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Dienstag,14. Juni 2016 25Gelnhäuser Neue Zeitung MAIN-KINZIG-KREIS

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VERNETZTE SEHNSUCHTNach dem Auszug des Geliebten

teilte niemand Tisch und Bett,deshalb fischte sie verzweifelt

wochenlang im Internet.

Auf dem Foto sah der Burscherichtig gut und männlich aus,

und im Hintergrund der Wagenvor dem sehr modernen Haus.

Bei dem ersten Date im Caféwar sie etwas irritiert,

als der aus dem Netz Gefischtealle Träume reduziert.

Nein, das Auto sei nicht seines,so wie jener Bungalow.

Er sei etwas klamm an Kohle,aber immer hoffnungsfroh.

Seit die Ex mit Kind verzogen,lebe er von ihr getrennt,

und er habe aus Enttäuschungimmer nur allein gepennt.

Wenn sie eine Bleibe hätte,wär es nett, sie anzusehen,

und gemeinsam „Probewohnen“wäre doch für beide schön.

Wenn sie früh zur Arbeit gehe,kaufe er sehr gerne ein,

und dass er ganz leidlich koche,könne auch von Vorteil sein.

Weil sie nah am Hafen wohnte,fiel ihr der Vergleich nicht schwer:Beifang soll man nicht behalten.

Der gehört zurück ins Meer.

Nach von ihr bezahlter Zecheist sie schnell nach Haus geprescht

und hat ihre Netzadressein der gleichen Nacht gelöscht.

Fritz Walther

Main-Kinzig-Kreis (re). Ende 2015hatten 42873 Menschen im Main-Kinzig-Kreis einen amtlichenSchwerbehindertenausweis (Be-hinderungsgrad mindestens 50).Das waren 3,2 Prozent mehr alsbei der jüngsten Erhebung 2014und 28,6 Prozent mehr als im Jahr2005 (33345). Im vergangenenJahr waren damit 10,5 Prozent derBevölkerung im Main-Kinzig-Kreis schwerbehindert (Hessen:10,2 Prozent), 2005 waren es noch8,1 Prozent (Hessen: 8,7 Prozent).Das berichtet die KrankenkasseIKK classic in Hessen anhand ak-tueller Daten des StatistischenLandesamtes.

„Viele Schwerbehinderungensind Folge von chronischen Krank-heiten. Deshalb steigt im Alter dieWahrscheinlichkeit, durch Herz-Kreislauf-Leiden, Krebs oder etwaDiabetes schwerbehindert zu wer-den“, sagt Sven Keiner von derIKK classic. Im Main-Kinzig-Kreiswaren mehr als die Hälfte derSchwerbehinderten mindestens 65Jahre alt. Durch die steigende Le-benserwartung und die damit ver-bundene demografische Alterungder Gesellschaft werde die Zahlder schwerbehinderten Menschenweiter wachsen. „Krankheitsprä-vention und gesundheitsförderndeMaßnahmen können diese Ent-wicklung mildern“, führt der Kas-sen-Sprecher aus. „Dafür müssenBeratung und Training zu Bewe-gung, Stressbewältigung, gesun-der Ernährung und Suchtpräventi-on in allen Lebenswelten selbst-verständlicher werden.“

10,5 Prozent imKreis gelten als

schwerbehindert

Main-Kinzig-Kreis (dan). Elvis Pres-ley auf der Stadthallen-Bühne?Superstar Adele zu Gast in Geln-hausen? Wer dachte, dies sei einDing der Unmöglichkeit, sah sichMitte April eines Besseren belehrt.Zu seinem Benefizkonzert brachteder Lions Club Gelnhausen ge-meinsam mit der Musikschule„Musik Total“ aus Höchst echtesWeltstar-Flair in die Barbarossa-stadt (GNZ vom 19. April). Nunhaben die Verantwortlichen umPräsident Stefan Wolff den Erlösdes Konzerts, aufgestockt um wei-tere Zuwendungen, für die Hos-pizarbeit gespendet. Der Kinder-hospizdienst der Malteser Main-Kinzig-Fulda und der FörderkreisHospiz Kinzigtal dürfen sich je-weils über 6500 Euro freuen. Ges-tern Vormittag überreichte Lions-Präsident Wolff gemeinsam mitVorstandsmitglied Rainer Milten-berger auf dem Gelnhäuser Ober-markt den Spendenscheck an dieVertreter der beiden Organisatio-nen.

„Wir freuen uns sehr, die wich-tige Arbeit des Kinderhospiz-dienstes und des FörderkreisesHospiz Kinzigtal unterstützen zukönnen“, sagte Wolff. Die Summevon insgesamt 13000 Euro ergebe

sich nicht nur durch den Erlös ausdem Benefizkonzert. Mitgliederdes Lions Clubs und örtliche Un-ternehmen hätten den Betrag ger-ne durch finanzielle Unterstützun-

gen noch weiter erhöht. Für dieMalteser nahmen die Koordinato-rin des Kinderhospizdienstes, Ra-mona Luckhardt, und Kreisge-schäftsführerin Karoline Szeck, für

den Förderkreis Hospiz KinzigtalVorsitzender Rolf Heggen undsein Stellvertreter Eugen Glöck-ner die Spende dankbar entge-gen.

Lions Club Gelnhausen spendet Erlös aus seinem großen Benefizkonzert an zwei Organisationen

13 000 Euro für die Hospizarbeit

Lions-Club-Präsident Stefan Wolff (3.v.l.) und Lions-Vorstandsmitglied Rainer Miltenberger (4.v.r.) überreichengemeinsam mit Silke Knoll von der Musikschule „Musik Total“ (4.v.l.) den Spendenscheck an die Vertreter desFörderkreises Hospiz Kinzigtal, Rolf Heggen (links) und Eugen Glöckner sowie Ramona Luckhardt (3.v.r.), Ka-roline Szeck (2.v.r.) und Karin Uffelmann von den Maltesern. FOTO: NOLL

Von Thomas Welz

Main-Kinzig-Kreis. Sollte es imMain-Kinzig-Kreis zu einer großenKoalition kommen, würde dieCDU den ihr zustehenden Postendes hauptamtlichen Beigeordne-ten gerne mit Ulf Homeyer beset-zen. Der 34-jährige Frankfurter,aktuell persönlicher Referent deshessischen WissenschaftsministersBoris Rhein, stellte sich gesternAbend in einer außerordentlichenSitzung den Mitgliedern der CDU-Kreistagsfraktion vor und fand de-ren breite Zustimmung: Bei nur ei-ner Gegenstimme votierten 19 der20 anwesenden Mitglieder für Ho-meyer.

Seit Donnerstag vergangenerWoche liegt ein unterschriftsreiferVertrag für eine große Koalitionaus SPD und CDU auf dem Tisch.In mehreren Gesprächen hattensich die Vertreter der beiden Par-teien zuvor auf ein gemeinsamesProgramm verständigt, das vor al-lem eine sozialdemokratischeHandschrift trägt. Größere Zuge-ständnisse gegenüber der CDUgab es nicht. Deren künftige De-zernate würden sich nahezu kom-plett mit denen des amtierendenKreisbeigeordneten Matthias Zach(Grüne) decken.

Und doch ziert sich die SPD-Spitze um Landrat Erich Pipa, dasPapier auch zu unterzeichnen.„Schon vor Wochen war klar, dasswir die Koalitionsverhandlungenam Donnerstagabend abschließenwollen, spätestens aber am Frei-tagabend. Solange wir keinen Na-men für den Posten des hauptamt-lichen Beigeordneten haben, stim-men wir über den Koalitionsver-trag nicht ab“, sagte Pipa der GNZam Freitag. Und: „Wir wollen die-jenige oder denjenigen kennen-lernen.“

Genau diese Position vertrat derLandrat auch gestern noch: „Esreicht mir nicht, wenn ich von derCDU heute einen Namen genanntbekomme. Auch die anderenFraktionskollegen der SPD habenein Recht darauf, sich ein Bild vondem Bewerber zu machen.“

Bei der Versammlung der SPD-Mitglieder heute Abend in derGelnhäuser Stadthalle soll der Ko-alitionsvertrag ebenso vorgestelltwerden wie auf der Versammlungder CDU parallel in der Erlenhallein Erlensee. Sollte bei der SPD tat-sächlich keine Abstimmung erfol-gen – wovon Pipa auch gesternnoch ausging –, könnte dies beimUnterverbandstag am 2. Juli nach-geholt werden. Aber auch dann istnoch immer nicht gesagt, dass dieSPD-Basis dem Vertrag zustimmt.

Unterdessen zeigte sich CDU-

Fraktionsvorsitzender MichaelReul gestern überzeugt davon,dass Ulf Homeyer der richtigeKandidat für die Nachfolge desKreisbeigeordneten Matthias Zachist. „Wir haben es uns mit dieserPersonalentscheidung nicht leichtgemacht“, sagte Reul gestern imGespräch mit der GNZ. Selbstver-ständlich sei parteiintern über eineganze Reihe von personellenMöglichkeiten nachgedacht wor-den. Klar ist aber auch: Diversemögliche Kandidaten schiedenvon vorneherein aus, weil sie ausnachvollziehbaren Gründenschlichtweg nicht wollten – dieBundestagsabgeordnete Dr. KatjaLeikert etwa oder die drei Land-tagsabgeordneten Hugo Klein,Heiko Kasseckert und eben Mi-chael Reul. Der Parteivorsitzendeder CDU Main-Kinzig, JohannesHeger, stand ebenso wenig zurVerfügung wie die beiden letztenverbliebenen CDU-Bürgermeisterim Kreis, Jörg Muth (Langensel-bold) und Günter Maibach (Bruch-köbel).

Dass die CDU so lange ge-braucht hat, am Ende überhaupteinen Kandidaten zu finden, er-klärt Reul mit den Details des Ko-alitionsvertrags: „Erst einmal

musste feststehen, welche Dezer-nate der CDU-Beigeordnete über-nehmen würde.“ Schließlich müs-se das Profil des Bewerbers auchzu dessen inhaltlicher Arbeit pas-sen. Dies stehe aber erst seit ver-gangenem Donnerstag fest. Nocham gleichen Abend habe er, Reul,Homeyer angerufen und ihm einekurze Bedenkzeit eingeräumt. In-zwischen habe der Frankfurter zu-gesagt.

Doch wer ist dieser Mann über-haupt?

Ulf Homeyer, 1982 in New YorkCity geboren, wuchs bis 1989 inSan Francisco und danach bis1998 in Jeddah (Saudi Arabien)auf, wo er die Deutsche Schule be-suchte. Homeyers Vater war beider Reederei des saudischen Ha-fens beschäftigt. Sein Abitur legteUlf Homeyer im Internat „Land-schulheim am Solling” in Holz-minden ab. Von 2003 bis 2005 ab-solvierte er eine Ausbildung zumBankkaufmann in Frankfurt. An-schließend war er bis 2009 im Be-reich „Fixed Income Sales“ derCommerzbank tätig. Ein berufsbe-gleitendes BWL-Studium an derFrankfurt School of Finance andManagement (ehemals Hochschu-le für Bankwirtschaft) schloss er

mit dem Bachelor of Science ab.Seit 2014 ist Homeyer persönlicherReferent beim Hessischen Minis-ter für Wissenschaft und Kunst,Boris Rhein.

Homeyer, der dem konservati-ven Flügel der CDU zugerechnetwird, ist seit 2004 Mitglied derJungen Union (JU) Frankfurt, fürdie er seither zahlreiche Füh-rungsämter bekleidete. Seit 2013ist er stellvertretender Landesvor-sitzender der hessischen JU undVorsitzender der CDU Sachsen-hausen.

Dass der Main-Kinzig-Kreis fürihn – abgesehen von seinem Lan-desamt in der JU – politischesNeuland ist, sieht Homeyer nichtals Nachteil. „Ich verfolge das po-litische Geschehen im Kreis durch-aus“, sagte der 34-Jährige gesternim Gespräch mit der GNZ. Auchsei es für ihn selbstverständlich,dass er im Falle seiner Wahl seinenWohnsitz in den Main-Kinzig-Kreis verlagern werde.

Die Entscheidung der CDU, Ho-meyer für den Posten des Kreisbei-geordneten zu nominieren, könntefür die Partei weitreichendereKonsequenzen haben. NächstesJahr ist Landratswahl, und auchfür diese hat die CDU noch keinengeeigneten Kandidaten. Die ge-nannten Bundes- und Landtags-abgeordneten der CDU dürftenwohl auch hier kein besonderesInteresse haben – zumindest hatdies noch keiner der vier angedeu-tet. Es liegt daher nahe, dass Ho-meyer 2017 erneut für die Christ-demokraten ins Rennen gehendürfte. Dann als Landratskandidat.

Gegen welchen SPD-Bewerberer dann antreten würde, ist unklar.Erich Pipa will sich Anfang nächs-ter Woche erklären, ob er für eineweitere Amtszeit zur Verfügungstünde. Die meisten Politiker, mitdenen die GNZ in den vergange-nen Wochen gesprochen hat, hal-ten es für eher unwahrscheinlich,dass Pipa noch einmal antritt. DerLandrat selbst hält sich bedeckt.

Wie auch immer die Personal-entscheidungen auf beiden Seiten(SPD und CDU) ausfallen, istschon jetzt zu konstatieren, dasssich die Christdemokraten mit ih-rem zähen und langwierigen Rin-gen um einen geeigneten Kandi-daten für den Beigeordneten-Pos-ten nicht gerade einen Gefallengetan haben.

Die Partei steht alles andere alsgeschlossen da. Das wurde zuletztim Kreistag deutlich: Die CDUschaffte es nicht einmal, ihre vierSitze im Kreisausschuss durchzu-bringen – bei zwei eigenen fehlen-den Fraktionsmitgliedern wählteauch noch mindestens ein weitererCDU-Abgeordneter eine andereListe.

CDU nominiert Ulf Homeyer als hauptamtlichen Kreisbeigeordneten in einer großen Koalition

Der Mann auf dem letzten Meter

Politisch bislang vor allem mit der Stadt Frankfurt verbunden: Ulf Ho-meyer vor dem Römer. FOTO: RE

Main-Kinzig-Kreis (re). Hessen Mo-bil teilt mit, dass auf der A66 abkommenden Montag, 20. Juni, Re-paraturarbeiten an der Ulmbach-talbrücke zwischen Salmünsterund Steinau beginnen. In beidenRichtungen wird für drei Wochenjeweils ein Fahrstreifen gesperrt.Die Sanierungsarbeiten erfolgenals Tagesbaustelle jeweils vonMontag bis Freitag außerhalb desBerufsverkehrs. Bei einer turnus-mäßigen Prüfung wurden an derBrücke Schäden an den Über-gangskonstruktionen festgestellt,die eine Instandsetzung erforder-lich machen. Die entsprechendenLagerelemente werden bei denArbeiten ausgetauscht.

Behinderungenauf der A 66

GUTEN MORGEN

Ein schöner Teich ist die Zierde ei-nes Gartens. Die Seerosen blühen,das Schilf wächst, die Libellenschwirren. Doch die Idylle wurdeim Winter zerstört, denn ein zuge-frorener Gartenteich taugt nichtfür Eskapaden auf dem Eis. Dasniederschmetternde Ergebnis wardann im Frühjahr zu sehen. DerTeich lief wegen der vielen Löcherin der Folie nur noch halb voll, dasSchilf fiel trocken, die Seerose denEnten zum Opfer und alles wardahin. Da gibt es nur eins: Es musseine neue Folie hinein. Das be-deutet vor allem sehr viel Arbeit.Es wurde gebuddelt, gezogen undgeschnippelt. Und dann fehlte nurnoch die Folie, als die heftigen Ge-witter kamen. Seitdem ist derTeich wieder halb voll, allerdingsmit schlammiger Brühe und nochohne Folie. Dafür habe ich schonsieben Goldfische bekommen, vonBekannten, die ihren Gartenteichaufgeben. „Jetzt oder nie“ war dieDevise. Also jetzt. Die Fische ka-men im Eimer, der Teich war nochnicht fertig, also musste ein Über-gangsgewässer her. Im Zehn-Li-ter-Eimer schwammen die Goldiesschnell oben und japsten nachLuft. Also kramte ich einen größe-re Kübel aus dem Fundus, funktio-nierte eine Aquariumpumpe um,damit immer genügend Sauerstoffim Wasser ist. Es funktionierte. DieNachbarin steuerte noch eineWasserpflanze bei. Perfekt. Ichwar zufrieden. In diesem Behältniswürden es die Fische noch eineWoche aushalten, so der Plan. Sonoch einer Stunde bat ich meinenSohn, doch mal nach den Fischenzu sehen. Sie fühlten sich wohl,mutmaßte ich. „Das glaube ichauch“, sagte mein Sohn, „bis aufden einen, der neben dem Beckenliegt“. Er setzte den zuckendenFisch zurück ins Becken. Und wirorganisierten etwas Kaninchen-draht, um zu verhindern, dass dieFische das Becken verlassen. Es istklar, dass nun alles ganz schnellgehen muss. Teich, Pumpe, Was-ser, jede Stunde ist kostbar. In einpaar Tagen werden wir wieder ei-nen tollen Teich haben – diesmalsogar mit Goldfischen.

Uwe Uhu

VOR ZEHN JAHREN

... hatten die Einsatzkräfte derGründauer Feuerwehr keinenleichten Job, als sie eine brennen-de Gartenhütte löschen mussten.In dem Häuschen befanden sichmehrere Gasflaschen, so dass Ex-plosionsgefahr bestand.

... beschloss die BBrraacchhttttaalleerr GGee--mmeeiinnddeevveerrttrreettuunngg die Umsetzungvon Sofortmaßnahmen für denHochwasserschutz, um den Spiel-berger Graben sicherer zu ma-chen. Im Jahr 2003 war Brachttalvon einem schlimmen Hochwas-ser heimgesucht worden.

... wurde am Horbacher Forsthauskräftig aufgeräumt. Der Zustanddes Hauses hatte immer wieder zuDiskussionen um dessen Zukunftgeführt. Nach der Aufräumaktionoffenbarten sich allerdings aucheinige Schwachpunkte des Ge-bäudes, vor allem im instabilenDachgebälk.