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Europas große Fachzeitschrift fürHolz-, Kork- und Laminatbeläge

Media-Informationen 2011

im HolzhandelHolz-, Kork- und Laminatfußböden

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Interview des MonatsBirgitt Witter-Wirsam, Geschäftsführende Gesellschafterin Holzland Seite 10

Parkett5 / 2010

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Interview des MonatsAntónio Rodriguesda Cruz,Vorstands-vorsitzenderAmorimRevestimentos

Seite 14Parkett4 / 2010

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Parkettmagazin

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Interview des MonatsRobert Bieger, Kährs Seite 8

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Anzeigenpreisliste Nr. 24 Media-Informationen 2011 Parkettmagazin

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ParkettMagazin einschließlich eines umfassenden Wirt-schaftsteils ist Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge.

Die Leser von ParkettMagazin sind Inhaber und Füh-rungskräfte aus dem Parkett legenden Handwerk, dem Holzfachhandel, Bodenbelagshandel und -großhandel, sowie die Hersteller von Parkett- und Laminatböden, Verlegewerkstoffen und -zubehör.

ParkettMagazin in Stichworten- Einzige deutschsprachige Fachzeitschrift

nur für Holz- Kork- und Laminatbeläge- Sehr große Leser-Blatt-Bindung- Redaktion mit langjähriger Parketterfahrung- Persönliche Recherche in allen Teilen der Welt- Umfangreiche Messeberichte aller

wichtigen Branchenmessen

- Regelmäßiger, umfangreicher Sonderteil Laminatfußböden

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- Enge Zusammenarbeit mit den einschlägigen Verbänden

- Großer Nachrichtenteil- Aktuelle Industrieportraits

Extra-Heft „Parkett im Holzfachhandel“ in jeder Ausgabe ParkettMagazin

Weitere Fachpublikationen- Fachbuch für Parkettleger- Tarifverträge des Parkettlegerhandwerks

und des Bodenlegergewerbes

LeserHandwerk- Parkettleger- Bodenleger- Tischler

Handel- Holzgroß- und -einzelhandel- Bodenbelagsgroßhandel- Verbände und Kooperationen- Großflächen

Industrie- Parkett- und Laminatbodenhersteller- Verlegewerkstoff- und -zubehörhersteller

Schulen- Parkett- und Bodenleger

Sonstige- Bauabteilungen der Industrie- Banken und Versicherungen- Bauämter, freie Architekten und Objekteure

TiTelprofil und Zielgruppen

raumausstattung.de98 Parkettmagazin 5/ 2010

Personalien

Tarkett: Neue Außendienstler im Parkett- und Laminatvertrieb

Chêne de l‘est: Thomas Schmidt für Norddeutschland

ZVPF: Manuela Jüngling neue Bundesfach-gruppenleiterin EDV

Wechsel in der RAL-Geschäftsführung

Tarkett setzt die strategische Neuausrichtung des Bereichs Par­kett und Laminat ­ zusammengefasst unter Hardflooring ­ für den Holz­ und Baustofffachhandel fort und hat sich nochmals im Außendienst verstärkt. Zwei Neuzugänge meldet die deutsche Vertriebsgesellschaft des Konzerns mit Sitz in Frankenthal: Frank Tewes betreut seit kurzem das Gebiet Nord­West. Der gelernte Holzkaufmann kommt von ter Hürne, wo er dreizehn Jahre lang

Der französische Parketthersteller Chêne de l‘est hat seinen Vertrieb in Deutschland personell aufgestockt. Thomas Schmidt betreut ab sofort das Gebiet Norddeutschland von Flensburg bis oberhalb Frankfurts. Der 50­Jährige soll Verkaufsleiter Stefan Klewe entla­sten, der sich künftig auf den Süden der

Republik konzentriert. Schmidt war zuvor dreizehn Jahre lang für einen italienischen Parketthersteller im Vertrieb tätig.

Die neue Leiterin der Bundesfachgrup­pe EDV im Zentralverband Parkett und Fußbodentechnik (ZVPF) heißt Manu­ela Jüngling. Die 39­Jährige ist seit 1994 im Parkettleger­Fachbetrieb Fußboden Jüngling in Oberlahr für den kaufmän­nischen Part verantwortlich. Zukünftig will sie regelmäßige EDV­Kurse und Referate im Verband organisieren. Jüng­ling tritt die Nachfolge von Bernd Puppe an.

Manfred Eihoff, Geschäftsführer und Justitiar des RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung und der RAL GmbH, ist wenige Wochen nach seinem 65. Geburtstag in den Ru­hestand gegangen. Sein Nachfolger ist Rechtsanwalt Rüdiger Wollmann (41), der am 1. Oktober in die RAL­Geschäfts­führung eingetreten ist. Er war bisher

bei einer großen deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft unter Vertrag.

Mathias richter, georg Lindenbuß, Dieter Babilon, Frank tewes, Kezban Kaya, albert stelzer

thomas schmidt

Manuela Jüngling

rüdiger Wollmann

Stauf: Änderung im VertriebMarcus Blau verantwortet ab sofort die Vertriebsbelange der Industriekunden von Stauf auf nationaler und internati­onaler Ebene. Seine bisherige Position

als Vertriebslei­ter Deutschland übernimmt Ma­rio Blank, der bislang das Vertriebsgebiet Ost betreute. Neben dieser Aufgabe wird Blank weiter­hin als Regionalverkäufer in seinem ur­sprünglichen Verkaufsgebiet tätig sein.

Marcus Blau

Mario Blank

im Vertrieb aktiv war, zunächst vier Jahre im Innendienst, dann neun Jahre im Außendienst.

Albert Stelzer, künftig verantwortlich für die Region Süd­Ost ist als Handelsfachwirt ein „Allrounder“, zuletzt drei Jahre bei Gunreben im Außendienst, davor für Bembé in der Baustellen­abwicklung und als Chef des Innendienstes tätig.

Beide ergänzen das Team um Verkaufsleiter Georg Lindenbuß und ihre beiden Kollegen Mathias Richter und Dieter Babilon, sowie Kezban Kaya, die sich im Haus bereits seit sieben Jahren um den Kundenservice Hardflooring kümmert und über ein profundes Produktwissen verfügt.

In Österreich hat das Unternehmen sei­nen Vertrieb in den Bundesländern Tirol und Vorarlberg mit Jürgen Seidenader verstärkt. Der Raumausstatter mit zehn­jähriger Erfahrung im Möbelhandel war zuvor bereits mehrere Jahre als Außen­dienstmitarbeiter für den Vertrieb von Bodenbelägen im Großhandel tätig.

Jürgen seidenader

26 Parkettmagazin 5/ 2010

Alpenländer Spezial

Parkett, Laminat und Leisten aus den

Alpenländern

Von den 8,3 Mio. Einwohnern Österreichs leben über 280.000 Menschen von Wald und Holz. Die Forst­ und Holzwirtschaft

gilt als einer der größten Arbeitgeber innerhalb der 17 nationalen Industriezweige. Holzwaren stellen auch einen wichtigen Anteil der Aus­fuhren. 2009 sind die Exporte in diesem Be­reich zwar um 16,4 % zurückgegangen, aber der Aufholprozess, so heißt es aus dem Al­penland, ist schon in Gange. Insgesamt wird für 2010 ein um 1,5 ­ 1,7 % steigendes Bruttoinlandsprodukt erwartet.

An Fläche nimmt Österreich weltweit den 111. Rang ein. 47 % sind Wälder. Rund 3,4 Mrd. Bäume stehen in der Alpenrepublik, Tendenz steigend. Unter den 65 verschiedenen Baumarten ist Fichte, gefolgt von Rotbuche und Weißkiefer, der Spitzenreiter. Seit Anfang 2002 ist der gesamte, in neun Regionen aufgeteilte österreichische Wald PEFC­zertifiziert. Darü­ber hinaus gibt es für Möbel und andere Holz­produkte so genannte Umweltzeichen­Richtli­nien – für Fußbodenbeläge die UZ 56.

Mit rund 170.000 Waldbesitzern ist der österrei­chische Forst zu 80 % in Privatbesitz. Etwa 15 % des Gesamtwaldes bewirtschaftet die Österrei­chische Bundesforst AG als größter heimischer kommunaler Forstbetrieb. Vom Holzeinschlag werden über 90 % in Österreich selbst verarbei­tet oder verwertet. Von den heimisch erzeugten Holzprodukten gehen rund 60 % in den Export, davon etwa 76 % in die EU­Staaten und ca. 9 % in

Zu den deutschsprachigen Nachbarn Österreich, der Schweiz und Südtirol bestehen enge kulturelle und wirtschaftliche Verbindungen. Deutschland war 2009 mit 40,7 % Importanteil und 31,1 % Export anteil der wichtigste Handelspartner Österreichs. Noch deutlicher stellt sich das bei der Schweiz dar. Hier liegt Deutschland mit 55,0 % Import- und 36,1 %

Exportanteil ebenfalls ganz vorn. 50 % werden von Deutschland importiert, 36,1 % werden nach Deutschland exportiert.

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Schweiz

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raumausstattung.de50 Parkettmagazin 5/ 2010

Laminat

Laminatfußböden bestehen aus einem Träger, einer dekorativen Nutzschicht

aus gehärteten Harzen und einem Gegenzug. Anhand der Oberfläche lassen sie sich grob in zwei Gruppen unterteilen: Klas­sische Laminatböden mit Mela­minoberfläche und solche mit Acrylbeschichtung.

1 Laminatböden auf Melaminbasis

Bei den Laminatböden auf Me­laminbasis besteht die Ober­fläche aus mehreren dünnen Lagen Papier, die mit wärme­härtbaren Melaminharzen im­prägniert sind. Melaminharzla­minate zeichnen sich aus durch ihre harte, strapazierfähige und weitgehend flammfeste Oberflä­che. Zudem ist diese beständig gegenüber Chemikalien, Wasser und organischen Lösungsmit­teln.

Aufgrund dieser Eigenschaften sollten bei Melaminoberflä­chen keine filmbildenden Reini­gungsmittel wie Spülmittel oder Schmierseife verwendet werden. Sie führen ebenso wie Pflegemit­tel aus dem Parkett­ oder Kork­bereich zu einem unansehn­lichen Erscheinungsbild.

Zur Gruppe der Laminatböden auf Melaminbasis gehören HPL­, CPL­, DPL­ und CML­Böden.

1.1 HPL-Böden

Hochdruck­Schichtpressstoff­Böden (High Pressure Laminate) sind „die“ klassischen Laminat­böden. Hergestellt werden HPL­Böden in einem zweistufigen Prozess.

Produktionsschritt 1Im ersten Produktionsschritt werden mit Melaminharzen impräg nierte Lagen von Overlay, Dekorpapier und Kraftpapieren zum Schichtpressstoff (=Laminat) verpresst. Der 20­ bis 50­minütige Pressvorgang erfolgt mit einem hohen Druck von 70 bis 100 bar in einem Temperaturbereich von 130 bis 150° C. HPL wird generell in Ein­ oder Mehr­Etagen­Pres­sen gefertigt.

Produktionsschritt 2Im zweiten Produktionsschritt wird das Laminat mit dem Träger sowie einem Gegenzug zum ferti­gen HPL­Boden verleimt.

HPL­Böden sind relativ aufwen­dig in der Herstellung und deswe­gen in der Regel auch teurer. Im Vergleich zu den anderen Lami­natböden werden höhere Stoß­, Druck­ und Kantenfestigkeiten erreicht. Daher kommen HPL­Böden besonders im hochbean­spruchten Objektbereich zum Einsatz.

1.2 CPL-Böden

CPL (Continious Pressure Lami­nate) besteht ähnlich wie HPL aus Schichten imprägnierter Kraftpa­piere, die zusammen mit einem imprägnierten Dekorpapier unter Hitze und Druck verpresst wer­den. Durch anschließendes Ver­

Laminatfußböden

Kleine WarenkundeJung und modern, dafür steht der Laminatboden. So neu, wie einige glauben, ist dieser Boden-belag allerdings nicht. Der erste Laminatboden wurde bereits vor über 30 Jahren auf den Markt gebracht. Inzwischen haben die F+E-Abteilungen der Produzenten die unterschiedlichsten Aus-führungen entwickelt. Für den Endkunden, bei dem zunächst ästhetische Aspekte und Preise im Vordergrund stehen, sind sie jedoch kaum voneinander zu unterscheiden. Hier ist der Fach-verkäufer gefragt, die notwendigen Informationen zu vermitteln. Als kleine Hilfestellung für den Verkauf hat ParkettMagazin Informationen zu den unterschiedlichen Laminatbodenarten zusammengetragen, beschreibt Herstellungsverfahren sowie die wesentlichen Unterschiede.

Nutzschicht

Träger

Gegenzug

Overlay

Dekorpapier

Kraftpapiere

HPL

Leim

Träger

LeimGegenzug

Aufbau von Laminatböden

1.1 HPL-Böden

Produktionsschritt 1: Herstellung des HPL

Produktionsschritt 2: Verleimung auf dem Träger

raumausstattung.de64 Parkettmagazin 5/ 2010

Produkt

Gegen den TSV Wasserburg gewannen die Basketball­Da­men der Saarlouis Royals zum zweiten Mal hintereinander die Deutsche Meisterschaft. Das spannende Finale fand auf dem mobilen Sportboden Haro Sports Rom 25 statt. Nicht ohne Grund, denn das Basketballteam wird von Haro Sports Flooring gesponsert.

Die vorausgegangenen vier Finalbegegnungen im Modus „best of five“ der Play­Off­Runde wurden ebenfalls auf dem transportablen Sportparkett von Haro ausgetragen. Der mobile Sportboden Rom 25 der Hamberger Flooring er­füllt die höchsten Anforderungen, die in der DIN V 18032­2; April 2001 (Sporthallen) vorgegeben sind. Damit bietet er die richtige „Grundlage“ für hochklassigen Basketball auf dem Niveau der ersten Liga.

Vor drei Jahren als nächste Generation der Oberflächen­veredelung für Holzböden eingeführt, hat Bona Naturale weltweite Verwendung in Wohnhäusern, Villen, Büros und öffentlichen Gebäuden gefunden – vom Museo De La Fun­dación in Buenos Aires/Argentinien bis zur Daimler Chrys­ler Lounge in Wörth. Diesen Erfolg führt der schwedische Hersteller zurück auf die Langlebigkeit und das natürliche Aussehen von mit Bona Naturale behandelten Oberflä­chen.

Diese sehen aus wie unbehandeltes Holz, fühlen sich auch so an, sind aber dauerhaft geschützt. Der nahezu geruchlo­se Lack besteht zum Teil aus erneuerbaren Rohstoffen und ist gemäß Emicode EC 1 als sehr emissionsarm eingestuft. Auf Grund seiner niedrigen Lichtreflexion werden Fehler in der Holzvorbereitung kaschiert. Möglich sind auch par­tielle Reparaturen einer mit Bona Naturale behandelten Oberfläche.

Das Aussehen des Bodens, wie nach einer Öl­ und Wachs­behandlung ist mit Bona Naturale ohne großen Pflegeauf­wand zu erhalten. Bjorn Saalbach, Vizepräsident und Lei­ter der Produktgruppe Finishing bei Bona sagt zu dieser Entwicklung: „Bona Naturale ist ein schnell und einfach zu verwendendes Produkt, das professionellen Parkett­ und Bodenlegern außergewöhnliche Möglichkeiten eröffnet. Nötig sind zwei Aufträge. Die schnelle Trocknung verkürzt dabei die Wartezeit.”

hamberger

Damen-Basketballmeister auf haro Sportboden

bONa NaTuraLe

Drei Jahre Erfahrung mit sehr natürlichem Oberflächenbild

Die saarlouis royals wissen, worauf es bei einem sportboden ankommt. sie sind dreimaliger Pokalsie-ger, wurden zweimal deutscher Meister und kamen als erste deutsche Mannschaft seit 1997 ins Viertel-finale des europa-Cups.

naturale war 2007 für Bona die entwicklung des Jahres und ist bereits heute weltweit im einsatz.

geklebt mit dem silan-modifizierten, elastischen 1K Klebstoff Bona r850, geschützt mit Bona naturale.

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raumausstattung.de Parkettmagazin 5 / 2010 55

Eine umlaufende V­Fuge unterstreicht den Landhausdielencharakter der neuen HPL­Böden im Langdielenformat (2.054 x 208 mm) aus dem Hause Pergo. Alle acht Dekore wirken sehr authentisch, das Erscheinungsbild liegt nahe am Naturprodukt Holz. Zu verdanken ist dies nicht zuletzt der Hoch­Tief­Oberflächen­struktur mit Holz­Synchronpore.

Dem aktuellen Trend zur Eiche trägt die Kol­lektion mit sechs Eichenvarianten Rechnung. Dekore wie Graueiche modern, Schokoladen­

Eiche, Treibholz­Eiche, Eiche europäisch, Eiche strukturiert und Mitternachts­Eiche in­terpretieren die Landhausdiele von klassisch bis modern. Die Farben reichen dabei von hell über Mittelbraun bis hin zu nahezu Schwarz. Zwei weitere Oberflächenausführungen wer­den mit einer Kiefer­ und und einer Kirsch­baum­Nachbildung geboten. Das sehr helle Dekor Kiefer gekalkt steht für ein frisches und modernes Ambiente, während das Dekor Kirschbaum natur Hochwertigkeit vermittelt.Eingereiht in die Pergo­Qualitätsstufe „living

Expression“ (Beanspruchungsklasse 32) eig­nen sich die neuen Laminatböden für den Einsatz im Wohnbereich mit starker Nutzung oder für den gewerblichen Bereich mit nor­maler Beanspruchung. Für den Wohnbereich gewährleistet Pergo zudem eine Garantie von 25 Jahren auf Verschleiß, Fleckenunempfind­lichkeit und Verbleichen. Erhöhte Kratz­ und Schlagfestigkeit der Böden wird durch die Spezialoberfläche Titan XTM erreicht. Für ein­fache, schnelle und sichere Montage sorgt die Folddown­Technologie Perfect fold.

Pergo

Neue Langdielen-Kollektion mit Holzcharakter

Das Dekor Mitternachts-eiche eignet sich mit seiner nahezu schwarzen Farbe für große räume.

raumausstattung.de Parkettmagazin 5 / 2010 13

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BAUGEWERBE

Bodenbelagsmarkt Deutschland, Österreich und der Schweiz bis 2012

Studie nennt Bodenbelagsabsatz aller Beläge bis 2012

studie in Kürze

ZDB: Baubranche leidet unter FacharbeitermangelIn der aktuellen Konjunkturumfrage des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe (ZDB) klagen die Mitglieder über einen Mangel an Facharbeitern. Besonders in den alten Bundesländern seien nicht mehr ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu bekommen. Obwohl die Baunachfrage nicht weiter steige und sich das Auslaufen der Konjunkturpro­gramme bemerkbar mache, sorge der Facharbeitermangel bereits für Baubehinderungen.

Deutsche Bauindustrie noch nicht über den BergDie konjunkturelle Entwicklung der deutschen Bauwirt­schaft läuft laut Hauptverband der Deutschen Bauindustrie „eher verhalten“. Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe sei im zweiten Quartal im Vorjahresvergleich nur um nomi­nal 0,5 % gestiegen. Zumindest sorgte ein gutes erstes Quar­tal dafür, dass die Unternehmen das Halbjahr mit einem Auftragsplus von 4,2 % abschließen konnten. Und im Juni verzeichneten die Betriebe erstmals seit über einem Jahr wieder ein Umsatzplus – und zwar von 2,7 %. Für das erste Halbjahr ergibt sich dennoch ein Minus von 6,9 % bei den Umsätzen.

Per Ende Juni ermittelte der Verband für den Öffentlichen Bau ein Auftrags­ und Umsatzminus von 1,5 bzw. 3,2 %. Deutlich besser entwickelte sich der Auftragseingang im Wirtschaftsbau mit +9,0 %. Hier hinken die Umsätze aller­dings noch hinterher (­13,6 %). Gleiches gilt für den Woh­nungsbau: Mit 8,9 % Auftragszuwachs können die Umsätze (­1,8 %) noch nicht mithalten.

CO2-Gebäudesanierungsprogramm: Fortführung gefordert Die Bundesvereinigung Bauwirtschaft begrüßt das Energie­konzept der Bundesregierung. „Wir teilen die Auffassung, dass die energetische Sanierung des Gebäudebestandes der zentrale Schlüssel zur Modernisierung der Energieversor­gung und zum Erreichen der Klimaschutzziele ist“, erklärte dazu deren Geschäftsführer Dr. Karl Robl. Allerdings müsse das Modernisierungstempo merklich beschleunigt werden; eine Steigerung von 1 auf 2 % sei wenig ambitioniert. Daher fordert die Bundesvereinigung, dass für das Programm be­reits im Bundeshaushalt 2011 wieder die ursprünglich vor­gesehenen 1,5 Mrd. EUR eingestellt werden, statt es nicht auf rund 400 Mio. EUR zu kürzen.

Der Bodenbelagsmarkt / Deutschland / Österreich / Schweiz bis 2012© SN-Fachpresse Hamburg 361

Parkett, Laminat, Kork Schweiz 17

Erstaunlicherweise haben Korkböden in der umweltbewussten Schweiz nur eine sehr ge-

ringe Marktbedeutung, die sich auch künftig nicht wesentlich verändern wird. Eine leichte

Nachfragebelebung wird bis 2012 im Wohnbereich prognostiziert.

17.4 Absatz Korkböden bis 2012

Tabelle 17.4

Schaubild 17.4

Absatzentwicklung bis 2012 in Mio. qm2006 2007 2008 2009 20101) 20111) 20121)

Korkböden 0,3 0,4 0,4 0,3 0,4 0,4 0,4

1) Prognose

Kork Absatzentwicklung bis 2012

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2006 2007 2008 2009 20111) 20121)20101)

Mio. qm

1) Prognose

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0,3

0,4 0,4 0,4

Der Bodenbelagsmarkt / Deutschland / Österreich / Schweiz bis 2012© SN-Fachpresse Hamburg 49

Nominal beliefen sich die Bauinvestitionen 2009 auf 245 Mrd. EUR, preisbereinigt auf 212

Mrd. EUR oder -0,8 % im Vergleich zu 2008. 56 % der Aufwendungen entfielen auf den

Wohnungsbau, 31 % auf den Wirtschafts- und 13 % auf den öffentlichen Bau.

Im Vergleich zu 2008 ergab sich für den Wohnungsbau mit -0,8 % ein vergleichsweise ge-

ringes Minus; die Bauinvestitionen für den gewerblichen Hochbau schrumpften um 3,0 %.

2.1.3 Bauinvestitionen 2009

Bauinvestitionen 2009(Gesamtvolumen 212 Mrd. EUR)

31 %65,7 Mrd. EUR

Wirtschaftsbau

31 %65,7 Mrd. EUR

Wirtschaftsbau

56 %118,7 Mrd. EUR

Wohnungsbau

56 %118,7 Mrd. EUR

Wohnungsbau

13 %27,6 Mrd. EURÖffentlicher Bau

© BTH Heimtex / SN-Fachpresse HamburgQuelle: ZDB

Schaubild 2.1.3-1

Bauinvestitionen 2009(%-Veränderung, reale Preise)

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Schaubild 2.1.3-2

Rahmenbedingungen 2

erscheinungstermin: sofort lieferbarHerausgeber: SN-Fachpresseautoren: Carlo Cit, Günther Kelm, Hans Kuipers,

Karlheinz Müller, Bernhard ten HoevelPreis: 995 EUR (zzgl. MwSt. + Versand)umfang: ca. 370 Seiten mit über 200 Schaubildern

Bestellungen: SN-Fachpresse An der Alster 21 20099 Hamburg Tel. 040/24 84 54-0 Fax: 040/2 80 37 88 iris.koeppen@ snfachpresse.de

Deutschland / Österreich / Schweiz bis 2012

Absatz und Distributionswege

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Der Bodenbelagsmarkt

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Studie

skizze der flexiblen aufteilsäge für die Laminatplattenaufteilung

raumausstattung.de66 Parkettmagazin 5/ 2010

Industrie

Neueste Homag Anlagen realisieren inzwischen bis zu 250 Takte/min.,

am Anfang waren es gerade mal 30. Heute ist es möglich, durch die Kombination einzelner An­lagenteile und Module beinahe jede geforderte Leistung und Qualität zu erbringen.

Die Produktpalette der Durch­laufsägen umfasst verschiedene Längs­ und Quersägen. Zum Auf­teilen der Großplatten können von der Vielblattsäge bis zur fle­xiblen, komplett automatisierten Highend­Aufteilanlage verschie­

denste Maschinentypen modular kombiniert werden. Durch Ver­bindung der Magnetkettentech­nik des „high­end“­Doppelend­profilers mit Kamera gesteuerten Sägeaggregaten ist eine neue Dimension im Zuschnitt bzw. Aufteilen entstanden: Leistungen bis zu 250 Paneele/min. mit einer Toleranz von +/­ 0,1 mm gelten als einmalig in der Sägentechnik.

Die Produktpalette der Doppel­endprofiler startet beim preis­werten, schützgesteuerten „200er Optimat“, setzt sich fort mit dem bereits PC­gesteuerten und mit

Homag

Marktführer mit Anlagen zur Herstellung von LaminatfußbodenIn den vergangenen 20 Jahren hat es bei Laminatfußböden eine grandiose Entwicklung und weltweites Wachstum gegeben. Die Homag Group war von Anfang an dabei – mit der Entwicklung und Herstellung kompletter Anlagen zum Aufteilen der beschichte-ten Platten, Profilieren der Paneele bis zum endverbrauchergerechten Verpacken. In einem krisengeschwächten Markt bietet Ho-mag Engineering nun Betreibern ein Dienstleistungsprogramm für Fußbodenanlagen mit kundenspezifischen Konzepten. Gemeint ist damit ein Upgrade einzelner Aggregate oder Maschinen auf höhere Leistungen oder flexiblere Produkte oder Umbau auf neue Erfordernisse. Dabei werden bereits bestehende Module verwendet, um die Investitionskosten niedrig zu halten.

Homag Durchlaufsäge

zum aufteilen von Laminatplatten.

Aktuell Personalien Laminat Produkt Neuheiten Länderreport Industrie

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leserschafT und VerbreiTung

ParkettMagazin ist der IVW angeschlossen ( Informations-gemeinschaft zur Feststellung der Ver breitung von Werbeträgern ).

im HolzhandelHolz-, Kork- und Laminatfußböden

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Interview des MonatsBirgitt Witter-Wirsam, Geschäftsführende Gesellschafterin Holzland Seite 10

Parkett5 / 2010

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Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge

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Interview des MonatsRobert Bieger, Kährs Seite 8

Parkett3 / 2010

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Parkettmagazin

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Heft im Heft Parkettmagazin

2 / 2010 C 11340 Fwww.parkettmagazin.de

Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge

im Holzhandel

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Holz-, Kork- und Laminatfußböden

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Interview des MonatsLudger Schindler, Geschäftsführer Meisterwerke Schulte Seite 20

Parkett1/2010

Heft im HeftParkettmagazin

1 / 2010 C 11340 Fwww.parkettmagazin.de

Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge

im HolzhandelHolz-, Kork- und Laminatfußböden

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Interview des MonatsMichael Meier, Marketingleiter und Mitglied der Geschäftsleitung bei ter Hürne Seite 8

Parkett6 / 2009

Heft im Heft

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Parkettmagazin

6 / 2009 C 11340 Fwww.parkettmagazin.de

Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge

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Holz-, Kork- und Laminatfußböden

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Interview des MonatsThomas A. Baur, Geschäftsführer Holzland Seite 8

Parkett5 / 2009

Heft im HeftParkettmagazin

5 / 2009 C 11340 Fwww.parkettmagazin.de

Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge

im HolzhandelHolz-, Kork- und Laminatfußböden

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Interview des MonatsVolkmar Halbe, Vorsitzender der Parador-Geschäftsführung Seite 6

Parkett4/2009

Zweischichtparkett Zebrano

Heft im HeftParkettmagazin

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Europas große Fachzeitschrift für Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge

Handwerk 43 %- Parkettleger- Bodenleger- Tischler

Handel 38,5 %- Holzgroß- und -einzelhandel- Bodenbelagsgroßhandel- Verbände und Kooperationen, Großflächen

Industrie 4,0 %- Parkett- und Laminatbodenhersteller, - Verlegewerkstoff- und -zubehörhersteller

Sonstige 8,0 %- Bauabteilungen der Industrie- Banken und Versicherungen- Bauämter- freie Architekten und Objekteure

Schulen (Parkett- und Bodenleger) 6,5 %

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Anzeigenpreisliste Nr. 24 Media-Informationen 2011 Parkettmagazin

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JahresredakTionsplan 2011

Dezember2010 1

Wirtschaft Bodenbelagsmarkt D/A/CH; Zahlen und FaktenMessen Messevorberichte: Domotex in Hannover, BAU München, ZOW in Bad Salzuflen, Budma in PoznanMarketing Holzfußböden im InternetSonderteil Nachhaltigkeit (Zertifizierungen, Firmenpräsentationen)Produkt Bodenbeläge aus KorkIndustrie Die Top-Ten der europäischen Parkettindustrie mit KurzportraitsHandwerk Parkettleger-Praxis, ReferenzobjekteAusbildung Lehrlingswarte und Berufsschullehrer berichtenOberflächenschutz Schutz, Pflege und Reinigung von Korkböden

RS 19.11.2010AS 26.11.2010ET KW 51/10

Februar2011 2

Wirtschaft Investitionsplanungen 2011Messen Messeberichte Domotex und BAU (Parkett, Laminat, Verlegewerkstoffe und -zubehör)Marketing Fortbildungsangebote der IndustrieProdukt/Böden/Verlegewerkst. Bauaufsichtliche Zulassung, SachstandProdukt/Böden Qualitätsmerkmale von Holz-, Kork- und LaminatbödenProdukt/Sonderteil Outdoor SpecialIndustrie Länderteil OsteuropaHandwerk Parkettleger-Praxis, ReferenzobjekteAusbildung Lehrlingswarte und Berufsschullehrer berichtenOberflächenschutz Farbige Holzfußböden: Färben, Laugen, Beizen und Räuchern

RS 20.01.2011AS 25.01.2011ET KW 8

April 3

Wirtschaft Der internationale Holzmarkt (Rohstoffversorgung für Holzfußböden)Messen Messeberichte IHM (München) und Domotex Asia Marketing Optimal präsentieren auf kleinstem RaumProdukt/Sonderteil Holzböden für Sport- und Mehrzweckhallen, mobile Holzfußböden Produkt/Verlegezubehör Unterlagsbahnen, -platten, EntkopplungsmattenProdukt/Verlegewerkstoffe Zeitsparende Vorstriche, Spachtelmassen und KlebstoffeIndustrie Länderteil WesteuropaHandwerk Parkettleger-Praxis, ReferenzobjekteAusbildung Vom Baum zum Fries, Holzarten sicher erkennenOberflächenschutz Oberflächenschutz, Reinigung und Pflege von Sportböden

RS 04.03.2011AS 14.03.2011ET KW 15

Juni 4

Wirtschaft Der deutsche Parkettmarkt: Zahlen, Fakten, UnternehmensnachrichtenMessen Messevorberichte: EPF (Feuchtwangen)Marketing Die Kraft der Marke (Eigenmarken, Herstellermarken)Produkt/Böden Massivdielen, Hobeldielen, LandhausdielenProdukt/Sonderteil Leisten, Profile und mehrteilige ProfilsystemeIndustrie Länderteil SüdeuropaHandwerk Parkettleger-Praxis, ReferenzobjekteAusbildung Lehrlingswarte und Berufsschullehrer berichtenOberflächenschutz Schleifen und Versiegeln/Ölen auf der Baustelle

RS 04.05.2011AS 11.05.2011ET KW 23

Extra-Heft „Parkett im Holzhandel“ + Sonderteil Laminatfußböden

Extra-Heft „Parkett im Holzhandel“ + Sonderteil Laminatfußböden

Extra-Heft „Parkett im Holzhandel“

Extra-Heft „Parkett im Holzhandel“ + Sonderteil Laminatfußböden

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August 5

Wirtschaft Der europäische Parkettmarkt: Zahlen, Fakten, UnternehmensnachrichtenMessen Messeberichte: EPF (Feuchtwangen)Produkt/Böden Tafelparkett, Friese, IntarsienProdukt/Sonderteil Wand- und Deckenbeläge aus Holz und Laminat, Verlege- und SonderzubehörProdukt/Werkzeuge Elektrowerkzeuge für den Parkett- und BodenlegerIndustrie Holzbearbeitungsmaschinen für Holz- und LaminatbodenherstellerHandwerk Parkettleger-Praxis, Holzfußböden fachgerecht restaurieren, Reinigung und Pflege historischer Holzböden, ReferenzobjekteAusbildung Lehrlingswarte und Berufsschullehrer im KurzportraitOberflächenschutz Lack, Öl, Wachs (empfohlene Anwendungsbereiche, Marktanteile)

RS 04.07.2011AS 11.07.2011ET KW 32

Oktober 6

Wirtschaft Holz-, Kork- und Laminatbodenproduktion im weltweiten VergleichMessen Messetermine 2012/2013 mit DetailinformationenProdukt/Böden Fußböden aus BambusProdukt/Sonderteil Beheizte Fußbodenkonstruktionen mit Holz-, Kork- und LaminatbödenProdukt/Sonderteil Outdoor SpecialIndustrie Optimierung von Produktionsanlagen für Holz- und LaminatbödenHandwerk Parkettleger-Praxis, Kleintransporter mit handwerksgerechten Einrichtungen, ReferenzobjekteAusbildung Lehrlingswarte und Berufsschullehrer berichtenOberflächenschutz Industrielle Oberflächenbehandlung, Schleifen, Versiegeln/Ölen/Wachsen

RS 31.08.2011AS 07.09.2011ET KW 41

Dezember 1 Messeheft Das große Messeheft zur Domotex (Hannover)

RS 10.11.2011AS 15.11.2011ET KW 51

Außerdem in jedem Heft: Wirtschaft aktuell Fachwissen Holz, Holztechnologie, Hölzer für Holzfußböden, Baum-/Holzarten-bestimmung (Blatt, Schnitt); Was ist eigentlich...?; Portraits europäischer Holz-, Kork- und Lami-natbodenhersteller; Industrie-, Handels- und Handwerksreportagen Portraits richtungsweisender Fachmärkte; Herausragende Objekte; Umfragen bei Handwerk, Handel, Industrie; Verarbeitungshinweise, Praxisberichte und Tipps (Verlegen, Kleben, Schleifen, Versiegeln); Normen, Merkblätter, Häufige Schadensfälle, EDV im Handwerk, Nutzfahrzeuge für Handwerk und Handel; Branchennachrichten: Verband der deutschen Parkettindustrie (VdP), Föderation der europäischen Parkettindustrie (FEP), Verband der europäischen Laminatbodenhersteller (EPLF), Verband der europäischen Parkettimporteure (EFPI), Gesamtverband Deutscher Holzhandel (GD Holz), Zen-tralverband Parkett und Fußbodentechnik einschließlich Sonderseiten Ausbildung und Schulen, Innungen für Parkett und Fußbodentechnik, Techn. Kommission Bauklebstoffe (TKB), Arbeitsgemeinschaft der Siegelhersteller (CTA)

Budma, Poznan .................................11.01. - 14.01.2011Domotex, Hannover ..........................15.01. - 18.01.2011 BAU, München .................................17.01. - 22.01.2011Surfaces, Las Vegas ...........................25.01. - 27.01.2011Casa/Texbo, Salzburg ........................26.01. - 29.01.2011ZOW, Bad Salzuflen ..........................14.02. - 17.02.2011

IHM, München .................................16.03. - 22.03.2011Domotex Asia, Shanghai ...................22.03. - 24.03.2011Mosbuild, Moskau ............................05.04. - 08.04.2011EPF, Feuchtwangen ...........................30.06. - 02.07.2011Batimat, Paris ....................................07.11. - 12.11.2011Branchentag Holz, Köln ....................09.11. - 10.11.2011

Denkmal, Leipzig ...............................18.11. - 20.11.2011Deubau, Essen ..................................10.01. - 14.01.2012Domotex, Hannover ..........................14.01. - 17.01.2012Swissbau, Basel .................................17.01. - 21.01.2012

branchen-Messen 2011

Änderungen vorbehalten

Redaktionsschluss = RS Anzeigenschluss = AS Erscheinungstermin = ET

Extra-Heft „Parkett im Holzhandel“

Extra-Heft „Parkett im Holzhandel“ + Sonderteil Laminatfußböden

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Anzeigenpreisliste Nr. 24 Media-Informationen 2011 Parkettmagazin

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anZeigenforMaTe und preise

FormatBreite x Höhe in mm (Beschnittenes Format)

s / w 4c

1 / 1 210 x 275 2.570,– 4.220,–

3/ 4 quer3/ 4 hoch

210 x 203146 x 275

1.970,– 3.510,–

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1.390,– 2.480,–

1 / 3 quer1 / 3 hoch

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960,– 2.000,–

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730,– 1.660,–

Sonderformate auf Anfrage. Die Titelseiten sind nicht Rabatt oder AE fähig.Grundpreis je einspaltige Millimeterzeile 43 mm breit (s/w) 3,05 €Anschnitt: Beschnittzugabe 3 mm, Satzspiegelformate auf Anfrage.

Wichtiger Hinweis: Sonderfarben (Volltonfarben) werden grundsätzlich in CMYK aufgelöst. Reine Sonderfarben (Volltonfarben, z. B. Pantone / HKS ) auf Anfrage gegen Aufpreis. Optimaler Farbdruck nur mit Farbproof.

Alle Preise in € zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

sTellen- und gelegenheiTsanZeigenFormat Breite x Höhe in mm (ohne Anschnitt) s / w 4c

1 / 1 Seite 184 x 252 440,– 880,–

1 / 2 Seite184 x 11490 x 252

260,– 520,–

1 / 4 Seite90 x 114184 x 55

140,– 280,–

Zusätzlich online plus 25%, Ausschließliche Online-Veröffentlichung nicht möglich.Stellengesuche 50% Nachlass (nur s/w). Gebühren für Chiffre-Anzeigen einschließ-lich Porto 8,– € (Inland) 15,00 € (Ausland) . Stellen- und Gelegenheitsanzeigen sind nicht Rabattfähig.

einhefTer (nur gesaMTauflage)1 Blatt = zweiseitig 2.660,– €

2 Blatt = vierseitig 3.780,– €

Nur im Format 210 x 275, unbeschnitten,also 216 mm breit und 281 mm hoch. Größerer Umfang auf Anfrage. Lieferadresse: Druckerei Schirmer, Boschstraße 16, 89079 Ulm Donautal

beilagen (nur gesaMTauflage)345,– € per ‰ bis 25 g Gewicht (höheres Gewicht auf Anfrage) zzgl. Postgebühren (z.Zt. 26,60 € ‰), Format bis 205 mm breit und 270 mm hoch. Nur Gesamtauflage.Lieferadresse: Druckerei Schirmer, Boschstraße 16, 89079 Ulm DonautalPostkarten / Warenproben: Auf Anfrage

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Satzspiegel: 184 mm breit x 252 mm hoch4 Spalten je 43 mm breit

Druckauflage: 5.200 ( II/ 2010)

Erscheinungsweise: 6 x jährlich

Bezugspreise: Jahresabo 75,50 €, jeweils zzgl. Versandkosten und MwSt.

Verlag: SN-Verlag Michael SteinertAn der Alster 21D-20099 HamburgTelefon: +49(0)40 / 24 84 54-0Telefax: +49(0)40 / 280 37 88Internet: www.raumausstattung.de www.parkettmagazin.comE-Mail: [email protected]

Herausgeber: Michael Steinert, Peter Mau

Chefredaktion: Dipl.-Ing. Peter Mau: [email protected]: +49(0)4621 / 41 470

Redaktion: Torsten Schünemann: [email protected]: +49(0)40 / 24 84 54 13Henrik Stoldt: [email protected]: +49(0)4102 / 50 614Parkett im Holzhandel:Jürgen Früchtenicht: [email protected]: +49(0)421 / 24 28 7 40

Zahlungsbedingungen: Bei Vorkasse 3 % Skonto, bei Zahlung innerhalb 10 Tagen nach Rechnungs- und Belegempfang 2 % Skonto oder innerhalb 30 Tage netto ohne Abzug.

Rabatte: Malstaffel Mengenstaffel

2 Schaltungen 5% 2 x 1/1 Seite 10% 4 Schaltungen 10% 4 x 1/1 Seite 15% 6 Schaltungen 15% 6 x 1/1 Seite 20%Sonderfarbzuschläge können nicht rabattiert werden.Beilagen und Einhefter nur nach Malstaffel.

Zahlungsmöglichkeit: SN-Verlag Michael SteinertVolksbank GünzburgKonto-Nr. 572 440 06 (BLZ 72091800)IBAN-Nr. DE 92 7209 1800 0057 244006BIC: GENODEF1GZ1Postbank MünchenKonto-Nr. 1924-805 (BLZ 70010080)IBAN-Nr. DE 95 7001 0080 0001 924805BIC: PBNKDEFFErste Bank Wien: Konto-Nr. 505 186 90 (BLZ 201 11)Kantonalbank Bern: Konto-Nr. 16.268.071.5.91

Druckverfahren: Bogenoffset. Volldigitale Produktion. Filme können nicht verwendet werden

Anzeigen E-Mail: [email protected]

Akzeptierte Formate:

CD, DVD, PDF-X3:2002, InDesign, EPS ( inkl. aller Schriftschnitte ), Illustrator, TIFF (mindestens 300 DPI)

Weitere Hinweise: Druckunterlagen / Medien werden nicht länger als 3 Monate nach letzter Einschaltung vom Verlag aufbewahrt.

anZeigen-ansprechparTneribw Verlagsvertretung ParkettMagazinDorfstraße 1 · 24850 Hüsby/ SchleswigTel.: +49(0)4621 - 410 70 · Fax: +49(0)4621 - 410 73E-Mail: [email protected]

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Anzeigenpreisliste Nr. 24 Media-Informationen 2011 Parkettmagazin

allgeMeine geschäfTsbedingungen

1. Anzeigenaufträge sind im Zweifel innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzuwickeln. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige zu erledigen.

2. Die in der Anzeigenpreisliste verzeichneten Nachlässe werden nur für die innerhalb eines Jahres erschei-nenden Anzeigen eines Werbungtreibenden gewährt. Die Frist beginnt mit Erscheinen der ersten Anzeige.

3. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tat-sächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zurückzuvergüten. Die Rückvergütung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höhere Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.

4. Für die Aufnahme von Anzeigen in bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift wird keine Gewähr geleistet, es sei denn, dass der Auftraggeber die Gültigkeit des Auftrages ausdrücklich davon abhängig gemacht hat.

5. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag deutlich kenntlich gemacht.

6. Der Verlag behält sich vor, Aufträge für Anzeigen und Beihefter – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen Grundsätzen des Verlages abzulehnen. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Vertretern aufgegeben werden. Beihefter-Auf-träge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters und dessen Billigung durch den Verlag bindend. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.

7. Für rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen bzw. der Beihefter ist der Werbungtreibende verantwortlich. Kosten für Entwürfe, Reinzeichnungen und für die Herstellung von Druckunterlagen bzw. für Änderungen sind in den Anzeigenpreisen nicht enthalten. Der Verlag gewähr-leistet die drucktechnisch bestmögliche Wiedergabe der Anzeige. Grundlage hierfür ist die durchschnitt-liche Druckleistung nach dem jeweiligen Druckverfahren und der verwendeten Papierqualität. Bei farbigen Reproduktionen gelten geringfügige Abweichungen von Originalen nicht als berechtigter Grund für eine Mängelrüge. Das gleiche gilt für den Vergleich zwischen Farbproofs und dem Auflagendruck.

8. Beanstandungen sind spätestens innerhalb 14 Tagen nach Belegeingang vorzubringen. Für Fehler aus tele-fonischen Übermittlungen jeder Art übernimmt der Verlag keine Haftung.

9. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Sendet der Auftraggeber den ihm übermittelten Pro-beabzug nicht fristgemäß zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt.

10. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die tatsächliche Abdruckgröße der Preisberech-nung zugrunde gelegt.

11. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, ist die Rechnung innerhalb der aus der Preisliste ersicht-lichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine kürzere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart wurde.

12. Bei Zahlungsverzug oder Stundung des Rechnungsbetrages werden Zinsen in Höhe von 1 v. H. über dem je-weilig gültigen Diskontsatz der Deutschen Bundesbank sowie etwa entstehende Einziehungskosten berech-

net. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Konkursen und Zwangsver-gleichen entfällt jeglicher Nachlass. Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offen-stehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen, ohne dass hieraus dem Auftraggeber irgendwelche Ansprüche gegen den Verlag erwachsen.

13. Der Verlag liefert auf Wunsch nach Erscheinen der Anzeige kostenlos einen Belegausschnitt. Eine vollständi-ge Belegnummer wird geliefert, sofern Art und Umfang des Anzeigenauftrages dies rechtfertigen. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Aufnahmebescheinigung des Verlages.

14. Elektronische Speichermedien werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung von Datenträgern endet 3 Monate nach Erscheinen der letzten Anzeige, sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen wurde.

15. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Er übernimmt darüber hinaus keine Haftung. Einschreibebriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postwege weitergeleitet. Der Verlag behält sich im In-teresse und zum Schutz des Auftraggebers das Recht vor, die eingehenden Angebote zur Ausschaltung von Missbrauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur Weiterleitung von geschäftlichen Anprei-sungen und Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpflichtet. Ansprüche wegen Nichtaushändigung derartiger Zuschriften sind ausgeschlossen.

16. Bei Änderung der Anzeigenpreise treten neue Bedingungen auch bei laufenden Aufträgen sofort in Kraft, sofern nicht schriftlich eine andere Vereinbarung getroffen wurde.

Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preis-minderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden In-sertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie mindes tens 20% beträgt. Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.

17. Bei Entgegennahme und Prüfung der Anzeigentexte wendet der Verlag die geschäftsübliche Sorgfalt an. Er haftet aber nicht, wenn er von dem Auftraggeber irregeführt oder getäuscht wird.

18. Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen und zur Leistung von Scha-denersatz.

19. Für nicht veröffentlichte oder zu bestimmten Terminen nicht rechtzeitig veröffentlichte Anzeigen wird kein Schadenersatz geleistet.

20. Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand ist Hamburg, sofern nicht ausdrücklich eine andere Verein-barung getroffen wurde.

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