BETRIEBSRENTENSTÄRKUNGSGESETZ – ERSTE UMSETZUNGSKONZEPTE
ALTERSVORSORGEPOLITIK IN DEUTSCHLAND UND EUROPA
PENSIONSVERPFLICHTUNGEN IM NIEDRIGZINSUMFELD
DE-RISKING VON VERSORGUNGSZUSAGEN
DIGITALE PENSIONS-ADMINISTRATION
VERLEIHUNG DER DIAMOND STARS
initiiert von
Konzeption und Organisation:
handelsblatt-bav.de # #hbbavHauptsponsor: Co-Sponsoren:
1 8 . H a n d e l s b l a t t J a h r e s t a g u n g
Betriebliche Altersversorgung 2017
Dr. Rainer DulgerPräsident, Arbeit-geberverband Gesamtmetall
Yasmin FahimiStaatssekretärin, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Gabriel BernardinoChairman, European Insurance and Occupa- tional Pensions, EIOPA
Dr. Michael MeisterParlamentarischer Staats- sekretär, Bundesministerium der Finanzen
Peter HausmannMitglied im Geschäfts- führenden Hauptvorstand, IG BCE
2 7 . b i s 2 9 . M ä r z 2 0 1 7 , H o t e l P u l l m a n S c h w e i z e r h o f , B e r l i n
GRUSSWORT VON ANDREA NAHLESBundesministerin für Arbeit und Soziales
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Sehr geehrte Damen und Herren,
die betriebliche Altersversorgung ist eine wichtige Säule in der Alterssicherung für die Arbeitnehmer-innen und Arbeitnehmer in Deutschland. Deshalb ist es auch sehr erfreulich, dass ihre Bedeutung und Verbreitung zunimmt. Ende 2015 hatten 18 Millionen Beschäftigte eine Betriebs rentenanwartschaft, das sind fast 60 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Auch wenn dies gegenüber 2001 eine Steigerung um etwa 30 Prozent bedeutet, sind weitere Anstrengungen und neue Wege not-wendig, damit möglichst viele Arbeitnehmerinnen und Arbeit nehmer eine Betriebsrente erhalten und so im Alter besser abgesichert sind.
Besonders in kleinen Unternehmen und bei Beschäftigten mit niedrigem Einkommen besteht noch erhebliches Potenzial. So verfügen in Betrieben mit weniger als zehn Beschäftigten lediglich 28 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über eine Betriebsrentenanwartschaft. Etwa die Hälfte der Beschäftigten mit weniger als 1.500 Euro im Monat haben weder eine Betriebs- noch eine Riester-Rente. Aber auch in größeren Unternehmen kann die betriebliche Altersversorgung quantitativ und qualitativ noch verbessert werden. Aus Untersuchungen wissen wir, dass für die Arbeitgeber der Verwaltungs- und Kostenaufwand sowie das Haftungsrisiko Hemmnisse darstellen. Hier müssen wir ansetzen.
Eine wichtige Rolle bei der Stärkung der Betriebsrenten sehe ich bei den Tarifpartnern. Arbeitgeber und Gewerkschaften sind aufgerufen, die Alterssicherung der Beschäftigten noch mehr als bisher zum
Gegenstand von Tarifverhandlungen zu machen und somit die Verbreitung einer quali tativ hoch wertigen betrieblichen Altersversorgung weiter
voranzutreiben. Die notwendigen gesetzlichen Grundlagen dafür wollen wir schaffen.
Wie bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der privaten Alters vorsorge werden wir die betriebliche Altersversorgung so
gestalten, dass immer mehr Beschäftigte auch in Zukunft auf sie vertrauen können.
Drei Tage werden Sie auf Ihrer Jahrestagung diskutieren, wie die betriebliche Altersvorsorge noch attraktiver
gestaltet werden kann. Ich wünsche Ihnen interes-sante Diskussionen und bin gespannt auf die
Ergebnisse.
Andrea Nahles, Bundesministerin, Bundesministerium für Arbeit und SozialesMitglied des Deutschen Bundestages
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Mehr als 60 Sprecher
und Diskussionsteilnehmer
Treffen der bAV-Entscheider
Spezialforen und zahlreiche
Podiumsdiskussionen
Aktuelle Entwicklungen rund um
Rente, bAV und Altersvorsorge
Begleitende Ausstellung
der bAV-Keyplayer
IHR PLUS
Stärkung und Ausbau der bAV mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz
Herausforderungen der EU-Pensionsfondsrichtlinie und neue supervisory standards von EIOPA
Effekte der Niedrigzinsen auf betriebliche Pensionsrückstellungen
Brennpunkt Pensionskassen
Die neue Rolle des Pensionsfonds
Neue Chancen durch die Zielrente und Defined Ambition
FORUM 1: Moderne Versorgungsprogramme und De-Risking von Versorgungszusagen – Vier Berichte aus der Praxis
FORUM 2: Investmentsteuergesetz und neue Kapitalanlagenkonzepte
Forum 3: Das Betriebsrentenstärkungsgesetz von A – Z
Digitale Pensions-Administration
Expertenrunde1. TagSeiten 4 + 5
Expertenrunde1. Tag Seite 5
Expertenrunde2. TagSeiten 6 + 7
Expertenrunde2. TagSeite 7
Expertenrunde2. Tag Seite 7
Expertenrunde2. Tag Seiten 5 + 7
Expertenrunde2. Tag nachmittagsSeite 8
Expertenrunde2. Tag nachmittagsSeite 8
Expertenrunde2. Tag nachmittagsSeite 9
Expertenrunde3. Tag Seiten 10 + 11
BESONDERE THEMEN – die HB BAV 2017 im Überblick
Teilnehmerstimmen der Handelsblatt Jahrestagung BAV 2016
„Gute Plattform zum Informationsaustausch, Treffen der bAV-Führungskräfte.“Hans-Jürgen Sattler, Ecclesia Gruppe
„Sehr gutes Forum und ausgezeichnetes Format, um über aktuelle Themen und Probleme der bAV zu diskutieren!“Michael Reinelt, Abteilungsdirektor,
Generali Lebensversicherung AG
„Hochkarätige Referenten, hohe Aktualität, Zeit für Networking, professionelle Organisation, sehr guter Service.“ Günter Schulze, Geschäftsführender Vorstand,
Pensionskasse westdeutscher Genossenschaften VVaG, Münster
„Der maßgebliche Branchentreff der bAV!“Marion Ziegler, Leiterin Leben Produkt- & Vertriebsmanagement,
SV Sparkassenversicherung AG
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Sonntag, 26. März 2017Warm-up Vorabend-EventAb 20.00 Uhr Im Ausstellungsbereich mit Business Speed Dating. Genießen Sie den Abend in ungezwungener Atmosphäre und treffen Sie alte und neue Bekannte!
Montag, 27. März 2017
8.45 – 9.30 Check-in, Networking-Empfang
9.30 – 9.45
Begrüßung durch den ModeratorProf. Dr. Gregor Thüsing,
Institut für Arbeitsrecht und Recht der Sozialen Sicherheit,
Universität Bonn
Zukunftsfeste Altersversorgung in Deutschland und Europa
9.45 – 10.05
KEYNOTE
Nachhaltige Rentenpolitik auf drei Säulen: Rolle der Betriebsrente neu justieren Das Alterssicherungskonzept des BMAS Das Betriebsrentenstärkungsgesetz
Yasmin Fahimi, Staatssekretärin,
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
10.05 – 10.25
KEYNOTE
Optimierung der steuerlichen Förderregelungen in der bAV BAV zum Erfolg führen Schutz bestehender bAV-Einrichtungen Realistischer Rechnungszins für Betriebsrenten
Dr. Michael Meister,
Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium der Finanzen
10.25 – 10.45 GESPRÄCH UND LIVE VOTING
Neue Dynamik für die bAV?
MODERATION:
Prof. Dr. Gregor Thüsing
GESPRÄCHSTEILNEHMER:
u Yasmin Fahimi
u Dr. Michael Meister
10.45 – 11.45 PODIUMSGESPRÄCH UND LIVE VOTING
Stärkung und Ausbau der bAV in Deutschland – Wege zur erfolgreichen Umsetzung des Betriebsrentenstärkungsgesetzes
MODERATION:
Peter Thelen, Redakteur, Handelsblatt
DISKUSSIONSTEILNEHMER:
u Dr. Rainer Dulger, Präsident, Arbeitgeberverband Gesamt metall
und Geschäftsführender Gesellschafter, ProMinent GmbH
u Peter Hausmann, Mitglied im Geschäftsführenden Hauptvorstand,
IG Bergbau, Chemie, Energie
u Dr. Klaus-Peter Stiller, Hauptgeschäftsführer,
Bundesarbeitgeberverband Chemie e. V.
11.45 – 12.15 Networking-Pause mit Baristabar
in der begleitenden Fachausstellung
auf Einladung von
Speakers’ Corner
12.15 – 13.00 DEBATTE
Schaffung besserer Rahmenbedingungen für die betriebliche Altersversorgung
MODERATION:
Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes, aba;
Geschäftsführer, MetallRente
und Peter Thelen
DISKUSSIONSTEILNEHMER:
u Peter Weiß MdB, CDU/CSU
u Dr. Carola Reimann MdB,
Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, SPD
u Markus Kurth MdB, Bündnis 90/Die Grünen
u Matthias W. Birkwald MdB, Die Linke
„Verantwortungsvolle Rentenpolitik muss den Lebensstandard im Alter sichern und
Nachhaltigkeit auch für jüngere Genera-tionen schaffen. Mit dem Betriebsrenten-
stärkungsgesetz werden die Grundlagen für deren weiteren Auf- und Ausbau gelegt.“Yasmin Fahimi, Staatssekretärin, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
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News von EIOPA und der EU
13.00 – 13.25
KEYNOTE
Establishment of high-quality “common regulatory” and supervisory standards Conclusions of the quantitative assessment Studies Advice for a European framework for risk assessment and transparency for IORP
Market-consistent balance sheet and standardized risk assessment
Gabriel Bernardino, Chairman,
EIOPA – European Insurance and Occupational Pensions Authority
(Vortrag wird in englischer Sprache gehalten)
13.25 – 13.35 Fragen und Antworten
13.35 – 15.00 Networking-Mittagessen,
Speakers’ Corner
Besuchen Sie die Media-Lounge
auf Einladung von
15.00 – 15.25
Content and Aims of the EU IORP II Directive Higher standards in the areas of governance, risk management and information
New innovative rules for cross-border-activities Details for implementation
Janwillem Bouma, Chairman, PensionsEurope
(Vortrag wird in englischer Sprache gehalten)
15.25 – 15.45
IORP-II-Richtlinie: Anforderungen für die betriebliche Praxis Einhaltung der qualitativen Vorgaben Erfüllung der Informations- und Berichtspflichten Ausblick auf die nationale Umsetzung in Deutschland
Christian Röhle, Leiter Pensionskassenmanagement,
Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG
Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die bAV
15.45 – 16.20
Aktuelle Entwicklung der Rechtsprechung zur betrieblichen Altersversorgung Versorgungszusage und Versorgungsfinanzierung Gleichbehandlung Betriebsrentenanpassung Einstandspflicht bei externem Durchführungsweg
Dr. Bertram Zwanziger,
Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht
16.20 – 16.30 Fragen und Antworten
16.30 – 17.00 Networking-Pause in der begleitenden Fachausstellung,
Speakers’ Corner
Erste Umsetzungs-Konzepte für die aktuellen bAV-Reformen
17.00 – 17.20
Ausgestaltungsoptionen einer Zielrente Chancen und Risiken von Zielrentensystemen in der bAV Herausforderungen für Arbeitgeber bei der Umsetzung Die Zielrente in der aktuellen Reformdiskussion
Dr. Reiner Schwinger, Head of Northern Europe Region,
Head of Germany/Austria, Willis Towers Watson
17.20 – 17.40
Die Versicherungswirtschaft als wichtiger Partner der betrieblichen Altersvorsorge Leistungsstarkes Produktangebot Plattform für betriebliche Versorgungswerke in allen Durchführungswegen
Hohe Kompetenz im Bereich Risikomanagement und Beratung
Michael Reinelt, Abteilungsdirektor, Generali Lebensversicherung AG,
Mitglied der Vorstände Generali Pensionsfonds AG und
Generali Deutschland Pensionskasse AG
„Zielrenten sind unsere Chance auf mehr Unabhängigkeit vom Zinsumfeld.“
Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes, aba Arbeitsgemeinschaft für
betriebliche Altersversorgung e. V.; Geschäftsführer, MetallRente
„Die Bundesregierung will die Rahmenbedingungen der betrieblichen Altersversorgung stärken, damit diese auch im Niedrigzinsumfeld attraktiv bleibt sowie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von kleinen und
mittelständischen Unternehmen selbstverständlich wird.“Dr. Michael Meister MdB, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium der Finanzen
„Positiv ist die Zusicherung, dass die bAV weiterhin gefördert und ausgebaut werden soll. Kritisch hin -
gegen, dass weitergehende Regelungen, wie die Beitragszusage, nur von den Tarifvertragsparteien
vereinbart werden können und damit fraglich ist, ob die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Mittelstand tatsächlich erreicht werden.“
Michael Reinelt, Abteilungsdirektor, Generali Lebensversicherung AG
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Dienstag, 28. März 2017
8.30 – 8.50 Check-in, Networking-Empfang
8.50 – 9.00
Begrüßung durch den ModeratorHeribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes,
aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e. V.;
Geschäftsführer, MetallRente
Pensionsverpflichtungen im Niedrigzinsumfeld
9.00 – 9.20
Weltwirtschaft und Finanzmärkte: ein Ausblick China: Wackelt das Reich der Mitte? US-Notenbank: Weiter nur Trippelschritte? Wie lange bleibt die Inflation niedrig? Kann die EZB aus der lockeren Geldpolitik aussteigen?
Dr. Jörg Krämer,
Chefvolkswirt, Commerzbank AG
9.20 – 9.40
Die Direktversicherung im Wandel Aktuelle Rahmenbedingungen Kundensegmente und deren Anforderungen Stärken und Zukunftsperspektive
Dr. Andreas Wimmer,
Mitglied des Vorstandes, Allianz Lebensversicherungs-AG
9.40 – 10.00 IMPULSVORTRAGEffekte der Niedrigzinsen auf die betrieblichen Pensionsrückstellungen Das Absinken des handelsrechtlichen Rechnungszinses um 1 Prozentpunkt führt insgesamt zu 14 bis 18 höheren Pensionsrückstellungen bei den Unternehmen.
Da die steigenden Pensionsrückstellungen steuerlich nicht anerkannt werden, wird den Unternehmen Liquidität entzogen und Investitionsvorhaben geraten in Gefahr.
Der steuerliche Rechnungszins sollte vor diesem Hintergrund an den handelsrechtlichen gekoppelt werden.
Dr. Tobias Hentze, Institut der deutschen Wirtschaft
und Georg Geberth, Director Global Tax Policy, Siemens AG
„Beim richtigen Mix aus Umlage und Kapitaldeckung hat die Kapitaldeckung
noch viel Luft nach oben und ist für breite Bevölkerungsschichten der beste Weg
zum Vermögensaufbau.“ Dr. Helmut Aden, Mitglied des Vorstandes, BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes e. V.
17.40 – 17.55
Ein tatsächlicher Beitrag zur Stärkung der bAV Das bAV-Reformprogramm in der betrieblichen Praxis Das Engagement der BMW Group für mehr bAV Die Stärkung des Bewusstseins bei den Mitarbeitern für die bAV
Wolfgang Degel, Zentrales Personal- und Sozialwesen,
Leiter Center of Competence Altersvorsorgesysteme,
BMW Group
17.55 – 18.10 Fragen und Antworten
18.10 – 18.40 „THE WINNER IS“
Verleihung der DIAMOND STARS
NEXT GENERATION und BAV 4.0www.handelsblatt-bav.de/diamondstar
mit anschließendem Sektempfang
initiiert von:
19.00 Uhr Abfahrt zur Abendveranstaltung
Schweizer Gala AbendEmpfang in der Schweizer Botschaft mit Begrüßung durch die Botschafterin und anschließendem Gala Dinner im Kaisersaal am Potsdamer Platz auf freundliche Einladung von
© EDA
JETZT
BEWERBEN!
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10.00 – 10.40 GESPRÄCH UND LIVE VOTING
Handlungsbedarf – Management der Pensions verpflichtungen in der Unternehmens- und Steuerbilanz MODERATION:
Heribert Karch
GESPRÄCHSTEILNEHMER:
u Georg Geberth, Director Global Tax Policy, Siemens AG
u Dr. Tobias Hentze
u Dr. Benedikt Köster, Senior Vice President, Deutsche Post DHL
u Sven Reuss, Managing Director, Commerzbank AG
u Dr. Martin Schloemer, Leiter Accounting Principles & Policies,
Bayer AG
10.40 – 10.50 Fragen und Antworten
10.50 – 11.20 Networking-Pause mit Baristabar
in der begleitenden Fachausstellung
auf Einladung von
Speakers’ Corner
Brennpunkt Pensionskassen
11.20 – 11.40 IMPULSVORTRAGReformagenda und die tatsächlichen Herausforderungen der bAV Reformagenda des Gesetzgebers Aktuelle Kernthemen der EbAVs Was müssen und was können wir gestalten?
Dr. Helmut Aden, Mitglied des Vorstandes,
BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes a.G.
11.40 – 12.00 GESPRÄCH UND LIVE VOTING
So können Pensionskassen im Niedrigzinsumfeld gestärkt werden!
MODERATION:
Heribert Karch
DISKUSSIONSTEILNEHMER:
u Dr. Helmut Aden
u Hans D. Ohlrogge, Vorsitzender des Vorstandes,
IBM Pensionskasse und IBM Pensionsfonds
Perspektiven für den Pensionsfonds
12.00 – 12.20
Pensionsfonds und Beitragszusage mit Mindestleistung – Mission Accomplished?! 15 Jahre Bosch PF – 15 Jahre Innovationsarbeit Potenziale für Pensionsfonds nach §236 VAG Noch ausstehende Polierarbeiten
Dirk Jargstorff, Abteilungsdirektor Betriebliche
Versorgungsleistungen, Robert Bosch GmbH
12.20 – 12.40
Zwischen Zielrente und Zinsschmelze – Wird der Pensionsfonds im Wettbewerb der Durchführungswege bestehen? Eine aussichtsreiche Kombination? Zusammenspiel zwischen Zielrente und Pensionsfonds.
Der Königsweg Pensionsfonds? Direktzusage und Outsourcing im aktuellen Umfeld.
Welche Anforderungen stellen Unternehmen an den Pensionsfonds der Zukunft?
Lars Golatka, Leiter des Geschäftsbereichs bAV,
Vorstand Deutscher Pensionsfonds AG, Zurich Gruppe Deutschland
12.40 – 12.55 GESPRÄCH UND LIVE VOTING
Die Zukunft des Pensionsfonds in Deutschland
MODERATION:
Heribert Karch
DISKUSSIONSTEILNEHMER:
u Lars Golatka
u Dirk Jargstorff
u Carsten Velten, Leiter Pensions, Deutsche Telekom AG
12.55 – 13.15
Is a target yield of above 4 % still realistic or wishful thinking? The relevance of traditional defensive asset classes The importance of tactical asset allocation Managing illiquidity and risk
Eugene Philalithis, Portfolio Manager, Fidelity International
(Vortrag wird in englischer Sprache gehalten)
13.15 – 13.35
Defined Ambition – Ein Blick über die Grenzen zu den Nachbarn Kollektiv, aber ohne Garantie Ohne Garantie, aber mit Kontrolle. Mögliche Veränderungen durch den Wegfall von Garantien
Praktische Erfahrungen aus dem benachbarten AuslandFrank G. Vogel, Geschäftsleiter, KAS BANK N.V. – German Branch
13.35 – 15.00 Networking-Mittagessen, Speakers’ Corner
„Besonders erfreulich ist die Stärkung des Pensionsfonds als bevorzugten Durch-
führungsweg des Sozialpartnermodells.“ Lars Golatka, Leiter des Geschäftsbereichs bAV,
Vorstand Deutscher Pensionsfonds AG, Zurich Gruppe Deutschland
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Paralleles Forenangebot
FORUM 2: Investmentsteuergesetz und neue Konzepte für das Kapitalanlagenmanagement
15.00 – 15.05
Begrüßung durch den ModeratorHeribert Karch
15.05 – 15.25
Folgerungen und offene Fragestellungen ein Jahr nach Verabschiedung des Investmentsteuergesetzes Vorstellung der Besteuerungssysteme des InvStG 45-Tageregelung im Zusammenspiel von (Spezial-)-Investmentfonds und Anlegern
HandlungsempfehlungenPeter Maier, Leiter Steuern, Altersvorsorge und Statistik, BVI
15.25 – 16.00 GESPRÄCH
Umsetzungsfragen zum Investmentsteuergesetz
u Florian Holle, Referent, Steuern und Finanzpolitik,
Bundesverband der Deutschen Industrie
u Peter Maier
16.00 – 16.30 Networking-Pause, Speakers’ Corner
16.30 – 16.55
Stress in Kapitalmärkten – Wie können Anleger sich verhalten? Stressfaktoren und ihre Ursachen Folgen des Marktstresses Investmentstrategien für Stressszenarien und für die Zeit danach
Hans D. Ohlrogge, Vorsitzender des Vorstandes,
IBM Pensionskasse und IBM Pensionsfonds
16.55 – 17.20
Plan Asset Management 2.0 – vollintegrierte Investment-lösungen für Pensionsvermögen jeder Größe Intelligente Steuerung der Planvermögensallokation Integration in moderne Funding-Trigger Strategien Effiziente Implementierung über Multi-Manager- Investmentlösungen – passgenau auch für kleine CTAs
Magnus Schmagold, Delegated Solutions Central Europe, Mercer
und Ko-Referent aus der bAV-Praxis
17.20 – 17.30 Fragen und Antworten
FORUM 1: Moderne Versorgungsprogramme und De-Risking von Versorgungszusagen
15.00 – 15.05
Begrüßung durch den Moderator Carsten Velten, Leiter Pensions, Deutsche Telekom AG
15.05 – 15.30
Das neue Versorgungsprogramm von BMW Die BMW Zukunftsvorsorge als neue Altersversorgung in der BMW Group
Die Einführung einer neuen bAV im Zusammenhang mit dem 100 jährigen Gründungsjubiläum des Unternehmens
Weltweite Umsetzung der Strategie „Stärkung der bAV“ Wolfgang Degel, Zentrales Personal- und Sozialwesen,
Leiter Center of Competence Altersvorsorgesysteme, BMW Group
15.30 – 15.55
thyssenkrupp – der flexplan oder alles neu bei der bAV Einführung einer risikoarmen Altersversorgung Umsetzung eines Lebenszyklusmodells Einführung eines bAV-Portals und App Digitalisierung und Outsourcing von Administration
Stefan Brenk, Global Pensions Expert, ThyssenKrupp AG
15.55 – 16.05 Fragen und Antworten
16.05 – 16.30 Networking-Pause mit Baristabar
in der begleitenden Fachausstellung
auf Einladung von
Speakers’ Corner
16.30 – 16.55
Moderne ganzheitliche Zukunftsvorsorge – eine Case Study Bausteine eines ganzheitlichen Systems Von der Fürsorge zur Eigenverantwortung Hilfestellung durch gezielte Kommunikation
Michael Hennig, Stellvertretender Leiter Investment- und Pensions-
lösungen, Fidelity International und Ko-Referent aus der bAV-Praxis
16.55 – 17.20 EXKURSZeitwertkonten: Früher Feierabend – das Zukunftskonto des Studierendenwerks Darmstadt Demografie-Management mit einem attraktiven Lebensarbeitszeitkonto
Zwei Modelle für individuelle VorstellungenDagmar Reimann, Abteilungsleiterin Personalmanagement,
Studierendenwerk Darmstadt
17.20 – 17.30 Fragen und Antworten
17.30 Ausklang des zweiten Konferenztages mit dem Berliner Abend*
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16.50 – 17.30 VORTRÄGE UND DISKUSSION
Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten und erste Umsetzungsideen für das Sozialpartnermodell
MODERATION:
Bernhard Wiesner
VORTRAGENDE UND DISKUSSIONSPARTNER:
u Peer-Michael Dick, Hauptgeschäftsführer Landesvereinigung
der Baden-Württembergischen Arbeitgeberverbände e. V.;
Südwestmetall e. V.
u Dirk Jargstorff, Abteilungsdirektor Betriebliche
Versorgungsleistungen, Robert Bosch GmbH
u Evelyn Stoll, Leiterin Betriebliche Altersversorgung,
Volkswagen AG
17.30 – 17.50
Am Ende zählt, was ankommt – Grenzen überschreiten, Rendite zulassen – optimal nutzen und intelligent weitergeben In welchem Korsett steckt die bAV heute?
– Reglementiert, garantielastig, sicherheitsgetrieben … Rendite zulassen
– Kalkuliertes Risiko schafft Spielräume für bessere Renditen … optimal nutzen
– Professionalisierung und internationale Bündelung der Geldanlage und Governance
… intelligent weitergeben – Aufweichen der Garantien erlaubt bessere Leistungen Dr. Torsten Köpke, Head of Investment Consulting Deutschland,
Aon Hewitt GmbH
17.50 – 18.00 Fragen und Diskussion
18.00
Ausklang des zweiten Konferenztages mit dem
*Berliner Abend
Gemütlicher Ausklang des zweiten Konferenztages bei Umtrunk und Imbiss im Ausstellungsbereich.
FORUM 3: Erste Umsetzungskonzepte für das Betriebsrentenstärkungsgesetz
15.00 – 15.05
Begrüßung durch den ModeratorBernhard Wiesner, Mitglied des Vorstandes, aba; Rechtsanwalt
Die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen für Betriebsrenten
15.05 – 15.35
Das Betriebsrentenstärkungsgesetz – das ist neu in der bAV Hintergründe und Ziele der Reform Das ändert sich im Betriebsrentengesetz und VAG Rechtliche Rahmenbedingungen der Zielrente Ausgestaltung des Sicherungsbeitrages Informationsvorschriften
Peter Görgen, Leiter des Referates zusätzliche Altersversorgung,
Bundesministerium für Arbeit
15.35 – 16.00
Steuerliche Eckpunkte des Betriebsrentenstärkungsgesetzes Neues bAV-Fördermodell für Geringverdiener Zusammenfassung und Erhöhung des steuerfreien Dotierungsrahmen des § 3 Nr. 63 EStG
Vereinfachungen und Flexibilisierung bei den steuerlichen Rahmenbedingungen
Weitere AnsätzeChristine Harder-Buschner,
Regierungsdirektorin, Bundesministerium der Finanzen
16.00 – 16.10 GESPRÄCH UND DISKUSSION
Die BAV-Reform von A – Z
MODERATION:
Bernhard Wiesner
GESPRÄCHSTEILNEHMER:
u Christine Harder-Buschner
u Peter Görgen
16.10 – 16.30 Networking-Pause, Speakers’ Corner
16.30 – 16.50
Betriebsrentenstärkungsgesetz – Wunsch oder Wirklichkeit? Wird das Gesetz seinem Namen gerecht? Perspektiven und Potenziale der Zielrente im neuen BetrAVG
Was bringen die neuen Fördertatbestände? Bedeutung für Tarifverträge und Branchenversorgungswerke
Karsten Tacke, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer
Tarif- und Sozialpolitik, Arbeitswissenschaft und Arbeitspolitik,
Recht, Arbeitgeberverband Gesamtmetall e. V.
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Mittwoch, 29. März 2017
Initiator des Digitalisierungstages
8.30 – 9.00 Check-in, Networking-Empfang
9.00 – 9.15
Begrüßung durch den ModeratorProf. Dr. Thomas Dommermuth, Fakultät für Betriebswirtschaft;
Hochschule Amberg-Weiden; Vorsitzender des Beirates,
Institut für Vorsorge- und Finanzplanung
Hebel der Digitalisierung für die Administration
9.15 – 9.40
Pensionsmanagement 4.0 Digitale Prozesstransformation – Notwendigkeit durch komplexe Anforderungen beitragsorientierter Systeme
Digitale Administration – Von der Information über die Interaktion hin zur Beratung
Digitale Beratung – RoboAdvice in der Fondshinterlegung
Ulrich Mix, Geschäftsführer, Deutsche Pensions Group
9.40 – 10.05
Digitale und integrierte Bestandsverwaltung – am Beispiel der Pensionskasse für die Deutsche Wirtschaft Effizientere und moderne Verwaltung durch integrierte, digitale Prozesse
Projektvorgehensweise: Compliance und TestatDr. Christian Lehmann, Geschäftsführer, GOB Software & Systeme
10.05 – 10.30
Die digitale Zukunft der VBL – Strategie, Planung sowie ein Blick hinter die Kulissen Die digitale Transformation – Reduktion der Komplexität im Unternehmen
Kernelemente der Digitalisierungsstrategie sowie der digitalen Agenda der VBL
Die IT als Business Enabler – eine moderne IT für digitale Unternehmen
Der Preis der Digitalisierung – was bei der Digitalisierung zu beachten ist
Thomas Bönig, Leiter IT,
VBL Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder
und Geschäftsführer, ITAS GmbH
10.30 – 10.45 GESPRÄCH UND DISKUSSION
Strategien für die digitale Zukunft der bAV
MODERATION:
Thomas Dommermuth
GESPRÄCHSTEILNEHMER:
u Thomas Bönig
u Dr. Christian Lehmann
u Ulrich Mix
10.45 – 11.15 Networking-Pause mit Baristabar
in der begleitenden Fachausstellung
auf Einladung von
Speakers’ Corner
11.15 – 11.40
Digitale bAV-Verwaltung in der Cloud Grundvoraussetzungen für die Digitalisierung von Prozessen
Chancen und Risiken der digitalen bAV-Verwaltung Wie Cloud-Lösungen in Verbindung mit digitalen Prozessen die bAV-Verwaltung vereinfachen
Gisbert Schadek, Mitglied des Vorstandes, Entgelt und Rente AG
Moderne bAV-Administration und -Kommunikation in der Praxis
11.40 – 12.05
Digitalisierung der betrieblichen Altersversorgung als Antwort auf die wachsende Versorgungsunlust Komplexe Verwaltung in der betrieblichen Alters-versorgung als Hindernis für eine hohe Durchdringung
Digitalisierung der Schnittstellen durch Kooperation Nutzen für Arbeitgeber, Vermittler, Arbeitnehmer, Versicherer
Christian Mähringer, Mitglied des Vorstandes,
HDI Lebensversicherung AG
12.05 – 12.30
Digitale Kommunikation in der bAV – Anspruch und Wirklichkeit Ein Buch mit sieben Siegeln – wo die bAV im Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter steht
Ausrichtung auf den Endkunden – warum Unternehmen Kommunikation und Prozesse grundlegend verändern wollen
Hürden, Herausforderungen, Hausaufgaben – wie man es angehen kann
Michael Paulweber,
Managing Director Technology and Administration Solutions
Western Europe and CEEMEA, Willis Towers Watson
„Nach der Phase der Vereinheitlichung der Verwaltungsprozesse, steht nun die
Digitalisierung an. Wir spüren in diesem Zuge verstärkt die Nachfrage nach einer
bedienerfreundlichen Bestandsverwaltungssoftware, die einheitliche Daten aufgrund einer hohen Integration liefert.“ Dr. Christian Lehmann, Geschäftsführer, GOB Software & Systeme
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14.55 – 15.20 Networking-Pause mit Baristabar
in der begleitenden Fachausstellung
auf Einladung von
Speakers’ Corner
15.20 – 15.35
Informieren, Planen, Entscheiden – das flexible Benefit Portal der Deutschen Telekom Individualisierte Information zu verschiedenen Zusatzleistungen
Planungssicherheit durch Simulationsrechner Entscheidung per Mausklick oder über die App
Carsten Velten, Leiter Pensions, Deutsche Telekom AG
15.35 – 16.00
Web-Portale zielgerichtet aufbauen und einsetzen Effektives Pensionsmanagement Digitale Administration Web-Portal als Kernelement der Kommunikation Einsatz von Apps zur Prozessoptimierung
Joachim Schwind, Vorsitzender des Vorstandes,
Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG
16.00 – 16.20 NEWCOMER IM FOKUS Ohne Standardisierung keine Digitalisierung Voraussetzungen für eine skalierbare Online-Lösung Herausforderungen des deutschen bAV-Dschungels Chancen und Risiken politischer Vorhaben
Jens Jennissen, Geschäftsführer, fairr.de
16.20 – 16.35 GESPRÄCH UND DISKUSSION
Digitalisierung bietet unendliche Möglichkeiten
MODERATION:
Thomas Dommermuth
GESPRÄCHSTEILNEHMER:
u Jochen Funk
u Jens Jennissen
u Joachim Schwind
u Carsten Velten
16.35 Ausklang der HB BAV 2017 mit Prosecco,
Tee und Kaffee in der Hotelbar
Speakers’ Corner
12.30 – 12.50 GESPRÄCH UND DISKUSSION
Welchen Hebel bietet die Digitalisierung der bAV-Praxis?
MODERATION:
Thomas Dommermuth
GESPRÄCHSTEILNEHMER:
u Christian Mähringer
u Michael Paulweber
u Gisbert Schadek
12.50 – 13.50 Networking-Mittagessen
auf Einladung von
Speakers’ Corner
13.50 – 14.30 SPECIAL SESSION
DIGITAL PENSIONS
Querdenken in 3D mit der LEGO®-SERIOUS-PLAY®-Methode
Lassen Sie sich überraschen, wie Sie mit LEGO® die Pensionsadministration der Zukunft entwickeln können?
TRAINER:
Sven Poguntke ist Spezialist für innovative Tools
und Methoden sowie zertifizierter Trainer der
LEGO®-SERIOUS-PLAY®-Methode
14.30 – 14.55
Schlank, zeitgemäß und mitarbeiterorientiert – bAV-Management bei ZEISS Hintergrund: Die neue, flexible bAV bei ZEISS Digitalisierung als Schlüssel für moderne Personalarbeit bei ZEISS
Schlanke Aufstellung und Prozesse in der bAV Moderne Kommunikation: das neue Portal als maßgeblicher Kanal
Jochen Funk, Director Benefits & Pensions,
Corporate Human Resources, Carl Zeiss AG
„Digitalisierung in der bAV-Verwaltung ist kein Selbstzweck. Es ist entscheidend,
sich vor der digitalen Transformation mit den Prozessen auseinanderzusetzen.“
Gisbert Schadek, Vorstand, Entgelt und Rente AG
„Der Einsatz von elektronischen Medien ist ein unerlässlicher Baustein für ein effizientes
Pensionsmanagement“.
Joachim Schwind, Vorsitzender des Vorstandes, Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG
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Ihre Extras und besonderen Highlights:
BARISTABARIn unserem Pausenfoyer erwartet Sie eine Baristabar, wo Ihre Kaffeewünsche gerne auf freundliche Einladung von erfüllt werden.
VERLEIHUNG DER BAV DIAMOND STARS NEXT GENERATION UND BAV 4.0Erstmals werden auf der Handelsblatt Jahrestagung „Betriebliche Altersversorgung 2017“ Auszeichnungen vergeben. Prämiert werden heraus-ragende Dissertationen mit Themenfokus auf die bAV und zukunfts weisende digitale bAV Verwaltungs- und Kommunikationskonzepte.
Informationen und Bewerbungsunterlagen erhalten Sie unter: www.handelsblatt-bav.de/diamondstar Initiiert von:
Berichte aus folgenden Unternehmen, Versorgungs- und Pensionskassen
Bayer BMW Bosch BVV Deutsche Post DHL Deutsche Telekom IBM Pensionskasse der Hoechst Gruppe Siemens Studienwerk
Darmstadt ThyssenKrupp VBL Volkswagen ZEISS
SCHWEIZER GALA ABEND Empfang in der Schweizer Botschaft mit Begrüßung durch die Botschafterin und anschließendem Gala Dinner im Kaisersaal am Potsdamer Platz.
PLUS ZWEI ABENDEVENTSDie HB BAV 2017 bietet Ihnen zwei weitere Abendevents zum Networken und Treffen alter und neuer Bekannter:
Warm-up-Vorabendevent Berliner Abend am zweiten Konferenzabend
Auf der Jahrestagung treffen Sie das Who’s Who der deutschen bAV.
BUSINESS SPEED DATINGNutzen Sie die Gelegenheit, schon vor dem offiziellen Start der Tagung, am Vorabend, mit Teilnehmern und Referenten in lockerer Atmosphäre in Kontakt zu kommen und Visitenkarten auszutauschen.
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TAGUNGS-APP MIT MATCHMAKING-TOOL UND MEHRDie Tagungsunterlagen werden für Sie in einer App auf freundliche Einladung der Entgelt und Rente AG zusammengestellt. Machen Sie sich auf der Konferenz Ihre digitalen Notizen und verabreden Sie sich mit anderen Teilnehmern. Bitte bringen Sie Ihr Smartphone oder Tablet mit.
SPECIAL SESSIONRethinking Pension AdministrationQuerdenken in 3D mit der LEGO®-SERIOUS-PLAY®-MethodeLassen Sie sich überraschen, wie Sie mit LEGO® die Pensionsadministration der Zukunft entwickeln können!
FORENAm Nachmittag des zweiten Veranstaltungstages werden drei parallele Foren angeboten. Neben den brandaktuellen Themen der Tagung bieten Ihnen die Foren die Möglichkeit, Ihr Fachwissen gezielt zu vertiefen. Die Foren können zu einem Sonderpreis auch einzeln gebucht werden.
MEDIA-LOUNGENutzen Sie den kostenlosen Service der Generali Media Lounge zum Aufladen Ihrer Mobilfunkgeräte oder informieren Sie sich über die aktuellen Nachrichten. Holen Sie sich währenddessen einen Vitaminschub und lassen Sie sich die Pausen „versüßen“.
LIVE VOTINGIhre Meinung ist gefragt. Eine spannende Teilnehmerbefragung findet am ersten und zweiten Konferenztag statt. Die Live Votings werden initiiert von Longial.
SPEAKERS’ CORNERIn jeder Pause stehen Ihnen die Referenten des vorhergehenden Themenblocks für fachliche Fragen an der Speakers’ Corner zur Verfügung.
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Dr. Rainer Dulger, Präsident, Arbeitgeber-verband Gesamtmetall;
Geschäftsführender Gesell-schafter, ProMinent GmbH
Peter Hausmann, Mitglied im
geschäfts führenden Hauptvorstand, IG BCE
Dr. Klaus-Peter Stiller, Hauptgeschäftsführer,
Bundesarbeitgeberverband Chemie e. V.
Yasmin Fahimi, Staatssekretärin,
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Dr. Michael Meister, Parlamentarischer
Staatssekretär, Bundesministerium
der Finanzen
Gabriel Bernardino, Chairman, EIOPA –
European Insurance and Occupational Pensions
Authority
Dr. Helmut Aden, Mitglied des Vorstandes,
BVV
Thomas Bönig, Leiter IT, VBL Versorgungs-anstalt des Bundes und der
Länder
Stefan Brenk, Global Pensions Expert,
ThyssenKrupp
Wolfgang Degel, Leiter Center of Competence
Altersvorsorgesysteme, BMW Group
Jochen Funk, Director Benefits &
Pensions, Corporate Human
Resources, Carl Zeiss
Georg Geberth, Director Global Tax Policy,
Siemens AG
Janwillem Bouma, Chairman, PensionsEurope
Peer-Michael Dick, Hauptgeschäftsführer, Landesvereinigung der
Baden-Württembergischen Arbeitgeberverbände e. V.
Südwestmetall e. V.
Peter Görgen, Leiter des Referates zu-
sätzliche Altersversorgung, Bundesministerium für
Arbeit und Soziales
Florian Holle, Referent, Steuern und Finanzpolitik,
Bundesverband der Deutschen Industrie
Christine Harder-Buschner, Regierungsdirektorin,
Bundesministerium der Finanzen
Dr. Tobias Hentze, Economist,
Institut der deutschen Wirtschaft
Evelyn Stoll, Leiterin Betriebliche Altersversorgung,
Volkswagen AG
Carsten Velten, Leiter Pensions,
Deutsche Telekom
Lars Golatka, Leiter des Geschäfts-
bereichs bAV, Vorstand Deutscher Pensionsfonds AG,
Zurich Gruppe Deutschland
Michael Hennig, Stellvertretender
Leiter Investment- und Pensionslösungen,
Fidelity International
Dr. Jörg Krämer, Chefvolkswirt, Commerzbank
Gisbert Schadek, Vorstand,
Entgelt und Rente AG
Magnus Schmagold, Delegated Solutions in Central Europe, Mercer
Dr. Reiner Schwinger, Head of Northern Europe Region,
Head of Germany/Austria, Willis Towers Watson
Karsten Tacke, Stellvertretender
Hauptgeschäftsführer, Arbeitgeberverband
Gesamtmetall
Peter Thelen, Redakteur,
Handelsblatt
Bernhard Wiesner, Mitglied des Vorstandes,
aba; Rechtsanwalt
Dr. Bertram Zwanziger, Vorsitzender Richter am
Bundesarbeitsgericht
KEYNOTES:
AUS DER
UNTERNEHMENS-
BAV:
AUS DER FINANZ-
DIENSTLEISTUNGS-
INDUSTRIE:
AUS RECHT-
SPRECHUNG,
MINISTERIEN,
VERBÄNDEN UND
DIENSTLEISTUNGS-
INDUSTRIE:
Moderatoren und Sprecher der HB BAV 2017
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Peter Weiß MdB, CDU/CSU
Dr. Carola Reimann MdB, Stellvertretende Fraktions-
vorsitzende, SPD
Markus Kurth MdB, Bündnis 90/Die Grünen
Matthias W. Birkwald MdB, Die Linke
Dirk Jargstorff, Abteilungsdirektor
Betriebliche Versorgungs-leistungen, Robert Bosch
Dr. Benedikt Köster, Senior Vice President,
Deutsche Post DHL
Hans D. Ohlrogge, Vorsitzender
des Vorstandes, IBM Pensionskasse und
IBM Pensionsfonds
Dagmar Reimann, Abteilungsleiterin
Personalmanagement, Studierendenwerk
Darmstadt
Christian Röhle, Leiter Pensionskassen-
management, Pensions-kasse der Mitarbeiter der
Hoechst-Gruppe
Dr. Martin Schloemer, Leiter Accounting
Principles & Policies, Bayer AG
Joachim Schwind, Vorsitzender des
Vorstandes, Pensionskasse der Hoechst-Gruppe
Jens Jennissen, Geschäftsführer,
fairr.de
Dr. Torsten Köpke, Head of Investment
Consulting Deutschland, Aon Hewitt GmbH
Dr. Christian Lehmann, Geschäftsführer,
GOB Software & Systeme
Peter Maier, Leiter Steuern,
Altersvorsorge und Statistik, BVI
Ulrich Mix, Geschäftsführer, Deutsche
Pensions Group
Michael Paulweber, Managing Director,
Willis Towers Watson
Sven Poguntke, Trainer der
LEGO®-SERIOUS-PLAY®- Methode
Peter Maier, Direktor Steuern,
Altersvorsorge und Statistik, BVI
Christian Mähringer, Mitglied des Vorstandes,
HDI Lebensversicherung AG
Eugene Philalithis, Portfolio Manager,
Fidelity International
Michael Reinelt, Abteilungsdirektor, Generali
Lebensversicherung AG
Sven Reuss, Managing Director,
Commerzbank
Frank G. Vogel, Geschäftsleiter, KAS Bank N.V. – German Branch
Dr. Andreas Wimmer, Mitglied des Vorstandes,
Allianz Lebensversicherung
Prof. Dr. Gregor Thüsing, Institut für Arbeitsrecht
und Recht der Sozialen Sicherheit,
Universität Bonn
Heribert Karch, Vorsitzender
des Vorstandes, aba; Geschäftsführer,
MetallRente
Prof. Dr. Thomas Dommermuth,
Hochschule Amberg-Weiden;
Institut für Vorsorge- und Finanzplanung
DIE
MODERATOREN
AUS DER POLITIK
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Der Hauptsponsor und Initiator des Diamond Stars Next Generation
Die Generali Versicherungen gehören mit 6 Millionen Kunden, Beitragseinnahmen von mehr als 6 Milliarden Euro und Kapitalanlagen in Höhe von 48 Milliarden Euro zu Deutschlands größten Erstversicherern. Sie bieten Versicherungsschutz für Privatkunden, ebenso für Firmenkunden. Im zukunftsträchtigen Geschäftsfeld der betrieblichen Altersversorgung (bAV) genießt das Unter-nehmen mit seinem eigenen KompetenzCenter bAV einen hervorragenden Ruf. Regelmäßig attestieren unab hängige Ratingagenturen die exzellente Servicequalität und die erstklassige Kom-petenz in der bAV. Mit attraktiven Lösungen und ergänzenden Dienstleistungen gewährleisten die Generali Versicherungen maßgeschneiderte Lösungen für jede Unter nehmensgröße.
Die Generali Versicherungen gehören zur internationalen Generali Group. Mit rund 17,8 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden ist die Generali der zweitgrößte Erst-versicherungskonzern auf dem deutschen Markt.
Generali VersicherungenOeder Weg 151, 60318 Frankfurt am Main | www.generali.de | www.generali-bav.de
Co-Sponsoren
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Mit den beiden Geschäftsbereichen Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugschnitten ist. Die Commerzbank finanziert über 30 % des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Die Commerzbank-Töchter Comdirect in Deutschland und M-Bank in Polen sind zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.000 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank über 16 Millionen Privatkunden sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2015 erwirtschaftete sie mit 51.300 Mitarbeitern Bruttoerträge von 9,8 Milliarden Euro.
Commerzbank AktiengesellschaftMainzer Landstrasse 153, 60327 Frankfurt/Main | www.commerzbank.de
Fidelity International verfolgt ein klares Ziel: Mit herausragenden Investmentlösungen und aus-gezeichnetem Service wollen wir unseren Kunden helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Mit einem verwalteten Vermögen (Assets under Management) von weltweit 258 Mrd. Euro und einem administrierten Vermögen (Assets under Administration) von 75,5 Mrd. Euro bietet Fidelity aktiv gemanagte Anlagelösungen, die alle Regionen, Branchen und Anlageklassen abdecken. Unsere Lösungen richten sich sowohl an Privatanleger als auch an Versicherungen, Finanzberater, Vermögensverwalter, Unternehmen und Staatsfonds. Fidelity International beschäftigt rund 6.000 Mitarbeiter in 24 Ländern weltweit. (Stand 30.09.2016)
Fidelity International | Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus | www.fidelity.de
Gastgeber des Schweizer Gala Abends
Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitrags-einnahmen (2015) von über 6,9 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 47 Milliarden EUR und rund 5.200 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebens-versicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Ver-sicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle. Wenn es um die betriebliche Altersvor-sorge (bAV) geht, ist Zurich ein starker Partner an Ihrer Seite. Das Unternehmen ist seit Jahrzehnten in der bAV-Beratung aktiv und zählt im bAV-Geschäft in Deutschland zu den größten Anbietern.
Zurich Gruppe Deutschland | Poppelsdorfer Allee 25 – 33, 53115 Bonn | www.zurich.de
Unsere Partner:
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Förderer
Willis Towers Watson (NASDAQ: WLTW) gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Advisory, Broking und Solutions. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, aus Risiken Wachstum zu generieren. Unsere Wurzeln reichen bis ins Jahr 1828 zurück – heute zählt Willis Towers Watson rund 39.000 Mitarbeiter in mehr als 120 Ländern. Wir gestalten und liefern Lösungen, die Risiken steuern, betriebliche Benefits optimieren, Talente fördern und die Kapitalkraft steigern. Auf diese Weise schützen und stärken wir Unternehmen und Mitarbeiter. Unsere einzig-artige Perspektive ermöglicht es uns, die erfolgskritische Schnittmenge aus Talenten, Vermögens-werten und Ideen zu erkennen und so die Unternehmensperformance zu steigern. Im Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV) bieten wir die Expertise, um Unternehmen weltweit bei der Gestaltung, dem Finanzmanagement, der Administration und der Kommunikation der verschie-densten Versorgungspläne zu unterstützen. Gemeinsam machen wir Potenziale produktiv.
Willis Towers Watson | Eschersheimer Landstraße 50, 60322 Frankfurt | www.willistowerswatson.de
Digital Partner und Initiator der Event App
Die Entgelt und Rente AG (E & R) ist ein IT- und Dienstleistungsunternehmen, das auf die Digitali-sierung von HR-Prozessen spezialisiert ist. E & R bietet standardisierte, cloud-basierte Software- Lösungen, z. B. für die bAV-Administration oder die Entgeltabrechnung, an. Diese Lösungen passen sich dem Kunden an und nicht umgekehrt. Spezielle Anforderungen an die Gestaltung der Ober-fläche und die Funktionalitäten können aufgrund des modularen Aufbaus der Software mit wenig Programmieraufwand umgesetzt werden.
Entgelt und Rente AG | Solinger Straße 22, 40764 Langenfeld | www.er-ag.de
Sponsor und Initiator des Digitalisierungstages
Die Deutsche Pensions Group ist ein unabhängiger Dienstleister in der betrieblichen Altersversor-gung, steht für digitalisierte bAV-Prozesse, Vernetzung in der Zusagen- und Portfolioverwaltung auf Basis einer eigens entwickelten, einzigartigen Software und eine langjährige Praxiserfahrung mit Risikomanagementprozessen im Asset-Liability-Management. Unser Angebot deckt die gesamte bAV-Wertschöpfungskette ab – von der digitalisierten Administration mit verlässlichem Service und Gutachtenerstellung bis zum dynamischen Asset-Liability-Management sowie sicherer Treuhand-lösungen – und zwar sowohl als ganzheitliche wie auch als modulare Lösung.
Deutsche Pensions Group GmbH | Immermannstraße 51, 40210 Düsseldorf | www.pensionsgroup.de
Initiator des Diamond Stars BAV 4.0
Die KAS BANK N.V. ist eine unabhängige Bank für Geschäftskunden und zählt in den Niederlanden zu den führenden Anbietern von Wertpapierdienstleistungen für institutionelle Kunden aus dem Altersvorsorgesegment. Über ihre deutsche Niederlassung bietet die KAS BANK als absolut neu-traler und spezialisierter Wertpapierdienstleister für Altersvorsorgevermögen mittelständischen Versorgungseinrichtungen und Corporate Investors neben ihrer Funktion als Verwahrstelle vor allem Mehrwertdienstleistungen aus den Bereichen Governance, Risikosteuerung, Transparenz- und Kostenanalyse sowie umfassende regulatorische Reportinglösungen.
KAS BANK N.V. – German BranchMainzer Landstraße 51, 60329 Frankfurt am Main | www.kasbank.de
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Gastgeber des Business Lunch
Die GOB Software & Systeme ist ein Softwareanbieter und zählt mit rund 300 Mitarbeitern zu den größten und erfolgreichsten Microsoft Dynamics NAV-Partnern. Die integrierte Branchensoftware unitop Versorgung unterstützt bereits zahlreiche Versorgungseinrichtungen bei der digitalen Bestandsverwaltung. Aufgrund der ERP-Basis mit Microsoft Dynamics NAV sind auf Wunsch auch weitere Bereiche wie die Finanzbuchhaltung oder die digitale Aktenführung integriert umsetzbar. Microsoft und die GOB stehen für ein Höchstmaß an Investitionssicherheit.
GOB Software & Systeme | Europark Fichtenhain A4, 47807 Krefeld | www.gob.de
Initiator der Live-Votings
Longial versteht sich als der spezialisierte Dienstleister für Lösungen rund um die Altersversorgung von Unternehmen und Versorgungseinrichtungen in Deutschland: Eigenständig und neutral, mit höchster Kundenorientierung, langjähriger Erfahrung und innovativen Ideen: Von der Beratung bei Neueinrichtung oder Restrukturierung der betrieblichen Altersversorgung über versicherungs-mathematische oder betriebswirtschaftliche Bewertungen bis hin zur vollständigen Abwicklung aller administrativen Prozesse. Testen Sie uns!
Longial GmbH | Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf | www.longial.de
Unternehmenspräsenz
Die HDI Lebensversicherung AG ist einer der führenden bAV-Versicherer in Deutschland. Sie verfügt über eine große Expertise und langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der betrieblichen Altersversor-gung. Mit Bruttoprämieneinnahmen von über zwei Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2015 gehört das Unternehmen zu den großen Lebensversicherern in Deutschland. Die HDI Lebensversicherung AG ist Teil der Talanx-Gruppe. Talanx ist mit Prämieneinnahmen in Höhe von rund 32 Milliarden Euro in 2015 eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. Unterstützt wird die HDI Lebens-versicherung durch das Know-how und die bAV-Services der Talanx Pensionsmanagement AG, des konzerneigenen bAV-Dienstleisters.
HDI Lebensversicherung AG | Charles-de-Gaulle-Platz 1, 50679 Köln | www.hdi.de/bav
Aon Hewitt ist weltweit einer der führenden Berater und Dienstleister im Bereich Human Resources. Das Unternehmen ermöglicht Kunden eine bessere Sicherung ihrer Zukunftsfähigkeit durch vielfäl-tige und umfassende Vorsorge-, Talent- und Gesundheitslösungen. In Deutschland wird ein breites Spektrum an Lösungen mit den Schwerpunkten Betriebliche Altersversorgung, Vergütung und Talentmanagement angeboten. Weltweit ist Aon Hewitt mit fast 34.000 Mitarbeitern in 90 Ländern vertreten. In Deutschland arbeiten etwa 450 Mitarbeiter an den Standorten Hamburg, Mülheim an der Ruhr, München, Stuttgart, Wiesbaden. Weitere Informationen zu Aon Hewitt finden Sie unter www.aonhewitt.de.
Aon Hewitt | Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim an der Ruhr | www.aonhewitt.de
Die Collogia AG gehört zu den etablierten Anbietern von Bestandsführungssystemen für die betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten. Das System CollPhir® bietet Ihnen für die Durch-führungswege Direktzusage, Pensionsfonds, Unterstützungskasse und Pensionskasse passgenaue Lösungen, über die Sie den gesamten Lebenszyklus von der Anwartschafts- bis zur Leistungsphase effizient verwalten. Portallösungen und aktuarielle Beratungsleistungen der Collogia AG runden das Portfolio im Pensionsmanagement ab.
Collogia Unternehmensberatung AG | Ubierring 11, 50678 Köln | www.collphir.de
Unsere Partner:
Unsere Aussteller:
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DeConHR Pension Solutions ist der Marktführer für Lösungen in SAP HCM rund um die betriebliche Altersvorsorge. Im Mittelpunkt stehen die Implementierung der SAP HCM-Komponente BAV und unsere Produkte für einen ganzheitlichen Ansatz, angefangen von Lösungen zur Verbesserung der Effizienz und Prozesssicherheit bis hin zur vollständigen aktuariellen Bewertung von Personalver-pflichtungen. Über die Hälfte der DAX-Unternehmen vertraut unserer Expertise.
DeConHR Pension Solutions GmbH | Im Zukunftspark 10, 74076 Heilbronn | www.deconhr-ps.de
Wir verwalten bAV. Einfach, universell, zukunftssicher.Beratung, Verwaltung und Betreuung ihrer betrieblichen Zukunftsvorsorge: mit über 20 Jahren Branchen erfahrung sind sie beim bAV-Spezialdienstleister p.c.a.k. in besten Händen. Unsere einzig-artige bAV-Cloud „bixie“ unterstützt Unternehmen jeder Größe bei der Administration ihrer Versorgungswerke, von Direktversicherungen bis Pensionszusagen, bAV-Reporting und der Mit-arbeiter-Kommunikation.
p.c.a.k. Pension & Compensation Consultants GmbHLudwig-Thoma-Str. 4, 85649 Brunnthal | www.pcak.de/de | bixie.cloud/
xbAV ist der führende Technologieanbieter für die Digitalisierung der betrieblichen Altersversor-gung (bAV) mit Hauptsitz in München. Als unabhängiger Partner und Schnittstelle zwischen allen Beteiligten entwickelt xbAV Shared-Service-Lösungen für eine digitale, schlanke und effiziente bAV. Die Technologie von xbAV reduziert den Verwaltungsaufwand für Arbeitgeber, Versicherer, Vermitt-ler und Arbeitnehmer auf ein Minimum.
xbAV | Martin-Greif-Straße 1, 80336 München | www.xbav.de
Winklevoss Technologies provides ProVal, the worldwide software standard for defined benefit pension plans. We do business with 250 clients in over 30 countries. We collaborated with German actuaries to create a specific mode of our software which incorporated German laws, regulations, and standards of practice while maintaining all the key features of ProVal which has made it an industry stand-out.
Winklevoss Technologies, LLCTwo Greenwich Office Park | Greenwich, CT 06831 | www.winklevoss.com
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www.handelsblatt-bav.dewww.euroforum.de/news@finance_live | #hbbav /euroforum.de
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Betriebliche Altersversorgung 2017 27. bis 29. März 2017, Pullman Schweizerhof, Berlin
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SIE KÖNNEN NICHT TEILNEHMEN?Die digitale Tagungsdokumentation ist 7 Tage nach der Veranstaltung zum Preis von € 499,–* erhältlich. (Telefonische Bestellung: +49 (0)2 11.96 86 – 33 40)
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INFOLINE +49 (0)2 11.96 86 – 33 40Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG
Michael Börner [email protected]
INHALT UND KONZEPTION
Utta Kuckertz-Wockel Senior-Konferenz-Managerin+49 (0)2 11.96 86 – 34 [email protected]
SPONSORING UND AUSSTELLUNG
Niklas-Fabian Kater, Sales Director+49 (0)2 11.96 86 – 37 [email protected]
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Teilen Sie uns dies bitte schriftlich mit: [email protected] oder EUROFORUM Deutschland SE, Kundenservice Prinzenallee 3, 40549 Düsseldorf
Weiterbildung für Versicherungsvermittler in Deutschland. Für den Besuch der ersten beiden Konferenztage werden Ihnen 16 Punkte gut geschrieben, für alle drei Konferenztage 24 Punkte.
[P12
00
680
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Anmeldung bis 20. Januar 2017
Anmeldung bis 24. Februar 2017
Anmeldung ab 25. Februar 2017
Konferenz vom 27.3. bis 29.3.2017 € 2.699,–* € 2.799,–* € 2.899,–*
Konferenz am 27.3. und 28.3.2017 € 2.199,–* € 2.299,–* € 2.399,–*
Konferenz am 29.3.2017 € 1.399,–* € 1.499,–* € 1.599,–*
PREISE
Sparen Sie € 200,–
Sparen Sie € 100,–
Die Foren am Nachmittag des zweiten Konferenztages sind separat buchbar zum Preis von € 699,–.
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