Download - Ökosystemleistungen des Waldes - boku.ac.at · ng) Forstabteilung/Dr. Gerhard Pelzmann 05.11.2017 / Folie 17 Bewertungsmethoden - formale Anforderungen • Formale Trennung von Sachelementen

Transcript

Fo

rstabteilu

ng

/Dr. G

erhard

Pelzm

ann

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olie 1

Die F

rage n

ach d

em „rich

tigen

“ Wert

„Verkauft für eine M

illion!“

„Wie bitte? H

at dir wirklich jem

and einen Million für den H

und gezahlt?“

Ein paar Tage später treffen sich die beiden w

ieder.„W

o ist den dein Hund?“

Treffen sich zw

ei Freunde.

„Einen schönen H

und hast du da! Verkaufst du m

ir den?“„W

arum nicht, für einen M

illion!“E

ine Million? B

ist du verrückt? Die kriegst du nie!“

Der W

ert des W

aldes

-von der klassischen W

aldbewertung

zur Bew

ertung von Ö

kosystemleistungen

von Dipl.Ing. D

r. Gerhard P

elzmann M

A

gerhard.pelzmann@

lk-stmk.at

Fo

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olie 4

oder

eine Menschensfreude ?

10.000 Klafter H

olz

Die B

and

breite

Herr P

untila und sein Knecht M

atti –

Friedrich D

ürrenmatt

Surkam

p 2008

Was ist ein W

ald ?

Forstabteilung/D

r. Gerhard P

elzmann

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olie 5

Vo

rtragsin

halt

�W

arum B

ewertung?

�S

ichtweisen, E

rwartungen und S

chlussfolgerungen

�W

ert ≠ Preis

�W

eiterentwicklung B

ewertung Ö

kosystemleistungen

Fo

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/Dr. G

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olie 6

? W

as ist dieser K

üh

lschran

k wert ?

1 Gru

nd

fragen

? W

as ist Wasser w

ert?

Fo

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olie 7

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olie 8

Bew

ertun

g ist ein

sozialer P

rozess

.

Es geht um

Beziehungen und H

andlungen von zwei oder m

ehreren M

enschen

Bew

ertung ist notwendig, w

eil Men

schen

tertau

schen

Getauscht w

ird nur, wenn das, w

as man erhält, m

indestens ebenso viel w

ertist als das, w

as man gibt (A

usnahme: A

ltruismus)

Güter, w

erden von Menschen nach dem

Nu

tzen*

in einer bestimm

ten S

ituation bewertet, den sie für diesen einen M

enschen stiften

* durc

h d

en zu

sätzlic

hen N

utze

n e

iner zu

sätzlic

hen E

inheit d

ieses G

ute

s in

ein

er k

onkre

ten S

ituatio

n

(Gre

nzn

utze

n)

1. G

ossensche

Gesetz (z.b

.G

las W

asser)

1 Gru

nd

fragen

Fo

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olie 9

Neo

klassischen

Öko

no

mie

-S

ub

jektive Wertleh

re

Wertzuw

eisung erfolgt durch den Menschen (S

ubjekt) -> ist subjektiv

•das gleiche G

ut kann aus Sicht verschiedener Individuen

verschiedene Werte haben

•das gleiche G

ut kann aus Sicht des gleichen Individium

s in verschiedenen E

ntscheidungssituationen verschieden Werte haben

1 Gru

nd

fragen

Fo

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olie 10

Bew

ertun

g

Güter (B

ewertungsobjekte) besitzen grundsätzlich keinen „objektiven“

Wert

Derselbe G

egenstand hat für jeden Menschen einen anderen W

ert, denn in die subjektive B

ewertung fliessen alle E

igenschaften * des jeweiligen

Bew

erters ein.

1 Gru

nd

fragen

* Zie

le u

nd

Inte

resse

n, O

ptim

ism

us u

nd

P

essim

ism

us, A

ng

st u

nd

Fre

ud

e, E

rzie

hu

ng

, g

esch

ich

tlich

e E

rfah

run

g, fin

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ller

Hin

terg

run

d, R

elig

ion

, Eh

rge

iz …

..

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olie 11

Un

terschied

liche E

instellu

ng

enB

edeu

tun

g d

es Wald

es für d

ie Eig

entü

mer

1 Gru

nd

fragen

Quelle: S

chaffner, S,.:A

FZ

20/2000, S 1057

Verm

ögen

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olie 12

Un

terschied

liche

Ziele u

nd

Zielko

nflikte 1 G

run

dfrag

en

Quelle: S

ekot: FB

WL1-S

kriptum

WS

04/05

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olie 13

Un

terschied

liche

Blickrich

tun

gen

1 Gru

nd

fragen

Alt oder Jung?

Un

terschied

liches H

ören

Ko

mm

un

ikation

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olie 14

1.S

achseite

2.A

ppelseite

3.B

eziehungsseite

4.S

elbstkundgabeseite

Kom

munikation -

durch M

isssverständnissegestört

Schulz

von T

hun, F

riedem

ann: M

itein

ander re

den 1

: Stö

rungen u

nd

Klä

rungen, 1

981, 4

4. A

ufl., H

am

burg

, Row

ohlt T

aschenbuch-V

erla

g

Wie kom

mt die B

otschaft an?A

n der Am

pel: Es ist grün!

1

4

32

Vier O

hren-Modell –

Schulz von T

hun

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olie 15

-> persönlich

-> betrieblich

-> sachlich

-> em

otional

-> …

-> …

Un

terschied

liche

Sch

lussfo

lgeru

ng

en 1 G

run

dfrag

en

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Bew

ertun

g -

Üb

erind

ividu

elle Nach

prü

fbarkeit

•U

na

bh

än

gig

ke

it:

Nach der F

estlegung von Zielsystem

und Bew

ertungsregeln sollen die E

rgebnisse einer Bew

ertung von der Person des A

nwenders unabhängig sein

(Inte

rsu

bje

ktiv

ität).

•T

ran

sp

are

nz u

nd

Na

ch

vo

llzie

hb

ark

eit:

Das S

achmodell, die S

truktur, Bew

ertungsmaß

stäbe, Bew

ertungsergebnisse und alle B

ewertungsschritte m

üssen durchschaubar und nachvollziehbar sein.

•Wie

de

rho

lba

rke

it:E

in wiederholter D

urchlauf der Methode einer B

ewertung unter gleichen

Rahm

enbedingungen muss zu den gleichen E

rgebnissen führen (Re

liab

ilität

(Ve

rlässlic

hkeit)).

1 Gru

nd

fragen

Forderung: Ü

berindividuelle Nachprüfbarkeit der B

ewertung

(Loslösung von der höchstpersönlichen Nutzenerw

artung)

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Bew

ertun

gsm

etho

den

-fo

rmale A

nfo

rderu

ng

en

•F

orm

ale

Tre

nn

un

g v

on

Sa

ch

ele

me

nte

n u

nd

We

rtun

ge

n:

Die W

erturteile sollen sich auf ein explizites Ziel-

oder Wertsystem

beziehen, sodass Tatsachen, S

chlussfolgerungen (=B

efund) und „Wertungen“

(=G

utachten) unterscheidbar sind.

analog Diagnose -

Therapie

1 Gru

nd

fragen

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olie 18

Mo

dell

Ho

lzpro

du

ktion

sbetrieb

–N

orm

alwald

5 Meth

od

ik

Hom

ogener Waldaufbau

Jedes Jahr Nutzung von

1/100 der Waldfläche

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olie 19

Mo

dell

Ho

lzpro

du

ktion

sbetrieb

5 Meth

od

ik

C

Kulturkosten

Pf

Pflegekosten bzw

. Durchforstungen ohne D

eckungsbeitragD

fV

ornutzungen mit erntekostenfreien E

rlösen0-u

Produktionsdauer =

Um

triebszeit

Aufwand Ertrag

C

Df

Pf

Pf

Df

Au

Zeit

0u

Fo

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olie 20

Mo

dell

Bestan

desw

ert –A

lterswertfakto

rverfahren 5 M

etho

dik

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Bew

ertung ist ein sozialer Prozess.

Bew

ertung bedeutet Rückkoppelung m

it dem O

bjekt.

Wert ≠ P

reis

Bew

ertun

g 1 G

run

dfrag

en

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Wert

≠ Preis

Wert

Der W

ert ist das Ergebnis einer (entscheidungsorientierten) B

ewertung.

Das B

ewertungsobjekt liegt zw

ischen den 4 Spannungsfeldern

•S

ozioökonomische V

erhältnisse (Rechtsordnung,

Wirtschaftsverfassung, überindividuelle N

achprüfbarkeit, ...) •

Bew

ertungszweck/A

nlass•

Bew

ertungsmethoden

•A

kteure (Eigentüm

er, Interessenten, Sachverständige, ...) 1 G

run

dfrag

en

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Wert

≠ Preis

Preis

ist die Realität des einzelnen G

eschäftsfalles (Marktpreis).

ist der „gemeine W

ert“, der einem W

irtschaftsgut von einer Vielzahl von

Wirtschaftssubjekten beigem

essen wird (V

erkehrswert).

Ist Ausdruck für die durchschnittliche gesellschaftliche W

ertschätzung eines W

irtschaftsgutes.

Je größer die Z

ahl der Marktvorgänge, um

so kleiner der Einfluß

des einzelnen M

arktvorganges auf den Preis.

Die F

estlegung eines Preises für ein G

ut wird problem

atisch, wenn dafür kein

oder nur ein intransparenter Markt vorhanden ist.

1 Gru

nd

fragen

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Wert

≠ Preis 1 G

run

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en

Überlappender W

ertebereich vorhandenzw

ischen Anbieter und N

achfrager kann Einigung (=

Preis)

erzielt werden

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Wert

≠ Preis 1 G

run

dfrag

en

Kein überlappender W

ertebereich vorhandenzw

ischen Anbieter und N

achfrager kann keine Einigung

erzielt werden

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olie 26

Beso

nd

erheiten

der W

aldb

ewertu

ng

1 Gru

nd

fragen

•Lange P

roduktionszeiträume

•M

ultifunktionale Nachhaltigkeit

•T

rennung Produkt (H

olz) /Produktionsm

ittel (Baum

) nur gedanklich möglich

-dynam

isches Bew

ertungsgut (gut hat es die Forstpartie,…

)

-hohe K

apitalbindung -einfache Liquidierbarkeit

•G

roße W

ertspannen auf Grund vielfältiger M

erkmale

-W

ertspanne Bodenw

ert0,10 €/m

² bis 10 €/m²

-W

ertspanne Bestand

0 €/m² bis 10 €/m

²

•G

rößere W

aldflächen werden als K

onglomerat verkauft (m

it LN, G

ebäuden,… )

•V

ielfältige Gründe für W

alderwerb

Jagd, Naturliebe, B

etriebsaufwertung, S

teuer, Verm

ögenssicherung, G

eldanlage,…

•Intransparenter M

arkt

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olie 27

Fo

rstliche „W

all Street“

Geb

ote b

ei Werth

olzsu

bm

ission

Heilig

enkreu

z 2012

Holzhandel

220,--€/fm

Säger

125,--€/fm

Bergahorn

0,88 fm

Holzhandel

513,--€/fm

Furnierw

erk 1.027,--

€/fm

Säger

382,--€/fm

Furnierw

erk 1.444,--

€/fmF

urnierwerk

1.618,--€/fm

Furnierw

erk 6.300,--

€/fm

Furnierw

erk 6.500,--

€/fm

Die teu

ersten B

äum

e der W

elt

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olie 28

Versteigert am

5.Mai

2015, Sotheby‘s

New

York

Klassisch

e Wald

bew

ertun

g

bezieht sich in erster Linieauf den H

olzerlös der Holzproduktion

und die damit verbundenen K

osten

Ertragsw

ertverfahren(K

apitalisierung von Reinerträgen)

Sachw

ertverfahren(getrennte B

ewertung von B

oden und Bestand)

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Un

terschied

liche E

instellu

ng

enB

edeu

tun

g d

es Wald

es für d

ie Eig

entü

mer

1 Gru

nd

fragen

Quelle: S

chaffer, S. A

FZ

20/2000, S 1057

Verm

ögen

Wald

preise in

Österreich

Fo

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olie 31

Wald

preise in

Österreich

Fo

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olie 32

An

sprü

che d

er Gesellsch

aft an d

en W

ald

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olie 33

TE

EB

* -K

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esamtw

ertesÖ

kosystem

leistun

gen

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* The E

conomics of E

cosystems and B

iodiversity (2007-2010)

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olie 35

Literatur:

TE

EB

(2010B):

Die Ö

konomie von Ö

kosystemen und B

iodiversität: D

ie ökonomische B

edeutung der Natur in E

ntscheidungsprozesse integrieren. A

nsatz, Schlussfolgerungen und E

mpfehlungen von T

EE

B –

eine Synthese.

http://ww

w.teebw

eb.org/Portals/25/T

EE

B%

20S

ynthesis/TE

EB

_Synthesis_germ

an_web%

5B1%

5D.pdf

TE

EB

* -K

on

zept d

es öko

no

misch

en G

esamtw

ertesÖ

kosystem

leistun

gen

Wald

leistun

gen

un

d W

aldp

rod

ukte

Stu

die S

tadt H

agen

(D)*

* Asche, N

., Riedl, U

. : Waldleistungen und W

aldprodukte-Versuch einer m

onetären Bew

ertung am

Beispiel der W

älder im G

ebiet der Stadt H

agen (2014)

Fo

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1 Gru

nd

fragen

Öb

fA

G arb

eiten d

aran

Fo

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olie 37

http://ww

w.bundesforste.at/uploads/publikationen/N

RM

_2_2016_screen.pdf

http://ww

w.bundesforste.at/uploads/publikationen/N

RM

_Journal_4_2014_scre

en_neu.pdf

Wald

leistun

gen

* Baur, B

.: Biodiversität. H

auptverlag UT

B (2010)

** Asche, N

., Riedl, U

. : Waldleistungen und W

aldprodukte-Versuch einer m

onetären Bew

ertung am

Beispiel der W

älder im G

ebiet der Stadt H

agen (2014)*** S

ieberth, L.: Inwertsetzung

von Ökosystem

diensteistungen. Studie i.A

.d. Waldgenossenschaft R

emscheid (2014)

Fo

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olie 38

1 Gru

nd

fragen

Re

gio

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ald

fläch

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lks-

wirtsch

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er

We

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trop

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gen

wa

ld *

5.3

00

€/h

a/J

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De

utsch

lan

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Erh

olu

ng

62

%

Sin

n

der B

ewertu

ng

von

Öko

systemleistu

ng

en

Wälder sind m

ultifunktional

Es geht darum

, das gesellschaftspolitische B

ewuß

tseinder W

aldleistungen darzustellen,

diesen Wert sichtbar zu m

achen,

ihn wertzuschätzen und folglich auf ihn zu achten.

Die F

orstwirtschaft soll als B

ereitsteller dieser Ökosystem

leistungen anerkannt w

erden.

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olie 39

EU

un

d d

ieB

ewertu

ng

von

Öko

systemleistu

ng

en

Biodiversitätsstrategie der E

U bis 2020

Ziel 2: E

rhaltung und Wiederherstellung von Ö

kosystemen und

Ökosystem

dienstleistungen

dazu Maß

nahme 5:

Alle M

itgliedstaaten sollen in ihrem H

oheitsgebiet bis 2014 Ökosystem

e und Ö

kosystemdienstleistungen kartieren und bew

erten. D

er wirtschaftliche W

ert derartiger Dienstleistungen soll geprüft w

erden.B

is 2020 sollen diese Werte in die R

echnungs-und

Berichtserstattungssystem

e der EU

-und nationaler E

bene integriert w

erden.

Fo

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olie 40

Fo

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olie 41

Vielen

Dan

k für d

ie Au

fmerksam

keit

1835-1910

Kauft Land –

es wird nicht m

ehr hergestellt