EinwEihung
Sternenstaub im Bewegungsraum
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gEbührEn
Nutzer zeigen wenig Verständnis
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Show
Travestie-Künstlerin im Stadtbad
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MEiStErSchaft
51`er Damen siegen
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ganz dicht dran am Menschen
Sarstedt bekommt zwei neue KontaktbeamteSarstedt (stb). Lange Jahre hat Dieter Thiemann in Schulen und Kin-dergärten, aber auch auf den Straßen dafür gesorgt, dass die Polizei in Sarstedt einen sympathischen Ansprechpartner hatte, der vor allem den jungen Mitbürgern Vertrauen in die uniformierten „Freunde und Helfer“ vermittelte. Nach Thiemanns Pensionierung im Dezember 2012 war eine Vakanz entstanden.Nun hat Thomas Brandes, Leiter des Kriminalermittlungsdienstes (KED), zusammen mit Kommissariatsleiter Rainer Kahr eine Lösung mit Charme ausgetüftelt. „Die Betreuung der jungen Verkehrsteilnehmer, präventive Maßnahmen für Kinder und ihre Eltern sind uns wichtig.“ Da durch perso-nelle Umstrukturierungen inzwischen leider die Möglichkeit nicht mehr gegeben sei, einen Sachbearbeiter allein für diesen Aufgabenbereich ab-zustellen, habe sich die Sarstedter Polizei dazu entschlossen, die Aufga-ben des bisherigen Kontaktbeamten im Verkehrsbereich anzusiedeln, da dessen Beamte durch ihre hohe Präsenz im Straßenverkehr für die Bürger wiedererkennbar seien. Speziell für die Grundschulen und Kitas werden nun zwei erfahrene Beamte zuständig sein.Polizeikommissar Markus Marquardt, 49 Jahre alt, begann seine Lauf-bahn 1980 in Hannoversch Münden. 13 Jahre war er dann bei der Bereit-schaftspolizei in Hannover in einer technischen Einheit, bevor er 12 Jahre im Polizeikommissariat Südstadt in Hannover Dienst tat. Dem verheira-teten Familienvater aus Einum gefällt es in Sarstedt. Er könnte sich gut vorstellen, seine letzten 12 Dienstjahre hier zu verbringen.Bei der Bereitschaftspolizei hat Marquardt vier Jahre lang bereits mit Pe-ter Franzke zusammengearbeitet. Dieser, ebenfalls 49jähriger Familien-vater, ist gelernter Elektriker. Er war 19 Jahre bei der Bereitschaftspolizei, bevor er sechs Jahre die Einmann-Polizeistation in Algermissen betreute. Seit 2009 ist er in Sarstedt im Streifen- und Ermittlungsdienst tätig. Seit kurzen im Range eines Kriminaloberkommissars.Markus Marquardt und Peter Franzke werden vor allem, so Rainer Kahr, für die Kernstadt und die Ortsteile zuständig sein. Natürlich würden sie gegebenenfalls auch in Algermissen, Harsum und Nordstemmen aktiv,
doch dort seinen zuerst die Stationsbeamten vor Ort kompetente An-sprechpartner für die Bürger.Wenn das Duo Marquardt und Franzke nicht gerade Verkehrserziehung betreibt, die Pädagogen der Grundschulen bei der Fahrradprüfung un-terstützt oder die Aktion „gelbe Füße“ jedes Jahr neu belebt, werde es viel unterwegs sein. KED-Leiter Thomas Brandes: „Der direkte Kontakt ist wichtig. Den Schutzmann, den man sieht, spricht man mit seinen Sorgen und Nöten an. Es kostet eher Überwindung, die Polizei anzurufen.“ n
Wellness-WochenendeSarstedt. Die Volkshochschule Hildesheim bietet in Sarstedt am Freitag, 1. März 2013 von 17.30 bis 20.30 Uhr und am Samstag, 2.3.2013 von 8.30 bis 12.00 Uhr ein Wellness-Wochenende zum Entspannen (Y31607N) an. Einfach entspannen und loslassen, den Körper verwöhnen, Verspan-nungen lösen, mal Zeit für sich und den Körper zu haben und die See-le baumeln lassen. Im Kurs kommen Entspannungsgymnastik, sanftes Stretchen, Fuß- und Gesichtsmassage, progressive Muskelentspannung und Meditation, ganzheitliche Körpermassage, Atemübungen und Aroma-Öl-Massage zur Anwendung. Das Ziel dabei ist Zeit zum Wohl-fühlen zu haben, Schulung der Körperwahrnehmung, Stressabbau, Ver-spannungen abbauen und die Stärkung der eigenen Körperabwehr. Der Kurs eignet sich besonders für Paare, Freunde und Freundinnen. Massa-gen werden zu zweit ausgeführt. Anmeldung bei der VHS Hildesheim, T. 05121-936155 und 05066 -64356 oder E-Mail [email protected] n
Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 31. Jahrgang seit 1982 I 21. Februar 2013 I Nr. 4
Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd
hannover/Sarstedt (gk). „Pro bo-num, kontra malum“. So kennt man sie, die engagierte und couragierte Schauspielerin Iris Berben. Seit ih-rem 18. Lebensjahr kämpft sie gegen Rechtsradikalismus und Antisemi-tismus. Die für unzählige Rollen in Film und Fernsehen ausgezeichnete Künstlerin erhielt 2009 den Preis für Zivilcourage. Gemeinsam mit Bruno Ganz wurde Iris Berben 2010 zur neu-en Präsidentin der Deutschen Filma-kademie gewählt. Berben ist Erstun-terzeichnerin der Initiative „Stop the Bomb“ und Kuratoriumsmitglied der Deutschen AIDS-Stiftung. Die auch aus der Fernsehserie „Rosa Roth“ bekannte Kriminalkommissarin ist zudem Trägerin zahlreicher weiterer Auszeichnungen. Am vergangenen Freitagabend wurde die 62-jährige Künstlerin von der Deutsch-Israe-lischen-Gesellschaft im Haus der Region Hannover wegen ihres uner-müdlichen Einsatzes für Frieden und Gerechtigkeit mit dem Theodor-Les-
sing-Preis geehrt. Zuvor hatte sie sich ins Goldene Buch der Stadt Hannover eingetragen. An der beeindruckenden und bestens organisierten Veranstaltung nahmen etwa 500 Besucher teil. Der gebürtige Sarstedter und DIG-Mitglied Siegfried
Stöbesand hatte etliche Bürger der Innerstestadt zur Teilnahme eingela-den. Führende Politiker aller Couleur sowie Vertreter jüdischer und christ-licher Kirchen, Gewerkschaften, Ver-einen und Verbänden hatten es sich nicht nehmen lassen, der aufwän-
digen Veranstaltung beizuwohnen. Theodor Lessing wurde am 8. Febru-ar 1872 als Sohn eines assimilierten jüdischen Ehepaares aus dem geho-benen Bürgertum geboren. Der Va-ter war Arzt in Hannover, die Mutter Bankierstochter. Theodor Lessings Leben war von Strapazen, Qualen und Enttäuschungen geprägt. Den-noch wollte der Philosoph, Dozent, Satiriker und Psychologe sich auch vom Naziregime nicht unterkriegen lassen. Er hatte stets seinen eigenen Kopf. Lessing konnte, als es dann im-mer bedrohlicher für ihn wurde, sich noch rechtzeitig in die Tschechoslo-wakei retten. Aber „gedungene Killer im Dienste des Deutschen Reiches“ spürten ihn eines Tages in Marienbad auf und ermordeten ihn. Nach Ruth Schwakes Einführungsan-sprache trat Gabriele Walter, 1. Stell-vertreterin des Regionspräsidenten Hauke Jagau, ans Mikrofon und hieß die Gäste willkommen. Fortsetzung auf Seite 4
„Gesicht zeigen“
Iris Berben mit „Theodor-Lessing-Preis“ geehrt
Johannes Aaron Seidler, Iris Berben
Peter Franzke ist offen für Verände-rungen. Jetzt will er in Sarstedt für Recht und Ordnung und ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Bürgern sorgen.
Markus Marquardt mag das Beständige und den Kontakt zu kleinen und großen Bürgern.
Fotos: Chr. Steffani-Böringer
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ahrbergen. Die Lokomotive „Emma" fährt mit Volldampf in das Lummer-land. Die Wochenendprobe verlief super. Alle Schauspieler und Tech-niker waren im Dorfgemeinschafts-haus versammelt, um einen arbeits-intensiven Probentag zu verbringen.
Dort wurde schon in den aufwän-digen Kulissen geprobt.Die Handlung dreht sich um Jim Knopf und Lukas den Lokomotivfüh-rer, die liebevoll gebaute Lokomoti-ve „Emma", Lummerland, Chinesen, Drachen und Indianer. Die Schau-
spieler sind alle zwischen 9 und 20 Jahre alt. Für die musikalische Unter-malung sorgen Lehrer der Augusti-nusschule in Hildesheim.Die Kostüme und Perücken sind per-fekt auf das Stück zugeschnitten und entführen direkt nach Lummerland.
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Blackout vom Theater nebenan probt für Jim Knopf
2 KLEEBLATT 21. Februar 2013LoKaLE nachrichtEn
Basar für BekleidungJeinsen. Am Samstag, 9. März 2013, veranstaltet der Kreis „Frauen laden Frauen ein“ einen Second-Hand-Basar für Kinderar-tikel in der Leinetalschule in Jein-sen (Bürgermeister-Rasch-Str.). Wer gut erhaltene Babyausstat-tung, Kinderkleidung (Som-mer) oder Spielzeug verkaufen möchte, kann die Artikel gegen eine Gebühr von 20 % des Ver-kaufserlöses in Kommission ge-ben. Der Erlös des Basars und der Kaffeestube werden an die SOS-Kinderdörfer und ein Mäd-chenhaus in Quito/Ecuador ge-spendet. Neben der üblichen Annahme können am Mittwoch, dem 27. Februar von 18 bis 20 Uhr im Garvehaus (Kirchstraße 7) Listen abgeholt werden, die jeder Verkäufer mitnehmen und selbst ausfüllen kann. Diese Li-sten kosten je 1 € und umfassen 25 Artikel. Anmeldungen und Rückfragen bei Yvonne Adler, T. 05066-984848 oder per Mail an [email protected] oder Facebook-Gruppe: Basar Jeinsen. n
Weltgebetstag rössing. Der Frauenkreis der evangelischen Kirchengemeinde Rössing lädt ein zu seinem näch-sten Treffen am Donnerstag, 21. Februar um 15 Uhr im Pfarrhaus Pfarrstraße 1. Friederike Schröder und Roswitha Glowienka wer-den Lichtbilder aus Frankreich zeigen und über Land und Leu-te, Glauben und Leben in dem Nachbarland berichten. Frauen aus Frankreich haben die dies-jährige Liturgie vorbereitet. Der ökumenische Gottesdienst zum Weltgebetstag wird am Freitag, 1. März um 18 Uhr in der evan-gelischen Kirche in Schulenburg gefeiert. Abfahrt aus Rössing und Barnten ist um 17.30 Uhr am Pfarrhaus. n
Nach der Schule ins Ausland?Die Schule ist beendet, der Ab-schluss in der Tasche. Für alle „Wel-tenbummler in Spe“ bietet das BiZ Hildesheim diese Informati-onsveranstaltung an. Ausbildung, Arbeit oder Studium, Praktikum, Jobs oder Austauschprogramme und Freiwilligendienste – es gibt viele Möglichkeiten, berufliche Erfahrungen im Ausland zu ma-chen. Die Veranstaltung findet statt am Montag, dem 4. März 2013, um 16 Uhr im Berufsinfor-mationszentrum (BiZ) der Agen-tur für Arbeit Hildesheim, Am Ma-rienfriedhof 3. n
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Sarstedt. Die Passionsandachten aller Sarstedter evangelischen Ge-meinden finden in diesem Jahr im Al-tarraum der St. Nicolai–Kirche jeweils donnerstags um 18.18 Uhr zu Texten aus dem Johannesevangelium statt.Dazu schreibt Pastor Lutz Krügener: „Das Johannesevangelium ist das jüngste der Evangelien und wurde wahrscheinlich schon mit einem Ab-stand von 60 Jahren nach Jesus Tod
verfasst. Durch Johannes lernen wir viele Fassetten von Jesus kennen, die uns in den anderen Evangelien so nicht begegnen. Sich der Passions-geschichte mit diesem großen The-ologen der Antike zu nähern, ist ein sehr lohnender Weg und kann uns wichtige Perspektiven für unseren Umgang mit Leid und Tod und Hoff-nung geben.“Die Andachten finden jeweils don-
nerstags um 18.18 Uhr am 21.2., 28.2., 7.3., 14.3. und 21.3. statt.Alle, die Ruhe, aber auch Anre-gungen und eine Gemeinschaft su-chen, werden in den Andachten für sich einen guten, Kraft und Glauben spendenden Ort finden.Die Andachten werden gestaltet von Lektor Werner Othmer und den Pa-storen Peter Borcholt und Lutz Krü-gener. n
Passionsandachten 2013
Sarstedt. Bereits zum dritten Mal veranstaltet der Verein Kinder am Sonnenkamp e.V. am 3. März 2013 von 14 bis 16 Uhr bei Kluge GaLa-Bau, Am Steinberg 5 in Sarstedt, ei-nen Basar für Kinderfahrzeuge und Outdoorspielzeug. In den vergangenen Jahren war der Basar immer gut besucht und schon viele Fahrzeuge wechselten den Besitzer. Für noch mehr leucht-ende Kinderaugen wird in diesem Jahr erstmals das kostenlose Kinder-schminken sorgen. Und für die erwachsenen Besucher gibt es neben der Fahrzeugsuche für die Kids auch die Möglichkeit, den Kreativmarkt im Untergeschoss zu besuchen. Hier wird allerlei Selbst-gemachtes von Sonnenkämpern an-geboten. Ein schönes Sonntags-Aus-flugsziel, sei es zum Stöbern, Kaufen oder „nur“ zum Kaffeetrinken.Wer Tretautos, Dreiräder, Fahr-
räder, Rutschen, Schaukeln oder ähnliches verkaufen möchte, kann diese am Samstag, 2. März, in der
Zeit von 16 bis 17 Uhr abgeben. Der Verein Kinder am Sonnenkamp e.V. kümmert sich um den Verkauf
und erhebt dafür eine Gebühr in Höhe von 10 % des Verkaufserlöses. Am Sonntag, 3. März, darf dann von 14 bis 16 Uhr Probe gefahren und gekauft werden. Für das leibliche Wohl der kleinen und großen Besu-cher wird mit Bratwurst, Kuchen und Getränken gesorgt. Es werden ausschließlich Fahrzeuge und Outdoorspielzeug zum Verkauf entgegen genommen. Für Kleidung oder Indoorspielzeug ist dieser Basar nicht gedacht. Ab 16.30 Uhr kann am 3. März der Verkaufswert abzüg-lich 10 % bzw. bei Nichtverkauf der Artikel ohne Erhebung einer Gebühr abgeholt werden. Während der Ver-kaufszeit ist dies aus organisato-rischen Gründen nicht möglich. Für Mängel oder Diebstahl übernimmt der Verein Kinder am Sonnenkamp e. V. keine Haftung. Eventuelle Fragen beantwortet Susanne Eike gerne un-ter T 05066-902830. n
Fahrzeugbasar und Kreativmarkt
Sarstedt (tha). Im Gemeindesaal der St Nicolai–Gemeinde haben sich 20 interessierte Menschen eingefunden. Um die Diskussion kreisen einige Begrifflichkeiten, die auseinander gehalten werden müssen. Aktive Sterbehilfe, passive Sterbehilfe, Tötung auf Verlangen, Hilfe zur Selbsttötung, Zulassen des Sterbens, Therapiebegrenzung. Re-ferent Dr. Coors berichtet, dass sich Juristen und Gesetzgebung darum bemühen, hier Klarheit zu schaffen. Klar ist jedenfalls, dass ein Patient nicht gegen seinen Willen behan-delt werden darf. Eine Therapiebe-
grenzung sei möglich. Viele Men-schen begleitet die Angst, nicht in Würde sterben zu dürfen. Daher ist es wichtig, seinen Willen klar und unmissverständlich zu dokumen-tieren, rechtzeitig. Dabei hilft die Patientenverfügung. Sie bleibt gül-tig, auch wenn sie nicht regelmäßig neu verfasst wird. In dieser Verfü-gung wird auch ein Stellvertreter benannt, der den Willen des Betrof-fenen zum Ausdruck bringen kann. Pastor Coors wies in seinem Vortrag nachdrücklich darauf hin, dass die Auswahl dieser Vertrauensperson ausgesprochen wichtig ist. n
Pastor Coors erörterte Diskussion über Suizidbeihilfe
Selbstbestimmt in den Tod
Pastor Dr. Michael Coors
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hildesheim (cn). Vor fast 25 Jahren eröffnete Doris Sander-Philipps in Hildesheim das BioLine Redumed-Institut, eine Vitalpraxis für Gesund-heitsfürsorge und qualifizierte Bera-tung in den Bereichen Prävention, Ernährung, Vitaminzufuhr, Bewe-gung und Bewusstsein. Zusammen mit ihrem Team, bestehend aus einer Ärztin und mehreren Kran-kenschwestern, ist sie unter ande-rem spezialisiert auf medizinische Gewichtsreduktion, Ernährungsbe-ratung, Diätberatung bei Diabetes Typ II sowie Beratung bei Lebens-mittelallergien sowohl mit als auch ohne ärztliche Verordnung. Doris Sander-Philipps versteht sich als Personal Coach in Ernährungsfra-gen und setzt auf die Erarbeitung individueller Lösungen mit Erfolgs-garantie und ohne Jojo-Effekt. Mit viel Herzblut führt sie ihre Kunden an eine dauerhaft und bewusst ausgewogene Ernährungsweise heran – ohne strenge Verbote, bei denen die nächste Heißhungerfalle schon vorprogrammiert ist. „Wichtig ist, dass ein Ernährungskonzept all-tagstauglich ist und problemlos in Berufs- und Arbeitsleben integriert
werden kann“, betont sie. Zu ihrem Service gehört, falls erforderlich, auch mal ein gemeinsamer Einkauf, um die Inhalts- und Nährstoffe der Lebensmittel gemeinsam unter die Lupe zu nehmen. In Zusammenar-beit mit Fitness-Partnern der Region bietet Doris Sander-Philipps auch das Dauer-Schlank-Programm DSP plus „Schlank werden. Schlank blei-ben“ durch, welches ein individu-elles Kraft- und Ausdauertraining mit einem individuell abgestimm-ten Abnehmkonzept kombiniert und auch eine ausführliche Kör-peranalyse beinhaltet. Denn über eine Körperfettanalyse und die Be-stimmung der Säure-Basen-Bilanz bis hin zur Vitaminberatung kann ergründet werden, woher beispiels-weise dauernde Müdigkeit oder ständiger Stress stammen. Beratung für Firmen in Form von Seminaren, Workshops und Referaten zum Thema gesunde Ernährung zum Beispiel für Außendienstmitarbeiter oder auch Fortbildungen für Erzie-herinnen runden das Angebot-sportfolio von Doris Sander Philipps ab. In diesem Frühjahr soll noch eine Gruppe für 6-10jährige Kinder
mit Gewichtsproblemen hinzukom-men. Da der Schwerpunkt der er-nährungsmedizinischen Beratung ein geändertes Raumkonzept erfor-dert, bezieht Doris Sander-Philipps mit ihrem Institut am 22. Februar neue Räumlichkeiten in Hildesheim, Hoher Weg 5. Auch hier erwartet ihre Kunden in schönem Ambiente ein umfassendes Beratungsange-bot. Für Interessierte lohnt es sich in jedem Fall einmal unverbindlich vorbeizuschauen. Neben einer ko-stenlosen Erstberatung hält Doris Sander-Philipps im März auch eini-ge attraktive Eröffnungsangebote bereit. n
BioLine Redumed Institut zieht um
KLEEBLATT 321. Februar 2013 LoKaLE nachrichtEn
Braunkohl oder à la cartegödringen. Die Kultur- und Dorfgemeinschaft und der SV „Vivat“ laden am Sonntag, 24. Februar 2013, zu einer Braun-kohlwanderung ein. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Thieplatz. Von dort geht es gemütlich zum Zielort „Sportklause Oesselse“. Dort gibt es „Braunkohl satt“. Erwachsene zahlen 10,50 Euro, Kinder bis zu 12 Jahren 6,00 Euro. Neben Braunkohl kann, wenn bei Anmeldung angegeben, auch à la carte gegessen werden. Nicht-wanderer, die sich zum Essen angemeldet haben, können sich um 17.00 Uhr in der „Sportklause Oesselse“ einfinden. n
Basar mit Fingerfood-BüffetSarstedt. Im Mütterzentrum Sar-stedt e.V. Bahnhofstr.1 in Sarstedt (altes Bahnhofsgebäude) findet am 8. März 2013 von 19.00 bis 21.00 Uhr ein Basar für gut erhal-tene Frühjahrs- und Sommerbe-kleidung für Kinder sowie Spiel-zeug jeglicher Art statt. Anlässlich des Internationalen Frauentages werden an diesem Abend auch „ansprechende Kleinigkeiten für die Dame“ angeboten. Für das leibliche Wohl stehen ein Finger-food-Buffet, Salate und Getränke bereit. Standreservierungen bei Gabriele Ruddigkeit unter T. 05066-692710 (auch Anrufbe-antworter) oder [email protected]. Die Standgebühr beträgt 3,00 Euro + 1 Salat. n
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Sarstedt (tha). Von der 5. Klasse bis zur 12. ziehen sich Präventionspro-jekte durch den Unterricht am Gym-nasium. Training für Selbstbewusst-sein und Durchsetzungsvermögen, Konfliktbewältigung, Gesundheit
und Ernährung, Suchtprävention und Sexualität sind Themen, die man nicht so einfach den vorhandenen Unterrichtsfächern zuordnen kann. Auch die gewohnte Unterrichts-vermittlung zwischen Lehrern und
Schülern, die sich kennen, ist hier nicht immer hilfreich. Auswärtige, mehrtägige Seminare oder Pro-jekttage in der Schule bieten einen anderen Zugang für die Schüler. Sexualität und Verhütung ist der
Themenschwerpunkt für die 8. Klas-sen. Das Gymnasium hat in „Donum vitae“ einen Kooperationspartner für diese Aufgabe gefunden. Profes-sionalität, viel Erfahrung und ein si-cherer Umgang mit den Themen sind hier gefragt. Nicht zuletzt durch das Internet sind den Jugendlichen des 8. Jahrgangs alle Begrifflichkeiten, die Sexualität betreffen, bekannt. Aber deshalb muss man sie nicht auch benutzen. In dem Projekt von Donum vitae geht es auch um den Zusammenhang zwischen Sexualität und Sprache. Untereinander, ohne erhobenen Zeigefinger, entwickeln die Schüler ein Gespür für positive und negative Bedeutung der Worte. Im Gesprächkreis sammeln sie ihre Kenntnisse, um sie dann selbst in eine Positiv-Negativ-Liste zu sortie-ren. Auch „Traummänner“ werden so auf wichtige, unerlässliche Merkmale reduziert. n
Mal anders lernen
Präventionsprojekte am Gymnasium
8-Klässler sammeln ihre Kenntnisse über Sexualität
Sarstedt (jm). Seit mehr als 11 Jah-ren existiert der Rentnerstammtisch im „Café Klatsch“ am Rathaus – auf Initiative von Adolf Junge besichti-gten die Rentner erstmals die „Zen-trale“ in Schulenburg, die „Calen-berger Backstube“. Kai Oppenborn, der zusammen mit seinem Bruder Axel und ihren Frauen den im Jahr 1756 gegründeten Familienbetrieb in 8. Generation leitet, informierte die Gäste über die Entwicklung des Backwarenmarktes in Deutschland im Allgemeinen sowie die Situation seines Betriebes im Besonderen.Die Zahl der backenden Betriebe in Deutschland nehme immer mehr ab. Zurzeit gebe es noch rund 14 000, wobei etwa 300 von ihnen 75 % des Gesamtumsatzes erzielen wür-den. Die Anzahl der Filialen hinge-gen halte sich konstant.Zur „Calenberger Backstube“ gehö-ren zwei Backstuben in Schulenburg (vornehmlich für Brot und Brötchen) sowie in Gestorf (eine Fein-Bäckerei für Konditorei-Waren). Außerdem 20 Bäckerei-Fachgeschäfte im Calen-berger Land und Umkreis – von Bad Münder und Wennigsen über Han-nover und Sarstedt bis Harsum und Hildesheim. Insgesamt 185 Mitar-beiter würden beschäftigt, etwa 40 % des Umsatzes durch Brötchen er-zielt. Während der Ertrag für Brotwa-
ren abnehme, steige der für Snacks, z.B. für Frühstück mit belegten Bröt-chen.Seit Dezember 2011 sei die „Calen-berger Backstube“ als erste Hand-werksbäckerei in der Region Han-nover zertifiziert. Zurzeit würden 18 Auszubildende ausgebildet, intensiv betreut und gefördert. Einen hohen Stellenwert habe die Weiterbildung, zum Beispiel gebe es seit 2012 ein Jahresschulungs-programm für die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Seit 2011 erfolgte zudem eine verstärkte Einbindung von ihnen in die Unternehmens-steuerung. Es gebe nun einen „Füh-rungskreis“ von 11 Mitgliedern, die sämtliche Entscheidungen beraten und treffen. Natürlich folgte auch eine Führung durch die Backstube, bei der Kai Oppenborn den Gästen interessante Erklärungen und wei-tere Informationen gab, bevor Adolf Junge ihm für die interessanten Aus-führungen dankte. n
Stammtisch in der Backstube
hildesheim. Auch in diesem Jahr hat die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft wieder verschiedene Maßnahmen im Angebot, die Frauen beim Thema berufliche Neuorien-tierung oder Wiedereinstieg nach der Familienphase unterstützen. Das erste Einzelcoaching beginnt im März. Die Dozentin Sabine Wehr-hahn lädt Interessierte zu einem In-
formationstermin ein am 12. März 2013 von 10.00 bis 12.00 Uhr beim Landkreis Hildesheim, Bischof-Jans-sen-Str. 31 in Hildesheim, Raum 496. Hier erfahren die Interessentinnen etwas über die Methoden und ver-abreden dann ihre weiteren Termine.Der seit Jahren erfolgreiche Kurs un-terstützt Frauen dabei, sich für den Wiedereinstieg oder wichtige Verän-
derungen vorzubereiten, neue Ideen zu bekommen und Mut zu schöpfen. Er richtet sich an Berufsrückkehrere-rinnen. Anmeldungen bei R. Smieszhala oder E. Alpers, Koordinierungsstel-le Frauen und Wirtschaft, Bischof-Janssen-Str. 31, 31134 Hildesheim; T. 05121-309-3281. Informationen unter: [email protected]. n
Leichter Wiedereinstieg
Sarstedt. Gesina Lorenz hat die Mu-sikWerkstatt Sarstedt 2008 gegrün-det und drei Jahre geleitet. Dann ging sie nach Rössing, wo sie seit rund eineinhalb Jahren die „Klang-schmiede“ auf- und ausbaut. In er-ster Linie gibt sie dort Einzel- und Kleinstgruppenunterricht in den Fä-chern Blockflöte und Gitarre. Die Vollblutmusikerin möchte aber auf das Musizieren in größeren En-
sembles nicht verzichten und zeigte sich auf Nachfrage ihrer Nachfolgerin Birgit Desch offen. Ab sofort wird sie in der MusikWerkstatt Sarstedt ihre ganzheitliche Unterrichtsmethode in zwei Ensembles einbringen: Ein Blockflötenensemble mit Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassflöten, sowie ein gemischtes Ensemble für Holzbläser und Streich- und Zupfinstrumenten-spieler aller Art. Der übrige Teil des
Freitagnachmittags wird mit Unter-richt in den Fächern Blockflöte und Oboe gefüllt. Gesina Lorenz freut sich in den hi-storischen Saal mit der Mehlrutsche zurückzukehren. Und Familie Desch weiß mit Gesina Lorenz eine versier-te und ganzheitlich agierende Lehr-kraft im nun rund ein Dutzend Köpfe starken Team, das Menschen für Mu-sik begeistert. n
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4 KLEEBLATT 21. Februar 2013LoKaLE nachrichtEn
gleidingen. Bis auf den letzten Platz besetzt war der „große Raum" im Obergeschoss des Feuerwehrhauses in Gleidingen, als Jugendfeuerwehr-wart Bernd Uhlenwinkel die Anwe-senden zur Jahreshauptversammlung der Jugendabteilung der Ortsfeu-erwehr begrüßte. Unter den Gästen waren Bürgermeister Thomas Prinz, Ortsbürgermeister Peter Jessberger und Stadtbrandmeister Hartmut Hoffmann sowie Vertreter der ande-ren Jugendfeuerwehren des Laatze-ner Stadtgebietes. Mit theoretischer Ausbildung starteten die sechs Jun-gen und Mädchen in 2012. Es folgten Schwimmen und ein DVD-Abend, be-vor es im Februar zusammen mit den Jugendlichen aus Ingeln-Oesselse in den Harz ging. Noch vor den Oster-ferien übten die Jugendlichen eifrig für den Stadtpokal und erreichten den 1. Platz bei den Wettkämpfen in Rethen. Neben den Treffen jede Woche im Feuerwehrhaus wurden auch Fahrten unternommen. Diese führten nach Berlin in den Reichstag und zur Aufführung der „Blue Man
Group", nach Köln ins Phantasialand und natürlich zum Dom sowie zum Jugendfeuerwehrtag am 24. Juni in den Movie-Park nach Bottrop. In der näheren Umgebung wurde dem NDR am Maschsee ein Besuch abgestattet. Dort sahen sich die Kinder das Auf-nahmestudio von „Hallo Niedersach-sen" und die Redaktionsräume von „Radio Niedersachsen" an. Beim Stadtzeltlager in Grasdorf trafen die
Jugendlichen auf Gäste der befreun-deten Jugendfeuerwehren aller Laat-zener Ortsfeuerwehren. An einem langen Wochenende im August stan-den dort eine Lager-Olympiade, eine Floßrallye und andere Aktivitäten auf dem Programm. Mit der Weihnachts-feier und Bowling endete im IBM-Club das Jahr 2012 für die Gleidinger Jugendfeuerwehr. So kamen 65 Tage mit insgesamt 294 Stunden Dienst
zusammen. Am Ende des Jahres wa-ren sechs Jungen und sechs Mädchen in der Jugendfeuerwehr tätig. Zum neuen stellvertretenden Jugend-feuerwehrwart wählten die Jugend-lichen Simon Kemler. Im Jugendrat vertreten sind Marcel Uhlenwinkel (Gruppenführer), Lucas Walther (stell. Gruppenführer), Dominic Biernath (Kassenwart), Victoria Fischer (Schrift-wartin) und Lea Feichtinger (Spre-cherin der Jugendabteilung). Für die beste Dienstbeteiligung zeichnete der Ortsjugendfeuerwehrwart Mar-cel Uhlenwinkel, Victoria Fischer und Niklas Uhlenwinkel mit einem Prä-sent aus. In den Grußworten lobten die Politiker die „erlebte Geschichte und Politik" in Berlin und dankten für das Engagement der Jugendlichen. Alle wünschten sich, dass auch die Einsatzabteilung davon profitieren möge. Viel Glück wurde für den dies-jährigen Stadtpokal gewünscht. Mit einem Imbiss endete die harmo-nisch verlaufene Jahreshauptver-sammlung der Gleidinger Jugendfeu-erwehr. n
Feuerwehr
294 Dienststunden
Ehrung für die beste Dienstbeteiligung
Mitgliederversammlung der AWO Ruthe-Heisederuthe/heisede. Die nächste Mitgliederversammlung der AWO Ruthe-Heisede findet am 26. Februar um 18.00 Uhr in der Gaststätte “Landhaus Heisede“ in Heisede statt. An der Sitzung werden auch die AWO-Kreis-vorsitzende Renate Deike und der Ehrenvorsitzende vom Kreisverband der AWO Hildesheim/Alfeld, Willi Schwarz, teilnehmen. Wichtigste Ta-gesordnungspunkte sind die Neuwahlen des Vorstandes, der Geschäfts- und Kassenbericht über das Jahr 2012 und der Bericht der Revisoren. Des Weiteren stehen die Wahl von Revisoren, Delegierten und Ersatzde-legierten und Ehrungen auf der Tagesordnung. Der Vorstand der AWO Ruthe–Heisede freut sich, wie in jedem Jahr, auf einen großen Teilneh-merkreis. n
Ehrungen und Auszeichnungenrössing. Die VSV Rössing von 1897 lädt zur Jahreshauptversammlung am 9. März ein. Beginn ist um 19 Uhr in der Gaststätte Alt Rössinger Saal. Auf der Tagesordnung stehen neben dem Bericht des Vorstands, des Schatzmeisters und der Kassenprüfer Ehrungen und Auszeichnungen verdienter Mitglieder. Außerdem stehen Vorstandswahlen und die Ver-gabe der Sportabzeichen an Erwachsene auf dem Programm. Anträge sind bis zum 28. Februar bei der Vorsitzenden Elke Schmidt schriftlich einzureichen. n
Sarstedt (sr). Bei der gut besuchten Jahresversammlung der Abteilung Freizeit und Kultur konnte Heidi Sie-mers 45 Mitglieder begrüßen. Nach der Begrüßung wurde die alte TKJ Vereinshymne angestimmt. Die hat-te Ursel Bringmann in alten Unterla-gen ihres verstorbenen Mannes Her-mann entdeckt, bevor Ilse Zellwege die Melodie vertont hat. Es schloss sich das Totengedenken für Waltraut Czapiewski und Regina Kuchenbe-cker an, die im Jahr 2012 verstorben sind. Im Tätigkeitsbericht blickte Sie-mers auf ein recht erfolgreiches Jahr 2012 zurück. Es wurden fünf Fahrten mit guter Beteiligung sowie mit dem Sommerfest und der Weihnachtsfei-er zwei weitere gut besuchte Veran-staltungen durchgeführt. Berichtet wurde von den Gymnastikgruppen Männer und Frauen unter der Lei-tung von Annelies Istel und Klaus Kattner. Die Nordic-Walking Grup-pen von Annelies Istel am Montag
um 9.00 Uhr und Manfred Salzer, donnerstags um 9.30 Uhr werden gut besucht. Die Gruppe von Istel trifft sich an wechselnden Treffpunk-ten. Aus diesem Grund sollte man vorher unter der T. 05066-7492 an-rufen. Am Donnerstag dagegen ist alles klar, denn diese Gruppe trifft sich um 9.30 Uhr am Klubhaus des TKJ Sarstedt im Jahnsportpark. Der Spielkreis, der sich immer am letz-ten Mittwoch im Monat um 14.30 Uhr in den Räumen der AWO in der Steinstraße trifft, soll wieder aktiviert werden. Die Kassenprüfung erfolgte durch Klemens Schläger, der Abtei-lungsvorstand wurde einstimmig entlastet. Da im letzten Jahr die Ab-teilungsführung gewählt worden ist und diese für zwei Jahre im Amt steht, stand nur die Wahl eines zwei-ten Kassenprüfers an. Für dieses Amt wurde Christa Jakubith gewählt. Siemers stellte den Veranstaltungs-plan für 2013 vor. Danach sind drei
Veranstaltungen und sieben Fahrten in Planung, von denen mit der Fahrt zur Hundertwasser Ausstellung und der Abteilungsversammlung bereits zwei erfolgten. Ein Höhepunkt soll eine Rheingaufahrt vom 20.9. bis 22.9. werden. Zu allen Veranstal-tungen werden die Informationen rechtzeitig verteilt. Unter Verschie-denes meldete sich Annelies Istel und bedankte sich bei Heidi Siemers
für ihr Engagement in der Abteilung und überreichte eine Kerze. Die Aus-träger der Einladungen bekamen alle ein kleines „Dankeschön“. Zum Abschluss der Abteilungsversamm-lung wurde unter Begleitung von Else Zellwege gesungen. Siemers bedankte sich bei den Mitgliedern und wünscht sich weiterhin eine gute Beteiligung bei den Veranstal- tungen. n
Abteilungsversammlung Freizeit und Kultur des TKJ Sarstedt
„gesicht zeigen“
Iris Berben mit „Theodor-Lessing-Preis“ geehrtFortsetzung von Seite 1Danach hielt sie Rückschau auf Theodor Lessings Ermordung vor 80 Jah-ren. Gabriele Walter bedankte sich bei Iris Berben für ständigen couragier-ten Einsatz, den sie trotz massiver Drohungen fortführt. Später ergriffen noch weitere Befürworter von Frieden und Gerechtigkeit das Wort. Sie alle waren voll des Lobes für die zart-aparte und dennoch mutige Ver-fechterin des Weltfriedens. Für hervorragende musikalische Untermalung sorgte das bekannte hannoversche „Ayassa-Ensemble“. Bernd Strauch, 1. Bürgermeister der Stadt Hannover, rief noch einmal Deutschlands dun-kle Vergangenheit ins Gedächtnis. Auch er bedankte sich herzlich bei der Kämpferin und „Lichtgestalt“ für ständigen Friedenseinsatz. Kay Schweig-mann-Greve, Vorsitzender der DIG Hannover, verlieh ebenfalls in wohl ge-setzten Worten seiner Freude über diese besondere Ehrung Ausdruck. Ehe Iris Berben, Kulturförderin und Freundin Israels, von Ruth Schwake den Preis überreicht bekam, hielt Journalistin und Lessing-Preisträgerin (2010) Esther Schapira die Laudatio. „Sie haben den Preis, den Sie heute bekom-men, wirklich verdient“, versicherte Schapira. „Ich bewundere Ihren Mut, sich stets gegen Antisemitismus und für die Existenz Israels in sicheren Grenzen einzusetzen“, fügte sie an. Iris Berben bedankte sich gerührt bei allen für die erwiesene Ehre. Sie setzt sich weiterhin für die Freiheit des Denkens ein. Johannes Aaron Seidler, Heilpraktiker aus Hannover Döhren, kümmerte sich den ganzen Tag über um Iris Berben und ihren Begleiter. Der Heilbehandler chauffierte seine Freunde stets zur richtigen Zeit an den richtigen Ort. Exklusiv fürs KLEEBLATT ließ er sich mit der sympathi-schen Preisträgerin fotografieren (siehe Foto 79 und 80). n
Ruth Schwake, Iris Berben
Sarstedt. Einstimmig wurde der gesamte Vorstand des Harmonika Clubs Sarstedt (HCS) wiedergewählt. Neu im Vorstand ist Sandra Böse. Sie löst Stefanie Kuse als Kassenwartin ab, nachdem Kuse nicht mehr er-neut kandidierte. Der alte und auch neue Vorsitzende Stephan Nave be-grüßte am vergangenen Freitag 24 Vereinsmitglieder zur diesjährigen Jahresmitgliederversammlung im Stadtbad-Restaurant. In seinem Be-richt ging er besonders auf das aktive Vereinsprogramm des vergangenen Jahres ein. Die verschiedenen Orche-ster und Gruppen des HCS spielten eine rekordverdächtige Zahl an Auf-tritten. Hinzu kamen viele außermu-sikalische Vereinsaktivitäten die wie Faschingsfeier für die Quietschies, ein Kloatscheeten (Wettwerfen von zwei Mannschaften über eine vorher fest-gelegte Wegstrecke) für die Erwach-senen, ein Grillabend während der Sarstedter Musiktage, eine Fahrt nach Hamburg zu einem „Dialog im Dun-keln“, eine Akkordeonbörse und meh-rere Proben- und Freizeitwochenend-reisen der einzelnen Gruppen. Nave dankte allen Aktiven und Helfern des Vereins. Insbesondere Olaf Ahrens, der umfangreiche Renovierungsar-
beiten im Vereinsheimpavillion an der Kastanienhofschule federführend koordiniert hatte. „Die Arbeit wird auf viele Schultern verteilt, wobei es uns allen Spaß macht, für den Verein zu arbeiten“, lobte Nave die zahlreichen Helfer. Der musikalische Leiter des Vereins, Olaf Ahrens, erinnerte an die Höhepunkte des Hauptorchesters neben den Jahreskonzerten mit Auf-tritten bei den Sarstedter Musiktagen zusammen mit dem Gospelchor A Kapella Ahrbergen, beim AkkorDa-yOn in Papenburg, beim Abend der Genüsse der St. Nicolai-Gemeinde und im Rahmen der FSV-Veranstal-tung „TNT and Friends“. Er begrüßte neue Auftrittsorte und –anlässe, bei
denen immer wieder vereinsfremdes Publikum erstmals auf den HCS trifft. „Dadurch gewinnen wir auch neue Fans“, stellte Ahrens fest und bemerk-te, dass immer wieder viele Erstzu-schauer vom HCS positiv überrascht seien, wenn sie merkten, dass mo-derne Akkordeonorchesterkonzerte wenig mit den klassischen Klischees zu tun haben. Von positiven Entwick-lungen wusste auch Dirk Baxmann als Leiter der jüngsten Vereinsmusiker zu berichten. „15 Quietschies sind nach dem Probejahr von der Melodika auf das Akkordeon umgestiegen“, freute er sich. Auch ein erstes Abenteuer- und Probenfreizeitwochenende in der Hildesheimer Jugendherberge
haben die Kleinsten zusammen mit dem Kinderorchester des HCS schon hinter sich. Bei den Planungen für das begonnene Jahr hob der Ver-einsvorsitzende besonders die mu-sikalischen Höhepunkte heraus. So bereiten sich die verschiedenen Or-chester in den kommenden Wochen bei verschiedenen, zusätzlichen Pro-benwochenenden auf die beiden Jahreskonzerte am 9. und 10. März im Sarstedter Stadtsaal vor. Die größte Herausforderung steht dem Haupt-orchester danach aber noch bevor. Vom 9. bis zum 15. Mai nimmt der HCS wiederum am European Accor-dion Festival im österreichischen Innsbruck teil. Bei diesem internati-onalen Wettbewerb mit mehreren tausend Teilnehmern war der HCS in der Vergangenheit bereits mehrfach erfolgreich und sorgte so dafür, dass Menschen auch in vielen anderen Ländern schon einmal etwas von Sarstedt gehört haben. Zum wieder-gewählten Vorstand gehören neben dem Vorsitzenden und der neuen Kassenwartin auch Maik Prietzel als 2. Vorsitzender, André Gröll als Schrift-führer und Luise Beichert als Jugend-wartin. Neue Kassenprüferinnen sind Katrin Prietzel und Stefanie Kuse. n
Arbeit auf viele Schultern verteilt
HCS zieht positive Bilanz
Der wiedergewählte Vorstand mit neuer Kassenwartin (von links): Stephan Nave, André Gröll, Sandra Böse, Luise Beichert, Maik Prietzel und der musikalische Leiter Olaf Ahrens.
Kometen im KinderladenSarstedt. Wie jedes Jahr hat die Elterninitiative Kinderladen ihre Faschingsfeier unter einem von den Kindern gewählten Motto veranstaltet. Zu dem diesjäh-rigen Thema „Weltall“ hatten die Kinder im Vorfeld Kometen, Sterne, Planeten, Raketen und anderes „Außerirdisches“ geba-stelt, welches für die Dekoration der Räume verwendet wurde. Am Faschingsmontag tauchten die verkleideten Kinder in das Weltall ein und genossen ihre erste Welt-raummahlzeit zwischen Sterne und Kometen. Nach der Stärkung gab es eine schwierige Weltraumprüfung zu bestehen. Dabei durften die Kinder durch schwarze Löcher krabbeln, den Weltraumspaziergang in Mond-schuhen erleben und mit dem Mondfahrzeug den Weg zurück zur Erde finden. Am Ende wurde die Tür zum neu gestalteten Bewegungsraum geöffnet. Die neue Schaukel wurde dann auch gleich als Weltraumschau-kel verwendet, um Sternenstaub einzusammeln. Gegen Mittag landeten die Eltern mit ihren Sternenfahrzeugen um ihre Kinder abzuholen. Auch diese waren sofort vom neuen Bewegungsraum begeistert, den sie erst-malig nach Fertigstellung besichtigen. n
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Sarstedt (gs). Kaum waren die Ge-bührenbescheide für den Abwas-serverbrauch verschickt, da stand im Rathaus das Telefon nicht mehr still. Die Erhöhung um 75 Cent pro
Kubikmeter ließ nicht nur die Drähte glühen, sondern auch manchen An-rufer seine gute Kinderstube verges-sen. Es kam zu Beschimpfungen und Beleidigungen.
Bei den Gebührenbescheiden für die Straßenreinigung wäre eine Erläute-rung beigefügt gewesen, erklärte Bürgermeister Karl-Heinz Wondrat-schek. Bei den Abwasserbescheiden sei das versäumt worden. „Das war ein Fehler", räumt Wondratschek ein.Deshalb erläuterte er gemeinsam mit seinem Vertreter Horst-Dieter Schelper und Kämmerer Ernst Mül-ler in einem Pressegespräch die Fak-ten.Im Jahre 2007 wurde zum letzten Mal die Abwassergebühr erhöht und sechs Jahre lang stabil gehal-ten. Während dieser Zeit stiegen die Betriebs-, Energie- und Personalko-sten ebenso wie der Unterhaltungs-aufwand, denn teilweise sind die Kanäle schon 50 Jahre alt. Dadurch sind deutliche Unterdeckungen entstanden. Sie lagen 2010 bei rund 340.000 Euro und im Jahre 2011 bei 410.000 Euro, insgesamt also bei 750.000 Euro. Der Bemessungsmaßstab sei der Frischwasserverbrauch, der durch das Sparverhalten der Bevölkerung,
das ja gewollt sei, deutlich zurück-gegangen sei, erläuterte Bürgermei-ster Karl-Heinz Wondratschek. Selbst bei gleichen Kosten und einem Min-derverbrauch von 100.000 Kubik-metern würde sich der Preis um 35 Cent erhöhen. Die Abwassergebühr wird durch ein Umlageverfahren erhoben. Je mehr verbraucht wird, desto günstiger ist der Preis pro Ku-bikmeter.Der Preis sei nun nach sechs Jahren von 2,07 Euro auf 2,75 Euro pro Ku-bikmeter gestiegen. Allerdings lag bereits 2004 der Preis bei 2,63 Euro und im Jahr 2003 sogar bei 2,90 Euro, berichtete der Bürgermeister. Im Vergleich zu anderen Kommu-nen im Landkreis Hildesheim liegt die Abwassergebühr in Sarstedt im unteren Bereich. So kostet bei-spielsweise der Kubikmeter in Bad Salzdetfurth 3,60 Euro, in Bockenem 4,25 Euro und in Elze sogar 5,60 Euro.Die Kalkulation kann im Internet auf der Homepage der Stadt Sarstedt unter www.sarstedt.de eingesehen werden. n
Abwassergebühren erzürnen Nutzer
Sarstedt. Trübes Wetter und die Vorbereitungen für das 200-jährige Jubiläum der Alten Schützengil-de von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) hielten die Mitglieder nicht davon ab, ihre jährliche Boßelveranstaltung durchzuführen. So traf man sich am Samstagnachmittag um die Boßel-kugeln in der Ahrberger Feldmark rollen zu lassen. Pünktlich ging es vom Festplatz über die Bruchgrabenbrücke in Richtung Ahrbergen. Mit neuen Boßelkugeln und nach einigen Anfangsschwie-rigkeiten, was das Reglement betraf, ging es durch die Feldmark. Jeder Teilnehmer wurde angefeuert, ob der Wurf nun gut und weit ging oder gleich nach ein paar Metern im Randstreifen, auf dem Acker oder in einer Pfütze landete. Gut, dass nicht mehr so viele Gräben den Weg nach Ahrbergen säumen. Denn eine der Kugeln landete doch dort und muss-te wieder herausgefischt werden. Dank der Heinzelmännchen des ASG-Bauteams gab es auch hierfür eine „Angel“. Das eigentliche Ziel der ASGler war die alte Schule in Ahr-bergen - nur war an einen Rundkurs nicht zu denken. Wegen einer Senke, die auch in diesem Jahr wieder voll Wasser und Eis war und ein Passie-ren unmöglich machte, musste um-
gekehrt werden. Der Weg führte bis zum Klärwerk, wo eine längere Rast eingelegt wurde. Die Teilnehmer konnten bei Schmalz- und Käse-broten und wärmenden Getränken Kraft für den Rückweg tanken. Mit einbrechender Dunkelheit wurde das Schützenhaus wieder erreicht. Hier angekommen freute sich jeder über die Wärme. Die Mannschaft ROT konnte mit nur 58 Einsätzen die deutlich längeren Würfe vorweisen, wobei die Mannschaft GELB mit 64 Einsätzen nicht wirklich verloren hatte. Doch das Ergebnis störte kei-nen der Teilnehmer. Jeder freute sich dabei gewesen zu sein. Nach einem
stärkenden Essen verbrachten die Teilnehmer noch einen gemütlichen Abend.Als nächster Termin für die ASG steht am 24. Februar der Jubiläums-Kom-mers auf dem Programm. Zu einem Jubiläums-Pokalschießen wird in der Zeit vom 1.3. bis 15.3. eingeladen. Am 23.3. folgt das Vogelschießen. Die Schützenjugend ist zum Pokal-schießen vom 5.4. bis 7.4. geladen. Die Siegerehrung der Pokalschießen erfolgt am 20. April. Zur Vereinsver-sammlung werden die Mitglieder am 26.4. gebeten und am 27.4. ist eine Grundstücksreinigung ange-setzt. n
Boßeln bei der ASG
rethen. Im Beisein von Stadtbrand-meister Hartmut Hoffmann und seinem Stellvertreter Dirk Kröger konnten am Sonnabend abermals "Feuerwehrführerscheine" an drei Mitglieder der Einsatzabteilung der Stadtfeuerwehr Laatzen über-geben werden. Nach erfolgreicher Schulung erhielten Justin Schwarze (Ortsfeuerwehr Gleidingen), Marc Muntau und Anna Harmening (bei-de Ortsfeuerwehr Rethen) nun den Führerschein überreicht.
Insgesamt sieben Stunden Ausbil-dung waren erforderlich um das Fahren von Mannschaftswagen und Anhänger zu üben. Als Ausbilder fungierten Christian Peters und Ste-fan Schultze von der Ortsfeuerwehr Laatzen, die der Stadt Laatzen circa 4000 Euro an Ausbildungskosten er-sparten. Stadtbrandmeister Hartmut Hoffmann überreichte die Fahrer-laubnisse an die drei Mitglieder der Einsatzabteilung. Neben Hoffmann freuten sich auch Denis Schröder
(Ortsbrandmeister in Rethen) so-wie André Oestreich (stellv. Orts-brandmeister in Gleidingen), da die Schlagkraft der beiden Ortsfeuer-wehren erhöht wird, da weitere Kräf-te die Fahrzeuge nun steuern dürfen.Durch Inkrafttreten der nieder-sächsischen Verordnung über die Erteilung von Fahrberechtigungen an ehrenamtliche Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren und Mit-arbeiter im Katastrophenschutz vom 5. Juli 2011 ist es möglich, auch eine Fahrerlaubnis für das Führen von Fahrzeugen bis zu 7,5 t zulässiges Gesamtgewicht, bzw. mit Anhänger zu erteilen. (Zum weiteren Verständ-nis, der alte Führerschein Klasse 3 er-laubte den Besitzern das Führen von Kraftfahrzeugen bis 7,5 t, der neue PKW-Führerschein gilt nur noch bis zu 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht, etliche Fahrzeuge der Feuerwehr können somit nicht mehr mit der allgemeinen Fahrerlaubnis für PKW gefahren werden). n
Feuerwehrführerschein
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Manchmal ist es nötig, den Steu-erbescheid beim Finanzamt mit einem Rechtsbehelf anzufechten. Legt ein zusammenveranlagtes Ehepaar einen Einspruch gegen einen Steuerbescheid ein, muss der Ehegatte, der den Einspruch einlegt, deutlich machen, ob der Einspruch auch für den anderen
Zusammenveranlagte Ehepaare müssen in einem Einspruch gegen einen Steuerbescheid klar zum Ausdruck bringen, ob der Rechtsbehelf nur für einen Ehegatten oder für beide Ehegatten gilt.
Ehegatten gilt. Dies hat der Bun-desfinanzhof in einer aktuellen Ent-scheidung (Az. X R 17/12) bestätigt.Ehegatten erhalten bei Zusammen-veranlagung regelmäßig nur einen zusammengefassten Steuerbe-scheid. Tatsächlich handelt es sich dabei jedoch um eigenständige Bescheide für jeden der Ehegatten. Daher kann der Einkommensteuer-bescheid auch von nur einem der betroffenen Ehegatten angefoch-ten werden, ohne dass dies Auswir-kungen auf den Steuerbescheid des anderen Ehegatten hat. Sofern ein Ehegatte Einspruch gegen den Steu-erbescheid einlegt, muss er klar zum Ausdruck bringen, ob dies auch für den anderen Ehegatten gilt. Ist dies nicht der Fall, darf das Finanzamt nicht einfach von einem Einspruch beider Ehegatten ausgehen.Peter Beyer von der VLH in Sarstedt empfiehlt daher zusammenveran-
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10 KLEEBLATT 21. Februar 2013LoKaLE nachrichtEn
ahrbergen. Seit nunmehr 25 Jah-ren besteht das Theater nebenan in Ahrbergen im südlichen Landkreis Hildesheim. Alles begann in dem kleinen Dorf (2.200 Einwohner) mit der Gründungsversammlung im Jah-re 1988. Von den zwölf Gründungsmitglie-dern sind acht heute noch aktiv. Josef „Joschi“ Jelinek ist seitdem nicht nur Schauspieler, sondern auch immer noch erster Vorsitzen-
der des Vereins, während seine Frau Iris als Autorin, Regisseurin und Schauspielerin für den Verein tätig ist. Die Geschichte des Vereins ent-sprang ursprünglich der Idee einer Grundschullehrerin, die die Eltern ansprach, ob Interesse an einer Vorführung für die Kinder bestehe. Schnell fanden sich genügend Müt-ter und Väter, die ihren Sprösslingen „Rumpelstilzchen“ näher brachten. Damit hatten die Schauspieler der-art viel Erfolg, dass sie im Sommer gleich ein erstes eigenes Stück auf
die Bühne brachten. Gertrud Pie-truczak gab dann schließlich den letzten Anstoß zur Vereinsgründung. Inzwischen zählt der Verein stolze 900 Mitglieder, von denen mehr als 60 aktiv sind. Zum Theater Nebenan e.V. gehören derzeit eine Erwachse-nen-Gruppe, die Gruppe „TiM“ (The-ater im Mittelpunkt), die aus den ersten drei Kindergruppen entstand sowie die derzeitige Jugendgruppe „blackout“. Beim diesjährigen Som-
merstück „Tante Conny bringt Mo-ney“ (erdacht von Iris Krause-Jelinek) begrüßt das Theater nebenan im-merhin schon den 128.000sten Be-sucher. „Tante Conny bringt Money“ wird bereits zum zweiten Mal aufge-führt. Erstmals zeigten die Ahrberger den Schwank vor zwanzig Jahren. Während sich die Weihnachtsmär-chen, die sich großer Beliebtheit erfreuen, stets nah an den Vorlagen bewegen, werden die selbst erd-achten Sommerstücke während der Proben oft im Detail verändert, wenn
die Schauspieler ihre eigenen Ideen einbringen. Oft sorgt dies für weitere Pointen. Die Gruppe TiM dagegen kauft auch Aufführungsrechte bereits insze-nierter Stücke ein und bringt diese mit viel Engagement auf die Bühne, so zuletzt im September 2012, als man „Taxi, Taxi“ von Ray Cooney auf-führte. Die Jugendgruppe „blackout“ spielt am ersten Märzwochenende „Die Abenteuer von Jim Knopf und
Lukas, dem Lokomotivführer“. Eins gilt jedoch für alle Ensembles: Beim Bau des Bühnenbildes und bei den Aufführungen helfen alle aktiven und auch einige passive Mitglieder mit. Für die Maske ist ein ganzes Team verantwortlich: Karin Bischoff, Tina Henke, Christiane Sperlich und Hanna Reinhardt sorgen dafür, dass jeder Schauspieler professionell ge-schminkt die Bühne betritt, ganz gleich ob dieser sechs oder 60 Jahre alt ist. Für viele Farbtupfer sorgen bei den Aufführungen die fantasievollen
Kostüme, die unter Leitung von Cora Aue genäht werden. Aber auch hier bringen viele Mitglieder ihre Ideen ein. Das Bühnenbild, das sich inzwi-schen auf drei Ebenen erstrecken kann, wird stets unter Leitung von Wilhelm Schuppe und Bühnenmei-ster Helmut Meyer erstellt. Schup-pes Frau Sabine ist nicht nur für die Finanzen zuständig, sondern führt auch noch Regie bei der Erwachse-nengruppe, während Meyers Frau Hannelore die Schauspieler bei Pro-ben, Bühnebildbauten und Auffüh-rungen mit gutem Essen bei Kräften hält. Für den guten Ton sorgt eben-falls Wilhelm Schuppe und für das beste Licht ist vor allem Karl-Heinz „Karli“ Botterbrodt, dessen Sohn bei „TiM“ aktiv ist, zuständig. Legendär ist inzwischen die Bratwurst, die das Theater vor und nach den Stücken sowie in den Pausen durch das Team um Bernd „Bernie“ Aue anbietet. Für Videoaufnahmen ist Guido Nolte, gemeinsam mit Rolf Niemann zu-ständig. Noltes Frau Monika ist nicht nur als Schauspielerin aktiv, sie leitet auch die Jugendgruppe. Niemanns Gattin Marion ist ebenfalls als Schau-spielerin aktiv. Diese gemeinsamen Aktivitäten sind für das Theater Ne-benan charakteristisch. Viele aktive Mitglieder sind mit der ganzen Fa-milie dabei. Dabei bringt jeder seine individuellen Stärken ein und nicht alle drängen auf die Bühne. Dies dürfte auch ein Grund für den lang anhaltenden Erfolg des Theaters sein. Zu den Höhepunkten gehö-ren neben den Aufführungen auch die gemeinsamen Fahrten, die das Theater alle zwei Jahre durchführt. Zuletzt besuchten die Ahrberger im vergangenen Jahr Brüssel. Weitere Informationen über das Theater Nebenan e.V. bietet die Homepage www.theater-nebenan.de. n
25 Jahre Theater nebenan in AhrbergenElke Winter kommt nach SarstedtSarstedt. Im Einklang mit dem Weltfrauentag am 05. März 2013 findet im Stadtbadrestaurant in Sarstedt ein besonderer Abend mit der bekannten Travestie-Künstlerin Elke Winter statt. “Als gänzlich gnadenlose Vollgasenter-tainerin“ bezeichnet sie das Ham-burger Abendblatt. Ihre Gags fol-gen Schlag auf Schlag, sodass man meint, keine Luft zum Atmen zu bekommen. Sexy, kess und beab-sichtigt frivol nimmt Travestieikone Elke Winter alles aufs Korn was ihr vor die Flinte kommt.Es wird getalkt, gesungen, gealbert und vor allem gelacht. Seit 2008 ge-hört Elke Winter zum festen Stamm der Moderatoren der „Schmidt Mit-ternachtsshow“ auf dem Hamburger Kiez und weiß das Publikum zu be-geistern. Man darf sich also auf einen kurzweiligen Abend mit viel Humor freuen. „Ich freu mich mal wieder in der Heimat zu sein“, sagte Elke Win-ter, die ursprünglich aus Elze stammt. Ihr Heimathafen ist jetzt Hamburg, wo sie lebt und unter anderem im legendären Schmidt Theater auf der Reeperbahn arbeitet. Wenn sie nicht in der norddeutschen Metropole ist, dann ist sie in Deutschland, der Schweiz und auch Österreich unterwegs. Elke Winter ist aber auch auf den Weltmeeren mit den AIDA Schiffen auf Reisen. Nun kommt die Travestiekünstlerin nach Sarstedt und hat tolle Songs und einen bunten Strauß an lustig frivolen Anekdoten dabei. Das sollte man nicht verpassen. Für die weiblichen Gäste gibt es ein Gläschen Sekt zum Empfang. Einlass ist ab 19.00 Uhr. Aus diesem Anlass ist das Re-staurant bereits ab 16.00 Uhr geschlossen. Außer Getränke werden auch kleine Köstlichkeiten angeboten. Eintritt 12,50 Euro im Vorverkauf. Rest-karten gegenbenenfalls an der Abendkasse. n
gödringen (ger). Am Samstag, dem 2. Februar 2013 fand die 111. Jahres-hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Gödringen statt. Neben zahlreichen Mitgliedern konnte Orts-brandmeister Sebastian Will Heike Brennecke von der Stadtverwaltung, den Vorsitzenden des Sport-, Kultur- und Feuerschutzausschusses Achim Bäte, die Ortsbürgermeisterin Heidi Weise, den stellvertretenden Stadt-brandmeister Stephan Wehling, den Ehrenstadtbrandmeister Rainer Will, den Ehrenortsbrandmeister Eber-hard Will, den Ehrenbrandmeister Wolfgang Heise und eine Abord-nung der Jugendfeuerwehr als Gäste begrüßen. Nach Abhandlung der üblichen Regularien gab Gruppen-führer Pierre Himstedt einen ausführ-lichen Rückblick über die Aktivitäten der Gödringer Feuerwehr. Die ehren-amtliche und unentgeltliche Arbeit wurde bei 70 Dienstveranstaltungen geleistet. Hinzu kamen die Dienste im Rahmen der Kreisfeuerwehrbe-reitschaft 1 des Landkreises Hildes-heim. Neben dem Ausbildungs- und Einsatzgeschehen beteiligten sich die Gödringer Feuerwehrleute auch wieder an dem dörflichen Leben. Dies geschah zum Teil mit eigenen Veranstaltungen, wie den Traditi-onsfeuern zu Ostern und im Herbst oder auch mit einem Adventsfenster zu Weihnachten. Ferner war man bei sämtlichen Veranstaltungen im Ort mit von der Partie und beteiligte sich an Veranstaltungen des Schützen-vereins. Über die Arbeit der Jugend-feuerwehr berichtete Jugendfeuer-wehrwart Dave Grohens in seinem Bericht. In den 46 Diensten wurde sich um die allgemeine Jugendarbeit und die feuerwehrtechnische Aus-
bildung der Mitglieder gekümmert. Das Highlight 2012 war das Zeltlager mit der gesamten Stadtjugendfeuer-wehr in Otterndorf.Annika Schmitz gab einen Überblick über die 11 Dienste der Kinderfeuer-wehr. Es wurden verschiedene Dien-ste mit den Kleinsten im Miniclub der Ortsfeuerwehr durchgeführt. Die Besichtigung der Feuerwehrtech-nischen Zentrale in Groß Düngen machte den Kleinsten sichtlich Freu-de. Ortsbrandmeister Sebastian Will dankte in seinem Bericht den aktiven Kameraden/innen und deren Fami-lien für die vielen unentgeltlich gelei-steten Stunden. Er griff noch einmal ausgewählte Themen des vergan-genen Jahres auf und gab eine Vor-schau auf das Jahr 2013. Geplant sind unter anderem wieder ein Oster- und ein Kartoffelfeuer in Gödringen. Will sprach auch den demographischen Wandel und damit die Zukunftssi-tuation der Feuerwehren im Land Niedersachsen an. Noch gebe es ge-nügend Brandschützer, aber in den
nächsten Jahren werde es da Pro-bleme geben. Wie in vielen anderen Bereichen auch, fehlt der Feuerwehr der Nachwuchs. Im neugewählten Ortskommando gab es keine groß-en Veränderungen. Dave Grohens übernimmt die Doppelfunktion von Gruppenführer und Jugendfeuer-wehrwart. Alle anderen Positionen sind unverändert. Der Ortsbrand-meister berichtete weiterhin über die 22 Einsätze, zu denen die Feuerwehr Gödringen alarmiert wurde.Den Dank von Rat und Verwaltung für die ständige Einsatzbereitschaft überbrachte Heike Brennecke und wünscht weiterhin alles Gute.Die Ortsbürgermeisterin Heidi Wei-se dankte der Gödringer Wehr nicht nur für die vielen geleisteten Dienst-stunden, sondern auch für die Unter-stützung des dörflichen Lebens. Sie merkte an, dass manche Veranstal-tung ohne die Feuerwehr in Gödrin-gen gar nicht stattfinden könne.Der stellvertretende Stadtbrand-meister Stephan Wehling gab einen
Überblick über die Aktivitäten der Stadtfeuerwehr Sarstedt und reflek-tiert ausgewählte Einsätze aus dem vergangenen Jahr. Auch er sprach die Probleme der Nachwuchsgewin-nung an, auf Stadtebene soll deshalb ein Gremium gebildet werden. Er dankte den aktiven Kameraden/in-nen für ihre Einsatzbereitschaft und ihrer gelebten Kameradschaft.Im Anschluss ehrte Wehling die Ka-meraden Wolfgang Heise und Hans-Joachim Sand für 40jährige aktive Mitgliedschaft.Ortsbrandmeister Sebastian Will verabschiedet den Ehrenstadtbrand-meister Rainer Will aus dem Aktiven Dienst, ließ die lange Karriere des Ehrenstadtbrandmeisters Revue pas-sieren und überreichte als Dank und Anerkennung ein Präsent der Orts-feuerwehr.Mit einem Dank an die stillen Helfer im Hintergrund beendete Ortsbrand-meister Sebastian Will die Versamm-lung und lud noch zum gemütlichen Beisammensein ein. n
Jahreshauptversammlung der Feuerwehr
Gödringer Brandschützer rückten 2012 zu 22 Einsätzen aus
Neuer DLRG Vorstand
Sarstedt. Die diesjährige Jahreshauptversammlung der DLRG Ortsgrup-pe Sarstedt e.V. hatte sich einiges vorgenommen. Neben den üblichen Punkten standen sowohl Neuwahlen, als auch ein Satzungs-Neube-schluss auf der Tagesordnung.Vorab wurden jedoch langjährige Mitglieder geehrt: Isabel Czach und Christoph Wilhelms für 25 Jahre, Angelika Czach für 40 Jahre Mitglied-schaft. Für 50jährige Mitgliedschaft wurde Berthold Glaser, ebenso wie für 65jährige Mitgliedschaft Hans-Joachim Fechler in Abwesenheit ge-ehrt. Der besondere Dank ging an Marina Deike, die sich verstärkt um die Koordination des Trainings bemüht hat, sowie an Norbert Hilbig, der seit 2003 als Kassenwart im Vorstand eingesetzt war und diesen Posten zur Disposition stellte. Der Jugendvorstand erhielt eine gut bestückte Erste-Hilfe-Tasche als Dank und Motivation für zukünftige Ausflüge.Nach den Berichten des Vorstandes und dessen Entlastung wurde die-ser wie folgt neu besetzt: 1. Vorsitzender und technischer Leiter Einsatz bleibt Carsten Deike, 2. Vorsitzender bleibt Christoph Wilhelms. Als Kas-senwart wurde Oliver Böhle, als dessen Stellvertreter Friedhelm Salzer gewählt. Neuer technischer Leiter Ausbildung ist Guido Weiskopf. Lei-terin der Öffentlichkeitsarbeit bleibt Simone Deike, die Beisitzer wurden ebenfalls per Wiederwahl Ruth Salzer, Heinz-Herrmann Ehlers und Wolf-gang Bischoff. Der Satzungs-Neubeschluss wurde von übergeordneten Gliederungen empfohlen, da so viele Formulierungen verändert wurden, dass nur ein kompletter Neubeschluss Sinn machte. Daher wurde die Neufassung der Satzung auch einstimmig beschlossen. Neben diesen Punkten wurde auch darauf hingewiesen, dass sowohl die Ehrenamtlichkeit an sich, als auch die Trainer- und Wachdienstsituation Probleme aufwerfen. Hier wird der neue Vorstand seine ersten Aufgaben zu erfüllen haben. n
Einkaufsfahrt geplantrethen/Leine. Bei der Faschingsfeier des SoVD-Rethen gab es ein buntes Programm. Vier Sketsche wurden aufgeführt: „Patient und Arzt“, „Fräulein Röschen“, „Pizza“ und „Kännchen Kaffee“ waren sehr unterhalt-sam und es wurde viel gelacht und diskutiert. Dazu wurde genascht was auf den Tischen stand und Kaffee und Kuchen genossen.Der nächste Termin, eine Fahrt zur Modenschau nach Hille, mit Einkaufs-möglichkeiten und anschließender Fahrt in die Kaffeestube Idensen wurde bekanntgegeben. Im Preis von 32,50 Euro ist alles enthalten. Am 18.3.2013 um 8.30 Uhr geht es los. (Rückkehr gegen 19 Uhr) Anmel-dungen sind beim nächsten Treffen am 7.3.2013 im Familienzentrum oder unter T. 05102-4135 (M.Blumberg) oder T. 05102-915185 (J. Mroz) möglich. n
Komödienklassiker am tfn:
Matinee zu „Der Menschenfeind“Molières „Der Menschenfeind“ von 1666 stellt auch heute noch gesell-schaftlich relevante Fragen: Sind Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit lebbare Ideale? Oder ist unser Alltag von Lügen durchdrungen? Und wie viel Wahrheit verträgt der Mensch? Das TfN zeigt den Komödienklassiker in einer Bearbeitung von Hans Magnus Enzensberger aus dem Jahre 1979, Premiere ist am 9. März. Für alle schon vorab Interessierten gibt es einen Vorgeschmack bei der Matinee am Sonntag, 24. Februar um 11.15 Uhr im Großen Haus.Dramaturgin Cornelia Pook spricht mit Regisseurin Karin Drechsel, die zuletzt „Hamlet“ am TfN inszeniert hat, über das Stück, den Autor so-wie Inszenierungs- und Übersetzungsfragen. Die Schauspieler Simone Mende und Rüdiger Hellmann geben Text-Kostproben. Der Eintritt ist wie immer frei. n
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Sarstedt (stb). In Schürze und Gar-ten-Gummi-Galoschen steht Claudia Duval in der Paul-Gerhardt-Kirche. Eine Mohnblüte guckt aus der Schür-zentasche, über dem Lesepult hinge-worfen liegt ein weißes, griechisch anmutendes Gewand. Davor eine Gieskanne.An diesem nebeligen Februar-Sonn-tagnachmittag ist die Sarstedter Er-zählerin Demeter, „nicht die aus dem Bioladen, sondern die griechische Göttin des Ackerbaus“. Diese nimmt kein Blatt vor den Mund, als sie dem zahlreich erschienenen Publikum von dem Beziehungswirwar in ihrer Familie erzählt.Im Rahmen der Reihe „Paul-Gerhardt
– Musisch am Abend“, die 2013 be-reits seit fünf Jahren mit abwechs-lungsreicher Kunst in kleinem Rah-men unterhält, steht „Griechisches Götterdurcheinander“ auf dem Pro-gramm.Demeter erzählt, wie ihr Bruder Zeus, „der ja einen Schlag bei Frauen hat“, die junge, menschliche Europa überrumpelt, zuerst als Stier, dann als junger Mann. Wodurch Europa zwar irdische Gattin des Zeus, Mut-ter des Minos und Herrscherin über die Insel Kreta wird, jedoch trotzdem sterblich bleibt. Damit sie dennoch irgendwie unsterblich wird, benennt Zeus einfach den Kontinent, zu dem Kreta – „und ja auch Sarstedt“ – liegt,
nach seiner Geliebten.In der folgenden knappen Stunde wechselt Claudia Duval unterhalt-sam zwischen erzählenden Ab-schnitten und kurzen szenischen Dialogen, etwa, wenn Zeus Gattin Hera von der Bergnymphe Echo so genarrt wird, das sie als Rache Echo die eigenständige Macht über ihre Stimme nimmt. Das danach benann-te Phänomen kann man ja heute noch in manchem Tal hören.Und weil bei nur sechs Götterge-schwistern allein auf dem Olymp „die Partnerwahl sehr begrenzt“ sei, gäbe es halt schon mal schwierige Situationen. Etwa, wenn Zeus seine Schwester Hera heiratet, mit seiner
anderen Schwester Demeter aber ebenfalls eine Tochter zeugt, die dann wiederum vom gemeinsamen Bruder Hades begehrt werde.Heute würde man sich über Inzucht aufregen, damals, bei den griechi-schen Göttern, führte die Entfüh-rung der Persephone durch Hades in die Unterwelt zur Entstehung der vier Jahreszeiten.Musikalische Einsprengsel erzeugen Atmosphären, Flötenspiel eröffnet die Geschichte von Narkissos, der zwar wunderschön, aber eben auch bemerkenswert stolz und hochmü-tig gewesen sei. Er ertrinkt, als er versucht, sein Spiegelbild zu küssen.Wirklich traurig ist dafür die unglück-liche Liebe des Orpheus zu seiner Eurydike, die er zwar freit, die jedoch alsbald von einer Natter gebissen wird. Der Versuch, die Braut aus dem Totenreich zu befreien, misslingt.Claudia Duval schafft es an diesem Spätnachmittag, den jungen und älteren Zuhörern und -schauern das Durcheinander unter griechischen Göttern und ihre Beziehungen un-tereinander und mit menschlichen Wesen auf kurzweilige Art zu vermit-teln. Unterhaltsamer kann Nachhilfe in Mythologie kaum sein.Die nächste Veranstaltung in der Reihe „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“, findet am Freitag, dem 12. April 2013, um 20.00 Uhr in der Paul-Gerhardt-Gemeinde, Paul-Gerhardt-Str. 2 statt. Das „Trio con brio“ serviert musikalische Parlando-Kostproben und Plaudereien. Werke aus Barock, Klassik, Romantik bis hin zu swin-genden Rhythmen, Oldies und Ever-greens werden zu hören sein. n
Claudia Duval plaudert als Demeter übers göttliche Familienchaos:
„Es geht doch immer um die Liebe“
Nach Sarstedt kommt Demeter, die griechische Göttin des Ackerbaus in moderner Kleidung: „Ihr erkennt mich ja sonst gar nicht.“
Albert-Schweitzer-Schule im Phaeno in WolfsburgSarstedt (cn). Die Freude der Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule war in den vergangenen Tagen riesig – anstatt im Unterricht zu sitzen, durften sie einen erlebnisreichen Tag im Phaeno in Wolfsburg verbringen. Für die meisten der Erst- und Zweitklässler war es der erste „richtige“ Klassenausflug und entsprechend groß war auch die Aufregung am Sarstedter Bahnhof. Zunächst ging es mit dem Zug nach Wolfsburg und dort nach einem kleinen Fußmarsch direkt ins Phaeno. Hier gibt es gleichermaßen Wissenschaft zum Anfassen und Experimen-tierlandschaft. Insgesamt 300 verschiedene Exponate, die alle zum An-fassen, Ausprobieren, Tasten, Bauen und Basteln sind, laden zum Mitma-chen ein. Bereits im Vorfeld hatten die Kinder in der Schule Fragebögen mit ihren Schwerpunkten ausfüllt und machten sich nun in Kleingruppen auf, um die Welt der Wissenschaft zu erkunden. Besonders begeistert wa-ren die Schülerinnen und Schüler von einem 6 m hohen Feuertornado, der vor ihnen in die Höhe schoss. Großen Anklang fand auch das „Hexen-haus“. Dieses stellt alles auf den Kopf, indem es sich um seine Bewohner dreht und sie glauben lässt, sie würden selbst kopfstehen. Auch das Spie-gelzimmer und der Dunkelraum, in dem man sich in die Situation eines Blinden hineinversetzen kann, sorgten für Erstaunen. Nach all diesen in-teressanten Erlebnissen war die Aufzeichnung des eigenen Herzschlags für alle ein faszinierendes Erlebnis. Bei der Vielzahl der Angebote war im Phaeno für jeden etwas dabei, egal ob Erst- oder Achtklässler.Ein großer Dank gilt dem Förderverein der Schule, der zu dieser Aktion eingeladen hatte und mit der Übernahme der Fahrtkosten und Eintritts-karten allen Schülerinnen und Schülern der Schule diesen erlebnis-reichen Tag ermöglichte. n
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hotteln (gs). Schrill und bunt, wie man es von ihnen erwartet, zogen die Hottelner Junggesellen bei ih-rem Fastnachtsumzug auf der Suche nach „Beute" durchs Dorf. Wurst, Eier, Schnaps oder Bares verlangten sie, wenn sie an der Haustür der braven Hottelner Bürger klingelten. Essbares und Hochprozentiges, das nicht sofort an Ort und Stelle vertilgt wurde, landete im Korb der Eier-frau, am langen Stecken der beiden Wurstjungen oder im Bollerwagen.Autofahrer, die durch den Ort durch-fahren wollten, mussten Wegezoll zahlen. Die bunte Meute der Jung-gesellen umringte das Auto so, dass
eine Weiterfahrt nicht möglich war. Erst nach dem Bezahlen konnte die Fahrt fortgesetzt werden.Auch Passanten ließen die Jungge-sellen nicht ungeschoren bzw. un-besprüht. Pinkfarben war das Spray, das die Junggesellen den arglosen Fußgängern in die Haare sprühten.Am Abend feierte die Dorfgemein-schaft eine zünftige Faschingsparty, in deren Mittelpunkt der traditio-nelle Putzetanz stand. n
Hottelner Junggesellen auf Beutetour
Bunt und schrill zogen die Junggesellen durch Hotteln
Scheckübergabe im ARTelier
Der Vorstand des VfL Giften e.V. lädt seine Mitglieder zur Jahresmitglie-derversammlung am 8. März 2013 in das Sportzentrum Giften ein. Auf der Versammlung, die um 18.30
Uhr beginnen soll, wird es neben den Rechenschaftsberichten auch Wahlen für vakante Ämter geben. Schriftliche Anträge der Mitglie-der müssen bis zum 1.3.2013 beim
Schriftführer Klaus Trottnow, Vier-paß 3, 31157 Sarstedt eingegangen sein. Der Vorstand hofft auf rege Teilnahme. n
Jahresmitgliederversammlung
heisede (gs). Mit einem symbo-lischen Scheck übergaben Lilian und Hartmut Stümpfel im Rahmen der Ausstellung „Innere Welten“ in Anwesenheit von Heisedes Ortsbür-germeister Volker Bähre den Erlös in Höhe von 325 Euro an die Kirchen-gemeinde St. Nikolai Heisede-Ruthe. Susanne Pauls vom Kirchenvorstand nahm den Scheck entgegen. Eigent-lich war das Geld für die Restaurie-rung der Kirchenglocken bestimmt. Dafür sei die Finanzierung inzwi-schen gesichert, erklärte Pauls. Des-halb werde das Geld für die Sanie-rung der Orgel verwendet.„Innere Welten“ war das Thema für die Arbeiten, die der Künstler Jan-Peter Bohlius zeigte. „Sie sind aus meinem Inneren entstanden“, er-klärte Bohlius. Die Bilder mit unter-
schiedlichen Farbgebungen beein-druckten die Besucher und gaben Raum für eigene Auslegungen.Seine Sehensweise auf die Dinge des Lebens hatte Hartmut Stümpfel mit spitzer Feder und Augenzwin-kern in seinen Karikaturen doku-
mentiert. Eine der Arbeiten befasst sich mit der Frage „Wohin mit dem Handy?“ Schließlich sind Handys-trahlen schädlich. Stümpfel gibt auf seine spitzfindige Weise Antworten auf diese Frage. n
Von links: Hartmut und Lilian Stümpfel, Susanne Pauls und Bürgermeister Volker Bähre
12 KLEEBLATT 21. Februar 2013LoKaLE nachrichtEn
Sarstedt (rs). Am 13.2.2013 fand die Jahresversammlung der Radsport-abteilung des TKJ Sarstedt im Ver-einslokal des Schützenvereins von 1951 statt. Im Jahr 2012 verzeichne-te die Abteilung 69 Mitglieder (da-von 58 Aktive) bei 6 Neuzugängen und einem Abgang durch Todesfall.Abteilungsleiter Wolfgang Bertram begrüßte die anwesenden 38 Rad-sportler und bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern der Abteilung für die im zurückliegenden Jahr ge-leistete ehrenamtliche Arbeit. Die TKJ-Radwanderfahrer werden nach Auflösung des Radsportkreises Hildesheim in der kommenden Sai-son im Radsportkreis Hannover bei den dort veranstalteten Kreisfahrten als Gäste mitfahren können, aller-dings ist eine Vollmitgliedschaft aus geografischen Gründen nicht mög-lich.Es folgten die Berichte der Fachwar-te. RTF-Wart Dieter Mönnig stellte die in 2012 bei RTFs, Trainings-fahrten und dem Mallorca-Training erbrachten Leistungen vor und gab einen Ausblick auf die in der kom-menden Saison geplanten Aktivi-täten. In diesem Jahr werden wieder 4 RTF-Permanenten von 48 - 80 km Streckenlänge angeboten. Strecken-pläne können bei der Shell-Tankstel-le am Nordring erworben werden. Anschließend zeichnete Dieter Mön-nig die RTF-Fahrer aus. (Damen:1. Maria Knauer (21 Punkte, 803 km), 2. Rosi Drygas (18 Punkte, 723 km); Herren: 1. Joachim Wünsche (84 Punkte, 3.234 km), 2. Helge Stetefeld (62 Punkte, 2.378 km), 3. Heinrich Menge (42 Punkte, 1.617 km).Wanderfahrwart Wolfgang Bertram hob in seinem Bericht hervor, dass die Wanderfahrer in der Saison 2012 erneut an die außerordentlichen Er-folge der Vorjahre anknüpfen konn-ten und zum wiederholten Mal alle Wertungen auf Bezirks- und Landes-ebene gewannen. Besondere Erwäh-nung fand dabei die Tatsache, dass in der Saison 2012 der Bezirkspokal zum 9. Mal und der Landespreis
zum 8. Mal in Folge gewonnen wur-den. Mit den aufaddierten Strecken sämtlicher Wertungs- und Trainings-fahrten wurden insgesamt 61.897 Kilometer erradelt. Im Bundesver-gleich nimmt der TKJ in der Wer-tungsklasse 1 aktuell den 13. Platz ein. Nach Bekanntgabe der internen Vereinswertung übergab Wolfgang Bertram die Auszeichnungen für die vereinsbesten Wanderfahrer und –fahrerinnen. Preise erhielten darü-ber hinaus alle Wanderfahrer, die an der jeweils notwendigen Anzahl der Wertungsfahrten im Radsportbezirk Hannover und im Radsportverband Niedersachsen teilgenommen ha-ben.Nach den Berichten der Fachwarte nahm Wolfgang Bertram die Eh-rungen der Mitglieder vor, die sich in den verschiedenen Disziplinen verdient gemacht haben. Die Fahrer und Fahrerinnen, die die altersspe-zifischen Kilometerleistungen in der Saison erbracht haben, erhielten eine Auszeichnung vom BDR (Bund Deutscher Radfahrer). Für die außer-ordentliche und bewundernswerte Gesamtkilometerleistung seit Mit-gliedschaftsbeginn wurde Herwig Peinecke geehrt, der in der vergan-genen Saison mit 109.564 km die 100.000 km-Grenze überschritten hat.Radsportabzeichen-Abnehmer Rai-ner Scholz präsentierte die Fahrer, die in der vergangenen Saison das Radsportabzeichen erworben ha-ben und stellte erfreut fest, dass das Interesse am Radsportabzeichen gegenüber den Vorjahren weiter zugenommen hat. Im vergangenen Jahr haben 11 Vereinsmitglieder die Leistungsanforderungen ihrer Alterklasse zur Verleihung des Deut-schen Radsportabzeichens erfüllt. Rainer Scholz und Wolfgang Bertram überreichten die Urkunden an Klaus Gremmler, Jörg Kastmann, Karsten Kellner, Siegfried Meitz, Heinrich Menge, Dieter Mönnig, Harald Re-deker, Rainer Scholz, Helge Stetefeld und Joachim Wünsche (jeweils Gold)
sowie an Friedrich-Wilhelm Leh-mann (Silber).Nach dem Bericht der Kassenwartin Rosi Drygas sowie dem Bericht des Kassenprüfers Jörg Kastmann wur-de dem Vorstand einstimmig Entla-stung erteilt.Beim Tagesordnungspunkt Wahlen waren turnusgemäß die Funktionen stellvertretender Abteilungsleiter, RTF-Wart, Materialwart und Kassen-prüfer neu zu besetzen. Gewählt wurden jeweils einstimmig: Rainer Scholz (stellvertretender Abteilungs-leiter), Dieter Mönnig (RTF-Wart), Henning Drygas (Materialwart) und Heinz Langfeld (Kassenprüfer). Heinz
Langfeld, der aus persönlichen Grün-den die Funktion des Materialwarts abgegeben hat, wurde für seine jahrelange en¬gagierte Vorstandsar-beit geehrt.Da keine Anträge gestellt wurden, waren Verschiedenes und Bekannt-machungen die letzten Punkte der Tagesordnung. Wolfgang Bertram gab die Termine der Landes-, Be-zirks- und Kreisfahrten bekannt. Die 17. „Sieben-Berge-RTF“ (RadTouren-Fahrt) findet in diesem Jahr am 25. August statt (Start wie immer am TKJ-Klubhaus im Jahn-Sportpark). Auch in dieser Saison wird die Wan-derfahrgruppe für Anfänger ange-boten, die jeweils montags um 17 Uhr an der Maiwiese an den Start
geht und mit mäßiger Geschwindig-keit Touren von etwa 20 bis 25 km zurücklegt.Das Saisontraining für die beiden Wanderfahrer-Stammgruppen wird am Dienstag, 2. April um 15 Uhr am Parkplatz Maiwiese (Ecke Nordring/Bahnhofstr.) aufgenommen. Am 3. April um 18.00 Uhr beginnt an glei-cher Stelle das Saisontraining für die RTF-Fahrer sowie die berufstätigen Wanderfahrer. Das Saisontraining der Wanderfahrer-Anfängergruppe findet erstmalig am Montag, 26. März um 17.30 Uhr statt.Alle aktuellen Termine, Veranstal-tungen und Neuigkeiten der Rad-
sportabteilung des TKJ Sarstedt fin-det man in absehbarer Zeit auf der Internet-Seite www.tkj-radsport.de. Neue Teilnehmerinnen und Teilneh-mer am Breitensport Radfahren sind jederzeit herzlich willkommen. Inte-ressenten können sich bei Wolfgang Bertram. T. 05066-6731, E-Mail [email protected] oder bei Rainer Scholz, T. 05066-63578, E-Mail [email protected] informieren. Interessenten für das Radsportabzeichen, das keine Vereinsmitgliedschaft voraussetzt, können im Internet unter www.rad-sportabzeichen.de oder bei Rainer Scholz Auskünfte über die Leistungs-anforderungen erhalten.
von Rainer Scholz n
Wanderfahrgruppe für Anfänger
Sarstedt (stb). Gespräche fördern, über Glauben nachdenken, Hoff-nung machen. Diese Ziele verfolgen die 1. Sarstedter Ökumenischen Ge-spräche, die die evangelischen Kir-chengemeinden St. Nicolai, St. Niko-lai Heisede-Ruthe, Paul-Gerhardt, St. Paulus und Martin-Luther Giften, die katholische Heilig-Geist-Gemeinde und die Neuapostolische Gemeinde zusammen organisieren. In Zusam-menarbeit des aus Ehrenamtlichen bestehenden Arbeitskreises Öku-mene und der mit Pastoren und Pa-storinnen besetzten Ökumenischen Pfarrkonferenz ist ein neues Format entstanden, das eine Alternative zu den bisherigen, traditionellen Bi-belwochen darstellen soll. Ein Kon-zept, das, so St. Nicolai-Pastor Lutz Krügener, „auch gerade offen sein soll für jene, die sich nicht so eng zugehörig fühlen zu der Kirche.“ Die Bibelwochen hätten allein durch die Begrifflichkeit schon keine Strahl-kraft über kircheninterne Kreise hi-naus. Dabei geht das Thema der drei Gesprächsabende jeden an und pro-voziert zum Nachdenken: „Der Tod ist nicht mehr sicher.“Bestandteil jedes Abends wird ein Kurzvortrag sein. Davon angeregt und von einem Moderator geleitet, soll es in Gesprächsgruppen und im Plenum „ans Eingemachte gehen“. Alle Ansichten gesellschaftspoli-tischer, medizinischer und theolo-gischer Art rund um den Tod können
und sollen angesprochen werden. Zumindest die katholischen, evan-gelischen und neuapostolischen Pastoren beziehungsweise Gemein-deleiter sehen dahingehend grund-sätzlich keine großen Diskrepanzen in ihrem Glauben. Pfarrer Harald Volkwein verweist auf den gemein-samen Glaubensschatz aller Chris-ten: „Der Tod ist nicht das Ende.“ Und der apostolische Evangelist Thomas Sperling bringt es auf den Punkt: „Das zugrundeliegende Evangelium ist in allen Konfessionen gleich. Wir wollen als Christen in Sarstedt sicht-bar werden und mit dem offenen Di-
alogangebot auch die ansprechen, die nicht so im Glauben verhaftet sind.“ Pastorin Christiane Schiwek von der Paul-Gerhardt-Gemeinde erklärt, warum der Tod gerade jetzt Thema ist: Die Passionszeit sei im Kirchenjahr einfach die Zeit, in der Christen sich auf den kommenden Tod Jesu und seine folgende Auf-erstehung vorbereiten. „Wir wollen Perspektiven geben, auslegen, was wir als Kirche denken, aber so offen, dass es für alle verständlich ist.“ Und Pfarrer Volkwein fügt hinzu: „Wir wollen keine unumstößlichen Dog-men verkünden!“
Den Ökumenischen Gedanken för-dert auch das Konzept der wech-selnden Veranstaltungsorte, Redner und Moderatoren. Es werde immer jeweils ein Vertreter der eigenen Ge-meinde oder Konfession dabei sein, so die Organisatoren. Allen gemeinsam ist der Wille, nicht ergebnisorientiert vorzugehen und nur Impulse geben zu wollen sowie selber als Theologe wahrzunehmen, wie Menschen über den Tod und den Umgang mit ihm denken. Und nicht zuletzt soll herausgefunden werden, was in dem Zusammen-hang Mut machen kann. Dafür steht übrigens auch der Untertitel der Veranstaltung: „Christliche Zu-MUT-ungen in der Fastenzeit“.Nachdem am vorgestrigen Diens-tag bereits die erste Veranstaltung zu „Was Menschen heute über Ster-ben und Tod denken“ gelaufen ist, stehen noch zwei weitere Termine bevor:Am Donnerstag, 28. Februar 2013, 19.30 Uhr, Thema: „Wer ist Jesus – damals – heute – für mich?“, Heilig Geist, Gemeindesaal, Moderation Pastorin Christiane Schiwek, Kurz-vortrag Evangelist Thomas Sperling;Am Dienstag, 12. März 2013, 19.30 Uhr, Thema „Von der Wirklichkeit der Auferstehung“, Neuapostolische Gemeinde, In der Peulen 21, Mode-ration Manfred Köhler, Leiter des Ar-beitskreises Ökumene, Kurzvortrag Pastor Peter Borcholt. n
1. Sarstedter Ökumenische Gespräche:
Statt traditioneller Bibelwoche Gesprächsabende zu schwierigem Thema
Pastorin Christiane Schiwek und Pastor Lutz Krügener, Evangelist Thomas Sperling sowie Pfarrer Harald Volkwein wollen ergebnisoffene Gespräche über den Tod initiieren.
FSV–Anwandern am SonnabendSarstedt (gp). Die FSV–Wanderabteilung eröffnet die Wandersaison 2013 mit ihrem Anwandern am Sonnabend, 23. Februar um 10 Uhr. Treffpunkt ist der Festplatz am Ahrberger Weg. Die etwa zweistündige Wanderung führt entlang des Giesener Schachtes nach Ahrbergen. Dort erwartet die Teilnehmer im Vereinsheim ein Grünkohlbüffet. Wegen der Mittagseinkehr ist eine Anmeldung bei den Wanderführern Renate und Jochen Niemetz, T. 3582 erwünscht. Gäste sind herzlich willkommen. n
Moonlight-Shopping in Paul-Gerhardt SarstedtSarstedt. Am Freitag, dem 1. März 2013 findet im Paul-Gerhardt-Ge-meindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2, ein Basar rund ums Kind statt. Beim „Moonlight-Shopping“ kann zwischen 20.00 Uhr und 22.00 Uhr nach Kinderkleidung, Spielzeug, Kinderwagen, Autositzen und mehr ge-stöbert werden. Dazu gibt es das bekannt leckere Buffet, Sekt und Sel-ters, damit auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt. n
Stöbern bei St. PaulusSarstedt. Es gibt wieder einen Frühjahrsbasar in der ev. Kindertagesstät-te St. Paulus, Matthias-Claudius-Str.19 in Sarstedt, am 24. Februar 2013 von 14.00 bis 16.00 Uhr. Schwangere haben bereits ab 13.30 Uhr die Ge-legenheit zum Einkauf. Verkauft wird alles rund um die Schwangerschaft und ums Kind. Die Standgebühr beträgt 4 Euro und einen Kuchen. Wei-tere Infos zu Ablauf und Tischvergabe bei Simone Borkowy unter der T. 05066-603341 oder per E-Mail an [email protected]. Organisiert wird der Basar vom Förderverein „Wir und Giebelstieg e.V.“ n
Studienkreis Sarstedt verschenkt „Schülerpakete“Sarstedt. Bis zum 15. März können sich interessierte Eltern und Schüler im Studienkreis Sarstedt, Im Sacke 2a, ein kostenloses „Schülerpaket“ ab-holen. Es enthält Stifte, einen Radiergummi, ein Geodreieck und vieles mehr. Anlass für die Geschenkaktion ist ein radikaler „Tapetenwechsel“ in der Nachhilfe-Schule. Dazu gehören die Einführung des neuen Studienkreis-Logos und die damit verbundene Neugestaltung der Außenfassade so-wie der Räumlichkeiten. Besonders beliebt bei den Kindern und Jugendlichen ist die rote Erfolgs-wand im Eingangsbereich. „Unsere Schüler kommen stolz in den Studi-enkreis, wenn sie gute Noten erhalten haben. Die Kinder tragen ihre Note in eine Sprechblase aus Papier ein und kleben diese an die Wand“, erklärt Studienkreis-Leiterin Katrin Beste. „Wir geben ihnen damit eine Bühne, um ihre Erfolgserlebnisse zu feiern und daraus weitere Motivation zu zie-hen, aber auch andere Schüler zum Lernen anzuspornen“, ergänzt Katrin Beste. n
familienzusammenführung in St. nicolai
Gehrdener Kammerorchester spielt mit dem Streichorchester der Calenberger MusikschuleSarstedt (tha). Am Samstag, dem 16. Februar war Winterkonzert in der St. Nicolai-Kirche. Die wunderbare Akustik des Kirchenraumes konnte man schon beim Einspielen wahrnehmen. Die Töne standen im Raum, ohne von Wand zu Wand durch das Schiff zu springen. Eigentlich war es ein Wintervertreibungskonzert. Fiddle-Fest und Simple Sinfonie mit Hän-deklatschen und Taktgebung mit den Füßen hoben die Stimmung und hatten die Kraft, den Winter zu vertreiben. Das Besondere war, dass Groß-eltern zusammen mit ihren Kindern und Enkeln spielten. Den Spaß und die Aufregung an der Zusammenführung der Generationen, das Erleb-nis, Seite an Seite unter der Leitung von Gabriele Schleinschock zu mu-sizieren, war den Spielenden, Jung oder Alt, anzumerken. Das Publikum dankte mit reichlich Applaus. Das Gehrdener Kammerorchester unter der Leitung von Bernardo Martinez spielte ein bekanntes Stück von Wolf-gang Amadeus Mozart. Die ganze Routine und Erfahrung des Orchesters kam hier zum Vorschein. Bemerkenswert waren die vielen Kinder unter den Zuhörern. Sicher viele Geschwisterkinder der Orchestermusiker, aber auch Kinder, die ein Konzert erleben sollten. Dem lebensfrohen Mo-zart hätte das sicher gefallen. n
Gabriele Schleinschock und Solisten vom Streichorchester„alla corda“ der Calenber-ger Musikschule
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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 07.03.2013
KLEEBLATT 1321. Februar 2013 ghg · LoKaLE nachrichtEn
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Herzsport ist HerzensangelegenheitSarstedt (jm). Probleme mit dem Herzen – das Aus für den Sport? Weit gefehlt: Beim TKJ wurde vor 10 Jahren nach dem Motto „Eine Herzensan-gelegenheit – Herzsport im TKJ“ eine Herzsportgruppe gegründet, der sich sofort 30 aktive Mitglieder anschlossen. „Durch gezielte Bewegung und dosierte Belastung wird das Herz wieder an seine Leistungsgrenze gebracht“, erklärt Übungsleiter Horst Kanne. Denn in unzähligen Publika-tionen und wissenschaftlichen Beiträgen sei zweifelsfrei nachgewiesen worden, dass Herzsport für die Gesundung gut sei. Ganz wichtig: Das Training wird von einem Allgemeinmediziner begleitet. Die Ärzte sind Frau Döring, Frau Dr. Siemers-Marschollek und Herr Dr. Schüttrumpf. Und auch die Übungsleiter Christina Schlichting, Gabi Weiss und Horst Kanne mussten mehrere Ausbildungslehrgänge mit Abschluss des Zertifikats „Reha-Herzsport“ absolvieren.Die inzwischen auf 75 Mitglieder angewachsene Gruppe wird – je nach Belastungsgrenze – in drei Riegen aufgeteilt. Da der behandelnde Arzt bzw. das Reha-Krankenhaus diese Belastungsgrenze festgelegt hat, be-steht nicht die Gefahr einer körperlichen Überforderung.Zu Beginn der Trainingsstunden werden Blutdruck und Pulsfrequenz gemessen. Nach einer Aufwärmphase startet dann das Ausdauerpro-gramm: „Gehen, Walken, Spiele und leichtes Laufen seien wichtig für die Kräftigung des Organismus und des geschädigten Herzens“, betont Horst Kanne. Natürlich hat der Leistungssport in dieser Gruppe keinen Stellen-wert. Die Herzsportstunden schließen mit Entspannungsübungen.Aber auch die Geselligkeit kommt in der Herzsportgruppe nicht zu kurz. Ein Sommerfest im Vorjahr war sehr gut besucht – und gerade herzkran-ke Menschen fühlen sich in einer Sportgruppe sehr wohl und gut aufge-hoben, haben die drei Übungsleiter beobachtet. n
Sarstedt (tha). Günstigen Wohn-raum zu schaffen ist seit über 100 Jahren das Ziel des Sarstedter Bau-vereins. Aber diesmal ist es etwas Beson-deres. Seit 1990 hat der Bauverein nicht mehr neu gebaut. Das anspruchsvolle Projekt umfasst 15 Wohnungen zwischen 52 und 92 Quadratmetern auf vier Etagen inklusive zweier Penthousewoh-nungen. Barrierearme Wohnungen, der Fahrstuhl ebenerdig, gehobene Ausstattung, moderne Isolations-techniken, Panoramafenster, indi-viduelle Heizungssteuerung sowie Lüftungsanlagen sind einige mar-kante Punkte des Bauvorhabens. Im Mittel sollen die Preise für den Quadratmeter bei 7,50 Euro liegen. Neumieter können bei der Innen-ausstattung zwischen Parkett- oder Korkfußböden wählen. Um Platz zu schaffen müssen 30 Garagen abge-
rissen werden. Im Ausgleich dazu werden 41 Einstellplätze für PKW geschaffen.
Der Standort, mit seinen Einkaufs-möglichkeiten in der Nähe, mit Aussicht auf den grünen Bürgerpark
und der schnelle Zugang zur B6 scheint ideal. Nach Auskunft des Bauvereins sind noch 3 Wohnungen frei. Vorstands-mitglied Rolf Hofer, mit dem Gefühl für „jeden verbauten Backstein“ in Sarstedt, hat mit diesem Bauvorha-ben genau in eine Marktlücke ge-troffen. „Viele Hauseigentümer aus dem Umfeld des Bürgerparks haben nachgefragt. Mit zunehmenden Alter wird ihnen die Arbeit mit dem eigenen Haus zuviel, möchten aber auf den ge-wohnten Komfort nicht verzichten“, erklärt Hofer. Der Baubeginn verzögert sich noch etwas mit der ausstehenden Bauge-nehmigung.Der Vorstand des Bauvereins ist je-doch zuversichtlich, dass der Bau im 2. oder 3 Quartal 2014 bezugsfertig ist. n
Bauverein Sarstedt mit neuem Projekt
Baulücke am Bürgerpark
Erscheinungshinweis
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 07.03.2013
14 KLEEBLATT 21. Februar 2013SPort · VEranStaLtungEn
Veranstaltungen
Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net
21.02.201318.18 Uhr, St. Nicolai Kirche, Passi-onsandacht in Sarstedt
18.00 Uhr, Pfarrhaus Rössing, Frau-enkreis der ev. Kirchengemeinde Rössing, Vorbereitung Weltgebets-tag
18.30 Uhr, Sitzung des Ortsrates Heisede, Feuerwehrhaus
19.00 Uhr, Sitzung des Ortsrates Ruthe, DGH
Vereinsmeisterschaften Schützen-gilde Schliekum
22.02.2013Jahresmitgliederversammlung Marketingverein Fair-Giften e. V.
Freitagsveranstaltung Sozialver-band Deutschland Ortsverband Sarstedt
Wochenmarkt in Sarstedt
15.00-19.00 Uhr, Internationaler Kochclub im Klecks in Sarstedt
Kidsnachmittag
Siegerehrung des Ausschießens der Huchthausenscheiben SV „Vi-vat“ Gödringen
20.00 Uhr, Koxinel, Autorenlesung mit Sigrid Hunold-Reime, Vorver-kauf 5 €
23.02.201319.30 Uhr, Kulturgemeinschaft Sar-stedt, TfN Comedian Harmonist, Gemeindesaal St. Nicolai
„Mein kleiner grüner Kaktus“
Ortspokalschießen in Giften
Vorstandsklausur der Kolpingfamilie Sarstedt am 23.02. und 24.02.2013 in Duderstadt
Jahreshauptversammlung Ortsfeu-erwehr Schliekum
10.00-12.30 Uhr, Grundschule Schu-lenburg, Gartenstr. 2, Second Hand Basar
24.02.2013Winterausflug Motorsportclub Sar-stedt im ADAC e. V.
14.30 Uhr, Braunkohlwanderung KuDo Gödringen, danach ab 17.00 Uhr gemeinsames Essen in der Sportklause Oesselse
26.02.201318.00 Uhr, Mitgliederversammlung der AWO Ruthe-Heisede im Land-haus Heisede
27.02.2013Kochclub im Klecks in Sarstedt
Mädchennachmittag
19.00 Uhr, Hl. Geist Kirche, Kreuz-wegandacht, gemeinsam mit der KAB
Kreuzwegandacht der KAB und der Kolpingfamilie Sarstedt
28.02.201317.30 Uhr, Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der Stadt Sarstedt
18.18 Uhr, St: Nicolai Kirche, Passi-onsandacht in Sarstedt
Vereinsmeisterschaften Schützengil-de Schliekum
19:30 - 21:45, Regenbogenschule, Forum, Sarstedter Patientenforum: „Zeig mir die Faust! Die Fingerge-lenksarthro
19:30 - 21:00, Vor der Kirche 7, Raum Verflixt, das darf ich nicht vergessen
01.03.2013Weltgebetstagsgotesdienst in Giften
Wochenmarkt in Sarstedt
14.00 Uhr, Bingo mit der AWO Orts-verein Sarstedt, mit Anmeldung
15.00-19.00 Uhr, Lavalampen bauen im Klecks in Sarstedt
Jahreshauptversammlug DRK Schlie-kum
Weltgebetstag der Frauen in Gödrin-gen
02.03.2013Jahreshauptversammlung Feuer-wehr Hotteln
Altkleidersammlung in Schliekum
11.00-14.00 Uhr, Ev.-Luth. Dreikir-chengemeinde, Basar für Baby- u. Kindersachen sowie Spielzeug, im Pfarrhaus Heyersum, Martin-Luther-Platz
10:00 - 13:00, VHS, Raum 1, Small Talk - Wie Sie die Kunst der leichten Un-terhaltung erlernen und verfeinern
18:00 - 22:00, VHS Sarstedt, Vor der Kirche 7, Aula, Orientalisches Früh-lingsfest, Auftritt von 5 Tanzgruppen, Mitbringbüffett, Eintritt frei
03.03.201316.00 Uhr, Turn- und Tanzshow in Sarstedt der FSV, Sporthalle der
Schiller-Oberschule
14.00 – 16.00 Uhr, Verein Kinder am Sonnenkamp e.V. , Fahrzeugbasar und Kreativmarkt Fa. Kluge GaLa-Bau, Am Seinberg 5,
04.03.2013Monatsversammlung Motorsport-club Sarstedt im ADAC e. V.
Fahrt zum Adler-Modemarkt in Isernhagen AWO Ruthe-Heisede
mit Frühstück und Einkaufsbum-mel
10.00 Uhr, Seniorenfrühstück mit der AWO Ortsverein Sarstedt, mit Anmeldung
05.03.2013Ostereierschießen in Giften bis
Kinoabend mit der Kolpingsfamilie Sarstedt
19.00 – 21.15, VHS Sarstedt, Vor der Kirche 7, Raum , Erben und Verer-ben
06.03.2013Zaubertafeln basteln im Klecks in Sarstedt - Mädchennachmittag
07.03.2013Klön-Nachmittag SPD Ortsverein Sarstedt/Giften
18.18 Uhr, St. Nicolai Kirche, Passi-onsandacht in Sarstedt
Sitzung des Ortsrates Giften
Vereinsmeisterschaften Schützen-gilde Schliekum
Neue Vogelkönigin in Ingelningeln. Im Schützenverein „Horrido“ Ingeln von 1920 e.V. galt es am ver-gangenen Samstag, im Schützenhaus den Vogel abzuschießen. Eigentlich war der hölzerne Vogel, den Gerald Schuchardt für das Vogel-schießen angefertigt hatte, zum Zer-schießen viel zu schade. Mit viel Liebe zum Detail hergestellt, bunt bemalt und erstmals sogar mit Federn verse-hen, musste der stolze hölzerne Ad-ler als Ziel für die Ingelner Schützen herhalten. Alle Teilnehmer konnten den spannenden Wettkampf mit dem Luftgewehr über Kamera und Beamer am Bildschirm mitverfolgen und sich
zwischendurch mit einer kräftigen Gulaschsuppe stärken.Der Wettkampf gestaltete sich allerdings unerwartet schwierig und lan-ge. Mit einer neuen Rekordzahl von insgesamt 906 Schuss und damit fast 200 mehr als die bisherige höchste Schusszahl fiel der Rumpf erst nach gut 6 Stunden. Den 1. Platz und damit die Königswürde „Vogelkönigin 2013“ errang Monika Schmidt. n
Erlös für Hochbeet Sarstedt. Am 10. März 2013 findet ein Second-Hand-Basar in der AWO-Kita am Sonnenkamp in Sarstedt statt. In der Zeit von 14.00 - 16.00 Uhr können getragene Kleidung, Spielzeug sowie Bücher und andere schöne Dinge gekauft werden. Es gibt außerdem noch Kaffee und Kuchen - Verkauf auch außer Haus. Der Erlös aus dem Kuchenverkauf und die Standgebühr kommen dem Kindergarten zu Gute. Hiervon soll ein Hochbeet finanziert werden, da-mit die Kinder gärtnern können. Infos gibt es bei Christin Schlaadt, T. 0 50 66 - 60 23 74. n
Sarstedt (jm). Mit einem 76:57-Er-folg gegen die Linden Dudes fe-stigten die Basketballer des TKJ Sar-stedt ihren 2. Platz in der Bezirksliga, der zum Aufstieg in die Bezirksober-liga reichen würde. Mannschaftska-pitän Stefan Didszun: „Genau das ist unser Saison-Ziel!“Die TKJler überzeugten im Heim-spiel durch ein konzentriertes Spiel. In den ersten drei Vierteln wurden immer wieder die körpergröß-ten Spieler angespielt, die in der „Zone“, unter dem Korb, punkten konnten: Stefan Didszun, Helge Früh und Bernd Weiskopf, der zu-dem durch viele Rebounds glänzte, sich allerdings leider in der Begeg-nung einen Finger auskugelte. Der Mannschaftskapitän lobte auch die
Verteidigung, die sehr konzentriert gespielt habe. Im letzten Viertel be-kamen auch die jüngeren Spieler mehr Spielzeit, so kam Jakob Dilling zu seinem ersten Einsatz überhaupt für den TKJ. Und auch die „Dreier-Schützen“, Stefan Leunig und Cem Selcuk, glänzten mit jeweils zwei „Dreiern“.Für den TKJ spielten: Jakob Dilling (1 Korb), Cem Selcuk (6), Stefan Dids-zun (27), Patrick Markus (11), Marc Hahn (2), Helge Früh (11), Kai Paulus (2), Bernd Weiskopf (4), Malte Weis-kopf (4), Stefan Leunig (8).Am kommenden Sonnabend kommt es zum Spitzenspiel der TKJler bei den Tabellenführern aus Hannover-Bothfeld. n
Aufstieg der Basketballer möglich
Das erfolgreiche Team - hintere Reihe von links: Kai Paulus, Mannschaftskapitän Stefan Didszun, Stefan Leunig, Marc Hahn, Cem Selcuk, Bernd Weiskopf. vordere Reihe von links: Jakob Dilling, Malte Weiskopf, Patrick Marcus, Helge Früh. Außerdem gehören Thomas Didszun, Lars Busche, Marcin Luzynski und Marc Breusing zur Mannschaft.
Sarstedt. Im 25sten Jahr trafen sich die Sarstedter Schützen am Freitag, dem 8. Februar 2013 zum traditi-onellen Vergleichs- und Freund-schaftsschießen im Schützenhaus der 51’er.Trotz der Vorverlegung auf 16.00 Uhr für die Scheibenausgabe war der Schießstand durchgehend be-setzt. Der Wettkampf wurde mit dem Luftgewehr in der Disziplin sit-zend Auflage ausgetragen. Gewertet wurden die beschossenen Streifen in Zehntelringwertung. Die Rekord-beteiligung vom letzten Jahr wurde nochmals um 10 Schützen getoppt. Insgesamt 84 Schützinnen und Schützen hatten sich an dem sport-lichen Wettbewerb beteiligt. In die Wertung kamen pro Verein 39 Teil-nehmer. Dabei erzielte der SV51 ein Gesamtergebnis von 7.928,30 Ring.
Knapp 27,6 Ring Vorsprung reich-ten zum Sieg. Auf den zweiten Platz kam die ASG mit 7.900,70 Ring. Voller Stolz nahm der erste Vorsitzende der 51’er, Ernst-Robert Konrad, von sei-nem Amtskollegen, Werner Schmidt, den Wanderpokal entgegen. Scherz-haft begründete Werner Schmidt
dieses mit Rücksichtnahme. Denn dieses Jahr hat die ASG ihr 200-jäh-riges Jubiläum und würde genug im Vordergrund stehen.Zum Jubiläumsjahr ließ sich der Vereinssportleiter Guntbert Meyer (SV51) etwas besonders einfallen. Beide Vereine bekamen eine von Ali-na Meyer handbemalte Ehrenschei-be. In diese sollen die Namen der besten Einzelschützen eingraviert werden. Guntbert Meyer bedankte sich mit einer Flasche Sekt bei sei-ner Schwägerin für die aufwendige Arbeit. Neben diesem freundschaft-lichen Wettkampf fand ein Preis-schießen statt. 26 Preise, die alle von Anita Kuhnert verpackt worden wa-ren, konnten sich die Teilnehmer der Reihe nach von dem „Gabentisch“ geholt. Obwohl das Schießen um 20.00 Uhr noch nicht beendet war,
läutete die Wirtin Ulrike Amelung die „Happy Hour“ ein. Noch lange nach der Siegerehrung blieben die Mitglieder beider Vereine in gemüt-licher Runde beisammen. So manche Anekdote wurde erzählt. Nach dieser gelungenen Veranstaltung freuen sich alle schon auf das nächste Jahr bei der ASG. n
Vergleichsschießen 2013 – ASG / SV51
Die Mannschaft der 51‘er holt sich den Wanderpokal zurück
beste EinzelschützenPlatzierung Einzelwertung aSg Platz Name Ring1 Schmidt, Gitta 210,32 Borgaes, Peter 210,13 Mathias, Martin 210,3
Platzierung Einzelwertung SV51 Platz Name Ring1 Beer, Ulrich 210,72 Winnecke, Bibiana 210,43 Wischnewski, Regina 210,3
Von links: Ernst-Robert Konrad, Werner Schmidt
1. Vorsitzende Andreas Aue überreicht Monika Schmidt den Siegerorden.
Osterwald-WanderungSarstedt (jm). Der Osterwald bei Salzhemmendorf, Ortsteil Osterwald, war das Ziel von 24 Wanderern der TKJ-Wanderabteilung unter der Füh-rung von Gerd Beckmann am Sonntag. Vom Ausgangspunkt, dem Parkplatz „Anhalt“ im Ortsteil Glashütte, wan-derten die Sarstedter zuerst zu einem alten Bergwerkstollen und dann parallel am Steinbach entlang. Gerd Beckmann erläuterte kurz, dass im Osterwald bereits seit 1585 mit kurzen Unterbrechungen Steinkohle bis einschließlich 1953 abgebaut wurde. Die heimischen Fledermäuse wür-den die Stollen jetzt zur Überwinterung nutzen und seien durch Gitter vor Störungen geschützt. An der Steinbachtal-Unterstandshütte legten die TKJler eine kurze Rast ein. Der Weg führte sie dann über leicht ver-schneite Wege weiter in Richtung Waldgaststätte „Sennhütte“ zum ge-planten Mittagstisch. Danach ging es am alten Wasserwerk vorbei zum Ausgangspunkt der Rundwanderung. Insgesamt wurden 12 Kilometer zurückgelegt und auch das diesige und neblige Wetter tat der guten Stimmung keinen Abbruch.Die nächste Wanderung wird von Manfred Linder geführt und findet am Sonntag, dem 17. März, im Deistergebiet statt. n
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Sarstedt. Am 16. und 17. Februar 2013 fand die LG-Auflagemeister-schaft des Sportschützenverbandes Hildesheim-Marienburg in Sarstedt im Schützenhaus der 51’er statt. Mit 15 Schützen sind die 51’er ge-startet, Dabei erreichten alle 5 Mannschaften die gleichen Podest-Platzierungen wie im letzten Jahr, beide Damenmannschaften holten sich den Mannschaftstitel.In der Damen-Altersklasse starteten Birgit Hubbe, Angelika Bunkowsky und Manuela Beer. Sie erzielten ins-gesamt 945,7 Ring und damit zum 2. Platz einen Vorsprung von 28,8 Ring. Alle drei Damen belegten Medaillen-plätze in der Einzelwertung. Birgit Hubbe den 1. Platz mit 318,0 Ring, Angelika Bunkowsky den 2. Platz mit
314,3 Ring und Manuela Beer den 3. Platz mit 313,4 Ring. Die Senio-rinnen sind mit Anita Kuhnert, Alina Meyer und Marlis Anders gestartet. Sie erzielten zusammen 910,6 Ring. Zum 2. Platz war das ein sehr knap-per Vorsprung von nur 0,6 Ring. In der Einzelwertung holte sich Anita Kuhnert mit 312,0 Ring Gold und Ali-na Meyer mit 308,7 Ring Silber.In der Altersklasse gingen mit Gunt-bert Meyer, Joachim Sauer und Diet-er Meyer an den Start und erreichten den 2. Platz mit 931,5 Ring. Für 914,5 Ring in der Einzelwertung bekam Guntbert Meyer die Goldmedaille.Jeweils den 3. Platz erreichten bei-de Seniorenmannschaften. Bei den Senioren I sind Ulrich Beer, Klaus Döring und Ernst-Robert Konrad
gestartet und erzielten zusammen 936,3 Ring. Hierbei reichten 314,5 Ring für Ulrich Beer zum 3. Platz in der Einzelwertung. Den 4. Platz be-legte Klaus Döring mit 313,2 Ring. In der Senioren II sind Ulrich Werner, Volker Hampel und Walter Sauer angetreten. Sie erzielten insgesamt 928,5 Ring. Alle Platzierungen ste-hen zum Download auf http://www.sv51sarstedt.de/lg-auflagemeister-2013-bericht.html bereit.Wichtige Termine: Am Freitag, 1. März trifft sich die Damengruppe um 16.00 Uhr zum diesjährigen „An-schießen“. Am Samstag, 2. März und am Sonntag, 3. März findet der 1. Teil der Kreismeisterschaft statt. Das Trai-ning ist deshalb schon auf Donners-tag, 28. Februar vorverlegt. n
Die 51 er Damen siegen bei der LG-Auflagemeisterschaft
fSV – Preisskat
Zweitausend Punkte mussten es schon seinSarstedt (gp). Mit 28 Teilneh-mern war der FSV–Preisskat wie-der gut besucht - viel mehr geht zudem auch nicht im FSV- Fuß-ballklubhaus. Der Organisator „Ede“ Ringwelski begrüßte die Teilnehmer und gab die Spielre-geln der Deutschen Skatordnung bekannt. Gespielt wurde in zwei Runden. Dazwischen wurden in der Pause belegte Brötchen gereicht. „Melo“ Laufer und Kurt Woyzechowski hatten dazu ihre Küchenfähigkeiten unter Beweis gestellt. Ihre Brötchen fanden großen Zuspruch, denn Skat spielen macht auch hungrig. Am späten Nachmittag standen die Sieger und Gewinner fest. Jeder konnte einen Preis mit nach Hau-se nehmen. Am Ende hatte Jens Hakanßon mit 2.123 Punkten die Nase vorn. Der Triathlet und Lan-gläufer aus der FSV-Leichtath-letikabteilung bewies auch hier seine Fähigkeiten und machte sich ein nachträgliches Geburts-tagsgeschenk. Auf dem 2. Platz folgte Clemens Freund mit 2.082 Punkten vor Eduard Zielke, der auf 2.001 Punkte kam. Nette Ge-ste am Rande: Harald Neumann spendete seinen Einsatz für die U 12-Jugendmannschaft. Laut Tur-nierleiter Ringwelski geht dort auch der Reinerlös hin. n
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Sarstedt (stb). Bereits seit sechs Jah-ren arbeitet das Gymnasium Sarstedt mit dem von katholischen Laien ge-gründeten, deutschlandweit agie-renden Verein Donum vitae, auf Deutsch „Geschenk des Lebens“ zu-sammen. Nun ist in der vergangenen Woche die Zusammenarbeit durch einen Kooperationsvertrag zur se-xualpädagogischen Prävention auf rechtlich sichere Füße gestellt wor-den.Christiana Beste-Taubert ist von Anfang an dabei, um den Gym-nasiasten bei einem Projekttag zu
vermitteln, wie sie ihr Sexualleben verantwortungsvoll und selbst-bestimmt gestalten und auch auf diesem Gebiet einen respektvollen Umgang mit sich und dem Partner pflegen können.Die Schülerinnen der 8. Klassen lernen alles über Verhütung, Ge-schlechtskrankheiten und den „Mut zum Neinsagen“. Sie machen sich Gedanken darüber, was sie in ihren Leben erreichen wollen, welche Werte für sie wichtig sind und wie dementsprechend ihr Traumpartner aussehen könnte. Neben der Auf-
klärung über mögliche Verhütungs-methoden lernen die männlichen Achtklässler vor allem auch einen bewussteren Umgang mit ihrer Sprache. Über Sexualität spricht man eben anders im familiären Umfeld als unter Kumpeln. Und auch bei der Ansprache von Mädchen und Frauen ist eine differenzierte Ausdruckswei-se mehr als sinnvoll.Die 9. Klassen erfahren ganz konkret, was es mit den Paragrafen 218 und 219 des StGB auf sich hat und wel-che Alternativen es bei einer unge-wollten Schwangerschaft gibt. Denn es gibt mehr als eine Möglichkeit. Donum vitae berät Frauen und Paare sowohl bei ungewollten als auch gewollten Schwangerschaften. Mit dem richtigen Überblick über staatli-che, gesellschaftliche und kirchliche Hilfen sind manche Probleme nicht mehr ganz so gravierend.Margareta Meyer, Vorsitzende des Hildesheimer Ortsvereins, betont beide Schwerpunkte der Arbeit des Vereins: „Die Vielzahl der Verhü-tungsmittel ist vielen nicht bekannt. Aber wenn es doch zur Schwanger-schaft kommt, wollen wir dem Paar Perspektiven aufzeigen, wie ein Le-ben mit Kind gelingen kann. Und man darf auch nicht verschweigen, welche Probleme vor allem auch
seelischer Art nach einem Abbruch auftreten können.“ Die Schwange-ren müssten ein eigenes Gefühl er-spüren, Donum vitae sei Anwalt für Mutter und Kind gleichermaßen. Aber jede Frau habe das Recht auf eine eigene, selbstverantwortete Entscheidung. Beraterin Christiana Beste-Taubert findet es wichtig, den Frauen und Mädchen zu helfen he-rauszufinden, welche Stärken und Ressourcen sie haben. „Wir wollen beraten, nicht überreden!“ Ver-trauen aufzubauen sei das „A“ und „O“. Es freut sie, dass daraus oft ein Verhältnis entsteht, das viele Jahre trägt. „Viele Frauen kommen immer wieder, oft auch nur, um „Hallo“ zu sagen.“ Donum vitae berät zudem über finanzielle Hilfen und auch über Stolpergefahren in Arbeitsverträgen für Schwangere.Christiane Klein, Schulleiterin des Gymnasiums, weiß, „im Moment ist bei unseren Schülerinnen die Kon-fliktberatung nicht relevant, aber wenn es später doch nötig sein sollte, ist ein gewisses Vertrauen zu Donum vitae halt möglicherweise schon da.“Margareta Meyer: „Wir wollen eine echte Begleitung sein, da sitzt nie-mand, der sagt, Ich weiß, was das Beste für dich ist´.“ n
Gymnasium schließt Kooperationsvertrag mit Donum vitae
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Schulleiterin Christiane Klein sowie Margareta Meyer und Christiana Beste-Taubert von Donum vitae freuen sich, den Kooperationsvertrag unterzeichnen zu können. Foto: Chr. Steffani-Böringer
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Sarstedt (sr). Die Deutsche Besten-liste der Senioren liegt nun auch auf dem Tisch der Aktiven. In dieser sind die Athleten vom TKJ Sarstedt schon seit vielen Jahren auf vorderen Plät-zen mit dabei. Doch so langsam ge-hen diese jahrelangen Erfolge der TKJ LA Senioren/innen jetzt dem Ende zu. Das ist nicht verwunder-lich, denn die Aktiven werden nicht jünger und befinden sich am Ende ihrer Leistungsfähigkeiten. Was ih-nen aber keiner nehmen kann, sind die Erfolge, welche die LA Aktiven auf ihre Fahnen heften konnten. Teilnahmen an Bezirks-, Landes-, und Deutschen Seniorenmeister-schaften sowie an vielen Endkämp-fen der Deutschen Altersklassen Mannschaftsmeisterschaften (kurz DAMM), waren immer ein lohnendes Ziel und der Lohn vieler Trainings-stunden.Auf über 700 Seiten sind die Leis-tungen der besten fünfzig Athleten der Altersklassen (AK) W/M 30-80 dokumentiert, darunter auch acht Athleten/innen des TKJ.Bei den Seniorinnen schafften Waltraud Engelke W60 und Traute Abu Ajamieh W65, die allerdings ihre sportliche Laufbahn nach den Frühjahrsrennen beendet hat, den Sprung in die Deutsche Bestenliste der Senioren (DBL). Für Engelke gab
es über 200 m mit 38,31 sec. und 20,81 m Diskus, zweimal Rang 20 sowie Rang 40 im Kugelstoßen mit 7,27 m, drei Plätze in der DBL. Abu Ajamieh erreichte mit sehr starken 1:55:26 Std. im Halbmarathon den 10. Rang und im 10 km Straßenlauf ist es mit 55:03 min. der 30. Rang.Bei den Senioren eroberten sich sechs Männer einen Rang in der DBL. Alexander Maus (M35) über-flog im Stabhochsprung 3,20 m und kam mit dieser Leistung auf den 15. Platz. Daniel Pfeil (M45) erreichte in der DBL im Kugelstoßen mit 11,47 m den 32. Platz.Gleich fünfmal steht der Name Bern-ward Schuck M60 in der DBL mit seinen guten bis sehr guten Leis-tungen. Über 3000 m erreichte er mit 11:10,1 min. den 13. Rang, die beste Platzierung 2012 in der DBL. Zudem kam Schuck zweimal auf den 20. Platz über 5000 m mit 19:21,43 min. und über 10.000 m mit 40:43,04 min. Hinzu kam Platz 32 im 10 km Straßenlauf mit 39:37 min. und der 34. Platz mit 1:28:12 Std. im Halbma-rathon.In der Altersklasse M75 sind mit Karl Scheide, Clemens Nowoczyn und Gerhard Rüsing gleich drei Athleten des TKJ Sarstedt in der DBL 2012 der Senioren. Scheide platzierte sich dort gleich in sechs Disziplinen. Er
wurde 7. über 1000 m mit 4:35,1 min., 9. über 400 m mit 77,78 sec., 12. über 800 m mit 3:17,10 min., 14. über 200 m mit 34,18 sec., 33. über 100 m mit 16,40 sec. und 35. im Weitsprung
mit 3,31 m. Nowoczyn bestritt sein letztes Jahr in der AK M75. Der äl-teste aktive TKJ Senior feiert in die-sem Jahr seinen 80. Geburtstag und startet somit ab sofort in dieser AK. Mit fünf guten Platzierungen verab-schiedete sich Nowoczyn aus der AK M 75. Im Speerwurf, seiner Schoko-ladendisziplin erreichte er mit 32,24 m den 13. Platz. Mit 3,66 m im Weit-sprung sowie 29,80 m im Diskuswurf kam er jeweils auf den 17. Platz ein.
Hinzu kommt noch der 36. Platz über 100 m, wo er nach 16,40 sec. die Lichtschranke durchlief. Der drit-te M75 LA Athlet Rüsing, der beste DLV Hochspringer 2011 seiner AK
in dieser Disziplin, bewies auch 2012 mit überquerten 1,20 m und dem 7. Platz wieder sein Können. Mit 28,87 m im Diskuswurf kam er auf den 29. Platz sowie auf den 41. im Speerwurf mit 26,60 m.Alle Leichtathleten des TKJ freuen sich mit ihren Athleten/innen über diese guten Platzierungen ihrer ak-tiven Senioren/innen in der Besten-liste 2012 des Deutschen Leichtath-letik Verbandes. n
TkJler in der Deutschen Bestenliste
Sarstedt (tha). Pfingsten gilt auch als der Geburtstag der Kirche, ein schöner Anlass, das 2. Tauffest der evangelischen Gemeinden in Sar-stedt auf diesen Termin zu legen. Am Pfingstmontag den 20.Mai 2012 findet das Ereignis statt, das schon beim ersten Mal ein voller Erfolg war. 25 Kinder wurden damals getauft. Das Angebot einer gemeinsamen Feier richtet sich an die noch unge-tauften Kinder und Jugendlichen bis ins Konfirmandenalter der Verbund-gemeinden St. Nicolai, Paul-Ger-hardt, St. Nikolai Heisede-Ruthe, St. Paulus und Martin-Luther Giften. Der Taufgottesdienst beginnt um 14.00 Uhr. Nach dem Gottesdienst soll an Tischen und Bänken um die St. Nico-
lai-Kirche eine kleine, gemeinsame Feier stattfinden. Ob die Familien daran teilnehmen oder lieber in pri-
vatem Kreis feiern möchten, können sie selbst bestimmen. Die vielen Fra-gen von Eltern und Kindern wie z.B.
„Was passiert da?“ werden in einem individuellen Taufgespräch erörtert. Pastorin Christiane Schiwek und die Pastoren Lutz Krügener und Hans-Peter Borcholt sind sich einig, dass dieses Tauffest ein Anlass ist, über das Thema Taufe nachzudenken und es im Anschluss mit Anderen den Zu-gang zur Taufe erleichtert. Ende Februar erhalten alle in Frage kommenden Kinder Post von den Kirchengemeinden. Wer nicht ange-schrieben wird, kann sich auch sel-ber melden. Anmeldungen nehmen die zuständigen Pfarrbüros entge-gen.
Hans-Peter Borcholt, Christiane Schiwek, Lutz Krügener
Tauffest am Pfingstmontag in und um St. Nicolai Sarstedt