LOD / LOI DEFINITIONEN
Informationen zur Detaillierungs‐ und Informationstiefe BIM
V1.0
Ein Dokument des BIM Praxisleitfaden
LOD / LOI BIM Praxisleitfaden
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Vorwort
Immer schwieriger wird es, Bauvorhaben zielgerichtet zu koordinieren und umzusetzen. Als eine der zahlreichen Ursachen lässt sich die steigende Zahl der an einem Projekt Beteiligten nennen. Eine Methode, die Abhilfe schaffen kann, ist Building Information Modeling (BIM). In Deutschland besitzen bisher jedoch erst wenige Unternehmen Erfahrungen in der Umsetzung der Methode BIM. Für eine weitreichende und erfolgreiche Implementierung sind daher Richtlinien und Leitfäden gefragt, wie sie etwa in Großbritannien oder Skandinavien bereits eingesetzt werden. Der BIM‐Blog, initiiert vom Beuth Verlag, Drees & Sommer und vrame Consult, leistet dazu einen erheblichen Beitrag. Erstmalig im deutschen Raum wird ein BIM‐Praxisleitfaden zum freien Download angeboten. Planer erhalten eine inhaltliche Grundlage für ihre BIM‐Projekte – basierend auf umfangreichen Projekterfahrungen. Der Praxisleitfaden legt die Basis für eine bessere Strukturierung von BIM‐Bauvorhaben über Unternehmensgrenzen hinweg. Er soll mit einer akribischen Verteilung von Rollen, Verantwortlichkeiten und Aufgaben dazu beitragen, das Projekt(‐team) klar zu strukturieren. Darüber hinaus sieht der Leitfaden eine verbindliche Festlegung auf die Form der Kommunikation, Kooperation und Kollaboration im Projekt vor. Auf diese Weise lassen sich diverse Projektrisiken auf ein Minimum reduzieren. Dieses Dokument wurde in Kooperation von Drees & Sommer AG und vrame Consult GmbH, erstellt. Verantwortliche Autoren
Drees und Sommer vertreten durch Philipp Dohmen, Peter Liebsch, Hanspeter Sautter Vrame vertreten durch Jens Bredehorn, Marc Heinz
VERSION DATUM ÄNDERUNG KAPITEL
1.0 21.4.2026 Erste Veröffentlichung
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Abhängigkeit der Dokumente
Abbildung 0‐1: Verortung der Dokumente
Handhabung
Alle Beschreibungen, Vorgaben und Beispiele, die den Bearbeiter (im Folgenden: Autor) bei der Erstellung des BAP unterstützen, sind in dieser Vorlage farblich [ROT] gekennzeichnet. Tabellen sind bereits teilweise exemplarisch ausgefüllt und müssen individuell ergänzt werden. Dieses Dokument soll und muss an die spezifischen Projekteanforderungen angepasst werden. Anmerkung: Der vorliegende Entwurf ist ein umfängliches Beispiel einer möglichen Vorgehensweise. Die Ausprägungen eines BAP sind u.a. abhängig vom Vergabemodell. Das bedeutet, dass weitere Anforderungen hinzukommen können, aber auch hier aufgeführte Punkte entfallen können. Ein BAP ist immer projektspezifisch zu entwerfen.
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Copyright
Die freien Inhalte auf dem Portal „BIM‐Blog.de“ werden unter der folgenden Lizenz bereitgestellt. Wenn Sie mit dieser Lizenz einverstanden sind, freuen wir uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit. Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung ‐ Nicht‐kommerziell ‐ Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. http://creativecommons.org/licenses/by‐nc‐sa/4.0/ Bei Nutzung des Dokumentes nach Creative Commons Lizenzvertrag ist folgende Quellenangabe zu verwenden: Bredehorn, J.; Dohmen, P.; Heinz, M.; Liebsch, P.; Sauter, H‐P. (2016). LOD / LOI – Informationen zur Detaillierungs‐ und Informationstiefe BIM. Ein Dokument des BIM Praxisleitfaden 1.0. www.bim‐blog.de Copyright der Modellbilder Wir bedanken uns bei den Kollegen von der MT Højgaard, namentlich Vice President, VDC Niels Wingesø Falk, für die Unterstützung und Erlaubnis die LOD Illustrationen zu verwenden.
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Inhalt
Vorwort 1
Abhängigkeit der Dokumente ..................................................................................... 2
Handhabung ............................................................................................................... 2
Copyright ................................................................................................................... 3
1 Definition .................................................................................................... 5
2 Level of Detail (LOD) .................................................................................... 6
LOD 100 .............................................................................................................. 6 LOD 200 .............................................................................................................. 6 LOD 300 .............................................................................................................. 7 LOD 400 .............................................................................................................. 7 LOD 500 .............................................................................................................. 8
3 Definition Level of Information (LOI) ............................................................ 9
LOI 100 ............................................................................................................... 9 LOI 200 ............................................................................................................... 9 LOI 300 ............................................................................................................. 10 LOI 400 ............................................................................................................. 10 LOI 500 ............................................................................................................. 11
4 LOD‐Übersicht Architektur, Tragwerk und Haustechnik.............................. 12
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1 Definition
Der LOD (Level of Detail) und LOI (Level of Information) definieren den Informationsgrad in den verschiedenen Phasen sowie die planungs‐ und betriebsspezifischen Anforderungen. Ziel ist die einheitliche durchgängige Beschreibung der Objektdaten in Bezug auf Detaillierung und Attributen. Diese Anforderungen müssen an die jeweiligen projektspezifischen Ziele angepasst und umgesetzt werden. Diese Zieldarstellungen werden im Lastenheft beschrieben. Um den Austausch und die Bereitstellung erstellter Modell‐Daten zu erleichtern wird empfohlen, dass alle Projektbeteiligten vor Planungsbeginn gemeinsam eine disziplinübergreifende Matrix der LOD/LOI entwickeln und vereinbaren. Mit der Fortschreitung des Projekts wird die geometrische Granularität und Genauigkeit in der Regel zunehmen. Die folgende Definition beschreibt Inhalt und Ziel der Modelltiefen für das Projekt.
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2 Level of Detail (LOD)
Der Detailierungsgrad (LOD) liefert genaue Informationen über die geforderte geometrische Modellierungsgenauigkeit von Bauteilen in Bezug auf Projektphasen. In der Anlage befindet sich eine beispielhafte LOD Übersicht für die Gewerke Architektur, Tragwerk und Haustechnik.
LOD 100
Definition: Das Modell enthält Volumenkörper zur Ableitung von Kennzahlen. Inhalt: Gebäude in Grundformen mit den ungefähren Größen, Form und Orientierungen, Etagen oder Räume als Volumenkörper. Ziel: Space Management erkennen und bewerten von Bereichen/Flächen. Erkennen und Auswerten von Räumen, Raumgruppen (zum Beispiel Nutzungs‐ und Funktions‐bereiche) und deren Zusammenhänge. Visualisierung der Baumasse zum Beispiel mit Hilfe von Luftbildern oder konstruierten Gebäude‐modellen. Grobe Auswertungen wie Energieabschätzung, Gewinn‐Verlust oder Verschattungsberech‐nungen und weitere Simulationen sind standortbezogen möglich.
LOD 200
Definition: Das Modell enthält Baugruppen für die Anordnung und Spezifikation der wesentlichen Systeme zur Ableitung von Kennwerten. Inhalt: Gebäude in Baugruppen mit eindeutiger Bezeichnung und definierter Geometrie, vorgesehener Verortung, Form, Orientierung, weiterer, nicht grafischen Informationen (siehe LOI!). Baugruppen bestehen aus Bauelemente wie Wände, Türen, Decken, Fassade und Räume, Volumenkörper der technischen Gebäudeausrüstung und Tragwerk usw. Ziel: Alle Ziele aus LOD 100, zusätzlich können die wesentliche Baugruppen sortiert und bemessen werden. Alle Baugruppen und Hauptkomponenten, horizontale und vertikale Trassen und Zentralen der Haustechnik sind modelliert. Eine Statische Auslegung ist modellbasiert möglich. Die Hauptgewerke können koordiniert werden.
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LOD 300
Definition: Das Modell enthält einzelne detaillierte Bauteile, ausreichend für die Koordination, Vergabe der Gewerke, sowie zur Ableitung von Kennwerten. Inhalt: Gebäude in Bauteilen mit eindeutiger Bezeichnung, zusätzlicher phasenbezogener Detaillierung, Gruppenzuordnung, definierter Geometrie, vorgesehener Verortung, Form, Orientierung, weiterer nichtgrafischen Informationen (siehe LOI!). Bauteile sind detaillierte Bauelemente mit Darstellung von Schichten und gegebenenfalls mit gewerkespezifischen Ausbaugeometrien. Komponenten der technischen Gebäudeausrüstung, nach Gewerken getrennt, und des Tragwerks, insbesondere beim Stahlbau. Ziel: Alle Ziele aus 100 und 200, zusätzlich können exakte haustechnische Berechnungen bzw. Simulationen durchgeführt werden. Alle statischen Systeme können ebenfalls berechnet, dimensioniert und exakt bemessen werden.
LOD 400
Definition: Das Modell enthält einzelne detaillierte Bauteile, ausreichend für die Werk‐ und Montageplanung, zur Fertigung, sowie zur Ableitung von Kennwerten. Inhalt: Gebäude in Bauteilen wie in LOD 300, jedoch mit endgültiger Geometrien, tatsächlichem Platzbedarf und vorgesehener Verortung. Ziel: Wie LOD 100 bis 300, bei Bedarf können auch Bauabläufe simuliert werden. Mengen für die Baustelle können gezogen werden. Modellbasierte Fortschrittskontrolle, Aufbau und Montageanleitung sind ableitbar.
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LOD 500
Definition: Das Datenmodell enthält alle Bauteile, wie in LOD 400, jedoch „as built”. Das Modell ist mindestens stichprobenartig einer Qualitätskontrolle unterzogen oder mit dem Ist‐Zustand des Gebäudes verglichen worden. Inhalt: Gebäude in Bauteilen wie in LOD 400, jedoch mit tatsächlich verbauten Geometrien und Verortung, mit einer durchgängigen und vereinbarten Bezeichnung für die spätere Nutzung. Ziel: Wie bei LOD 400, jedoch sind alle dafür vorgesehenen Bauelemente vorbereitet für die Überführung in ein CAFM‐System, können daher spezifisch adressiert werden und enthalten alle notwendigen Informationen gemäß den Anforderungen.
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3 Definition Level of Information (LOI)
Der LOI beschreibt den Informationsgrad eines Objektes, welches im Gebäudemodell oder in einer BIM Datenbank erfasst ist. Mit der Fortschreitung des Projektes wird diese Genauigkeit typischerweise weiter zunehmen. Der LOI beschreibt die Informationsdichte eines Objektes, welche aus alpha‐numerischen oder ergänzenden Unterlagen (wie Gebrauchsanweisungen) bestehen kann. Die Zuordnung, welcher LOI wann zur Anwendung kommt, wird im Lastenheft geregelt werden, wenn notwendig kann das bis auf Attributebene erfolgen (siehe BAP Kapitel 5.4).
LOI 100
Definition: Attributierung von Objekten (siehe LOD 100), zum Beispiel der Raumtypen, um die Anforderungen des Bauherrn zu dokumentieren oder zum Beispiel zur Ermittlung der Kostenschätzung. Inhalt: Name, Objektart und weitere, wichtige Nutzeranforderungen. Ziel: Vollständigkeit sicherstellen! Zum Beispiel sind auch alle Räume auch als Attribute in der BIM Datenbank vorhanden und können dort durch Verknüpfung mit Kennwerten für umbauter Raum für die Kostenschätzung ausgewertet werden.
LOI 200
Definition: Attributierung von Objekten (siehe LOD 200), maßgeblich basierend auf den Objektinformationen des Datenmodells, zum Beispiel Räume zur Erstellung eines Raumbuchs oder Informationen zur Ermittlung der Kostenberechnung. Inhalt: Neben Name und Objektart, werden die Attribute aus dem Modell verwendet. Unterscheidung tragend/nichttragend, außen/innen ist ablesbar, weitere nicht modellbasierte Informationen können gegebenenfalls ergänzt werden. Bei Bedarf können Tür‐, Fenster‐, Fassaden‐ und Brandschutz‐klappeninformationen ergänzt werden. Ziel: Alle Ziele aus LOI 100, zusätzlich Kontrolle der Projektvorgaben und Nachvollziehen von Abweichungen. Listen von Räumen und Baugruppen, erste Version eines Raumbuches durch Ver‐wendung von Modellinformationen.
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LOI 300
Definition: Attributierung von Objekten (siehe LOD 300), maßgeblich basierend auf den Objektinformationen des Datenmodells, zum Beispiel eine Beschreibung für herstellerunabhängige Produktinformationen, zur Aktualisierung des Raumbuchs oder Ermittlung der Kostenberechnung. Inhalt: Wie bei LOI 200, jedoch zusätzlich Angaben zu Standards und Zertifizierungen durch Dritte. Bereitstellung von Informationen über Einheiten, Abmessungen, weitere Anforderungen wie Material oder Produkt. Ziel: Wie bei LOI 200, jedoch zusätzlich Anforderungen für die Ausschreibung, aber auch für Zwecke spätere Phasen. Listen von Räumen, Baugruppen und Bauteilen bzw. aktualisierte Version eines Raumbuches durch Verwendung von Modellinformationen. Die gesammelten Informationen dienen als Vorgabe für die Ausführungsphase.
LOI 400
Definition: Attributierung von Objekten (siehe LOD 400), maßgeblich basierend auf den Objektinformationen des Datenmodells, zum Beispiel eine Beschreibung aller Anforderungen mit herstellerspezifischen Produktinformationen zur Aktualisierung des Raumbuchs, zur Ermittlung der Kostenfeststellung und bei Bedarf für zusätzliche Berechnungen von Personal‐, Material‐, Geräte‐ und Energiebedarf. Inhalt: Angaben zu allen wesentlichen Objektinformationen, zu Standards und Zertifizierungen durch Dritte. Bereitstellung von Informationen über Einheiten, Abmessungen, weitere Anforderungen wie zum Beispiel vorgesehenes Material oder Produkt. Ziel: Sammlung aller Informationen zu den gewählten Produkten für eine optimierte Logistik, Bauüber‐wachung, Kontrolle und Abnahme. Ebenso sind Zertifikate, alle Angaben über die Montage, Ver‐fügbarkeit, Lieferbedingungen und die Wartung des Produktes enthalten.
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LOI 500
Definition: Attributierung von Objekten (siehe LOD 500), maßgeblich basierend auf den Objektinformationen des Datenmodells, zum Beispiel eine Beschreibung aller herstellerspezifischen Produktinformationen der tatsächlich verbauten Produkte zur Aktualisierung des Raumbuchs, zur Ermittlung der Kostenfeststellung bzw. Abrechnung, zur Wartung und weiterer Nutzungen in der Betriebsphase. Inhalt: Angaben zu allen wesentlichen Objektinformationen, zu Standards und Zertifizierungen durch Dritte. Nachfolgend eine beispielhafte Beschreibung der notwendigen Objektinformationen mit Angaben zum Hersteller:
Kontaktangaben
Produkt Modellnummer
Artikelnummer oder die Einheit
Garantie mit Garantiegeber Garantiedauer (Teile) Laufzeit in Jahre
Arbeitsgarantie mit Kontaktdaten des für die Arbeitsleistung Zuständigen
Garantiedauer (Arbeit) Dauer von Gewährleistungen in Jahre
Wiederbeschaffungswert bei Gerätetausch
Erwartete Laufzeit (typische Lebensdauer des Objekts)
Angaben zur Abmessung
Model Reference
Der Name des Objekts, wie vom Hersteller verwendet
Formcharakteristik
Charakteristische Farbe oder Grundfarbe des Produktes
Materialeigenschaft oder Primärmaterial des Produkts
Weitere wichtige Eigenschaften oder relevante Merkmale
Produktbezeichnung
Zugänglichkeit des Objekts erfüllt
Seriennummer
Installationsdatum
Garantiestartdatum
Barcode, Strichcode oder RFID sofern vorhanden
Asset Identifier, Identifizierung, der Unterscheidung von anderen Vermögenswerten ermöglicht.
Ziel: Sammlung aller Asset Informationen auf dem Niveau „as built“ für den Betrieb und die Übernahme in das CAFM System. Über die Modelle ist der Zugriff auf weiterführende Unterlagen (Betriebsanleitung etc.) möglich. Das Gebäudemodell kann mit dem CAFM System des Nutzers verbunden werden und gegebenenfalls mittels VMC (virtual maintenance system) unterhalten werden. Ebenso sind Zertifikate, alle Angaben über die Montage, Verfügbarkeit, Lieferbedingungen und die Wartung des Produktes enthalten, um zu einem späteren Zeitpunkt gegebenenfalls effizient zu bewirtschaften bzw. defekte Produkte auszutauschen.
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4 LOD‐Übersicht Architektur, Tragwerk und Haustechnik
Tabelle 4‐1: LOD Übersicht Architektur, Copyright MT Højgaard
Beispiele Architektur
LOD 100 200 300 400 500
Wände
Skizzenhafte
Darstellung
Konzept.
Festlegung
Wandtypen und
Material.
Spezifikation
Bauelemente
hinsichtlich
Materialien,
Qualitäten und
Design.
Festlegung aller
Ausführungs‐
details:
Anschlüsse,
Verbindungen,
Oberflächen.
Nachführung
Modelle gemäß
gebautem
Zustand.
Fassade
Skizzenhafte
Darstellung
Konzept.
Festlegung
Anordnung der
Funktions‐
einheiten.
Spezifikation
Bauelemente
hinsichtlich
Materialien,
Qualitäten,
Funktionalität und
Design.
Festlegung aller
Ausführungs‐
details: Fugen,
Anschlüsse,
Verbindungen,
Oberflächen.
Nachführung
Modelle gemäß
gebautem
Zustand.
Fenster
Skizzenhafte
Darstellung
Fensterkonzept.
Festlegung
Gliederung der
Fensterelemente.
Spezifikation
Bauelemente
hinsichtlich
Materialien,
Qualitäten,
Funktionalität und
Design.
Festlegung aller
Ausführungs‐
details: Fugen,
Anschlüsse,
Verbindungen,
Oberflächen.
Nachführung
Modelle gemäß
gebautem
Zustand.
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Tabelle 4‐2: LOD Übersicht Tragwerk, Copyright MT Højgaard
Beispiele Tragwerk
LOD 100 200 300 400 500
Stahlbau
Skizzenhafte
Darstellung
Konzept und
Trägerlayout.
Festlegung
Profiltypen und
Material.
Ausweisen von
Sperrzonen für
Durchdringungen.
Spezifikation
Bauelemente
hinsichtlich
Anschlüsse,
Material und
Beschichtungen.
Festlegung aller
Fabrikations‐
details:
Schweißnähte,
Verstärkungen,
Anschlüsse.
Nachführung
Modelle gemäß
gebautem
Zustand.
Stützen
Skizzenhafte
Darstellung
Konzept und
Stützenposition.
Festlegung
Bauteilmasse.
Ausweisen von
Sperrzonen für
Durchdringungen.
Spezifikation
Bauelemente
hinsichtlich
Material, Schalung
und Einbauteile.
Position und Lage
von Durch‐
dringungen.
Festlegung aller
Fabrikations‐
details:
Bewehrung,
Durchstanz‐
elemente.
Nachführung
Modelle gemäß
gebautem
Zustand.
Decken
Skizzenhafte
Darstellung
Konzept und
Deckenposition.
Festlegung
Bauteilmasse.
Ausweisen von
Sperrzonen für
Durchdringungen.
Spezifikation
Bauelemente
hinsichtlich
Material, Schalung
und Fugendetails.
Position und Lage
von Durch‐
dringungen.
Festlegung aller
Fabrikations‐
details:
Bewehrung,
Durchstanz‐
elemente.
Nachführung
Modelle gemäß
gebautem
Zustand.
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Tabelle 4‐3: LOD Übersicht Haustechnik, Copyright MT Højgaard
Beispiele Haustechnik
LOD 100 200 300 400 500
Trassenführung
Skizzenhafte
Darstellung
Trassenführung
und
Technikflächen.
Festlegung und
Vordimension‐
ierung Steigzonen
und Trassen.
Spezifikation
Bauelemente
hinsichtlich
Qualitäten und
Materialien.
Festlegung aller
Fabrikations‐
details:
Befestigungs‐
systeme und
Dämmung.
Nachführung
Modelle gemäß
gebautem
Zustand.
Installationen
Skizzenhafte
Darstellung
Installationen.
Festlegung und
Vordimension‐
ierung
Hauptleitungen.
Definition
Einbringung.
Spezifikation
Bauelemente
hinsichtlich
Qualitäten,
Materialien und
Schnittstellen zu
anderen
Gewerken.
Festlegung
Wartungs‐ und
Revisionsflächen
als Volumen‐
körper.
Festlegung aller
Fabrikations‐
details:
Montagerahmen,
Dämmung und
Revisions‐
öffnungen.
Nachführung
Modelle gemäß
gebautem
Zustand.
Rohrleitungen
Skizzenhafte
Darstellung
Rohrleitungen.
Festlegung und
Vordimension‐
ierung Steigzonen
und Trassen.
Spezifikation
Bauelemente
hinsichtlich
Qualitäten und
Materialien.
Festlegung aller
Fabrikations‐
details:
Befestigungs‐
systeme und
Dämmung.
Nachführung
Modelle gemäß
gebautem
Zustand.
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