Magento-White Paper
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Magento
White Paper für Einsteiger
April 2010
Magento-White Paper
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Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung...................................................................................................... 4
2 Warum Magento? Vorteile und Features.......................................................... 5
3 Kosten .......................................................................................................... 7
4 Projektlaufzeit ............................................................................................... 9
4.1 Konzeptionelle Fragen........................................................................... 9
5 Hardwarevoraussetzungen und Hosting ........................................................ 10
6 Agentur....................................................................................................... 11
7 Module........................................................................................................ 12
7.1 für deutsche Shops............................................................................. 12
7.2 für alle Shops ..................................................................................... 15
8 Zahlungsarten ............................................................................................. 15
9 Praxisbeispiele............................................................................................. 19
10 Weitere Informationsquellen ..................................................................... 30
11 Fragen oder Anregungen .......................................................................... 31
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1 Einleitung
Sie planen den Relaunch Ihres Shops oder spielen mit dem Gedanken, erstmals einen
Online-Shop aufzusetzen?
Diese Überlegung wirft natürlich jede Menge Fragen auf, die nach und nach zu be-
antworten sein werden - so unter anderem auch die Frage nach dem zu verwenden-
den Shopsystem. Und bei den diesbezüglichen Recherchen sind Sie sicher auch
schon auf Magento gestoßen.
Diese amerikanische Shop-Software ist in aller Munde, erfreut sich großer Beliebtheit
und wird auch für deutsche und deutschsprachige Shops gerne verwendet. Die fol-
gende Abbildung zeigt, dass bei Suchanfragen der Begriff „Magento“ den generi-
schen Begriff „eCommerce“ bereits kurz nach dem Release der Version 1.0 überflü-
gelt hat.
Abbildung 1: Google Trends: Suchanfragen für Deutschland für die Begriffe „Magento“ und „ecom-
merce“
Ob Magento allerdings für Ihren zukünftigen Shop geeignet ist, was Sie von Magento
erwarten können und womit Sie rechnen müssen, soll in diesem Dokument etwas
näher beleuchtet werden.
Natürlich - oder leider - gibt es auch hier Ausnahmen und Sonderfälle. Aber es gibt
auch etliche Aussagen, die eigentlich immer zutreffen und Tatsachen, um die kein
Shopbetreiber herumkommt. Je früher man diese Gegebenheiten in die Planung ein-
bezieht, desto besser.
Sowohl aus Sicht des Shopbetreibers als auch aus Sicht des Entwicklers gilt eine Ma-
xime: Je sauberer und überlegter am Anfang (in der kritischsten Phase also) begon-
nen wird, desto leichter lässt sich der Shop in Zukunft pflegen und weiterentwickeln.
Wird stets überlegt vorgegangen, kann ein auf Magento basierender Shop annähernd
unbegrenzt erweitert werden. Insofern sollte man sich vor Einführung eines Magen-
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to-Shops gerade im konzeptionellen Bereich ausreichend Gedanken machen. Dieser
Mehraufwand wird sich – besonders im Hinblick auf Skalier- und Erweiterbarkeit –
langfristig auf jeden Fall auszahlen.
2 Warum Magento? Vorteile und Features
Magento bietet bereits in der Standard-Version eine Vielzahl an Features, die einen
modernen Shop ausmachen. Sie sorgen für eine intuitive Bedienung und ermöglichen
sowohl einen kurzen Weg zum gewünschten Produkt als auch ein gewisses Shop-
ping-Vergnügen. Grundsätzlich ist nahezu alles möglich - sofern es vom Aufwand her
gerechtfertigt ist.
Der folgende Screenshot zeigt einige der Eigenschaften, die man sofort nutzen kann,
z.B.
• Schnellsuche und erweiterte Suche
• Sprachauswahl
• Registrierung und Login
• Filter zum schnellen Finden von Produkten (Layered Navigation)
• Randspaltenelemente Warenkorb, Produktvergleich, zuletzt angesehene Pro-
dukte
• Wunschzettel und Vergleichsliste
• Kundenumfrage,
um nur einige Features zu nennen.
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Im Backend hat der Shopbetreiber vielfältige Möglichkeiten, den Shop zu konfigurie-
ren, die Produkte zu pflegen, die Bestellungen abzuwickeln und Statistiken über die
Aktivitäten im Shop zu studieren.
Die Benutzerführung erfolgt intuitiv über Eingabe- und Auswahlfelder und über Uplo-
ad- und Zuordnungsmöglichkeiten.
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Selbst zur Erstellung statischer Seiten sind mit Version 1.4 von Magento keine Pro-
grammierkenntnisse mehr erforderlich, da ein umfangreicher WYSIWYG-Editor zur
Verfügung steht. Hier die wichtigsten Funktionen im Überblick:
• automatische Suchmaschinenoptimierung mit der Möglichkeit zu manuellen
Eingriffen
• Kundengruppen
• Import und Export
• unterschiedliche Bezahl- und Versandarten
• Multi-Shop-Funktionalität
• Suchmaschinenoptimierung
Sofern über die Standardfunktionen hinausgehende Features erforderlich sind, kön-
nen diese in Form von Extensions eingebaut werden. Dadurch bleibt der Core unver-
ändert und kann leicht mit neuen Versionen überschrieben werden. Extensions wer-
den von der Community angeboten (kostenlos oder kostenpflichtig) oder können
nach individuellen Vorgaben erstellt werden.
3 Kosten
Was kostet ein Magento-Shop? Diese Frage wird standardmäßig bei telefonischen
Anfragen gestellt. Und sie lässt sich leider seriös nicht mit einer konkreten Zahl be-
antworten. Denn der Preis wird von vielen Einflußfaktoren bestimmt.
Die Community Edition von Magento ist zwar grundsätzlich lizenzkostenfrei verfüg-
bar. Aber das alleine wird noch nicht ausreichen, um einen lauffähigen Shop an den
Start zu bringen. Denn Sie werden sicher ein individuelles Layout, individuelle Konfi-
gurationseinstellungen und einige Funktionalitäten wünschen, die im Magento-
Standard nicht enthalten sind.
Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass es kaum eine Marktnische gibt, in
der man mit seinen Produkten alleine steht und sich sozusagen alles erlauben kann,
weil einem die Kunden die Produkte sowieso aus der Hand reißen - wenn das doch
der Fall sein sollte: Glückwunsch! Um also ordentliche Verkaufszahlen zu erreichen,
muss der Shop optisch ansprechend sein. Außerdem muss er natürlich einwandfrei
funktionieren und auch den jeweils gültigen rechtlichen Vorschriften entsprechen.
Gerade in Bezug auf den letzten Punkt sind einige Handgriffe nötig, da Magento im
Standard auf den amerikanischen Markt ausgerichtet ist.
Alles in allem und über den Daumen gerechnet wird auch die schlankste Version ei-
nes deutschen Magento-Shops nicht unter EUR 5.000.- an initialen Kosten „über den
Ladentisch“ gehen.
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Wer zu der Ansicht kommt, dass dieser Betrag das Budget übersteigt, der kann Ma-
gento eindeutig von seiner Liste streichen und sollte sich vermutlich eher in Richtung
Mietshops orientieren oder einer etwas einfacheren Lösungen zuwenden. Mögliche
Alternativen können im kostenlosen eBook „Open Source Shopsysteme“ geprüft wer-
den, das unter http://www.techdivision.com/shop/open-source-shopsysteme kosten-
los heruntergeladen werden kann.
Es muss aber noch mal betont werden, dass die genannten EUR 5.000.- den absolu-
ten Mindestbetrag darstellen, den man für die Einrichtung des Shops ansetzen sollte.
Nach oben sind kaum Grenzen gesetzt, und für einen vernünftigen, individuellen
Shop sollte man durchaus noch deutlich Luft nach oben lassen.
Und darin sind natürlich die Kosten noch nicht enthalten, die für das eigene Personal
im Projektverlauf anfallen - von der Konzeptphase über die Testphase bis hin zur Be-
füllung des Shops mit Produkten, Texten usw.
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4 Projektlaufzeit
Wie lange dauert es, bis der Shop online ist? Diese Frage wird standardmäßig direkt
nach der Kosten-Frage gestellt. Und auch hier gilt die gleiche Antwort: „Es kommt
drauf an.“
Die absolute Untergrenze liegt hier bei 10 Arbeitstagen, in denen allerdings wirklich
nur die Installation samt Grundkonfiguration und die Erstellung eines nahe am Stan-
dard angelehnten Layouts enthalten sein kann. Sonderwünsche bei der Funktionali-
tät, z.B. eine Schnittstelle zur Warenwirtschaft oder die Umsetzung individueller Pro-
dukt-Konstellationen können jeweils leicht eine Woche und mehr an Entwicklungsar-
beit mit sich bringen.
Oft ist es ja so, dass es eine gewisse Zeit dauert, bis eine Agentur und ein Shopsys-
tem ausgewählt sind und tatsächlich der Startschuss zum Projekt fällt. Ist das dann
aber passiert, kann es meist gar nicht schnell genug gehen, bis alles fertig ist. Auf
eine Konzeptionsphase wird nur allzu gern verzichtet, weil man ja einen Shop und
nicht beschriebenes Papier haben möchte, und weil Software ja so flexibel ist, dass
man da jederzeit noch was an- und dazubauen kann, wenn einem neue Wünsche
einfallen.
Das allerdings ist ein großer Irrglauben, und man sollte sich lieber fragen, ob man
mit einem Bauunternehmer ins Geschäft kommen würde, der mit dem Bau eines
Hauses beginnt, ohne einen Bauplan zu haben und ob man als Auftraggeber ernst-
haft verlangen könnte, dass das Haus doch voll unterkellert werden soll, während
gerade das 1. Obergeschoss gebaut wird…
4.1 Konzeptionelle Fragen
Nicht nur in der Software-Entwicklung, sondern auch beim Befüllen eines Magento-
Shops zahlt es sich aus, wenn man mit konzeptionellen Gedanken beginnt - nicht zu-
letzt weil manche Schritte später nicht mehr so leicht geändert werden können, z.B.
die Zuordnung eines Produkts zu einem Attributset.
Und so sollte man sich bereits frühzeitig intensiv mit seinem zukünftigen Shop be-
schäftigen und ein erstes Konzept/Pflichtenheft erstellen?
In der Praxis zeigt sich jedoch immer wieder, dass sehr häufig nach einem Magento-
Shop gefragt wird, die zukünftigen Shopbetreiber im Prinzip aber „nur“ wissen, dass
sie einen (neuen) Online-Shop haben möchte, der idealerweise auch gleich bei
Google top-platziert ist und ganz schnell ganz viel Geld abwirft.
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Gerade der konzeptionelle Teil sollte aber bei Magento nicht unterschätzt werden. Je
detaillierter man sich im Vorfeld Gedanken macht, desto leichter ist es für eine Agen-
tur – oder auch für den Shopbetreiber selbst - die tatsächlichen Kosten abzuschätzen
und von Anfang an die notwendigen Hebel und Stellschrauben in die passende Rich-
tung zu bewegen.
Dabei sollten u.a. folgende Fragen geklärt werden:
• Wer ist meine Hauptzielgruppe und wer sind meine Wettbewerber?
• Welche Art von Produkten wird verkauft (Simple Products, Configurable Pro-
ducts, virtuelle Produkte oder gar Bundles)?
• Wie viele Produkte sollen im Shop angeboten werden?
• Sind bei den Produkten Sonderfälle denkbar?
• Gibt es unterschiedliche Kundengruppen und wenn ja, wie unterscheiden sich
diese?
• Welche Zahlungsmethoden sollen anboten werden?
• Wie sieht es mit Versandkosten aus? Gibt es hier Sonderfälle?
• Welche Lieferländer sind angedacht?
• Gibt es bereits einen Shop, aus dem Produkte übernommen werden (müs-
sen)?
• Werden Schnittstellen benötigt und wenn ja, zu welchen externen Systemen
(z.B. WaWi)?
• Reichen die Magento-Standard-Features aus oder werden zusätzliche Funktio-
nen bzw. Magento-Extensions benötigt?
Das ist nur ein Auszug aus den Fragen, die man sich auf jeden Fall stellen und auch
beantworten sollte. Je intensiver man sich mit dem Thema beschäftigt, desto länger
wird die Liste mit Sicherheit.
5 Hardwarevoraussetzungen und Hosting
Dieses Thema kommt zwar nicht in allen Erstanfragen vor, ist aber dennoch nicht
unwichtig.
Denn wer schon Erfahrungen mit einem der Open-Source-Vorgänger hat, kommt
leicht in die - falsche - Versuchung, diese auf Magento zu übertragen. Was Magento
an zusätzlichen Features bietet, verlangt es aber auch an höherer Leistung bei der
Hardware. Ein brauchbarer, dedizierter Server beginnt bei ca. 100 € pro Monat, wo-
bei die Preisskala ebenfalls nach oben offen ist.
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Für einem kleinen oder mittelgroßen Shop (bis zu mehreren hundert Produkten) und
eine vernünftige Performance auch bei Lastspitzen empfiehlt sich folgende Konfigura-
tion:
• Dual-Core-Prozessor mit nicht weniger als 2,5 GHz pro Kern oder gleich ein
Quad-Core-Prozessor
• mindestens 2 GB Arbeitsspeicher, besser 4 GB oder aber mehr
• Speicherplatz ab 100 GB aufwärts, abhängig von Anzahl und Größe der ver-
wendeten Bilder und/oder Videos
Etliche Hoster bieten spezielle Magento-Pakete an. Hier eine Auswahl mit Links zu
den Detailinformationen:
• Mittwald: http://www.mittwald.de/webhosting/ und
http://www.mittwald.de/managed-server/
• Siteground: www.siteground.com/magento-hosting.htm
• ITABS: www.itabs.de/webhosting-paket-magento.html
• Incoweb: http://www.incoweb.de/magento-hosting.html
• Rackspeed: http://rackspeed.de/webhosting/magento-hosting.html
• Symmetrics: http://www.symmetrics.de/de/services/magento-hosting.html
• NEXCESS: www.nexcess.net/software/magento-web-hosting.php
• Phoenix-Medien: http://www.phoenix-medien.de/magento/hosting.html
• Host Europe: www.hosteurope.de/produkte/Dedicated-Server
Als interessante Alternative zum dedizierten Server können auch virtualisierte Ma-
schinen empfohlen werden, die für Magento optimiert wurden, darstellen. Hier kön-
nen die Lösungen von Mittwald empfohlen werden (siehe
http://www.mittwald.de/webhosting/profi-hostingtarife/ ).
Eine günstige Shared-Hosting-Lösung kommt - wenn überhaupt - nur bei kleineren
und wenig frequentierten Shops in Frage. Denn wer beim Hosting spart, spart defini-
tiv am falschen Ende und ist vor unliebsamen Überraschungen nicht gefeit.
6 Agentur
In den meisten Fällen wird es dem Shopbetreiber nicht möglich sein, den Shop allei-
ne zu installieren und zu konfigurieren, geschweige denn ein eigenes Layout zu
erstellen oder Erweiterungen zu programmieren. Denn so vielfältig ein Magento-Shop
ist, so komplex und kompliziert sind die Dinge im Hintergrund. Wer ein bisschen
HTML, CSS und PHP kann, kommt vielleicht mit dem einen oder anderen Shopsystem
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klar. Für Magento reicht das aber nicht aus. Die komplexe Software-Architektur auf
Basis des ZEND-Frameworks stellt eine hohe Hürde dar. Dazu kommen diverse ande-
re Stolperfallen, die man nur mit ausreichender Erfahrung geschickt umgehen kann.
Und genau diese Erfahrung lässt sich nur durch intensive Beschäftigung mit Magento
sammeln, bevorzugt in der Realisierung „echter“ Shops, die sich dann auch im rauen
Kauf-Alltag bewähren müssen.
Und genau das Kriterium „Magento-Referenzen“ ist bei der Auswahl einer Agentur
ein wichtiger Aspekt. Dabei zählt nicht nur die Quantität an Referenzen, sondern
auch die Qualität der Shops und ihre Vielfalt. So sollte man durchaus einen kritischen
Blick darauf werfen, wie individuell die Layouts sind, welche Funktionalitäten im Shop
enthalten sind, die über den Standard hinausgehen, wie viele Produkte im Shop an-
geboten werden und natürlich welchen Eindruck die Referenzshops insgesamt ma-
chen.
Natürlich ist es nicht möglich, eine Checkliste und einheitliche Kriterien für die Aus-
wahl der passenden Agentur aufzustellen. Generell kann es aber nicht schaden,
wenn es dort mehrere Mitarbeiter gibt, die sich mit Magento befassen, so dass eine
Arbeitsteilung und Spezialisierung z.B. auf Layout, Technik und Programmierung
möglich wird.
7 Module
Auch wenn die Funktionalitäten, die Magento bereits im Standard anbietet, sehr um-
fangreich sind, bleiben hier und da Wünsche offen, die durch Module oder Extensions
erfüllt werden können. Einige Extensions sind besonders für den deutschen Markt
angeraten, andere eignen sich für alle Shops unabhängig vom Land.
7.1 für deutsche Shops
Die US-amerikanische Herkunft von Magento wirkt sich natürlich auch im Back- und
Frontend aus und bringt dort verschiedene Eigenarten mit sich, die für die Anwen-
dung in Deutschland nicht besonders gut geeignet sind. Deshalb bieten sich folgende
Module zur Installation an:
Deutsches Sprachpaket
Diese Extension sorgt für die Übersetzung (fast) aller Feldbeschriftungen und Texte
im Backend und sollte standardmäßig installiert werden.
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Installationslink unter: http://www.magentocommerce.com/extension/413/magento-
community-modules--german-germany-language-pack.
NoRegions
Diese Extension gibt der Adresse das deutsche Adressformat, stellt die Postleitzahl
vor den Ort und blendet das Auswahlfeld für das Bundesland aus.
Installationslink unter: http://www.magentocommerce.com/extension/1826/mxperts-
-noregion
German Shop
Diese Extension passt den Shop an die deutsche Rechtslage an, zeigt Preise korrekt
an, bindet das Widerrufsrecht ein und stellt etliche Vorlagen für Transaktionsmails
zur Verfügung.
Installationslink unter: http:/www.magentocommerce.com/magento-
connect/TechDivision/extension/3399/techdivision_germany%20
DHL-EasyLog
Diese Extension verbindet den Shop mit der Versandhandelssoftware DHL EasyLog
und erlaubt den komfortablen Datenaustausch zwischen beiden Systemen.
Erhältlich unter: http://www.techdivision.com/shop/magento-easylog
PsMext
Wer bei Google nach einem Produkt sucht, stößt auf den ersten Plätzen immer auf
Preissuchmaschinen. Online-Händler, die mit ihren Produkten dort vertreten sind und
konkurrenzfähige Preise und Konditionen aufweisen, können ihren Umsatz durchaus
steigern. Nutzen sie dazu das Modul PsMext, wird der Export von Produktdaten an
die Preissuchmaschinen zum Kinderspiel. Informationen und Bestellmöglichkeit unter:
http://www.psmext.de/de/
Zahlungsschnittstellen
Für die Abwicklung der Zahlung gibt es unterschiedliche Dienstleister und Schnittstel-
len. Die Schnittstellen sind zwar in der Regel kostenlos, nicht jedoch die Dienstleis-
tung, d.h. hier ist neben der Installation auch ein Vertrag mit dem Dienstleister not-
wendig. Auch ein Vergleich aufgrund der individuellen Anforderungen schadet sicher-
lich nicht.
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• Bankeinzug/Lastschrift
http://www.magentocommerce.com/extension/676/bankeinzug--lastschrift-
debit-payment-
• Nachnahme
http://www.magentocommerce.com/extension/454/cash-on-delivery/
• Vorauskasse
http://www.magentocommerce.com/extension/304/bank-prepayment-
vorkasse-
• Payone
http://www.magentocommerce.com/extension/235/payone-extension
• ClickAndBuy
http://www.magentocommerce.com/extension/531/clickandbuy
• Sofortüberweisung
http://www.magentocommerce.com/extension/572/sofort-berweisung.de
• 1&1 Payment
http://www.magentocommerce.com/extension/569/1-1-ipayment
• United Online Services
http://www.magentocommerce.com/extension/279/uos-paymentmodule
• Saferpay
http://www.magentocommerce.com/extension/1029/saferpay-payment-
module
• Moneybookers
http://www.magentocommerce.com/extension/775/moneybookers
• Novalnet
http://www.magentocommerce.com/extension/566/novalnet-payment-module
• Exanto Heidelpay
http://www.magentocommerce.com/extension/864/exanto-heidelpay/
• Paybest
http://www.magentocommerce.com/extension/3205/paybest-payment-
module
• ExperCash
http://www.magentocommerce.com/extension/1165/expercash--kreditkarten-
und-lastschriftzahlung
• Wirecard
http://www.magentocommerce.com/extension/2302/official-wirecard-
payment-module
• Cash-Ticket
http://www.magentocommerce.com/extension/2240/symmetrics-cash-ticket
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Eine Gegenüberstellung der unterschiedlichen Zahlungsarten ist im übernächsten Ka-
pitel enthalten.
7.2 für alle Shops
Gift Wrap
Mit dieser Extension kann man die bestellten Artikel als Geschenk verpacken lassen
und dafür zwischen unterschiedlichen Papier-Mustern wählen. Im Backend kann fest-
gelegt werden, welche Artikel verpackt werden können.
Erhältlich unter: http://www.magestore.com/magento-extensions/gift-wrap.html
pdf-Customizer
Mit dieser Extension können alle pdf-Dokumente, die im Shop erzeugt werden, for-
matiert werden.
Erhältlich unter: http://www.magentocommerce.com/extension/1228/pdf-customiser
Help Desk
Ein Ticketsystem zur Beantwortung von Kundenanfragen ist nicht nur für Software-
Häuser sinnvoll. Wenn Kunden über ein Formular im Backend Kontakt zum Shop auf-
nehmen können und die Anfragen strukturiert abgearbeitet werden, nutzt das allen
Beteiligten.
Erhältlich unter: http://ecommerce.aheadworks.com/extensions/help-desk-
ultimate.html
Trusted Shops Kundenbewertungen
Kundenbewertungen werden nach wie vor als vertrauenswürdig angesehen. Sie ha-
ben durchaus das Potential, unentschlossene Käufer zum Kauf zu bewegen. Analog
dazu kann auch der komplette Shop bewertet werden und mit vielen Sternen das
Vertrauen der Besucher stärken.
Erhältlich unter: http://www.magentocommerce.com/extension/2397/trusted-shops-
kundenbewertungen
8 Zahlungsarten
Die Zahlungsarten, die im Shop angeboten werden, können einen nicht zu unter-
schätzenden Einfluss auf die Konversionsrate des Shops haben. So kommt es durch-
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aus vor, dass Kunden den Bestellvorgang an der Kasse abbrechen, weil ihnen die an-
gebotenen Zahlungsarten nicht zusagen.
Die folgende Tabelle zeigt die unterschiedlichen Zahlungsarten, beschreibt ihren Ab-
lauf und stellt die jeweiligen Vorteile (grün, obere Zeile) und Nachteile (rot, untere
Zeile) aus der Sicht des Händlers und des Kunden dar.
Zahlart Ablauf …aus Sicht des Händ-
lers
…aus Sicht des Kunden
• sicherste Zah-
lungsart
• kein Zahlungsaus-
fall
• überall verfügbar
• keine zusätzlichen
Kosten
Vorkasse Kunde erhält die Ware
erst nach vollständiger
Bezahlung
• Bestellabwicklung
ist zeit- und arbeitsinten-
siv
• Dauer der Bestell-
abwicklung
• geringe Akzeptanz
• Bestellabwicklung
in Echtzeit
• hohe Verbreitung
und große Akzeptanz
durch Endkunden
• hohe Akzeptanz
• bequeme Abwick-
lung
• Rückabwicklung
möglich
Lastschrift Kunde erhält die Ware
parallel mit Beglei-
chung der Rechnung
• ohne Betrugsprä-
vention erhöhtes Zah-
lungsausfallrisiko
• Missbrauch der
Kontodaten möglich
• einfach und kom-
fortabel
• hoher Neukunden-
und Umsatzzuwachs
möglich
• Verkäuferschutz
gegen Zahlungsausfall
möglich
• Gebühren nur bei
Zahlungsempfang
• hohe Verbreitung
und Akzeptanz
• einfach und kom-
fortabel
PayPal Rechnungsbetrag wird
sofort vom PayPal-
Konto des Käufers auf
Konto des Anbieters
übertragen - Ware
kann sofort verschickt
werden
alle gängigen Zah-
lungsarten möglich
- • zumeist Registrie-
rungspflicht
- • hohe Akzeptanz
• kein Risiko
Rechnung Kunde erhält parallel
Ware und Rechnung –
Rechnung wird nach-
folgend „manuell“ be-
zahlt
• niedrige Akzeptanz
• ohne Betrugsprä-
vention erhöhtes Zah-
-
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Zahlart Ablauf …aus Sicht des Händ-
lers
…aus Sicht des Kunden
lungsausfallrisiko
• verspätete Zahlung
möglich
• mittlere Akzeptanz
• kein Zahlungsaus-
fall
• hohe Akzeptanz
• Ware wird erst bei
Erhalt bezahlt
Nachnah-
me
Kunde erhält parallel
Ware und Rechnung –
Rechnung wird sofort
bezahlt • nur in Deutschland
verfügbar
• erhebliche Verzö-
gerungen bis zur Konto-
gutschrift möglich
• Zusatzgebühren
entstehen
• hohe Akzeptanz
• international ein-
setzbar
• hohe Akzeptanz
• keine zusätzlichen
Kosten
Kreditkarte Kunde gibt Daten der
Kreditkarte ein und
erhält die Ware nach-
folgend • ohne Betrugsprä-
vention mittleres Zah-
lungsausfallrisiko
• Gebühren
• Besitz einer „kos-
tenpflichtigen“ Kreditkarte
ist Voraussetzung
• Missbrauch der Kar-
tendaten möglich
• hohe Akzeptanz • keine zusätzlichen
Kosten
• weltweit ca.
280.000 Verkaufsstellen
Paysafe-
card
Kunde gibt Daten der
Paysafecard ein und
erhält die Ware nach-
folgend
• kein Zahlungsaus-
fallrisiko
• Erhöhte Gebühren
• niedrige Akzeptanz
• Besitz einer kosten-
pflichtigen Karte ist Vor-
aussetzung
• Verlustrisiko ist i-
dentisch mit Bargeld
• mittlere Akzeptanz • anonyme Bezah-
lung
• einfach und kom-
fortabel
Telefon
Payment
Kunde erhält Dienst-
leistung – Rechnung
wird automatisch per
Telefonrechnung be-
zahlt • zugelassen nur für
digitale Güter
• 10 € Höchstbetrag
• niedrige Akzeptanz
• Mehrwertnummern
sind „in Verruf“ gekom-
men
Sofort-
überwei-
sung
Kunde bekommt zuerst
die Rechnung – dann
die Ware
• hohe Akzeptanz
• sichere Zahlungs-
art
• praktisch kein Zah-
• keine zusätzlichen
Kosten
• bequeme Abwick-
lung
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Zahlart Ablauf …aus Sicht des Händ-
lers
…aus Sicht des Kunden
lungsausfall
- • niedrige Akzeptanz,
da Weitergabe von PIN &
TAN
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9 Praxisbeispiele
Es gibt inzwischen hunderte von Magento-Shops mit einer riesigen Bandbreite an
Qualität und optischer Individualität. In diesem Kapitel werden einige Beispiele ge-
zeigt, an Hand derer erkennbar wird, was alles mit Magento möglich ist, wenn Grafi-
ker und Programmierer freie Hand bekommen - und sehr wahrscheinlich auch beim
Budget ein wenig Freiheit besteht.
7Trends (http://www.7trends.de)
Bei Modeshops kommt der ansprechenden Darstellung der Produkte eine hohe Be-
deutung zu. Und so findet man in diesem Beispiel verschiedene Ansichten mit Ver-
größerungsfunktion, dazu Sitesales zum Kombinieren und eine kompakte Darstellung
der Produktdetails.
Artaja (http://www.artajo.de)
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Sofern es zum Angebot passt, können auch unkonventionelle Farben und Muster für
den Hintergrund verwendet werden. Dazu passend findet man in diesem Shop für
künstlerische Unikate auch eine Schriftart, die im Web nicht üblich ist. Dass es sich
hier um einen Magento-Shop handelt, wird jedenfalls auf den ersten Blick nicht sicht-
bar.
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Beamer & more (http://www.beamerandmore.de)
Bei diesem Shop fällt auf, dass die Layered Navigation nicht zwangsläufig in der
Randspalte angeordnet sein muss. Wenn dort der Platz durch eine umfangreiche Ka-
tegorie-Navigation belegt ist, kann sie auch in die Hauptspalte verlegt und mit Aus-
wahlboxen komprimiert werden. Außerdem zeigt das Beispiel eine Möglichkeit, Mar-
ken zu präsentieren und per Klick auf die Übersicht der Markenartikel zu verlinken.
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Behr’s (http://www.behrs.de)
In diesem Shop gefällt die intelligente Strukturierung der Detailseite, auf der die Rei-
tern mit den Produktdetails nach oben gezogen wurden. Dadurch wird sofort sicht-
bar, welche Informationen verfügbar sind, ohne dass der Benutzer lange scrollen
muss.
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Bergcenter (http://www.bergcenter.de)
Dieser Shop zeigt eine unkonventionelle Anordnung der Elemente auf der Produktde-
tailseite. Durch den Verzicht auf Sitesales gelingt es, alle Informationen in kompakter
Form darzustellen, ohne dass der Benutzer viel scrollen muss.
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Bottelini (http://www.bottelini.com )
Dieser Shop verzichtet komplett auf Randspalten und die darin üblichen Angaben.
Stattdessen nutzt er die gesamte Breite des jeweiligen Bildschirms für eine emotiona-
le Produktdarstellung. Das ist unkonventionell und anders und verrät keinerlei Rück-
schlüsse auf die Wurzeln bei Magento.
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Catwalkkids (http://www.catwalkkids.de )
Ein weiteres Beispiel aus dem Bereich Mode zeigt eine moderne Produktdetailseite
mit animierter Produktdarstellung und ansprechender Strukturierung der Informatio-
nen. Die 1. Kategorie-Ebene wird auffallend durch den roten Block angezeigt.
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bocado (http://www.bocado.de )
Die auffallenden Randspaltenelemente und Buttons sind zwar Geschmackssache, zei-
ge aber, wie vielfältig die Gestaltungsmöglichkeiten sind - nicht zuletzt, um keine
schnellen Rückschlüsse auf Magento zuzulassen.
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4fitness (http://www.4fitness-shop.de/)
Dieser Shop kommt mit einem frischen Layout, hat dynamisch wechselnde Header-
bilder und eine Sonderangebots-Spalte, die per Klick vergrößert und verkleinert wer-
den kann. Zudem wurden hier einige Besonderheiten integriert: So lassen sich auf
Produktebene verschiedene Labels (z.B. Topseller) in die Vorschaubilder integrieren,
zudem wurden Produktvideos eingebunden.
Magento-White Paper
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myCoach (http://www.mycoach.de)
Dieses Beispiel zeigt, dass man durchaus auch Dienstleistungen in einem Magento-
Shop verkaufen kann. Über das Portal www.mycoach.de können Webinare, also On-
line-Schulungen, angeboten und abgewickelt werden. Die entscheidende Erweiterung
an diesem Projekt besteht darin, dass Kunden nach Anmeldung die Möglichkeit ha-
ben, selbst Produkte – in diesem Fall Webinare – einzustellen und anzubieten. Neben
diversen Erweiterungen und Modulen wurde die Produktdetailseite erweitert, um
Raum für die spezifischen Informationen zu schaffen, die für die Webinare benötigt
werden.
Magento-White Paper
© 2010 - www.techdivision.com Seite 29 von 31
Stadtplan.net (http://www.stadtplan.net)
Auch dieses Beispiel wurde mit Magento realisiert, selbst wenn es hier (derzeit)
nichts zu kaufen gibt. Man muss aber nur ein wenig von den Konstrukten in Magento
abstrahieren und z.B. Kategorien und Attribute etwas globaler betrachten, und schon
bietet Magento ein komfortables Entwicklungs-Framework auch für Nicht-Shop-
Anwendungen. Das Backend wurde bei diesem Projekt komplett angepasst und er-
weitert. Zudem wurden in diesem Projekt statische Seiten in TYPO3 an den „Shop“
angebunden.
Magento-White Paper
© 2010 - www.techdivision.com Seite 30 von 31
10 Weitere Informationsquellen
Dieses White Paper kann natürlich nur eine erste Orientierung zur Auswahl des
Shopsystems bieten.
Hat man aber Magento bereits als seinen persönlichen Favoriten ermittelt, kann man
sich in folgenden Quellen detaillierter darüber informieren:
• TechDivision-Blog, Kategorie Magento
blog.techdivision.com/category/magento/
aktuelle Beiträge zum Thema Magento und in den anderen Kategorien auch zu
weiteren SEO- und Web-Themen
• Magento-News
www.webshopnews.net/
aktuelle Beiträge zum Thema Magento
• Mag-Module
www.mag-module.de
viele Magento-Module, übersichtlich kategorisiert und bewertet, mit speziellem
Fokus auf den deutschen Markt
• eStrategy-Magazin
www.estrategy-magazin.de/
kostenloses Online eCommerce-Magazin mit Beiträgen zu Magento und ande-
ren Themen des eCommerce
• Magento Schnelleinführung
http://www.techdivision.com/was-wir-tun/magento/magento-
schnelleinfuehrung-techdivision-gmbh.html
kostenlose Einführung in Magento mit Darstellung der Produktpflege und
Suchmaschinen-Optimierung im Backend
• Magento-Benutzerhandbuch
http://www.techdivision.com/shop/magento-handbuch
Umfangreiche Beschreibung des Back-Ends und aller Aufgaben, die ein Redak-
teur bei der Einrichtung des Shops, bei der Abwicklung von Bestellungen und
für Sonderaktionen aller Art ausführen muss.
Magento-White Paper
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11 Fragen oder Anregungen
Sollten Sie Fragen zu Magento haben oder Anregungen bzw. Verbesserungsvorschlä-
ge für das vorliegende White Paper loswerden wollen, nehmen Sie einfach mit uns
Kontakt auf:
TechDivision GmbH
Pernauerstr. 54a
83024 Rosenheim
Tel. +49 8031 221055-0
Email: [email protected]
Web: www.techdivision.com
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