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Mentale FitnessMentale Fitnessdurch positive Stressbewältigung

18. Oktober 2013

Mag. Bernd Bruckmann, MBA Gesundheitsmanagement, Unternehmensberater,

Diplomtrainer für Stress- und Burnout-Prävention

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Stift St. Lambrecht

04.10.2013 Bernd Bruckmann 2

Stress- und Burnoutprävention

Evaluierung nach ASchG 2013

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Fitness „Mental“

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Denkmuster & Bewertungen

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• wach und konzentriert sein

• positiv denken

• kreativ sein

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Entspannung & Erholung

• selbstmotivierend sein

• kommunikationsstark sein

• Entscheidungen treffen

• sich Anforderungen stellen

• voller Energie sein

• entspannt und selbstbewusst sein

Trainieren Trainieren Trainieren Trainieren Trainieren Trainieren Trainieren Trainieren ☺

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Mentale Stressfaktoren

• kein Handlungsspielraum

• schlechtes Betriebsklima

• Nacht- und Schichtarbeit

• fehlende Lernchancen• fehlende Lernchancen

• monotone Tätigkeiten

• zu viel Routine

• Multitasking

• Hitze, Lärm

• Zeitdruck

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Stress

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Motive/Stressverstärker

• Leistungsmotiv

• Anerkennungsmotiv

• Autonomiemotiv

• Kontrollmotiv

• Sei immer perfekt!

• Sei immer beliebt!

• Sei immer stark!

• Sei immer vorsichtig!

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• Kontrollmotiv

• Wohlfühlmotiv

• Sei immer vorsichtig!

• Ich kann nicht!

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Mentale Fitness steigern?

• regelmäßige Bewegung/Sport

• Ernährung „spüren“

• Licht und Wasser

• gesunder Rhythmus zw. An- und Entspannung• gesunder Rhythmus zw. An- und Entspannung

• auf guten Schlaf achten, power-napping/-resting

• zwischenmenschliche Kontakte pflegen

• geistig anregende Tätigkeiten (z.B. Sprache lernen)

• Stressverstärker kennen und damit trainieren!

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Herzlichen Dank!„Wissen ist das Wissen kennen – Wissen ist sich selbst zu kennen.

Wenn Du dich nicht selber kennst – was nützt all dein Wissen?

nach Yunus Emre

www.qiquadrat.at

Mag. Bernd Bruckmann, MBA Gesundheitsmanagement, Unternehmensberater,

Diplomtrainer für Stress- und Burnout-Prävention