Das Internet.
Bestandsaufnahme, Praktiken und Konsequenzen
Dr. Jan Schmidt
Wissenschaftlicher Referent für digitale interaktive Medien und politische Kommunikation
Bonn, 07.11.2009
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Was wäre, wenn es kein Internet gäbe?
[Zitate aus Gruppendiskussionen mit Jugendlichen in Hamburg und im Emsland]
• „Ich glaube, man würde damit klar kommen. Aber wenn man wüsste, dass es das mal gab und dann abgeschafft wird, ich glaub, dann würde ich durchdrehen. [- Warum? -] Ich müsste dann auf Youtube-Videos und so verzichten, und die sind schon witzig. Oder Chat und so.“ [Mädchen, 14 Jahre]
• „Bei mir ist es, ich nutze halt das Internet einerseits sehr viel zur Kommunikation – Messenger läuft bei mir fast 24 Stunden am Tag, SchülerVZ ist natürlich auch hoch frequentiert. Aber zum Zweiten nutze ich das auch sehr viel, um mir halt Informationen zu beschaffen, die ich brauche.“ [Junge, 17 Jahre]
• „Es geht auch ohne Internet, man kann ja auch was machen, was man nicht im Internet macht. Man kann zum Beispiel Playstation spielen, oder Nintendo DS, es gibt alles mögliche. Man muss nicht immer in Internet rennen, sonst is man n Internet-Freak.“ (Mädchen, 13 Jahre)
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Agenda
1. Daten zur Verbreitung und Nutzung des Internets in Deutschland
2. Welche Nutzungspraktiken unterstützt das gegenwärtige Internet?
3. Wie verändert sich unser Verständnis von Öffentlichkeit?
4. Welche gesellschaftlichen Folgen hat dies – am Beispiel der Privatsphäre
5. Fazit
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Entwicklung des Internets & Verbreitung in Deutschland (in % der Bevölkerung)
6,5
17,7
38,8
53,557,9
62,767,1
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
1969
1971
1973
1975
1977
1979
1981
1983
1985
1987
1989
1991
1993
1995
1997
1999
2001
2003
2005
2007
2009
Quelle: ARD/ZDF Onlinestudie 2009
Erste Internet-verbindung
„Web 2.0“New Economy platzt
Start des World Wide Web (CERN Genf)
Erster deutscher Rechner angeschlossen (Uni Karlsruhe)
Internet-Seminar an der Evangelischen Akademie
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Entwicklung des Internets & Verbreitung in Deutschland (in % der Bevölkerung)
6,5
17,7
38,8
53,557,9
62,767,1
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
1969
1971
1973
1975
1977
1979
1981
1983
1985
1987
1989
1991
1993
1995
1997
1999
2001
2003
2005
2007
2009
Quelle: ARD/ZDF Onlinestudie 2009
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Verbreitung des in Deutschland nach Geschlecht (in % der Bevölkerung)
15,7
53
74,5
5,6
36
60,1
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
1998 2002 2009
Männer Frauen
Quelle: ARD/ZDF Onlinestudie 2009
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15,6
76,9
97,5
20,7
80,3
95,2
18,9
65,6
89,4
11,1
47,8
80,2
4,4
35,4
67,4
0,87,8
27,1
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
1998 2002 2009
Quelle: ARD/ZDF Onlinestudie 2009
Verbreitung des in Deutschland nach Alter (in % der Bevölkerung)
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Nutzung des Internet
19
62
18
82
25
30
58
18
24
75
72
85
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
überwiegend zurUnterhaltung
überwiegend umInformationen zu erhalten
sowohl als auch
Foren/Newsgroups/Chatten
Instant Messaging
Onliner gesamt
14-19 Jahre
Quelle: ARD/ZDF Onlinestudie 2008
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Adäquanz [nicht faktische Nutzung] von Medien (12-24jährige in %)
Quelle: Schmidt/Paus-Hasebrink/Hasebrink 2009; Frage: „Welches Medium ist am Besten geeignet, … “
n=650 TV Radio Internet Zeitung Zeitschr.nichts davon
… wenn Du Dich informieren möchtest, was in der Welt los ist 29,5 4,3 34,8 28,5 2,4 0,4
… wenn Du Dich ausruhen möchtest. 42,6 27,1 8,7 4,9 10,3 6,4
… wenn Du Informationen zu einem konkreten Problem suchst, das Dich beschäftigt.
2,5 1,0 90,0 3,1 1,6 1,8
… wenn Du erfahren willst, was gerade „in“ oder „out“ ist. 18,6 2,2 43,6 4,7 27,0 4,0
… wenn Du Spaß haben willst. 27,9 6,3 59,2 0,5 2,0 4,2
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Wöchentliche Nutzung ausgewählter Anwendungen (12-24jährige, in %)
90,6
70,1
54,8
49,1
39,2
30,2
27
14,4
12,3
2,9
90,3
83,3
60,4
59,5
65,7
9,3
34,4
22,8
11,3
2,6
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
YouTube
Wikipedia
ICQ
schuelerVZ
StudiVZ
MyVideo
MySpace
Wer kennt wen
Gesamt 15-17
„Zumindest einmal pro Woche“; Quelle: Schmidt/Paus-Hasebrink/Hasebrink 2009
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Was geschieht im Internet?
Im Internet sinken die Hürden für onlinebasiertes…
www.flickr.com/photos/44029537@N00/12760664/
– Identitätsmanagement (Darstellung individueller Interessen, Erlebnisse, Meinungen, Kompetenzen, etc.) z.B. Weblogs, YouTube
http://flickr.com/photos/mylesdgrant/495698908/
– Beziehungsmanagement (Pflege von bestehenden und Knüpfen von neuen Beziehungen)
z.B. studiVZ, XING
http://www.flickr.com/photos/axels_bilder/1267008046/
– Informationsmanagement (Selektion und Weiterverbreitung von relevanten Daten, Informationen, Wissen- und Kulturgütern)
z.B. Wikipedia, Social-News-Plattformen
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Identitätsmanagement – Wer bin ich?
• Identitätsmanagement ist im Kontext von Individualisierungsprozessen zu sehen, die moderne Gesellschaften auszeichnen
• Individualität – die eigene unverwechselbare Identität zu entwickeln und darzustellen – ist gesellschaftliches Leitbild und normative Anforderung an den Einzelnen
• Identität ist nicht ein für alle Mal stabil, sondern bildet sich in alltäglichen Interaktionen mit Bezugsgruppen heraus, bleibt dadurch wandelbar
www.flickr.com/photos/44029537@N00/12760664/
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Internet – eine eigene Welt?
http://themiddleeastinterest.files.wordpress.com/2007/12/matrix.jpg
• Was viele denken: Das Internet ist ein „Cyberspace“, in dem Menschen ihren Körper hinter sich lassen und neue Identitäten schaffen könnten
Aber: Wie wird Identität im Internet tatsächlich abgebildet?
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Identitäten im Internet
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Beziehungsmanagement – Wo stehe ich in Gesellschaft?
http://flickr.com/photos/mylesdgrant/495698908/
• Identität ist nicht von der Einbettung in soziale Beziehungen zu trennen; sie entsteht erst im Wechselspiel von individuell-persönlichen Merkmalen und sozialen Zugehörigkeiten
• Formen der sozialen Organisation haben sich geändert – zeitlich stabile, traditionell begrün-dete und örtlich gebundene Gruppen verlieren gegenüber flexiblen, interessengeleiteten und ortsübergreifenden Bindungen relativ an Gewicht
• Teilhabe an Gesellschaft, die von „vernetzter Individualität“ gekennzeichnet ist, setzt daher auch die aktive Pflege und das Knüpfen von sozialen Beziehungen voraus; „Networking“ ist nicht nur im beruflichen Kontext eine Schlüsselqualifikation, sondern muss auch im alltäglichen Leben beherrscht werden
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Artikulierte soziale Netzwerke
• Insbesondere auf Netzwerkplattformen werden „weak ties“ abgebildet und aufrecht erhalten, die über den Kreis der engen Freunde hinausgehen, ohne deswegen beliebig zu sein
• 12-24jährige Nutzer von Netzwerkplattformen…• … haben im Durchschnitt: 130 Freunde
• … haben davon bereits face-to-face getroffen
die meisten: 85 Prozent
weniger als die Hälfte: 5 Prozent
• … sehen als enge Freunde an
die meisten: 15 Prozent
weniger als die Hälfte: 62 Prozent
Quelle: Schmidt/Paus-Hasebrink/Hasebrink 2009
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Persönliche Öffentlichkeiten
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Persönliche Öffentlichkeiten
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Persönliche Öffentlichkeiten
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Persönliche Öffentlichkeiten
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Informationsmanagement – Wie orientiere ich mich in der Welt?
http://www.flickr.com/photos/axels_bilder/1267008046/
• Persönliche Öffentlichkeiten sind keine „daily me“ (= individuell vorgenommene Auswahl professionell produzierter Informationen), sondern fördern vielmehr die „ambient awareness“ für die eigene soziale Umgebung: Was beschäftigt mein Umfeld gerade, was hält mein soziales Netzwerk für relevant?
• Grenzen zwischen journalistischen und „Laien“-Öffentlichkeiten sind jedoch fließend; Journalistische und persönliche Öffentlichkeiten ergänzen sich eher, als dass sie sich Konkurrenz machen
• Orientierung in der Informationsgesellschaft, noch dazu unter Bedingungen konvergierender Medienumgebungen, setzt wiederum eigene Kompetenzen voraus
• Monopol von professionellen Experten (Journalisten, Enzyklopädisten, Bibliothekare, …) auf das Auswählen, Aufbereiten und öffentliche zur-Verfügung-Stellen von Informa- tionen schwindet, weil im Internet die technischen Hürden für diese Prozesse sinken
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Ansatzpunkt für Konversation
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Distributionswege von Online-Nachrichten (NYT; 2008)
Quelle: Kang 2009
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Kooperationen: Spiegel Online & Facebook
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Was ist das Besondere von persönlichen Öffentlichkeiten?
• Die „Räume“ im Internet, in denen wir uns über alle erdenklichen Themen austauschen, sind anders gestaltet als Fernseh-Nachrichten und Talkshows, als Schulhöfe oder Stammtische
• Sie sind….
– Dauerhaft: Fotos, Kommentare oder Meinungen sind auch Tage, Wochen oder Jahre später noch abrufbar
– Kopierbar: Texte, Bilder, Videos etc. können ohne Qualitätsverlust (und damit möglicherweise unbemerkt) kopiert und an anderer Stelle eingefügt werden
– Skalierbar: Ein Video können zehn, hundert oder fünf Millionen Menschen anschauen– Durchsuchbar: Informationen über eine Person oder ein Thema können von ganz
unterschiedlichen Stellen im Netz zusammen getragen werden
• Diese Merkmale bieten eine ganze Reihe von Vorteilen, können aber auch zu Problemen führen
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Problematisches Nutzungsverhalten (in %)
28
13
9
36
9
3
25
20
15
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Schon mal vonjemandem im Internet
belästigt worden
Ohne Einverständniswurden Fotos oderInformationen insInternet gestellt
Schon selbst Dingeins Internet gestellt,über die sich jemand
beschwert hat
Gesamt
14-18 Weibl. GYM
14-18 Männl. GYM
„bereits vorgekommen“; Quelle: Schmidt/Paus-Hasebrink/Hasebrink 2009
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Umgang mit Privatsphäre anderer Personen (18-24jährige, formal niedrige Bildung, HH)
Int: Und kennst du jemanden, der auch schon ein bisschen Ärger mit peinlichen Fotos... oder gab's da mal Probleme?
F_1: Also bei uns ist das eigentlich so, bei meinen ganzen Bekannten, wir fragen vorher, ob wir das Foto reinstellen können, oder solche Sachen. Weil ich weiß nicht, nachher fotografieren die mich, wenn ich da halbwegs irgendwie besoffen (..) in den Hafen reinfall' oder so was. Das will ich ja auch nicht, dass das im Internet ist und daher wird eigentlich bei uns immer vorher gefragt.
Umgang mit Privatsphäre (1)
Was man im Internet veröffentlicht, kann auch andere Personen betreffen – deswegen besser immer fragen, bevor man etwas über jemanden schreibt, jemandem auf einem Foto markiert, etc.
Und immer dran denken - am anderen Bildschirm sitzt auch ein Mensch. Die goldene Regel gilt auch im Internet: Behandele andere so, wie Du selbst gerne behandelt werden möchtest.
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Umgang mit Privatsphäre (2)
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Umgang mit Privatsphäre (3)
Immer überlegen, wer alles Zugriff auf das eigene Profil haben könnte.
Gerade nach dem Schulabschluss, wenn man im Beruf oder Studium mit ganz unterschiedlichen Menschen zu tun hat, sollte man sich nicht allen Leuten von seiner ganz privat-persönlichen Seite zeigen.
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Umgang mit Privatsphäre (4)
Jede Seite, bei der man persönliche Informationen einstellt, hat „Privatsphäreeinstellungen“ (hat sie die nicht, ist es keine gute Seite….).
Diese Einstellungen sollte man sich auf jeden Fall genau anschauen und bei Bedarf so ändern, dass nicht jeder alles sehen darf.
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Das Ende der Privatsphäre?
http://www.colinupton.com/illus/images/cyberillo1.jpg
http://www.flickr.com/photos/mrlerone/2360572263/
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Fazit
Das Internet hat sich in sehr kurzer Zeit gesellschaftlich etabliert und ist vor allem für jüngere Menschen, aber auch einen stetig wachsenden Teil von Älteren selbstverständlicher Teil des Medienrepertoires
Das Internet verändert das Umfeld, in dem Menschen Identitäts-, Beziehungs- und Informationsmanagement betreiben
Es lässt einen neuen Typ von Öffentlichkeit entstehen: Persönliche Öffentlichkeiten bestehen aus Informationen von persönlicher Relevanz, die an vergleichsweise kleine Publika gerichtet sind; der Kommunikationsmodus ist eher Konversation als Publizieren
Durch diese Entwicklung verschieben sich Grenzen zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit, was neue Mechanismen und Strategien der Grenzziehung erforderlich macht
Grundlegende Frage unserer Zeit: Wer kontrolliert und gestaltet die Architektur und Normen dieser neuen Kommunikationsräume? Wer hat Einfluss auf die Gestaltung von Algorithmen & Code? Wie begegnen wir neuen Formen der Medienkonzentration und Medienmacht? Wie lassen sich Datenschutz und informationelle Selbstbestimmtheit mit staatlichen
Überwachungswünschen und kommerzieller Verwertung vereinbaren?
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Dr. Jan-Hinrik Schmidt
Hans-Bredow-Institut
Warburgstr. 8-10, 20354 Hamburg
www.hans-bredow-institut.de
www.schmidtmitdete.de
www.dasneuenetz.de
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Weiterführende Literatur
– ARD-ZDF-Onlinestudie 2009:– Van Eimeren, Birgit/Beate Frees (2009): Der Internetnutzer 2009 – multimedial und total vernetzt?
Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2009. In: Media Perspektiven, Nr. 7, 2009, S. 334-348. Online verfügbar: http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/Eimeren1_7_09.pdf.
– Busemann, Katrin/Christoph Gscheidle (2009): Web 2.0: Communitys bei jungen Nutzern beliebt. In: Media Perspektiven, Nr. 7. S. 356-364. Online verfügbar: http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/ Busemann_7_09.pdf .
– Benkler, Yochai (2006): The Wealth of Networks. How social production transforms markets and freedom. New Haven/London.
– Boyd, Danah/ Nicole Ellison (2007). Social network sites: Definition, history, and scholarship. Journal of Computer-Mediated Communication, 13(1), article 11.http://jcmc.indiana.edu/vol13/issue1/boyd.ellison.html
– Bruns, Axel (2008): Blogs, Wikipedia, Second Life, and beyond. From production to produsage. New York.– Jenkins, Henry (2006): Convergence Culture. Where old and new media collide. New York.– Kang, Jeong-Soo (2009): Ausgestaltung des Wertschöpfungsprozesses von Online-Nachrichten.
Dissertation an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Erscheint 2010 bei Gabler.– Neuberger, Christoph/Christian Nuernbergk/Melanie Rischke (Hg.) (2009): Journalismus im Internet.
Profession – Partizipation – Technisierung. Wiesbaden. – Rölver, Markus/Paul Alpar (2008): Social News, die neue Form der Nachrichtenverteilung? In: Paul
Alpar/Steffen Blaschke (Hrsg.): Web 2.0 – Eine empirische Bestandsaufnahme. Wiesbaden. S. 259-330.– Schmidt, Jan (2009): Das neue Netz. Merkmale, Praktiken und Konsequenzen des Web 2.0. Konstanz.– Schmidt, Jan/Ingrid Paus-Hasebrink/Uwe Hasebrink (Hrsg.) (2009): Heranwachsen mit dem Social Web.
Berlin.
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