Immer alles im Blick
Ihr COPD-Pass.
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Liebes Mitglied,COPD ist eine ernste und nach dem derzeitigen Stand der Forschungnicht heilbare Erkrankung der Atemwege. COPD-Patienten mssenhufig viele Einschrnkungen hinnehmen, denn die Krankheit raubtIhnen im wahrsten Sinne des Wortes die Luft zum Atmen.
Das Fortschreiten der COPD lsst sich jedoch deutlich verlangsamenund die Auswirkungen auf Ihren Alltag sprbar verringern. Dazu tragen sowohl die rztliche Behandlung als auch Ihr eigenes Engagement ganz entscheidend bei.
Mit diesem COPD-Pass wollen wir Sie dabei untersttzen, Ihre Krankheit selbst besser zu kontrollieren. Regelmige Eintragungen bieten Ihnen und Ihrem Arzt nicht nur fr den Notfall einen wertvollen berblick ber Ihren Krankheitsverlauf. Daher sollten Sie ihn gewissenhaftausfllen und immer griffbereit haben. Auch therapeutische Erfolgewerden anhand der Aufzeichnungen dokumentiert und Ihr Arzt kanndie Behandlung optimal darauf abstimmen.
Wir wnschen Ihnen, dass Ihr COPD-Pass dazu beitrgt, dass Sie IhreCOPD besser im Griff haben und ein unbeschwerteres Lebensgefhlgenieen knnen.
IhreDAK-Gesundheit
Haben Sie Fragen zur Ihrer COPD-Erkrankung?Telefonische Beratung rund um die Uhr an 365 Tagen:DAK DMP-Hotline 040 325 325 940 zum Ortstarif
Oder besuchen Sie uns online unter www.dak.de/copd
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Diagnose Bekannt seit
Emphysem ja nein Rechtsherz-Insuffizienz ja nein Langzeit-Sauer- stofftherapie ja nein Wenn ja l/min Std./TagHeimbeatmung ja nein Schlafapnoe ja neinZuckerkrankheit ja nein Wenn ja Insulin ja neinBluthochdruck ja neinHerzinfarkt ja neinArterielle Ver- schlusskrankheit ja nein Wenn ja Schlaganfall ja neinBlutverdnnung ja nein Wenn ja Phenprocoumon ASS andereWeitere Erkrankungen
Raucher ja ca. Zigaretten pro Tag seit Jahren nein Ex-Raucher seitWichtige Allergien/schwere Unvertrglichkeiten
Schmerzmittel Antibiotika Rheumamittel andere
Peakflow-Werte Persnlicher Bestwert
COPD-Schulung durchgefhrt am
Wichtige Informationen
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Anschrift
Telefon/Fax
Mobil
Persnliche Daten
Anschrift
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Mobil
Mein Hausarzt
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In Notfllen informieren Sie bitte
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Wichtige BefundeBitte tragen Sie bei den Untersuchungen zusammen mit Ihrem Arzt folgende Angaben ein:
Datum der Untersuchung:
VC (l) % Soll
FEV1 (l) % Soll
FEV1/IVC
Rt
IGV % Soll
pO2
pCO2
Theophyllinspiegel
COPD-Medikation
Kurze Erluterungen der Begriffe und Abkrzungen:IVC: (Inspiratorische Vitalkapazitt): das Volumen der maximalen Einatmung
nach kompletter AusatmungFEV1: (Forcierte expiratorische Einsekundenkapazitt): die nach maximalem
Einatmen innerhalb der ersten Sekunde ausgeatmete LuftmengeRt: (Gesamtatemwegswiderstand): Strmungswiderstand bei der Atmung
IGV: (Intrathorakales Gasvolumen): gibt die gesamte Luftmenge in der Lunge am Ende einer normalen Ausatmung an
pO2: (Sauerstoff-Partialdruck): zeigt an, ob genug Sauerstoff ber die Lunge ins Blut gelangt
pCO2: (Kohlendioxid-Partialdruck): zeigt an, ob genug Kohlendioxid abgeatmet werden kann
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Peakflow-Protokolle Woche 1
Datum
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Husten*
Atemnot*
Auswurf*
Andere Symptome*
Bedarfsmedikation**
Besonderheiten
Medikation in Medikament Dosisdieser Woche 1. 2. 3.
Medikament Dosis4.5.6.
*kein = 0 gering = 1 mig = 2 stark = 3 ** Anzahl der Hbe
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Peakflow-Protokolle Woche 2
Datum
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Atemnot*
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Andere Symptome*
Bedarfsmedikation**
Besonderheiten
Medikation in Medikament Dosisdieser Woche 1. 2. 3.
Medikament Dosis4.5.6.
*kein = 0 gering = 1 mig = 2 stark = 3 ** Anzahl der Hbe
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Peakflow-Protokolle Woche 3
Datum
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Andere Symptome*
Bedarfsmedikation**
Besonderheiten
Medikation in Medikament Dosisdieser Woche 1. 2. 3.
Medikament Dosis4.5.6.
*kein = 0 gering = 1 mig = 2 stark = 3 ** Anzahl der Hbe
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Peakflow-Protokolle Woche 4
Datum
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Andere Symptome*
Bedarfsmedikation**
Besonderheiten
Medikation in Medikament Dosisdieser Woche 1. 2. 3.
Medikament Dosis4.5.6.
*kein = 0 gering = 1 mig = 2 stark = 3 ** Anzahl der Hbe
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Peakflow-Protokolle Woche 5
Datum
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Andere Symptome*
Bedarfsmedikation**
Besonderheiten
Medikation in Medikament Dosisdieser Woche 1. 2. 3.
Medikament Dosis4.5.6.
*kein = 0 gering = 1 mig = 2 stark = 3 ** Anzahl der Hbe
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Peakflow-Protokolle Woche 6
Datum
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Besonderheiten
Medikation in Medikament Dosisdieser Woche 1. 2. 3.
Medikament Dosis4.5.6.
*kein = 0 gering = 1 mig = 2 stark = 3 ** Anzahl der Hbe
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Peakflow-Protokolle Woche 7
Datum
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Bedarfsmedikation**
Besonderheiten
Medikation in Medikament Dosisdieser Woche 1. 2. 3.
Medikament Dosis4.5.6.
*kein = 0 gering = 1 mig = 2 stark = 3 ** Anzahl der Hbe
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Peakflow-Protokolle Woche 8
Datum
Uhrzeit morgens abends morgens abends morgens abends morgens abends morgens abends morgens abends morgens abendsPe
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Besonderheiten
Medikation in Medikament Dosisdieser Woche 1. 2. 3.
Medikament Dosis4.5.6.
*kein = 0 gering = 1 mig = 2 stark = 3 ** Anzahl der Hbe
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Peakflow-Protokolle Woche 9
Datum
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Andere Symptome*
Bedarfsmedikation**
Besonderheiten
Medikation in Medikament Dosisdieser Woche 1. 2. 3.
Medikament Dosis4.5.6.
*kein = 0 gering = 1 mig = 2 stark = 3 ** Anzahl der Hbe
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Peakflow-Protokolle Woche 10
Datum
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Besonderheiten
Medikation in Medikament Dosisdieser Woche 1. 2. 3.
Medikament Dosis4.5.6.
*kein = 0 gering = 1 mig = 2 stark = 3 ** Anzahl der Hbe
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Peakflow-Protokolle Woche 11
Datum
Uhrzeit morgens abends morgens abends morgens abends morgens abends morgens abends morgens abends morgens abendsPe
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