Download - Kreuzbote Juli/August 2013

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AUSBLICK

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KREUZBOTE

Gemeindeblatt der Ev.-Luth. Kirchgemeinde

Brand-Erbisdorf / St. Michaelis

Juli / August 2013

September Sonntag, 01.09. Kirche Brand-Erbisdorf

10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn und mit Tauferinnerung

Samstag, 07.09. Landeskirchliche Gemeindschaft 9.00 Uhr Frauenfrühstück mit Frau Oberin Esther Selle

(Diakonissenhaus Dresden) Thema " Um Himmels Willen "- Ein Leben als Diakonisse

Sonntag, 08.09. Kirche Brand-Erbisdorf 13 – 17 Uhr Tag des offenen Denkmals

Kirchenführung und Turmbesteigung Samstag, 21.09. 19.30 Uhr Michelser Themenabend in St. Michaelis (Kirche)

mit Egmond Prill zur Thematik "Israel und der arabische Frühling"

Sonntag, 22.09. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Tauf- und Jubelkonfirmationsjubiläum

in der Kirche Brand-Erbisdorf mit anschließendem Imbiss

Oktober 30.9. bis 04.10. Kleidersammlung Spangenberg (nicht am 3.10.)

die Spenden können im Gemeindehaus/Büro abgegeben werden Samstag, 05.10. 19.30 Uhr Kirchenkino in St. Michaelis Sonntag, 06.10.

10.00 Uhr Allianzgottesdienst zum Erntedankfest in der Kirche Brand-Erbisdorf

am Samstagnachmittag Annahme der Erntegaben (14-16 Uhr)

Montag, Montag, 31.10. - Reformationstag Fahrt zum Sächsischen Gemeindebibeltag in Glauchau

November 13.11. – 15.11.

Gemeindeseminar mit Prof. J. Berthold, Dr. J. Michel & Dr. Chr.-M. Steinberg

Mittwoch, 20.11. – Buß- und Bettag 10.00 Uhr Regionaler Gottesdienst in Lichtenberg 14 – 16 Uhr offene Kirche für persönliche Andacht in BED Samstag, 23.11.

17.00 Uhr Orgelkonzert in Brand-Erbisdorf

Dezember Sonntag, 01.12. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung in Brand-Erbisdorf Freitag, 06.12. 18.00 Uhr Berggottesdienst in Brand-Erbisdorf

AN(GE)DACHT

Am 2. Juni haben wir im Gottesdienst über einen Text aus dem Matthäus-evangelium nachgedacht (Mt 9,36 – 10,1), der mich immer noch beschäftigt

und zwar aus zwei Gründen. Zum einen deshalb, weil er von der Motivation christ-lichen Einsatzes spricht und zum anderen von der „Arbeitsweise“ der Gemeinde. Bei allen Bemühungen, unsere Veranstaltungen attraktiv zu gestalten und Menschen dazu einzuladen, sollten wir uns immer wieder vor Augen halten, warum wir das tun, was uns dazu antreibt. Sind es die zurückgehenden Gemeinde-gliederzahlen und die damit sinkenden Einnahmen der Kirchgemeinden? Der Evangelist Matthäus berichtet von Jesus folgendes: „Als er die Scharen von Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl; denn sie waren erschöpft und hilflos wie Schafe, die keinen Hirten haben.“ Seit dieser Feststellung sind zwar fast 2000 Jahre vergangen, doch an der Not der Menschen hat sich nur wenig verändert. Deshalb denke ich, dass auch wir diesen mitfühlenden Blick von Jesus brauchen. Nur wenn uns seine Liebe bewegt, werden wir in seinem Sinn wirken und nachhaltigen „Erfolg“ haben. Neben der Motivation ist der Weg, den wir bei unserem Einsatz gehen, zu bedenken. Dazu hat Jesus Folgendes gesagt: „Bittet … den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt.“ Das ist der ausdrückliche Wille von Jesus. Seine

Nachfolger sollen beten und Gott um sein Eingreifen bitten. Hier haben wir eine ganz klare und konkrete Anwei-sung für uns als christliche Gemeinde. Das gemeinsame Gebet ist also bei allen wichtigen Aufgaben der Schwer-punkt, nach dem wir unsere Arbeit auszurichten haben. Bis vor einiger Zeit gab es in unserer Gemeinde das gemeinsame Gebet. Aus Mangel an Beteiligung wurde es eingestellt. Das ist sehr schade. Allerdings liegt es nicht daran, dass das Gebet in unserer Gemeinde gering geachtet wird. Viele beten: allein oder zu zweit in den Häusern. Doch wir brauchen auch das Gemeindegebet. Ich denke, dass wir es wieder beleben müssen, um dem Auftrag von Jesus in angemessener Weise nachzukommen. Deshalb bitte ich die Gemeindeglieder: Machen Sie Vorschläge, wann, wo und wie wir solch ein gemeinsames Gebet organisieren können. – Zwei Vorschlä-ge wurden schon geäußert: 1. nach dem Gottesdienst, 2. eine halbe Stunde vor dem Gottesdienst. Bitte denken Sie darüber nach oder machen Sie einen anderen Vorschlag. Es wäre schön, wenn wir im September wieder mit dem Gemeindegebet beginnen können. Ich wünsche einen erholsamen Urlaub und schöne erlebnisreiche Ferien. Herzliche Grüße aus dem Pfarramt. Ihr Pfarrer

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Kirchweg 4 09618 Brand-Erbisdorf � 037322 / 2261 � 037322 / 51063 � [email protected] www.kirche-bed.de

Sprechzeit des Pfarrers i. d. R. dienstags 16.30 -17.30 Uhr und nach Vereinbarung, � 037322 / 2261

Öffnungszeiten

Gemeindebüro Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr ! Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr (oder nach Vereinbarung)

Öffnungszeiten

Friedhöfe BED und St. M. November - April

7.30 – 17.00 Uhr (Sonnenuntergang)

Mai – Oktober 7 – 20 Uhr (Sonnenuntergang)

ADRESSEN / INFOS / ÖFFNUNGSZEITEN

Sonstige Adressen Diakonisches Werk Freiberg 03731 / 482 – 100

19 2

Mitarbeiter

Pfarrer Ehrenfried Krüger

Kantor Matthias Aßmann 037325 / 139753 (NEU bitte beachten)

Gemeindepädagogin Nicole Vogler ab 27. Juli Nicole Steinführer 0160/1693467

Verwaltung Elke Klemm

Friedhofsmeister Volker Wiegartz

***********

Bankverbindung

Empfänger: Kassenverwaltung Pirna

Spendenverwaltung Konto-Nr. 161 720 90 35

Kirchgeld Konto-Nr. 161 720 90 78

BLZ 350 601 90 stets angeben: Rechtsträger - Nr. 1307 + Zweck _____________________________

Empfänger: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Brand-Erbisdorf Friedhofsunterhaltungsgebühr Konto-Nr. 162 080 00 20 BLZ 350 601 90 Bank für Kirche und Diakonie - LKG Sachsen

Kirchentaxi - kostenlos Wir bieten Älteren oder Menschen mit Behinderungen zu Gottes-diensten und anderen Veranstaltungen einen Fahr-dienst an. Unter einer der folgenden Rufnummern können Sie sich anmelden: Pfarramt BED 2261 Fam. Meyer 40167 Fam. Wiegartz 149576

Liebe Leserinnen und Leser des Kreuzboten!

Impressum:

Herausgeber: V.i.S.d.P. Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Brand-Erbisdorf / St. Michaelis

Redaktion: Pfr. E. Krüger, A. Grafe, E. Klemm Druck: „Lebenshilfe“ e.V. Freiberg Am Schacht 7, 09618 Brand-Erbisdorf ST Langenau

Erscheint zweimonatlich (Jahresabo zum Preis von 3,00 €)

Bildquellen: S. 9 Epitaph: Hr. Pfarrer E. Krüger S. 10 Organspende: Silvia Wiegartz & Gemeindewandertag: Hr. Pfr. E. Krüger S. 11 Jugend-Gottesdienst: Holker Keil

WARUM ( letzter Teil)

SPRÜCHE / LOSUNG

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"Die" zehn AnGebote der Kirche

8. AnGebot: Lerne zusammen mit anderen

Kirchliche Kindergärten und Konfirmanden-unterricht sind in unserer Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit. Hier werden den Kindern von Klein auf christliche Werte vermittelt. Dies wird im Religionsunterricht weitergeführt. Eine Besonderheit sind die konfessionellen Schulen. Sie haben in ihrer Erziehung die Ganzheitlichkeit des Menschen im Blick und setzen insbeson-dere die Religiosität des Menschen als existentiell voraus. Diese Religiosität wird in der Gemeinschaft gelebt.

9. AnGebot: Finde immer ein offenes Ohr

In unserer schnelllebigen Zeit wird die Bereitschaft zum Zuhören immer seltener. In den Beratungsstellen und Einrichtungen der Kirche sind Menschen, die sich gerne die Zeit nehmen zuzuhören. Egal, worum es geht. Egal, in welcher Situation. Und diese Menschen sind professionell dafür ausgebildet, Ihnen und anderen zur Seite zu stehen. Tag und Nacht.

10. AnGebot: Hilf anderen ehrenamtlich

In der Kirche arbeiten unzählige Menschen daran, anderen Menschen das Leben erträglicher zu gestalten. In den Krankenhäusern und Hospizen, Beratungsstellen und Pfarrhäusern, aber auch Besuchsdienstkreisen, Krabbelgruppen und Seniorenclubs: Überall gibt es Frauen und Männer, die sich liebevoll um ihre Schützlinge küm-

mern. Ohne die Unterstützung durch Ehrenamtliche wäre die besondere menschliche Zuwendung, die kirchliche Arbeit ausmacht, nicht möglich. Helfende Menschen finden sich aber nicht nur in den heimischen Kirchengemeinden, sondern auch in armen Ländern, in denen sie Hilfe zur Selbsthilfe leisten.

aus http://www.ekd.de/glauben/10angebote.html

Jahreslosung 2013

GOTTESDIENSTE JULI DIAKONIE

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Diakonie-Information 03/13

Die Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen

bietet Ratsuchenden Informationen über relevante Themen zum

Sozialgesetzbuch (z.B. zu Nachteilsausgleichen), behördliche Zuständigkeiten

sowie regionale Angebote verschiedener Träger. Häufig haben Betroffene

Fragen in Bezug auf Antragstellungen (z.B. Schwerbehindertenausweis) oder

zum Umgang mit eingegangenen Bescheiden. Die Vorbereitung von

Behördenkontakten oder auch eine Begleitung ist möglich.

Seit 01.03.13 bieten wir einen Assistenzdienst für

Menschen mit Behinderung an. Der Aufbau des

Dienstes wird durch den Freistaat Sachsen

gefördert.

Neben der Koordination ist der Assistenzdienst Ansprechpartner bei Fragen

rund um die Assistenz, berät Assistenznehmer/innen und führt

Weiterbildungen für Assistent/innen durch.

� Möchten Sie oder Familienangehörige mit Behinderung zeitweise

Unterstützung im Alltag erhalten, beraten wir Sie gerne über

Voraussetzungen, finanzielle und organisatorische Möglichkeiten.

� Möchten Sie selbst auf nebenberuflicher oder ehrenamtlicher Basis

Assistent für Menschen mit Behinderung werden, nehmen Sie gern

telefonisch oder per Email Kontakt mit uns auf.

Sprechzeiten: Donnerstag 8 bis 14 Uhr

Zimmer 011, Petersstraße 44, barrierefrei

Terminabsprache: 03731 48 21 00 oder

[email protected] und

[email protected]

Jens Fleischer Daniela Zickmantel

(Heilpädagoge) (Dipl. Sozialpädagogin)

Gottesdienste der Ev.-Luth. Kirchgemeinde

6. Sonntag nach Trinitatis, 7. Juli

Kirche St. Michaelis 10 Uhr Predigtgottesdienst mit Taufe Pfarrer Krüger / Organist Knoll Kollekte: Eigene Gemeinde

7. Sonntag nach Trinitatis, 14. Juli

10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Krüger / Organist Lohmann Kollekte: Eigene Gemeinde

8. Sonntag nach Trinitatis, 21. Juli

10 Uhr Predigtgottesdienst Prädikant Wehner / Organistin Remy Kollekte: Aus- und Fortbildung von haupt- und ehren-

amtlichen Mitarbeitern im Verkündigungsdienst

9. Sonntag nach Trinitatis, 28. Juli

10 Uhr Predigtgottesdienst Prädikant Regitz / Kantor Aßmann Kollekte: Eigene Gemeinde

Gottesdiens t Tagespflege - DRK Sozialstation, Hauptstraße 27 in BED

Mittwoch, 28. Aug., 10.00 Uhr

Seniorenheim Christa Martha, Untere Dorfstraße 14 Donnerstag, 25. Juli, 10.00 Uhr, mit Pfarrerin Stetzka Donnerstag, 22. Aug., 10.00 Uhr

Kindergottesdienst

Während des Hauptgottesdienstes findet i. d. R. ein Kindergottesdienst statt, in den Ferien eine Kinderbetreuung.

GOTTESDIENSTE AUGUST

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DIAKONIE

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Die größte Katastrophe ist das Vergessen Eine Kampagne der Diakonie Katastrophenhilfe Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni und der Tag der Humanitären Hilfe am 19. August – das sind die Eckpfeiler der Sommerkampagne 2013 der Diakonie Katastrophenhilfe. Der Blick richtet sich dieses Jahr auf Menschen im Kongo, die seit vielen Jahren unter einem Bürgerkrieg und dessen langfristigen Folgen leiden. Trotz mehrerer Friedensabkommen dauert der Konflikt vor allem im Osten des Landes an. Unzählige Frauen sind in den letzten Jahren Opfer sexueller Gewalt geworden. Sie haben nicht nur mit den gesundheitlichen Folgen der brutalen Vergewaltigung zu kämpfen, sondern werden häufig nach der Tat von ihren Familien gemieden. Ein doppelt hartes Schicksal. Die gewalttätigen Überfälle, Plünderungen und Zerstörungen nehmen kein Ende und so sind immer weiter Menschen auf der Flucht und damit in existentieller Not. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt mit mehreren Projekten den Kampf der Menschen im Kongo um ein besseres Leben. So werden zum Beispiel Baustoffe für den Bau neuer Häuser bereit gestellt. In der nordöstlich gelegenen Provinz Nord-Kivu wurde mit Hilfe der Diakonie Katastrophenhilfe ein Mehrzweckzentrum für berufliche Bildung und psychosoziale Hilfe gebaut und in Betrieb genommen. Das sind nur zwei Beispiele gelebter Diakonie. Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Gebet und Ihre Spende helfen, die Menschen im Kongo nicht zu vergessen und sie in ihrem Kampf um ein menschenwürdiges Leben zu unterstützen. Informieren Sie sich: www.diakonie-katastrophenhilfe.de

Foto: Thomas Lohnes/Diakonie Katastrophenhilfe

10. Sonntag nach Trinitatis, 4. August

Kirche St. Michaelis 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer i. R. Jäger / Organistin Remy Kollekte: Jüdisch-christliche und andere kirchliche Arbeits- gemeinschaften und Werke

11. Sonntag nach Trinitatis, 11. August

10 Uhr Predigtgottesdienst Pfarrer Krüger / Kantor Aßmann Kollekte: Eigene Gemeinde

12. Sonntag nach Trinitatis, 18. August

10 Uhr Predigtgottesdienst Pfarrer Krüger / Organist Knoll Kollekte: Eigene Gemeinde

13. Sonntag nach Trinitatis, 25. August

10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Krüger / Kantor Aßmann Kollekte: Diakonie Sachsen

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14. Sonntag nach Trinitatis, 1. September

10 Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn mit Tauferinnerung

Gemeindepädagogin Vogler / Pfarrer Krüger / Posaunenchor

Kollekte: Evangelische Schulen

Am Ausgang wird für die bauliche Erhaltung unserer Kirchen gesammelt. Sie

können aber auch zweckgebunden spenden, so z. B. für die Restaurierung

unseres Bleiglasfensters neben dem Altarraum oder auch für die Erneuerung

der Zifferblätter an unserer Kirchturmuhr in B.-Erbisdorf.

TERMINE JUBILÄEN

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Musikunterricht

dienstags & mittwochs

für Orgel, Blockflöte, Blechbläser durch Kantor Aßmann, Anfragen im Pfarramt

Termine für Kinder und JugendlicheTermine für Kinder und JugendlicheTermine für Kinder und JugendlicheTermine für Kinder und Jugendliche

Christenlehre

montags 15.30 Uhr 5. und 6. Kl.

dienstags 15.30 Uhr 1. und 2. Kl. 17.00 Uhr 3. und 4. Kl.

Wenn Sie eine Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht wünschen, teilen sie es uns bitte mit. Veröffentlicht werden nur runde und halbrunde Jubiläen,

sowie alle Geburtstage der über 90-jährigen Gemeideglieder.

Café Jona

donnerstags 15.30 – 17. 00 Uhr für alle Kinder der Klassen 1 bis 6

Wir gratulieren den Jubilaren

im Juli und August

Konfirmandenunterricht

mittwochs

17.00 Uhr Kl. 7

Wiederkehrende Termine

dienstags 16.30 – 17.30 Uhr Sprechzeit von Pfr. Krüger oder nach Vereinbarung

� 037322/2261, nicht am 16., 23. & 30. Juli Urlaub 15.07.-05.08. Vertretung Pfarrer Coburger

� 03731/300340 (Freiberg)

dienstags 19.30 Uhr Chorprobe

donnerstags 18.00 Uhr Junge Gemeinde

freitags 18.30 Uhr Posaunenchorprobe Sommerpause der Kirchenmusik

vom 25.06 bis 26.08.

Treffs im Pfarrhaus

Seniorenkreis Donnerstag, 04.07., 14.30 Uhr

Mütterdienst Donnerstag, 11.07., 14.30 Uhr

Alltag unterbrechen Dienstag, 09.07., 14.30 Uhr

Kirchenvorstand Freitag, 05.07., 19.30 Uhr Freitag, 09.08., 19.30 Uhr

Landeskirchlichen Gemeinschaft Mutti - Tee Mittwoch, 03.07., 16.00 Uhr

im Garten von Fam. Dienel, Langenau, Neue Hauptstr. 51d

In den Ferien finden keine Christenlehre und kein Konfiunterricht statt, ebenso bleibt das Café Jona geschlossen.

102 Jahre 08. Juli Marianne Karich

75 Jahre 20. Juli Ilse Baldauf

70 Jahre 20. Juli Dietrich Krebs

75 Jahre 21. Juli Brunhilde Rümmler

75 Jahre 27. Juli Renate Jähnig

80 Jahre 29. Juli Christian Tippmann

80 Jahre 30. Juli Margot Schreiber

85 Jahre 01. August Isolde Mirke

75 Jahre 03. August Melitta Erler

75 Jahre 04. August Renate Eichler

90 Jahre 06. August Rosa Rehwagen

75 Jahre 11. August Wolfgang Breitfeld

92 Jahre 13. August Irmgard Butze

85 Jahre 13. August Ingeburg Schmidt

91 Jahre 21. August Margarete Greiner

75 Jahre 21. August Johannes Leichsenring

90 Jahre 23. August Gertrud Geißler

85 Jahre 27. August Gerda Gregorzyk

85 Jahre 28. August Karlheinz Neumann

Wer Geduld sagt, sagt Mut, Ausdauer und Kraft. Maria v. Ebner-Eschenbach

Seine Freude in der Freude des anderen zu finden ist das Geheimnis des Glücks.

Georges Bernanos

KASUALIEN

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KINDER / JUGENDLICHE

Kuchenspender gesucht!

Am 6. Juli soll unser Familienfest stattfinden. Damit es für alle ein schöner Nachmittag werden kann, brauchen wir noch ein paar Kuchenspenden. Wenn Sie gerne backen und bereit wären einen Kuchen zu spenden, dann melden Sie sich bitte bei Nicole Vogler (Tel. 0160-1693467) oder im Gemeindebüro. Vielen Dank für ihre Unterstützung!

Herzliche Einladung zu den Ferienaktionen!

Liebe Kinder,

auch in diesen Sommerferien möchte ich euch die Ferien mit kleinen Aktionen versüßen. Alle Kinder der 1.-6. Klasse sind herzlich eingeladen! Gleich zu Beginn der Sommerferien lade ich euch zur Kinder-Kirchen-Nacht ein. Wir starten am Montag, dem 15. Juli, um 15 Uhr und wollen gemeinsam unsere Kirche entdecken und dann eine Nacht in der Kirche verbringen. Am nächsten Morgen um 11 Uhr geht es dann wieder zurück nach Hause. Am Dienstag, dem 20. August, wollen wir uns gemeinsam auf die Suche nach einem Schatz begeben. Wenn du ein großer Schatzsucher bist, dann brauchen wir genau dich! Wir starten um 10 Uhr und werden uns bis 16 Uhr auf eine geheimnisvolle Suche machen. Wenn du ein mutiger Entdecker und Schatzsucher bist, dann melde dich zum 9. Juli bei Nicole Vogler (0160/1693467) zu den Ferienaktionen an.

Ich freu mich auf Dich! Deine Nicole

Erinnerung – Einladung zum Musical zum Erntedankfest!

Im letzten Gemeindebrief wurde es schon angekündigt. Ich möchte alle Kinder noch einmal an den Beginn der Musicalproben für das Erntedankfest erinnern. Die erste Probe findet am 4. September von 10.00-11.30 Uhr statt.

Ich freu mich auf Dich! Deine Nicole

Kirchlich bestattet wurden am:

14.05. Siegfried Schwinger 84 Jahre

Kinder und Eltern aufgepasst!

Wer sich 2015 konfirmieren lassen möchte, sollte sich in den nächs-ten Wochen im Pfarramt durch die Eltern schriftlich anmelden. Nutzt die Chance, um Euren Glauben zu bestätigen. Sagt „Ja“ zum Taufversprechen und lasst Euch begleiten auf Eurem Weg. Der Konfirmandenunterricht beginnt mit dem neuen Schuljahr am Donnerstag, 29.08., 17.00 Uhr.

Kirchlich getraut wurden:

18.05. Ruben Böhlen und Johanna geb. Krüger

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EIN SCHRITT NACH DEM ANDEREN

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Kennen Sie das auch? Manchmal ist man vor lauter Kummer, Sorgen und Verzweiflung so benebelt, dass die Sonnenstrahlen größte Mühe haben durchzudringen. Die Wärme ist da, aber nicht spürbar. Das Licht leuchtet, wird aber von dem verfinsterten Gemüt absorbiert. Es scheint aussichtslos - der Weg, der zu einer Lösung, einer Erleichterung oder Entspannung führen könnte, ist versperrt. Das Leben fühlt sich schwer an, die Glieder sind träge - jeder einzelne Schritt fällt schwer und bereitet große Mühe. Das eigene Vertrauen ist möglicherweise beschädigt. Wenn das so ist, kann vielleicht ein anderer einspringen. Einer, der vertrauen kann, der Hoffnung in sich trägt, einer, der stellvertretend die Gewissheit äußern kann: Gott. Er überlässt dich nicht dem Tod, dem äußersten menschlichen Ende. Vielleicht können Gottes Vertrauen und seine Hoffnung auch dem eigenen Leben wieder Kraft verleihen. Vielleicht lichtet sich der Nebel dann ein ganz klein wenig und der Weg, der gegangen werden könnte, wird plötzlich sichtbar. Vielleicht findet in diesem Moment ein kleiner Sonnenstrahl den Weg durch den Nebel in das Herz. Und vielleicht hebt er in all dem Kummer etwas heraus, das froh macht, tröstet, stärkt, ermutigt. Wer weiß, welche Schritte dann möglich werden, einer nach dem anderen, klein angefangen - auch aus dem kleinen Samenkorn wächst ein großer Baum.

Nyrree Heckmann

HÖHEPUNKTE FERIENZEIT

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am 6. Juli 2013 ab 14.00 Uhr

„Die Schöpfung – ein Wochenrückblick mit Bohra und Bohris“

Beim Familienkonzert mit Ehepaar Eidner wandeln die beiden Holzwürmer Bohra & Bohris - wissbegierig, wie sie nun mal sind - auf akademischen Pfaden und sind der Entstehung der Erde und allen Lebens auf der Spur. Bohris als Professor der "Holzwurm – Akademie für erdgeschichtliche Entwicklung" und Bohra als seine Sekretärin und wissen-schaftliche Mitarbeiterin – man kann auch "Holzwurm für alles" dazu sagen – beginnen ihren Exkurs mit der Klärung der Frage "Was war zuerst da – Huhn oder Ei?".

Gemeinsam mit Bohra & Bohris schmücken die Kinder das Himmelszelt, lernen Kakadus, Giraffen und Huskys kennen und hören davon, dass sie schon von Geburt an als kleine Menschen nach Gottes Vorbild erschaffen sind und von ihm geliebt werden. Schließlich wird es Zeit für einen "Ruhetag" und alle lassen das Erlebte in einem großartigen Finale noch einmal Revue passieren. Im Anschluss sind alle Kinder zu einem Spiel- und Bastelnachmittag um die Kirche eingeladen. Die Eltern können sich bei einer Tasse Kaffee und Kuchen zusammenfinden. Um 16.45 Uhr endet dieser Nachmittag mit einer Andacht in der Kirche.

Seniorenausfahrt – Tagesausflug nach Bautzen am 14. August

Abfahrt in BED: 7.45 Uhr Külzgebiet, 7.50 Uhr Zuger Straße, 7.55 Uhr Ring der Einheit, 8.00 Uhr Kirche (Richtung Freiberg)

Programm 9.45 Uhr Führung im Dom St. Petri (Simultankirche) und durch die Altstadt 12.00 Uhr Mittagessen in der Bautzener Senfstube 14.00 Uhr Führung durch die Gedenkstätte Bautzen (das sog. „gelbe Elend“) 16.15 Uhr Kaffeetrinken 17.15 Uhr Abfahrt gegen 18.30 Uhr Ankunft in BED (Haltestellen siehe oben) Kosten: 21 € für Bus, Stadtführung, Führung und Kaffeetrinken Bitte bezahlen Sie bei der Anmeldung den Teilnehmerbeitrag.

Alle interessierten Senioren sind herzlich eingeladen! Ich freue mich auf einen schönen Tag mit Ihnen.

Ihr Pfr. E. Krüger

Luftnummer

Luft und ihre Eigenschaften haben den Menschen schon immer fasziniert. Sie ist ständig und überall um uns herum. Wenn jemand sagt: „Du bist einfach Luft für mich!“, dann meint er zwar damit, dass er diesen nicht leiden kann und er ihm nichts bedeutet. Wenn man es ganz genau nimmt, stimmt dieser Ausdruck gar nicht! Luft ist zwar farb- und geruchlos, aber sie ist nicht einfach nur „nichts“! Der folgende Trick ist etwas für ganz schlaue Kinder. Ein Luftballon wird in eine leere Plastikflasche gesteckt. Versuche dann einmal ihn in der Flasche aufzublasen. Es geht einfach nicht! Weil die Flasche nämlich nicht wirklich leer ist. In der Flasche befindet sich Luft und diese drückt gegen den Luftballon. Du kannst blasen wie du willst, der Luftballon lässt sich einfach nicht aufblasen.

Was du brauchst:

einen Luftballon, eine Flasche, einen Trinkhalm

So wird’s gemacht:

1. Frage jemanden aus der Runde: Wetten, dass du einen ganz normalen Luftballon nicht aufblasen kannst? 2. Hast du einen Freiwilligen gefunden, steckst du den Luftballon durch den Flaschenhals in die Flasche. Es wird ihm nicht gelingen, weil die

in der Flasche eingeschlossene Luft verhindert, dass der Luftballon sich ausbreiten kann.

3. Nun nimmst du die Flasche und steckst vorsichtig einen Trinkhalm neben dem Luftballon in den Flaschenhals. Die Luft aus der Flasche kann durch ihn nun entweichen und du kannst den Luftballon ohne Mühe in der Flasche aufblasen.

Text/Illustration: Christian Badel

FERIEN / URLAUB RESTAURATION

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Zwischenstand der Restaurierungsarbeiten am Epitaph Das Grabmal der Ahnen von Robert Schumann ist zur Zeit bei der Restauratorin Frau Susanne Mayer in Freiberg. Sie hatte kürzlich einige Mitglieder des Kirchenvorstandes in ihr Atelier eingeladen, sich das Zwischenergebnis der Arbeiten anzuschauen und die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Die erste Maßnahme war die Sicherung der so zahlreich gelockerten Farbe. Dafür musste ein Gemisch aus Kreide und Warmleim in die Hohlräume zwischen Farbe und Holz gespritzt werden. Durch differenzierte Oberflächenreinigung wurde eine beachtliche Auffrischung der Farben erzielt. Ein aktiver Holzwurmbefall liegt nicht mehr vor, dieser wurde schon zu DDR-Zeiten erfolgreich bekämpft. Die Schäden aber wurden erst jetzt durch holzstabilisierende Maßnahmen und Teil-ergänzungen ausgebessert. Die Wurmlöcher jedoch bleiben sichtbar. Das Epitaph setzt sich aus mehreren Einzelteilen zusammen. Zum mit Blattranken verzierten Mittelteil gehören zwei bemalte Bildtafeln. Am linken und rechten Seitenteil werden die geschnitzten Ranken um je eine Schrifttafel fortgeführt. Der Text ist auf Grund von Fehlstellen nicht mehr vollständig zu lesen. Sollten Ihnen Kenntnisse zum Inhalt bzw. Abbildungen zugänglich sein, so ist es eine gute Hilfe, wenn Sie uns diese zur Verfügung stellen können. Das gesamte Epitaph wurde in früherer Zeit komplett übermalt. Die originale Farbigkeit und die Reste von Gold sind an einigen Stellen unter der heute sichtbaren Bemalung erkennbar. Das große Rundbild mit den Porträts der Ahnen von Robert Schumann erfährt auf Grund seines kritischen Erhaltungszustandes eine gesonderte Behandlung. Eine Aufhellung des ohnehin in dunklen Farben gemalten Bildes ist nicht zu erwarten. Außerdem würden sich bei dieser Behandlung alte Farbausbesserungen ablösen und ein ruinöser Zustand des gealterten Gemäldes freigelegt werden. Deshalb wird hier auf eine Firnisabnahme verzichtet. Vorhandene Stockflecken in der Farbschicht müssen toleriert werden. Ziel der Restaurierungsarbeiten ist alle Puzzelteile diese großen Epitaph zu einer optischen Einheit zusammenzuführen und aus einer auf Grund der Größe des Objektes zwangsläufigen Betrachterentfernung ein schönes Kunstwerk wiedererlebbar zu machen. Wenn der Zeitplan eingehalten wird, so können erste Teile des restaurierten Epitaphs zum Tag des offenen Denkmals in unserer Kirche bestaunt werden.

Susanne Mayer und Annett Grafe

Im Urlaub... ...bin ich herausgehoben aus dem schnellen Takt der Zeit. Es gibt keinen Stundenplan.

Ich darf ins Blaue leben. Kräfte kehren langsam zurück. Was sonst an den Rand gedrängt

wird, hat Raum. Verschüttetes, Vergessenes taucht auf.

Wichtiges und Unwichtiges sortiert sich auf neue Weise.

Urlaub ist wie ein Aufräumen,

ein Entrümpeln in mir, das mich aufatmen und klarer

sehen lässt. Ein Himmelsgeschenk.

TINA WILLMS w_nn ^_r somm_r kommtw_nn ^_r somm_r kommtw_nn ^_r somm_r kommtw_nn ^_r somm_r kommt

das leisetreten ist vorbei laut ertönt indianergeschrei der sandkasten wird zum wüstenland der spielverderber ins haus verbannt das planschbecken wird zum wogenden meer der gartenschlauch zur feuerwehr die sonnenbrille macht zum dedektiv um aufzuspüren, wo die eisspur verlief am abend tönt es müde noch: ach, wie schön sind ferien doch

Nyree Heckmann

Finde die 10 Unterschiede in beiden Bildern. Der Wunsch gilt allen

Leserinnen und Lesern.

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RÜCKBLICK RÜCKBLICK Mit einem improvisierten Kaffeetrinken auf Billhardt’s/Koch’s Grundstücken haben wir den Wandertag 2013 beendet und freuen uns auf 2014.

Elke Koch „Neuland“- Jugendgottesdienst am 26. Mai 2013

Es war eine große Freude die Begeisterung, den Eifer und das Lampenfieber zu erleben, mit dem unsere Jugend in Brand-Erbisdorf diesen Gottesdienst vorbereitet und durchgeführt hat. Am Eingang wurden wir mit einem Schweinsohr und einem Versschnipsel begrüßt und ausgestattet. Es spielte die Band „Normal ist anders“, die aus dem Sauerland stammend, gerade eine Sachsentour macht. Sie füllten unser Gotteshaus mit modernen Anbetungsliedern, deren Texte übersetzt und auf Leinwand angeblendet, zum mitsingen einluden. Anspiel und Moderation waren selbst von der Jugend erarbeitet und zeigten die Angst der Menschen eingefahrene Wege zu verlassen, um „Sehend“ zu werden. Zur Predigt hörten wir den Jugendwart Dirk Wolf. Er hatte den Aaronischen Segen aus 4. Mose 6, 24-26, der die Weitergabe von Gottes Kraft an den Nächsten zum Inhalt hat, ausgesucht. Dirk Wolf machte Mut zum Segnen und Gottes Liebe und Jesus als Weg des Lebens zu bezeugen. Die Gemeinde wurde in die Predigt einbezogen, indem die Versschnipsel vom Eingang laut gelesen wurden. Dem anschließenden lecker vorbereiteten „Frühstück“ (Kirchenkaffee) wurde gut zugesprochen und die Jugend kam miteinander ins Gespräch. Alles in Allem – Halleluja - diese Jugend brennt für den Herrn.

Brunhilde Holze

Bild oben: die Band „Normal ist anders“

Bild links: Anspiel der Jugendlichen

Organspende – Ein Thema welches wir am liebsten gar nicht wahrnehmen

Keinen von den Anwesenden fiel es leicht, aber wir waren bereit, uns mit einem Thema auseinander zusetzen, mit dem wir alle uns lieber nicht beschäftigen wollten. In der Vorankündigung zum Michaeliser Themenabend im April hieß es, die Veranstaltung soll für mehr Klarheit sorgen. Aber nach dem interessanten Vortrag von Referent Dr. Jörg Michel standen eigentlich mehr Fragen im Raum als vorher. Wann ist der Mensch tot? Wie geht es meinen Ange-hörigen, wenn ich mich für eine Organspende entscheide? Ist Organspende ein Akt der Nächstenliebe? Dr. Jörg Michel erläuterte uns, was Organspende bedeutet, wie die Gesetzgebung ist und was in der Bibel zu dem Thema steht. Er wollte anregen, über dieses Tabu-thema in unserer Gesellschaft nachzudenken, konnte aber auch nicht auf alle Fragen eine Antwort geben. Das gemeinsam gesungene Lied „Gut dass wir einander haben...“ passte perfekt. Und am Ende des Abends, bei einem kleinen Imbiss, hätte ich Herrn Michel gern noch gefragt, ob er einen Organspendeausweis besitzt. Aber vielleicht wäre das dann doch zu persönlich gewesen. Ich finde jedenfalls: Ein persönliches Ja zur Organspende ist aller Ehren wert, ein Nein oder eine Enthaltung aber auch!

Silvia Wiegartz Gemeindewandertag 2013 am Himmelfahrtstag

„Wir wandern ja so gerne mit der Gemeinde durch das Land…“ Es hat wieder Spaß gemacht! Wunderschöne Gegend, Frühlingsnatur, Wetter mit Sonne und feuchtem Segen von oben, gute Gespräche, fröhliche Stimmung, 16 Personen, von 7 Jahren bis zum rüstigen Rentner, waren im Gimmlitztal unterwegs. Gefragt habe ich mich, warum wir überhaupt im Urlaub verreisen, wenn so eine herrliche Natur vor unserer Haustür liegt.

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RÜCKBLICK RÜCKBLICK Mit einem improvisierten Kaffeetrinken auf Billhardt’s/Koch’s Grundstücken haben wir den Wandertag 2013 beendet und freuen uns auf 2014.

Elke Koch „Neuland“- Jugendgottesdienst am 26. Mai 2013

Es war eine große Freude die Begeisterung, den Eifer und das Lampenfieber zu erleben, mit dem unsere Jugend in Brand-Erbisdorf diesen Gottesdienst vorbereitet und durchgeführt hat. Am Eingang wurden wir mit einem Schweinsohr und einem Versschnipsel begrüßt und ausgestattet. Es spielte die Band „Normal ist anders“, die aus dem Sauerland stammend, gerade eine Sachsentour macht. Sie füllten unser Gotteshaus mit modernen Anbetungsliedern, deren Texte übersetzt und auf Leinwand angeblendet, zum mitsingen einluden. Anspiel und Moderation waren selbst von der Jugend erarbeitet und zeigten die Angst der Menschen eingefahrene Wege zu verlassen, um „Sehend“ zu werden. Zur Predigt hörten wir den Jugendwart Dirk Wolf. Er hatte den Aaronischen Segen aus 4. Mose 6, 24-26, der die Weitergabe von Gottes Kraft an den Nächsten zum Inhalt hat, ausgesucht. Dirk Wolf machte Mut zum Segnen und Gottes Liebe und Jesus als Weg des Lebens zu bezeugen. Die Gemeinde wurde in die Predigt einbezogen, indem die Versschnipsel vom Eingang laut gelesen wurden. Dem anschließenden lecker vorbereiteten „Frühstück“ (Kirchenkaffee) wurde gut zugesprochen und die Jugend kam miteinander ins Gespräch. Alles in Allem – Halleluja - diese Jugend brennt für den Herrn.

Brunhilde Holze

Bild oben: die Band „Normal ist anders“

Bild links: Anspiel der Jugendlichen

Organspende – Ein Thema welches wir am liebsten gar nicht wahrnehmen

Keinen von den Anwesenden fiel es leicht, aber wir waren bereit, uns mit einem Thema auseinander zusetzen, mit dem wir alle uns lieber nicht beschäftigen wollten. In der Vorankündigung zum Michaeliser Themenabend im April hieß es, die Veranstaltung soll für mehr Klarheit sorgen. Aber nach dem interessanten Vortrag von Referent Dr. Jörg Michel standen eigentlich mehr Fragen im Raum als vorher. Wann ist der Mensch tot? Wie geht es meinen Ange-hörigen, wenn ich mich für eine Organspende entscheide? Ist Organspende ein Akt der Nächstenliebe? Dr. Jörg Michel erläuterte uns, was Organspende bedeutet, wie die Gesetzgebung ist und was in der Bibel zu dem Thema steht. Er wollte anregen, über dieses Tabu-thema in unserer Gesellschaft nachzudenken, konnte aber auch nicht auf alle Fragen eine Antwort geben. Das gemeinsam gesungene Lied „Gut dass wir einander haben...“ passte perfekt. Und am Ende des Abends, bei einem kleinen Imbiss, hätte ich Herrn Michel gern noch gefragt, ob er einen Organspendeausweis besitzt. Aber vielleicht wäre das dann doch zu persönlich gewesen. Ich finde jedenfalls: Ein persönliches Ja zur Organspende ist aller Ehren wert, ein Nein oder eine Enthaltung aber auch!

Silvia Wiegartz Gemeindewandertag 2013 am Himmelfahrtstag

„Wir wandern ja so gerne mit der Gemeinde durch das Land…“ Es hat wieder Spaß gemacht! Wunderschöne Gegend, Frühlingsnatur, Wetter mit Sonne und feuchtem Segen von oben, gute Gespräche, fröhliche Stimmung, 16 Personen, von 7 Jahren bis zum rüstigen Rentner, waren im Gimmlitztal unterwegs. Gefragt habe ich mich, warum wir überhaupt im Urlaub verreisen, wenn so eine herrliche Natur vor unserer Haustür liegt.

FERIEN / URLAUB RESTAURATION

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Zwischenstand der Restaurierungsarbeiten am Epitaph Das Grabmal der Ahnen von Robert Schumann ist zur Zeit bei der Restauratorin Frau Susanne Mayer in Freiberg. Sie hatte kürzlich einige Mitglieder des Kirchenvorstandes in ihr Atelier eingeladen, sich das Zwischenergebnis der Arbeiten anzuschauen und die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Die erste Maßnahme war die Sicherung der so zahlreich gelockerten Farbe. Dafür musste ein Gemisch aus Kreide und Warmleim in die Hohlräume zwischen Farbe und Holz gespritzt werden. Durch differenzierte Oberflächenreinigung wurde eine beachtliche Auffrischung der Farben erzielt. Ein aktiver Holzwurmbefall liegt nicht mehr vor, dieser wurde schon zu DDR-Zeiten erfolgreich bekämpft. Die Schäden aber wurden erst jetzt durch holzstabilisierende Maßnahmen und Teil-ergänzungen ausgebessert. Die Wurmlöcher jedoch bleiben sichtbar. Das Epitaph setzt sich aus mehreren Einzelteilen zusammen. Zum mit Blattranken verzierten Mittelteil gehören zwei bemalte Bildtafeln. Am linken und rechten Seitenteil werden die geschnitzten Ranken um je eine Schrifttafel fortgeführt. Der Text ist auf Grund von Fehlstellen nicht mehr vollständig zu lesen. Sollten Ihnen Kenntnisse zum Inhalt bzw. Abbildungen zugänglich sein, so ist es eine gute Hilfe, wenn Sie uns diese zur Verfügung stellen können. Das gesamte Epitaph wurde in früherer Zeit komplett übermalt. Die originale Farbigkeit und die Reste von Gold sind an einigen Stellen unter der heute sichtbaren Bemalung erkennbar. Das große Rundbild mit den Porträts der Ahnen von Robert Schumann erfährt auf Grund seines kritischen Erhaltungszustandes eine gesonderte Behandlung. Eine Aufhellung des ohnehin in dunklen Farben gemalten Bildes ist nicht zu erwarten. Außerdem würden sich bei dieser Behandlung alte Farbausbesserungen ablösen und ein ruinöser Zustand des gealterten Gemäldes freigelegt werden. Deshalb wird hier auf eine Firnisabnahme verzichtet. Vorhandene Stockflecken in der Farbschicht müssen toleriert werden. Ziel der Restaurierungsarbeiten ist alle Puzzelteile diese großen Epitaph zu einer optischen Einheit zusammenzuführen und aus einer auf Grund der Größe des Objektes zwangsläufigen Betrachterentfernung ein schönes Kunstwerk wiedererlebbar zu machen. Wenn der Zeitplan eingehalten wird, so können erste Teile des restaurierten Epitaphs zum Tag des offenen Denkmals in unserer Kirche bestaunt werden.

Susanne Mayer und Annett Grafe

Im Urlaub... ...bin ich herausgehoben aus dem schnellen Takt der Zeit. Es gibt keinen Stundenplan.

Ich darf ins Blaue leben. Kräfte kehren langsam zurück. Was sonst an den Rand gedrängt

wird, hat Raum. Verschüttetes, Vergessenes taucht auf.

Wichtiges und Unwichtiges sortiert sich auf neue Weise.

Urlaub ist wie ein Aufräumen,

ein Entrümpeln in mir, das mich aufatmen und klarer

sehen lässt. Ein Himmelsgeschenk.

TINA WILLMS w_nn ^_r somm_r kommtw_nn ^_r somm_r kommtw_nn ^_r somm_r kommtw_nn ^_r somm_r kommt

das leisetreten ist vorbei laut ertönt indianergeschrei der sandkasten wird zum wüstenland der spielverderber ins haus verbannt das planschbecken wird zum wogenden meer der gartenschlauch zur feuerwehr die sonnenbrille macht zum dedektiv um aufzuspüren, wo die eisspur verlief am abend tönt es müde noch: ach, wie schön sind ferien doch

Nyree Heckmann

Finde die 10 Unterschiede in beiden Bildern. Der Wunsch gilt allen

Leserinnen und Lesern.

HÖHEPUNKTE FERIENZEIT

8 13

am 6. Juli 2013 ab 14.00 Uhr

„Die Schöpfung – ein Wochenrückblick mit Bohra und Bohris“

Beim Familienkonzert mit Ehepaar Eidner wandeln die beiden Holzwürmer Bohra & Bohris - wissbegierig, wie sie nun mal sind - auf akademischen Pfaden und sind der Entstehung der Erde und allen Lebens auf der Spur. Bohris als Professor der "Holzwurm – Akademie für erdgeschichtliche Entwicklung" und Bohra als seine Sekretärin und wissen-schaftliche Mitarbeiterin – man kann auch "Holzwurm für alles" dazu sagen – beginnen ihren Exkurs mit der Klärung der Frage "Was war zuerst da – Huhn oder Ei?".

Gemeinsam mit Bohra & Bohris schmücken die Kinder das Himmelszelt, lernen Kakadus, Giraffen und Huskys kennen und hören davon, dass sie schon von Geburt an als kleine Menschen nach Gottes Vorbild erschaffen sind und von ihm geliebt werden. Schließlich wird es Zeit für einen "Ruhetag" und alle lassen das Erlebte in einem großartigen Finale noch einmal Revue passieren. Im Anschluss sind alle Kinder zu einem Spiel- und Bastelnachmittag um die Kirche eingeladen. Die Eltern können sich bei einer Tasse Kaffee und Kuchen zusammenfinden. Um 16.45 Uhr endet dieser Nachmittag mit einer Andacht in der Kirche.

Seniorenausfahrt – Tagesausflug nach Bautzen am 14. August

Abfahrt in BED: 7.45 Uhr Külzgebiet, 7.50 Uhr Zuger Straße, 7.55 Uhr Ring der Einheit, 8.00 Uhr Kirche (Richtung Freiberg)

Programm 9.45 Uhr Führung im Dom St. Petri (Simultankirche) und durch die Altstadt 12.00 Uhr Mittagessen in der Bautzener Senfstube 14.00 Uhr Führung durch die Gedenkstätte Bautzen (das sog. „gelbe Elend“) 16.15 Uhr Kaffeetrinken 17.15 Uhr Abfahrt gegen 18.30 Uhr Ankunft in BED (Haltestellen siehe oben) Kosten: 21 € für Bus, Stadtführung, Führung und Kaffeetrinken Bitte bezahlen Sie bei der Anmeldung den Teilnehmerbeitrag.

Alle interessierten Senioren sind herzlich eingeladen! Ich freue mich auf einen schönen Tag mit Ihnen.

Ihr Pfr. E. Krüger

Luftnummer

Luft und ihre Eigenschaften haben den Menschen schon immer fasziniert. Sie ist ständig und überall um uns herum. Wenn jemand sagt: „Du bist einfach Luft für mich!“, dann meint er zwar damit, dass er diesen nicht leiden kann und er ihm nichts bedeutet. Wenn man es ganz genau nimmt, stimmt dieser Ausdruck gar nicht! Luft ist zwar farb- und geruchlos, aber sie ist nicht einfach nur „nichts“! Der folgende Trick ist etwas für ganz schlaue Kinder. Ein Luftballon wird in eine leere Plastikflasche gesteckt. Versuche dann einmal ihn in der Flasche aufzublasen. Es geht einfach nicht! Weil die Flasche nämlich nicht wirklich leer ist. In der Flasche befindet sich Luft und diese drückt gegen den Luftballon. Du kannst blasen wie du willst, der Luftballon lässt sich einfach nicht aufblasen.

Was du brauchst:

einen Luftballon, eine Flasche, einen Trinkhalm

So wird’s gemacht:

1. Frage jemanden aus der Runde: Wetten, dass du einen ganz normalen Luftballon nicht aufblasen kannst? 2. Hast du einen Freiwilligen gefunden, steckst du den Luftballon durch den Flaschenhals in die Flasche. Es wird ihm nicht gelingen, weil die

in der Flasche eingeschlossene Luft verhindert, dass der Luftballon sich ausbreiten kann.

3. Nun nimmst du die Flasche und steckst vorsichtig einen Trinkhalm neben dem Luftballon in den Flaschenhals. Die Luft aus der Flasche kann durch ihn nun entweichen und du kannst den Luftballon ohne Mühe in der Flasche aufblasen.

Text/Illustration: Christian Badel

KASUALIEN

14 7

KINDER / JUGENDLICHE

Kuchenspender gesucht!

Am 6. Juli soll unser Familienfest stattfinden. Damit es für alle ein schöner Nachmittag werden kann, brauchen wir noch ein paar Kuchenspenden. Wenn Sie gerne backen und bereit wären einen Kuchen zu spenden, dann melden Sie sich bitte bei Nicole Vogler (Tel. 0160-1693467) oder im Gemeindebüro. Vielen Dank für ihre Unterstützung!

Herzliche Einladung zu den Ferienaktionen!

Liebe Kinder,

auch in diesen Sommerferien möchte ich euch die Ferien mit kleinen Aktionen versüßen. Alle Kinder der 1.-6. Klasse sind herzlich eingeladen! Gleich zu Beginn der Sommerferien lade ich euch zur Kinder-Kirchen-Nacht ein. Wir starten am Montag, dem 15. Juli, um 15 Uhr und wollen gemeinsam unsere Kirche entdecken und dann eine Nacht in der Kirche verbringen. Am nächsten Morgen um 11 Uhr geht es dann wieder zurück nach Hause. Am Dienstag, dem 20. August, wollen wir uns gemeinsam auf die Suche nach einem Schatz begeben. Wenn du ein großer Schatzsucher bist, dann brauchen wir genau dich! Wir starten um 10 Uhr und werden uns bis 16 Uhr auf eine geheimnisvolle Suche machen. Wenn du ein mutiger Entdecker und Schatzsucher bist, dann melde dich zum 9. Juli bei Nicole Vogler (0160/1693467) zu den Ferienaktionen an.

Ich freu mich auf Dich! Deine Nicole

Erinnerung – Einladung zum Musical zum Erntedankfest!

Im letzten Gemeindebrief wurde es schon angekündigt. Ich möchte alle Kinder noch einmal an den Beginn der Musicalproben für das Erntedankfest erinnern. Die erste Probe findet am 4. September von 10.00-11.30 Uhr statt.

Ich freu mich auf Dich! Deine Nicole

Kirchlich bestattet wurden am:

Siegfried Schwinger 84 Jahre

Kinder und Eltern aufgepasst!

Wer sich 2015 konfirmieren lassen möchte, sollte sich in den nächs-ten Wochen im Pfarramt durch die Eltern schriftlich anmelden. Nutzt die Chance, um Euren Glauben zu bestätigen. Sagt „Ja“ zum Taufversprechen und lasst Euch begleiten auf Eurem Weg. Der Konfirmandenunterricht beginnt mit dem neuen Schuljahr am Donnerstag, 29.08., 17.00 Uhr.

Kirchlich getraut wurden:

Ruben Böhlen und Johanna geb. Krüger

Du tust mir kun^ ^_n W_g zum LDu tust mir kun^ ^_n W_g zum LDu tust mir kun^ ^_n W_g zum LDu tust mir kun^ ^_n W_g zum L_\_n: _\_n: _\_n: _\_n:

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EIN SCHRITT NACH DEM ANDEREN

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Kennen Sie das auch? Manchmal ist man vor lauter Kummer, Sorgen und Verzweiflung so benebelt, dass die Sonnenstrahlen größte Mühe haben durchzudringen. Die Wärme ist da, aber nicht spürbar. Das Licht leuchtet, wird aber von dem verfinsterten Gemüt absorbiert. Es scheint aussichtslos - der Weg, der zu einer Lösung, einer Erleichterung oder Entspannung führen könnte, ist versperrt. Das Leben fühlt sich schwer an, die Glieder sind träge - jeder einzelne Schritt fällt schwer und bereitet große Mühe. Das eigene Vertrauen ist möglicherweise beschädigt. Wenn das so ist, kann vielleicht ein anderer einspringen. Einer, der vertrauen kann, der Hoffnung in sich trägt, einer, der stellvertretend die Gewissheit äußern kann: Gott. Er überlässt dich nicht dem Tod, dem äußersten menschlichen Ende. Vielleicht können Gottes Vertrauen und seine Hoffnung auch dem eigenen Leben wieder Kraft verleihen. Vielleicht lichtet sich der Nebel dann ein ganz klein wenig und der Weg, der gegangen werden könnte, wird plötzlich sichtbar. Vielleicht findet in diesem Moment ein kleiner Sonnenstrahl den Weg durch den Nebel in das Herz. Und vielleicht hebt er in all dem Kummer etwas heraus, das froh macht, tröstet, stärkt, ermutigt. Wer weiß, welche Schritte dann möglich werden, einer nach dem anderen, klein angefangen - auch aus dem kleinen Samenkorn wächst ein großer Baum.

Nyrree Heckmann

TERMINE JUBILÄEN

6 15

Musikunterricht

dienstags & mittwochs

für Orgel, Blockflöte, Blechbläser durch Kantor Aßmann, Anfragen im Pfarramt

Termine für Kinder und JugendlicheTermine für Kinder und JugendlicheTermine für Kinder und JugendlicheTermine für Kinder und Jugendliche

Christenlehre

montags 15.30 Uhr 5. und 6. Kl.

dienstags 15.30 Uhr 1. und 2. Kl. 17.00 Uhr 3. und 4. Kl.

Wenn Sie eine Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht wünschen, teilen sie es uns bitte mit. Veröffentlicht werden nur runde und halbrunde Jubiläen,

sowie alle Geburtstage der über 90-jährigen Gemeideglieder.

Café Jona

donnerstags 15.30 – 17. 00 Uhr für alle Kinder der Klassen 1 bis 6

Wir gratulieren den Jubilaren

im Juli und August

Konfirmandenunterricht

mittwochs

17.00 Uhr Kl. 7

Wiederkehrende Termine

dienstags 16.30 – 17.30 Uhr Sprechzeit von Pfr. Krüger oder nach Vereinbarung

� 037322/2261, nicht am 16., 23. & 30. Juli Urlaub 15.07.-05.08. Vertretung Pfarrer Coburger

� 03731/300340 (Freiberg)

dienstags 19.30 Uhr Chorprobe

donnerstags 18.00 Uhr Junge Gemeinde

freitags 18.30 Uhr Posaunenchorprobe Sommerpause der Kirchenmusik

vom 25.06 bis 26.08.

Treffs im Pfarrhaus

Seniorenkreis Donnerstag, 04.07., 14.30 Uhr

Mütterdienst Donnerstag, 11.07., 14.30 Uhr

Alltag unterbrechen Dienstag, 09.07., 14.30 Uhr

Kirchenvorstand Freitag, 05.07., 19.30 Uhr Freitag, 09.08., 19.30 Uhr

Landeskirchlichen Gemeinschaft Mutti - Tee Mittwoch, 03.07., 16.00 Uhr

im Garten von Fam. Dienel, Langenau, Neue Hauptstr. 51d

In den Ferien finden keine Christenlehre und kein Konfiunterricht statt, ebenso bleibt das Café Jona geschlossen.

102 Jahre Marianne Karich

75 Jahre Ilse Baldauf

70 Jahre Dietrich Krebs

75 Jahre Brunhilde Rümmler

75 Jahre Renate Jähnig

80 Jahre Christian Tippmann

80 Jahre Margot Schreiber

85 Jahre Isolde Mirke

75 Jahre Melitta Erler

75 Jahre Renate Eichler

90 Jahre Rosa Rehwagen

75 Jahre Wolfgang Breitfeld

92 Jahre Irmgard Butze

85 Jahre Ingeburg Schmidt

91 Jahre Margarete Greiner

75 Jahre Johannes Leichsenring

90 Jahre Gertrud Geißler

85 Jahre Gerda Gregorzyk

85 Jahre Karlheinz Neumann

Wer Geduld sagt, sagt Mut, Ausdauer und Kraft. Maria v. Ebner-Eschenbach

Seine Freude in der Freude des anderen zu finden ist das Geheimnis des Glücks.

Georges Bernanos

GOTTESDIENSTE AUGUST

5

DIAKONIE

16

Die größte Katastrophe ist das Vergessen Eine Kampagne der Diakonie Katastrophenhilfe Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni und der Tag der Humanitären Hilfe am 19. August – das sind die Eckpfeiler der Sommerkampagne 2013 der Diakonie Katastrophenhilfe. Der Blick richtet sich dieses Jahr auf Menschen im Kongo, die seit vielen Jahren unter einem Bürgerkrieg und dessen langfristigen Folgen leiden. Trotz mehrerer Friedensabkommen dauert der Konflikt vor allem im Osten des Landes an. Unzählige Frauen sind in den letzten Jahren Opfer sexueller Gewalt geworden. Sie haben nicht nur mit den gesundheitlichen Folgen der brutalen Vergewaltigung zu kämpfen, sondern werden häufig nach der Tat von ihren Familien gemieden. Ein doppelt hartes Schicksal. Die gewalttätigen Überfälle, Plünderungen und Zerstörungen nehmen kein Ende und so sind immer weiter Menschen auf der Flucht und damit in existentieller Not. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt mit mehreren Projekten den Kampf der Menschen im Kongo um ein besseres Leben. So werden zum Beispiel Baustoffe für den Bau neuer Häuser bereit gestellt. In der nordöstlich gelegenen Provinz Nord-Kivu wurde mit Hilfe der Diakonie Katastrophenhilfe ein Mehrzweckzentrum für berufliche Bildung und psychosoziale Hilfe gebaut und in Betrieb genommen. Das sind nur zwei Beispiele gelebter Diakonie. Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Gebet und Ihre Spende helfen, die Menschen im Kongo nicht zu vergessen und sie in ihrem Kampf um ein menschenwürdiges Leben zu unterstützen. Informieren Sie sich: www.diakonie-katastrophenhilfe.de

Foto: Thomas Lohnes/Diakonie Katastrophenhilfe

10. Sonntag nach Trinitatis, 4. August

Kirche St. Michaelis 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer i. R. Jäger / Organistin Remy Kollekte: Jüdisch-christliche und andere kirchliche Arbeits- gemeinschaften und Werke

11. Sonntag nach Trinitatis, 11. August

10 Uhr Predigtgottesdienst Pfarrer Krüger / Kantor Aßmann Kollekte: Eigene Gemeinde

12. Sonntag nach Trinitatis, 18. August

10 Uhr Predigtgottesdienst Pfarrer Krüger / Organist Knoll Kollekte: Eigene Gemeinde

13. Sonntag nach Trinitatis, 25. August

10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Krüger / Kantor Aßmann Kollekte: Diakonie Sachsen

------------------------

14. Sonntag nach Trinitatis, 1. September

10 Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn mit Tauferinnerung

Gemeindepädagogin Vogler / Pfarrer Krüger / Posaunenchor

Kollekte: Evangelische Schulen

Am Ausgang wird für die bauliche Erhaltung unserer Kirchen gesammelt. Sie

können aber auch zweckgebunden spenden, so z. B. für die Restaurierung

unseres Bleiglasfensters neben dem Altarraum oder auch für die Erneuerung

der Zifferblätter an unserer Kirchturmuhr in B.-Erbisdorf.

GOTTESDIENSTE JULI DIAKONIE

17 4

Diakonie-Information 03/13

Die Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen

bietet Ratsuchenden Informationen über relevante Themen zum

Sozialgesetzbuch (z.B. zu Nachteilsausgleichen), behördliche Zuständigkeiten

sowie regionale Angebote verschiedener Träger. Häufig haben Betroffene

Fragen in Bezug auf Antragstellungen (z.B. Schwerbehindertenausweis) oder

zum Umgang mit eingegangenen Bescheiden. Die Vorbereitung von

Behördenkontakten oder auch eine Begleitung ist möglich.

Seit 01.03.13 bieten wir einen Assistenzdienst für

Menschen mit Behinderung an. Der Aufbau des

Dienstes wird durch den Freistaat Sachsen

gefördert.

Neben der Koordination ist der Assistenzdienst Ansprechpartner bei Fragen

rund um die Assistenz, berät Assistenznehmer/innen und führt

Weiterbildungen für Assistent/innen durch.

� Möchten Sie oder Familienangehörige mit Behinderung zeitweise

Unterstützung im Alltag erhalten, beraten wir Sie gerne über

Voraussetzungen, finanzielle und organisatorische Möglichkeiten.

� Möchten Sie selbst auf nebenberuflicher oder ehrenamtlicher Basis

Assistent für Menschen mit Behinderung werden, nehmen Sie gern

telefonisch oder per Email Kontakt mit uns auf.

Sprechzeiten: Donnerstag 8 bis 14 Uhr

Zimmer 011, Petersstraße 44, barrierefrei

Terminabsprache: 03731 48 21 00 oder

[email protected] und

[email protected]

Jens Fleischer Daniela Zickmantel

(Heilpädagoge) (Dipl. Sozialpädagogin)

Gottesdienste der Ev.-Luth. Kirchgemeinde

6. Sonntag nach Trinitatis, 7. Juli

Kirche St. Michaelis 10 Uhr Predigtgottesdienst mit Taufe Pfarrer Krüger / Organist Knoll Kollekte: Eigene Gemeinde

7. Sonntag nach Trinitatis, 14. Juli

10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Krüger / Organist Lohmann Kollekte: Eigene Gemeinde

8. Sonntag nach Trinitatis, 21. Juli

10 Uhr Predigtgottesdienst Prädikant Wehner / Organistin Remy Kollekte: Aus- und Fortbildung von haupt- und ehren-

amtlichen Mitarbeitern im Verkündigungsdienst

9. Sonntag nach Trinitatis, 28. Juli

10 Uhr Predigtgottesdienst Prädikant Regitz / Kantor Aßmann Kollekte: Eigene Gemeinde

Gottesdiens t Tagespflege - DRK Sozialstation, Hauptstraße 27 in BED

Mittwoch, 28. Aug., 10.00 Uhr

Seniorenheim Christa Martha, Untere Dorfstraße 14 Donnerstag, 25. Juli, 10.00 Uhr, mit Pfarrerin Stetzka Donnerstag, 22. Aug., 10.00 Uhr

Kindergottesdienst

Während des Hauptgottesdienstes findet i. d. R. ein Kindergottesdienst statt, in den Ferien eine Kinderbetreuung.

WARUM ( letzter Teil)

SPRÜCHE / LOSUNG

18 3

"Die" zehn AnGebote der Kirche

8. AnGebot: Lerne zusammen mit anderen

Kirchliche Kindergärten und Konfirmanden-unterricht sind in unserer Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit. Hier werden den Kindern von Klein auf christliche Werte vermittelt. Dies wird im Religionsunterricht weitergeführt. Eine Besonderheit sind die konfessionellen Schulen. Sie haben in ihrer Erziehung die Ganzheitlichkeit des Menschen im Blick und setzen insbeson-dere die Religiosität des Menschen als existentiell voraus. Diese Religiosität wird in der Gemeinschaft gelebt.

9. AnGebot: Finde immer ein offenes Ohr

In unserer schnelllebigen Zeit wird die Bereitschaft zum Zuhören immer seltener. In den Beratungsstellen und Einrichtungen der Kirche sind Menschen, die sich gerne die Zeit nehmen zuzuhören. Egal, worum es geht. Egal, in welcher Situation. Und diese Menschen sind professionell dafür ausgebildet, Ihnen und anderen zur Seite zu stehen. Tag und Nacht.

10. AnGebot: Hilf anderen ehrenamtlich

In der Kirche arbeiten unzählige Menschen daran, anderen Menschen das Leben erträglicher zu gestalten. In den Krankenhäusern und Hospizen, Beratungsstellen und Pfarrhäusern, aber auch Besuchsdienstkreisen, Krabbelgruppen und Seniorenclubs: Überall gibt es Frauen und Männer, die sich liebevoll um ihre Schützlinge küm-

mern. Ohne die Unterstützung durch Ehrenamtliche wäre die besondere menschliche Zuwendung, die kirchliche Arbeit ausmacht, nicht möglich. Helfende Menschen finden sich aber nicht nur in den heimischen Kirchengemeinden, sondern auch in armen Ländern, in denen sie Hilfe zur Selbsthilfe leisten.

aus http://www.ekd.de/glauben/10angebote.html

Jahreslosung 2013

AN(GE)DACHT

Am 2. Juni haben wir im Gottesdienst über einen Text aus dem Matthäus-evangelium nachgedacht (Mt 9,36 – 10,1), der mich immer noch beschäftigt

und zwar aus zwei Gründen. Zum einen deshalb, weil er von der Motivation christ-lichen Einsatzes spricht und zum anderen von der „Arbeitsweise“ der Gemeinde. Bei allen Bemühungen, unsere Veranstaltungen attraktiv zu gestalten und Menschen dazu einzuladen, sollten wir uns immer wieder vor Augen halten, warum wir das tun, was uns dazu antreibt. Sind es die zurückgehenden Gemeinde-gliederzahlen und die damit sinkenden Einnahmen der Kirchgemeinden? Der Evangelist Matthäus berichtet von Jesus folgendes: „Als er die Scharen von Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl; denn sie waren erschöpft und hilflos wie Schafe, die keinen Hirten haben.“ Seit dieser Feststellung sind zwar fast 2000 Jahre vergangen, doch an der Not der Menschen hat sich nur wenig verändert. Deshalb denke ich, dass auch wir diesen mitfühlenden Blick von Jesus brauchen. Nur wenn uns seine Liebe bewegt, werden wir in seinem Sinn wirken und nachhaltigen „Erfolg“ haben. Neben der Motivation ist der Weg, den wir bei unserem Einsatz gehen, zu bedenken. Dazu hat Jesus Folgendes gesagt: „Bittet … den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt.“ Das ist der ausdrückliche Wille von Jesus. Seine

Nachfolger sollen beten und Gott um sein Eingreifen bitten. Hier haben wir eine ganz klare und konkrete Anwei-sung für uns als christliche Gemeinde. Das gemeinsame Gebet ist also bei allen wichtigen Aufgaben der Schwer-punkt, nach dem wir unsere Arbeit auszurichten haben. Bis vor einiger Zeit gab es in unserer Gemeinde das gemeinsame Gebet. Aus Mangel an Beteiligung wurde es eingestellt. Das ist sehr schade. Allerdings liegt es nicht daran, dass das Gebet in unserer Gemeinde gering geachtet wird. Viele beten: allein oder zu zweit in den Häusern. Doch wir brauchen auch das Gemeindegebet. Ich denke, dass wir es wieder beleben müssen, um dem Auftrag von Jesus in angemessener Weise nachzukommen. Deshalb bitte ich die Gemeindeglieder: Machen Sie Vorschläge, wann, wo und wie wir solch ein gemeinsames Gebet organisieren können. – Zwei Vorschlä-ge wurden schon geäußert: 1. nach dem Gottesdienst, 2. eine halbe Stunde vor dem Gottesdienst. Bitte denken Sie darüber nach oder machen Sie einen anderen Vorschlag. Es wäre schön, wenn wir im September wieder mit dem Gemeindegebet beginnen können. Ich wünsche einen erholsamen Urlaub und schöne erlebnisreiche Ferien. Herzliche Grüße aus dem Pfarramt. Ihr Pfarrer

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Kirchweg 4 09618 Brand-Erbisdorf � 037322 / 2261 � 037322 / 51063 � [email protected] www.kirche-bed.de

Sprechzeit des Pfarrers i. d. R. dienstags 16.30 -17.30 Uhr und nach Vereinbarung, � 037322 / 2261

Öffnungszeiten

Gemeindebüro Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr ! Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr (oder nach Vereinbarung)

Öffnungszeiten

Friedhöfe BED und St. M. November - April

7.30 – 17.00 Uhr (Sonnenuntergang)

Mai – Oktober 7 – 20 Uhr (Sonnenuntergang)

ADRESSEN / INFOS / ÖFFNUNGSZEITEN

Sonstige Adressen Diakonisches Werk Freiberg 03731 / 482 – 100

19 2

Mitarbeiter

Pfarrer Ehrenfried Krüger

Kantor Matthias Aßmann 037325 / 139753 (NEU bitte beachten)

Gemeindepädagogin Nicole Vogler ab 27. Juli Nicole Steinführer 0160/1693467

Verwaltung Elke Klemm

Friedhofsmeister Volker Wiegartz

***********

Bankverbindung

Empfänger: Kassenverwaltung Pirna

Spendenverwaltung Konto-Nr. 161 720 90 35

Kirchgeld Konto-Nr. 161 720 90 78

BLZ 350 601 90 stets angeben: Rechtsträger - Nr. 1307 + Zweck _____________________________

Empfänger: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Brand-Erbisdorf Friedhofsunterhaltungsgebühr Konto-Nr. 162 080 00 20 BLZ 350 601 90 Bank für Kirche und Diakonie - LKG Sachsen

Kirchentaxi - kostenlos Wir bieten Älteren oder Menschen mit Behinderungen zu Gottes-diensten und anderen Veranstaltungen einen Fahr-dienst an. Unter einer der folgenden Rufnummern können Sie sich anmelden: Pfarramt BED 2261 Fam. Meyer 40167 Fam. Wiegartz 149576

Liebe Leserinnen und Leser des Kreuzboten!

Impressum:

Herausgeber: V.i.S.d.P. Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Brand-Erbisdorf / St. Michaelis

Redaktion: Pfr. E. Krüger, A. Grafe, E. Klemm Druck: „Lebenshilfe“ e.V. Freiberg Am Schacht 7, 09618 Brand-Erbisdorf ST Langenau

Erscheint zweimonatlich (Jahresabo zum Preis von 3,00 €)

Bildquellen: S. 9 Epitaph: Hr. Pfarrer E. Krüger S. 10 Organspende: Silvia Wiegartz & Gemeindewandertag: Hr. Pfr. E. Krüger S. 11 Jugend-Gottesdienst: Holker Keil

AUSBLICK

20

KREUZBOTE

Gemeindeblatt der Ev.-Luth. Kirchgemeinde

Brand-Erbisdorf / St. Michaelis

Juli / August 2013

September Sonntag, 01.09. Kirche Brand-Erbisdorf

10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn und mit Tauferinnerung

Samstag, 07.09. Landeskirchliche Gemeindschaft 9.00 Uhr Frauenfrühstück mit Frau Oberin Esther Selle

(Diakonissenhaus Dresden) Thema " Um Himmels Willen "- Ein Leben als Diakonisse

Sonntag, 08.09. Kirche Brand-Erbisdorf 13 – 17 Uhr Tag des offenen Denkmals

Kirchenführung und Turmbesteigung Samstag, 21.09. 19.30 Uhr Michelser Themenabend in St. Michaelis (Kirche)

mit Egmond Prill zur Thematik "Israel und der arabische Frühling"

Sonntag, 22.09. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Tauf- und Jubelkonfirmationsjubiläum

in der Kirche Brand-Erbisdorf mit anschließendem Imbiss

Oktober 30.9. bis 04.10. Kleidersammlung Spangenberg (nicht am 3.10.)

die Spenden können im Gemeindehaus/Büro abgegeben werden Samstag, 05.10. 19.30 Uhr Kirchenkino in St. Michaelis Sonntag, 06.10.

10.00 Uhr Allianzgottesdienst zum Erntedankfest in der Kirche Brand-Erbisdorf

am Samstagnachmittag Annahme der Erntegaben (14-16 Uhr)

Montag, Montag, 31.10. - Reformationstag Fahrt zum Sächsischen Gemeindebibeltag in Glauchau

November 13.11. – 15.11.

Gemeindeseminar mit Prof. J. Berthold, Dr. J. Michel & Dr. Chr.-M. Steinberg

Mittwoch, 20.11. – Buß- und Bettag 10.00 Uhr Regionaler Gottesdienst in Lichtenberg 14 – 16 Uhr offene Kirche für persönliche Andacht in BED Samstag, 23.11.

17.00 Uhr Orgelkonzert in Brand-Erbisdorf

Dezember Sonntag, 01.12. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung in Brand-Erbisdorf Freitag, 06.12. 18.00 Uhr Berggottesdienst in Brand-Erbisdorf