soll eine Zeitphase der Erprobung sein, was schon alles gelernt wurde und eine Möglichkeit zu erkennen, ob noch auf et-was geachtet werden muss.Herr Vikar Robin Braun ist in der Zeit vom 30. Mai bis 26. Juni zu erreichen über das Pfarrbüro (Tel. 4571) oder auch privat (Tel. 9290214).

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Ehrungen für langjährige kirchenmusikalische Tätigkeit

überreicht anFrau Lydia Schimpf für 35 Jahre und anHerrn Michael Lampert für ebenfalls 35 Jahresegensreichen Dienst in der Bläserarbeit.

Am Sonntag Kantate wurde der Gottes-dienst traditionsgemäß vom Kirchenchor musikalisch gestaltet. Im Rahmen dieses Gottesdienstes konnteHerr Traugott Jung für 50 Jahresegensreichen Dienst in der Kirchenmusik geehrt werden. Er erhielt eine Dankurkun-de mit Anstecknadel der Landeskirche, sowie eine Urkunde der Evangelischen Kirche in Deutschland, mit denen ihm sein unermüdlicher Einsatz gedankt wurde.

Judith Geib, PfarrerinFoto: Posaunenchor

An zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen konnten Ehrungen für die langjährigen Verdienste für die Kirchenmusik in der Gemeinde vorgenommen werden. Dass Menschen ihre Talente und Fähigkeiten einbringen und mit ihren Instrumenten und Stimmen die Frohe Botschaft weiter-tragen, ist für die Kirchengemeinde Eden-koben ein großes Geschenk.

Am Sonntag Jubilate, der schon mehrere Jahre in Folge vom Posaunenchor musika-lisch gestaltet wird, wurdenHerr Frank Weißmann für 40 Jahre,Frau Sabine Weißmann für 30 Jahre undFrau Iska Schimpf für 15 Jahresegensreichen Dienst in der Bläserarbeit mit einer Dankurkunde ausgezeichnet.Bereits 2015 feierten zwei Mitwirken-de im Posaunenchor ihr Bläserjubiläum. Die Dankurkunden wurden nachträglich

„Wer sich die Musik erkiest,hat ein himmlisch Werk gewonnen;denn ihr erster Ursprung istvon dem Himmel selbst genommen,weil die lieben Engeleinselber Musikanten sein.“

Martin Luther

Ehrungen 5

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Neues aus der Kita Himmelsleiter

Prot. Kindertagesstätte Himmelsleiter6

Und dieser erste Erfolg war nun schon da: Seit zwei Wochen gibt es regelmäßig Salat aus eigenem Anbau zum Mittagessen, was die Kinder stolz macht.

Jetzt arbeiten wir schon auf den Sommer hin, am 10. Juli feiern wir Sommerfest zum Thema „Die Welt trifft sich im Kindergarten“. Auch Sie sind herzlich dazu eingeladen! Um 10 Uhr starten wir mit einem Gottesdienst im Garten der Kita (bei Regenwetter verle-gen wir diesen in die Kirche). Anschließend gibt es (hoffentlich) ein großes Mitbring- Buffet, an welchem alle Gäste Kleinigkeiten aus verschiedenen Ländern kosten können. Zum Abschluss gibt es noch ein kleines Pro-gramm der Kinder, gemeinsam beenden wir das Fest um 14 Uhr.

Viel Programm haben momentan unsere

Endlich Frühling! Wie Sie sicherlich auch, freuen sich die Kinder unserer Kinderta-gesstätte, dass das Wetter wieder mehr Zeit draußen verspricht.

Doch obwohl die Gartenzeit jetzt erst richtig los geht, sind die Kinder schon einen klei-nen Schritt weiter: Unsere Kita hat ein Gewächshaus gespendet bekommen und wir durften schon Ende Ap-ril die erste Ernte genießen!Andrea Starck, unsere Berufspraktikantin im fünften und somit letzten Ausbildungs-jahr zur Erzieherin hat für ihre Abschluss-prüfung ein ökologisches Projekt gewählt und mit einer Kleingruppe von Kindern schon in der kalten Zeit den Gemüseanbau von Anfang an erarbeitet:

Viele Säcke Erde mussten geschleppt wer-den, um zunächst einmal den Boden auf-zubereiten – und da das Gewächshaus am Ende des Geländes steht, war dies harte Arbeit! Dann erst haben die Kinder Karot-ten gesät und Salatpflanzen gesetzt. In wo-chenlanger Arbeit haben sie erfahren, dass es viel Aufwand ist, bis man sich über ein Ergebnis freuen kann.

Viele Säcke Erde mussten geschleppt wer-den, um zunächst einmal den Boden auf-zubereiten – und da das Gewächshaus am Ende des Geländes steht, war dies harte Arbeit! Dann erst haben die Kinder Karot-ten gesät und Salatpflanzen gesetzt. In wo-chenlanger Arbeit haben sie erfahren, dass es viel Aufwand ist, bis man sich über ein Ergebnis freuen kann.

„Du gibst uns die Sonne, alles kommt von dir.Du gibst uns die Sonne, darum danken wir.Dir, lieber Gott, dir lieber Gott, jeden Tag dafür. (Detlev Jöcker)

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Prot. Kindertagesstätte Himmelsleiter

Maxis, die die letzten Monate in der Kita genießen. 21 Kinder kommen dieses Jahr in die Schule:Fabienne, Wiktoria, Yasin, Taufik, Malik, Lasse, Franka, Maja, Jette, Samuel, Manuel, Anastazjia, Constantin, Anton, Lenny, Yonah, Georgji, Jonathan, Ida, Simon und Nemanja sind ab Sommer 2016 schon Schulkinder! Im Maxiclub sind sie z.Z ständig unterwegs, unternahmen und unternehmen Erkun-dungstouren zur Feuerwehr, Backstube Becker´s Bäcker, Krankenhausnotaufnah-me, Apotheke, Venninger Spielplatz, protes-tantischen Kirche, …Der Höhepunkt wird ein Ausflug zum Dino-park in Kaiserslautern (das haben die Kin-der selbst gewählt) mit anschließender Übernachtung in der Kita sein. Wir freuen uns!

Es grüßen Sie herzlich, Tanja Vollhardt & das Himmelsleiterteam

Ab Sommer 2016 haben wir übrigens noch einen Platz für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu besetzen. Interessierte junge Men-schen können sich gerne bei uns melden: Telefon 06323/5769 oder [email protected]

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Die Bibel im Gespräch

Herzliche Einladung ergeht zum Bibelgespräch mit Rainer Fischer, MÖD Landau

Der Prophet SacharjaAm 15. JuniUm 19.30 Uhr im Prot. Gemeindehaus.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Diakon Joachim Knoll, Tel. 06324-5930024

Prot. Kindertagesstätte Himmelsleiter 7

Segelfreizeit für Erwachsene:Wer hat noch Interesse, an der Segelfreizeit im Ijsselmeer in Holland vom 20. bis 26. Au-gust 2016 teilzunehmen?Es erwartet sie eine bunt gemischte Grup-pe Menschen, die gemeinsam 6 Tage segelt, viel Spaß haben wird und sich selbst ver-sorgt. Die Kosten belaufen sich auf 400,00 €.Bei Interesse schauen Sie doch auf unsere Homepage oder nehmen Sie telefonisch Kontakt auf 989828 (Manfred Weiskopf)

Segelfreizeit 20.08.-26.08.Noch Plätze frei!

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Die Sitzungen des Presbyteriums sind grundsätzlich öffentlich. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.

Geplante Sitzungstermine: Dienstag, 14. Juni 2016Mittwoch, 13. Juli 2016Donnerstag, 04. August 2016

Klausurtagung des Presbyteri-ums am 13./14. Februar 2016:

Wie auch in den vergangenen Jahren führte das Presbyterium im Februar eine Klausurtagung durch. Inhaltliche Schwer-punkte waren der Jahresbericht über die Entwicklung der Kirchengemeinde 2014/2015 und die daraus resultieren-den Ziele und Pläne für die nächsten Jah-re. Auch die Frage, wie diese erreicht und umgesetzt werden können, beschäftigte die Teilnehmer. Natürlich wurde auch viel erzählt, gelacht und gesungen, so dass sich alle wünschten, dass auch im kom-menden Jahr wieder eine Klausurtagung durchgeführt werden soll.

Sitzung des Presbyteriums am 9. März 2016:

Frau Tanja Vollhardt, Leiterin der Prot. Kindertagesstätte „Himmelsleiter“, stellte das Projekt „Kita+QM“ zum Qualitätsma-nagement vor, an dem die Einrichtung seit Januar teilnimmt. Sie gab einen umfassen-den Überblick über die Arbeit zu diesem Projekt in den nächsten Jahren. Die erste Aufgabe wird die Erstellung eines Leitbil-des sein.Die Rechnung 2014 wurde stichprobenar-tig geprüft, für richtig befunden und ein-stimmig beschlossen.

Sitzung des Presbyteriums am 14. April 2016:

Schwerpunkt der Sitzung war der von der Landeskirche entwickelte Leitfaden „Gemeinde geht weiter!“, der verschiede-ne Projekte aufzeigt, in denen mehrere Kirchengemeinden zusammenarbeiten können. Innerhalb der Kooperationszone Edenkoben – Maikammer – Hambach – Lachen-Speyerdorf soll solch ein Projekt im Rahmen der Konfirmandenarbeit ent-wickelt und erprobt werden.

Das Presbyterium tagt

8 Presbyterium

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Vocalito 9

Chorwochenende der „Vocalitos“26. - 28.02.2016

Zunächst trafen wir uns am Freitagabend mit unserer Chorleiterin Inge Vonnieda zum Üben im Gemeindehaus in Edenkoben, be-vor es dann für 2 Tage nach Landau ins Prot. Bildungszentrum -Butenschoenhaus ging.

Nach Anreise und einem ausgiebigen Früh-stück am Samstag stürzten wir uns (24 Sän-gerinnen) in die erste Probe. Wir studierten neue Lieder ein. Schon bekannte Stücke wurden für unser Benefizkonzert „feinge-schliffen“.Wie immer probten wir, unterbrochen durch Päuschen und gutes Essen, bis 20.30 Uhr. Anschließend ließen wir den Abend im Keller des Veranstaltungsortes gemütlich, fröhlich und entspannt ausklingen.Nach einigen Übungsstunden am Sonntag fuhren wir zufrieden nach Hause.Wieder einmal wurde das gegenseitige Vertrauen gestärkt und wir wuchsen noch

mehr zu einer Gemeinschaft zusammen.Wir freuen uns jetzt schon auf unser Publi-kum bei den kommenden Auftritten.Interessierte neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Sie dürfen sich gerne per Mail an [email protected] wenden.

Der Chor bedankt sich auf diesem Wege ganz herzlich bei allen Geldspendern an-lässlich unseres Benefizkonzertes für die Flüchtlingshilfe.

Der Chor ist voller Singen und Klingen,lässt Steine erweichen, das Universum schwingen ….…. lässt an verschiedenen Tagen Herzen höher schlagen,mit Klängen, die zum Himmel tragen ….

Text und Foto: Ulrike Lintz

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CVJM Edenkoben berichtet:

CVJM Brunnenbohrung erfolgreich!

Liebe Gemeinde, Ihren Spenden ist es zu verdanken, dass der CVJM Edenkoben e.V. die Brunnen-bohrung in der Mädchenschule in Tan-sania durchführen konnte. Nun sind die Arbeiter nach Probebohrungen auf Was-ser gestoßen. Wir freuen uns, dass dies nun geklappt hat. Als nächstes wird die staatliche Überprüfung der Wasserquali-tät erfolgen, damit die Nutzung des Brun-nens gewährleistet ist. Wir werden weiter berichten, bzw. auch Fotos zeigen. Vielen Dank allen Spendern und Unterstützern.

Montags: CVJM-Spielnachmit-tag bei der OWK

Jeder ist willkommen, ob jung oder alt!Kommen Sie ab 16.00 Uhr in den Lauren-tiushof des CVJM. Wir bieten wieder einen Spielenachmittag an. Doch dieses Mal sind auch Erwachsene/Eltern aufgefordert, ein Spielchen zu wagen, natürlich kostenlos. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns über Ihren Besuch!

Text und Foto: CVJM Edenkobenwww.cvjm-edenkoben.de

10 CVJM

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© Grafik: T. Arnold, Gemeinde-Werkstatt Lösung: Italien

Kinderseite 11

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Eine besondere Attraktion für uns Kinder und auch für die Erwachsenen waren die Aufmärsche und Paraden der Edenkobener Parteiorganisationen zu nationalen Feier-tagen wie etwa am 1. Mai, zum Führerge-burtstag am 20. April oder am Heldenge-denktag. Angeführt wurden diese Umzüge von der Edenkobener Stadtkapelle oder dem Spielmanns- und Fanfarenzug aus Rhodt. Dann folgten mit Hakenkreuzbanner die „Alten Kämpfer“ (Männer, welche schon vor 1933 in die NSDAP eingetreten waren), Gruppen der SA und SS, NSKK (Motorsport-gruppe), das Jungvolk, die Hitlerjugend, die Jungmädels und der Bund Deutscher Mä-dels (BDM), die Flieger-HJ. Am Schluß des Zuges kamen die NS-Frauenschaft, die Ar-beitsfront und andere politische Gruppen, natürlich alle mit entsprechenden Fahnen oder Wimpeln. Fand so ein Umzug in den Abendstunden statt, beleuchteten Männer mit Fackeln die Szenerie.Nach dem Ende einer solchen Demonstrati-on fand zumeist eine Kundgebung im Schaf-saal oder auf dem Ludwigsplatz statt. Hier

hielten dann Parteigrößen markige Reden. Zum Schluss einer solchen Kundgebung wurde das Deutschlandlied und mit erho-bener rechter Hand das Horst-Wessel-Lied „Die Fahne hoch ...“ gesungen. (G. Staub)Bei einem dieser Aufmärsche am Sonntag-vormittag in der Osterzeit 1943 musste trotz Widerwillen auch der Pimpf Arnold Bittlinger mitmarschieren. Im Schafsaal sollte daran eine politische Feier angehängt werden. Arnold Bittlinger hoffte, sich dort verkrümeln zu können, weil er unbedingt in der Kirche am Abendmahl teilnehmen wollte. Aber es kam dann doch ganz anders.Das Abendmahl begann nach dem Wortgot-tesdienst um ca. 10:30 Uhr. Nachdem meine Anwesenheit im Schafsaal festgestellt wor-den war, schaffte ich es, mich direkt neben die große Saaltür zu setzen. Ich hatte die Ab-sicht, mich um 10:15 Uhr aus dem Saal zu stehlen und zur Kirche zu eilen.Die Feier im Schafsaal begann pünktlich um 10 Uhr mit dem Einzug der Fahnen. Plötzlich packte mich ein SA-Mann am Arm, drückte mir eine Fahne in die Hand und zog

12 Erinnerungen

Meine Eltern, ich und die ParteiPfarrerskind im 3. Reich

Die nachfolgenden Ausführungen beruhen auf den Erinnerungen von Arnold Bittlinger: Oft auch gegen den Strom, Band 1, Bergdietikon 2009, und auf Erinnerungen von Günther Staub, Kindheitserlebnisse im Zweiten Weltkrieg, erschienen in der Edenkobener Rund-schau, vom 13.01. bis 06.04.1994.

Teil 3 - NS-Paraden und Aufmärsche

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Erinnerungen

mich in die Reihe der zur Bühne marschie-renden Fahnenträger. Offensichtlich war ein Fahnenträger ausgefallen und so war ich als direkt neben der Saaltür Sitzender der geeignete Ersatz. Und so marschierte ich zusammen mit den anderen etwa zehn Fahnenträgern zur Bühne, vor der wir uns als festliches Element im Angesicht des bis auf den letzten Platz gefüllten Saals auf-stellten. Verstohlen schaute ich auf die Uhr. Es war 10:10 Uhr. Eine ohnmächtige Wut stieg in mir hoch. Was sollte ich machen? Ich kann hier nicht fort – aber ich will am Abendmahl teilnehmen. Und so sagte ich zu Gott: „Mach dass ich zum Abendmahl kom-me!“ Da kam mir der Gedanke: „Es muss mir schwindlig werden.“ Ich stellte mich mög-lichst verkrampft hin und dachte ständig: „Jetzt wird mir schwindlig, jetzt wird mir schwindlig, jetzt wird mir schwindlig...“ Und tatsächlich spürte ich allmählich ein leichtes Schwindelgefühl. Ich fing an ein wenig mit dem Körper und vor allem mit der Fahne zu wackeln und schaute hilfesuchend zu dem vor mir sitzenden dekorierten SA-Mann (in der ersten Reihe saß die SA-Prominenz) und flüsterte ihm zu: „Mir wird schwind-lig.“ Sofort sprang der SA-Mann auf, ergriff die Fahne und stellte sich auf meinen Platz, während ich vor den Augen des Publikums an der gesamten Fahnenfront vorbei schlich und den Seiteneingang erreichte. Kaum

war ich im Freien, als der leichte „Schwin-del“ verflogen war. Ich schaute auf die Uhr, es war 10:25 Uhr. Ich rannte den Stadtberg hinauf, ging durch den Hintereingang in die Kirche und hörte wie die Gemeinde das Ein-gangslied der Abendmahlsfeier anstimmte. (A. Bittlinger, S. 56 f)Das Nachbaranwesen gehörte dem jüdi-schen Weinkommissär Kern. Herr Kern ging oft in seinem Garten spazieren und un-terhielt sich mit den Pfarrerskindern. Herr Kern sah ganz so aus, wie die Juden in den biblischen Zeichnungen von Schnorr von Carolsfeld dargestellt wurden und nicht wie die verunglimpfenden Karikaturen und Bilderstrips des „Stürmer“, einer NS-Hetzzeitschrift. Es war schwer für die Kin-der sich der Zeitschrift zu entziehen, weil sie auf dem Schulweg öffentlich ausgestellt war. Als Arnold seinem Vater von diesen Karikaturen erzählte, schloss er einen Deal mit Arnold: „Wenn du mir versprichst, den „Stürmer“ ein Jahr lang nicht anzuschauen, schenke ich dir ein Buch mit den biblischen Bildern von Schnorr von Carolsfeld.“ Nach dem Jahr konnte Pfarrer Bittlinger seinem Sohn stolz das Buch überreichen.Im Sommer 1938 kam Herr Kern ins Pfarr-amt, um sich darüber zu beschweren, dass ihm vom Pfarrgarten aus eine Fensterschei-be eingeworfen worden war. Ich wurde zu meinem Vater zitiert und zu dem Vorfall be-

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fragt. Der Täter, der Sohn eines einflussrei-chen Nationalsozialisten hatte den Stein mit der Bemerkung geworfen: „Des derf mer - do wohnt än Jud.“ Diese Angelegenheit konnte Pfarrer Bittlinger noch regeln, doch in der Nacht vom 9. auf 10. November, in der von den Nationalsozialisten so bezeichne-ten „Reichskristallnacht“, wurden nicht nur alle Fenster des Kern´schen Anwesens zer-trümmert, sondern die Geschäfte und Woh-nungen aller in Edenkoben lebenden jüdi-schen Mitbürger vom braunen Mob zerstört und geplündert. Am folgenden Tag wurden die jüdischen Mitbürger auf dem Marktplatz zusammengetrieben, unter Beschimpfun-gen und Hasstiraden in Polizeiomnibusse verfrachtet und auf Karlsruher Gemarkung ausgeladen. Sie durften Edenkoben nicht mehr betreten. (Herr Kern ist später im La-ger Gurs in Süd-Frankreich umgekommen.) Alle Schulkinder wurden aufgefordert, sich an dem makabren Schauspiel auf dem Marktplatz zu beteiligen. Pfarrer Bittlinger hatte seinen Kindern strengstens verboten an der Veranstaltung teilzunehmen.Als der Pimpf Arnold Bittlinger 14 Jahre alt wurde, kam die Zeit für seinen „Aufstieg“ in die HJ. Daran mochte er überhaupt nicht denken. Die HJ musste jeden Sonntagvor-mittag „antreten“. Kein HJ-Mitglied konn-te daher am Gottesdienst teilnehmen. Die einzige Möglichkeit um dem zu entgehen war Fähnleinführer im Jungvolk zu werden. Diese Möglichkeit war für den Sohn eines

nicht linientreuen Pfarrers allerdings aus-geschlossen. Arnolds Fähnleinführer war ein ehemaliger Konfirmand von Pfarrer Bittlinger. Nach einer Unterredung mit ihm, wurde Arnold Adjutant des Fähnleinführers, eine Positi-on, die es im Jungvolk gar nicht gab. Da Ar-nold auch Signaltrompeter der Edenkobe-ner Feuerwehr war (während des Krieges durften die Sirenen nur bei Fliegerangriffen eingesetzt werden) und als Flügelhornblä-ser im Edenkobener Musikzug mitmachte, wurde ihm von seinem Fähnleinführer die Position eines Standort-Geldverwalters übertragen. Seine Funktion bestand darin, die Eintrittsgelder für die Jugendfilmstun-den im Schafsaal einzukassieren und abzu-rechnen. Als Arnolds Fähnleinführer Norbert H. zur Wehrmacht eingezogen wurde wehte ein anderer Wind. Sein Nachfolger wurde der aus der Kirche ausgetretene Scharfmacher H. G. . Arnold sollte nun zum „HJ-Streifen-dienst“ eingezogen werden. Der Streifen-dienst war eine Art Jugendpolizei. Seine Mitglieder wurden später fast alle zur SS eingezogen. Es gab nur eine Möglichkeit, dem zu entgehen. Sie bestand darin, sich freiwillig für die Offizierslaufbahn bei der Wehrmacht, die in Konkurrenz zur SS stand, zu bewerben.Nach einem Schulungsaufenthalt von H. G. gebärdete sich dieser so, als sei er der zweite Mann nach Adolf Hitler: „Wenn der

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Führer sagt, der Ball ist schwarz, dann ist er schwarz - auch wenn er weiß ist. Und wenn er sagt, der Ball ist weiß, dann ist er weiß, auch wenn er schwarz ist.“ Diese „Au-torität“ nahm er auch für sich in Anspruch. Das musste Arnold bei einem Bastelabend erfahren, bei dem als Weihnachtsgeschenke Spielzeugpanzer für die „armen Kinder“ aus Edenkoben gebastelt wurden. Dabei wurde arbeitsteilig vorgegangen. Arnold sollte die aus Besenstielringen bestehenden Räder an den Panzerkorpussen mit Nägeln befesti-gen, sein Nachbar bohrte die dazu nötigen Löcher in die Scheiben. Offenbar traf er nicht immer die Mitte, die Räder eierten. Das war ein gefundenes Fressen für H.G.. Als ihm Ar-nold den Sachverhalt zu erklären versuchte, schrie er ihn an: „Wenn ich sage, die Löcher waren richtig gebohrt, dann waren sie rich-tig gebohrt, egal wie sie gebohrt waren!“ Als ich es wagte, noch einmal zu sagen: Sie wa-ren aber falsch gebohrt“, wurde er wütend und schrie: „Hiermit bist du degradiert und aus dem Jungvolk entlassen. Das wird Fol-gen haben.“ (A.Bittlinger, S. 77) Arnold wur-de es dann doch mulmig. Schlimmstenfalls hätte das Dachau bedeuten können.Dass es nicht soweit kam, lag daran, dass Arnold zusammen mit seinen Klassenka-meraden am 1. Januar 1944 als Flakhelfer eingezogen wurde. Damit war er dem Fähn-leinführer entzogen.

Gerhard Döring

Was denkst Du eigentlich?Was ist Dir wichtig?Wo würdest Du gern mal nachfragen? Oder anhören, was andere darüber denken?

In der Reihe „Sag mal, was denkst Du? – Gespräche über den Glauben“ sollen Fra-gen des Glaubens und Lebens aufgegrif-fen werden, um miteinander ins Gespräch zu kommen, gemeinsam nachzudenken, Standpunkte zu fi nden oder zu überden-ken.

An 2 Abenden soll das Apostolische Glau-bensbekenntnis näher betrachtet werden.

Sie sind herzlich eingeladen zum Ge-sprächsabend am

Donnerstag, 2. JuniDonnerstag, 14. Julijeweils um 19.30 Uhr im Prot. Gemeinde-haus

Sag mal,was denkst Du? – Gespräche über den Glauben

Erinnerungen 15

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Ausverkauft, zunächst mal das Schönste was sich ein Veranstalter wünschen kann. Kein Platz mehr frei – zusammenrücken war angesagt. So kamen die Besucher gleich auf Tuchfühlung miteinander.Das Licht wurde gedimmt, die Spannung stieg. Wie läuft das Ganze ab, was haben sich Pfarrerin Geib und ihre Mannschaft einfal-len lassen?Schön und akkurat gedeckte Tische inmit-ten einer geschmackvollen Deko, im sehens-wert renovierten Gotteshaus.Schon beim Betreten des ehrwürdigen Hau-ses wurde eingestimmt – mit einem pri-ckelnden Würzer-Sekt aus dem Hause Erna und Ludwig Schneider, frei nach Psalm 104 „Der Wein erfreut des Menschen Herz“. Und so war es auch, man sah nur gut gelaunte Gesichter.Vier Damen am Altar, Pfarrerin Geib, die Vorsitzende des Kirchbauvereins Irmi Kas-tner, die noch amtierende Edenkobener Weinprinzessin Johanna I sowie die ehema-lige Pfälzische Weinkönigin Andrea Röm-

mich, steuerten durch den Abend.Musikalisch eröffneten Michael Lampert an der Orgel und Reiner Däuwel an der Posau-ne.Die Winzer und Winzerinnen schenkten ein – als erstes einen guten Tropfen von der Winzergenossenschaft Edenkoben, eine Cuvée Blanc trocken – der Reigen hervor-ragender Gewächse war eröffnet. Und das war gut so, denn die Besucher hatten mitt-lerweile einen trockenen Gaumen. Cuvée und Hochzeit oder Vermählung pass-te auch biblisch zusammen, vor allemwenn an die Hochzeit von Kana gedacht wird, und wo etwas passiert ist, was einem Pfälzer nie passieren würde - bei der Hoch-zeit ging der Wein aus, Jesus musste ran.Die Cuvée wurde abgelöst vom König der Weine, einem Riesling, Spätlese trocken aus dem Hause Damm – biblisch kam nun König David, der es vom Hirtenjungen zum König brachte, ins Spiel. Wie David wurde auch der Riesling „abge-löst“, es folgte ein Weißburgunder feinherb vom Weingut Schäfer, biblisch begleitet mit „Gott gebe dir vom Tau des Himmels…. und Wein in Fülle“ (Mose, Kap. 27/28).Mucksmäuschen still war es plötzlich, denn Vocalito nahm Aufstellung. 3 Songs, die die Besucher mitnahmen.Probenblock 2 war der Rotweintraube ge-widmet. Dem Cabernet Sauvignon Blanc de Noir feinherb von Markus Schreieck folgte

Biblisch musikalische Weinprobe in der Prot. Kirche Edenkoben erfolgreich

16 Biblisch musikalische Weinprobe

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Biblisch musikalische Weinprobe 17

Ausverkauft,

zunächst mal das Schönste was sich ein Veranstalter wünschen kann. Kein Platz mehr frei – zu-sammenrücken war angesagt. So kamen die Besucher gleich auf Tuchfühlung miteinander.Das Licht wurde gedimmt, die Spannung stieg. Wie läuft das Ganze ab, was haben sich Pfarre-rin Geib und ihre Mannschaft ein-fallen lassen?Schön und akkurat gedeckte Ti-sche inmitten einer geschmack-vollen Deko, im sehenswert reno-vierten Gotteshaus.Schon beim Betreten des ehr-würdigen Hauses wurde einge-stimmt – mit einem prickelnden Würzer-Sekt aus dem Hause Erna und Ludwig Schneider, frei nach Psalm 104 „Der Wein erfreut des Menschen Herz“. Und so war es auch, man sah nur gut gelaunte Gesichter.Vier Damen am Altar, Pfarrerin Geib, die Vorsitzende des Kirch-bauvereins Irmi Kastner, die noch amtierende Edenkobener Wein-prinzessin Johanna I sowie die ehemalige Pfälzische Weinköni-gin Andrea Römmich, steuerten durch den Abend.

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Musikalisch eröffneten Michael Lampert an der Orgel und Reiner Däuwel an der Posaune.Die Winzer und Winzerinnen schenkten ein – als erstes einen guten Tropfen von der Winzergenos-senschaft Edenkoben, eine Cuvée Blanc trocken – der Reigen hervorragender Gewächse war eröff-net. Und das war gut so, denn die Besucher hatten mittlerweile einen trockenen Gaumen. Cuvée und Hochzeit oder Vermählung passte auch biblisch zusammen, vor allem wenn an die Hoch-zeit von Kana gedacht wird, und wo etwas pas-siert ist was einem Pfälzer nie passieren würde - bei der Hochzeit ging der Wein aus, Jesus musste ran.Die Cuvée wurde abgelöst vom König der Weine, einem Riesling, Spätlese trocken aus dem Hause Damm – biblisch kam nun König David, der es vom Hirtenjungen zum König brachte, ins Spiel. Wie David wurde auch der Riesling „abgelöst“, es folgte ein Weißburgunder feinherb vom Weingut Schäfer, biblisch begleitet mit „Gott gebe dir vom Tau des Himmels…. und Wein in Fülle“ (Mose, Kap. 27/28).Mucksmäuschen still war es plötzlich, denn Voca-lito nahm Aufstellung. 3 Songs, die die Besucher mitnahmen.Probenblock 2 war der Rotweintraube gewidmet. Dem Cabernet Sauvignon Blanc de Noir feinherb von Markus Schreieck folgte ein St. Laurent halb-trocken vom Weingut Stuber-Fruth und ein Pinot Noir trocken von Hans Schreieck.Die Besucher erfuhren dabei, dass Noah, der Ackermann, der erste Winzer war.Orgel und Basstrompete gönnten Zunge und Gau-men eine kleine Pause, bevor dann die letzte Pro-

Biblisch musikalische Weinprobe18

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be, die „Entdeckung des Jahres 2016“ auf den Tisch kam – eineScheurebe Trockenbeerauslese edelsüß vom Weingut Nicole Gra-eber.Der Beifall für sie war verdient.Vocalito beschloss einen gelun-genen, sympathischen Abend. Gelungen und sympathisch auch deshalb, weil in Andrea Röm-mich eine exzellente Probenbe-sprecherin am Werke war – sie stimmte die Besucher charmant und gekonnt auf die angebotenen Weine ein.Und Johanna I, die Weinprinzes-sin? Sie wird wohl etwas traurig daran gedacht haben, dass diese Veranstaltung eine ihrer letzten Amtshandlungen war, denn in wenigen Tagen tritt turnusgemäß eine Nachfolgerin an. Eine Wiederholung irgendwann? Man sollte darüber nachdenken.

Ludwig Vondersand

Die Fotos wurden von mehreren Autoren zur Verfügung gestellt und zur Veröffentlichung freige-geben

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Nie war es so notwendig wie heute, dass wir Menschen erkennen, dass es nur eine Welt gibt und dass wir alle Kinder dieser einen Welt sind. Es ist so wichtig, weil wir nur diese eine Welt haben und wir sie al-lein schon deshalb nicht zerstören dürfen. Und es ist so wichtig, weil Menschen aus aller Welt in unserem Land zusammen-kommen, so wie Menschen aus unserem Land in aller Welt zu finden sind. Wir kön-nen es uns nicht leisten, das zu vergessen,

denn sonst verbauen wir uns die Zukunft. Wir brauchen sie, diese Eine Welt!Wie gesagt: Das alles beruht zuerst ein-mal auf Notwendigkeit, aber als Christen haben wir noch einmal einen weiteren Grund, uns an die eine Welt zu halten. Denn wir wissen aus unserem Glauben heraus, dass Gott diese Welt geschaffen und sie für gut befunden hat; dass Gott uns zu einem Teil dieser Welt gemacht hat, die wir bebauen und bewahren sollen; dass alle Menschen seine Kinder sind und eine große Familie bilden. Deshalb haben wir unser diesjähriges Dekanatskirchenfest unter das einfache, aber so umfassende Motto gestellt:

Eine Welt!Es wäre schön, wenn viele ganz unter-schiedliche Menschen aus allen Teilen un-seres Dekanats, aus allen Teilen unseres Lands, aus allen Teilen der Welt bei unse-rem Fest zusammenkämen, um zu zeigen: Wir sind, so unterschiedliche wir auch sein mögen, alle Kinder Gottes, alle Teil dieser einen Welt. Deshalb bitte ich Sie alle:Kommen Sie und seien Sie willkom-men! Armin Jung, Dekan

Dekanatskirchenfest 2016Ki

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Freitag, 24. Juni 2016 19:00 Uhr Abend der Begegnung Aula Hannah-Arendt-Gymnasium Haßloch Ein Danke-Schön-Fest für alle ehren- neben- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit Kirchen-Kabarett und dem Posaunenquintett unter der Leitung von KMD i.R. Traugott Baur

Samstag, 25. Juni 2016 10.00 - 14.00 Uhr Markt der Möglichkeiten in und um die Stiftskirche und im Rathausinnenhof in Neustadt Rundgang durch die vielfältigen Angebote der kirchlichen Gruppen und Einrichtungen • mit Turmblasen (9:45 Uhr) • Abseilaktion Stiftskirchenturm • Kaffee + Kuchen am Stand der Frauenbünde (Kartoffelmarkt) • Spiel- und Spaßangebote für Kinder + Jugendliche (Rathausinnenhof) 11:30 - 12:00 Uhr Marktkonzert (kath. Teil der Stiftskirche) Mozart, Krönungsmesse Neustadter Vokalensemble, Ltg. Ulrich Loschky 11:30 Uhr Aktion der Kitas Sternmarsch zum Kartoffelmarkt unter dem Motto: „Wir gehören dazu!“

12.15 - 13.00 Uhr ���������������������� mit Sebastian Linzenmeyer (Kartoffelmarkt) ab 14:00 Uhr Stiftskirche Neustadt Turm- und Kirchenführungen 18:00 Uhr Jugendgottesdienst mit der Band „Gardenshoes“ ab 19:30 – 23:00 Nacht der Lieder 19:30 Band „Gardenshoes“ 20:30 Puzzle-Band der Lebenshilfe 21:45 Gopselchor„Good News“, LD

Sonntag, 26. Juni 2016 10.00 Uhr Festgottesdienst Rathausinnenhof Neustadt Predigt: Pfarrerin M. Wagner, MÖD und Bläser aus dem Kirchenbezirk Ltg.: LPW Christian Syperek 10.00 Uhr Kindergottesdienst Casimirianum Neustadt im Anschluss: offene Stiftskirche mit Turmführungen und gemütlichem Ausklang des Festes bei Kaffee+ Kuchen Mit den Kollekten und dem Erlös des Festes sollen Flüchtlingshilfsprojekte und Partnerschaftsprojekte der Ev. Kirche der Pfalz unterstützt werden.

Veranstaltungen

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Herzlich willkommen bei derÖkumenischen Sozialstation Edenkoben-Herxheim-Offenbach e. V.

(0 72 76) 9 89 00 od. 989026

[email protected]

www.sozialstation-ahz.de

Wer wir sind Wir sind Ihr Pflegedienst ganz in Ihrer Nähe. Gegründet und gefördert durch die örtli-chen Krankenpflegevereine pflegen und be-treuen wir seit mehr als 30 Jahren kranke, alte behinderte und bedürftige Menschen, unterstützen die hauswirtschaftliche Ver-sorgung und entlasten Angehörige. Wir sind ein leistungsstarkes, nach dem neuesten Stand der Wissenschaft arbeiten-des Team mit mehr als 90 qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Sie unabhängig von Ihrer sozialen Situation so-wie der konfessionellen und kulturellen Zu-gehörigkeit in Ihrer gewohnten häuslichen Umgebung beraten, pflegen und versorgen. Die Ökumenische Sozialstation Edenkoben-Herxheim-Offenbach e. V. ist ein vom Land Rheinland Pfalz anerkanntes Ambulante-Hilfe-Zentrum (AHZ) im Kreis Südliche

Weinstraße. Wir sind in der Kranken- und Altenpflege tätig, um Pflegebedürftigen professionell zu helfen, ein selbständiges, selbstbestimmtes und würdevolles Leben in der gewohnten häuslichen Umgebung zu führen. Kurzum: Wir sind für Sie da.Der Ev. Krankenpflegeverein Edenkoben ist Mitglied der Ökum. Sozialstation Edenko-ben-Herxheim-Offenbach. Vereinsmitglie-der können nach drei Jahren Mitgliedschaft eine Vergünstigung erhalten, wenn Leistun-gen in Anspruch genommen werden.Werden Sie Mitglied im Ev. Krankenpflege-verein! Unterstützen Sie die gute Sache!

Falls Sie Fragen haben, können Sie sich ger-ne an das Prot. Pfarramt Edenkoben, Tel. 4571, wenden. Dort erhalten Sie auch Bei-trittserklärungen.

22 Ökumenische Sozialstation

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______________________ Wir freuen uns ______________________

Taufen Über die neuen Gemeindeglieder freuen wir uns. Den Eltern und Paten wünschen wir Gottes Segen.

13.03.16 Jarod Ethan Knittel, Edenkoben13.03.16 Natalia Sandra Garić, Edenkoben19.03.16 Jona Mio Weidner, Sohn von Michael Rainer Weidner und Miriam Weidner geb. Hecky, Edenkoben19.03.16 Lena Schmidt, Tochter von Johann Schmidt und Monika Schmidt geb. Arlt-Rauch, Edenkoben19.03.16 Stefan Schmidt, Edenkoben

03.04.16 Maximilian Borm, Sohn von Denny Munsche und Kathrin Borm, Edenkoben03.04.16 Nils Schwarztrauber, Sohn von Steffen Wolfgang Schwarztrauber und Jessica Claudia Schwarztrau- ber geb. Roth, Edenkoben16.04.16 Lias Morgel, Sohn von Viktor Morgel und Ilona Morgel geb. Rau, in Neustadt

08.05.16 Pauline Johanna Zang, Tochter von Dominik Markus Thomas Zang und Claudia Helen Zang geb. Gries, Edenkoben

Trauungen Wir wünschen Glück und Segen für das gemeinsame Leben der Eheleute.

14.05.16 Daniel Scherr und Nina Haber, aus Oftersheim

Aus dem Kirchenbuch 23

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Aus dem Kirchenbuch24

______________________ Wir trauern ______________________

Beerdigungen Wir nehmen Anteil an der Trauer der Hinterbliebenen unserer verstorbenen Gemeindeglieder.

17.02.16 Frau Marlene Mayer, 19 Jahre, Edenkoben22.02.16 Frau Irma Reinhardt geb. Rupp, 73 Jahre, Edenkoben26.02.2016 Herr Helmut Otto Humburg, 81 Jahre, Edenkoben

02.03.16 Frau Magdalene Göttelmann geb. Scharfenberger, 92 Jahre, Edenkoben09.03.16 Herr Gerold Müller, 71 Jahre, Edenkoben16.03.16 Herr Theo Jakob Ludwig Bollenbach, 90 Jahre, Edenkoben21.03.16 Herr Konrad Jakob Lutz, 79 Jahre, in Rhodt29.03.16 Frau Gertrud Marie Schomber geb. Stock, 84 Jahre, Edenkoben

01.04.16 Frau Johanna Lore Heil geb. Bürk, 93 Jahre, Edenkoben08.04.16 Frau Else Krüger geb. Doll, 81 Jahre, Edenkoben18.04.16 Frau Elfriede Stock geb. Seibel, 88 Jahre, Edenkoben22.04.16 Frau Elfriede Keilbach geb. Strauß, 78 Jahre, Edenkoben25.04.16 Frau Johanna Wackenhut geb. Schulz, 87 Jahre, Edenkoben

02.05.16 Frau Elsbeth Manger geb. Flach, 85 Jahre, Edenkoben09.05.16 Herr Walter Otto Andt, 75 Jahre, Edenkoben12.05.16 Frau Marliese Croissant geb. Sturm, 73 Jahre, Edenkoben12.05.16 Herr Heinrich Rink, 82 Jahre, Edenkoben

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Gottesdienste und Andachten

Konfirmanden- & Präparandenarbeit

Gruppen des CVJM Edenkoben

Gruppenstunde für Jugendliche von 11-16 Jahren

Dienstags, 17.00 - 18.00 Uhr, im Keller des Gemein-dehauses. Ansprechpartner:Peter Seitz, Tel. 06323-81472

Vocalito

In der Kirche Jeden Sonntag um 10 Uhr; in der Regel jeden ersten Sonntag im Monat mit Feier des Heiligen Abenmahls.

In den SeniorenheimenLudwigshöhe Meyerhof Im Wechsel jeweils donnerstags um 15.30 Uhr.

Taizé-Gebet Jeden ersten Montag im Monat (siehe unter „Gottes-dienste und Andachten“).

Kindergottesdienst

Jeden Sonntag um 10 Uhr im „Sälchen des prot. Ge-meindehauses (Während der Schulferien macht der Kindergottesdienst Pause).Kontakt: Christina Schriever, Tel. 06323-980471 Liane Däuwel, Tel. 06323-980363

Konfirmandinnen & Konfirmanden Dienstags 15 Uhr im Gemeindehaus

Altersgruppe 8-10 Jahre

Mittwochs, 17.00 - 18.00 Uhr, im Keller des Gemein-dehauses. Ansprechpartner:Natalie Müller, Tel. 01590-3175907 und Mira Seidel

Probe: jeden 2. Freitag 19.30 - 21 Uhr

Im „Sälchen“ des prot. Gemeindehauses.Ansprechpartnerin: Inge Vonnieda, Tel. 06347-6124

Regelmäßige Termine 25

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Regelmäßige Termine26

Kirchenchor

Posaunenchor

Seniorennachmittage ab sechzig

Landeskirchliche Gemeinschaft

Evangelischer Frauenbund Edenkoben

Probe: dienstags 20.00 - 21.30 Uhr

Im „Sälchen“ des prot. GemeindehausesAnsprechpartner: Thomas Kaiser, Tel. 06325-6496 Traugott Jung, Tel. 06323-5425

Probe: montags 19.30 - 21.30 Uhr Im „Sälchen“ des prot. Gemeindehauses

Zusammenkünfte jeden 2. Mittwoch im Monat

Ansprechpartner: Prot. Pfarramt, Tel. 06323-4571

Juni Mittwoch 08. Im „Sälchen“ des prot. Gemeindehauses

Juli Mittwoch 13. Im „Sälchen“ des prot. Gemeindehauses

Aug. Mittwoch 10. Im „Sälchen“ des prot. Gemeindehauses

Bibelstunde Dienstags 18 .30 Uhr im Missionshaus, Spitalstraße 9

Schwimmstunde Schwimmbad im Hotel Prinzregent, 14-tägigAnsprechpartnerin: Traudel Born, Tel. 06323-81439

14.30 Uhr

14.30 Uhr

14.30 Uhr

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Evangelischer Frauenbund Edenkoben

Di 19.

Juni Mi 08. „Senioren ab 60“ für alle Gemeindeglieder

Mi 15.Fahrt zur KlausentalhütteTreffpunkt: Parkplatz hinter dem KurpfalzsaalAnmeldung bei Frau Helga Mäuslein, tel: 3634

Di 21. Wandertg

Juli Mi 13. „Senioren ab 60“ für alle Gemeindeglieder

Sa 16. Tagesfahrt zum Rosenfest nach Bad NauheimKosten: 25 €Anmeldung bei Frau Mäuslein, Tel: 3634

Eis-Essen im Eis-Café Rialto

Mi 27. Bowle-Abend

Aug Mi 10. „Senioren ab 60“ für alle Gemeindeglieder

Di 18. Eis-Essen im Eis-Café Rialto

Mi 24. Fahrt zum NaturfreundehausTreffpunkt: Parkplatz hinter dem KurpfalzsaalAnmeldung bei Frau Helga Mäuslein, Tel: 3634

13.45 Uhr

14.30 Uhr

08.00 Uhr

18.00 Uhr

18.00 Uhr

14.30 Uhr

18.00 Uhr

14.00 Uhr

14.00 Uhr

14.30 Uhr

Ev. Frauenbund 27

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Gottesdienste in der Kirche

Juni Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden 2. Mose 15, 2

05.2. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst (Kollekte für die Ökumene und Auslandsarbeit)10:00 Kindergottesdienst

12.3. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee (Kollekte für die eigene Gemeinde) 10:00 Kindergottesdienst

19.4. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst, mit Vocalito (Kollekte für die eigene Gemeinde)10:00 Kindergottesdienst

26.5. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst (Kollekte für die eigene Gemeinde)10:00 Kindergottesdienst

Jeweils 15:30 UhrDo. 02. LudwigshöheDo. 09. Meyerhof Do. 16. Ludwigshöhe

Do. 23. MeyerhofDo. 30. Ludwigshöhe

Mo. 06. Prot. Gemeindehaus, 20.00 Uhr

Gottesdienste in den Seniorenheim en Taizé-Gebete

Gottesdienste & Andachten28

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Gottesdienste in der Kirche

JuliDer Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. 2. Mose 33, 19

03.6. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee (Kollekte für be- sondere gesamtkirchliche Aufgaben)10:00 Kindergottesdienst

10.7. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst zum Sommerfest der Prot. Kindertagesstätte „Himmelsleiter“ (Kollekte für die Kindertagesstätte)10:00 Kindergottesdienst

17.8. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst (Kollekte für die eigene Gemeinde)

24.9. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst (Kollekte für die „Diakonie Deutschland“)

31.10. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst (Kollekte für die eigene Gemeinde)

Jeweils 15:30 UhrDo. 07. Meyerhof Do. 14. Ludwigshöhe Do. 21. Meyerhof

Do. 28. Ludwigshöhe Mo. 04. Kapelle im kath. Pfarrheim, 20 Uhr

Gottesdienste in den Seniorenheimen Taizé-Gebete

Gottesdienste & Andachten 29

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Gottesdienste in der Kirche

August Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander! Markus 9, 50

07.11. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst (Kollekte für die eigene Gemeinde)

14.12. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst (Kollekte für die eigene Gemeinde)

21.13. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst (Kollekte für die eigene Gemeinde)

28.14. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst (Kollekte für die eigene Gemeinde)10:00 Kindergottesdienst

04. Sept15. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst mit Abendmahl zur Silbernen Konfirmation, mit Posaunenchor (Kollekte für die eigene Gemeinde)10:00 Kindergottesdienst

Jeweils 15:30 UhrDo. 04. Meyerhof Do. 11. Ludwigshöhe Do. 18. Meyerhof

Mi. 25. Ludwigshöhe Do. 01.09. MeyerhofDo. 08.09. Ludwigsh.

Im August findet kein Taizé-Gebet statt.

Gottesdienste in den Seniorenheimen Taizé-Gebete

Gottesdienste & Andachten30

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Protestantisches PfarramtPfrin. Judith GeibPfarramtssekretärin Irmtraud Kastner(Di-Fr, 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr)Weinstraße 94 a, EdenkobenTel.: 06323 - 4571, Fax: 06323 - 81925email: [email protected]: kirche-edenkoben.de

Gemeindediakon Joachim Knollüber das Pfarramt (s.o.)Tel. (privat): 06324 – 5930024

Stv. Vorsitzender des PresbyteriumsMichael LampertWeinstraße 2, EdenkobenTel.: 06323 – 2124

Prot. Kindertagesstätte EdenkobenLeiterin: Tanja VollhardtKirchbergweg, EdenkobenTel.: 06323 - 5769Fax: 06323 - 953184email: [email protected]

KirchendienerinDoris HeckmannBahnhofstraße 58, EdenkobenTel. (privat): 06323 - 7259über das Pfarramt (s.o.)

Evangelischer FrauenbundHelga Mäuslein (Ansprechpartnerin)Joseph-Haydn-Str. 12, EdenkobenTel.: 06323 – 3634

CVJM EdenkobenJutta ScherrerLuitpoldstr. 58, EdenkobenTel.: 06323 - 5416email: [email protected]: www.cvjm-edenkoben.de

Ev. Krankenpflegeverein EdenkobenPfrin. Judith Geib (Vorsitzende)Weinstr. 94 a, EdenkobenTel.: 06323 – 4571

Ökumenische SozialstationEdenkoben-Herxheim-OffenbachKäsgasse 15, 76863 HerxheimTel.: 07276 - 9890-0

Prot. Kirchbauverein EdenkobenIrmtraud Kastner (Vorsitzende)c/o Prot. Pfarramt EdenkobenWeinstr. 94 a, EdenkobenTel.: 06323 - 4571email: [email protected]

Beratungsstellen des Diakonischen Werkes in Neustadt• Jugend, Drogen, Sucht, Abhängigkeit:

Schillerstr. 11, Tel. 06321 - 30085 u. 35933

• Sozial- und Lebensberatung: Landschreibereistr. 8, Tel. 06321 - 35968

• Eltern, Kinder und Jugendliche: Schütt 9,Tel.: 06321 - 86745

• Kinderschutzdienst: Schütt 9,Tel.: 06321 - 354169

Impressum »Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinde Edenkoben«Herausgeber: Protestantische Kirchengemeinde Edenkoben, Weinstraße 94a, 67480 Edenkoben,Tel.: 06323/4571, Fax: 06323/81925E-Mail: [email protected] Internet: www.kirche-edenkoben.de V.i.S.d.P.: Pfrin. Judith GeibFür namentlich gekennzeichnete Artikel sind die Verfasser verantwortlich.Erscheinungsweise: Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 1650 Exemplaren, kostenlos an alle evangelischen Haushalte verteilt. Spenden werden gerne entge-gengenommen.Bankverbindung: für alle Sammlungen und Spenden: Prot. Verwaltungsamt Neustadt/Weinstraße IBAN DE91 5485 0010 0000 0053 14Sparkasse Südliche Weinstraße. Bitte als Zweck stets “Edenkoben” mit angeben!

Adressen & Telefonnummern 31

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Juni Do 02. „Sag mal, was denkst Du?“ – Gespräche über den Glauben - Das Glaubensbekenntnis

Sa 04. Jugendgottesdienst „Jesus vernetzt“, Lachen-Speyerdorf

So 19. Gottesdienst, musikalisch gestaltet von Vocalito

Sa 25.So 26. Dekanatskirchenfest Neustadt

Juli So 10. Sommerfest der prot. Kindertagesstätte „Himmelsleiter“

Do 14. „Sag mal, was denkst Du?“ – Gespräche über den Glauben - Das Glaubensbekenntnis

Sept. So 04. Festgottesdienst mit Abendmahl zur Silbernen Konfir-mation

18.30 Uhr

10.00 Uhr

10.00 -14.00 Uhr

19.30 Uhr

10.00 Uhr

19.30 Uhr

Besondere Termine auf einen Blick32

Das Prot. Gemeindehaus kann für private Feste und Feiern angemietet werden. Dazu stehen Räum-

lichkeiten zur Verfügung, die Platz bieten für 20, 30 oder 50 Personen. Auch die Küche im Gemein-

dehaus, die über ausreichend Geschirr verfügt, kann dabei genutzt werden. Der Mietpreis beträgt je

nach Raumgröße zwischen 50 € und 120 €.

Auch für Mitgliederversammlungen oder Vereinstreffen können die Räume angemietet werden.

Gerne können Sie die Räume betrachten, um sich einen Eindruck zu verschaffen, Tel. 4571.

Sie wollen feiern – und brauchen einen Raum?