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Kernlehrplanimplementation GesamtschuleEvangelische Religionslehre

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I. Von der Stofforientierung zur Kompetenzorientierung

II. Kernlehrplan Evangelische Religionslehre: Konstrukt, Struktur und zentrale Elemente

III. Aufgaben der Fachkonferenz

IV. Schulinterner Lehrplan / Das Lehrplannavigator-Angebot

Agenda

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I. Von der Stofforientierungzur Kompetenzorientierung

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Der neue Kernlehrplan Evangelische Religionslehreund kompetenzorientierter Unterricht

Kompetenzorientierter Unterricht geht nicht vom Inhalt aus, sondern von der Kompetenz, die diese konkrete Lerngruppe in dieser konkreten Situation an diesem konkreten Inhalt lernen, entwickeln, ausbauen, üben, … soll. Schülerinnen und Schüler können Sachverhalte …•... adressatengerecht kommunizieren•... situationsgerecht bewerten•... anforderungsbezogen erwerben•... handelnd erschließen.

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„Stofforientierung“

Was soll am Ende dieses Bildungsabschnitts durchgenommen und behandelt worden sein?

(inputorientiert)versus

Ergebnis- und Kompetenzorientierung

Was sollen Schülerinnen und Schüler am Ende dieses Bildungsabschnitts / eines Unterrichtsvorhabens können?

(outputorientiert)

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Kompetenzorientierter Unterricht wirft Fragen auf:

Welche Kompetenzen sollen bis zum Ende des Bildungsabschnitts erworben werden?

Welche Inhalte sind geeignet, um diese Kompetenzen zu entwickeln?

Wie muss die dafür geeignete Lernsituation gestaltet sein?

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Sowohl Lernziele als auch Kompetenzerwartungen geben an,

was im Unterricht gelernt werden soll.

• Lernziele konzentrieren sich auf einen engen überschaubaren Rahmen, indem sie eine Unterrichtsstunde, ein Unterrichtsvorhaben bzw. eine Projektphase strukturieren.

• Kompetenzerwartungen geben die letztlich zu erzielenden Ergebnisse der längerfristigen Lernprozesse an:

- Sie zielen ab auf die Anwendung des Gelernten und auf Handeln.- Sie setzen das Erlernen von Einzelelementen voraus und integrieren sie.- Sie beschreiben übertragbare Fähigkeiten.

Die Kompetenzorientierung der Kernlehrpläne löst die Lernzielorientierung somit nicht ab, sondern erweitert sie unter der

Perspektive klarer Ergebnisvorgaben im Sinne - langfristiger - zu entwickelnder Kompetenzen.

KompetenzorientierungKompetenzorientierung

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II. Kernlehrplan Evangelische Religionslehre:

Konstrukt, Struktur und zentrale Elemente

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Kernlehrplankonstrukt: “Zwei-Säulen-Modell“

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler können individuelle und gesellschaftliche Handlungsweisen vor dem Hintergrund christlicher Maßstäbe bewerten.

Kompetenzbereiche(Prozesse)

Übergreifende fachliche Kompetenz(ERL: religiöse Bildung)

Inhaltsfelder(Gegenstände)

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Zentrale Begriffe und Ebenen im Kernlehrplan (I)

• Kompetenzbereiche systematisieren die kognitiven Prozesse – ERL: Sachkompetenz (Wahrnehmungs- und Deutungskompetenz), Urteilskompetenz, Handlungskompetenz (Dialog- und Gestaltungskompetenz), Methodenkompetenz

• Inhaltsfelder systematisieren die Gegenstände, sind nicht mit Unterrichtsvorhaben gleichzusetzen: z. B.

IF 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung

IF 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft

• Inhaltliche Schwerpunkte sind Untergliederungselemente der Inhaltsfelder: z. B.

zu IF 4: - Kirche in konfessioneller Vielfalt

- Entstehung und Ausbreitung der frühen christlichen Kirche

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Zentrale Begriffe und Ebenen im Kernlehrplan (II)

• Übergeordnete Kompetenzerwartungen:

inhaltsfeldübergreifende Kompetenzerwartungen aus allen Kompetenzbereichen, mit Progression

• Konkretisierte Kompetenzerwartungen:

inhaltsfeldbezogene Kompetenzerwartungen als heruntergebrochene Zusammenführung von Prozessen und Gegenständen (Sach- und Urteilskompetenz, z. T. Handlungskompetenz), mit Progression

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Kernlehrplan – KapitelstrukturKapitel Gliederungspunkt

Vorbemerkungen

1 Aufgaben und Ziele des Fachs

2 Kompetenzbereiche, Inhaltsfelder und Kompetenzerwartungen

2.1 Kompetenzbereiche und Inhaltsfelder des Faches

2.2 Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte in den Jahrgangsstufen 5/6

2.3 Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

3 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung

4 Anhang

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Sachkompetenz- benennen- beschreiben- darstellen- erläutern- erklären- unterscheiden- einordnen- analysieren- systematisieren- gliedern- …

Methodenkompetenz- recherchieren- ermitteln- herausarbeiten- identifizieren- …

Urteilskompetenz- beurteilen- bewerten- erörtern- …

Handlungskompetenz- Positionen nach außen

vertreten - sich für oder gegen

Mitwirkung an ...entscheiden

- Problemlösungsan-sätze entwickeln

- (Medien-) Produkte erstellen bzw. gestalten

- Projekte planen und organisieren

- …

Kompetenzbereiche sind operationalisiert, um die Überprüfbarkeit zu gewährleisten:

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Inhaltsfelder:

6.Religiöse

Phänomene in Alltag und Kultur

1.Entwicklung

einer eigenenreligiösen Identität

2.Christlicher Glaube als

Lebens-orientierung

3. Einsatz für

Gerechtigkeit undMenschenwürde

4.Kirche und

andere Formenreligiöser

Gemeinschaft

5.Religionen und

Weltanschauungenim Dialog

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Übergeordnete Kompetenzerwartungen systematisieren die kognitiven Prozesse,

sind inhaltsfeldübergreifend

Z. B.: Progression einer Sachkompetenz (Deutungskompetenz)

Jg. 5/6: SuS können religiöse Ausdrucksformen beschreiben und ggf. in Beziehung zu ihrem eigenen Leben setzen (S. 16)

Jg. 7-10: SuS können religiöse Symbole, Phä-nomene, Deutungen und Handlungen ihren jeweiligen historischen, sozialgeschichtlichen und wirkungsgeschicht-lichen Kontexten zuord-nen und ggf. in Bezie-hung zu ihrer eigenen Biographie setzen (S.25)

Über-geordnete

Sach-Kompetenzen

Urteils-kompetenzen

Sach-Kompetenzen

Handlungs-kompetenzen

Methoden-kompetenzen

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Konkretisierte Kompetenzerwartungen:

Inhaltsfeldbezogene Kompetenzerwartungen als heruntergebrochene Zusammenführung von Prozessen und Gegenständen (Sach-, Urteils- und z. T. Handlungskompetenzen)

Inhalts-Feld 1-6

KK

KKKK

KKKK

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Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte Kompetenzerwartungen in einem Inhaltsfeld:

Bsp. für eine konkretisierte Sach-kompetenz (Deutungskompetenz)SuS können •anhand von ausgewählten Erzählungen aus der Abraham-geschichte gemeinsame Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam erklären (S. 23).

Bsp. für konkretisierte Sach-kompetenzen: SuS können • die Grundstrukturen, Bekenntnisse und gemeinsamen Wurzeln (u. a. Monoth. und Erzv.tr.) der drei abraham. Weltrel. darstellen,•ausgewählte Argumente der Bestreitung oder Infragestellung Gottes bzw. der Indifferenz erläutern (S. 33).

Inhaltliche Schwerpunkte Jg. 5/6:• Der Glaube an Gott in den abra-

hamitischen Religionen …

Inhaltliche Schwerpunkte Jg. 7-10:• Grundstrukturen, Bekenntnisse und Gottesglauben in den großen Welt-religionen•Politische Ideologien und säkulare Weltanschauungen

IS IS

KK KK

5.Religionen

und Weltan-schauungen

im Dialog

KK KK

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Übergreifende fachliche Kompetenz

Urteils-Kompetenzen bezogen aufGegenstände

Sach-Kompetenzen bezogen aufGegenstände

Handlungs-Kompetenzen bezogen auf

nach außengerichtetes bzw.

an Dritteadressiertes

Verhalten

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Methoden-Kompetenzen bezogen auf

Verfahren

Inhalts-Feld 1

Inhalts-Feld 2

Inhalts-Feld 3

Inhalts-Feld 4

Inhalts-Feld 5

IS

IS

IS

IS

ISInhalts-Feld 6

IS

KKKK KK

KK

KKKK

Unterrichts-vorhaben

ISInhaltliche Schwerpunkteunterschiedlich in 5/6 und7-10.

konkretisierte Kompetenzerwartungen

KK

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III. Aufgaben der Fachkonferenz

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Anforderungen an die Schulen angesichts kompetenzorientierter Kernlehrpläne

• Festlegung des Umfangs von Kompetenzerwartungen im KLP,

• lerngruppen-adäquate Umsetzung und Konkretisierung ist Aufgabe der Lehrkräfte

• Aussagen zur Leistungserfassung und -bewertung im KLP,• Vereinbarungen und Absprachen über Kriterien in den Schulen• Verpflichtung der Schulen, auf der Grundlage des Kernlehrpläne

schulinterne Lehrpläne zu erstellen (Schulgesetz)

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Aufgaben der FachkonferenzDie Aufgaben der Fachkonferenz sind im Schulgesetz § 70 (3 und 4)

festgelegt:

(3) Die Fachkonferenzberät über alle das Fach oder die Fachrichtung betreffenden Angelegenheiten einschließlich der Zusammenarbeit mit anderen Fächern.Sie trägt Verantwortung für die schulinterne Qualitätssicherung und -entwicklung der fachlichen Arbeit und berät über Ziele, Arbeitspläne, Evaluationsmaßnahmen und -ergebnisse und Rechenschaftslegung.

(4) Die Fachkonferenz entscheidet in ihrem Fach insbesondere über

1. Grundsätze zur fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit,

2. Grundsätze zur Leistungsbewertung,

3. Vorschläge an die Lehrerkonferenz zur Einführung von Lernmitteln.

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IV. Schulinterner Lehrplan / Das Lehrplannavigator-Angebot

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Der Lehrplannavigator

Bei der Erstellung des schulinternen Lehrplans kann das Beispiel der fiktiven Schule helfen, das im Lehrplannavigator angelegt wurde.

Wie gelangt man zum Lehrplannavigator? www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de•Menü „Lehrplannavigator SI“•Schulform, konkretes Fach aufrufen•Übersicht über die Hinweise und Beispiele zur Umsetzung des Kernlehrplans•Bitte beachten: Das Unterstützungsmaterial wird nach und nach ergänzt / Darstellung der Seite kann Änderungen unterliegen

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Ausarbeitung des schulinternen Lehrplans

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Struktur eines schulinternen Lehrplans – Gliederung

Kapitel Gliederungspunkt

1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit an einer (fiktiven) Beispielschule

2 Entscheidungen zum Unterricht

2.1 Unterrichtsvorhaben

2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben

2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit

2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

2.4 Lehr- und Lernmittel

2.5. Nutzung außerschulischer Lernorte

3 Qualitätssicherung und Evaluation

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Bestandteile schulinterner Lehrpläne

Die Unterrichtsvorhaben weisen aus:

• Kompetenzerwartungen, die erreicht werden sollen

• die thematische Einbindung und ggf. die inhaltliche Strukturierung

• Verknüpfungen mit anderen Fächern

• außerschulische Lernorte• ggf. Verknüpfungen mit

Ganztagsangeboten

Der schulinterne Lehrplan

ordnet den Jahrgangsstufen obligatorische Unterrichtsvorhaben zu (Progression, schulbezogene Akzentuierung, …)

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Bestandteile schulinterner Lehrpläne

• zu methodischen und didaktischen Zugängen

• zu Lehrwerken und Lernmitteln• zu Grundsätzen, Kriterien und

Instrumenten der Leistungsbewertung

• zu Verbindungen der unterrichtsfachlichen Arbeit mit dem Schulprogramm

• zur Sicherung der Umsetzung der schulinternen Lehrpläne

Er weist Vereinbarungen und Absprachen aus …

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Evaluationregelmäßige Evaluation der getroffenen Vereinbarungen (z. B. jährlich in einer Fachkonferenz):

– Sind die angestrebten Kompetenzen mit den Unterrichtsvorhaben erreichbar?

– Ist der kontinuierliche Aufbau von Fachkompetenzen (bezogen auf Fachbegriffe, Fachmethoden, Fähigkeiten und Fertigkeiten) abgesichert?

– Sind Jahrgänge unterrichtlich überfrachtet oder unterfordert?

– Bleiben ausreichend Freiräume?

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit –

Wir stehen bei Rückfragen gern zur Verfügung …

Kontakt:MSW – Referat 532

Mail: [email protected]: 02921/683-316

oder:Telefon: 02921/683-1

Mail: [email protected]