5. März bis 18. Juni 2018
Basisausbildung und 3 zertifizierte Spezialisierungen
» In 7 Tagen lernen Sie alles über Non Financial Risk Management, Kernprozesse und die Rolle als Compliance Officer in Banken
» Abschluss mit dem Zertifikat von Austrian Standards (ISO 17024)
» Sie wählen Ihre Spezialisierung: Geldwäsche-, Wertpapier-Compliance oder Anti-Fraud & Security Management
» NEU Zusatzseminar EBA Guidelines on Internal Governance (GL 44)
Non Financial Risk Management
15. zertifizierter Praxislehrgang
VoRtRageNde
Clara Abpurg, FMA
Martina Andexlinger, FMA
Alfred Autischer, Gaisberg Consulting
Christa Drobesch, FMA
Jana Eichmeyer, Eisenberger & Herzog RAe
Ulrich Gritsch, RLB OÖ
Philipp Harsdorf ING-DiBa
Bettina Hörtner, Rechtsanwältin
Tamara Kapeller, BAWAG P.S.K.
Rainer Knyrim, Knyrim Trieb RAe
Wilhelm Koch, Erste Group Bank
Dezso Kollár, Erste Group Bank
Matthias Kopetzky, Business Valuation
Georg Krakow, Baker & McKenzie
Verena Mähr, FMA
Karin Mair, Deloitte
Johannes Mariel, BRZ
Matthias Neuner, ING-DiBa
Alexander Petsche, Baker & McKenzie
Sonja Reiher, RLB Steiermark
Martin Satzinger, UniCredit Bank Austria
Rudolf Schwab, Telekom Austria AG.
Walter Schwarz, LGT Bank Österreich
Andreas Traugott, Baker & McKenzie
Angelika Trautmann, BAWAG P.S.K.
Juraj Vicena, HYPO NOE
Michael Wittenburg, RBI
Reinhold Wochner, Erste Group
FACHliCHE lEiTER
Peter-Paul
Prebil
Erste Group Bank
thorsten
güldner-
Bervoets
RBI
Matthias
Klinger
UniCredit Bank Austria
Compliance Officer in Banken
AllE ModUlE AUch EiNzElN bUchbAr
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Herzlich willkommenSehr geehrte Compliance-Interessierte,
viele der 280 zufriedenen Absolventen haben mit uns ihre Karriere als Compliance Officer gestartet und gestalten jetzt die Compliance Kultur in Österreich mit.
Qualitätsgaranten sind der Zusammenhalt und die Leidenschaft des Referententeams. Das Team der ersten Stunde entwickelt den Lehrgang laufend weiter und lädt aufgehende Compliance-Stars ein, neue Impluse zu setzen. So sind wir immer eine Nasenlänge voraus.
Praktiker berichten neben harten Fakten und Regulatorik über ihre Rolle als Compliance Officer in Banken und die Herausforderungen des Daily Business.
Die Compliance-Community wächst stetig – werden auch Sie ein Teil davon. Mit dem Compliance Lehrgang, dem Jahresforum Compliance now! und unserer engen Zusammenarbeit mit dem Compliance Netzwerk von Lexis Nexis erhalten Sie Zugang zu den führenden Compliance- Experten in Österreich.
Willkommen bei
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ihre GastgeberJeder Themenbereich wird von einem unserer langjährigen Partner verantwortet.
Diese Kompetenzverteilung garantiert Ihnen Kontinuität und optimale Qualität der Veranstaltungen.
Romy Faisst
Gründerin & Partnerin
„Seit 23 Jahren in der Branche und im Netzwerk der besten Köpfe. Dadurch ist es uns möglich, Trends vorauszusehen und innovative Themen zur richtigen Zeit anzubieten.“
Karina Reisner
Senior Projektleiterin +43/ (0)1/522 58 20-26 [email protected]
Julia Capári Organisation +43/ (0)1/522 58 20-55 [email protected]
Heiko Hofmann
Senior Marketing Manager +43/ (0)1/522 58 20-30 [email protected]
Karina Reisner
Gastgeberin
Senior Projektleiterin Business Circle
Karina Reisner
WAS DiESEN lEHRGANG VON ANDEREN UNTERSCHEiDET1. erfahrungsvielfalt: Nicht ein Vortragender pro Tag, sondern ein Experten-Team
gestaltet jedes Modul gemeinsam. Ihr Vorteil: Sie lernen viele Umsetzungsarten effektiver Compliancearbeit kennen.
2. Non Financial Risk Management: Das Compliance Risiko wird in Banken vermehrt nicht mehr isoliert sondern als Teil des Operationellen Risikos betrachtet. Ihr Vorteil: Sie erfahren, wie Sie entstehende Synergien in der Praxis nutzen.
3. Sie wählen Ihre Spezialisierung: Geldwäsche- und/oder Wertpapiercompliance. Ihr Vorteil: Sie erhalten vertiefendes Wissen für Ihren Tätigkeitsschwerpunkt.
4. Persönliche Betreuung der individuellen Projektarbeit durch die fachlichen Leiter. Ihr Vorteil: Sie setzen die Ergebnisse der Projektarbeit 1:1 in der Bank um.
5. Unterschiedliche lernformate: Roundtables, Rollenspiel, Checklisten, Projektarbeit, einzigartige (kostenlose) Fachbuchbibliothek. Ihr Vorteil: Durch interaktives Lernen werden die Inhalte nachhaltig vermittelt.
6. Mit 7 Tagen der umfassendste lehrgang: Aufgrund der Komplexität des Themas erfordert es Zeit, sich mit allen Aspekten auseinanderzusetzen. Ihr Vorteil: Sie erhalten ein umfassendes Wissensfundament für Ihren Arbeitsalltag als Compliance Officer.
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5. März 2018Rust
Modul 1: compliance Essentials
» Compliance Governance » Die Rolle des Compliance Officers in Banken » Synergien und Schnittstellen von Compliance und Operational Risk
6. März 2018 Rust
Modul 2: Non Financial risk Management
» Risikoarten in einer Bank » Risikostrategie und Risikoappetit » Synergien und Schnittstellen von Compliance und Operational Risk
7. März 2018 Rust
Modul 3: cMS implementieren und leben / Steuerreporting
» Die Praxis: 360 Grad Compliance im Unternehmen » Arbeitsrecht / Fit & Proper » Steuerreporting: FATCA / CRS
9./10. April Wien
Spezialisierung A: Wertpapier-compliance (2-tägig)
» Rechtlicher Rahmen: WAG 2007 / MIFID II / Börsegesetz / MAD I » Einhaltung der Wohlverhaltensregeln » Prüfungsschwerpunkte der FMA
16./17. April Wien
Spezialisierung b: Geldwäsche & Sanktionen (2-tägig)
» 4. Geldwäscherichtlinie » Risikoanalyse, Monitoring, Meldungen » Waffenembargos / Güterembargos / Finanzsanktionen » Aktuell wichtige Sanktionen: z.B. Russland und Iran » Prüfungsschwerpunkte FMA und OeNB
23./24. April Wien
Spezialisierung c: Anti-Fraud & Security Management (2-tägig)
» Cyber- u. Informationssicherheit / physische Sicherheit » Business Continuity & Krisenmanagement » Fraud Muster, Prävention und Aufdeckung
23. Mai 2018 Wien
Modul 5: Weitere Non-Financial risk Felder
» Antikorruption » Datenschutz » Future Compliance: Trends und zukünftige Risikofelder
4. Juni 2018 Abgabe der Projektarbeit
18. Juni 2018 Wien
Präsentation der Projektarbeiten und zertifikatsverleihung
24. Mai 2018 Wien
zusatzmodul 1: EbA Guideline on internal Governance (Gl 44)
» Inhalt und Definitionen » Non Financial Risk auf Basis der Guideline on Internal Governance
25. Mai 2018 Wien
zusatzmodul 2: der compliance investigator
» Hausdurchsuchungen » Internal und External Investigation » Externe Kommunikation
TErMiNE ModUlE iM ÜbErblick
Überblick
Start am 5. März 2018 Compliance lehrgang
ZiEl DER AUSBilDUNGHier lernen Sie alles über die Compliance Risikofelder und Kernprozesse in Banken.
TEilNEHMERDer Lehrgang ist konzipiert für (angehende)
» Compliance Officer
» Geldwäsche- / Sanktions Beauftrage
» Leiter und Mitarbeiter der Rechts abteilung und Revision
» Risikomanager
in Banken.
NetzWeRK
» Parallel findet der Lehrgang für Compliance Officer in Unternehmen statt. Somit können Sie auch über diesen Lehrgang hinaus Ihr Netzwerk erweitern.
» PlUS
Als Absolvent des zertifizierten Compliance Lehrgangs erhalten Sie Ihr Ticket für das Jahresforum Compliance Now! am 23./24. November 2017 um 399 Euro (Normalpreis 1.499 Euro)
AbSchlUSS
AllE ModUlE AUch EiNzElN bUchbAr
ModUl 4: WählEN SiE SPEziAliSiErUNG A, b oder c
VErTiEFENdES WiSSEN - zUSäTzlich bUchbArE ModUlE
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VoRtRageNde
RA Dr. Jana Eichmeyer, ll.M. ist Rechtsanwältin bei Eisenberger & Herzog Rechtsanwälte. Zuvor war sie bei Kunz Schima Wallentin Rechtsanwälte OG tätig. Ihre Schwerpunkte liegen in allen arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Angelegenheiten.
Dr. Tamara Kapeller ist Compliance Officer und Bereichsleiterin des neu gegründeten Non-Finan-cial Risk & Regulatory Compliance Bereiches in der BAWAG P.S.K. Gruppe sowie FATCA Officer. Davor war sie in den Bereichen Recht und Corporate Office tätig.
Dipl. ing. (FH) Wilhelm Koch ist Bereichsleiter „Operational Risk, Compliance and Security“ und Compliance- sowie Geldwäschebeauftragter der Erste Group Bank AG. Zuvor Leiter Operationelles Risikomanagement für das Private Wealth Management und Retail der Deutschen Bank.
Dezso Kollár, MSc. ist für die Entwicklung und Betreuung des qualitativen operationalen Risiko Management Regelwerks bei der Erste Bank Group verantwortlich. Er hat Erfahrung im Ein - satz des fortgeschrittenen Messansatzes (AMA) sowie im Unternehmenskreditrisikomanagement.
ddr. Peter Paul Prebil leitet das Integrated Compliance Risk Management der Erste Group Bank AG. Davor seit 1997 in der RZB/RBI-Grup-pe für Compliance verantwortlich. Er beschäftigt sich seit 1992 mit Compliance in Banken und war an der Entwicklung des Standard Compliance Codes der österr. Kreditwirtschaft beteiligt.
Mag. Walter Schwarz ist Leiter Compliance der LGT Bank Österreich. Davor war er Head of Compliance bei der UniCredit Bank Austria, Geschäftsführer bei Julius Bär Österreich und in der Bank Gutmann Gruppe als Head of Compli-ance tätig.
dr. angelika trautmann war von 2009 bis 2014 Abteilungsleiterin des Compliance Office und ist seit 2014 Leiterin der Abteilung Compliance-Geldwäsche in der BAWAG P.S.K. . Zuvor war sie Juristin im Bereich Legal & Compliance der damaligen GE Money Bank.
Mag. Dr. Juraj Vicena ist Leiter von Compliance & AML in der HYPO NOE Gruppe Bank. Sein Tätigkeitsbereich umfasst Wertpapier-Compli-ance Themen, Anti-Korruption, Bekämpfung der Geldwäscherei und Wohlverhaltensregeln des WAG 2007. Davor war er im Rechtsbereich einer Großbank und in Wirtschaftskanzleien tätig.
Modul 1
Compliance Essentials
9.30 compliance Essentials
» Bedeutung der Compliance im Unternehmen / der Bank » Was heute (und morgen) vom Compliance Officer
erwartet wird » Die Rolle des Compliance Managements im
Unternehmen / in der Bank » Die Schlüsselrollen des Compliance Officers: Business
Partner, Change Agent, etc.
alexander Petsche / Peter-Paul Prebil
10.30 Pause
11.00 Einführung compliance
» Compliance Governance - Ansiedelung in der Bank - Stellung und Position des Compliance Officers - Verantwortung des Vorstandes u. Aufsichtsrates
» Welche Regelungen müssen beachtet werden?
13.00 Mittagessen
14.00 » Compliance Risikofelder und Aufgaben im Überblick: Kapitalmarkt Compliance, Geldwäsche-, Betrugs- und Korruptionsprävention, Finanzsanktionen, Prozesse und Systemunterstützung
» Konsequenzen bei Compliance Verstößen » Exkurs: Wahrnehmung der konzernweiten Compliance-
Funktion
Peter-Paul Prebil / Walter Schwarz
15.30 Pause
16.00 Schnittstellen oprisk und compliance
» Analyse von Synergien / Schnittstellen - z.B. Compliance, Business Continuity Management, Internes Kontrollsystem etc.
» Mehrwert, der aus der Verzahnung der Themen und Methoden generiert werden kann
Peter-Paul Prebil
17.30 kennenlernen der Teilnehmer und Vorstellung der Projektarbeit
Moderation: Rudolf Schwab
19.30 gemeinsames abendessen und get-together
19.00 ENdE
rUST 5. März 2018
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9.00 360 Grad compliance – Praxishinweise für die Umsetzung
» Notwendige Ressourcen » Wissensmanagement / Netzwerke » Compliance und Personalmanagement » Rolle von Compliance im Performance Management
Gestaltung von compliance-richtlinien
» Aufbau, Stakeholder und Abhängigkeiten » Checklisten und Formulare
10.30 Pause
Umsetzung von compliance-richtlinien
» Compliance-Kultur im Unternehmen » Kommunikation und Trainings (Classroom Trainings und
E-Learning Tools) » Interne Informationssysteme
compliance officer als coach / kommunikator
» Zusammenspiel mit anderen Abteilungen » Konfliktsituationen und Lösungsstrategien » Compliance-Prozesse und Systemunterstützung » Produkteinführungsprozesse / Due Diligence » Monitoringsysteme - „Daily Dos“ » AML Kunden- und Transaktionsanalysen » Finanzsanktionen und Embargos » Überwachung von Großorder- und Mitarbeitergeschäften
Angelika Trautmann / Ulrich Gritsch / Juraj Vicena
12.30 Mittagessen
13.30 Arbeitsrechtliche konsequenzen von Non-compliance / Fit & Proper Test
» Zusammenarbeit von HR und Compliance » Beauftragter nach § 9 VStG IV » Übersicht über zwingende arbeitsrechtliche
Regelungen
Jana eichmeyer
15.30 Pause
16.00 FATcA
» Überblick (IGA II) » Aufgaben des FATCA Responsible Officers im
Bestandskundenscreening und im Neukunden-prozess (natürliche und juristische Personen)
» Meldungencommon reporting Standards / GMS-Gesetz
» Unterschiede zu FATCA » Bestandskundenscreening und Neukundenprozess
(natürliche und juristische Personen) » Meldungen und Strafen
Tamara Kapeller
rUST 7. März 2018
17.00 ENdE
Modul 3
CMS implementieren und leben
9.00 Grundlagen der risikoanalyse
» Risikokategorien/-arten in einer Bank: Kreditrisiko, Marktrisiko, Liquiditätsrisiko, Operationelles Risiko
» Fokus Operationelles Risiko: Compliance Risiko, Rechtsrisiko, Reputationsrisiko, IT Risiken
Matthias Neuner
10.30 Pause
11.00 Non Financial risk Management Ansatz
» Risiko Management Incentivierung » Risikoeinstufung » Erweiterung der Compliance um IKS und OpRisk » Risikomanagement Erwartungen versus
Risikomanagement Regulierung » Unabhängige Beurteilung der Risikoakzeptanz » OpRisk als unternehmensweites Risiko » 3 Lines of Defense (3 LoD) Modell
- 3 LoD als Bestandteil einer Risikomanagement Kultur - Herausforderungen beim Einsatz des 3 LoD Modells
Wilhelm Koch
12.30 Mittagessen
13.30 die risikostrategie des Unternehmens, risikoappetit, risk Assessment, reporting
» Bestandteile der Risikostrategie: Risikomanagement Prinzipien, Risikoappetit, Risikotragfähigkeit, Risikoprofil, Risikomonitoring, Abwägung von Risiko versus Ertrag, Stresstest
» Risiko Governance » Risikostrategie für die jeweilige Risikokategorie
Wilhelm Koch
15.30 Pause
16.00 operational risk als zentraler bestandteil eines integrativen risikomanagements
» AMA OpRisk Regelwerk - Instrumente
» Risikoindikatoren » Methode
- Mögliche Synergien und Integration der Experten - Bestandteile eines Reputationsrisikomanagements
» Diskussion: Wie können Synergien praktisch genutzt werden?
» Fallbeispiele
dezso Kollár / Peter-Paul Prebil
18.30 gemeinsames abendessen und get-together
rUST 6. März 2018
18.00 ENdE
Modul 2
Non Financial Risk
Management
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9.00 Gesetzliche Vorgaben im bereich Wertpapier-compliance
» WAG 2018 + MiFID II / MAR + Börsegesetz » Europäische und nationale Aufsichtsbehörden bzw. Standards im
Wertpapierrecht : FMA und ESMA
Anforderungen an die Wertpapier-compliance-Funktion
» Rechtliche, aufsichtsrechtliche und berufsständische (SCC) Regelungen » Wirksamkeit und Dauerhaftigkeit » Unabhängigkeit der Compliance-Funktion
organisatorische Anforderungen im Wertpapierrecht
» Aufgaben von Compliance / Risikomanagement / Interne Revision » Synergieeffekte / Auslagerungen
Aufgaben der Wertpapier-compliance-Funktion
» Analyse und Überwachung des Compliance Risikos » Beratungs- und Berichtspflichten
Marktmissbrauch
» Sachgerechter Umgang mit Compliance-relevanten Informationen, Insiderinformationen und Ad-hoc-Informationen: Einrichtung von Vertraulichkeitsbereichen, Need-to-know Prinzip, Wall-Crossing, Führen des Insiderverzeichnisses
» Kontrolle, Überwachung und Verhinderung des Informationsflusses: Watch List, Restricted List, Umgang mit bzw. das Monitoring von Mitarbeitergeschäften, Kunden- und Orders des Eigenhandels
» Melde- und Veröffentlichungspflichten: Directors‘ Dealings, Ad-hoc - Mitteilungen
» Einrichtung von Vertraulichkeitsbereichen
interessenkonfliktmanagement
» Begriffe und Systematik » Vergütungssysteme / Inducements / Kontrolle von Mitarbeitergeschäften » Zuteilung bei Emissionen
Wohlverhaltensregeln
» Kundenkategorisierung » Eignung und Angemessenheit / Execution Only » Informations-, Berichts- und Dokumentationspflichten » Finanzanalysen » Schutz des Kundenvermögens
Anforderungen bei der orderabwicklung
» Durchführungspolitik » Zusammenlegung von Aufträgen » Ausführungsgeschäft vs Auftragsweiterleitung
Auslagerung und hilfspersonen
» Outsourcing » WP-Vermittler
Matthias Neuner / Ulrich gritsch
Aktuelle Fallbeispiele: Aufsichtspraxis der FMA
» Prüfungsschwerpunkte der FMA: Wie bereite ich mich am besten vor? » Häufig gestellte Fragen an die FMA
Martina andexlinger
WiEN 2-TäGiG: 9. UNd 10. APril 2018
VoRtRageNde
Mag. Martina andexlinger ist Leiterin der Abteilung Wohlverhaltensregeln und Compliance in der FMA. Davor war sie stv. Leiterin „Prävention von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung“ und „Bekämpfung des unerlaubten Geschäftsbetriebs“ der FMA.
Mag. Ulrich gritsch ist operativ verantwortlich für Fragen der Wertpapier-Compliance in der Raiffeisenlandesbank OÖ und stellvertretender Compliance Officer.
Mag. Matthias Neuner ist Head of Legal, Risk Management & Projects bei der ING-DiBa Direktbank Austria. Davor war er u.a. Head of Group Central Compliance der Erste Group Bank AG sowie als Prüfer in der Finanzmarktaufsicht.
Spezialisierung A
Wertpapier-Compliance
ModUl 4: WählEN SiE EiNE SPEziAliSiErUNG
17.30 ENdE
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9.00 compliance risk Assessment Fokus AMl
» Definition / Abgrenzung von Compliance Risiken » Festlegung des Erhebungsumfanges und Risikoidentifikation » Ziele und Erstellung der Risikoanalyse sowie Einflussfaktoren:
Beschreibung / Be wertung der Risiken, der Sicherungs- und Prä ventions-maßnahmen, eines möglichen Restrisikos
» Risikoanalyse auf Instituts- u. Einzelkundenebene und Auswirkungen » Risikoanalyse und Bewertung (Datengewinnung) » Self Assessment (FMA, AzP) » Übung: die AML Risikoanalyse in der Praxis » Begleitende Maßnahmen zur Risikoanalyse:
- Laufende Bewertung der Neukunden - Nachbewertung der Bestandskunden innerhalb eines „geeigneten
Zeitraumes“ - Aktualisierung der Einzelkundenrisikoanalyse / Kundendaten auf
risikobasierte Weise sowie laufende Überwachung der Kunden » Sicherungsmaßnahmen: Richtlinien, Training, Monitoring, Reporting und
Kontrollen
Sonja Reiher / Thorsten Güldner-Bervoets
15.00 FMA Update und Prüfungsschwerpunkte
» Update und Umsetzung des FM-GwG und WiEReG » Prüfungsschwerpunkte der FMA: Wie bereite ich mich am besten vor?
Christa drobesch
9.00
11.00
Geldwäsche-bekämpfung
» Risiko-Matrix (Ermittlung des Kundenrisikos aus Geldwäschesicht) » Sorgfaltspflichten in der Praxis:
- Kundenanlage (Due Diligence) - Wirtschaftlicher Eigentümer (Identifizierung / Verifizierung) - Spezialfälle: Treuhandgeschäfte, Privatstiftungen, Offshore-Firmen - Hochrisikofälle PEPs, Hochrisikoländerliste,
Korrespondenzbankbeziehungen mit Drittstaaten - Erkennen von Geldwäscherei (Risikoindikatoren)
» Monitoring (Red Flags) und Verdachtsmeldungen » GeldtransferVO: Neuerungen und Umsetzungslösungen
Sonja Reiher / Thorsten Güldner-Bervoets
Finanzsanktionen und Embargos
» Rechtsvorschriften (z.B. EU-Regulation, GASP, BWG, DevG, SankG) » OFAC: Anwendbarkeit von US-Bestimmungen » Waffen- und Güterembargos / Finanzsanktionen / Länder-Sanktionen » Russland: Update über EU- und US-Sanktionen, Asset Freeze vs. Sectorial
Sanctions, Secondary Sanctions, akt. Interpretationen der Regelungen » Iran-Sanktionen: JCPOA, Update über EU- und US-Sanktionen » Prüfungsumfang: Trefferbehandlung und Beispielbearbeitung aus dem
Transaktionsscreening / Probleme beim Screening-Prozess » Retournieren von Zahlungen, Einfrieren von Geldmitteln, Meldungen an
die OeNB » Monitoring und Screening im Clearing Geschäft
thorsten güldner-Bervoets / Matthias Klinger
16.30 Erfahrungsbericht: Umgang mit behörden bei Prüfungen
» US Sanktionen, Risiko und Konsequenzen im Umgang mit US Behörden » Prüfungsschwerpunkte der OeNB: Wie bereite ich mich am besten vor?
thorsten güldner-Bervoets / Matthias Klinger
Spezialisierung B
Geldwäsche & Sanktionen
VoRtRageNde
Mag. Christa drobesch ist Referentin in der Abteilung „Prävention von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung“ in der FMA; davor Mitarbeiterin der Rechtsabteilung der ÖVAG und im Österr. Genossen-schaftsverband.
Dipl.-Kfm. Dr. Thorsten güldner-Bervoets ist Abtei-lungsleiter Finanzsanktionen bei der Raiffeisen Bank Internatio-nal, dabei vorwiegend für die Umsetzung von Finanzsanktio-nen und Terrorismus- finanzierungsprävention in der Raiffeisen-Gruppe zuständig. Seit 2005 mit Geldwäsche-Prävention und Sanktionen beschäftigt.
Matthias Klinger ist Head of Anti Financial Crime bei der UniCredit Bank Austria.
Dr. Sonja Reiher ist Leiterin des gemein samen AML- und Compliance-Office der Raiffeisen-Landesbank Steier - mark AG und der Landes-Hypo-thekenbank Steiermark AG.
WiEN TAG 1: 16. APril 2018
WiEN TAG 2: 17. APril 2018
17.30 ENdE
18.00 ENdE
ModUl 4: WählEN SiE EiNE SPEziAliSiErUNG
businesscircle.at [email protected]
9.00 Security Management Essentials
» Big Picture / Scope und Ziele » KPIs/NFIs & Reporting » Standards und Normen (ISO, PCI/DSS, EBA,...)
cyber/information Security
» Technische Grundlagen inkl. Begriffsdefinition » Hauptprozesse und Synergieeffekte in Bezug auf Compliance » Daten / Information Handhabung & Datenschutz » Abgrenzung IT-Sicherheit, Security Operations, Cyber Security,
Sicherheits-Management » Business Application Security - Compliance Relevanz (Authentication,
Authorisation, Transaction-Monitoring, Reporting) » Prevention of Cybercrime (Fallbeispiele: Angriffe auf Online Banking
Systeme, Bankomat und Bankomatkassensicherheit)
Physische Sicherheit
» Gebäudesicherheit (Zutrittsschutz, Zonenkonzept) » Personenschutz (Executive Security, Event Security, Travel Security) » Interdependenz zu Info Sec.
Business Continuity & Crisis Management
» Planung & Organisation » Durchführung von Tests & Krisenstabsübungen
aktuelle trends und entwicklungen
» NIS Richtlinie » Cyber Threat Intelligence » Security & GRC Systeme für die praktische Umsetzung » Biometrics » Digital Security
Reinhold Wochner / Johannes Mariel
9.00 Grundlagen Fraud Management
» Allgemeine Definitionen, kriminalpsychologische Theorien » Rechtliche Grundlagen im Vergleich » Grundlagen Risikomanagement für Betrugsmanagement » Strategische Bestandteile eines holistischen Fraud Management Ansatzes » Stakeholder Management
Fraud Muster und deren Red Flags in Finanzinstituten
» Betrugsszenarien im Kreditgeschäft » Betrugsszenarien im Transaktionsgeschäft » Andere Betrugsszenarien (Beschaffung, Mitarbeiter, Trading etc.) » Links zu Korruption, Bestechung, Untreue
Fraud Prävention
» Unternehmensspezifische Gefährdungsanalyse » Internes Kontrollsystem als Sicherheitsnetz » Synergien Fraud Management & andere dolose Handlungen (Korruption,
Untreue etc.)
Fraud aufdeckung
» Kontrollen & Erkennung von gefälschten Unterlagen » Hinweisgebersysteme & Beschwerdemanagement
Fraud Bearbeitung
» Vorgehensweise bei Betrugsuntersuchungen - strukturiertes Delikt- und Schadensfallmanagement
» Krisenmanagement » Asset Tracing und Schadensrückgewinnung
Michael Wittenburg / Martin Satzinger
Spezialisierung C
Anti-Fraud & Security Management
VoRtRageNde
ing. Johannes Mariel ist Leiter der Stabsabteilung „Sicherheit und Qualität“ des Bundesrechenzentrums.
Martin Satzinger ist Head of Anti Fraud Management bei der UniCredit Bank Austria.
dr. Michael Wittenburg (CFE, CFCS, CAMS, CCEP-i, CFi, CFM, CRMA) ist Head of Financial Crime Management (Betrug, Untreue, Korruption, Bestechung etc.) der Raiffeisen Bank International. Darüberhinaus fungiert er für die österr. Raiffeisen Banken-gruppe als Kompetenz zentrum zu dolosen Handlungen.
Reinhold Wochner MSc., MBA. (CRiSC, CiSM, CGEiT, CiSSP, CiSA, CRMA) ist Head of Group Security Management (Group CSO) der Erste Group Bank AG. Zuvor Group CISO, Lead of Digital Security und für den Aufbau/Governance der weltweiten Security Kompeten-zentren im Bereich Digital Secu-rity in der RZB/RBI Gruppe verantwortlich.
WiEN TAG 1: 23. APril 2018
WiEN TAG 2: 24. APril 2018
17.00 ENdE
17.00 ENdE
ModUl 4: WählEN SiE EiNE SPEziAliSiErUNG
businesscircle.at [email protected]
9.00 Antikorruptions-compliance
» Wesensmerkmal der Korruption » Woran erkennt man Korruption 1.0 bis Korruption 4.0? » Unterscheidung zwischen Amtsträgern und Privaten » Wann sind Essenseinladungen, Events, etc. strafbar? » Was ist mit der Bestechung im Ausland? » Wann ist der UK Bribery Act anwendbar? » Wann kommt der FCPA ins Spiel? » Strafrechtliche & zivilrechtliche Folgen der Korruption
alexander Petsche
10.30 Pause
11.00 datenschutz-compliance / datenschutzgrundverordnung
» Das Wichtigste zum formellen und materiellen Datenschutz im Überblick » Data Breach Notification Duty – Informationspflicht bei
Datenmissbrauchsfällen und Vorbereitung darauf » Aufbau einer Whistleblowing-Hotline aus rechtlicher Sicht » Risiken bei Nichteinhaltung der Vorschriften
Rainer Knyrim
13.00 Mittagessen
14.00
14.45
Themenblock: Future compliance
Virtuelle Währungen am beispiel bitcoins
» Änderung der 4. EU-Geldwäsche-Richtlinie – (zukünftige) Regelung virtueller Währungen?
Clara Abpurg
compliance in der digitalen Welt
» Technologische Trends & Disruption » Non-Financial Risk Management, ERM, IKS und Key Control Testing » Digitalisierung: Geschwindigkeit, Umfang, Auswirkungen » Auswirkungen auf Compliance: Mobile Banking, Geschwindigkeit der
Prozesse (instant credit/instant payments), IT-Risikenbig data
» Definition » Nutzen » Risiken & Key Controls
Matthias Neuner / Philipp Harsdorf
15.30 Pause
16.00 Vorteile und herausforderungen der digitalisierung?
» Digitales Onboarding » Kryptotechnologie, Blockchain und Smart Contracts » Robo Advice » Einzelthemen und Ausblick
Matthias Neuner / Philipp Harsdorf
WiEN 23. MAi 2018
Modul 5
Weitere Non-Financial Risk Felder
17.30 ENdE
VoRtRageNde
Mag. Clara Abpurg ist in der Kontaktstelle FinTech der Finanzmarktaufsicht tätig. Davor war sie in renommierten Rechtsanwaltskanzleien in Wien tätig. Schwerpunkte: Unternehmens- und Gesell-schaftsrecht, allg. Zivilrecht.
Mag. Philipp Harsdorf MBA, ll.M. ist Compliance Risk Manager der ING-DiBa Direkt-bank Austria. Er war zuvor u.a. als Wertpapier- und Kapital-marktexperte des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers und als Compliance Officer der Erste Group Bank AG tätig.
Mag. Matthias Neuner ist Head of Legal, Risk Manage-ment & Projects bei der ING-DiBa Direktbank Austria. Davor war er u.a. Head of Group Central Compliance der Erste Group Bank AG sowie als Prüfer in der Finanzmarktauf-sicht.
Ra dr. Rainer Knyrim ist Partner bei Knyrim Trieb Rechtsanwälte OG, wo er als Hauptschwerpunkt Unterneh-men und Konzerne im Datenschutzrecht bei der Einhaltung der datenschutz-rechtlichen Bestimmungen berät.
RA DDr. Alexander Petsche, MAES ist Partner von Baker & McKenzie. Schwerpunkte: Implementierung von CMS und Internal Investigations. Co-Herausgeber „Handbuch Compliance“ und „Compliance Praxis“. Vorsitzender der ÖNORM-Expertengruppe zur Etablierung von Anforderun-gen an CMS.
businesscircle.at [email protected]
9.00
Non Financial risk auf der Grundlage der EbA Guideline on internal Governance (Gl 44)
» Inhalt und Definitionenregulatorisches Umfeld und NFr
» Vorgaben aus dem europäischen und nationalen Bankaufsichtsrecht (BWG, CRD IV, EBA Guidelines, SREP Governance)
» Aktuelle AufsichtsschwerpunkteVorschläge und optimierung von aktivem risikomanagement zu NFr
» Definition von Risikokultur, Risikoappetit und einer geeigneten Governance-Strategie
» Framework » Kontrolle der Geschäftsaktivitäten durch das
Leitungsorgan » Qualifikationskriterien und Auswahl der
Schlüsselfunktionen » Fit & Proper » Remuneration
Umsetzungskonzept von NFr in der Praxis
» Schaffung des Bedarfs und mögliches Change Management
» Praktische Einsatzmöglichkeiten der „Three Lines of Defence“
» Gemeinsame Sprache und Methodik » Praxisbeispiele
Bettina Hörtner
Verena Mähr
Peter-Paul Prebil
17.00 ENdE
WiEN 24. MAi 2018
businesscircle.at [email protected]
VoRtRageNde
dr. alfred autischer ist Gründer und Geschäfts-führer von Gaisberg Consulting GmbH, einer speziali sierten Agentur für Litigation PR und Reputation Management, die in jüngster Zeit einige der großen Streitfälle in Öster reich als Kommunikations berater betreut hat.
RA Dr. Bettina Hörtner ist als selbst ständige Rechtsanwältin spezialisiert auf nationales und internationales Finanzmarktaufsichtsrecht. Zuvor war sie über 15 Jahre Inhouse Juristin in einer Bank, aufsichtsbehördlich und beratend in einem internationalen Wirtschaftsprüfungsun-ternehmen und einer Wirtschaftskanzlei tätig.
Dr. Matthias Kopetzky ist geschäftsführender Gesellschafter der Business Valuation Gutach-ten- und Unternehmens beratungs GmbH. Seine Aufgabenschwer punkte sind Aufklärung und Präventions beratung von Mitarbeiter - und Wirtschafts kriminalität.
Mag. Georg Krakow, MBA ist Partner bei Baker & McKenzie. Er berät Unternehmen in Compli-ance-Fragen und bei der Vermeidung (straf-)rechtlicher Risiken. Davor war er in der Justiz, u.a. Staats an walt in Wirtschaftsstrafsachen und Kabinettschef im BMJ.
Verena Mähr ist Leiterin des Teams Aufsicht über signifikante Banken in der FMA. Sie ist schwerpunktmäßig verantwortlich für interne Governance/SREP, Fit & Proper und Grundsatz-fragen im Single Supervisory Mechanism (SSM). Davor war sie als Rechtsanwältin in einer Wirtschaftskanzlei tätig.
MMag. Karin Mair, CFE ist Partner & National Leader bei Deloitte für Forensic mit den Schwerpunkten: Investigations, Analytic & Forensic Technology, Compliance Advisory und Business Intelligence Searches.
ddr. Peter Paul Prebil leitet das Integrated Compliance Risk Management der Erste Group Bank AG. Davor seit 1997 in der RZB/RBI-Grup-pe für Compliance verantwortlich. Er beschäftigt sich seit 1992 mit Compliance in Banken und war an der Entwicklung des Standard Compliance Codes der österr. Kreditwirtschaft beteiligt.
VErTiEFENdES WiSSEN - zUSäTzlich bUchbArE ModUlEzusatzmodul 1
eBa guideline on
internal Goverance
businesscircle.at [email protected]
zusatzmodul 2
Der Compliance investigator
PROJEKTARBEiT / ZERTiFiKAT
» Kriterien für einen erfolgreichen Abschluss sind - Anwesenheit - aktive Mitarbeit - das Schreiben und Präsentieren einer Projektarbeit.
» Die Projektarbeit und die Präsentation werden von den fachlichen Leitern betreut und mit den Teilnehmern individuell besprochen.
» Abgabetermin Projektarbeit: 4. Juni 2018
» Präsentation Projektarbeit und Zertifikats verleihung: 18. Juni 2018 von 9.00 bis 20.00 Uhr
» Die im Lehrgang erworbenen Qualifikationen werden nach positiv bewerteter Projektarbeit und Präsentation mit dem Zertifikat von Austrian Standards nach den Kriterien der iSO 19600 bestätigt.
9.00 Was tun, wenn der Staatsanwalt vor der Tür steht?
» Wie läuft eine Hausdurchsuchung ab und welche Rechte hat man?
» Welche Rollen müssen innerhalb des Unternehmens besetzt werden?
» Wie geht es nach der Hausdurchsuchung weiter?
georg Krakow
10.30 Pause
11.00 internal investigation - Anlassfälle
» „Wege in die Tat“ – wie Mitarbeiter zu Tätern werden » „Hinweise“ – der Einstieg in die Aufdeckung » „Fraud-Audit“ – Untersuchung ohne konkreten
Verdacht
Matthias Kopetzky / Alexander Petsche
12.30 Mittagessen
13.30 internal investigation - how to do it
» Rechtlicher Rahmen für interne Untersuchungen » Die Kunst der Mitarbeiterbefragung » Auswertung der Ergebnisse » Konsequenzen (Sanktionen und Verbesserungen) » Defence strategies
Matthias Kopetzky / alexander Petsche
15.00 Pause
15.30 Forensic investigation / External investigation
» Die forensische Untersuchung: Ausprägungen und Vorgehensweise
» AFT (Analytic & Forensic Technology): Computerforensik bei forensischen Untersuchungen
Karin Mair
kommunikation: Professionelles handling von compliance-krisen
» Basics zur Krisenkommunikation » Im Fall des Krisenfalles: Richtig handeln in der internen
Kommunikation » Der Umgang mit Medien und Stakeholdern
alfred autischer
18.30 ENdE
17.15 AbENdSESSioN
WiEN 25. MAi 2018
Lehrgang Compliance Officer in Banken, EUR 4.500 * 7 Tage (Modul 1-5 + 1 Spezialisierung)
Wählen sie Ihre Spezialisierung (1 Spezialisierung inklusive) Zusätzliche Spezialisierung - Aufpreis von EUR 1.180
Spezialisierung A: Wertpapier-Compliance Spezialisierung B: Geldwäsche & Sanktionen Spezialisierung C: Anti-Fraud & Security Management
Zusätzlich zum Basislehrgang buchbare Module - EUR 590/Tag Zusatzmodul 1 Zusatzmodul 2
Die Module sind auch einzeln buchbar - EUR 790/Tag * Modul 1 5. März 2018 Modul 5 23. Mai 2018 Modul 2 6. März 2018 Zusatz 1 24. Mai 2018 Modul 3 7. März 2018 Zusatz 2 25. Mai 2018 Spez. A: Wertpapier-Compliance 9./10. April 2018 Spez. B: Geldwäsche Compliance 16./17. April 2018 Spez. C: Anti-Fraud & Security Man. 23./24. April 2018
* Preise exklusive MwSt.
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