Herausforderungen derOnline-KommunikationOnline Kommunikationfür ein börsenorientiertes Immobilienunternehmen
Berliner Immobilienrunde:Online-Kommunikation, Online-Vertriebund soziale Netzwerke am 6. Dez. 2010 in Berlin
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Patrick Kiss, Head of Investor & Public Relations
Social Media Strategy & Policygy y
StrategyZiele? Messung?Ziele? Messung?Mehrwertschaffung mit Social Media?Zielgruppen?Kanäle Medien Tools?Kanäle, Medien, Tools?Priorisierung?Corporate Identity?Ressourcen?Ressourcen?
PolicyCorporate Communication GuidelinesCorporate Communication GuidelinesIT-/Firewall-/SicherheitsrestriktionenOffizielle Social Media SpeakerI t S h lInterne SchulungenCrisis PreparednessGültigkeit aller Richtlinien und Gesetze des IR-Alltags
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Die Qual der Wahl
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Promotion
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Promotion & Integrationg
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Promotion
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Promotion
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Timingg
1. Ad-hoc/Corporate News
zeitgleich: Website
zeitgleich: E-Mail-Newsletter-Versand
2. zeitnah (d.h. innerhalb von 3 Minuten): Twitter und Facebook
3. anschließend: SlideShare und FlickR
zukünftig zusätzlich: IR-Blogg g
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Monitoringg
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Relativ hohes Interesse von Analysten und InvestorenInvestoren
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Facebook Places & Foursquareq
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Skypeyp
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Wikipediap
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LinkedIn & Xingg
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Deutsche EuroShop auf Twitterp
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Feeding, Vetting & Schedulingg, g g
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10 Twitter-Grundsätze für Investor Relations
1. Regelmäßigkeit und KontinuitätDas Vertrauen seiner Follower (Twitter-Nutzer, die Tweets eines anderen Nutzers abonniert haben) gewinnt und pflegt man, indem man regelmäßig Informationen in gleichbleibender Quantität und Qualität g p g , g g gliefert.
2. WesentlichkeitEs sollten nur Informationen veröffentlicht werden, die mit dem Unternehmen in Zusammenhang stehen. Privatpersonen können Tweets wie "Es regnet gerade" absetzen, bei Unternehmen wäre das unangemessen.
3. VollständigkeitBei aller Dialogorientierung sollte man Twitter auch nutzen, um auf bereits existierende Informationsquellen (Unternehmenswebsite) hinzuweisen. So kann man die Effizienz seines Arbeitsablaufs steigern und umfassende Information gewährleisten ohne in Konflikte mit etwa demArbeitsablaufs steigern und umfassende Information gewährleisten, ohne in Konflikte mit etwa dem Wertpapierhandelsgesetz zu kommen.
4. ZukunftsorientierungÜber die Vergangenheit können sich Anwender Sozialer Medien in verschiedenen Quellen informieren. Nachrichten aus dem Wettbewerbsumfeld oder Hinweise auf Marktdaten können den Nutzern helfen, dieNachrichten aus dem Wettbewerbsumfeld oder Hinweise auf Marktdaten können den Nutzern helfen, die Unternehmensperspektiven besser einzuordnen.
5. Ehrlichkeit und GlaubwürdigkeitAlle vermittelten Informationen sollten der Wahrheit entsprechen und offen ohne Übertreibung komplett dargestellt werden. Alles andere würde sich in den sozialen Netzwerken doppelt rächen und alle Bemühungen ad absurdum führen.
6. GleichbehandlungAlle Informationsempfänger sollten zeitlich wie inhaltlich gleich behandelt werden, insbesondere, um nicht mit dem Verbot der Ausnutzung und Weitergabe von Insiderinformationen in Konflikt zu geraten (F i Di l ) D ilt lb t tä dli h i ht fü öff tli h T t d h fü Di t
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(Fair Disclosure). Das gilt selbstverständlich nicht nur für öffentliche Tweets, sondern auch für Direct Messages (E-Mail-Kurznachrichten via Twitter an einen Follower).
Herausforderungen der Online-Kommunikation für ein börsenorientiertes Immobilienunternehmen
Twitter-Grundsätze für Investor Relations
7. ZielgruppenfokussierungTwitter-Nutzer sind systembedingt an Informationsblöcke von maximal 140 Zeichen gewöhnt. Für lange Botschaften ist kein Raum. Wenn man die Verbreitung durch sogenannte Re-Tweets wünscht, sollte g g ,man sich eher auf 120 Zeichen beschränken. Die Follower entscheiden anhand des Teaser-Textes, ob sie einem Link folgen. Daher sollten darin alle Informationsversprechen enthalten sein.
8. Zeitnähe der InformationNur aktuelle Informationen sind im Internet interessant. IR-Manager sollten Soziale Medien wie Twitter & Co. in ihre Veröffentlichungsprozeduren mit einbeziehen und etwa nach dem Absetzen der Corporate News, dem Aktivieren der Webseite und dem Starten des E-Mail-Versands die Twitter-Follower versorgen.
9. WirtschaftlichkeitDie Kosten der Nutzung Sozialer Medien sind ähnlich zu den Kosten die bei der Nutzung von E MailDie Kosten der Nutzung Sozialer Medien sind ähnlich zu den Kosten, die bei der Nutzung von E-Mail entstehen. Die Kosten-/Nutzenabwägung ist im Ergebnis sicher vergleichbar mit der Pflege einer Unternehmenswebsite: Je umfassender die gebotenen Informationen, desto weniger repetitive Telefonate oder E-Mail-Anfragen sind zu bewältigen.
10.One company, one voice10.One company, one voiceInnerhalb des Unternehmens sollten eine Strategie und Grundsätze für die Nutzung Sozialer Medien sowie Disclaimer aufgestellt werden, wie es sie beispielsweise für andere Kommunikationsarten (Telefon, E-Mail) bereits gibt. Eine kohärente Gesamtkommunikation muss sichergestellt sein, damit das Unternehmen ein einheitliches Erscheinungsbild über alle Kommunikationskanäle abgibt.
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FlickR
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*Status: 15 September 2010Herausforderungen der Online-Kommunikation für ein börsenorientiertes Immobilienunternehmen
YouTube
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Videostreamingg
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IR-Blogg
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DOs & DON‘Ts
Social Media Strategy & PolicyMonitoringContent & ContextDialogDialogGesetzliche Rahmenbedingungen beachtenbeachten
/b2b
dodo
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