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Mediadatenfür die offi ziellen Gemeindeblätter der Gemeinden

Berching, Beilngries, Denkendorf, Dietfurt, Greding,Kinding, Kipfenberg, Mühlhausen, Sengenthal

gültig ab 1. Januar 2013

Gutenbergstraße 1, 92334 Berching-PollantenTelefon 0 84 62 / 94 06 0 - Telefax 0 84 62 / 94 06 20

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Teilbelegung ist möglich.

Kleinanzeigen: Jede Zeile kostet 2,– , Chiffre 4,–

(Die Kosten werden bevorzugt abgebucht. Bei gewünschter Rechnungsstellung zzgl. 0,50 )

Alle Preise zzgl. der gesetzlichen MwSt.

Gemeinde Aufl age Erscheinungsdatum Abgabetermine

Gemeinde Sengenthal 1.100 1. des Monats 20. des Vormonats

Gemeinde Mühlhausen 2.100 1. des Monats 20. des Vormonats

Markt Kipfenberg 2.050 1. des Monats 20. des Vormonats

Stadt Berching 3.600 1. des Monats 20. des Vormonats

Stadt Greding 3.000 1. des Monats 20. des VormonatsStadt Beilngries 3.950 15. des Monats 1. des MonatsStadt Dietfurt 2.750 15. des Monats 5. des MonatsMarkt Kinding 1.200 15. jeden 2. Monats 5. des MonatsGemeinde Denkendorf 1.850 15. jeden 2. Monats 5. des Monats

Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 7Spaltenanzahl (1)

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Wie setzen sich Anzeigenkosten zusammen?

Alle Preise verstehen sich je Gemeindeblatt und Ausgabe - z.B. Gemeinde Berching / Ausgabe Juli

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen2 Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 3

Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium

Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:

• Die Umgehung beginnt an der Kreuzung Braunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.

• An der Wappersdorfer Straße ist eine Überführung der Gemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance

• An der Bahnhofstraße ist eine Überführung mit Zu- und Abfahrt in Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant

• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-

verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.

Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.

Wie die Dreistreifi gkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspfl egerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.

In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.

Dr. Martin Hundsdorfer, 1. Bürgermeister

Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.

EVA-MARIA MIEHLING GOLDSCHMIEDEMEISTER IN

Ihr Atelier für Schmuckanfertigungen, Umarbeitungen und Reparaturen Im roten Ärztehaus / Berchinger Str. 13 / 92342 Freystadt

Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13

Fahrservice - Mietauto

Privat-, Geschäfts- und KrankenfahrtenPersonenbeförderung jeder Art

Neu: Beförderung auch im 9-Sitzer-Bus möglich!

Karlheinz Schels • Eschenweg 5 • 92334 Berching • Tel. 0 84 62 / 10 06 • Mobil 01 51 / 15 38 15 88

Unsere Werkstatt setzt individuelle Entwürfeganz nach ihrem Geschmack um.

Unser Spektrum umfasst:• Neuanfertigungen• Umarbeitungen/Umgestaltungen• Reparaturen

Wir beraten Sie gerne.

SCHMUCK - UHREN - JUWELEN

Pettenkoferplatz 492334 BerchingTel. (08462) 952177Fax (08462) 952178

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Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium

Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:

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• An der Bahnhofstraße ist eine Überführung mit Zu- und Abfahrt in Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant

• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

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verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.

Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.

Wie die Dreistreifi gkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspfl egerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.

In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.

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Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.

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Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13

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Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

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• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-

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In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.

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Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.

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• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-

verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.

Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.

Wie die Dreistreifi gkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspfl egerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.

In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.

Dr. Martin Hundsdorfer, 1. Bürgermeister

Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.

EVA-MARIA MIEHLING GOLDSCHMIEDEMEISTER IN

Ihr Atelier für Schmuckanfertigungen, Umarbeitungen und Reparaturen Im roten Ärztehaus / Berchinger Str. 13 / 92342 Freystadt

Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13

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Karlheinz Schels • Eschenweg 5 • 92334 Berching • Tel. 0 84 62 / 10 06 • Mobil 01 51 / 15 38 15 88

Unsere Werkstatt setzt individuelle Entwürfeganz nach ihrem Geschmack um.

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen2 Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 3

Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium

Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:

• Die Umgehung beginnt an der Kreuzung Braunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.

• An der Wappersdorfer Straße ist eine Überführung der Gemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance

• An der Bahnhofstraße ist eine Überführung mit Zu- und Abfahrt in Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant

• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-

verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.

Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.

Wie die Dreistreifi gkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspfl egerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.

In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.

Dr. Martin Hundsdorfer, 1. Bürgermeister

Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.

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Ihr Atelier für Schmuckanfertigungen, Umarbeitungen und Reparaturen Im roten Ärztehaus / Berchinger Str. 13 / 92342 Freystadt

Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13

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Karlheinz Schels • Eschenweg 5 • 92334 Berching • Tel. 0 84 62 / 10 06 • Mobil 01 51 / 15 38 15 88

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Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium

Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:

• Die Umgehung beginnt an der Kreuzung Braunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.

• An der Wappersdorfer Straße ist eine Überführung der Gemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance

• An der Bahnhofstraße ist eine Überführung mit Zu- und Abfahrt in Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant

• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-

verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.

Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.

Wie die Dreistreifi gkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspfl egerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.

In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.

Dr. Martin Hundsdorfer, 1. Bürgermeister

Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.

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Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13

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Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:

• Die Umgehung beginnt an der Kreuzung Braunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.

• An der Wappersdorfer Straße ist eine Überführung der Gemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance

• An der Bahnhofstraße ist eine Überführung mit Zu- und Abfahrt in Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant

• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-

verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.

Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.

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Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.

In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.

Dr. Martin Hundsdorfer, 1. Bürgermeister

Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.

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Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen2 Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 3

Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium

Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.

Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.

Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:

• Die Umgehung beginnt an der Kreuzung Braunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.

• An der Wappersdorfer Straße ist eine Überführung der Gemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance

• An der Bahnhofstraße ist eine Überführung mit Zu- und Abfahrt in Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant

• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.

Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:

Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.

Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-

verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.

Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.

Wie die Dreistreifi gkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspfl egerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.

In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.

Dr. Martin Hundsdorfer, 1. Bürgermeister

Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.

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Ganze Seite (186 x 265)

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Anzeigenbeispiele füreinfarbige Anzeigen

Häufi g gestellte Fragen

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Was kostet eine Anzeige?Die Anzeigenkosten setzen sich aus den Faktoren Millime-terpreis, Anzeigenhöhe, Spaltenanzahl und eventueller Farb-zuschlag zusammen. Bei einer ½ Seite (120 ) und einer ganzen Seite (210 ) gewähren wir einen Sonderpreis.

Welche Anzeigenformate gibt es?Grundsätzlich ist jedes Anzeigenformat innerhalb des Satz-spiegels (186 x 265 mm) möglich. Lediglich die Spalten breite 90 mm (1-spaltig) oder 186 mm (2-spaltig) ist fest. Zudem sind aus technischen Gründen randabfallende An-zeigen nicht möglich.

Bis wann muss die Vorlage abgegeben werden?Die jeweiligen Abgabetermine fi nden sie auf der Vorderseite.

Welches Datei-Format sollte die Vorlage haben?Das bevorzugte Format wäre eine PDF-Datei. Dieses ge-währleistet das sich das Layout Ihrer Anzeige nicht verän-dert. Bei der Erstellung der PDF-Datei wählen Sie bitte eine möglichst hohe Qualität und lassen die Schriften einbetten.

Kann ich bei ihnen auch eine Beilage drucken lassen?Selbstverständlich, wir unterbreiten Ihnen gerne ein Angebot.

Was kostet es eine Beilage einzulegen?Eine Beilage im Format DinA4 kostet je 1000 Stück 60 . Abweichende Formate kosten 90 je 1000 Stück.

Wo muss ich die Vorlage hinschicken?Ihre Daten können Sie an die e-mail [email protected] senden. Per Fax erreichen Sie uns unter 0 84 62 / 90 06 20 oder Sie bringen uns Ihre Daten auf einem Datenträger (USB-Stick, CD, DVD) persönlich in der Gutenbergstraße 1, 92234 Pollanten vorbei.

Wann erhalte ich Rabatt?Wenn Sie mehr als 6 Anzeigen pro Jahr in unseren Mittei-lungsblättern veröffentlichen erhalten Sie 10 % Rabatt auf den Anzeigenpreis. Bei mehr als 12 Anzeigen pro Jahr er-halten Sie 20 % Rabatt auf den Anzeigenpreis. Bitte beach-ten Sie das die Farbkosten NICHT rabbatiert werden.

Kann ich mir die Platzierung meiner Anzeige aussuchen?Wir versuchen gerne Ihre Platzierungswünsche zu berück-sichtigen. Können diese aber nicht garantieren da es zu Überschneidungen mit anderen Inserenten kommen kann.

Alle Preise verstehen sich pro Gemeindeblatt und Ausgabe.

Alle Preise zzgl. der gesetzlichen MwSt.

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Stand: 01.12.2012

Page 4: Mediadaten Druckerei Fuchs

Denkendorf

Dörndorf

Zandt

BitzGelbelsee

SchönbrunnAltenberg

Landerzhofen

AttenhofenBirkhof

Kaising

MettendorfHeimbach

Euerwang

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Kraftsbuch

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Röckenhofen Herrnsberg

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GemeindeSengenthal1100 Stück

GemeindeMühlhausen2100 Stück

GemeindeGreding3000 Stück

GemeindeBerching3500 Stück

GemeindeBeilngries3950 Stück

MarktKinding1200 Stück

MarktKipfenberg2050 Stück

GemeindeDenkendorf1850 Stück

Stand: 01.01.2013

GemeindeDietfurt2750 Stück

Verbreitungsgebiet unserer Gemeindeblätter

Traktoren

Deutz-Old-timertreffen

am 24. Juli in

Thannhausen

Seite 23

Seniorenrat

ErsterSenioren-nachmittag fand statt

Seite 6

Begrünung

Der OGV Berching bepfl anzte Verkehrsinsel

Seite 8

Führungen

Berchingentdecken - wir laden herzlich ein.

Seite 8

Schule

Schüleraus-tausch zwi-schen Pinzolo

und Berching

Seite 29

Kirche

Evangelisches

Gemeindefest

am 26. Juni ab 10.00 Uhr

Seite 36

B E R C H I N G E RMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 6 | 15.06.2011

Berchinger Berchinger Pfi ngstvolksfestPfi ngstvolksfest

10. bis 14. Juni 201110. bis 14. Juni 2011

Männergesangverein 1861 Beilngriesfeiert sein Jubiläum mit Ausrichtung des Kreischorsingens am03. Juli 2011 vom 11. bis 13. Juni 2011 im Sulzpark in Beilngries

Ausgabe Nr. 6 · 15. Juni 2011

Mi eilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region.

Aus dem InhaltStellenausschreibungfür eine Erzieherin

Verkauf eines LKW svom städ schen Bauhof

Einweihung derGedenktafeln„Gegen das Vergessen“

„Jubiläums-BEILNGRIES Classic“ am 23. Juli 2011

Satelliten-Fernsehenab 30.04.2012nur noch digital

Sommerkonzert imSchloss Hirschbergam 10. Juli 2011

Beilngries Aktuell

Nr. 2 - April 2011

BÜRGERMAGAZINBekanntmachungen des Marktes Kinding in der Altmühl-Jura-Region

KINDING

Aus dem Inhalt

Mikrozensus 2011

Foto- und Buchvorstellung: Kinding

Holzernteprojekt Kinding

Bürgerversammlungen

Jahresstatistik Standesamt

40 Jahre

Großgemeinde Kinding

Zahlreiche Ehrengäste beim Jubiläums-Empfang

Von links nach rechts: 2. Bgm. Josef Pfaller, 2. Bgm. der Stadt Greding Mathias Herrler, 1. Bürgermeisterin der Stadt Beilngries Bri-

gitte Frauenknecht, Bezirksrat Reinhard Eichiner, 1. Bürgermeisterin Rita Böhm, Altlandrat Dr. Xaver Bittl, evangelische Pfarrerin

aus Kipfenberg Astrid Zeilinger, Landrat Anton Knapp, MdB Dr. Reinhard Brandl, Pfarrer Franz Meier aus Enkering, Pfarrer Josef

Funk aus Beilngries (verdeckt), 1. Bgm des Marktes Titting Martin Heiß, 3. Bgm. Karl Buchberger

Gemeinde Mühlhausen · Bahnhofstraße 7 · 92360 MühlhausenTelefon 0 91 85 / 94 17-0 · Telefax 0 91 85 / 94 17 29e-mail: [email protected] · Internet: www.muehlhausen-sulz.de

Ausgabe 6 · Juni 2011

Vorankündigung: 1111-Jahr-Feier am 02. und 03. Juli 2011Das Programm entnehmen Sie im Innenteil des MitteilungsblattesEs ergeht schon jetzt herzliche Einladung

Herzliche Einladungzum Gemeindefest und 50 Jahre Evangelischer Kindergarten„Unterm Regenbogen“am 26. Juni 2011, Beginn 9:30 UhrDas Programm fi nden Sie im Innenteil unter Evangelischer Kindergarten

November 2012

Informationen aus Greding und der Region

Wellnesangebot

im Gredinger

Hallenbad

Seite 12

Volkstrauertag

Am 18. November

fi ndet der

Volkstrauertag statt.

Seite 21

Nr. 6 Juni 2011

21. Jahrgang

Mitteilungsblattder Gemeinde Sengenthal

RUFNUMMERN DER GEMEINDE

Verwaltungs- Tel. 09181/2912-0

gemeinschaft Fax 09181/291220

Bürgermeister Tel. 09181/291250

Gemeindekanzlei Tel. 09181/2984155

Bauhof, Tel. 09181/2972190

Winnberger Str. 18 od. 0175/1834601

Tel. 0160/3614270

Kindergarten, Tel. 09181/511304

Winnberger Str. 24 Fax 09181/511308

Schule Sengenthal Tel. 09181/9665

Feuerwehr Tel. 09181/5129477

PARTEIVERKEHR IN DER VERWAL-

TUNGSGEMEINSCHAFT NEUMARKT

Bahnhofstr. 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Montag, Dienstag, Mittwoch

von 8.00 bis 12.00 Uhr und

von 13.00 bis 17.00 Uhr

Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr

und von 13.00 bis 18.00 Uhr

Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr

Zusätzlich geöffnet sind außerdem

das Einwohner/Passamt

Montag bis Freitag von 12.00 - 13.00 Uhr

und am Freitag von 12.00 - 15.30 Uhr

PARTEIVERKEHR IN DER

GEMEINDEKANZLEI SENGENTHAL

Winnberger Str. 26, 92369 Sengenthal

Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr

Telefon 09181/2912-50

ÖFFNUNGSZEITEN

DER BÜCHEREIEN

Reichertshofen:

Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst

Donnerstag: von 15.30 bis 16.30 Uhr

Sengenthal:

Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst

Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN DES WERT-

STOFFHOFES UND DER

GEMEINDEDEPONIE SENGENTHAL

Die Öffnungszeiten finden Sie unter

„Gemeindenachrichten“ im Innenteil

Aufsicht und Platzwart

Weber Heinz, Tel. 09181/9983

WICHTIGE RUFNUMMERN

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern

außerhalb der normalen Sprechstunden

0 18 05 / 19 12 12

Ärztlicher Notfalldienst

Neumarkt 09181/19222

Polizei 110 / Feuerwehr 112

Nachbarschaftshilfe 0175/3859069

Gleichstellungsbeauftragte der Gemein-

th l Tel 09181/296604

02.07.2011 Hallenfest in Forst

03.07.2011 FBR-Spielfest in Reichertshofen

Gemeinschaftscollage

der Frauen am

Wellnesstag 2011

DENKENDORF

Aus dem InhaltÜberhängende Äste anStraßen und GehwegenTermine von April - Juli 2011Gemeinderatssitzungen vom03.02., 17.02. und 17.03.2011Bildung am Limes

Entwicklung einesalternativen Bildungskonzepts

zur Mittelschule

ProjektentwicklungGemeinschaftsschule

BÜRGERINFORMATIONAusgabe Nr. 2 - April 2011

Nr. 5 - 15. Mai 2011

BÜRGERMAGAZIN

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Dietfurt in der Altmühl-Jura-Region

DIETFURT

Aus dem InhaltNeues Floß am LDM-Kanal7-Täler-Volksfest-Königin gesuchtBayrisch-Chinesischer Sommer60 Jahre Bücherei DietfurtDonau Classics in DietfurtTag des Dorfes in Mühlbach

Samstag, 04. Juni 2011, 9.30 UhrFirmung mit Abt Dr. Beda Maria Sonnenberg OSB

Tag des Dorfes in Mühlbach

am 29.05.2011Nähere Informationen im Mittelteil dieser Ausgabe

Nr. 6 / 2011 Kipfenberg, 01. Juni 2011

Amts- u. Mit tei lungs blattdes Marktes Kipfenberg

Herausgeber:Markt Kipfenberg,Marktplatz 2, 85110 KipfenbergPostfach 27, 85108 KipfenbergTelefon (08465) 94 10-0Telefax (08465) 94 10-23Internet: http://www.Kipfenberg.dee-mail: [email protected]

Parteiverkehr:Montag - Freitag:8.00 Uhr bis 12.00 UhrDonnerstag:14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Erscheinungsweise:Jeden 1. eines Monats – kostenlos

Wiedereinweihungdes Kriegerdenkmals

in Schelldorfam 03. Juli 2011