Kalender 2011
Ferien 2011 in Deutschland
Land Winter/Frühjahr Ostern Pfi ngsten Sommer Herbst Weihnachten
Baden-Württemberg – 21.4./26.4. – 30.4. 1) 14.6. – 25.6. 28.7. – 10.9. 31.10./2.11. – 4.11. 2) 23.12. – 5.1.Bayern 7.3. – 11.3. 18.4. – 30.4. 14.6. – 25.6. 30.7. – 12.9. 31.10. – 5.11. 27.12. – 5.1.Berlin 31.1. – 5.2. 18.4. – 30.4. 3.6. 29.6./30.6. – 12.8. 4.10. – 14.10. 23.12. – 3.1.Brandenburg 31.1. – 5.2. 20.4. – 30.4. 3.6. 30.6. – 13.8. 4.10. – 14.10. 23.12. – 3.1.Bremen 31.1. – 1.2. 16.4. – 30.4. 3.6./14.6. 7.7. – 17.8. 17.10. – 29.10. 23.12. – 4.1.Hamburg 31.1. 7.3. – 18.3. 26.4. – 29.4./3.6. 30.6. – 10.8. 4.10. – 14.10. 27.12. – 6.1.Hessen – 18.4. – 30.4. – 27.6. – 5.8. 10.10. – 22.10. 21.12. – 6.1.Mecklenburg-Vorpommern 7.2. – 19.2. 16.4. – 27.4. 10.6. – 14.6. 4.7. – 13.8. 17.10. – 21.10. 22.12. – 3.1.Niedersachsen 31.1. – 1.2. 16.4. – 30.4. 3.6./14.6. 7.7. – 17.8. 3) 17.10. – 29.10. 23.12. – 4.1.Nordrhein-Westfalen – 18.4. – 30.4. – 25.7. – 6.9. 24.10. – 5.11. 23.12. – 6.1.Rheinland-Pfalz – 18.4. – 29.4. – 27.6. – 5.8. 4.10. – 14.10. 22.12. – 6.1.Saarland 7.3. – 12.3. 18.4. – 30.4. – 24.6. – 6.8. 4.10. – 15.10. 23.12. – 4.1.Sachsen 12.2. – 26.2. 22.4. – 30.4. 3.6. 11.7. – 19.8. 17.10. – 28.10. 23.12. – 2.1.Sachsen-Anhalt 5.2. – 12.2. 18.4. – 27.4. 14.6. – 18.6. 11.7. – 24.8. 17.10. – 22.10. 22.12. – 7.1.Schleswig-Holstein – 15.4. – 30.4. 3.6. 4.7. – 13.8. 4) 10.10. – 22.10. 23.12. – 6.1.Thüringen 31.1. – 5.2. 18.4. – 30.4. 11.6. – 14.6. 11.7. – 19.8. 17.10. – 28.10. 23.12. – 1.1.1) Gründonnerstag (21.4.) ist schulfrei; 2) Reformationstag (31.10.) ist schulfrei; 3) Sonderregel auf den niedersächsischen Nordseeinseln; 4) Sonderregelungen auf einigen Inseln und Halligen
Stand: April 2010, Alle Angaben ohne Gewähr;
Der Kalender 2011 Das Zitat von Jean Jaurés (1859-1914) „Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das weitergeben des Feuers“ hat mich besonders begeistert. In diesem Sinne entstand auch dieser Kalender, mit einigen alten, oft schon vergessenen Bauernregeln wie Siebenschläfer, Eisheiligen, Raunächte und vieles mehr. 14 Tage auf einem Blatt, mit Hinweisen zu Neu- und Vollmond, Feiertagen, Zeitumstellungen Sonnwendterminen. Geeignet für Ihren Schreibtisch, oder zum aufhängen in die Küche. Für jeden Tag stehen drei Linien für ihre persönlichen Einträge zur Verfügung. Das müsste ausreichen, falls nicht, sollten Sie sich einmal Gedanken machen, ob ihr Terminplan nicht etwas zu voll ist!Ich hoffe, Ihnen eine kleine Planungshilfe für ihren Alltag geschaffen zu haben, und wünsche allen ein gesundes und glückliches Jahr 2011.Ihr, Jörg Hunner
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Stand: April 2010, Alle Angaben ohne Gewähr;
Gartenarbeiten nach den Mondphasen Schon seit vielen Generationen richten erfahrene Gärtner ihre Arbeit nach den Kräften des Mondes. Das Ausschneiden von Obstbäumen und Sträuchern erledi-gen Sie am besten bei abnehmenden Mond, nicht bei Vollmond. Blumen düngen ebenfalls bei abnehmenden Mond. Das Pfl anzen von Bäumen oder Sträuchern und aussäen des Rasens bei zunehmenden Mond. Kräuter sammeln bei Voll-mond, Unkraut jäten bei abnehmenden Mond und Unkraut ausreißen bei Neu-mond.Probieren Sie es einfach einmal aus!
Der Kalender 2011 inklusive Mondzeichen: = Vollmond; = Neumond; = abnehmender Mond; = zunehmender Mond
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Neujahr 1)
1.1.Samstag
2.1.Sonntag
Januar 2011 KW 1/2 [ 1) alle Bundesländer; 2) Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt ]
3.1.Montag
4.1.Dienstag
5.1.Mittwoch
6.1.Donnerstag
7.1.Freitag
8.1.Samstag
9.1.Sonntag
Heilige Drei Könige 2)
J 11
CMT – Die Urlaubs-Messe in Stuttgart Die CMT mit knapp 1.900 Ausstellern bietet Urlaubsideen, die schönsten Reiseziele aus der ganzen Welt, Süddeutschlands größte Caravan- und Reisemobil-Schau und ein touristisches Unterhaltungsprogramm. Son-derreisethemen wie Fahrrad, Golf, Wellness, Kreuzfahrt und Kultur werden an beiden Wo-chenenden in eigenen Ausstellungsbereichen präsentiert. Hier fi nden Sie Inspirationen, Im-pressionen und alle wichtigen Informationen für Ihren Traumurlaub. Starten Sie Ihre perfek-te Urlaubsvorbereitung auf der CMT 2011!
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10.1.Montag
11.1.Dienstag
12.1.Mittwoch
13.1.Donnerstag
14.1.Freitag
15.1.Samstag
16.1.Sonntag
Januar 2011 KW 2/3 [ 1) alle Bundesländer ]
17.1.Montag
18.1.Dienstag
19.1.Mittwoch
20.1.Donnerstag
21.1.Freitag
22.1.Samstag
23.1.Sonntag
CMT – Die Urlaubs-Messe in Stuttgart: 15. - 23. Januar 2011
J 11
Mariä Lichtmess, der vierzigste Tag nach Weihnachten Lichtmess galt früher als Ende der Weihnachtszeit, noch heute werden in vielen katholischen Kirchen und Häusern erst zum 2. Februar Weihnachtsbäume und Krippen entfernt. Traditionell heißt es, dass ab dem 2. Februar wieder bei Tages-licht zu Abend gegessen werden kann. Lichtmess ist auch der Beginn des so genannten „Bauernjahres“, an dem die Arbeit wieder aufgenommen wird. In Bayern war Lichtmess bis 1912 noch ein gesetzlicher Feiertag.
Eine bekannte Bauernregel für diesen Tag:„Ist ‚s an Lichtmess hell und rein, wird ein langer Winter sein.Wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit.“
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24.1.Montag
25.1.Dienstag
26.1.Mittwoch
27.1.Donnerstag
28.1.Freitag
29.1.Samstag
30.1.Sonntag
Januar/Februar 2011 KW 4/5 [ 1) kein gesetzlicher Feiertag ]
31.1.Montag
1.2.Dienstag
2.2.Mittwoch
3.2.Donnerstag
4.2.Freitag
5.2.Samstag
6.2.Sonntag
Mariä Lichtmess 1)
J /F b 11
Den Valentinstag erfanden nicht die Floristen Zurück zu führen ist diese Tag auf die Legende von Bischof Valentin von Terni, der als christlicher Märtyrer starb. Orte wie die Stadt Krumbach, die Kirche Santa Maria in Rom behaupten, Reliquien dieses Bischofs zu bewaren.Valentin war im 3. Jahrhundert nach Christus Bischof der Stadt Terni und traute einige Verliebte, darunter einige Soldaten, die nach damaligen kaiserlichen Be-fehlt unverheiratet bleiben mussten. Die frisch vermählten Paare erhielten Blu-men aus dem eigenen Garten des Bischofs. Der Ursprung in England beruht auf einem Gedicht (Parlament der Vögel) das am Hof König Richards II veröffentlicht wurde. Auswanderer nahmen diesen Brauch mit nach Amerika und Soldaten wiederum wieder nach Deutschland. In vielen Ländern der Erde wird dieser Tag gefeiert, in Brasilien jedoch am 12. Juni. In einigen Gebieten Ostdeuschlands fällt das Fest auf die sog. Vogelhochzeit („Ein Vogel wollte Hochzeit feiern ...“).
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Zaun- und RasenanlagenStein- und WassergärtenBepfl anzungen, Pfl asterarbeiten
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Valentinstag 1)
7.2.Montag
8.2.Dienstag
9.2.Mittwoch
10.2.Donnerstag
11.2.Freitag
12.2.Samstag
13.2.Sonntag
Februar 2011 KW 6/7 [ 1) kein gesetzlicher Feiertag ]
14.2.Montag
15.2.Dienstag
16.2.Mittwoch
17.2.Donnerstag
18.2.Freitag
19.2.Samstag
20.2.Sonntag
F b 11
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Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Stöbern,Jörg Hunner
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21.2.Montag
22.2.Dienstag
23.2.Mittwoch
24.2.Donnerstag
25.2.Freitag
26.2.Samstag
27.2.Sonntag
Februar/März 2011 KW 8/9
28.2.Montag
1.3.Dienstag
2.3.Mittwoch
3.3.Donnerstag
4.3.Freitag
5.3.Samstag
6.3.Sonntag
F b /Mä 11
Deutschlands größte Messe für Rentner und Senioren Über 360 Aussteller informieren Sie aktuell und aus erster Hand zu den Themen wie Gesundheit, Wohnen, Reisen, Mode, Sport, Finanzen, Kultur, Pfl ege und vieles mehr – lassen Sie sich von den Tausend Ideen ins-pirieren. Über 200 mal können Sie sich bei Vorträgen, Workshops, Podiumsdiskussionen und den vielen Shows von Top-Experten infor-mieren lassen, vom Prominenten unterhalten und mit Freunden neue Erfahrungen sammeln.Mehr über die Messe erfahren Sie unter:www.die-66.de
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Die »66«, Deutschlands größte Messe für alle ab 50! in MünchenRosenmontag 1) Fastnacht 1) Aschermittwoch 1)
7.3.Montag
8.3.Dienstag
9.3.Mittwoch
10.3.Donnerstag
11.3.Freitag
12.3.Samstag
13.3.Sonntag
März 2011 KW 10/11 [ 1) kein gesetzlicher Feiertag ]
14.3.Montag
15.3.Dienstag
16.3.Mittwoch
17.3.Donnerstag
18.3.Freitag
19.3.Samstag
20.3.Sonntag
Mä 11
Die Zeitumstellung und ihre Geschichte Erstmals wurde am 30. April 1916 in Deutschland, Österreich und Ungarn und in Irland ins Leben gerufen. 1977 schlossen sich dann die meisten der damaligen Europäischen Länder die Einführung der Zeitumstellung. Der Hauptgrund war eine bessere Nutzung des Tageslichtes in den Sommermonaten. Diese Überle-gungen jedoch waren auch die Nachwirkungen der damaligen Ölkrise.Von 1919 bis 1939 gab es keine Zeitumstellung. Wieder eingeführt wurde die Sommerzeit während des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1940. Immer wieder wur-de diese Zeitumstellung ein- und wieder abgeführt, ab 1980 jedoch fi ndet diese durchgängig statt.Die Umstellung von der Normal- auf die Sommerzeit fi ndet am letzten Sonntag im März statt. Die Umstellung von der Sommer- auf die Normalzeit fi ndet am letzten Sonntag im Oktober statt.
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21.3.Montag
22.3.Dienstag
23.3.Mittwoch
24.3.Donnerstag
25.3.Freitag
26.3.Samstag
27.3.Sonntag
März/April 2011 KW 12/13 [ 1) kein gesetzlicher Feiertag ]
28.3.Montag
29.3.Dienstag
30.3.Mittwoch
31.3.Donnerstag
1.4.Freitag
2.4.Samstag
3.4.Sonntag
Zeitumstellung: + 1 Std.Frühlingsanfang
Mä /A il 11
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Die Welt des Volkswagen Bulli.
Geschichte und Geschichten
rund um den VW Bus.
4.4.Montag
5.4.Dienstag
6.4.Mittwoch
7.4.Donnerstag
8.4.Freitag
9.4.Samstag
10.4.Sonntag
April 2011 KW 14/15 [ 1) kein gesetzlicher Feiertag ]
11.4.Montag
12.4.Dienstag
13.4.Mittwoch
14.4.Donnerstag
15.4.Freitag
16.4.Samstag
17.4.Sonntag
Palmsonntag 1)
A il 11
Osterfeuer als Brauchtum Die traditionellen Osterfeuer in Bayern auch bekannt als „Jaurusfeuer, Judasfeuer oder Jaudusfeuer, werden am Karsamstag entzündet. In Westfalen/Lippe auch erst am Abend des Ostersonntags, im Sauerland oft sogar am Ostermontag. Der Brauch, den Winter zu vertreiben gilt auch als Sicherung der Fruchtbarkeit, des Wachstums und der Ernte, wobei die Asche auf die Felder verteilt wurde. In Westfalen kennt man das Osterfeuer bereits seit dem 17. Jahrhundert, historische Quellen deuten darauf hin, das 1664 dieses Fest in Oelde gefeiert wurde.Im Harz heißen die Feuer Ostermeiler, in Nordfriesland kennt man den Brauch des Biikebrennens am 21. Februar. Im Fuldaer Land gibt es einen ähnlichen Brauch des Hutzelfeuers am Sonntag nach Aschermittwoch. Vor allem im Alpen-raum gilt das Osterfeuer seit langer Zeit als fi xer Bestandteil der Osternacht. An den Berghängen oder auch im Tal werden teils meterhohe Holzfeuer entzündet.
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Walpurgisnacht 2)
Karsamstag 2) Ostersonntag 2)Gründonnerstag 2) Karfreitag 2)
Tag der Arbeit 1)Ostermontag 1)
18.4.Montag
19.4.Dienstag
20.4.Mittwoch
21.4.Donnerstag
22.4.Freitag
23.4.Samstag
24.4.Sonntag
April/Mai 2011 KW 16/17 [ 1) alle Bundesländer; 2) kein gesetzlicher Feiertag ]
25.4.Montag
26.4.Dienstag
27.4.Mittwoch
28.4.Donnerstag
29.4.Freitag
30.4.Samstag
1.5.Sonntag
A il/M i 11
Die Eisheiligen oder „gestrengen Herrn“ Diese Tage fallen jedes Jahr fest auf die Tage vom 11.5. bis 15.5.Je nach Region werden die „Eisheiligen“ Pankratius, Servatius und Bonifatius auch „die drei Gestrengen“ oder „Eismänner“ genannt. Die letzte Kälteperiode in Mai mit Nachtfrostgefahr wird von erfahrenen Gärtnern abgewartet, um mit der Aussaat von Sommerblumen und empfi ndlichen Samen zu beginnen.In Norddeutschland wird noch Mamertus (11. Mai) und in Süddeutschland Sophia dazugezählt. Mamertus war im fünften Jahrhundert Bischof im franzö-sischen Vienne. Pankratius wurde im vierten Jahrhundert in Rom als Märtyrer hingerichtet. Servatius war im vierten Jahrhundert Bischof im belgischen Tongern. Bei Bonifatius handelt es sich um einen sizilianischen Märtyrer ebenfalls aus dem vierten Jahrhundert. Sophia starb im zweiten Jahrhundert in Rom als Märty-rerin.
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Muttertag 2)Europatag 2)
2.5.Montag
3.5.Dienstag
4.5.Mittwoch
5.5.Donnerstag
6.5.Freitag
7.5.Samstag
8.5.Sonntag
Mai 2011 KW 18/19 [ 1) kein gesetzlicher Feiertag ]
9.5.Montag
10.5.Dienstag
11.5.Mittwoch
12.5.Donnerstag
13.5.Freitag
14.5.Samstag
15.5.Sonntag
Mamertus Pankratius Servatius Bonifatius Sophia „Kalte Sophie“
M i 11
16.5.Montag
17.5.Dienstag
18.5.Mittwoch
19.5.Donnerstag
20.5.Freitag
21.5.Samstag
22.5.Sonntag
Mai 2011 KW 20/21
23.5.Montag
24.5.Dienstag
25.5.Mittwoch
26.5.Donnerstag
27.5.Freitag
28.5.Samstag
29.5.Sonntag
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M i 11
Pfi ngstsonntag 2)
Christi Himmelfahrt 1)
30.5.Montag
31.5.Dienstag
1.6.Mittwoch
2.6.Donnerstag
3.6.Freitag
4.6.Samstag
5.6.Sonntag
Mai/Juni 2011 KW 22/23 [ 1) alle Bundesländer; 2) kein gesetzlicher Feiertag ]
6.6.Montag
7.6.Dienstag
8.6.Mittwoch
9.6.Donnerstag
10.6.Freitag
11.6.Samstag
12.6.Sonntag
Schafskälte
Christi Himmelfahrt, 39 Tage nach Ostersonntag Dieser Feiertag fällt immer auf einen Donnerstag, da es 39 Tage nach Oster-sonntag gefeiert wird. In der Schweiz und in Liechtenstein auch als „Auffahrt“ bezeichnet, im christlichen Glauben als Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel.Das Hochfest der Himmelfahrt Christi ist in der Liturgie von Jerusalem seit 383/384 durch den Bericht der Pilgerin Egeria bezeugt. Gemäß den lukanischen Texten ist der Termin vierzig Tage nach Ostern bzw. zehn Tage vor Pfi ngsten.Drei Tage vor Christi Himmelfahrt fi nden in katholischen Gegenden die Bitttage statt. An diesen Tagen fi nden die so genannten Bittprozessionen statt. Diese Pro-zessionen um die Felder der Gemeinden oder von Ort zu Ort dienen der Fürbitte um eine gute Ernte.
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M i/J i 11
Sommeranfang
Fronleichnam 2)Sonnenwende
Pfi ngstmontag 1)
13.6.Montag
14.6.Dienstag
15.6.Mittwoch
16.6.Donnerstag
17.6.Freitag
18.6.Samstag
19.6.Sonntag
Juni 2011 KW 24/25 [ 1) alle Bundesländer; 2) Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland ]
20.6.Montag
21.6.Dienstag
22.6.Mittwoch
23.6.Donnerstag
24.6.Freitag
25.6.Samstag
26.6.Sonntag
Hochfest des Leibes und Blutes Christi In der Liturgie heißt das Fest „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, regional wird es auch Prangertag oder Blutstag genannt. Im Englischen und in anderen Sprachen trägt das Hochfest den Namen Corpus Christi.Fronleichnam wird am Don-nerstag nach dem Dreifaltig-keitsfest, dem zweiten Donners-tag nach Pfi ngsten, begangen (60. Tag nach dem Ostersonn-tag) und fällt somit frühestens auf den 21. Mai und spätestens auf den 24. Juni. Bild: Fron-leichnamsprozession
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Foto: Pixelio
J i 11
Foto: Pixelio
27.6.Montag
28.6.Dienstag
29.6.Mittwoch
30.6.Donnerstag
1.7.Freitag
2.7.Samstag
3.7.Sonntag
Juni/Juli 2011 KW 26/27
4.7.Montag
5.7.Dienstag
6.7.Mittwoch
7.7.Donnerstag
8.7.Freitag
9.7.Samstag
10.7.Sonntag
Siebenschläfer
Schafskälte und Siebenschläfer Nach den ersten sommerlichen, warmen Tagen folgen meist noch vor Mitte Juni kühle, regnerische Tage. Diese so genannte Schaftskälte um den 11. Juni hat eine sehr hohe Eintreffwahrscheinlichkeit und kann die Temperaturen auf 5 – 10 Grad abfallen lassen. Der Name „Schaftskälte“ soll an die frisch geschorenen Schafe erinnern, denen die kühlen Temperaturen durchaus gefährlich werden können.Ein Tag mit großer Bedeutung für das Wetter des Jahres ist am 27. Juni: der Sieben-schläfer. An diesem Tag soll das Wetter für die kommenden Wochen vorausgesehen werden. „Wenn die Siebenschläfer Regen kochen, so regnets vier ganze Wochen“. Auf Grund der gregorianischen Kalenderreform ist aber genau genommen gar nicht der 27. Juni, sondern erst der 7. Juli der Stichtag für diese Regel. Papst Gregor XIII ließ 1582 zehn Kalendertage überspringen. Daher müssten eigentlich die meisten Bauernregeln bis zu zehn Tage nach hinten geschoben werden.
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J i/J li 11
11.7.Montag
12.7.Dienstag
13.7.Mittwoch
14.7.Donnerstag
15.7.Freitag
16.7.Samstag
17.7.Sonntag
Juli 2011 KW 28/29
18.7.Montag
19.7.Dienstag
20.7.Mittwoch
21.7.Donnerstag
22.7.Freitag
23.7.Samstag
24.7.Sonntag
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Geschichte und Geschichten
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J li 11
25.7.Montag
26.7.Dienstag
27.7.Mittwoch
28.7.Donnerstag
29.7.Freitag
30.7.Samstag
31.7.Sonntag
Juli/August 2011 KW 30/31
1.8.Montag
2.8.Dienstag
3.8.Mittwoch
4.8.Donnerstag
5.8.Freitag
6.8.Samstag
7.8.Sonntag
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J li/A 11
Mariä Himmelfahrt 1)
8.8.Montag
9.8.Dienstag
10.8.Mittwoch
11.8.Donnerstag
12.8.Freitag
13.8.Samstag
14.8.Sonntag
August 2011 KW 32/33 [ 1) Bayern, Saarland ]
15.8.Montag
16.8.Dienstag
17.8.Mittwoch
18.8.Donnerstag
19.8.Freitag
20.8.Samstag
21.8.Sonntag
Mariä Aufnahme in den Himmel Mariä Aufnahme in den Himmel, auch Mariä Himmelfahrt genannt, wird immer am 15. August gefeiert. Das Fest Mariä Himmelfahrt geht auf ein Marienfest zu-rück, das Cyrill von Alexandrien im 5. Jahrhundert einführte. Der Glaube an die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel ist seit dem 6. Jahrhundert bezeugt und wurde 1950 von Papst Pius XII. zum Dogma erho-ben. Über die Himmelfahrt Mariens wird zwar nicht direkt in der Bibel be-richtet, jedoch werden einige Schrift-stellen als Hinweise darauf gedeutet.Bild: Stadtpfarrkirche Mariä Himmel-fahrt in Bad Köngishofen
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22.8.Montag
23.8.Dienstag
24.8.Mittwoch
25.8.Donnerstag
26.8.Freitag
27.8.Samstag
28.8.Sonntag
August/September 2011 KW 34/35
29.8.Montag
30.8.Dienstag
31.8.Mittwoch
1.9.Donnerstag
2.9.Freitag
3.9.Samstag
4.9.Sonntag
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A /S b 11
5.9.Montag
6.9.Dienstag
7.9.Mittwoch
8.9.Donnerstag
9.9.Freitag
10.9.Samstag
11.9.Sonntag
September 2011 KW 36/37
12.9.Montag
13.9.Dienstag
14.9.Mittwoch
15.9.Donnerstag
16.9.Freitag
17.9.Samstag
18.9.Sonntag
Der Altweibersommer Mit weiben wurde im Altdeutschen das Knüpfen von Spinnweben genannt. So kommt der Begriff „Altweibersommer“ nicht etwas von älteren Frauen.Von Anfang bis Mitte September kühlt es meist in klaren Nächten stark ab, so dass in den Morgenstunden durch den Tau die Spinnenweben klar zu erkennen sind. Diese „Herbstfäden“ glitzern im Sonnenlicht wie silbergraue Haare. So er-zählen alte Sagen, dass diese „Haare“ von alten Weibern beim Kämmen verloren wurden. Der Altweibersommer ist nicht nur im deutschsprachigen Raum be-kannt. In Amerkia wird dieser „Indian Summer“, in Schweden „Brigitta-Sommer“ in Finnland „ruska-aika“ (Zeit der Braunfärbung) in Polen „Babie Lato“ (Weiber-Sommer) und in Mittelmeerländern „St.-Martins-Sommer“ genannt.Von Mitte bis Ende September gibt es fast jedes Jahr eine der beständigsten Hochdruckwetterlagen die mehrere Tage oder Wochen andauern können.
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S b 11
Erntedankfest 1)
19.9.Montag
20.9.Dienstag
21.9.Mittwoch
22.9.Donnerstag
23.9.Freitag
24.9.Samstag
25.9.Sonntag
September/Oktober 2011 KW 38/39 [ 1) kein gesetzlicher Feiertag ]
26.9.Montag
27.9.Dienstag
28.9.Mittwoch
29.9.Donnerstag
30.9.Freitag
1.10.Samstag
2.10.Sonntag
Herbstanfang
Traditionelle Feier nach der Ernte im Herbst Mit dem Erntedankfest wird an die Arbeit in der Landwirtschaft und Gärten erin-nert. 1972 legte die katholische deutsche Bischofskonferenz den ersten Sonntag im Oktober als Festtermin fest, ohne diese Festlegung für alle Gemeinden ver-bindlich auszusprechen. Der Brauch des Dankes für eine gute Ernte ist seit langem in vielen katholischen Gemeinden üblich geworden, so dass neben Kräuterweihen am 15. August, die Eucharistie am ersten Oktobersonntag vielfach als „Dank für die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit“ auf dem von Erntedank-Gaben umgebenen Altar gefeiert wird. In den evangelischen Gemeinden wird das Erntedankfest gewöhnlich am Sonntag nach dem Michaelistag (29. September) gefeiert. Diese Regelung geht u. a. auf einen Erlass des preußischen Königs aus dem Jahre 1773 zurück.
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S b /Ok b 11
Tag der Deutschen Einheit 1)
3.10.Montag
4.10.Dienstag
5.10.Mittwoch
6.10.Donnerstag
7.10.Freitag
8.10.Samstag
9.10.Sonntag
Oktober 2011 KW 40/41 [ 1) alle Bundesländer ]
10.10.Montag
11.10.Dienstag
12.10.Mittwoch
13.10.Donnerstag
14.10.Freitag
15.10.Samstag
16.10.Sonntag
Nationalfeiertag Der ursprüngliche Tag des Mauerfalls war der 9. November 1989. Wegen der Datumsgleichheit mit dem Hitler-Ludendorff-Putsch von 1923 galt dieses Datum jedoch als ungeeignet. Einer persönliche, bedauernde Erklärung des SED-PDS-Vorsitzenden Gregor Gysi: „Das Parlament hat soeben nicht mehr und nicht weniger als den Untergang der Deutschen Demokratischen Republik zum 3. Oktober 1990 (jubelnder Beifall bei der CDU/DA, der DSU und teilweise der SPD) beschlossen.“Da im Beitrittsvertrag am 23. August auch der Nationalfeiertag des wiederverein-ten Deutschlands auf den Beitrittstermin verlegt wurde, feierte die Bundesrepub-lik sowohl am 17. Juni als auch am 3. Oktober 1990. Am 3. Oktober 1990 wur-de erstmals die Fahne der Einheit vor dem Reichstagsgebäude in Berlin gehisst.
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Ok b 11
17.10.Montag
18.10.Dienstag
19.10.Mittwoch
20.10.Donnerstag
21.10.Freitag
22.10.Samstag
23.10.Sonntag
Oktober 2011 KW 42/43
24.10.Montag
25.10.Dienstag
26.10.Mittwoch
27.10.Donnerstag
28.10.Freitag
29.10.Samstag
30.10.Sonntag
Zeitumstellung: – 1 Std.
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Ok b 11
Volkstrauertag 3)
Allerheiligen 2)Reformationstag 1)
31.10.Montag
1.11.Dienstag
2.11.Mittwoch
3.11.Donnerstag
4.11.Freitag
5.11.Samstag
6.11.Sonntag
Oktober/November 2011 KW 44/45
7.11.Montag
8.11.Dienstag
9.11.Mittwoch
10.11.Donnerstag
11.11.Freitag
12.11.Samstag
13.11.Sonntag
[ 1) Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen; 2) Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland; 3) kein gesetzlicher Feiertag ]
Sankt Martin
Martini, der Festtag des Heiligen Martin von Tours In der Christenheit lag der Martinstag zunächst am Beginn der vierzigtägigen Fastenzeit ab dem 11. November, die vom Mittelalter bis in die Neuzeit hinein – in den orthodoxen Kirchen teilweise bis heute – vor Weihnachten begangen wurde. Am letzten Tag vor Beginn dieser Fastenzeit konnten die Menschen noch einmal schlemmen. So wird noch heute beim rheinischen Karneval die neue „Session“ am 11. November ausgerufen. In vielen Regionen sind Umzüge zum Martinstag üblich. Die größten St.-Martins-Umzüge mit über 4.000 Teilnehmer fi nden in Kempen am Niederrhein und in Bocholt statt. Das traditionelle Martins-gansessen hat vermutlich seinen Ursprung in Tours. Das Volk drängte Martin, ge-gen seinen Willen, ihn zum Bischof zu weihen. Martin versteckte sich in einem Gänsestall. Die Gänse jedoch schnatterten so aufgeregt, dass Martin gefunden wurde und geweiht werden konnte.
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Ok b /N b 11 [ 1) Brandenburg Mecklenburg Vorpommern Sachsen Sachsen Anhalt Thüringen; 2) Baden Württemberg Bayern Nordrhein Westfalen
1. Advent 2)
Totensonntag 2)Buß- und Bettag 1)
14.11.Montag
15.11.Dienstag
16.11.Mittwoch
17.11.Donnerstag
18.11.Freitag
19.11.Samstag
20.11.Sonntag
November 2011 KW 46/47 [ 1) Sachsen; 2) kein gesetzlicher Feiertag ]
21.11.Montag
22.11.Dienstag
23.11.Mittwoch
24.11.Donnerstag
25.11.Freitag
26.11.Samstag
27.11.Sonntag
Der Ewigkeitssonntag König Friedrich Wilhelm III. von Preußen bestimmte für die evangelische Kirche den Sonntag vor dem 1. Advent zum „allgemeinen Kirchenfest zur Erinnerung an die Verstorbenen“. Der Ewigkeitssonntag oder Totensonntag ist in der evangelischen Kirche ein Gedenktag für die Verstorbenen. Er ist der letzte Sonntag vor dem ersten Advents-sonntag und damit der letzte Sonntag des Kirchenjahres.Traditionell thematisiert der letzte Sonntag im Kirchenjahr in besonderer Wei-se die Erwartung des Jüngsten Tages. Dazu gehört als Sonntagsevangelium das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen.In der römisch-katholischen Kirche wird dieser Sonntag als Christkönigssonntag begangen, im altkatholischen Kalender wird dieser „Sonntag vom wiederkom-menden Herrn“ genannt.
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N b 11
3. Advent 2)Nikolaus 2) Mariä Empfängnis 2)
2. Advent/Barbara 2)
28.11.Montag
29.11.Dienstag
30.11.Mittwoch
1.12.Donnerstag
2.12.Freitag
3.12.Samstag
4.12.Sonntag
November/Dezember 2011 KW 48/49 [ 1) alle Bundesländer; 2) kein gesetzlicher Feiertag ]
5.12.Montag
6.12.Dienstag
7.12.Mittwoch
8.12.Donnerstag
9.12.Freitag
10.12.Samstag
11.12.Sonntag
Der Geschenkebringer Der 6. Dezember – seit Jahrhunderten ein Tag für die Kinder.Ursprünglich war der Nikolaustag auch der Tag der Weihnachtsbescherung. In ei-nigen Ländern ist er dies auch heute noch. Erst wegen der Haltung der Reforma-toren gegen die Heiligenverehrung wurde die Bescherung in vielen Ländern auf den Weihnachtstag verlegt, und infolge dessen wurde Nikolaus als Gabenbringer mancherorts vom Christkind abgelöst.Schiffchensetzen nennt man den seit dem 15. Jahrhundert bekannten Brauch, bei welchem aus Papier oder anderem Material Nikolausschiffe gebastelt werden, in die der Heilige seine Gaben legen soll. Hintergrund für diesen Brauch dürfte das Schifferpatronat sein. Auch heute noch fi ndet sich auf vielen Handelsschiffen ein Bildnis des St. Nikolaus. Das Nikolausschiffchen wurde später durch Stiefel, Schuh oder Strumpf abgelöst, zu denen später noch der Gabenteller hinzukam.
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N b /D b 11
Heiligabend 2)
4. Advent 2)
1. Weihnachtstag 1)
12.12.Montag
13.12.Dienstag
14.12.Mittwoch
15.12.Donnerstag
16.12.Freitag
17.12.Samstag
18.12.Sonntag
Dezember 2011 KW 50/51 [ 1) alle Bundesländer; 2) kein gesetzlicher Feiertag ]
19.12.Montag
20.12.Dienstag
21.12.Mittwoch
22.12.Donnerstag
23.12.Freitag
24.12.Samstag
25.12.Sonntag
Sonnenwende Winteranfang
Der Vorabend des Weihnachtsfestes Der Heilige Abend ist der Vorabend des Weihnachtsfestes.In Europa hat sich die Bescherung und das Festessen mehr und mehr auf den Abend oder schon den Nachmittag des 24. vorverlagert. Neben den deutsch-sprachigen Ländern fi ndet die Bescherung unter anderem auch in Argentinien, Polen, Portugal, Ungarn und den nordischen Ländern am Heiligabend statt. In den meisten anderen, vor allem den englischsprachigen Ländern, werden die Geschenke am ersten Weihnachtstag verteilt.Obwohl bereits nach Sonnenuntergang vielerorts „Kinderchristmetten“ gehalten werden, darf die Christmette jedoch – gemäß den liturgischen Vorschriften der Katholischen Kirche – nicht vor 22 Uhr beginnen, das es sich um eine Nachtwa-che handelt.
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D b 11
2. Weihnachtstag 1) Silvester 2)
26.12.Montag
27.12.Dienstag
28.12.Mittwoch
29.12.Donnerstag
30.12.Freitag
31.12.Samstag
1.1.2012Sonntag
Dezember 2011 KW 52 [ 1) alle Bundesländer; 2) kein gesetzlicher Feiertag ]
2.1.2012Montag
3.1.2012Dienstag
4.1.2012Mittwoch
5.1.2012Donnerstag
6.1.2012Freitag
7.1.2012Samstag
Raunächte zur Deutung des Jahres In den Raunächten von 25.12. bis 5.1. wurde möglichst nicht gearbeitet, sondern nur gefeiert und mit der Familie verbracht. Diese Raunächte gingen immer von 24.00 Uhr an Heilig Abend bis 24.00 Uhr am 25.12.. Ältere Menschen nutzten diese Tage zum Deuten des Jahres, so steht die erste Nacht für den Januar, die zweite für den Februar und so weiter. Sonnenschein bedeuten am: 25.12. (Januar): Es wird ein glückliches, neues Jahr; 26.12. (Februar): Preiserhöhungen stehen an; 27.12. (März): Streitigkei-ten kommen auf; 28.12. (April): Fieberträume werden Familienmitglieder plagen; 29.12. (Mai): Es wird eine gute Obsternte; 30.12. (Juni): Auch alle anderen Früchte gedeihen prächtig; 1.1. (Juli): Die Viehweiden tragen saftige Kräuter; 2.1. (August): Fische und Vögel sind zahlreich; 3.1. (September): Gute Kaufmannsgeschäfte stehen ins Haus; 4.1. (Oktober): Unwetter kommen hernieder; 5.1. (November): Nebeltage treten vermehrt auf; 6.1. (Dezember): Zwist und Hader kommt auf.
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D b 11
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