AGILE PRODUKTENTWICKLUNGAGILE PRODUKTENTWICKLUNG
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AUSGANGSLAGE
2009/10 bekamen wir die Chance, das von der Bertelsmann
Stiftung initiierte Projekt Future Challenges umzusetzen.
Baut eine Community fr uns, die es Web-Nutzern ermglichtBaut eine Community fr uns, die es Web-Nutzern ermglicht
mehr ber globale Herausforderungen zu lernen und mit diesem
Wissen gemeinsam Ideen fr eine bessere Welt zu entwickeln.
AUSGANGSLAGE
2009/10 bekamen wir die Chance, das von der Bertelsmann
Stiftung initiierte Projekt Future Challenges umzusetzen.
Baut eine Community fr uns, die es Web-Nutzern ermglichtBaut eine Community fr uns, die es Web-Nutzern ermglicht
mehr ber globale Herausforderungen zu lernen und mit diesem
Wissen gemeinsam Ideen fr eine bessere Welt zu entwickeln.
01 02 03 04 05 06
Initialisierung
Analyse
Entwurf
WIE GEHEN WIR VOR?
Realisierung
Einfhrung
Nutzung- Funktional
Specifications- Product Scope- UC Model- Requirements- Rollen/Task Matrix- UE Mock-ups- Walkthroughs- Focus Groups- Prototype Test
- Prototypen- Technische Specs- System Architektur- Card Sort/Sitemap- Paper Prototype- Heurist. Evaluation- Usability Testing - Storyboards- Design Patterns
- Initial-Konzept- Machbarkeit- Risiko-Analyse- Angebot- Projektplan- Usability Goals- Nutzungskontext- Nutzer Research- Ggf. Umfrage- Ggf. Interviews- Nutzer-Profil- Wettbewerber
- Bug Fixes- Unit Testing- Coding- Style Guide- Rapid Prototypes- Iterative Design
- Integration Test- System Test- UE Reviews- UE Fixes- Accessibility Tests
- Bug Fixes- Support- User Feedback- Usability Testing
01 02 03 04 05 06
Initialisierung
Analyse
Entwurf
WIE GEHEN WIR VOR?
Realisierung
Einfhrung
Nutzung- Funktional
Specifications- Product Scope- UC Model- Requirements- Rollen/Task Matrix- UE Mock-ups- Walkthroughs- Focus Groups- Prototype Test
- Prototypen- Technische Specs- System Architektur- Card Sort/Sitemap- Paper Prototype- Heurist. Evaluation- Usability Testing - Storyboards- Design Patterns
- Initial-Konzept- Machbarkeit- Risiko-Analyse- Angebot- Projektplan- Usability Goals- Nutzungskontext- Nutzer Research- Ggf. Umfrage- Ggf. Interviews- Nutzer-Profil- Wettbewerber
- Bug Fixes- Unit Testing- Coding- Style Guide- Rapid Prototypes- Iterative Design
- Integration Test- System Test- UE Reviews- UE Fixes- Accessibility Tests
- Bug Fixes- Support- User Feedback- Usability Testing
Research & Strategie: Ein ganz neuer Ansatz, berhaupt nichts vergleichbares im Netz und extrem heterogene Zielgruppen. Die brauchen ganz unterschiedliche Tools. Am besten entwickelt man die sogar mit Focus Gruppen gemeinsam ...
EINE INITIALISIERUNGSPHASE SPTER
User Experience Design: Die Nutzer, ihr Nutzungskontext und ihre Motivation sind so unterschiedlich, dass man fr jedes Modul die Nutzerfhrung individuell durchplanen muss und am besten alles noch mal testen und optimieren.
Software Development: Ich habe Bauchschmerzen. Auf welcher Basis soll ich denn jetzt Tools, usw. evaluieren und eine Kostenschtzung abgeben? Und was, wenn das, was ihr euch ausdenkt, nicht (im Budget) zu machen ist?
EINE INITIALISIERUNGSPHASE SPTER
Projektmanagement: Der Kunde mchte am liebsten von Anfang an alles mit einem Experten-Beirat aus Probloggern zusammen entwickeln und immer wieder im Rahmen von Konferenzen z.B. Feedback holen. Wie soll ich denn da eine belastbare Budget- /Zeitplanung aufsetzen ?
01 02 03 04 05 06Initialisierung
Analyse
Entwurf
Realisierung
DAS PROBLEM
Realisierung
Einfhrung
Nutzung
- Funktional Specifications
- Product Scope- UC Model- Requirements- Rollen/Task Matrix- UE Mock-ups- Walktroughs- Focus Groups- Prototype Test
- Prototypen- Technische Specs- System Architektur- Card Sort/Sitemap- Paper Prototype- Heurist. Evaluation- Usability Testing - Storyboards- Design Patterns
- Initial-Konzept- Machbarkeit- Risiko-Analyse- Angebot- Projektplan- Usability Goals- Nutzungskontext- Nutzer Research- Ggf. Umfrage- Ggf. Interviews- Nutzer-Profil- Wettbewerber
- Bug Fixes- Unit Testing- Coding- Style Guide- Rapid Prototypes- Iterative Design
- Integration Test- System Test- UE Reviews- UE Fixes- Accessibility Tests
- Bug Fixes- Support- User Feedback- Usability Testing
01 02 03 04 05 06Initialisierung
Analyse
Entwurf
Realisierung
MODELL VS. REALITT
Realisierung
Einfhrung
Nutzung
- Funktional Specifications
- Product Scope- UC Model- Requirements- Rollen/Task Matrix- UE Mock-ups- Walktroughs- Focus Groups- Prototype Test
- Prototypen- Technische Specs- System Architektur- Card Sort/Sitemap- Paper Prototype- Heurist. Evaluation- Usability Testing - Storyboards- Design Patterns
- Initial-Konzept- Machbarkeit- Risiko-Analyse- Angebot- Projektplan- Usability Goals- Nutzungskontext- Nutzer Research- Ggf. Umfrage- Ggf. Interviews- Nutzer-Profil- Wettbewerber
- Bug Fixes- Unit Testing- Coding- Style Guide- Rapid Prototypes- Iterative Design
- Integration Test- System Test- UE Reviews- UE Fixes- Accessibility Tests
- Bug Fixes- Support- User Feedback- Usability Testing
01 02 03 04 05 06Initialisierung
Analyse
Entwurf
Realisierung
MODELL VS. REALITT
Realisierung
Einfhrung
Nutzung
- Funktional Specifications
- Product Scope- UC Model- Requirements- Rollen/Task Matrix- UE Mock-ups- Walktroughs- Focus Groups- Prototype Test
- Prototypen- Technische Specs- System Architektur- Card Sort/Sitemap- Paper Prototype- Heurist. Evaluation- Usability Testing - Storyboards- Design Patterns
- Initial-Konzept- Machbarkeit- Risiko-Analyse- Angebot- Projektplan- Usability Goals- Nutzungskontext- Nutzer Research- Ggf. Umfrage- Ggf. Interviews- Nutzer-Profil- Wettbewerber
- Bug Fixes- Unit Testing- Coding- Style Guide- Rapid Prototypes- Iterative Design
- Integration Test- System Test- UE Reviews- UE Fixes- Accessibility Tests
- Bug Fixes- Support- User Feedback- Usability Testing
EIN NEUER ANSATZ MUSS HER
OFFEN fr neue Anforderungen, Ideen, Features.
FLEXIBEL in der Ausgestaltung der Projektphasen.
INTEGRATIV durch die Einbeziehbarkeit der Nutzer.
INVOLVIEREND durch Strkung der Arbeit im Team.
INNOVATIV durch neue Methoden, die all das mglich machen.
EIN NEUER ANSATZ MUSS HER
OFFEN fr neue Anforderungen, Ideen, Features.
FLEXIBEL in der Ausgestaltung der Projektphasen.
INTEGRATIV durch die Einbeziehbarkeit der Nutzer.
INVOLVIEREND durch Strkung der Arbeit im Team.
INNOVATIV durch neue Methoden, die all das mglich machen.
02SPRINT 2
01SPRINT 1
IST SCRUM DIE LSUNG?
00BACKLOG
03-NSPRINT ...
24h
24h
Design + Implement
24h
Backlog
Design + Implement
Design + Implement
Ca. 30 Tage Ca. 30 Tage Ca. 30 Tage
SCRUM IM BERBLICK
Grundannahme: Der Entwicklungsprozess ist so komplex, dass sie sich im Voraus Arbeitsschritte/Phasen kaum planen lassen.
Somit ist es produktiver, wenn sich ein Team in einem festen Somit ist es produktiver, wenn sich ein Team in einem festen
ueren Rahmen mit grober Granularitt selbst organisiert.
Der Rahmen fr einen Sprint (Time Box fr die Umsetzung
einer Iteration) wird mit dem Product Owner abgestimmt.
SCRUM IM BERBLICK
Dafr werden die Features aus dem zugrundeliegenden Product Backlog immer wieder neu bewertet und priorisiert.
Pro Sprint wird dann ein Sprint Backlog erstellt, welches alle Pro Sprint wird dann ein Sprint Backlog erstellt, welches alleAufgaben enthlt, die zur Erreichung des Sprintziels ntig
sind.
Aufgaben sollten nicht zu gro sein (
03-NSPRINT ...
Design + Implement
02SPRINT 2
01SPRINT 1
Wie integriert sich das UE Design?
00BACKLOG
24h
24h
Design + Implement
24h
Backlog
Design + Implement
Design + Implement
24h
Backlog
Design + Implement
Design + Implement
30 Tage 30 Tage 30 Tage
WIE INTEGRIERT SICH DAS UE DESIGN?Wie aber integriert man die Entwicklung einer konsistenten
User Experience in den Prozess?
SCRUM IN REINFORM Entwicklung der UE von Phase zu Phase Problem: Stckwerk, mangelnde Konsistenz, Verzetteln
VORABENTWICKLUNG des gesamten User Experience Designs Problem: Mangelnde Flexibilitt fr Feedback und nderungen
POSTSKINNING des UE Designs nach Umsetzung eines FeaturesProblem: Qualittsmngel in der UE oder umfangreiche Nach-
arbeiten in der Technik, User Testings kaum integrierbar
03-NSPRINT ...
Design + Implement
02SPRINT 2
01SPRINT 1
UND DAS DESIGN???
00BACKLOG
24h
24h
Design + Implement
30 Tage 30 Tage 30 Tage
24h
Backlog
Design + Implement
Design + Implement
24h
Backlog
Design + Implement
Design + Implement
02SPRINT 2
01SPRINT 1
00BASISARBEIT
03SPRINT ...
DIE LSUNG: VERSETZTE PHASEN...
Implemen-tierung
Implemen-tierung
Implemen-tierung
DesignSprint 2
DesignSprint 3
DesignSprint 4
InitialConcept
4-8 WochenCa. 1-5 Monate 4-8 Wochen 4-8 Wochen
DIE LSUNG: VERSETZTE PHASEN
In diesem Ansatz definierten wir Initialkonzepte, Basis-UE-
Guidelines und Patterns vorneweg. Fr die weitere Ausarbeitung
definierten wir Module die inkrementell zu liefern waren.
Einfhrung eines Sprint 0 fr die Basisarbeit (s. oben).
Teilweise Entkopplung von UE Design und tech. Entwicklung.
Ziel jedes Sprints war ein nutzbares, gestaltetes Produkt.
Nach den Sprints wurden diese vorgestellt und getestet.
00BASISARBEIT
02SPRINT 2
01SPRINT 1
03SPRINT ...
AUF EIN NEUES...
Implemen-tierung
Implemen-tierung
Implemen-tierung
DesignSprint 2
DesignSprint 3
DesignSprint 4
InitialConcept
PHASE 0
STRATEGISCHER RAHMEN: Schrfung von Nutzerprofil und Ziel-setzung, Sichtung relevanter Benchmarks, usw.
ANFORDERUNGSPROFIL: Was suchen interessierte Nutzer im Netz, was fehlt ihnen, was knnte der Benefit sein?Netz, was fehlt ihnen, was knnte der Benefit sein?
INITIALKONZEPT UND DESIGN: Bestimmung relevanter Inhalte und Tools (Backlog!), Ausarbeitung des Basis-Look & -Feel
WORKSHOPS: Prsentation und Weiterentwicklung in mehreren Runden mit Kunde, Beratern, Bloggern, Aktivisten, usw.
PHASE 0
STRATEGISCHER RAHMEN: Schrfung von Nutzerprofil und Ziel-setzung, Sichtung relevanter Benchmarks, usw.
ANFORDERUNGSPROFIL: Was suchen interessierte Nutzer im Netz, was fehlt ihnen, was knnte der Benefit sein?Netz, was fehlt ihnen, was knnte der Benefit sein?
INITIALKONZEPT UND DESIGN: Bestimmung relevanter Inhalte und Tools (Backlog!), Ausarbeitung des Basis-Look & -Feel
WORKSHOPS: Prsentation und Weiterentwicklung in mehreren Runden mit Kunde, Beratern, Bloggern, Aktivisten, usw.
INHALTE & TOOLS
HOMEPAGE
EXPLOREDISCUSS
SCIENCEMONITOR
CONTENT SEARCH
TREND DIRECTORY
TREND EXPLORER
FORUM
SURVEYS
VOTINGS
HOMEPAGETREND MONITOR
MEET
ISSUE MONITOR
MONITOR
MY FUTURE
EXPERTS
VOLUNTEERS
PARTICIPANTS
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SCIENCEMONITOR
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MEET
ISSUE MONITOR
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SCIENCEMONITOR
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HOMEPAGETREND MONITOR
MEET
ISSUE MONITOR
MONITOR
MY FUTURE
EXPERTS
VOLUNTEERS
PARTICIPANTS
DESIGN PRINZIPIEN
KATEGORISIERUNG: Die 8 globalen Trends werden optisch durch den Einsatz von Farben und Icons unterschieden.
INTERAKTION UND INNOVATION: Spannende Visualisierung der Inhalte bietet einen explorativen Zugang.Inhalte bietet einen explorativen Zugang.
IDENTIFIKATION: Fokus auf die Menschen/Nutzer, Sprechblasen visualisieren die Meinungen und Inhalte der Nutzer.
EINFACHHEIT: Zurckhaltend, schlichtes Community Design ohne langweilig zu sein (keine zu werbliche Gestaltung).
DESIGN PRINZIPIEN
KATEGORISIERUNG: Die 8 globalen Trends werden optisch durch den Einsatz von Farben und Icons unterschieden.
INTERAKTION UND INNOVATION: Spannende Visualisierung der Inhalte bietet einen explorativen Zugang.Inhalte bietet einen explorativen Zugang.
IDENTIFIKATION: Fokus auf die Menschen/Nutzer, Sprechblasen visualisieren die Meinungen und Inhalte der Nutzer.
EINFACHHEIT: Zurckhaltend schlichtes Community Design ohne langweilig zu sein (keine zu werbliche Gestaltung).
Phase 0Aufbau der Startseite
Phase 0Aufbau der Startseite
Phase 0Ausgestaltung Startseite
Phase 0Ausgestaltung Startseite
Phase 0Ausgestaltung Startseite
Phase 0Aufbau Artikelseite
Phase 0Aufbau Artikelseite
Phase 1Ausgestaltung Artikelseite
02SPRINT 2
01SPRINT 1
00BASISARBEIT
03SPRINT ...
DIE NCHSTE PHASE
Implemen-tierung
Implemen-tierung
Implemen-tierung
DesignSprint 2
DesignSprint 3
DesignSprint 4
InitialConcept
02SPRINT 2
01SPRINT 1
00BASISARBEIT
03SPRINT ...
DIE NCHSTE PHASE
Implemen-tierung
Implemen-tierung
Implemen-tierung
DesignSprint 2
DesignSprint 3
DesignSprint 4
InitialConcept
PHASE 1
SCHRFUNG DER INHALTE: Umsetzung des Bereiches Learnund Spezifizierung weiterer Inhaltstypen und Funktionen.
INTERAKTIONSDESIGN: Gestaltung von Redaktionsbackend und des Bereichs Engage sowie Optimierung Trend Monitor. des Bereichs Engage sowie Optimierung Trend Monitor.
NUTZERROLLEN: Finale Ausarbeitung der verschiedenen Nutzer-rollen => Rechtesystem und Zustnde der Seiten.
WORKSHOPS: Prsentation eines Mock-ups auf dem Global-Future Camp und Anpassung von Konzepten und Backlog.
PHASE 1
SCHRFUNG DER INHALTE: Umsetzung des Bereiches Learn und Spezifizierung weiterer Inhaltstypen und Funktionen.
INTERAKTIONSDESIGN: Gestaltung von Redaktionsbackend und des Bereichs Engage sowie Optimierung Trend Monitor. des Bereichs Engage sowie Optimierung Trend Monitor.
NUTZERROLLEN: Finale Ausarbeitung der verschiedenen Nutzer-rollen => Rechtesystem und Zustnde der Seiten.
WORKSHOPS: Prsentation eines Mock-ups auf dem Global-Future Camp und Anpassung von Konzepten und Backlog.
INHALTE & TOOLS
HOMEPAGE
LEARNENGAGE
CONTENT SEARCH
TREND DIRECTORY
ARTICLES
GLOBALPEDIAIDEAS(WIKI)
GROUPS
TOOLS (Z.B. CAUSES)
HOMEPAGETREND MONITOR
CONNECT
NEWSMONITOR
SEARCH
VOTINGS
AUTHORS PARTICIPANTS
INHALTE & TOOLS
HOMEPAGE
LEARNENGAGE
CONTENT SEARCH
TREND DIRECTORY
ARTICLES
GLOBALPEDIAIDEAS(WIKI)
GROUPS
TOOLS (Z.B. CAUSES)
HOMEPAGETREND MONITOR
CONNECT
NEWSMONITOR
SEARCH
VOTINGS
AUTHORS PARTICIPANTS
Phase 1Aufbau Ideenseite
Phase 1Aufbau Ideenseite
Ausgestaltung IdeenseitePhase 1
02SPRINT 2
01SPRINT 1
00BASISARBEIT
03SPRINT ...
UND WEITER GEHT ES...
Implemen-tierung
Implemen-tierung
Implemen-tierung
DesignSprint 2
DesignSprint 3
DesignSprint 4
InitialConcept
PHASE 2
NEUE INHALTSTYPEN: Ergnzung der Artikeltypen um Interview,Essay und Dossier und Ideen fr Trend-Verknpfung.
DOORPAGE GESTALTUNG: Neben explorativem Zugang ber den Trend Monitor, linearer Zugang ber gegliederte Doorpages.Trend Monitor, linearer Zugang ber gegliederte Doorpages.
NAVIGATIONSOPTIMIERUNG: berarbeitung von Haupt- und Binnennavigation, verbesserte Auswahl von Challenges.
SOCIAL MEDIA VERKNPFUNG: Integration Sharing Funktionen, Links auf externe Profile und Facebook Connect.
PHASE 2
NEUE INHALTSTYPEN: Ergnzung der Artikeltypen um Interview,Essay und Dossier und Ideen fr Trend-Verknpfung.
DOORPAGE GESTALTUNG: Neben explorativem Zugang ber den Trend Monitor, linearer Zugang ber gegliederte Doorpages.Trend Monitor, linearer Zugang ber gegliederte Doorpages.
NAVIGATIONSOPTIMIERUNG: berarbeitung von Haupt- und Binnennavigation, verbesserte Auswahl von Challenges.
SOCIAL MEDIA VERKNPFUNG: Integration Sharing Funktionen, Links auf externe Profile und Facebook Connect.
Phase 2Aufbau Doorpages
Phase 2Aufbau Doorpages
Phase 2Ausarbeitung Doorpages
02SPRINT 2
01SPRINT 1
00BASISARBEIT
03SPRINT ...
UND WEITER GEHT ES...
Implemen-tierung
Implemen-tierung
Implemen-tierung
DesignSprint 2
DesignSprint 3
DesignSprint 4
InitialConcept
PHASE 3
PROFILSEITEN: Inhaltliche und gestalterische Konkretisierung der Profilseiten fr Experten und Participants.
ZUSATZINHALTE / TOOLS: Ergnzung des Funktionsumfangs z.B. um Videochat, Nachrichten, weitere Social Tools.um Videochat, Nachrichten, weitere Social Tools.
BLOGGERWORKSHOP: Schulung der Blogger, welche die Siteinitial befllen und testen sollten (=> Optimierungswnsche!).
CROSSMEDIA: Initiale Konzepte fr eine bertragung ins Mobile-Web (Applikation vs. Mobile Portal).
PHASE 3
PROFILSEITEN: Inhaltliche und gestalterische Konkretisierung der Profilseiten fr Experten und Participants.
ZUSATZINHALTE / TOOLS: Ergnzung des Funktionsumfangs z.B. um Videochat, Nachrichten, weitere Social Tools.um Videochat, Nachrichten, weitere Social Tools.
BLOGGERWORKSHOP: Schulung der Blogger, welche die Siteinitial befllen und testen sollten (=> Optimierungswnsche!).
CROSSMEDIA: Initiale Konzepte fr eine bertragung ins Mobile-Web (Applikation vs. Mobile Portal).
Phase 3Ausarbeitung Profil
Phase 3Ausarbeitung Profil
Phase 3Ausarbeitung Profil
Research & Strategie: Erst sukzessive haben sich Nutzergruppen und konkretere Ziele manifestiert. Auch wenn es z.T. ein schwieriger Prozess war, hat uns das wirklich geholfen ein klares Profil fr die Plattform zu entwickeln. Toll war: Nachher waren alle im Team eingeschworen auf die Ziele!
MEINUNGEN?
User Experience Design: Manchmal war es schon ernchternd, wie viel wir nach den Workshops umwerfen mussten. Aber wenn ich die Seiten heute nebeneinander halte, finde ich, es hat sich gelohnt. Was toll war: ber die Zeit sind auch die Techniker zu UE Experten mutiert.
Software Development: Am Anfang hatte ich echt Angst, dass die Anforderungen ber die Sprints explodieren. Durch die Daily Scrums haben wir aber immer wieder den Focus zurckerlangt. Ein paar clevere Lsungen, die mir am Ende doch die Arbeit erleichtert haben sind auch entstanden.
MEINUNGEN?
Projektmanagement: Nach Abschluss des Sprint 3 sind wir mit der Beta Version live gegangen. Diese Phase war besonders kritisch, da viele kleine, in der Summe aber doch groe Neuanforderungen des Kunden nachkamen. In der Summe kann man aber sagen, dass die Zusammenarbeit echt super funktioniert hat und wir gut durchgekommen sind.
FazitErkenntnisse
Teamwork
Flexibilitt fr neue/genderte
Parallelisierung von Design
und Konzept verhindern!Flexibilitt fr neue/genderte
Kundenanforderungen
Gute Kontrolle des Fort-
schritts durch Daily Scrums
Schnelle Lieferung sichtbarer
Ergebnisse
und Konzept verhindern!
Kein Abschweifen in Daily
Scrums
Blo nicht das Backlog im
laufenden Sprint ndern
DANKE.DANKE.
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