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    Teslas Radiations und Kelvins Ringwirbel

    aus Sicht der modernen Neutrinoforschung

    von

    Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl

    Kurzfassung

    Die von Tesla vor 100 Jahren entdeckten Radiations, die vermutlich mit den heutebekannten Neutrinos gleichzusetzen sind, verfgen ber eine schwingende Ladung undMasse, die im zeitlichen Mittel allerdings Null sind, woraus ein enormes Durch-dringungsvermgen resultiert. Sie wechselwirken lediglich mit synchronen Schwingern,die mit den Radiations in Resonanz gehen. Der theoretische Physiker Lord Kelvin hatsie mit einem Ringwirbelmodell erklrt.Es wird hergeleitet, da sich die schwingende Ladung noch in riesigen Entfernungenauswirkt, da ihr beispielsweise ganze Galaxien den Zusammenhalt verdanken. ImNahbereich wirkt sich die schwingende Masse aus, die selbst ungeladene Teilchen wieNeutronen solange schtteln, bis sie zerfallen. Dies wird heutzutage als schwacheWechselwirkung bezeichnet.Praktischer Nutzen lt sich aus der Wechselwirkung der Neutrinos ziehen, im Falleder schwingenden Ladung liee sich Energie gewinnen und im Falle der schwingendenMasse liee sich die Halbwertszeit radioaktiv belasteten Materials mit einer konzen-trierten Neutrinobestrahlung herabsetzen.

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    Teslas Radiations und Kelvins Ringwirbelaus Sicht der modernen Neutrinoforschung.

    vonProf. Dr.-Ing. Konstantin Meyl

    1. Keplers Gesetze

    Der "Fahrstrahl", eine von der Sonne zu einem Planeten gezogene Linie, berstreicht ingleichen Zeiten gleiche Flchen. So jedenfalls hat es uns Johannes Kepler gelehrt. DasGleichgewicht der Krfte, der Gravitation auf der einen und der Fliehkraft auf deranderen Seite hat zur Folge, da die innersten Planeten unseres Sonnensystems sehrviel schneller um die Sonne umlaufen als die ueren Planeten (Merkur in 88 Tagen,die Erde in 365 Tagen, Jupiter in 4333 Tagen und Pluto in 90465 Tagen!).

    Bei den inneren Planeten, sowie den groen Planeten Jupiter und Saturn finden sichdie Keplerschen Gesetze noch besttigt. Das soll sich aber bei den uersten Planetendes Sonnensystems ndern. Jenseits des Saturn sollen angeblich vernderteMastbe herrschen, gesttzt auf Beobachtungen der Voyager-Sonden [1].

    Richten wir unseren Blick auf eine fremde Galaxie, dann dreht diese um ihr Zentrumherum und behlt dabei die Form weitgehend bei. In Relation zur Eigendrehung nderteine elliptische, eine Balken- oder auch eine Spiralgalaxie ihre charakteristische Formfast nicht. Hieraus folgt, da die ueren Sterne einer Galaxie wesentlich schnellerunterwegs sind als die inneren!Diese Beobachtung widerspricht allen Erwartungen und offenbart uns gerade das

    Gegenteil. Nach der Kepplerschen Gesetzmigkeit mten die uersten Sterneextrem langsam umlaufen, um nicht als Folge der Zentrifugalkraft in den Weltraumhinausgeschleudert zu werden. Dann aber wrde die Struktur einer Galaxie nichtbeibehalten. Die Spiralform wre als Momentaufnahme lediglich eine zuflligeAusnahme, aber keinesfalls die Regel, wie sie bereits von Hubble beobachtet wordenist.Wir mssen zur Kenntnis nehmen, da der Aufbau und besonders der Zusammenhalteiner Galaxie mit Keplers Gesetzen nicht erklrt werden kann.

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    2. Unbekannte Wechselwirkung

    Welche Wechselwirkung hlt demnach eine Galaxie zusammen? Wir glauben heute,vier verschiedene Arten zu kennen.

    I. Zunchst die Gravitation: Da aber das Kepler-Gesetz nicht mehr gilt, scheidet dieGravitation von vorneherein aus. Offensichtlich ist sie bei den riesigen Entfernungen ineiner Galaxie kaum noch wirksam.

    II. Die Elektromagnetische Wechselwirkung: Sie ist fr den Aufbau der Atome zustn-dig. Wrde beispielsweise unsere Sonne an das Zentrum der Milchstrae durch eineelektromagnetische Wechselwirkung gebunden, dann wrden nebenbei die Atome imSonnensystem zerstrt. Sie scheidet also ebenfalls aus.

    III. Die starke Wechselwirkung: Da beim Proton eine andere Ladungsverteilung

    gemessen wird als ein einfach positiv geladenes Teilchen nach der gngigen Theoriehaben sollte, wurde als Kernkraft die starke Wechselwirkung eingefhrt, um denstarken Fehler, den gravierenden Unterschied zwischen Messung und Rechnungerklren zu wollen. Der gute Rat lautet daher, statt wahllos Postulate in die Welt zusetzen, sollte zuerst einmal der Fehler in der Theorie gesucht werden [2,3]!

    IV. Die schwache Wechselwirkung: Sie ist am Teilchenzerfall beteiligt, so da wir nochdarauf zu sprechen kommen. Beide, die schwache und die starke Wechselwirkunghaben nur eine extrem kurze Reichweite. Mit dieser Eigenschaft werden sie folglichkeine Galaxie zusammenhalten knnen.

    Fazit: In einer Galaxie wirkt eine noch unbekannte Wechselwirkung. Wir sind auf-gefordert, sie zu suchen. Vielleicht steckt ein Lsungsansatz bereits in historischenExperimenten?

    3. Kelvins Rinqwirbel

    Vor 100 Jahren hatte Heinrich Hertz mit dem Nachweis der Rundfunkwellen weltweiteine Euphorie unter den Erfindern entfacht, Gerte zu basteln, mit denen sich diese

    Wellen senden und empfangen lassen. Es war schlielich zu einem Wettstreit fr eineFunkstrecke ber den Atlantik gekommen, und diesen konnte der Italiener Marconi frsich entscheiden. Er gilt auch als der Erfinder des Radios, obwohl das Recht nacheinem Urteil des obersten U.S.-Gerichtshofs einem anderen Erfinder zuerkannt wordenist: dem berhmten Experimentalphysiker Nikola Tesla, dessen Name fr die Einheitder magnetischen Induktion steht [4].Tatschlich hatte Tesla schon mehrere Jahre frher als sein junger HerausfordererMarconi ein mit Funk ferngesteuertes Modellboot der amerikanischen Marine vorge-fhrt, aber die Wellen, die er dabei nutzte, hatten ganz andere Eigenschaften, als sienach der Feldtheorie von Maxwell und den Experimenten von Hertz htten habensollen.

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    Die Teslastrahlung war zwar ebenfalls eine elektromagnetische Welle, aber keinetransversale, sondern eine longitudinale. Es war eine Skalarwelle mit typischem Steh-wellenverhalten. Lord Kelvin, schon zu seiner Zeit ein berhmter theoretischerPhysiker, war extra nach New York gereist, um sich von Tesla die Experimente zeigenzu lassen.

    Kelvin hat die Existenz der Longitudinalwellenbesttigt gesehen, hat gleichzeitig aberdarauf hingewiesen, da die geltende Wellentheorie in der mathematischenFormulierung von Maxwell keinerlei Erklrung fr Longitudinalwellen zu liefern vermag.Er hat ein aus Ringwirbeln bestehendes Wirbelmodell vorgeschlagen, das erverffentlicht und in seinen Vorlesungen behandelt hat.Vielleicht hat Kelvin eine Parallele zum Schall gezogen, der sich bekanntlich in Luft alsLongitudinalwelle ausbreitet. Dabei wird ein Schallimpuls als Stoproze von einemLuftmolekl an das nchste weitergeleitet. So hnlich mu sich Kelvin die Ausbreitungder Teslastrahlung vorgestellt haben als Stowelle und Schwingung elektromagne-tischer Ringwirbelstrukturen im ther.

    4. Teslastrahlung

    Eine besondere Eigenschaft, die Tesla aus Experimenten ermittelt hatte, war dasenorme Durchdringungsvermgen seiner unbekannten Strahlung, die er alsRadiations bezeichnete. Er sagte, die Radiations wrden ungehindert durch die Erdehindurchlaufen. Er konnte solare Radiations mit seinem Empfnger auch nachtsnachweisen, wenn die Sonne gar nicht scheint.Keine Hertzsche Welle kme auf der anderen Seite der Erde an. Der heutige Physikerkennt nur eine Strahlung mit einem derartigen Durchdringungsvermgen: Die Neutrino-Strahlung.Wenn in der Literatur behauptet wird, die von Pauli postulierten Neutrinos seien erst-mals 1956 beim -Zerfall nachgewiesenen worden, dann trifft das keineswegs zu.Tesla und kein anderer hat die Neutrinostrahlung entdeckt und bereits 60 Jahre zuvorNachweisgerte gebaut. Der Stand seiner Technik ist selbst heute noch nicht erreicht,denn er hat fr seinen Neutrino-Rundfunk sogar Neutrinosender in einer eigenwilligenTechnik gebaut. Damit konnte er gezielt Neutrinos, Kelvin wrde sagen Ringwirbel, aufdie Reise schicken und die Eigenschaften der entstehenden Longitudinalwellenermitteln.

    5. berlichtgeschwindigkeit

    In einer Patentschrift aus dem Jahre 1905 gibt Tesla die gemessene Ausbreitungs-geschwindigkeit einer von ihm gesendeten Longitudinalwelle mit 471.240 Kilometer proSekunde an [5]. Damit war sein Signal schneller als das Licht. Er machte sich ffentlichber Einstein lustig und bezeichnete die Relativittstheorie als Nonsence [6].Jetzt kann fr eine Longitudinalwelle sowieso nur eine mittlere Ausbreitungsgeschwin-digkeit angegeben werden, da die Schwingung in Ausbreitungsrichtung erfolgt und dieGeschwindigkeit stndig wechselt. Eine charakteristische Ausbreitungsgeschwindigkeit

    wie beim Licht kann es in dem Sinne gar nicht geben!

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    Bei der Hertzschen Welle erfolgt die Schwingung transversal, also senkrecht zurAusbreitungsrichtung und damit von ihr entkoppelt. Als Folge lt sich die HertzscheWelle nicht tunneln. Deutlich wird dies bei einem Faradayschen Kfig, dessenMaschengre so klein gewhlt wird, da keine Welle mehr in das Innere des Kfigs

    einzudringen vermag.Wirbelteilchen hingegen lassen sich tunneln. Fr sie gilt das Prinzip der Lngenkon-traktion, das sagt, je schneller sich ein Teilchen bewegt, um so kleiner wird es. Jemehr also ein Tunnel zugeschnrt wird, um so schneller mu die Longitudinalwellesein, wenn sie ihn durcheilen will, womit der bekannte Tunneleffekt erklrt wre.Genau dieses ist an der Universitt zu Kln mit Mikrowellen, in Berkley mit Photonen,sowie an der TU Wien mit Laserstrahlen gemessen und verffentlicht worden [7, 8]. DieErgebnisse, die zwischen dem doppelten und dem fnffachen der Lichtgeschwindigkeitliegen, sind mittlerweile weltweit nachvollzogen und besttigt worden.Tesla hat schon vor 100 Jahren mit Hochspannungsrhren 20c und mehr zu erreichenversucht. Mit dem Tunneleffekt gibt es fr Longitudinalwellen praktisch kein Hindernis;sie lassen sich auch von einem Abschirmkfig nicht zurckhalten [3].

    6. Welle oder Wirbel

    Wenn nun Longitudinalwellen existieren, die schneller sind als das Licht und welche,beispielsweise die Schallwelle, die langsamer sind, dann wird es auch solche geben,die sich gerade mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Diese Wirbel bezeichnet man

    dann als Photonen. Das Licht erscheint aus diesem und aus keinem anderen Grundeinmal als Welle und einmal als Teilchen.Es wird empfohlen, statt Teilchen beim Photon von einem Wirbel zu sprechen, dernatrlich Teilchencharakter hat. Zwischen Welle und Wirbel besteht eine engeverwandschaftliche Beziehung, wie ein Blick auf die Metechnik sofort zeigt. Es gibtnmlich berhaupt keinen Meempfnger, mit dem eine Welle unmittelbar nachweisbarund mebar wre. Jede Antenne erzeugt durch Reflexion am Antennenende zunchsteine "stehende" Welle, die aber nichts anderes ist, als ein ortsfester Wirbel. Dereinzige Dmpfungsterm in der Wellengleichung, der die Absorption einer Wellemathematisch beschreibt, ist schlielich der Wirbel [3]!Wird mit einer Antenne ein Signal empfangen, dann kann man ihm nicht ansehen, ob

    es vorher eine Welle oder ein Wirbel war und ob es als transversale oder als longitudi-nale Welle unterwegs gewesen war.Das Aufrollen einer Welle in einen Wirbel kann jederzeit spontan erfolgen. Beim ber-gang wird keine Energie verbraucht. Welle und Wirbel sind lediglich zwei unterschied-liche aber stabile Zustnde ein und desselben elektromagnetischen Feldphnomens[3]. Natrlich fhrt die spontane Wandelbarkeit und enge Verkopplung von Welle undWirbel zu groen metechnischen Problemen.

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    7. transversale oder longitudinale Welle

    Eine graphische Darstellung beider Wellen ist jetzt sehr hilfreich. Ohne die

    Maxwelltheorie und die Darstellung in einem Frequenzband wten wir heute nochnicht, da es sich bei den Rundfunkwellen (LW, MW, KW, UKW), bei Mikrowellenbei infraroter Wrmestrahlung (IR), beim Licht und bei Rntgenstrahlen um ein

    und dasselbe Phnomen handelt.Vielleicht ist meine Darstellung behilflich, das Rauschen, Photonen, Neutrinos und vieleandere bekannte sowie als parawissenschaftlich bezeichnete, noch unbekanntePhnomene als etwas Zusammengehriges zu begreifen.

    In Bild 1 ist die Frequenz f ber der Ausbreitungsgeschwindigkeit v aufgetragen mit derWellenlnge als Parameter. Die breite Linie bei 3-108 m/s reprsentiert die Lichtge-schwindigkeit c. Hier findet sich in der bekannten eindimensionalen Darstellung dasFrequenzband der Transversalwellen wieder.Quer dazu, etwas ungewohnt, verlaufen die Longitudinalwellen. Diese beginnen linksbei ortsfestem Rauschen, ber den Schall, wie er sich in Luft, in Wasser und in Metallausbreitet, ber einen groen, noch weitgehend unerforschten Bereich der Biophoto-nen, der Wrmewirbel und der Wnschelruteneffekte und enden jenseits der Lichtge-schwindigkeit bei den Neutrinos.Da allein fr die transversalen Frequenzen ein Dutzend spezialisierter Megerteerforderlich sind, sollte klar sein, da fr ein Ausmessen des in Bild 1 in logarithmischerDarstellung gezeigten Feldes bald hundert Megerte notwendig sein werden, die esnoch zu entwickeln gilt.

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    Bild 1: Frequenzdiagramm longitudinaler und transversaler elektromagnetischer Wellen

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    8. Optimierunqsstrategieen

    Die Frage, warum Mensch und Natur nur Longitudinalwellen und keine Transversal-wellen fr Informationszwecke nutzen, lt sich mit einem Blick auf die Graphik (Bild 1)sofort beantworten.

    Bei der transversalen Hertzschen Welle lt sich nur die Frequenz modulieren. DieInformation mu seriell bertragen werden, mit der Gefahr, da unter Streinwir-kungen der Rest einer Information verloren gehen kann.Die Longitudinalwellen hingegen sind sowohl in der Frequenz als auch in derWellenlnge modulierbar. Sie besitzen eine ganze Dimension zustzlich. Mit ihr lassensich Informationen sehr viel schneller und sicherer in paralleler Weisebertragen.Die Natur arbeitet immer mit der besten Lsung, denn sie optimiert gnadenlos. In derTechnik hingegen wird allenfalls das technisch Machbare in fertigungstechnischer Sichtoptimiert.Vor hundert Jahren sind die Longitudinalwellen entdeckt worden, aber weil es angeblichkeine passende Theorie dazu gibt, kann bekanntlich nicht sein, was nicht sein darf.

    Statt sich mit der Technik von Tesla zu beschftigen, wurde der Entdecker zum Auen-seiter abgestempelt.Gleichzeitig sind Quantenphysiker damit beschftigt, ein berholtes mechanistischesWeltbild in den Kpfen zu verankern, das von Max Planck an gerechnet noch keinehundert Jahre alt ist und das bei dem immer hufiger anzutreffenden Versagen derQuantenphysik [7, 8] auch nicht mehr sehr viel lter werden drfte.Die Wirbelvorstellung hingegen ist schon 2500 Jahre alt und geht auf den griechischenNaturphilosophen Demokrit zurck, der den Begriff des Atoms geprgt hat, das nachseiner Vorstellung durch Wirbelbildung entsteht [3]. Es knnte sich als tricht erweisen,jahrtausende alte Traditionen mit Fen treten zu wollen.

    9. Perfekte Resonanz

    Es kann gezeigt werden, da es sich bei Biostrahlen oder Biophotonen, mit deneneinzelne Zellen kommunizieren, genauso um Formen elektromagnetischer Longi-tudinalwellen handelt, wie bei der Nervenleitung und der Signalverarbeitung immenschlichen Gehirn [3]. Eine biologische Wirkung ist daher auch nur von dieserStrahlung zu erwarten und nicht von der Hertzschen Welle, wie sie heute technischnahezu lckenlos genutzt wird.

    Es macht daher wenig Sinn, den Elektrosmog mit handelsblichen Me- und Rund-funkempfngern beurteilen zu wollen, oder gar mit Eigenschaften argumentieren zuwollen, die fr die Teslastrahlung gar nicht zutreffend sind. Eins der hufigstenArgumente bezieht sich auf den Abstand zwischen Sender und Empfnger und fut aufdem Gesetz vom Abstandsquadrat, nach dem die Feldstrke mit dem Quadrat desAbstandes abnimmt.Diese Gesetzmigkeit gilt bei Longitudinalwellen keineswegs. Hier gelten ganz andereRegeln. Tesla verlangte eine perfekte Resonanzund konnte zeigen, da imResonanzfall 100% der Sendeleistung beim Empfnger ankommt, da andere, dienicht in Resonanz gehen, selbst wenn sie dem Sender nher sind, berhaupt nichtsabbekommen und auf diesem Wege nur zwischen dem Sender und dem resonanten

    Empfnger eine Art Kommunikationoder Datenaustauschstattfindet.

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    Wenn Tesla den Abstand zwischen Sender und Empfnger vergrerte, nahm derWirkungsgrad zu seinem eigenen Erstaunen sogar Werte von ber 100% an. Er zoghieraus den Schlu, da es freie Energie geben mu und da er Radiations bzw.Neutrinos kosmischen Ursprungs mit eingesammelt hatte, zumindestens diejenigenNeutrinos, die mit seinen knstlich erzeugten und empfangenen in Resonanz waren.

    10. Wechselwirkung der Neutrinos

    Kommen wir auf das Ringwirbelmodell zurck, da sich Kelvin an Hand strmungs-technischer Modelle verifiziert hatte. So ein Ringwirbel stlpt sich stndig um, indem ersein Inneres nach auen kehrt und umgekehrt. Stellen wir uns vor, der Wirbel wrdesich einmal als Elektron und im nchsten Augenblick als Positron zeigen, dann htte erabwechselnd eine negative und eine positive Ladung, dann wre er einmal der Materie

    und dann der Antimaterie zuzuordnen. Im zeitlichen Mittel hat der Ringwirbel nachdieser Modellvorstellung weder eine Ladung noch eine Masse. Damit hat er genau diebekannten Eigenschaften eines Neutrinos [2].Diese Modellbeschreibung erklrt in treffender Weise das hohe Durchdringungs-vermgen der Neutrinos als Folge der scheinbar fehlenden Wechselwirkung mitMaterie. Aus metechnischer Sicht wre zu bemngeln, da die zu Verfgungstehenden Megerte zu trge sind, um die den Neutrinos immanente Schwingung zuerfassen.Die Modellbeschreibung lftet zudem das Geheimnis um die Forderung von Tesla nachperfekter Resonanz". Trgt zu einem bestimmten Zeitpunkt die Sendeelektrode eine

    positive und die Empfangselektrode eine negative Ladung, dann wird ein positivgeladenes Neutrino vom Sender abgestrahlt und abgestoen und gleichzeitig vomEmpfnger angezogen. Die gleichen Verhltnisse ergeben sich im nchsten Augenblickwieder, wenn alle drei, Sender, Empfnger und Neutrino mit gleicher Frequenzumschwingen um die umgekehrte Polaritt anzunehmen. Jetzt wird das Neutrino schonwieder vom Empfnger angezogen. Andere Neutrinos hingegen, die langsamer oderschneller umschwingen, werden abgestoen.Die Resonanzbedingung ergibt sich daher aus der identischen Frequenz und derentgegengesetzten Phasenlage zwischen Sender, bzw. Neutrino und Empfnger. DieWechselwirkung, die ein Einsammeln der Neutrinos mglich macht, ist folglich eineelektromagnetische, allerdings eine zugleich schwingende Wechselwirkung!

    Die Gravitation und die elektromagnetische Wechselwirkung verhalten sich zurWechselwirkung der Neutrinos wie Gleichstrom und Gleichspannung zu Wechselstromund Wechselspannung (Bild 2). Auch bei Wechselstrom ist der Mittelwert Null undtrotzdem lt er sich genauso wie Gleichstrom nutzen, ja er hat sogar einige Vorzgen,fr die Tesla vor hundert Jahren noch kmpfen mute und die fr uns heute soalltglich und selbstverstndlich sind.Neutrinos haben sowohl eine schwingende Masse, blicherweise als Levitationbezeichnet, als auch eine schwingende Ladung, die resonante Wechselwirkung"getauft wird (Bild 3). Da bekanntermaen die elektromagnetische Wirkung um mehrereZehnerpotenzen die der Gravitation bersteigt, wird dies auch im schwingenden Fallauf die Wechselwirkungen der Neutrinos zutreffen, wird die resonante Wechselwirkung

    besonders als Fernwirkung dominieren.

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    Bild 2: Analogie: Gleich- und Wechselstrom

    Konstante Ladung:elektromagnetischeWechselwirkung

    schwingende Ladung:resonanteWechselwirkung

    Konstante Masse:

    Gravitation

    schwingende Masse:

    Levitation

    Bild 3: Zur Wechselwirkung der Neutrinos

    Die Wirkung offener Feldlinien (nach [3]) = Ladung

    Die Wirkung geschlossener Feldlinien (nach [3]) = Masse

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    Analogie:

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    11. Fernwirkung der Neutrinos

    Die Frage, was eine Galaxie zusammenhlt, lt sich jetzt eindeutig beantworten. Diebekannten Wechselwirkungen sind bereits ausgeschlossen worden. Wenn bei denenormen Distanzen die Gravitation die ueren Sterne nicht mehr nach der Kepler-Regel halten kann, dann wird es die schwingende Masse der Neutrinos auch nichtknnen. Somit bleibt nur noch die schwingende Ladung brig, und die erklrt vieles.Als Neutrinosender fungiert beispielsweise ein schwarzes Loch oder eine Supernova,der Tod eines Sterns, bei dem 98% der Masse als Neutrinos zerstrahlen. Diesewiederum dienen den Sonnen als Energiequelle. Deshalb nimmt auch unsere Sonnean Durchmesser zu, obwohl sie in jeder Sekunde ein Strahlungsquivalent von 5Millionen Tonnen abstrahlt! Nur weil sie ein Neutrinoempfnger ist, hat sie dieChance, irgendwann ein roter Riese zu werden.Zwischen der Neutrinoquelle und dem Empfnger mu Resonanz herrschen, dannspannen die Neutrinos zwischen beiden ein unsichtbares Gummiband", eineschwingende elektromagnetische Wechselwirkung, die beide zusammenhlt.

    Auch die Planeten verfgen ber einen solchen Neutrinoreaktor. Nur so ist die Hitzeim Innern der Erde erklrbar! Es ist davon auszugehen, da die Planeten weniger dieschnellen und harten kosmischen Neutrinos materialisieren, und da sie sich mehr anden abgebremsten solaren Neutrinos bedienen, die unsere Sonne ungenutzt wiederabstrahlt.Auch die Planeten nutzen nicht 100% der eingesammelten Neutrinos und setzen einenTeil wieder frei. Dieser Teil wird als Erdstrahlungbezeichnet und bildet die Grundlageder Geomantieund der Radiaesthesie. Das Auftreten bestimmter Schwingungsmusterund Gitternetze mu als Beweis angesehen werden, da es sich bei Erdstrahlentatschlich um Stehwellen handelt.Wie bereits angedeutet reagieren biologische Systeme auf entsprechende Longitudi-

    nalwellen, wie sie Neutrinos ausbilden. Da wir uns auf der Erde stndig durch dasGewirr an Gummibndern" hindurchbewegen, das sich zwischen den Sternen,zwischen Sternen und Planeten und auch zwischen den Planeten aufspannt, sind wir jahresweise, monatlich und sogar stndlich wechselnden Neutrinoresonanzenausgesetzt. Hier findet die Astrologieihre physikalische Grundlage!

    12. Nahwirkung der Neutrinos

    1975 wurde ein medienwirksames Uhrenexperiment durchgefhrt. Zwischen einerruhenden und einer in einem Flugzeug mitgefhrten Atomuhr konnte ein Gangunter-schied ermittelt werden. Freunde der Einsteinschen Relativittstheorie wollen hier denBeweis fr eine angebliche Zeitdilatation" gefunden haben und das, ohne denZerfallsmechanismus der Atomuhr berhaupt zu kennen!Stellen wir uns vor, der Zerfall, der den Gang der Atomuhr bestimmt, wird von vorbei-fliegenden Neutrinos als Folge ihrer schwingenden Masse bewirkt, dann hngt dasEreignis eines Zerfalls aber von dem Abstand zum Neutrino ab und der vergrert sich,wenn eine Uhr schnell bewegt wird und damit lngenkontrahiert!Als Gegenbeispiel sollte man die damals genutzten Atomuhren einer Neutrinodusche"

    unterziehen und den Gangunterschied prfen. Tesla hatte vor 100 Jahren schonentsprechende Neutrinosender entwickelt und gebaut.

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    Es wird berichtet, da auch Wilhelm Reich hnliche Versuche durchgefhrt hat. Ernutzte dabei die kosmischen Neutrinos, die er mit seinem Orgonakkumulator"bndeln konnte.In Amerika sollen solche Transmutationen mit den Patterson-Zellen" bereits erfolg-

    reich getestet worden sein, wie uns berichtet wird [9]. Jedenfalls wre eine praktischeNutzung der Neutrinowechselwirkung nicht nur ein glnzender Beweis fr die Richtig-keit der vorgestellten Theorie [3], sie wre fr uns und fr die ganze Natur von grterWichtigkeit, birgt sie doch die Chance, zuknftig auf gefhrliche Castortransporte, aufZwischen- und Endlager ganz verzichten zu knnen!

    Heute geht man in der Physik davon aus, da eine nicht nher bekannte schwacheWechselwirkung" den Zerfall von Elementarteilchen bewirkt. Es liegt auf der Hand, daes sich hier um einzelne, noch unverstandene Aspekte der Neutrino-Wechselwirkunghandeln wird.

    13. Zusammenfassung

    Die von Tesla vor 100 Jahren entdeckten Radiations, die vermutlich mit den heutebekannten Neutrinos gleichzusetzen sind, verfgen ber eine schwingende Ladung undMasse, die im zeitlichen Mittel allerdings Null sind, woraus ein enormes Durch-dringungsvermgen resultiert. Sie wechselwirken lediglich mit synchronen Schwingern,die mit den Radiations in Resonanz gehen.Es wurde hergeleitet, da sich die schwingende Ladung noch in riesigen Entfernungenauswirkt, da ihr beispielsweise ganze Galaxien den Zusammenhalt verdanken. ImNahbereich wirkt sich die schwingende Masse aus, die selbst ungeladene Teilchen wieNeutronen solange schtteln, bis sie zerfallen. Dies wird heutzutage als schwacheWechselwirkung bezeichnet.Praktischer Nutzen lt sich aus der Wechselwirkung der Neutrinos ziehen, im Falleder schwingenden Ladung liee sich Energie gewinnen und im Falle der schwingendenMasse liee sich die Halbwertszeit radioaktiv belasteten Materials mit einer konzen-trierten Neutrinobestrahlung herabsetzen.

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    14. Literatur

    [1] K.Frazier: Das Sonnensystem, Time-Life Bcher, Amsterdam (1991), S.131.

    [2] K. Meyl: Potentialwirbel, Band 2INDEL-Verlag, Villingen-Schwenningen 1992, ISBN 3-9802542-2-4

    [3] K. Meyl: Elektromagnetische Umweltvertrglichkeit, Teil 1: Ursachen,Phnomene und naturwissenschaftliche Konsequenzen. INDEL-Verlag,Villingen-Schwenningen 199, 2.Aufl. 1997, ISBN 3-9802542-8-3

    [4] M. Cheney: Nikola Tesla, Biographie (orig.: Tesla - Man Out Of Time),Omega-Verlag Dsseldorf 1995, ISBN 3-930243-01-6

    [5] N. Tesla: Art of transmitting electrical energy through the naturalmediums, US-Patent No. 787,412 vom 18.4.1905.

    [] Nikola Tesla: To Einstein's Theories, Rare Book and ManuscriptLibrary, Columbia University, 15.04.1932, s.a. [2], S.122.

    [7] R.Y.Chiao u.a.: Schneller als das Licht? Spektrum der Wissenschaft 10/93

    [8] Enders.A., Nimtz.G.: Evanescent-mode propagation and quantum tunneling,Physical Review E, Vol. 48, No.1 (1993), pp. 632-633, s.a. [2], S.120

    [9] Gruber, J.: Denver Bericht 1997 zu International Symposium on New Energy",Fern Universitt Hagen vom 5.6.97

    15. Anschrift des Autors (und Bestelladresse fr seine Bcher):Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl,1.TZS (Erstes Transferzentrum fr Skalarwellentechnik)Leopoldstrae 1, D-78112 St.Georgen/SchwarzwaldTel.: 07724/1770 ; Fax.: 07724/[email protected] www.etzs.de