© 17.05.2006, WBI GmbH
Integrierte Kapazitäts- und Einsatzplanung
Prozessoptimierte Integration & Anwendung von Innosoft
Innosoft Anwendertag 2006Innosoft Anwendertag 2006Dortmund, 17.05.2006Dortmund, 17.05.2006
Dipl.Dipl.--Ing. Sven NoczynskiIng. Sven Noczynski
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)Inhalt und Gliederung
• Welche Ausgangsbedingungen zwingen zur konsequenten Kapazitätsplanung?
• Was ist Kapazitätsplanung?• Ganzheitliche Systemintegration• Ausgewählte Beispiele zur Anwendung von InnoSoft• Fazit – Verallgemeinerungsfähige Aussagen zur
Kapazitätsplanung
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)Problemstellung - Ausgangssituation
Bedingungen der Werkfeuerwehr der Pharmazie:
1. Verfügbares Personal ist fest vorgegeben & unabhängig vom Bedarf. (180 Mitarbeiter)
2. Es sind alle Belange der Werk- und Feuersicherheit durch die Abteilung zu gewährleisten.(1 km2 Fläche (bzw. weltweit), 400 Produktionsgebäude, ca. 250.000 Brandschutzeinheiten)
3. Die Kosten hierfür sind zu hoch.
4. Der Kunde ist generell unzufrieden. (Termintreue, Kosten)
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)Übergeordnetes Projekt – Strukturelle Kostensenkung
• Wie kann unter den Bedingungen einer Werkfeuerwehr eine rationelle Aufgabenbearbeitung organisiert werden?
• Wo sind Einsparungspotentiale und wie werden diese erschlossen?
√ Gewährleistung der geforderten Verfügbarkeitder Brandschutzeinrichtungen und Einsatzkräfte
√ Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Aspekte im Umfeld der Werkfeuerwehr
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)Projektleiter (Referent)
Dipl.-Ing. Sven Noczynski36 JahreMagdeburg
§Maschinenbaustudium§ Geschäftsführer der WBI GmbH, Magdeburg§ Vorsitzender des GFIN e.V.
Hauptarbeitsgebiete:§ Entwicklung und Implementierung von Methoden und
Technologien der Instandhaltungsoptimierung§ Systemintegration und technisch/organisatorische Beratung
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)Wissenschaftlich-technisches BBüro für IInstandhaltung
Datenpool
1 Objektverwaltung2 Auftragsabwicklung3 Fehlersuche4 Maßnahmenverwaltung5 Sicherheitsinformations- system6 Historie7 Ressourcenverwaltung8 Dokumentenverwaltung
ObjektMaschine
HerstellerLieferer
Fremdfirma
Prüfstellen(TÜV, BG, ...)
Lager-/Materialverwaltung
AnfordernderHandwerker
Durchführender
Schadensklärung
Erfassung derAnforderungen
Planung
Arbeits-vorbereitung
Auftrags-erteilung
Meister
Management
- techn. Parameter- Kapazitätsvorgabe- Ausschreibungen
- Identifikation- Prioritätenbestimmung
- Maßnahmen auswählen und definieren- grobe Terminplanung
- Auftragsdokumente- Kapazitätsbilanz- Vorgabe Termin und Fremdleistung
AnfrageBestellung
AngebotMaterial
ErsatzteileDokumentation
Materialbedarf
MaterialErsatzteile
Dokumentation
IH-AnforderungFreigabe
Fertigmeldung
Maßnahmen
StörungenSchäden
Arb.-AuftragArbeitsplanMaterialliste
Sicherh.-Maßn.
Rückmeldung
ErgebnisseAuflagen
Prüfungen
Maßnahmen
Abrechnung
Anforderung
Auftrag
Angebot
AnschreibenCheckliste
Entwicklung ingenieurtechnischer LEntwicklung ingenieurtechnischer Löösungen fsungen füür r instandhaltungsspezifische Problemstellungen.instandhaltungsspezifische Problemstellungen.
Bewertung nach betriebswirtschaftlichen KriterienBewertung nach betriebswirtschaftlichen Kriterien
Ø Ganzheitliche Betrachtung aller Prozesse undProzessbedingungen
Ø Erarbeitung der Lösungen unter dem Aspekt, denverantwortlichen Fachleuten bessere Unterstützung undeffiziente Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen
Zur Realisierung unternehmerischer Zielstellungen.
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)
Lösungen für technische Anlagendienste und Servicemanagement
Analysen zur Prozessoptimierung, wie:Analysen zur Prozessoptimierung, wie:• Instandhaltungsorganisation des Unternehmens;• Effizienz der eingesetzten EDV zur Instandhaltung;• Einsparungspotentiale und Wege zur Kostenreduzierung für die
Instandhaltung & Technischen Anlagediensten.
Erarbeitung technischer Daten, wie:Erarbeitung technischer Daten, wie:• Anlagenstrukturierung der technischen Substanz;• Erarbeitung der technologischen Netzpläne;• erforderliche Prozess- und Normativdaten für IH-Maßnahmenpläne;• Datenaufbereitung und Einordnung sp. Dokumentationen.
Konzeption und Entwicklung von Hilfsmitteln:Konzeption und Entwicklung von Hilfsmitteln:• Konzeption von Arbeitsmitteln für eine effiziente Organisation;• Entwicklung und Einführung von angepassten Arbeitsmitteln.
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)Betriebswirtschaftlicher Lösungsansatz
• Installierte Brandschutztechnik und deren IH-Anforderungen vom Technischen Recht vorgegeben.
• Anzahl der Einsatzkräfte ist aufgrund der Sicherheitsanforderungen des Unternehmens vorgegeben.
• Personalkosten sind nicht von der Instandhaltung beeinflussbar.
• Priorität des Mitarbeitereinsatzes hat die Verfügbarkeit im Einsatzfall.
a)a) Nutzung des Nutzung des verfügbarenverfügbarenPersonals für Personals für IHIH--AufgabenAufgaben
b)b) Herstellung Herstellung einer einer TransparenzTransparenz
c)c) Einführung Einführung einer einer ArbeitsArbeits--vorbereitungvorbereitung
Rahmenbedingungen Lösungsansatz
Die verfügbaren Mitarbeiter führen in der <Standby Zeit> Serviceaufgaben durch und stehen im Einsatzfall bereit.
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)
Organisatorischer LösungsansatzErstellung eines allgemeingültigen Prozessablaufes
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0)Grundablauf der (Personal)Kapazitätsplanung
Disposition der Arbeiten und Ressourcen
Material- u. Geräte
sichertDienst-planung
Aus-bildung
erfordern/ermöglichen
Personal-verfüg-barkeit
Arbeits-Auf-
kommen
Auftrags-anforderung
erfordern/ermöglichen
Bedarf
Aufgaben-bearbeitung
Zuweisung/Rückmeldung
Feuerwehr-einsatzerfordern
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1)Disponent – Zentrale der Auftragsbearbeitung
Einsatzkräfte Service
Disponent zur Koordinationaller Aktivitäten
(10 Abteilungen 3x4 Schichten)
Alarmieren Einteilen
50 - 100 Aufträge/Tag
Rückruf
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2)Ausgangssituation für den Disponenten
Planung mit Excel• Pro Schicht eine Vorlage mit allen
Mitarbeitern• Erfassung der Anwesenheiten aus
(mehreren) Dienstplänen• Qualifikationen aus dem Gedächtnis• Qualifikationsanforderungen nach
Erfahrungen• Beliebige Bemerkungen• Wertschöpfungsreport und
mitarbeiterbezogene Arbeitspläne werden parallel per Hand erstellt.
Personalverfügbarkeit3 Gruppen in 4 Schichten
è Verfügbarkeitsinformationen sind nicht immer aktuell verfügbarè Weiterverwertung des Arbeitsplans kann nicht erfolgen
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3)
Systemtechnischer LösungsansatzIntegration der prozessrelevanten EDV Systeme
Personal-verwaltung
Qualifikations-verwaltung
Dienst-planung
Mitarbeiter-qualifikation
Auftrags-qualifikation
Auftrags-definition
Auftrags-erfassungLotus Notes
Mitarbeiter-verfügbarkeit
Mitarbeiterstamm und -fähigkeiten
Qualifikations-prüfung
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4)Prozess- und Systemschnittstellen
Lotus NotesLotus Notes
• Serviceaufträge
MAXIMOMAXIMO
• Aufträge
• Personalzuordnung
• Materialzuordnung
• Quailifikationszuordnung
• Arbeits- und W/I Pläne
• Runden
• Personal u. Orga Gruppen
• Geräte und Anlagen
• Standorte (Gebäude-Raumliste)
• Kostenstellen
• Qualifikationen
• Funktionen/Dienste
• Ausbildungen
• Verträge
• Material
InnosoftInnosoft
• Personaldisposition
• Auftragsüberwachung
SP ExpertSP Expert
• Mitarbeiter • Funktionen/Dienste• Dienstplan• ...
Erläuterung:
(a) Übergabe der Serviceaufträge zur weiteren Personaldisposition.
(b) Übergabe der zur Personaldisposition verfügbaren Personen
(c) Übergabe der zur Personaldisposition erforderlichen Personaldaten
(d) Austausch der Auftragsdaten zur Personaldisposition
SAPSAP
• Mitarbeiter u. OrgaGruppen• Standorte• Kostenstellen
(a)
(b)
(d)
(c)
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6)Innosoft - Ersteinführung
Nicht Verfügbar Verfügbar Zugeordneter Auftrag
è Schnittstellen zur Übertragung der Verfügbarkeiten und Aufträgeè Erste Lösung wurde vom Disponent abgelehnt
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7)Optimierung/Erweiterung von InnoSoft
• Problemea) Falsche Farbgebung der Balkenb) Mitarbeiterliste berücksichtigt keine Verfügbarkeiten
(180 Personen)
c) Keine automatische Auftragszuteilungd) keine automatischen Pausen d) Keine freie Eingabe von Texten zur Schichte) Keine Information über Kapazitätskollisionf) keine Information über neue Aufträge
g) Probleme der organisatorischen Schnittstellen…
• Anwendungsoptimierung von InnoSoft
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8)
Anwendungsoptimiertes InnoSoftErweiterung der Verfügbarkeitsschnittstelle
07:00 01:0019:0013:00 07:00
(+) Arbeitsplatz
(+) ArbeitsplatzAbwesenheit Abwesenheit
Abwesenheit (+) Arbeitsplatz
(+) Arbeitsplatz
(+) ArbeitsplatzAbwesenheit Abwesenheit
1
2
1 - Im ersten Schritt wird der Arbeitslatzbalken erzeugt und links und rechts mit einem Abwesenheitsbalken aufgefüllt.
2 - Im zweiten Schritt wird der nächste Arbeitslatzbalken erzeugt und ein Loch in der Abwesenheit erzeugt
1
2
Arb
eits
plat
zpla
nung
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PE
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erar
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ng fü
r In
noS
oft
Pause Pause
3 - Für jeden Arbeitsplatz wird eine Pause in einem definierten Zeitraum erzeugt.3
Fazit: In InnoSoft ist erkennbar, wann ein Mitarbeiter für die Planung verfügbar ist, und wann nicht.Die Unterscheidung zwischen Bereitschaft und Abwesenheit/Anwesenheit ist nicht möglich.
Schnittstelle der Arbeitsplatzplanung (SPX - INNOSOFT/MAXIMO) - Stand 03-2006Grundlage der Arbeitsplanung (Disposition)
Mitarbeiter
Ressourcenliste
Arbeitsplatz
(+) Generierung von Pausen(+) Bildung von Zeitbereichen mit definierten Funktionen(+) Bildung von dynamischen Schichten
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9)
Anwendungsoptimiertes InnoSoftEinführung der zeitraumbasierten Ressourcenliste
Verfügbare Mitarbeiter eines Zeitraumes werden in der Ressourcenliste
angezeigt:
Für jeden Zeitraum stehen 3 Informationen zur Verfügung
Zeitraum 07:00 – 07:00
Problem: alle 6 Stunden wechseln die Mitarbeiter
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0)
Anwendungsoptimiertes InnoSoftAutomatische Planung
• Qualifikationsprüfunga) Aufträgeb) Mitarbeiter
• Ausführende Fachbereiche
• Ordnung der Aufträge nach Priorität
(+) Tages-, Wochen- und Monatsplanung(+) unter Berücksichtigung der Qualifikationen
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1)Anwendungsoptimiertes InnoSoft
Plantafel
6h Blockfilter
Auftrags- container
Zeitraum abhängige Ressourcenliste
Plantafel
6h
Dienstplanansicht
(+) Alles auf einen Blick
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2)
Anwendungsoptimiertes InnoSoft zur KapazitätsplanungFazit
• Innosoft ist die Informationszentrale des Disponenten
• In Innosoft fließen alle Informationen zusammen, von hier aus sind Details in den jeweiligen Systemen aufrufbar
• Die Schnittstellen liefern alle erforderlichen Daten.
• Der Planungsstatus ist auf einem Blick erkennbar
(+) Auslastung der Mitarbeiter(+) Verteilung der Aufträge(+) Meldung der Verfügbarkeit der erforderlichen Geräte/Hilfsmittel
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3)
Anwendungsoptimiertes InnoSoft zur KapazitätsplanungEvolution
Excel-Listen nur ein Disponent
möglich
n Keine Integration mit Faktura
Integriertes System
n ständig aktuelle Informationen
© InnoSoft GmbH
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4)Anwendungsbereiche der Kapazitätsplanung
Anlagenverwaltung
Wartung
Modernisierung
Arbeitsmittelbereitstellung
Qualitätssicherung
...
Dokumentationsverwaltung
Inspektion
Anlagengestaltung
Ersatzteilversorgung
Abfallwirtschaft
Behördenmanagement
Instandsetzung
Sicherheitsmanagement
Management gefährl. Stoffe
Umweltschutz
Technische Anlagendienste
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5)
Schlussfolgerungen und ErfahrungenRationelle Prozesse setzen Kommunikation voraus
Unternehmen
B A R R I E R E N B A R R I E R E
N
B A R R I E R E N
B A
R R
I E R
E N B
A R
R I
E R
E N
Mitarbeiterfluktuation
Fehlende audiovisuelleInformationssysteme
AbteilungsgrenzenStarre Grenzen
der Fachgebiete
Gedächtnislücken undMonopole bei Personen
Keine Geschlossenheit bzw.mangelnde Rückführung
Undokumentierte Sachverhalte
Unvollständiger Wissensaustauschmit externen Partnern
B A R R I E R E N
B A R R I E R E N
B A R R I E R E
N
Kommunikationsprobleme bei arbeitsteiligen Prozessen
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7)Integrierte Kapazitäts- und Einsatzplanung
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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8)WBI GmbH - Kontakt
Wissenschaftlich-technisches Büro für Instandhaltung GmbH
WBI GmbH
Erzbergerstraße 11 39104 Magdeburg
Fax: + 49 (0)391 5 36 12 44
E-Mail: World Wide Web:
http://www.wbi-magdeburg.de
Tel: + 49 (0)391 53 61 20
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9)WBI GmbH Magdeburg - Ihr Partner für:
Optimierung der Gebäudebewirtschaftung
Betriebswirtschaftliche Optimierung (z. B. Energiemanagement)
LCC-OptimierungKostenbewertung über die Lebenszyklusphasen
Produktkonzeption / -beratungEDV-Einführung & WartungAblauforientierte Anwendung und Schulung...
Erfolgreiche EDV-Nutzung
Technische Daten & Dokumentationrechtssicher, CE-konform, normgerecht und effektiv für Hersteller und Betreiber
Schwachstellenanalyse, betriebs-wirtschaftliche RationalisierungKostensenkung & Kostentransparenz...
Optimierung der IH-Organisation
Arbeits- und UmweltschutzAnforderungsgerechte und aufwandsoptimierte Einhaltung des Technischen Rechts
KostenreduzierungBenchmarking (lt. Stand der Technik) ABC-Analyse der KostenLösungswege zur Realisierung von Kosteneinsparpotenzialen
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0)
GFIN e.V.Forum der Instandhalter und technischen Anlagendienste
Die Gesellschaft für Instandhaltung e.V. (GFIN) ist der Zusammenschluss gleichgesinnter Instandhalterzu einem branchenunabhängigen und -übergreifenden Fachverband.
Ziel der GFIN ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Instandhaltung. Darüber hinaus wird die theoretische und berufliche Aus- und Weiterbildung in dem Fachgebiet unterstützt und gefördert. Die Ergebnisse und Informationen werden in Form von Publikationen, Fachtagungen und im Internet der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
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1)
GFIN e.V.Forum der Instandhalter und technischen Anlagendienste
Die GFIN versteht sich für seine Mitglieder als regionales und vor allem praxisnahesDiskussionsforum bzw. Netzwerk zum Erfahrungsaustausch und Know-How-Transfer im Bereich Instandhaltung.
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2)
GFIN e.V.Forum der Instandhalter und technischen Anlagendienste
Know HowInnovative Methoden
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3)www.GFIN.de - Expertenpool
Expertenpool
ØErfassung von Instandhaltungsfachkräften (GFIN-Mitglieder und auch Nichtmitglieder)
langjährige praktische und theoretische Erfahrungen auf demGebiet der Instandhaltung Spezialisierung auf diversen Fachgebieten der Instandhaltung.
ØSie können diese Experten kontaktieren, sie bietenIhnen grundsätzlich kostenlos Hilfe und Unterstützung zur LösungIhrer Instandhaltungsprobleme an.
ØSuchen und Finden von Fachkräfte der verschiedenstenFachgebiete. Für die einzelnen “Experten” wird ein Expertenprofilhinterlegt, aus welchem u.a. Name, beruflicher Werdegang,Branchenerfahrungen und Fachgebiet bzw. spezielleInstandhaltungserfahrungen und weitere Kontaktdaten ersichtlichsind.
ØDie Auskunft der Experten (der Erstkontakt) hat in der Regel keinen kommerziellen Charakter, ein Vertrags- bzw. Auftragsverhältnis kannsich aber entwickeln.
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4)www.GFIN.de - Servicepartner
Servicepartner der Instandhaltung
Ø= Anbieter von Produkten und Leistungen für eine effiziente Instandhaltung
Ø Präsentation im GfIN Portalz. B.: Maschinen- und Anlagenhersteller und deren Service, Berater, Systemlieferanten, Hersteller von Prüf- und Messtechnik, Softwarehäuser, Anbieter von Schulungen und Seminaren und Anbieter / Dienstleister für IH-Leistungen.
ØDarstellung der Servicepartner mit einem Kurzportrait (Firma, Produkt bzw. Leistung, Referenzen, Erfahrungsberichte, Ansprechpartner)
ØVerlinkung zur Internetpräsentation der Firma
ØUnkomplizierte, eigenständige Pflege bzw,. Aktualisierung
ØSuchfunktion kann nach Fachgebieten bzw. Fachbegriffen
ØKontaktaufnahme mit den vorgeschlagenen Firmen und Besprechung der Problemlösung
ØServicepartner können GfIN-Mitglieder und Nichtmitglieder sein.
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5)GFIN .e.V. - Kontakt
Geschäftssitz:40593 Düsseldorf , Haus Endt – Str.134
Bundesgeschäftsstelle:
39104 Magdeburg, Erzbergerstr. 11
Tel.: 0 391-5361242
Fax: 0 391-5361244
E-Mail : [email protected]
geschaeftsstelle @gfin.de
Homepage: www.gfin.de
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