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Das wahrscheinlich schönste Weißbier

der Welt!Liebe Weiß-bier-Freunde,

ein sorgfältig eingeschenk-tes Jacob Weißbier ist an sich schon

eine Freude fürs Auge. In unse-rer Familienbrauerei dreht sich in diesem Herbst aber noch mehr als sonst alles um Schönheit, wie Sie dieser inzwischen 6. Ausgabe unserer “Weissheiten“ entneh-men können.

Nächste Woche stellen wir den Jacob Weißbierkalender 2013 vor - mit den Tanngrindler Musi-kanten, dem Bäff und den zwölf wahrscheinlich schönsten Mäd-chen der Oberpfalz. Wenn Sie es am Montag nicht in unseren kleinen, feinen Brauereigasthof nach Bodenwöhr schaffen: Im Kalender sind die bezaubernden jungen Damen verewigt.

Den Jacob Weißbierkalender gibt es wie jedes Jahr - so lange der Vorrat reicht - als Gratis-Zugabe zu den feinen Winterbieren aus unserer Familienbrauerei. Nähere Infos dazu und zu vielen interes-santen Geschichten aus der Oberpfalz und darüber hinaus finden Sie in dieser bierigen Heimatzeitung!

Viel Freude damit wünscht

Ihr Marcus Jacob

Kalender-Gala im GewölbeVier-Gänge-Menü mit Jacob Weißbierkönigin und Tracht

Bodenwöhr. Montag, 12. Novem-ber, 19 Uhr: Einige der schönsten Mädchen der Oberpfalz treffen auf Urviech Bäff (Josef Piendl) und Dr. Frieder Roßkopf sowie dessen Tanngrindler Musikanten. Im Brauereigasthof Jacob präsentie-ren die Ladies den Jacob Weiß-bierkalender 2013, den sie zieren, und brandaktuelle Trachtenmode aus dem Hause Wirkes. Dazu: Viel Unterhaltung, ein raffiniertes Vier-Gänge-Menü und natürlich frisches Jacob Weißbier!

Das Gewölbe im Brauereigasthof ist ein uriges Gemäuer. Am Montag bildet es einen atmosphärischen Rahmen für die zwölf wahrschein-lich schönsten Seiten des Jahres

2013, den druckfrischen Jacob Weißbierkalender mit der Rekord-Auflage von 7.500 Exemplaren. „Wir mussten heuer mehr davon drucken, wegen der enormen Nachfrage der Vorjahre“, sagt Brau-cherei-Chef Marcus Jacob.

Höhepunkt des Abends ist die Kür der Jacob Weißbierkönigin 2013. Nicht nur die Mädels sind gespannt, wer den Titel erringt. Wer schnell ist, kann bei der Familienbrauerei Jacob ebentuell noch einen Platz für das Abend-Ereignis ergattern. Der Eintritt ist frei, das Vier-Gänge-Menü kostet (inklusive Getränke!) 30 Euro pro Person. Reservie-rungen: Tel. 09434 / 94100 oder [email protected]

Besonderer BauerBodenwöhr. Der Eichinger-Girch ist ein Original - und ein sehr guter Freund der Familienbraue-rei Jacob. Portrait auf S. 3

Stilvoll chillenRegensburg. Schöne Stunden im Herzen der Domstadt - dafür ist die Galerie ein toller Tipp.

Mehr auf S. 9

IMPRESSUM„Jacob Weissheiten“

ist die Zeitung der Familienbrauerei Jacob.Verantw.: Marcus Jacob

Postanschrift: Ludwigsheide 2,92439 Bodenwöhr.

[email protected]

Auflage: 155.000V.i.S.d.P.: Marcus Jacob

Herstellung: Medienverlag Hubert Süß GmbH

Tel. 09661 / 5408-28www.medienverlag.by

PNP Druck Gmbh, Passau

Nr. 6 / Herbst 2012

-WeissheitenOberpfälzer NacHricHteN aus der Heimat des waHrscHeiNlicH besteN weissbiers der welt!

Familienbrauerei Jacob in Bodenwöhr • www.brauerei-jacob.de

Seit 2007 sind die „Hirzinger Wirtshausmusikanten“ ein fester Bestandteil im Programm des Bayerischen Fernse-hens. Bei der Aufzeichnung vor gut zwei Wochen waren aus der Oberpfalz die Tanngrindler Musikanten und der Bäff (rechts) mit von der Partie. Außerdem tauchte da noch ein bekanntes Gesicht auf: Marcus Jacob (2.v.l.) von der Familienbrauerei Jacob wurde im oberbayerischen Söllhuben begeistert von seinen „Landsleuten“ begrüßt. Wer diese Konstellation nicht nur im Fernsehen (Ausstrahlung 11.11., 19.45 Uhr im BR), sondern auch live erleben möchte, der sollte am Montag, 12. November, nach Bodenwöhr in den Brauereigasthof Jacob kommen.

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(v. l.) Michael Mickelat, M. Pöllinger, Moritz Mickelat, M. Neudecker, T. Pfeiffer, H. Mickelat, V. Plötz, V. Weiherer.

Vermischtes

Endlich 18!Unser Gold-Weißbier: 18. DLG-Medaille in Folge

Bodenwöhr. 18 Jahre - die große Zeit der Volljährigkeit. „Erwach-sen“ ist das feine Weißbier aus der immerhin 254 Jahre „alten“ Fami-lienbrauerei Jacob zwar längst, es bleibt aber beständig jung und frisch - und qualitätsmäßig ganz oben. Darum gibt es seit 18 Jahren ununterbrochen dafür den golde-nen DLG-Preis.

Und der ist härter als eine Führer-scheinprüfung: Grenzen werdenausgelotet, nur die Besten kommen durch. Was für den Läufer der Marathon, das ist für Biere die Prüfung durch die Deutsche Land-wirtschaftsgesellschaft (DLG). Nur die Allerbesten gewinnen Gold. Wie das Jacob Weissbier, das 2012

bereits zum 18. Mal in Folge das wertvollste DLG-Edelmetall gewon-nen hat. Gleichzeitig fuhr das Jacob Hell die 10. Goldmedaille in Folge ein, das Jacob Export die inzwi-schen 6. Goldene hintereinander. Eine Medaillen-Sammlung, die ihresgleichen sucht. Weltweit.

Jacob schaffte erneut das DLG-Titel-Triple.

Wunderschönes AusflugszielDer Eixlberg bei Pfreimd: sagenumwoben und landschaftlich reizvoll

Pfreimd. (foa) Herrliches Wander-ziel, jahrhundertealter Wallfahrts-ort und Gegenstand zahlreicher Legenden – das ist der Eixlberg bei Pfreimd im Landkreis Schwandorf. Die Wallfahrtskirche St. Barbara, die Lorettokapelle sowie eine gemüt-liche Klause, die der Oberpfälzer Waldverein an den Wochenenden bewirtschaftet, locken Wanderer, Radfahrer und Reiter auf den Berg.

Zu erreichen ist der Eixlberg aus-schließlich über Wanderwege. Von Untersteinbach sowie von einer Abzweigung an der Kreisstraße nach Saltendorf aus führen idylli-sche Wege auf den Berg. Oben gibt es zum einen die Kirche St. Barbara zu besichtigen. Die Legende sagt, dass einige Tagelöh-ner vor Jahrhunderten hier Bäume fällen wollten und dabei ein hölzer-nes Bildnis der Heiligen Barbara im Wald entdeckten. Die Pfreimder holten es in ihre Stadtpfarrkirche. Doch über Nacht verschwand es und kehrte auf den Eixlberg zurück.Als das Bildnis auch beim zwei-ten Versuch wie von Zauberhand wieder auf dem Eixlberg stand, baute die Leuchtenberg’sche Lan-desherrschaft auf dem Berg eine

Kapelle für die Heilige Barbara. In den Jahren 1700 bis 1702 entstand die heutige Barbara-Kirche. Etwas abseits der Kirche steht die Lorettokapelle. Die Grundstein-legung zu ihrem Bau war im Jahr 1670 – eine Stiftung des Landes-herrn Herzog Maximilian Philipp. In den 50er und 60er Jahren erhielten Eixlbergkirche und Lorettokapelle eine Renovierung von innen und außen. Die Kosten brachte zum großen Teil eine Bürgerinitiative auf: Innerhalb von zwei Jahren trug sie etwa 200.000 Mark zusammen – fast die Hälfte der Renovierungs-kosten. Aus den Plänen zur Geldbe-

schaffung entstand das noch heute beliebte Pfreimder Bürgerfest. Die Schlüssel zur Lorettokapelle wie auch zur Kirche St. Barbara können sich Interessierte direkt auf dem Berg im Wanderheim des Oberpfälzer Wandvereins abho-len. Das Wanderheim ist der dritte Anziehungspunkt für Besucher auf dem Eixlberg: Früher wohnten hier Eremiten – erst 1978 zog der letzte Einsiedler aus – ab 1975 erhielt der Waldverein das Erdgeschoss. Im Gegenzug kümmert sich der Verein um die Gebäude auf dem Berg und bewirtet an den Wochenenden ab 14 Uhr die Besucher.

Eixlberg bei Pfreimd. Bild: Alois Köppl, Gleiritsch http://online-2000.de

Nittenauer Mountainbiker top in BayernGymnasiums-Mannschaft siegt im Landesentscheid - Taktisch klug gefahren

Von Gunter MichlNittenau/Oberschleißheim. Die Mountainbike-Mannschaft des Regental-Gymnasiums hat heuer den Landestitel im Schulentscheid geholt. In Oberschleißheim setzte sich das Team aus Nittenau gegen die Konkurrenz klar durch.

Am 18. Juli fand der Landesent-scheid statt. Nach einem Geschick-

lichkeitsparcours war ein Rennen á drei Runden mit je 2,4 Kilometern angesagt. Die Betreuer des TSV Nit-tenau, Manfred Pöllinger und Horst Mickelat, erhofften sich wegen des guten Vorwettkampfes eine Platzie-rung. Die Mannschaft mit Vincent Plötz, Michael Neudecker, Timo Pfeiffer, Michael und Moritz Mik-kelat und Valentin Weiher wollte jedoch ganz nach oben.

Bei heißen Temperaturen warteten die neun qualifizierten Mannschaf-ten der Klasse Jungen III (Jahrgänge 1998/99) nach dem Hindernispar-cours auf den Start im Rennen.

Die Fahrer erwartete ein Kurs, der ihnen in Sachen Taktik und Kraft alles abverlangte. Die Runde ver-lief zum Großteil auf stoppeligen Wiesen und war äußerst kraftrau-bend.

Trotz der körperlichen Belastung hieß es, den Zielanstieg mit Ver-nunft und Geschick zu meistern. Dieser verlief über terrassenar-tige Treppen, an denen sich einige ungestüme Fahrer Reifendefekte einhandelten. Die Nittenauer Mountainbiker gingen diesen Renn-abschnitt defensiv an und hielten sich dadurch schadlos; trotzdem waren sie schneller unterwegs als die Konkurrenz. Insgesamt eine Minute als die Zweiten.

Da vier der sechs Sportler auch noch 2013 in dieser Klasse star-ten dürfen, erhoffen sich die Ver-antwortlichen auch im laufenden Schuljahr ein Erfolgserlebnis.

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Bodenwöhr. So gut kann Winter sein: In frischem Gewand - sprich neuen Etiketten - aber in bewähr-ter Jacob Qualität präsentieren sich die Winterspezialitäten der Familienbrauerei. Den süffigen Jacobator gibt es jetzt auch in der 0,33-l-Flasche, der Weissbierbock, die Winter Weisse und das Winter Gold komplettieren das Sortiment.

Die ersten 7.500 Käufer einer Kiste Jacob-Winterprodukte erhalten als frühes Weihnachtsgeschenk dazu den Jacob-Weißbierkalender 2013 - so lange der Vorrat reicht! Und der ist heuer wieder besonders sehens-wert. Die zwölf bildhübschen Mäd-chen hatten Spaß beim Shooting - dem Hackl Sepp, der guten Seele der Brauerei, war es auch nicht direkt unangenehm.

Ein einmaliger Bauer und das wahrscheinlich beste Weißbier der WeltDer Eichinger-Girch ist nicht nur ein liebenswertes Bodenwöhrer Original, sondern auch ein wichtiger Freund der Familienbrauerei Jacob

Von Albert GleixnerFährt man auf der Bundesstraße 85 von Schwandorf Richtung Cham und biegt beim Bodenwöhrer Orts-teil Kaltenbrunn ab, thront linker Hand ein großer schmucker Bauern-hof: der Eichinger-Hof. Vor etlichen Jahren erbaute ihn als Aussied-lerhof der heutige Besitzer Georg Eichinger. Die Modernisierung in der Landwirtschaft machte es not-wendig und so zog er vom alten Eichinger-Hof knapp 500 Meter weiter an den Ortsrand um.

Den Eichinger-Hof, so erzählt uns der Eichinger-Girch, wie er im Volksmund genannt wird, voller Stolz, gibt es nun schon seit rund 400 Jahren. Hatten die Altvorde-ren früher Knechte und Mägde zur Mitarbeit, so bewirtschaftet der Girch heute seinen Hof fast allein. Die Maschinen machen es möglich und auch die Umstellung auf die Bullenmast.

Rund 150 Tiere sind in den Stallun-gen, die täglich versorgt werden

wollen. Der Eichinger-Bauer ist im Ort Bodenwöhr noch der einzig verbliebene Landwirt. Im Voller-werb werden neben den eigenen 100 Tagwerk noch weitere 300 Tag-werke bewirtschaftet. Hauptanbau sind Getreide, Mais für Silofutter, Biogas und natürlich Kartoffeln. Und die sind nur eine Verbindung

vom Girch Familienbrauerei Jacob. Ein Teil davon wandert über die Küche des Brauereigasthofs auf die Teller der Gäste - da ist höch-ste Qualität oberste Pflicht. Den beim Bierbrauen anfallenden Treber holt der Girch ab und ver-füttert ihn seinen Bullen. Stramme Kerle, allesamt. Die wichtigste

Brauerei intern

Verbindung aber: „Der Girch ist einfach ein guter Freund, immer da, wenn man ihn braucht“, sagt Marcus Jacob. Ob im Winter zum Schneeräumen, wenn einmal eine Maschine defekt ist oder einfach mal für einen Ratsch - der Girch ist der richtige Mann. Und auch ein Bodenwöhrer Original. Für die

Vereine oder auch Bekannte steht er natürlich ebenfalls gern bereit. Heute ist der Eichinger Schorsch, Jahrgang 1949, schon nahe am Ausnahmsbauern. Für die Hof-nachfolge ist gesorgt. 1975 ehe-lichte er Barbara Vetter aus Bach. Es wurden ihnen fünf Kinder gebo-ren und auch zwei Enkel gehören heute zur Familie. Da die Ehefrau auch selber einen eigenen land-wirtschaftlichen Betrieb hat, mussten sie praktisch zweigleisig fahren, damit beide Anwesen gut bewirtschaftet werden.

Der Girch ist mit Leib und Seele Bauer und einen 8-Stunden-Tag kennt er nicht. Auch als tiefgläubi-gen Christen kennt man ihn. Wenn in der Hauptsaison noch so viel Arbeit ansteht, am Sonntag ist der Gottesdienstbesuch für ihn Pflicht. Auch geht er alle Jahre auf etliche Wallfahrten mit und jährlich ist er beim Bodenwöhrer Kreuz, schon von Kindesbeinen an, mit dabei, wenn es zum Schwandorfer Kreuz-berg pilgert.

So kennt man ihn: Der Eichinger-Girch zwischen Familienbrauerei und Landwirtschaft. Bild: Gleixner

Hurra, es ist kalt - her mit den Jacob-Winterbieren!Jetzt eine Kiste der Spezial-Sorten für die kühle Saison holen und das ganze Jahr 2013 etwas davon haben!

So schmeckt der WinterWenn es draußen kalt wird, ziehen wir uns gerne in die Behaglichkeit der geheizten Stube zurück und sinnieren über dies und das - jetzt haben wir ja endlich Zeit dazu. Die perfekten Begleiter für diese philosophische Phase im Jahr sind die feinen Jacob Winterprodukte. Das Winter Gold fließt tat-sächlich golden ins Glas und entfaltet ein feines Aroma. Das Malz schmeckt noch eine Spur würziger als beim Jacob Export. Die Winter Weisse perlt vollmundig und angenehm kräftig. Freunde des außergewöhnlichen Bier-genusses schwören zu dieser Jahreszeit auf den Jacob Weizenbock - er ver-eint spielerisch die Kraft eines Bocks mit der Frische eines Weißbiers. Und weil ein gescheites Starkbier, das dunkel und schäumig das Glas ausfüllt, ganz einfach dazu gehört, begeistert der Jacobator schon seit vielen Jahren seine zahlreichen Freunde.

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Die noch amtierende Weißbier-Königin Patricia und das Sudhaus brach-ten Werner Pokutta und Marcus Jacob ins Schwitzen.

Ziemlich cool, total heiß„Making of“ Jacob Weißbierkalender 2013

Brauereiführungen:Neues KonzeptBodenwöhr. Klar will jeder einmal hinter die Kulissen schauen, wie das wahrscheinlich beste Weiß-bier der Welt gebraut wird. Dazu hat sich das Jacob-Team ein neues Konzept einfallen lassen. Mehr Erlebnis-Charakter und ein Augen-zwinkern dabei sind Trumpf. Infos und Buchungen: Tel. 09434 - 94 100.

Und wer erklärt uns das Brauen am bierigsten? Der Bäff natürlich. Die Dreharbeiten zum neuen Imagefilm waren eine Mords-Gaudi.

In der Sudhaus-Hitze rinnt auch ihm der Schweiß von der Stirn. Vielleicht hat er deshalb den Lager-keller mit 5 Grad Raumtemperatur als Station fürs nächste Motiv aus-gewählt.

Das Model im spinnwebendün-nen Negligée lacht fröhlich – sehr taff, die Frau. Der Produktions-crew bleibt erst einmal der Atem weg. Bange Blicke zum Equip-ment: Halten es die Kondensa-toren aus…? Feuer und Eis, Hitze und Kälte, Mensch und Material haben die Shootings gut überstan-den. Nach ein paar Wochen im Grafikbüro, beim Druck und beim Buchbinder fährt der Lkw fröhlich auf den Brauereihof. Und das Pro-duktionsteam sortiert bereits die ersten Bewerbungen für den Jacob Weißbierkalender 2014…

Wollen Sie auch einmal vor der Kamera stehen für den wahr-scheinlich schönsten Kalender Ostbayerns? Bewerben Sie sich mit einer kurzen Email, einem Foto und ein paar persönlichen Angaben (was machen Sie beruf-lich, was machen Sie gerne, wie sind Sie drauf) und mit ihrer Handy-Nummer an die Emailad-resse [email protected], zu Händen Herrn Süß, Betreff „Jacob Weißbierkalender 2014“.

Der Renner 20130,33er Sonder-EditionBodenwöhr. Bei Bier-Sonderabfül-lungen ist es ein bisschen wie mit der Haute Couture: Wer sich aus-kennt, kann schon ein Jahr vorher sagen, was bald in sein wird. Die Verantwortlichen der Familien-brauerei Jacob sind sehr zuversicht-lich, was die „Weißbier-Kalender Sonder-Edition 2013“ betrifft. 2012 zur EM gab es das preisgekrönte Jacob-Weißbier bereits in der sty-lischen 0,33-l-Flasche - endlich ein Weißbier, das sich aus der Flasche genießen lässt. Die 2013er-Flasche ist selbst ein Highlight: Schließlich sind auf dem Etikett alle unsere 12 diesjährigen Kalender-Girls drauf. So schön kann genießen sein!

Bodenwöhr. Ende Oktober herrscht unter den Mitarbeitern in der Ver-waltung der Familienbrauerei Jacob jedes Jahr ein Hauch von „positiver Aufregung“. Wenn ein ganz bestimmter Lkw seine Fracht abgeladen hat, dann eilt immer einer gleich hinunter und holt ein paar druckfrische Exemplare – vom nächstjährigen Jacob Weißbierka-lender. Und dann geht´s los. Die Herren unterziehen das 13-seitige Hochglanz-Druckwerk einer kriti-schen „fachlichen Prüfung“, wäh-rend sich die Damen die Mädels auf den Seiten ganz genau ansehen – was haben die an, wie natürlich wirken die und und und....

Werner Pokutta aus Regensburg, der die 12 Schönheiten aus der ganzen Oberpfalz und teils auch aus Niederbayern mit der Kamera verewigte, fotografierte die Damen in attraktivem Outfit – von Dessous bis Abendkleid – in allen schönen, aber auch in den technischen und versteckten Ecken und Winkeln der Familienbrauerei Jacob.

Und an einem sonnigen Sommer-tag im gut 40 Grad warmen Sud-haus, da kann Dir durchaus heiß werden. Und das hat noch nicht einmal etwas mit der attraktiven Dame zu tun, die da vor der Linse possiert.

Kleiner Check am Kamera-Monitor, ein gemeinsamer Schluck Weiß-bier, nächste Location. „Die Mädels machen das unglaublich profes-sionell, da kommt einfach sofort was rüber“, schwärmt Pokutta über die Models, die sich auf einen Zeitungsaufruf im Schwandorfer Wochenblatt und im Ostbayern-Kurier gemeldet haben. Er muss es wissen, ist er doch schon immerhin über 30 Jahre fotografisch tätig.

Wer schafft es aufs Halsetikett?....

Bodenwöhr. Die Traditionsgaststätte Lutter im Ortsteil Blechhammer geht auf den Bau der königlich bayeri-schen Ostbahn im Jahr 1860 zurück - schließlich brauchte man eine Ein-kehrmöglichkeit, die den Reisenden dazu bewegen sollte, hier den Zug zu verlassen. Seit kurzem hat der Lutter wieder einen Pächter.

Zsolt Szoka und Laszlo Makay sind ruhige, freundliche Leute, die sehr auf das Detail schauen. Die Karte weist Gutbürgerliches auf und ungarische Spezialitäten - mit Pfiff! Aber die wunderbare ungarische Salami von der König-Mathias-Platte lässt sich trefflich mit einem Jacob Weisbier löschen!

Ungarische Küche im Gasthof LutterBlechhammerer Traditionsgaststätte hat neuen Pächter - Scharf und gemütlich

Auf ein gutes Gelingen stießen bei der Einstandsfeier die neuen Wirts-leute Laszlo Makay und Zsolt Szoka mit den Bürgermeistern Richard Stabl und Albert Krieger, der Eigentürmerfamilie Lutter und Brauerei-chef Marcus Jacob an.

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Bodenwöhr. Jörg & Stefan sind prima Jungs - neben Bud Spencer gilt ihre „große Liebe“ dem Weiß-bier aus der Familienbrauerei Jacob. Lauter schlagkräftige Lei-denschaften, denn zu viel davon kann einen schon mal umhauen. Zu wenig aber auch, wie Jörg & Stefan und tausende weiterer Weißbier-Freunde heuer im Sommer ent-setzt feststellen mussten.

Es klang wie ein schlechter Scherz: Weißbier-Engpass im Juli/August. Jacob-Ware wird nur noch ratio-niert an die Märkte abgegeben.

Leider war es bierernst: „Wir wussten, dass wir die Produktion erweitern müssen, um die ständig steigende Nachfrage nach unse-

rem Weißbier zu befriedigen“, sagt Brauerei-Chef Marcus Jacob.

Die Anlagen waren bereits gelie-fert und dann kam der Schock: die Spezialfirma, die die Anlagen installieren sollte, meldete perso-nellen Engpass - gleichzeitig stieg die Nachfrage nach Jacob Weiß-bier noch einmal an. Mitten im Sommer.

Das Team der Familienbrauerei Jacob hat in dieser Situation schnell und besonnen gehandelt und so sprudelte das wahrscheinlich beste Weißbier der Welt bald wieder. „Mit der erweiterten Prouktion sind wir wieder gerüstet - sogar für Jörg & Stefan“, verspricht Marcus Jacob.

Brauerei extern

Jörg und Stefan hatten mit dem Anlegen eines Notvorrats auf den Weißbier-Engpass im Sommer reagiert. Jetzt ist alles wieder gut...

Wir haben verstanden!Jörg & Stefan und alle Jacob-Fans: Produktion erweitert!

Der Lauf war der Hammer!255 Sportler starteten beim gemeinsamen Event von Familienbrauerei und TV

Bodenwöhr. (hpw) Der Hammer-seelauf kommt in Fahrt und zieht immer mehr Laufsportler an. Gab es im vergangenen Jahr noch 150 Teilnehmer, so wurden beim 2. Hammerseelauf bereits 255 Läufer auf die idyllische Strecke rund um den Hammersee geschickt. Auch die Zeiten können sich sehen lassen. Die Schnellsten auf der zehn Kilometer-Strecke benötigten rund 36 Minuten, und auf 5000 Metern knapp über 19 Minuten.

Erstmals dabei waren auch die Nordic Walker. Hier siegte das Team Sport-Ferstl vor den Gym-nastik-Damen des TV Boden-

wöhr und dem Meier-Team. Das Organisationsteam des TV Bodenwöhr, das zusammen mit der Familienbrauerei Jacob den Hammerseelauf managte, hatte am Samstag alle Hände voll zu tun, um den Ansturm zu bewältigen.

Als erstes gingen die Läufer der 10-Kilometer-Distanz auf die Strecke. Eine Seeumrundung, das waren fünf Kilometer, hatten anschließend die restlichen Läufer beziehungsweise 53 Nordic-Walker zu bewältigen. Eingebunden war der Hammerseelauf in das Weiß-bierfest der Brauerei Jacob. Dafür hatte der Turnverein am Badeplatz

das Festzelt aufgebaut, in dem abends die Siegerehrung abgehal-ten wurde. Musikalisch nahm die Showkapelle „D‘Quertreiber“ das Heft in die Hand. Mit Hits aus der Volksmusik, beliebten Schlagern sorgten sie für eine ausgezeichnete Stimmung im vollen Festzelt.

Die Elsässer Gäste auf dem Fest, die eine enge Verbindung zur Brauerei Jacob haben, hatten eigens ihren mobilen Backofen mitgebracht und servierten echten Elsässer Flammkuchen. Marcus Jacob sprach dem Turnver-ein und besonders dem Vorsitzen-den Dank aus, lobte, wie der sich in die Veranstaltung einbrachte.

Ergebnisse, Bildergalerie und mehr auf www.brauerei-jacob.de

Viele der Freizeitsportler starteten mit dem „Jacob“ auf der Brust.

Mit Josef (2.v.l.) und Anneliese Stangl (3.v.r.) freuten sich das „Frische-Bier!“-Team und 2. Bürgermeister Albert Krieger (l.), Brauerei-Chef Marcus Jacob (3.v.l.), Braumeister Holger Becker und Gemeinderat Peter Obermeier (hinten) sowie 3. Bürgermeister Bruno Grün und der Bäff (v.r.). Helmut Reisinger und Hans Hauser spielten zünftig auf.

Bodenwöhr. Mit einem kleinen Volksfest eröffneten Sepp Stangl und die Familienbrauerei Jacob den neuen Getränke-Markt „Fri-sches Bier“ an der Stirnseite der Brauerei in Bodenwöhr. Die Orts-mitte wandelte sich am ersten Samstagvormittag im September zur Partymeile, als Helmut Reisin-ger und Hans Hauser ihre Ziachen auspackten und aufspielten. Dazu kam G´stanzl-Ikone Bäff Piendl - klar, dass das Publikum ebenfalls nicht ausblieb.

Die kostenlosen „Sortimentspro-ben“, die Marcus Jacob gestiftet hatte, brachten die schick gewan-deten Mitglieder vom Ring der Eisenzeit unters Volk - da stand der Kurfürst persönlich mal am Zapfhahn und ließ seine Hofdamen ausschenken. Schließlich war es ja eben dieser Herr, der anno 1758 die Brau-Lizenz für die traditions-reiche Brauerei ausgestellt hatte.Wer´s versäumt hat: „Frisches Bier!“ hat weiter geöffnet. Und ach ja: Festspiele des Rings der Eisen-zeit gibt es 2013 auch wieder!

FRISCHES BIER! vom KurfürstenTrendiger Bierladen in Bodenwöhr eröffnet - Kleines Volksfest zum Auftakt

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Gegenseitige WertschätzungWenn eine Traditionsbrauerei eine andere fortführt: Jacob übernimmt Haberl

Von Konrad ScharnaglSchönsee. Ein tief verwurzelter Tra-ditionsbetrieb im Schönseer Land war die „Brauerei Haberl“. Und die Familienbrauerei Jacob aus Boden-wöhr steht nun als Nachfolgerin mit ihrem guten Namen dafür, dass Stadt, Vereine und Menschen in der Region für Bürger- und Seefest ebenso wie für den ganz alltäglichen Durst einen verlässlichen Partner gefunden haben. Die „Premieren „ in diesem Sommer kamen gut an.

Schon beim Bieranstich beim Bürgerfest hatte Bürgermeiste-rin Birgit Höcherl der „Brauerei Haberl“ für ihre langjährige Unter-stützung als Getränkelieferant gedankt. Brauereichef Marcus Jacob als neuem Lieferanten wür-digte sie für die solide Unter-stützung und Zusammenarbeit.Die gegenseitige Wertschätzung wurde auch bei einem Rückblick auf See- und Bürgerfest zusam-men mit den beteiligten Verei-nen im Gasthof Haberl sowohl von Brauereichef Marcus Jacob

als auch seinem Verkaufs Richard Schottenloher nochmals bestätigt.

Vor den Bildern seiner Vaters (Mitte), Groß- und Urgroßvaters überreichten die Brauereivertre-ter Haberl als Anerkennung und Dank eine Magnum-Weißbierfla-sche, während Bürgermeisterin Birgit Höcherl für ihre Mitwir-kung mit Blumen bedacht wurde.

Von den anwesenden Vereinsver-tretern kamen durchaus positive Feststellungen zur erstmaligen Belieferung der Familienbraue-rei Jacob am Bürger- und Seefest.

Und die Anmerkung vom Marcus Jacob, dass er nur angenehme Menschen in Schönsee kennenge-lernt habe, wurde mit einen fröh-lichen „so sind wir eben“ quittiert.

v.l. Marcus Jacob, Bürgermeisterin Birgit Höcherl, Hans Haberl und Richard Schottenloher von der Familienbrauerei Jacob.

Ministerin bei AzubisBrauerei-Lehrlinge erhielten Besuch von Emilia Müller

Von Albert GleixnerBodenwöhr. Am bayernweiten „Tag der Ausbildung“ war Europamini-sterin Emilia Müller unterwegs und besuchte Handwerksbetriebe, die Lehrlinge ausbilden. Sie nutzte den Tag dazu, einen Überblick über die Situation der Betriebe zu erhalten, die Lehrlinge suchen, aber auch dazu, sich über die Ausbildung vor Ort zu informieren.

Die Ministerin machte dabei auf Vorschlag der IHK auch Halt bei der Familienbrauerei Jacob in Boden-wöhr. Das Handwerk des Brauers erfordert eine sehr spezifische Ausbildung, wie bei der Brauerei-besichtigung, dem Gespräch mit den beiden Auszubildenden sowie

Braumeister Holger Becker und Brauereibesitzer Marcus Jacob her-ausgestellt wurde.

Matthias Leibl hat seine Ausbil-dung heuer begonnen, während Max Seisl bereits ins dritte Lehrjahr wechselte.

Müller betonte, dass in Bayern durch das duale Ausbildungssy-stem gut ausgebildete Fachkräfte nachrücken würden. Man brauche eben nicht nur Akademiker, son-dern auch gute Handwerker. Doch die Betriebe klagten über einen Mangel an Lehrlingen. Hier habe man keine Jugendarbeitslosigkeit wie in anderen europäischen Län-dern.

Die Auszubildenden Matthias und Max mit Europaministerin Emilia Müller und Brauereichef Marcus Jacob vor dem Tank, in dem das Jacob-Bier noch reifen muss.

Hotel-Idyll am HammerseeGästezimmer im Hause Jacob laden nach liebevoller Sanierung zum Urlaub ein

Bodenwöhr. Es gibt einen Ort, der Behaglichkeit atmet, Ruhe beschert und die Sinne anregt. Mechthild Butschbach atmet tief ein, genießt den unverstellten Blick weit auf den See hinaus.

Wo andere einen Traumurlaub genießen, arbeitet die sympathische Frau von der Rezeption: Wir befin-den uns in einem der großzügigen Gästezimmer im Hotel Jacob ober-halb des gleichnamigen Brauerei-gasthofs und lassen das Auge über die ruhige Oberfläche des Hammer-sees schweifen. „Die Zimmer sind auf dem neuesten Stand“, sagt Frau Butschbach. Ein sorgfältiger Schrei-ner hat hier jüngst gearbeitet. In einem angenehmen, raffinierten

Kontrast stehen die geschwunge-nen Holz-Möbel mit den moder-nen Schwarz-Weiß-Drucken an den Wänden. Ohne Rahmen sorgen sie für viel Perspektive, lassen den Raum noch größer wirken. Ein Traum-Bad befindet sich hinter der Tür im Raum: Den Whirlpool muss man als üppig bezeichnen, Armatu-ren und Möbel wirken wie aus dem Katalog für „schöner wohnen“.

Traum-Landschaft mit See, Wäldern und Wanderwegen im Herzen des Oberpfälzer Seenlands - dazu die Küche und die feinen Bier-Spezialitä-ten im urigen Brauereigasthof. Hier leitet Inge Jacob seit vielen Jahrzehn-ten ein gastliches Haus, in dem sich

jeder Besucher wohl fühlt. Infos & reservieren: www.brauerei-jacob.de

Brauerei intern

Liebe zum Detail.

Seit Jahrzehnten Herz und Seele des Brauereigasthofs: Inge Jacob, hier mit Sohn Marcus.

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Täglich 8 - 19 Uhr. Kein Ruhetag!

Sinfonie für sechs Würste, Kraut und ein WeißbierMit Marcus Jacob und Andreas Meier in der historischen Wurstkuchl in Regensburg - Freundschaft aus Liebe zu den selbstgemachten Lebensmitteln

Regensburg. Faszinierend, wie gut Tradition schmecken kann – dabei ist das Geheimnis dahinter nicht aufregend. Im Gegenteil. Der Erfah-rungsbericht eines Selbst-Testes: Wir treffen auf sorgfältiges Hand-werk, gepaart mit dem Nachhall der Erfahrung aus Jahrhunderten, und geradlinige Männer, die sagen, was sie meinen. Persönliche Verantwor-tung gehört eben dazu.

Eigenschaften, die auch die Basis bilden für die Freundschaft zweier alteingesessener Oberpfälzer Insti-tutionen und deren Chefs. Mit dem

Geschmack und der Qualität ihrer Premium-Nahrungsmittel sind Andreas Meier, Inhaber der Wurst-kuchl an der Steinernen Brücke in Regensburg, und Marcus Jacob von der gleichnamigen Familienbraue-rei, eines Sinns.

Im Gespräch mit den beiden bei Bratwürsten mit Kraut und einer Halben frischem Weißbier werden weitere Parallelen deutlich, die zum guten Miteinander beider Häuser beitragen. „Bei Traditionen geht es darum, die Werte der alten Zeit hinüber zu tragen in die Anfor-

derungen von Gegenwart und Zukunft“, sagt Marcus Jacob.

Der erste Braumeister in Boden-wöhr war kein geringerer als ein gewisser Peter Still – der Onkel des berühmten Valentin Still, den wir besser unter seinem Klosternamen Pater Barnabas kennen. Eine noch größere Tradition weist die Gast-lichkeit der Wurstkuchl auf, die sich urkundlich bis ins Hochmittelalter belegen lässt.

Tradition in der Wurstkuchl – das ist aber auch das selbst gemachte Kraut, der berühmte Senf nach dem Rezept von Tante Elsa (immerhin 150 Jahre jung) und das sind natür-lich die fein würzigen, kross gebra-tenen Würste. In der Wurstkuchl gilt aber mehr noch als anderswo: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Und das zieht außerge-wöhnliche Leute wie Jeff Cowen an. Der renommierte Kunstfotograf aus New York, der die wichtigen Metro-polen Europas mit zahlreichen Aus-stellungen beehrt, kommt zufällig dazu und schaltet sich ganz normal und gelassen in unser Gespräch ein. Es geht hier drinnen um keinen

aufgesetzten Seppl-Bavarismus. Authentizität gehört zum Haus wie die Steinerne Brücke vor der Tür zu Regensburg – ein weiterer Aspekt, der sich auch auf das wahrschein-lich beste Weißbier der Welt über-tragen lässt. Leistung statt Allüren.

„Um das aufrecht zu erhalten, brauchst Du in einer doch ziemlich hektischen Zeit kurze Entschei-dungswege“, sagt Marcus Jacob.

Andreas Meier fügt an, dass die eben nur in Inhaber geführten Häusern möglich sind. Dort, wo der Inhaber auch etwas versteht von seinem Fach, wohlgemerkt.

Das nimmt man den beiden gerne ab – schließlich lässt sich alles, was die beiden erzählen, leicht beweisen. In jedem Bissen und in jedem Schluck. Jeff und Yvonne schmeckt´s auch.

„Natürlich schmeckt´s uns auch“: Marcus Jacob und Andreas Meier pflegen das feste Credo, dass sie nichts anbieten würden, was sie nicht auch selber lieben. Das Foto ist übrigens ein „echter Jeff Cowen“.

Gastlichkeit

Jeff Cowen, international angesehener Kunstfotograf aus New York, schaute neulich mit seiner Freundin Yvonne vorbei. Mit Andreas Meier (r.) und Marcus Jacob entspann sich spontan ein gutes Gespräch.

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LIEBE AUF DEN ERSTEN SCHLUCK!

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Wir bedanken uns bei derBrauerei Jacobfür die guteZusammen-arbeit.

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Traumhaftes Bürgerfest in Burglengenfeld80 Bands auf acht Bühnen, Rekord-Temperaturen und nicht enden wollende gute Laune: Das 12. Bürgerfest in Burglengenfeld hatte buchstäblich für jeden etwas anzubieten. Besonders gefragt: natürlich das Jacob Weißbier, das auch den heißesten Tag feierwürdig macht!

So feierte die Oberpfalz 2012

Schneidige Buam und beste Laune bei Kirwa in PfreimdDrei Tage lang regierte Ende September die Kirwa in Pfreimd - und mancher fand es schad, dass es „bloß“ drei Tage waren. Am Kirwa-Montag gab es für Bürgermeister Arnold Kimmerl inmitten der Kirwa-Burschen und Besu-cher die vielleicht schwersten Minuten des Jahres: Beim Maßkrugstemmen schlug er sich hervorragend!

Spritzige Bierprobe zu 50 Jahre SURK Schönthal50 Jahre Bestehen feierte die SURK Schönthal heuer im August - Top-Stimmung bereits bei der Bierprobe!

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Regensburg. Das wahrscheinlich beste Weißbier der Welt genießt man auch in der Galerie am Koh-lenmarkt, einer Gastro-Institution im Herzen der Domstadt. Wie in der Jacob-Brauerei sind hier eigene Tradition und Moderne in ganz ähnlicher Weise harmonisch mit-einander verbunden. Die Galerie ist seit 1989 in Regensburg bekannt und beliebt und erstrahlt nach einer umfangreichen Komplettsanierung und konzeptionellen Neuausrich-tung in ganz neuen Facetten, ohne dabei ihre Wurzeln aufzugeben.

Die Galerie ist jetzt Restaurant, Café und Bar über mehrere Ebenen

unter einem Dach, die einen modernen stilvollen Einklang zueinander bilden.

Das gut ausgebildete Küchen-team bietet von leckeren Früh-stücksvariationen, über passende Mittagsangebote bis zu wechseln-den Abendempfehlungen stets saisonale Köstlichkeiten, die der Küchenchef persönlich zusam-menstellt. Selbstverständlich wird hier alles im Haus gefertigt, beson-ders der in liebevoller Handarbeit hergestellte Pasta-bzw. Pizzateig verdient besondere Erwähnung, ebenso wie das Eis der Eisgale-rie im Sommer. Dabei möchte die

Galerie kein Hochpreissegment bedienen, sondern individuell die Wünsche eines jeden Gastes erfül-len. Echter italienischer Espresso und Kuchen nach Großmutters Rezepten sorgen dafür, dass jede noch so kurze Kaffeepause zum besonderen Erlebnis wird. Die Räume werden zu jeder Tageszeit passend mit eindrucksvollen Licht-akzenten gekonnt in Szene gesetzt. Dafür wurden immerhin ein halber Kilometer LED-Leuchten und rund 50km Elektrokabel installiert.

Am späteren Abend verwandelt sich das ansprechende Restau-rant in eine schicke Bar, in der der Drink für Freunde der stimmungs-vollen Clubatmosphäre zu einem echten Hochgenuss wird. Im Zuge der Neugestaltung erfuhr auch die Getränkekarte eine deutliche Erweiterung. Neben einem ver-besserten Weinangebot stehen ab sofort auch neue köstliche Cock-tails zum Probieren bereit.

Und weil gerade das Weißbier untrennbar mit unserer Heimat und ihrer Tradition verbunden ist, gibt es an den Montagabenden in der Galerie ab 22:00 Uhr eine spe-zielle Happy-Hour für sämtliche Bierspezialitäten aus der Region.

Auf das, was wir lieben! Genuss in der Galerie!

Stilvoll genießen und chillenGenuss-Treff im Herzen der Domstadt: am Kohlenmarkt

Dorfwirtshaus mit Flair„Zum blauen Affen“ in Mögendorf direkt an der B 85

Bruck/Mögendorf. Dorfwirtshaus - ein Begriff, der oft negativ belegt ist. Zu Unrecht, wie die kleine Gastro-Perle im Brucker Ortsteil Mögendorf direkt an der B 85 zeigt.

„Wir haben hier ein extrem traditi-onsreiches Haus, das kulinarisch und einrichtungsmäßig aber auf dem neuesten Stand steht“, sagt Marcus Jacob, dessen Familienbrauerei nur einen Steinwurf entfernt von Boden-wöhr herüber lacht. Dafür gab es 2011 eine grundlegende Sanierung und ein - man möchte es so nennen - „Upgrade“ auf den neuesten Stand von Qualitäts-Gastronomie.

Der „Blaue Aff“ hat seinen Namen übrigens von einem Ereignis, das vor langer Zeit schon viele Leute nach

Mögendorf gelockt hatte. Fahrende Schausteller hatten eine Zirkusnum-mer mit einem Äffchen dargeboten, das eine blaue Schleife trug.

Dem pelzigen Kerlchen gefiel es auf dem Dach des Wirtshauses so gut, dass erst die relativ neu gegründete Feuerwehr es wieder von dort her-unter locken konnte.

Gastlichkeit

Von Hans-Peter WeißSteinberg am See. Im Hotel-Gasthof Fenzl wird schon seit einigen Jahren das wahrscheinlich beste Weißbier der Welt ausgeschenkt. Neben den Biere der Familienbrauerei Jacob lockt die weithin bekannte, hervorragende Küche in das altein-gesessene Gasthaus, das am nahe gelegenen Steinberger See behei-matet ist. Die Familie Fenzl hat sich seit vielen Jahrzehnten der Gastro-nomie verschrieben. Josef Fenzl und seine Frau Gerlinde sowie Sohn Ronnie, der gelernter Hotelfach-mann ist, führen den Betrieb in der vierten Generation fort.

Mitten im Herzen des Oberpfälzer Seenlandes ist nicht nur der See ein Anziehungspunkt. Das ein-stige Wirtshaus hat sich zu einem modern ausgestatteten Hotel-Gasthof gemausert, über dem drei Sterne leuchten. Die gute zentrale Lage nahe des Sees lässt auch viele Besucher in den gemütlich einge-richteten Gastzimmern verwei-len, wo sie sich mit der typischen bayerischen und internationaler

Küche verwöhnen lassen können. Die Köche bieten neben deftigen Gerichten auch saisonale Spezia-litäten wie Spargel- und Wildge-richte als auch italienische Speisen und Salate an.

Schon mehrfach wurde die Küche im Wettbewerb „Bayerische Küche und Gastlichkeit“ ausgezeichnet. Da sich der Tourismus am See ständig weiter entwickelt und man der Nachfrage gerecht werden will, stehen im kommenden Jahr größere Baumaßnahmen an. Der große Festsaal, der rund 250 Per-sonen Platz bietet wird dann einer „Taverne“ weichen, die mit rund vierzig Plätzen ausgelegt ist.

Daneben werden zusätzliche Hotel-zimmer, ein Tagungsraum und eine kleine Terrasse entstehen, Letztere für das Frühstück im Freien, so Juniorchef Ronnie Fenzl. Zusätzlich wird die Sonnenterrasse mit einem Anbau versehen. In den Sommer-monaten können dann doppelt so viele Gäste die Gastlichkeit der Familie Fenzl genießen.

Blinkende Sterne am SeeIm Traditionshaus Fenzl stehen 2013 große Neuerungen an

Jacob an der Elbe und am HammerseeIm Hotel „Louis C. Jacob“ an der Elbchausee gibt´s jetzt ein ganz besonderes Weißbier

Hamburg/Bodenwöhr. Was ver-bindet die Elbchausee im hohen Norden der Republik mit dem Kunst- und Wasserweg am ober-pfälzischen Hammersee? Es ist der Name Jacob. Und das schon seit Jahrhunderten.

Während die Familienbrauerei und der gleichnamige Gasthof im Herzen des Seenlands seit 1884 zu finden sind, steht das „Louis C. Jacob“ bereits seit 1791 an der Elbe und beherbergt Gäste in der geschichtsreichen Handelsme-tropole Hamburg. Im Jahr 2012 haben der „Nord-Jacob“ und der „Süd-Jacob“ zu einander gefunden.Marcus Jacob hat sich im Frühsom-mer nach Hamburg aufgemacht, um seinen Namensvetter kennenzuler-nen. Er fand Hotelkomfort in histori-

schen Räumen, mit Thomas Martin einen Sternekoch, der mit seinen Menüs kulinarische Maßstäbe setzt und bestaunte den viel gerühmten Weinkeller sowie die herrliche Lage direkt an der majestätischen Elbe.„Vor allem die Menschen sind fas-zinierend“, sagt der „Süd-Jacob“. Mit der weltberühmten Herzlichkeit und Offenheit konfrontiert, fühlte sich der Bayer ausgesprochen wohl. „Da hab ich mir gedacht: Hier passt auch unser Weißbier hin!“ Die Welt-

metropole und Hansestadt hat seit jeher von überall Kultur aufgesogen wie ein trockener Schwamm.

Seit der Frühsommer-Visite aus Bodenwöhr kann das „Louis C. Jacob“ einen weiteren Aspekt in die große Geschichte des Hauses aufnehmen: Der Gast kann dort das wahrscheinlich beste Weißbier der Welt genießen, das so heißt wie das Hotel – und den Containerschiffen dieser Erde hinterher schauen…

Erhard Gottschalk (l.), Vertriebspartner und langjähriger Freund des „Süd-Jacobs“ und Marcus Jacob (2.v.r.) mit Getränkefachgroßhändler Carsten Knötzele (r.), Christian Haeppner (2.v.l.) und frischem Jacob Weißbier.

Familie Fenzl führt das alteingesessene Gasthaus mit dem hochmoder-nen Hotelbetrieb.

Marcus Jacob, Wirtin Carmen Ertel.

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Das Hundertjährige groß gefeiert: KRV AltenthannMit einem dreitägigen Fest, das lange in Erinnerung blieben wird, feierte der KRV Altenthann heuer sein hundert-jähriges Jubiläum. Am „ersten Fass“ versammelten sich neben den Granden von KRV und Familienbrauerei Jacob auch Bürgermeister Ludwig Eder und Landtagsabgeordnete Tanja Schweiger.

Regentalfest in Ramspau schlug erneut einEnde Mai hieß es wieder „Regentalfest“ im herrlichen Ramspau. Und weil das Fest eine über 40-jährige Tradition aufweisen kann, ist es einfach eine Institution in der Oberpfalz. Hans Dechant, 2. Bürgermeister von Regenstauf, schwang auch gern den Schlegel. So fest, dass Braumeister Holger Becker vorsichtshalber mal das Fass festhielt...

Kirwa beim Haller Sepp in OderKirwa beim Haller Sepp in Oder: Wenn in der kleinen Ortschaft am Steinberger See kein Durchkommen mehr ist und die Auto-Massen schon von weitem sichtbar sind, dann geht´s los, eines der schönsten Feste im Jahreskreis. Natürlich sind die Verantwortlichen in Oder alles alte Hasen - aber über das alljährliche Wiedersehen freut man sich dennoch.

So feierte die Oberpfalz 2012

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Eine Brauerei und zwei Apps mit Pfiff„Brauerei Jacob“-App und „Jacob Weißbierkalender“-App: virtuelle Weißbier-Welt

Bodenwöhr. Bei der Kombination Weißbier und Tablett ergänzt unser Gehirn automatisch eine fesche Kellnerin, die beides trägt. Wenn die freundlichen Bedienungen im Brauereigasthof Jacob Feierabend haben, nehmen sie aber ein ganz anderes „Tablet“ zur Hand, nämlich eins mit angebissenem Apfel drauf, oder wahlweise auch ein Smart-phone, das heute ja ebenso für den Sprung ins Internet bereit steht.

Klar – Weißbier trinken wir nach wie vor analog. Aber das Drum-herum um den feinen Schluck Lebensqualität, das gibt es jetzt ala raffinierte „Jacob App“ mit raffi-nierten Funktionen. „Und weil wir

schon immer der Meinung sind, dass man auf einem Bein nicht stehen kann, haben wir gerade auch noch eine App für den Jacob Weißbierkalender aufgelegt“, sagt Brauerei-Chef Marcus Jacob.

Wer gerne einen Blick riskiert, ist auch bei der App zum Jacob Weiß-bierkalender richtig. Das ganze Jahr 2013 immer dabei – auf i-Phone oder Smartphone. Jeden Monat ziert eines der bildhübschen Kalen-der-Models und der User kann sich natürlich seine eigenen Termine in den Kalender eintragen.

Beide Apps kostenlos downloa-den: www.brauerei-jacob.deWillkommen bei der Jacob-App.

Mit Spaniens Flagge und mit Jacob auf dem Herzen

Palma de Mallorca. Lothar Mattes und seine Kumpels stammen eigentlich aus Neckarsulm. Ihre Männerfreund-schaft und die Liebe zum Weißbier führt sie aber auch öfter in „fremde Gefilde“. Und so war das muntere Quartett auch in Bodenwöhr beim Hammerseelauf dabei. Das „Jacob-Shirt“ begleitete sie anschließend auf die Sonnenin-sel Mallorca. Wir finden: Dort, unter Palmen, kommt das Hemd genauso gut wie unter den Föhren am Ufer des Hammersees. (von links Jürgen Schmidt, Gerd Authenrieth, Lothar Mattes und Roland Pasler)

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Weißbier weltweit

Rossum/Holland. Rossum ist ein Kirchdorf in der Region Twente. Und der „Brückenkopf“ des Jacob Weiß-biers in die Niederlande. Eric Ruy-sinck schreibt von sich selbst (auf holländisch, aber unsere Redaktion ist Kummer gewöhnt ;-)), er wolle sich von anderen Unternehmern unterscheiden - daher hat er sich dazu entschlossen, kein geringeres als das „wahrscheinlich beste Weiß-bier der Welt“ zu vertreiben.

Ruysinck beschreibt seine Import-ware, die er selbst gerne trinkt, als „mild van smaak met een mooi dichte schuimkraag“ - und wer das nicht verstanden hat, der möge drei, vier Halbe trinken - und sich das Ganze dann selbst laut noch einmal vorlesen ;-) Der Sinn erklärt sich beim Trinken aber von selbst!

Mild van smaak, dichte schuimkraagJacob Weißbier in den Niederlanden - Werbung mit Qualität und Tradition

Erste Station nach der Ankunft in Holland: Morrison´s Irish Pub in Rossum - „een echte topper“.

Page 12: Jacob Weissheiten 2012

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Bodenständig & weltoffenDrei-Sterne Hotel und Gasthof Grabinger in Büchelkühn

Schwandorf. (hpw) Im südli-chen Stadtteil Büchelkühn steht der Landgasthof Grabinger von jeher im Mittelpunkt des dörfli-chen Lebens. Die Geschichte der bekannten Gastwirtschaft reicht bis 1826 zurück. als erstmals eine Schankerlaubnis erteilt wurde.

Eine Reihe von Vereinen hat hier ihr Domizil. Der gepflegte Gasthof ist Anziehungspunkt sowohl für Einheimische als auch für Urlauber. Gastronom Reinhard Grabinger setzt seit 1992 die Wirtshaustradi-tion seiner Vorfahren fort. „Unsere Tradition verbindet das historische Dorfwirtshaus mit dem Ambiente eines modernen Landgasthofes“, sagt der Chef des Hauses, in dem rund 25 Angestellte arbeiten. 2011

zu 200 Personen Platz bietet, finden Hochzeiten, Tanz- oder Vereinsver-anstaltungen und Geburtstagsfeiern statt. Zur Herbst- und Winterzeit ist Romantik bei einem Candle-Light-Dinner bei Kerzenschein und Kla-viermusik angesagt.

Kulinarisch verwöhnt werden die Gäste mit regionalen Schmankerln und mit Gerichten der Internationa-len Küche. Dazu werden die Weiß-biere der Familienbrauerei Jacob gereicht. Die Bodenständigkeit des Hotel-Gasthofes spiegelt sich in der Küche mit frischen Naturprodukten aus der Region wieder. Seit kurzem gibt es auch eine beheizte Sonnen-terrasse.

avancierte die Lokalität zum Hotel-Gasthof mit drei Sternen. Eine gemütliche Atmosphäre erwartet die Besucher in den Gasträumen. In einem großen Festsaal, der bis

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