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Ausgabe 02/2010 29. Januar 2010

Versicherungsforen-Themendossier

»Geschichte der Versicherung«

Die Versicherungswirtschaft spielte für die Entwicklung der Weltwirtschaft eine

bedeutende Rolle: bereits im Altertum sicherte sie den Seehandel ab. In der

Neuzeit spielten die Feuerversicherungsanstalten eine wichtige Rolle, da es immer

wieder zu großen Bränden kam. Mit der Weiterentwicklung der Mathematik in

der Aufklärung eröffneten sich perspektivisch neue Geschäftsfelder: Lebens- und

Krankenversicherung. Dieser Streifzug durch die bewegte Geschichte der Versicherung

zeigt, dass die Versicherungswirtschaft in der Vergangenheit immer wieder Lösungen

auch für besondere Herausforderungen gefunden hat.

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EINFÜHRUNG IN DAS THEMA

Eine Versicherung verbindet zwei menschliche Grundbedürfnisse: Schutz vorUnsicherheiten und als Folge daraus: Erhalt der Selbstständigkeit. Mit derVersicherungsnahme versuchen Menschen die Folgen privater Schicksalsschläge zumindern; bereits im Altertum nutzten Kaufleute die Chance auf Gewinne durch dieÜbertragung oder Teilung ihrer Risiken.

Karawanen, Schiffe, Sklavenhändler

Aus der Antike sind verschiedene Vorformen der Versicherung bekannt. Die ältesteVariante: die einfache Risiko- und Vorsorgegemeinschaft. Der Einzelne musste das Risikonicht mehr allein tragen. So gab es bei Ägyptern und Römern Sterbegeldkassen, bei denJuden Brautausstattungsvereine. Die Schutzgemeinschaft der phönizischen Seehändler- seit etwa 3000 v. Chr. - ersetzte ihren Mitgliedern verlorene Schiffe. Dem heutigenVersicherungsbegriff am nächsten kam das bei den Griechen übliche Seedarlehen.Private Investoren gewährten dabei dem Schiffseigner ein Darlehen, das bei Verlustdes Schiffes nicht zurückgezahlt musste. So bekam der Eigner den Schaden ersetzt.Erreichten Schiff und Ware den Zielhafen wohlbehalten, wurden hohe Zinsen fällig -eine Art nachträgliche Prämie. Bei den Seedarlehen handelt es sich daher nicht um eineeinfache Risikogemeinschaft, sondern um Risikoübertragung mit Gewinnmöglichkeit fürden Darlehensgeber. Zumindest der Form nach ebenfalls äußerst modern: die antikegriechische Sklavenhalterversicherung: Gegen einmalige oder wiederholte Beiträgezahlte der Vertragspartner eine Entschädigung, wenn ein Sklave entlief. Auch die privateRentenversicherung haben offenbar die Griechen erfunden – überliefert aus Milet. DieStadt brauchte dringend Geld und zahlte ihren Bürgern als Gegenleistung für eineeinmalige größere Summe lebenslang jährliche Renten.

Mittelalterliche Wurzeln der Versicherung auf Gegenseitigkeit

Nach dem Zusammenbruch der antiken Kulturen schliefen die überregionalenwirtschaftlichen Aktivitäten im frühen Mittelalter weitgehend ein, die Handelsvoluminaschrumpften fast auf Null, da die nun in Europa herrschenden „Barbaren“ zunächstkaum Luxusgüter benötigten. Die Franken und Normannen waren bekanntlich eherraue Gesellen, die statt Seide und Brokat lieber Leinenhosen und Fellumhänge trugen.Aber selbst die Kaufleute dieser Zeit, die lokal, regional und in steigendem Umfangauch interkontinental tätig waren, mussten Risiko tragen. Die aus altgermanischenGemeinschaften entstandenen Gilden und Zünfte boten ihren Mitgliedern Unterstützungim Todesfall an, oft auch bei anderen Notfällen wie Krankheit, Reiseunfall, Brand, Rauboder Viehsterben. Schiffer- und Kaufmannsgilden sowie Handwerkerzünfte breiteten sichauf dem ganzen Kontinent aus. Seit dem 16. Jahrhundert sind auch spezielle Brandgildenbekannt – Vorläufer der Feuerversicherung. Die Kassen der Gilden und Zünfte nahmenspäter auch Fremde auf und sind so die Wurzeln der heutigen Versicherung aufGegenseitigkeit.

Die Seeversicherung: Wurzel der Versicherung auf kaufmännischerGrundlage

Erst mit den Kreuzzügen fand das Abendland wieder in größerem Stil Gefallen anorientalischen Gewürzen, Stoffen und anderen edlen Dingen. Syrische Häfen gerietenin italienische Hand. Es kam zu einem enormen Aufschwung des Schiffbaus und desSeehandels. Die Genuesen und Venezianer betrieben ihn in großem Stil - mit steigendenHandelsvolumina wollten sie ihre Geschäfte natürlich angemessen absichern. Zunächst

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griffen sie auf das im Mittelmeerraum bewährte Seedarlehen zurück. Aber 1234 verbotPapst Gregor IX. dieses – die hohen Zinsen (circa 30 Prozent) waren dem frommenMann ein Dorn im Auge. Denn auch im Christentum galt damals ein Zinsverbot. Nurvon Mitgliedern anderer Religionen durften Zinsen genommen werden und umgekehrt.Außerdem war man im Mittelalter der Meinung, Krankheiten, Brände und andereSchicksalsschläge seien gerechte Strafen Gottes. Die praktische Notwendigkeit triebfindige Kaufleute, einen Weg zu finden, das kanonische Zinsverbot zu umgehen: durchRenten und Prämien. Vor allem der Warentransport per Schiff war viel zu riskant,um ungesichert durchgeführt werden zu können. Am Ende der Entwicklung steht dermoderne Versicherungsvertrag mit Nennung der Prämienhöhe.

Neuzeit: Wohlfahrt und rationaler Geist

Vor allem die häufigen großen Brände bis weit in die Neuzeit waren Schadenfälle, dieden Einzelnen überforderten. So kam es dazu, dass öffentliche Institutionen die Garantieübernahmen. Nach dem großen Brand von London 1666 geschah dies in England.Die erste deutsche städtisch garantierte Versicherung war die Hamburger Feuerkasse,gegründet 1676. Im Laufe des 18. Jahrhunderts entstanden dann in fast allendeutschen Staaten Gebäude-Feuerversicherungs-Anstalten, zuerst 1718 in Preußen.Diese Anstalten wurden oft als Zwangsversicherungen mit Monopol angelegt – Ausdruckmerkantilistischen und obrigkeitsstaatlichen Gedankengutes. Für Zwangsversicherungenplädierten auch große Wissenschaftler der Aufklärung, wie Leibniz und Fermat. Fermatwar einer der Vorreiter der Versicherungsmathematik, der Berechnungen zur richtigenPrämienhöhe von Leibrenten anstellte. Städtische und kirchliche Leibrenten waren seitdem Mittelalter sehr verbreitet, wurden aber viel zu billig verkauft. Der AstronomEdmond Halley stellte die erste Sterbetafel zusammen.

Schon in der Renaissance gestalteten Kaufleute und Juristen das Versicherungsrechtaus, zunächst in Italien. Dies setzte sich in der Zeit der Aufklärung fort. Gegenstand warv.a. die Seetransportversicherung. In den Niederlanden, Frankreich und England folgtenim Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts Regelungen für Lebens-, Postfracht-, Brand-und Rückversicherungen. In Deutschland nahm das Versicherungsrecht im 17. und 18.Jahrhundert ebenfalls bis dahin nicht gekannte Formen an. Das preußische Seerecht von1727 und die Assekuranz- und Haverey-Ordnung der Stadt Hamburg von 1731 warenwegweisend. Das preußische Allgemeine Landrecht von 1794 enthielt dann bereits 425versicherungsrechtliche Vorschriften.

Das 19. Jahrhundert: der Versicherungswirtschaft wird Dampf gemacht

Im 19. Jahrhundert entstanden zahlreiche Versicherungszweige und -unternehmenneu. 1820 und 1827 wurden in Gotha die beiden ersten modernen, überregionalenVersicherungsvereine gegründet: die Feuer- und Lebensversicherung von ErnstWilhelm Arnoldi. Die beiden Vereine fielen in eine erste Gründungswelle derJahre um 1820/30. Weitere folgten 1850/60 und 1880 vor dem Hintergrund vonLiberalisierung und Gewerbefreiheit, einhergehend mit steigendem Kapitalbesitz.Da England in der Industrialisierung am fortgeschrittensten war, hatte auch dieenglische Versicherungswirtschaft Vorsprung. So gab es in England seit 1859 dieMaschinenversicherung, weil es durch Dampfkessel immer wieder zu Schäden kam.In den siebziger Jahren hatte Deutschland aufgeholt, und in den Neunzigern war dasKaiserreich z.B. im Schienenexport Weltmarktführer.

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„Volldampf voraus!“ – diese Devise Kaiser Wilhelms II. - eigentlich politisch gemeint –zeigt einen wesentlichen Motor des Wachstums auch der Versicherungswirtschaft: dieRevolution des Transportwesens mit Dampfschiff, Eisenbahn und schließlich Auto. 1898kam die erste „Karambolage-Versicherung“ auf den Markt.

Die geistigen und sozialen Grundlagen der Gesellschaft waren im 19. Jahrhundertim Umbruch begriffen. Kirchenvertreter in Süddeutschland wetterten noch in dieserZeit gegen Versicherungen, weil die strafende Hand Gottes außer Kraft gesetztwürde. Gleichzeitig wurde, im Wesentlichen auf Betreiben Bismarcks, die moderneSozialversicherung eingeführt. Bismarck beabsichtigte, vor allem die unruhigen Arbeiterdurch staatliches Versicherungswesen und Staatspension zu konservativerem Verhaltenanzuregen. Die Ideen der Opposition fanden insofern Eingang in die Gesetze, als dass diestaatlichen Pflichtversicherungen (Unfallversicherung in Betrieben, Kranken-, Renten-und Arbeitslosenversicherung) von arbeitnehmerverwalteten Anstalten getragenwurden. Die Allgemeinen Ortskrankenkassen gehen hierauf zurück.

Im Zuge der Nationalstaatsbildung bemühte man sich um zentrale Kodifizierung desVersicherungsrechts. In Deutschland begannen diese Bestrebungen mit der NürnbergerKonferenz 1857 bis 1861, Marksteine waren BGB und HGB (1896). Noch das heutigeVersicherungsrecht baut im Wesentlichen auf der Grundlage von VAG (1901) undVVG (1908) auf. Auch die Aufsicht geht auf „Kaisers Zeiten“ zurück: damals hieß das„Reichsaufsichtsamt für Versicherungswesen“.

20. Jahrhundert: Kalter Krieg, Globalisierung und Deregulierung

Die Pflichtsozialversicherungen verbreiteten den allgemeinen Versicherungsgedankenund mehr Menschen schlossen auch Individualversicherungen ab. 1911 wurde diesoziale Sicherung mit der Angestelltenversicherung erheblich ausgeweitet. Nach demersten deutschen Wirtschaftswunder 1924 wurde wegen der Weltwirtschaftskrise1927 schließlich noch die Arbeitslosenversicherung eingeführt. Die Pläne dazu warenallerdings schon älter.

Die Nationalsozialisten schalteten die Versicherungswirtschaft gleich. Das bedeutet,dass der nationalsozialistische Staat sich über Zwangsverbände und Parteistrukturenden Zugriff auf die Unternehmen und Verbände der Versicherungswirtschaft sicherte.Der Verein Deutscher Lebensversicherungs-Gesellschaften umging die „ReichsgruppeVersicherungen“ durch Umwandlung in einen Personenverband: der „Verein DeutscherLebensversicherer“, der heute noch existiert.

1945 lag die Versicherungswirtschaft im Sinne des Wortes „am Boden“. Gerade dietraditionsreichen Standorte wie Köln, Hamburg und München waren stark zerbombt.Aus Ostdeutschland zogen sich die Versicherer zurück, da sie hier entschädigungslosenteignet wurden. In der DDR war das Versicherungswesen zentralistisch geregelt.Es gab eine einheitliche Sozialversicherung, die alle (vorhandenen) medizinischenLeistungen umfasste. Verschiedene Zusatzrenten, z.B. für Kampfgruppenangehörige,belohnten die Loyalität zum Staat.

In Westdeutschland konnte sich die Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkriegrelativ schnell erholen. Wichtiger Markstein für die nächsten Jahrzehnte warhier die Bildung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 1957. Ziel war dieNiederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit auch für Versicherungsunternehmen. Die

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Versicherungsdurchdringung schloss in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts mit derGesamtwirtschaft zur Weltspitze auf.

Das Ende des Kalten Krieges 1989 eröffnete der Assekuranz ungeahnteExpansionsmöglichkeiten nach Osten – zunächst in die DDR. Schon im Januar 1990, nochvor der Wiedervereinigung, gründeten westdeutsche Gesellschaften Repräsentanzen inder DDR. Die Allianz übernahm am 1. Juli 1990 die Deutsche Versicherung AG – denehemaligen staatlichen Versicherer der DDR. Dieser „Coup“ versetzte die Wettbewerberdamals in helle Aufregung. Die einzige tatsächlich übrig gebliebene DDR-Versicherungist die ehemalige Auslands- und Rückversicherungs-AG, heute als DARAG Teil der AugurGruppe.

Doch so bedeutend diese Markterweiterung, die mittlerweile auch Osteuropa betrifft,auch war, die rechtlichen Veränderungen seit 1994 sind ebenso folgenreich. DieUmsetzung europäischer Rechtsvorgaben führte seit 1994 zu einer weitgehendenDeregulierung des Versicherungsmarktes, gefolgt von einer Neustrukturierung inDeutschland und der internationalen Versicherungsmärkte. Ein Problem, das in dieserZeit in den Vordergrund rückte, ist die demografische Entwicklung. Die staatlicheFörderung privater Vorsorge durch Riester ist ein erster Schritt, Altersarmut zuverhindern. Als Folge der Bankenkrise der Neunziger Jahre sind die Anforderungenan die Höhe und Ausstattung des Eigenkapitals und an das Risikomanagementgestiegen (Solvency II, MaRisk). Weitere Herausforderungen der neueren Zeitsind die Digitalisierung der Arbeitsprozesse, die Häufung großer Schäden durchNaturkatastrophen sowie Umstellungen in der Krankenversicherung hin zu mehrEigenvorsorge.

Diese Streiflichter auf die bewegte Geschichte der Versicherung verdeutlichen nichtzuletzt, dass die Versicherungswirtschaft in der Vergangenheit immer wieder Lösungenauch für schwierigste Probleme gefunden hat. Wir sind sicher, dass dies auch für dieaktuellen und künftigen Herausforderungen gelingt.

Wie immer wünschen wir Ihnen eine interessante Lektüre mit diesem Themendossierund freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.

Mit freundlichen Grüßen aus LeipzigIhr Team der Versicherungsforen Leipzig

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Autor des vorliegenden ThemendossiersNadja SandlaßTel.: +49 (0)341 / 1 24 55 - 18E-Mail: [email protected]

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