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RKW Kompetenzzentrum – Ihr Experte für den Mittelstand

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Impressum

Herausgeber W. Axel Zehrfeld, Geschäftsführer

RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der

Deutschen Wirtschaft e. V.

RKW Kompetenzzentrum

Düsseldorfer Straße 40 A,

65760 Eschborn,

Telefon: 06196 495-3333

www.rkw-kompetenzzentrum.de

Layout und IllustrationenChristopher Dürr

Konzeption und redaktionKathrin Großheim, Bruno Pusch

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www.rkw-kompetenzzentrum.de

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Willkommen

Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher,

herzlich willkommen beim RKW Kompetenz­

zentrum – Ihrem Experten für den Mittelstand!

Wir freuen uns, Ihr Interesse geweckt zu haben.

Wir laden Sie ein, sich auf einen kleinen und

informativen Spaziergang durch unser Haus zu

begeben und mehr über uns und unsere Arbeit zu

erfahren. Der Weg führt durch die unterschied­

lichen Etagen des Hauses und gewährt Ihnen

Einblicke in alle Bereiche, die für Sie wichtig sind,

um uns besser kennenzulernen.

Doch wir wollen Sie nicht länger auf die Folter

spannen:Treten Sie ein und lassen Sie sich begrüßen!

Wir wünschen Ihnen einen interessanten Spazier­

gang durch das RKW Kompetenzzentrum!

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herzlich willkommen in unserem Haus! Das

RKW Kompetenzzentrum freut sich, Ihr erster

Ansprechpartner für Mittelstandsthemen zu sein,

besonders wenn es um Fachkräftesicherung,

Innovation und Existenzgründung geht.

Das sind Themen, an denen Unternehmen nicht

mehr vorbeikommen, wenn sie sich langfristig im

internationalen Wettbewerb behaupten wollen.

KleinereBetriebe haben dafür oftmals nicht ausrei­

chend Ressourcen zur Verfügung – und genau da

kommen wir ins Spiel. Wir arbeiten an der Schnitt­

stelle von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik,

um gerade mittelständischen Unternehmen bei

den wirtschaftlichen Fragen unserer Zeit zur Seite

zu stehen. Das ist unser Auftrag, den wir gerne und

verlässlich ausführen –schon seit vielen Jahren.

Wir möchten Ihnen hier gerne zeigen, was das

genau heißt. Einen ersten Eindruck bekommen

Sie, wenn Sie sich in unserer Lobby umschauen.

Danach empfehle ich Ihnen, mit dem Aufzug ins

Untergeschoss zu fahren und unsere Leitgedanken,

d. h. unsere Basis kennenzulernen. In den oberen

Etagen erfahren Sie dann mehr über unsere Arbeit

zu besagten Themen.

Haben Sie eine gute Zeit!

Ihr W. Axel Zehrfeld,

Geschäftsführer des RKW Kompetenzzentrums

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

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Machen Sie es sich einen Moment in unserer Lobby

gemütlich und stöbern Sie ein wenig im Informati­

onsmaterial des RKW Kompetenzzentrums.

Was sollten Sie auf jeden Fall über uns wissen?

Das RKW Kompetenzzentrum .. .

◼ unterstützt kostenfrei mittelständische

Unternehmen

◼ entwickelt und verbreitet Wissen – mit

Arbeitskreisen, Pilotprojekten, Veranstaltungen,

Print­ und Onlinemedien

◼ arbeitet an drei Schwerpunktthemen:

Fachkräftesicherung, Innovation,

Existenzgründung

◼ ist gemeinnützig

◼ ist eingebunden in ein bundesweites Netzwerk

◼ arbeitet an der Schnittstelle zwischen

Wirtschaft, Wissenschaft und Politik

◼ hat über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

◼ wird vom Bundesministerium für Wirtschaft

und Technologie gefördert

Lobby: Wir in Kürze

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EG

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Aufzug

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1

EG

UG

2

3

4

5

6

DG Hier geht es weiter!

Wir sind für Sie da

Kommunikation und Transfer

Bauwirtschaft

Gründung

Innovation

Fachkräftesicherung

Wir in Kürze

Leitgedanken

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Seit 1921 setzt sich das RKW dafür ein, die Wett­

bewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unterneh­

men zu erhöhen. Wir begutachten eingehend ihre

Rationalisierungs­ und Innovationspotenziale und

helfen ihnen dabei, diese auch zu erschließen –

durch umfassende Informationen, Beratung und

Weiterbildung .

Rationalisierung und Innovation bestimmen unser

Leitbild und sind die Basis unseres Handelns.

Das RKW versteht sie als:

◼ vernünftige Gestaltung

der wirtschaftlichen, sozialen und

organisatorischen Prozesse im Unternehmen,

◼ Steigerung der Produktivität

durch technische, organisatorische und

betriebswirtschaftliche Innovationen,

◼ nachhaltige Verbesserung

der Arbeitsbedingungen sowie der

Qualifikation der Beschäftigten und

◼ verantwortungsbewussten Umgang

mit unseren natürlichen Ressourcen.

Die RKW­spezifische Arbeitsweise bezieht sämt­

liche Perspektiven der am Wirtschaftsprozess

Beteiligten mit ein: Unternehmen, Sozialpartner,

Verbände, Politik und Wissenschaft sind gleicher­

maßen vertreten. Dieser umfassende Ansatz

ermöglicht es zum einen, hochwertige, praxist­

augliche und schnell umsetzbare Konzepte und

Instrumente zu entwickeln. Zum anderen hat das

RKW auf diese Weise die Möglichkeit, an den­

jenigen Rahmenbedingungen mitzugestalten, die

für kleine und mittlere Unternehmen wichtig sind.

LeitgedankenUG

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UG

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Warum dieses Thema?

Alternde Belegschaften und stetig weniger Nach­

wuchskräfte sind schon heute der Normal zustand

in vielen Unternehmen – sei es in der Pflege, im

verarbeitenden Gewerbe oder der Tourismus­

branche. Der demografische Wandel verschärft

diese Situation.

Gerade für kleine und mittlere Unternehmen wird

es immer schwieriger, freie Stellen zu besetzen. Sie

verfügen selten über die notwendigen Ressourcen,

ihre Personalplanung strategisch anzugehen, und

sind – zumindest auf den ersten Blick – als Arbeit­

geber oftmals weniger attraktiv. Spätestens auf

den zweiten Blick ist jedoch klar: Im Wettbewerb

um Fachkräfte haben sie auch eindeutige Vorteile,

beispielsweise eine starke Verankerung in der

Region oder eine besonders partnerschaftliche

Unternehmenskultur.

Unsere Expertinnen und Experten in der ersten

Etage wollen mittelständischen Unternehmen

dabei helfen, ihre Stärken auch zu nutzen. Dass sie

als „Rückgrat unserer Wirtschaft“langfristig ihren

Fachkräftebedarf decken können, ist eine der zent­

ralen Herausforderungen unserer Zeit. Wir wollen

sie gemeinsam mit den Unternehmen, Verbänden,

der Wissenschaft und Politik meistern.

Fachkräftesicherung 1.Stock

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EINE GUTE Arbeitsgestaltung

UND -organisation ZUM BEISPIEL.

VERGISS DIE Unternehmens-

UND Führungskultur NICHT.

STIMMT.

GERADE DA KÖNNEN kleinere Unternehmen PUNKTEN.

JA, GENAU.

UND DABEI BRAUCHT ES EBEN mehrALS PERSONALMARKETING

UND -ENTWICKLUNG.

LETZTLICH GEHT ES BEI DER

FachkräftesicherungDOCH DARUM, ARBEIT ATTRAKTIV

ZU GESTALTEN.

1

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Was wir tun?

Wir haben 2011 im Auftrag des Bundesministeriums

für Wirtschaft und Technologie und zusammen

mit dem IW Köln das Kompetenzzentrum Fach­

kräftesicherung ins Leben gerufen. Unser Ziel

ist es, kleine und mittlere Unternehmen dazu zu

motivieren, sich strategisch mit dem Thema aus­

einanderzusetzen und sie als zentrale Anlaufstelle

bei der Suche und Umsetzung passender Lösungen

zu unterstützen.

Entscheidende Aspekte der Fachkräftesicherung,

wie Personalentwicklung, Mitarbeiterbindung,

Gesundheitsförderung oder Arbeitsgestaltung,

bearbeiten wir schon seit Jahren: in Forschungs­ und

Entwicklungsprojekten gemeinsam mit Betriebe

und Verbänden. Die Ergebnisse fließen als praxis­

nahe Instrumente für mittelständische Unter­

nehmen in unsere Printmedien, Veranstaltungen

und unser Fachkräfteportal im Internet ein Letz­

teres wird flankiert von einem Weblog, der über

die neuesten Erkenntnisse, Studien, Praxis­

beispiele und Artikel zum Thema berichtet und

gleichzeitig Raum und Gelegenheit zur fach lichen

Diskussion bietet.

Fachkräftesicherung

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RKW Fachkräfteportal

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Warum dieses Thema?

Experten sind sich einig: Innovationen sind DER

Treiber für Wachstum und Beschäftigung. Immer

knapper werdende natürlichen Ressourcen und

Fachkräfte verleihen diesem Befund noch einmal

zusätzliche Bedeutung. Neue Anforderungen an

Produkte, Verfahren und Organisation sind die

Folge und Innovationen der Schlüssel, um ihnen

gerecht zu werden.

Kleinere Unternehmen haben dabei besondere

Stärken: Sie können durch schnelle Entscheidungen,

Kundennähe, Produkte in Marktnischen und durch

die Unternehmerpersönlichkeit punkten. Im

Gegensatz zu wenigen „Hidden Champions“

haben die meisten Mittelständler jedoch noch

Nachholbedarf bei dem Thema. Sie weisen im Ver­

gleich zu Großunternehmen deutlich geringere

Innovationsaktivitäten und ­erfolge auf. Das liegt

zum einen daran, dass sie an Neu­ und Weiterent­

wicklungen weniger strategisch herangehen und

zum anderen gibt es hier noch Hemmnisse bei

Finanzierung, Fachkräften und Marktzugang, die

mit einer durchdachten Förderung überwunden

werden können.

Im zweiten Stock arbeiten wir daran, diese Stolper­

steine aus dem Weg zu räumen. Wir suchen

gemeinsam mit Unternehmen, Politik und anderen

Akteuren nach pragmatischen Lösungen, wie

Innovationsmanagement auch in kleineren Unter­

nehmen dauerhaft verankert werden kann.

Innovation 2.Stock

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SIE KÖNNEN ZUM BEISPIEL

BESONDERS SCHNELL REAGIEREN

2

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Was wir tun?

Innovationen brauchen Mut – den müssen Unter­

nehmerinnen und Unternehmer besitzen. Inno­

vationen erfordern aber auch Know­how und

Impulse – dabei können wir unterstützen: Mit

unseren Projekten wollen wir dazu beitragen, vor

allem kleinere Unternehmen für Innovationen

zu begeistern und mit Praxishilfen zu unterstüt­

zen. Hierfür bieten wir einen ausgewogenen Mix:

vom Online­Innovations­Check über Arbeitskreise,

Impulsgespräche und Veranstaltungen bis hin

zur Schriftenreihe „Impulse für das Innovations­

management“. Einen Überblick über all diese

Angebote bietet unser Innovationsportal.

Wir unterstützen außerdem die Politik, insbe­

sondere das Bundesministerium für Wirtschaft

und Technologie, bei der Justierung und Umset­

zung diverser Förderprogramme, Initiativen und

Inno vationswettbewerbe für kleine und mittlere

Unternehmen.

Innovation

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2

UNTERNEHMERGIPFEL

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Existenzgründung

Warum dieses Thema?

Erfolgreiche Neugründungen sind für den Erhalt

einer zukunftsfähigen Volkswirtschaft bedeutend.

Im internationalen Vergleich ist die Gründungs­

neigung in Deutschland jedoch relativ gering.

Hinzu kommt, dass im Zuge der demografischen

Entwicklung die Zahl der Existenzgründungen vor­

raussichtlich zurückgehen wird. Ob alt, jung, Frau

oder Mann – um künftig den Bestand an Unter­

nehmen zu erhalten, müssen mehr Menschen die

unternehmerische Selbstständigkeit in Betracht

ziehen. Dafür müssen auch die politischen Rahmen­

bedingungen stimmen.

Den Bestand an Unternehmen zu halten, heißt

aber auch: bereits gegründete Unternehmen am

Markt halten, ihre Wachstumsprozesse positiv

beeinflussen, das Risiko ihres Scheiterns mindern

und die Chancen auf einen Re­Start erhöhen.

Untersuchungen zeigen, dass das Risiko des Schei­

terns in den ersten drei Jahren nach der Gründung

besonders hoch ist.

Um erfolgreiche Gründungen in Deutschland

nachhaltig zu fördern, setzen wir uns in der dritten

Etage nicht nur mit dem Gründungsprozess und

der Gründungskultur, sondern auch mit den

Heraus forderungen junger, wachsender Unter­

nehmen auseinander. Dabei arbeiten wir eng mit

der Politik und weiteren Akteuren der Gründer­

szene zusammen.

3.Stock

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DAS STIMMT, ABER DAS REICHT NICHT AUS, UM DEN

ZU KOMPENSIEREN.Rückgang

IN DEUTSCHLAND IST MÄNNLICH UND ZWISCHEN 25 UND 44 JAHRE ALT.

typische „Der Gründer“

UND GERADE DIESE ALTERSGRUPPE WIRD ANGESICHTS DES

demografischen IMMER KLEINER.Wandels

ABER IMMER MEHR MENSCHEN WAGEN DOCH DEN SCHRITT IN DIE

Selbstständigkeit.

ALSO MUSS DIE GRUPPE DER „TYPISCHEN GRÜNDER“

WERDEN. und vielfältiger

größer

Ältere

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Was wir tun?

In enger Zusammenarbeit mit dem Bundesminis­

terium für Wirtschaft und Technologie entwickeln

wir Maßnahmen und Projekte, die der Verbesse­

rung der Gründungskultur dienen und den Unter­

nehmergeist verschiedener Zielgruppen anregen.

So koordinieren wir bereits seit 2010 die bundes­

weite Gründerwoche Deutschland und seit 2012

die „European Enterprise Promotion Awards“

(Europäischer Unternehmensförderpreis).

Außerdem entwickeln wir Maßnahmen zur Förde­

rung des gesunden, erfolgreichen Wachstums von

Unternehmen. Wir schauen uns dafür Gründungs­

und Wachstumsprozesse an und arbeiten Erfolgs­

faktoren und Hemmnisse heraus. Die Ergebnisse

stellen wir jungen Unternehmen sowie Gründer­

innen und Gründern in unseren Online­ und Print­

medien zur Verfügung.

In besonderem Maße unterstützen wir dabei die

Kultur­ und Kreativwirtschaft als gleichnamiges

Kompetenzzentrum. Im Rahmen der Initiative

Kultur­ und Kreativwirtschaft der Bundesregierung

arbeiten wir seit 2009 daran, die hiesigen Un­

ternehmen wettbewerbsfähiger zu machen und

mehr existenzsichernde Arbeitsplätze zu schaffen.

Existenzgründung

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Warum dieses Thema?

Der größte Arbeitgeber in Deutschland ist das Bau­

gewerbe. Keine andere Branche ist so stark mittel­

ständisch geprägt. Deshalb schenken wir ihr in der

vierten Etage besondere Aufmerksamkeit.

Die Kolleginnen und Kollegen unserer Ratio­

nalisierungs­Gemeinschaft „Bauwesen“ (RG­Bau)

entwickeln zu den Schwerpunktthemen Fach­

kräfte sicherung und Innovation spezielle Hand­

lungsempfehlungen und Informationen für Unter­

nehmen der Wertschöpfungskette Bau.

Sie arbeiten dabei mit den Sozialpartnern der

Bauwirtschaft, politischen Entscheidungsträgern,

Branchen­ und Fachverbänden, der Wissenschaft

und natürlich mit Bauunternehmen zusammen.

Was wir tun?

Mit unseren Projekten, Fachveranstaltungen und

Onlineangeboten informieren wir die Akteure der

Bauwirtschaft beispielsweise über die Nutzung

von Hightech­Materialien und IT­Lösungen. Oder

wir entwickeln Empfehlungen für Bauunterneh­

men, wie sie sich als attraktive Arbeitgeber im

europäischen Marktgeschehen positionieren und

somit die Arbeitsplätze sichern können.

4.Stock

Bauwirtschaft

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18.– 21. Februar 2014www .bautec.com

4

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Kommunikation und Transfer

In der fünften Etage regiert das Wort, denn

Kom munikation und Wissenstransfer werden bei

uns groß geschrieben. Hier bekommen unsere

Angebote den letzten Schliff, um Sie gezielt und

erfolgreich anzusprechen. Einige Produkte kennen

Sie ja schon. Hier möchten wir Ihnen noch einmal

einen Überblick geben.

Das Kommunikationsteam betreibt zuallererst

Projektkommunikation: Broschüren, Faktenblätter,

Studien, Bücher und Leitfäden werden heraus­

gegeben, die das gesammelte Wissen, die Erfah­

rungen aus den Projekten vermitteln und damit

Unternehmen bei ihrer täglichen Arbeit unter­

stützen. Zudem bietet das thematisch an den

Schwerpunkten der Fachbereiche ausgerichtete

RKW Magazin viermal im Jahr Interessantes und

Wissenswertes rund um Themen, an denen heut­

zutage kein Mittelständler vorbeikommt.

Der komplementäre Online­Auftritt mit der Corpo­

rate Website, den Projekt­Websites, einem Weblog

zur Fachkräftesicherung, zahlreichen Online­Tools

und einem monatlich erscheinenden Newsletter

informiert ebenfalls über alles, was das RKW Kom­

petenzzentrum ausmacht.

Das Wissen rund um Rationalisierung und In­

novation zu entwickeln, zu teilen und weiter­

zugeben ist ein zentrales Ziel unseres Hauses. Der

Wissenstransfer ist für uns dabei mehr als nur

Informations vermittlung. Es geht darum, unsere

Erkenntnisse und Empfehlungen spürbar in die

betriebliche Praxis einfließen zu lassen.

5.Stock

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5@RKW_Experten RKW Experten

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Wir sind für Sie da 6.Stock

Geschäftsführung und Schwerpunkt InnovationW. Axel Zehrfeld

Geschäftsführer

06196 495­1100

[email protected]

Allgemeine Anfragen und PresseKathrin Großheim

Leiterin Kommunikation

06196 495­2813

[email protected]

Karriere im RKWOliver Conz

Leiter Grundsatzfragen, Recht,

Personal und Infrastruktur

06196 495­2100

[email protected]

Schwerpunkt FachkräftesicherungDr. Mandy Pastohr

Leiterin Fachbereich Fachkräfte

06196 495­3200

[email protected]

Schwerpunkt GründungJulia Wolff von der Sahl

komissarische Leiterin Gründung

06196 495­3210

[email protected]

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6

Zentrale06196 495­3333

[email protected]

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Hier geht er weiter!

Sie fanden unsere Broschüre erfrischend, kreativ,

hilfreich? Oder Sie wollen uns Ideen, Anregungen

oder konstruktive Kritik geben, wie wir Sie als

Experte für den Mittelstand noch besser unter­

stützen können? Wir freuen uns über jedes Feed­

back von Ihnen.

Doch Ihr Spaziergang ist noch nicht zu Ende, im Ge­

genteil, er geht auf www.rkw­kompetenzzentrum.

de weiter. Dort können Sie uns nicht nur Ihr Feed­

back geben, sondern finden auch weiterführen­

de Informationen zu allen Themen und Inhalten,

die Sie auf Ihrem Spaziergang interessant fanden

und die Sie neugierig gemacht haben – als Mittel­

ständler, Journalistin, potenzieller Bewerber oder

einfach nur als Interessentin. Das RKW Kompetenz­

zentrum ist mit seinem Onlineangebot gerne für Sie

da und unterstützt Sie nach Kräften.

Hat Ihnen der Spaziergang gefallen?

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DG

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