Die Pianistin Silvia Harnisch gibt seit vielen Jahren in verschiedenen Ländern Europas Konzerte. Das Verständnis für die gespielten Werke vertieft sie durch kurze Erklärungen. Silvia Harnisch hat ihre musikalische Grundausbildung am Konservatorium in Bern absolviert und sich danach in Paris, Luzern, Bern und Wien weitergebildet, wo Yvonne Lefébure, Hubert Harry, Michael Studer und Paul Badura Skoda ihre Lehrer waren. Kritiker attestieren Silvia Harnisch ein brillantes Spiel, reich an Nuancen, so wie eine starke Verankerung in der Gefühls- und Vorstellungswelt der Klassik und der Romantik.

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Die neue CD ist erschienen: Wie tönt das Tier auf dem Klavier?mit Werken von Bach, Daquin, Rameau, Ibert, Satie, Chopin und Liszt.

KLAVIERREZITALS I LV I A H A R N I S C H

Sonntag, 19. März 2017, 17 UhrNydeggkirche Bern

Eintritt frei - Kollekte

Weitere Konzerte:Sonntag, 5. März, 17 Uhr Kulturhaus Helferei, Kirchgasse 13, ZürichSonntag, 12. März, 17 Uhr Kirche Glockental, Steffisburg

Kontakt-Telefon: Rosalie Oesch 031 829 29 06www.silvia-harnisch.ch / info@silvia-harnisch.ch

Die neue CD von Silvia Harnisch ist erhältlich im Fachhandel und beim Verlag:

Brambus Records, Tel. 055 614 10 77 / E-Mail: brambus@sunrise.ch

FRANZ VON ASSISI

Die Vogelpredigt

"Während der heilige Franziskus zu den Vogelscharen sprach, ging er zwischen ihnen umher und keines flog auf, wenn er es mit dem Saume seines Mantels berührte. Als er geendet hatte, reckten sie ihre Köpfchen, trippelten auf und ab, flatterten mit den Flügeln, nickten und begannen laut zu singen und zu zwitschern.

Da machte der heilige Franziskus segnend das Zeichen des Kreuzes über sie. Jetzt erhoben sich die Vögel in die Lüfte mit wunderbarem Gesang.

In vier Schwärmen flogen sie in den Richtungen des Kreuzes, das der heilige Franziskus über sie gezeichnet hatte, davon: die einen nach Sonnenaufgang, die anderen nach Untergang, die dritten nach Mittag und die übrigen nach Mitternacht.

Und eine jede Schar jubilierte so schön, dass der Himmel voller Freude war."

Fioretti / Blütenlegenden

PROGRAMM

Johann Sebastian Bach Siciliano BWV 10311685 – 1750 Chromatische Fantasie Fuge in d-moll BWV 903

Claude Daquin Le Coucou1694 – 1772 Rondeau

J. Ph. Rameau La Poule1683 – 1764

Jacques Ibert Le petit âne blanc1890 – 1962

Erik Satie Véritables préludes flasques pour un chien1886 – 1925 1. Sévère réprimande

2. Seul à la maison

3. On joue

Frédéric Chopin Walzer Des – Dur, op. 64,11810 – 1849 "Valse du petit chien"

Im Frühling

Edvard Grieg Schmetterling1843 – 1907

Franz Liszt Konzertetüde No.1 Waldesrauschen1811 – 1886 Legende No. 1: Franz von Assisi, Die Vogelpredigt