Fastnacht beim TuSRegelkunde mit dem DHBTB Kenzingen MannschaftVorbericht Kenzingen und PotMVorbericht HBW II und PotMDie Zweite Teil 1HBW Balingen – Weilstetten2 TeamMannschafts - Info TuS Helmlingen Die Zweite Teil 2Rosenmontag im HemdFastnacht beim TuS – Teil 2
TB Kenzingen Sonntag, 08.03.2009 1700 Uhr
HBW Balingen-Weilst. II Sonntag, 22.03.2009 1700 Uhr
Heute im inside
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TuS FastnachtHier waren nur die Rüssel
etwas außer Kontrolle geraten, bei anderen versagten die
Füße oder der ganze Körper
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3TuS Helmlingen – Oberliga Baden-Württemberg
Impressum 2008 /09
Herausgeber:Redaktionsanschrift:
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TuS Werbunginside - RedaktionAm Acherrain 10 a · 77855 AchernTelefon: 0 78 41 / 2 92 [email protected]@hermann-peter.deMarita Peter, Dieter MurrGerd Decker, Dieter Murr, ArchivEllen Schweizer,Heidrun Anthonj-Puchta, Karl-Heinz Körber, Astrid Zimpfer, Britta Lauppe, Sven Kreß
Dieter Murr Pixeldienaber & rogge 77836 Rheinmünsterinside erscheint kostenlos zu den Heimspie-len des TuS HelmlingenAnzeigenpreisliste Nr. 9 vom Juli 2002Ausgabe 6, 16 Jahrgang. Ausgabe zu dem Heimspiel am 08.03.2009 und 22.03.2009 in der Rhein-Rench Halle in Helmlingen
inside erscheint auch als online-Ausgabe. — Neben aktuellen Be-richten und Ergebnissen im Internet unter www.tus-helmlingen.org
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7TuS Helmlingen – Oberliga Baden-Württemberg
In der Helmlinger Fastnacht steppte der Bär non-stop durch das Programm. Zehn Gäste hatten wir uns dafür eingeladen. Sie zündeten in unserer zum Zoo umgestalteten Rhein-Rench-Halle Highlights am laufenden Band. Schwarze Panter strichen durch das Dickicht, mächtige Elefanten kontrollierten ihr Terrain und Zebras im Rudel sowie Paviane tummelten sich in der freien Wildbahn. Pinguine, Paradiesvögel, Katzen und jede Menge wilde und zahme Tiere, sowie Tierpfleger, Tierärzte und Zoobesucher folgten dem diesjährigen Motto.
Kein milde Gnade durften die Angeklagten in der Gerichtsverhandlung erhoffen. Die strengen Richter ahndeten die Vergehen des letzten Jahres. Auf der Anklagebank musste sich auch unsere Erste Mannschaft wegen Vandalismus verantworten, ebenso wie Trainer Kalman Fenyö, der sein Vesper mit dem seines Sohnes verwechselte und sich damit
über einen F r u c h t z w e r g vom Plastiklöffel h e r m a c h t e , während sein Sohn vor kalten Grillwürstchen und Bauchspeck im Kindergarten saß. Auch Isabelle Körber musste sich
vor Gericht verantworten, ebenso wie ihr Onkel Karl-Heinz Körber. Wegen Einbruchs mit einer Leiter übers Dachfenster ins eigene Haus musste auch Hallensprecher Lothar Habermann
auf die Anklagebank. Lobend stellen die Richter die großzügige Geste der Familie Lasch heraus. Sie fuhren in Urlaub und ließen die Haustür sperrangelweit offen, so dass es sich Obdachlose oder Tiere im warmen Heim gemütlich machen konnten. Dafür gab es auch den „Goldenen Schlüssel“, den sie vorher auch noch selbst kreiert hatten (natürlich in der Annahme, er wäre für jemand anderen bestimmt).
Tanzgruppen in harmonischen Formationen und Kostümen kamen aus den umliegenden Nachbarorten. Aus Memprechtshofen kam die jüngste Jazztanzgruppe. Die Damen vom Turnerbund Freistett waren auch wieder
Fastnachtssamstag beim TuS
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Hier steppt der Bär
Das ist nicht der Dalai Lama, eher ein lahmes Zebra, aber meditieren tut das auch
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Scheck-in-Center
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Torwart (TW) aus dem Torraum bei Gegenstoßa) TW bewegt sich in Richtung Gegenstoß laufender Spieler >> kommt es zum Zusammenstoß = Disqualifikation + 7m
Begründung: nur der herauseilende und auf den Gegner zulaufende TW kann diese gefährliche Kontaktsituation hervorrufen oder vermeiden. Der Gegner, der in Erwartung des Balles nach hinten blicken muss, hat keine Chance auszuweichen oder das überhaupt zu erkennen!b) TW steht vor dem Zusammenstoß mit dem Gegenstoß laufenden Spieler (in der Erwartung d. Balles) >> rennt der Angreifer gegen den so stehenden TW, kann nur auf Stürmerfoul entschieden werden, auch wenn es zur Verletzung eines / beider Spieler kommt.
Der TW muss einschätzen
können, welche Gewichte aufeinander treffen. Ergänzung:
c) Vergehen durch Abwehrspieler: nicht ausgeschlossen, eher selten, z.B. Hineinlaufen eines Wechselspielers (z.B. Strafzeit beendet) von der Bank. >> Kommt es zum Zusammenstoß von Gegenstoßspieler + Abwehrspieler, wäre ein solcher Zusammenstoß wie beim TW zu sehen (vgl. a/b). Regelbezug: 8.5d; 16.6b; 14.1aDHB-Auslegung: 04.02.2009 gez. Peter Rauchfuß gez. Hans Thomas DHB-SR-Wart DHB-SR-Lehrwart
Zur Abschreckung und somit evtl. Vermeidung von gefährlichen Zusammenstößenhat der DHB eine Auslegungshilfe veröffentlicht, die allen SR helfen soll,in solchen Fällen einheitlich und deutlich zu entscheiden.
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Sven Urban31.08.76
Jochen Gärtner17.01.77
Georg Jochim24.05.87
Ivan Mlinarevic12.01.80
Michael Wagner28.12.90
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TB KenzingenIm Aufwind befindet sich der TB Ken-zingen. Allerdings verpasste der Aufstei-ger in die Oberliga Baden-Württemberg, in der letzten Woche den zweiten Sieg in Folge. Quasi mit der Schlusssirene kam Phönix Sinzheim zum schmeichelhaften 27:27. Damit verspielte die Mannschaft um Spielertrainer Aurelius Steponavicius einen eingeplanten Heimsieg und musste sich mit einer Punkteteilung begnügen. Dennoch reichte der eine Punkt, um das Tabellenende zu verlassen. Punktgleich mit Wangen und St. Leon, die nun die beiden letzten Plätze belegen, hat sich Kenzingen auf den 14. Rang hochgear-beitet.
Leider reicht die bisherige Punkteaus-beute noch nicht aus, um den Klassener-halt zu sichern. „Nachlegen“, heisst es aus Kenzinger Sicht, auch in unserer Rhein-Rench-Halle. Auch im nächsten Jahr in der Oberliga Baden-Württemberg zu
spielen, war vor Saisonbeginn das grosse Ziel von Spielertrainer Auri Steponavici-us. Dass der Neuling zudem in fremden Hallen auftrumpfen kann, bekam zuletzt der TuS Schutterwald zu spüren. Zwar knapp, aber verdient, nahm Kenzingen die Punkte mit. Dieser Auswärtserfolg ist für uns Warnung genug, die Gäste nicht zu unterschätzen.
Wie ernst es der TB Kenzingen mit dem Klassenerhalt ist, zeigt die Verpflichtung von Dalius Rasikevicius. Seit Januar ver-stärkt der ehemalige Litauische Natio-nalspieler mit über 100 Länderspielen unsere Gäste. Der südbadische Meister der letzten Saison kann mit den drei dar-auffolgenden Heimspielen einen Riesen-schritt in Richtung Klassenerhalt tätigen. Kenzingen hat es selbst in der Hand, in welcher Klasse im nächsten Jahr gespielt wird.
Player of the Match
Gegen Oppenweiler hat sich Ivan Mli-narevic mit einer starken Leistung als Spieler des Matches durchgesetzt
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Zu den Spielern des Matches gegen die Stuttgarter Kickers wurde die Mäm-mezeffner Achse mit Heiko Vogler und Sven Urban gewählt.
Players of the Match
HBW Balingen – Weilstetten IIDa haben wir hohen Besuch in unserer Halle. Die Bundesligareserve aus Balin-gen-Weilstetten hat alle Trümpfe in der Hand, um als Tabellenzweiter die Saison abzuschliessen. Damit verbunden ist der Aufstieg in die Regionalliga. Der Auf-stieg ist zwar nicht als offizielles Saison-ziel verankert, aber mit so einem Erfolg liebäugelt die Mannschaft schon seit län-gerer Zeit. Die Kluft zur Bundesliga wäre dann nicht mehr so gross und bei einem gleichzeitigen Abstieg der ersten Mann-schaft aus der ersten Bundesliga, würden sich die beiden Balinger Mannschaften sehr nahe kommen.
Bereits Nägel mit Köpfen machte der Perspektivkader von der schwäbischen Alb. Nach sechs Jahren als Trainer hat Jürgen Lebherz zum Saisonende seinen Rückzug angekündigt. Seine Nachfolge übernimmt Eckard Nothdurft, der in Balingen bereits aktiv war. Zudem bringt der Neue jede Menge höherklassige Er-
fahrung mit.
Big Points sammelte die Reserve aus Balingen-Weilstetten in den letzten Wo-chen. Die Hausaufgaben gegen Fellbach und Schmiden wurden allesamt pro-blemlos gelöst. Und der knappe Erfolg in Birkenau hat der Bundesligareserve die besten Aussichten auf die Vizemeister-schaft beschert.
Mit Felix König kann Trainer Jürgen Lebherz auf einen talentierten Auswahl-spieler zurückgreifen. Der Jugendnatio-nalspieler zählt zu den torgefährlichsten Angreifern in seiner Mannschaft. Kei-ne Angst vor grossen Namen bewies Balingen-Weilstetten zuletzt im Pokal. Die Begegnung gegen den Regionalliga-Spitzenreiter TV Neuhausen ging zwar mit 35:26 erwartungsgemäss verloren, aber 40 Minuten war alles offen. Erst in der Schlussphase setzte sich der Favorit vor eigenem Publikum durch.
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Hinauf in die Bezirksklasse... hieß es nach dem Aufstieg und der Meisterschaft der 2. Mannschaft in der letzten Saison. Dass dieser Aufstieg neben einer kräftigen Meisterschaftsfeier auch das Spielen in der nächsthöheren Klasse nach sich ziehen würde, war den Jungs um Trainer Ralf Ludwig (Biwi) zum Beginn der Saison vermutlich noch nicht bewusst. (Vielleicht hatte man auch vergessen, ihnen das zu sagen. Oder man hat es ihnen vor der Meisterschaftsfeier mitgeteilt...)!!!
Jedenfalls stand man auch nach dem 12. Spieltag der Saison noch ohne Sieg da. Lediglich im Spiel gegen den TuS Durmersheim II konnte Biwi`s Truppe einen Punkt aus fremder Halle entführen. Zuvor sah man jedoch gegen die HSG Forbach/Gausbach 26:37 nicht gut aus. Ein Debakel vor heimischer Kulisse gab es gar gegen die SG Rotenfels/Gaggenau (14:35). Selbst die Unterstützung durch Philipp Anthonj und Dennis Ludwig im Auswärtsspiel gegen den ASV Ottenhöfen brachte lediglich die Verringerung der Tordifferenz. Die Niederlage von 26:29 stand nach 60 Minuten dennoch fest. Im Spiel beim TuS Durmersheim II war es dann ein hervorragend aufgelegter Michael Wagner, der mit 15 Toren die Punkteteilung einleitete. Im Heimspiel gegen den TV Sandweier II (34:42) und im Spiel beim TuS Großweier (30:40) verpuffte die Euphorie aus dem Durmersheim-Spiel jedoch wieder. Undiszipliniertheiten in der Spielweise im Spiel gegen den SV Niederbühl
brachten die Bezirksliga-Neulinge um die Punkte. Durch einen leichten Ballverlust und einen Konter in letzter Minute verlor man knapp mit 27:28 . Beim SV Kappelwindeck II rundete man den schlechten Start in die Bezirksklasse mit einer 28:35 Niederlage ab. Das Team bewies jedoch Moral und startete auch in die letzten drei Vorrunden-Partien mit dem Ziel, den letzten Tabellenplatz noch in der Vorrunde zu verlassen. Diese Motivation zahlte sich im Spiel gegen den Rastatter TV dann endlich aus und so behielt man die 2 Punkte durch den ersten Saisonsieg (39:27) in Helmlingen. Gegen die TS Ottersweier II (32:32) erkämpfte sich die Zweite den vierten Saisonpunkt. Im letzten Vorrundenspiel gegen den TV Gernsbach gelang es durch einen souveränen 38:30 Heimsieg, den Abstiegsplatz erstmals zu verlassen.
Die gute Form sollte sich fortsetzen, die Siegesserie jedoch leider nicht. Bei der SG Rotenfels/Gaggenau fehlte nur das letzte Quäntchen Glück zum Überraschungserfolg und so stand man nach 60 Minuten mit leeren Händen da (27:28). Der ASV Ottenhöfen wurde mit einem 35:24 aus der Rhein-Rench-Halle verwiesen. Auch beim TV Gernsbach konnten die Spieler der Zweiten Dank des Rückhaltes zweier starker Torhüter die Siegesserie fortsetzen (35:27). Trotz der Tatsache, dass sich der „gute Lauf“ des Teams mittlerweile rumgesprochen haben dürfte, gelang es dem TuS Durmersheim II nicht, ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden. Mit 36:31 gewann das Biwi-
Die Zweite vom TuS
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43TuS Helmlingen – Oberliga Baden-Württemberg
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Herzlichen Glückwunsch......unserem „alten“ Schweden Anders Olovsson und seiner Mannschaft
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... unserer B1- Jugend zum Sieg gegen SG Kappelwindeck/Steinbach1, wodurch sie für die restlichen Spiele wieder bessere Karten für die Mei-
sterschaft hat.
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Team auch dieses Spiel. Unkonzentrierte Spielweise, gepaart mit vielen Fehlentscheidungen eines überforderten Schiedsrichters waren im Spiel beim TV Sandweier II zuviel, um noch Punkte entführen zu können.
Vor dem Spiel gegen Spitzenreiter TuS Großweier steht der TuS Helmlingen II auf einem guten 7. Platz. Ein 6-Punkte-Vorsprung vor dem einzigen Abstiegsplatz der Bezirksklasse Rastatt sollte der 2. Mannschaft in den letzten sechs Partien ausreichen, um nicht wieder direkt in die Kreisklasse verwiesen zu werden. Im Gegenteil: Wenn das Team den Schwung aus den letzten 2 Partien mitnehmen kann, wird sich noch die ein oder andere favorisierte Mannschaft über die mannschaftliche Geschlossenheit derHelmlinger wundern.
Auch im vierten Jahr geht das Konzept des TuS Helmlingen im sportlichen Bereich voll auf. A-Jugendspieler werden langsam über die 2. Mannschaft an die 1. Mannschaft herangeführt. Das gemeinsame Donnerstag-Training zeigt auch Wirkung. Den Fans wünschen wir noch ein paar gute Spiele der 2. Mannschaft in der Helmlinger Halle.
Mit sportlichem GrußDaniel Kehret und Ralf Biwi Ludwig
Nachtrag vom insider zum Rückspiel gegen Großweier vom 14 Februar 2009
Umgekehrte Vorzeichen zum Vorspiel vom 1. November.
Eindrucksvoll und spielstark präsentierte sich damals der Tabellenführer und hatte bereits zur Halbzeit einen 10 Torevorsprung herausgespielt. Daß es damals nicht zu einem Desaster kam, lag dann an einer Leistungssteigerung der Helmlinger und einer Mischung aus Nachlässigkeit und leichter Überheblichkeit von Großweier in der zweiten Halbzeit. So konnte der Rückstand von 10 Toren gehalten werden Ganz anders diesmal. Im Rückspiel trumpfte die Helmlinger Zweite richtig auf. Nach dem 4:4 zeichnetet sich immer mehr eine Überlegenheit der Einheimischen ab und unterstützt von einem gut aufgelegten TuS-Torhüter Sven Kreß und den treffsicheren Georg Jochim und Michael Wagner überzeugte die gesamte Mannschaft verdient mit dem 40:27 Heimsieg.dm.
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Rosenmontag in der Rhein-Rench-Halle!Zum dritten Mal wurde zum „Hemdglonkerball“ nach Helmlingen eingeladen. DJ Marco Polo hatte die anwesenden Narren gut im Griff und mit gut gemischter Musik kam jeder auf seine Kosten. An der Bar, sowie am Bierbrunnen wurde man von den Spielern der I. Mannschaft bedient. Die Showeinlagen von INDEPENDANCE und den Scherzheimer Fußballjungs kam super an. Die Bühlertäler Schnapsbachfetzer heizten dann nochmals richtig ein und keinen hielt es mehr auf seinem
Platz. So nahm die Helmlinger Fastnacht wieder ein schönes Ende und bestimmt sind einige Rosenmontagsbesucher am nächsten Morgen auf den Straßen als „Eierbettler“ wieder zu finden. Ein großes Dankeschön an alle Verantwortlichen – insbesondere der Verwaltung des TuS – die sich wieder viele Gedanken und Arbeit gemacht haben. Nicht zu vergessen allen Helfern, die solche Veranstaltungen erst möglich machen!In diesem Sinne ein dreifach kräftiges HEY SALLI – HEY SALLI – HEY SALLI !!!! – Bis nächstes Jahr!
Rosenmontag–Hemdglonkerball
63TuS Helmlingen – Oberliga Baden-Württemberg
inside 2008 – das TuS Magazin64
An dieser Stelle danken wir allen Inserenten dieses Heftes und der Banden-werbung für ihren finanziellen Einsatz, der uns die intensive Jugendarbeit
ermöglicht.Alle Leser bitten wir, diesen Einsatz zu belohnen und bei der Erfüllungen
ihrer Wünsche und Bedürfnisse das vielfältige Angebot reichhaltig zu nutzen
65TuS Helmlingen – Oberliga Baden-Württemberg
inside 2008 – das TuS Magazin66Fortsetzung von Seite 7
da. Aus Lichtenau besuchte uns eine Mixed-Formation und begeisterte mit einer arabischen Darbietung. Die TUS-
Verwaltung verwandelte sich in Eisbären und zeigte unter der Leitung von Dompteurin Patricia Ludwig eine tolle Dressur-Einlage. Auch die Mädels von „Independance“ waren wieder mit dabei und erstmals die Jungs vom SV Scherzheim, die mit ihrer Darbietung begeisterten. Mit einer Parodie auf „Sister Act“ beendeten die Freistetter
Leichtatlethen zu später Stunde das Programm und wurden, wie alle anderen zuvor natürlich auch, zu einer Zugabe
aufgefordert.
Das Tanzbein wurde kräftig geschwungen und musikalische Unterstützung bekamen Dietmar und Ralf, die durch das Programm führten von den Guggemusikern. Die Schnapsbachfetzer aus Bühlertal und die Ändekepfer Guggefetzer aus Freistett und Helmlingen heizten den Zoo-Besuchern kräftig ein.
Das närrische Treiben dauerte bis in die frühen Morgenstunden. Bei Sonnenaufgang machten sich dann
auch die letzten Nachtschwärmer auf den Heimweg.
Max und Moritz, diese beiden,mußten Durst und Hunger leiden.Und nach ihrem letzten Schuß ,machten sie mit Fastnacht schluß.Weil keiner ging mit ihnen heimnickten sie am Tische einUnbequem, – mit blauen Flecken,versuchten sie die Nacht zu retten.
Ooooh wie ist das schööööhn
Meeh gruusichi Belder vonn de faasnaacht kamma uff de Websidd www.tus-helmlingen.org angugge
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